Douce France, eine scharfsinnige Betrachtung Hugh Fitzgeralds unserer Freunde im Lande Lafayettes, wurde erstmals im Jahre 2004 veröffentlicht und ist aktuell wie nie zuvor. Je stärker das Negative der islamischen Zuwanderung in Erscheinung tritt, desto aggressiver wird für den Islam geworben und desto intensiver wird werden die Köpfe in den Sand gesteckt. Bis alles zu spät ist.

Douce France

Stell Dir vor, Du wärest ein verwöhntes Mitglied der französischen Elite. Ein Kind macht gerade die khâgne, und peilt rue d’Ulm an. Ein anderes ist derzeit politechnicien. Du geniesst ein gutes Auskommen und bist verbeamtet. Du und Deine Gattin, ihr seid Journalisten oder Schriftsteller oder einer aus den grossen Heeresscharen die “recherches” ausführen, und das Leben ist gut, kommod, wie es sein sollte. Ja nun, Du bemerkst zunehmend mehr Muslime um Dich herum, wo immer Du umher gehst, nicht länger auf den banlieues, aber im Zentrum von Paris, oder Toulouse, oder Lyon. Und weißt Du noch, wie unbehaglich Dir zumute wahr, vor vier Jahren als Du zufällig über die Cannebière in Marseille spazieren gingst? Du hast sogleich einen Entschluss gefasst dann und damals, Du würdest nie dorthin zurückkehren.

Und Du hast Freunde, die im Süden wohnen. Und sie erzählen Dir, dass die beurs – einige nennen sie die maghrébins – allen das Leben zur Hölle machen. Sie greifen französische Kinder auf dem Schulweg an. Sie zerstören mutwillig Personenwagen. Sie bedrohen, und noch mehr viel mehr als bedrohen sie jeden der noch immer so töricht ist mit einer Kippa oder einem Kreuz herauszugehen. Ganze Bezirke von Städten im Süden wie auch im Norden und Osten und Westen, wurden zu Tabuzonen für Nicht–Muslime. In den Schulen ist den Lehrern die Autorität abhanden gekommen. Sie können sogar die Spezialgebiete des Zweiten Weltkrieges, der Resitance und der Ermordung der Juden nicht behandeln, wie vom Staat verordnet; mit Recht befürchten sie die gewalttätige Reaktion der mohammedanischen Schüler.

Und während die Schulen für nicht–muslimische Schüler und Lehrkräfte zunehmend gefährlich werden, während mehr Zeit und Ressourcen der Disziplin statt dem Lernen gewidmet werden, derweil rechnen sich im Stillen französische Eltern und werdende Eltern, die künftig zu erwartenden Kosten ihrer Kinderplanung aus und schlagen auf ihre Budgets jetzt den Barwert, der, wie sie feststellen müssen, erforderlichen Hinzurechnung: das Schulgeld für Privatschulen. Und das wiederum bedeutet, dass diese französischen Menschen kleinere Familien planen werden. Und sie werden in ihre Rechnung den wachsenden Aufwand einbeziehen müssen, diese französischen Steuerzahler, die Auslagen, die sie leisten werden müssen für das steigende Gebilde der Sicherheit, für die Wächter in den Schulen, die Aufpasser in den U-Bahn Stationen und métros und Flughäfen und für das Bewachungspersonal auf Regierungsämtern, überall, den Aufwand zur Vorbeugung gegen die Vandalisierung der Grabsteine, zum Schutz der Synagogen und der Kirchen, die Umtriebe für all die Telefon-Abhörungen und die Agenten in den Moscheen, und Subventionen für Rechtsanwälte und Richter für die Anhörung von Anklagen gegen Muslime, und die Kosten zur Überwachung von Da’wa in den Strafanstalten (über 50% Muslime).

Doch den Muslimen sind die Aufwendungen des französischen Staates gleichgültig. Frankreich ist Teil der Welt und die gehört Allah und seinen Gläubigen. Diese Doktrin ist seit 1400 Jahren unveränderlich geblieben. Imam Bouziane, derjenige den sie seit Jahren versuchen, auszuschaffen, hat 16 Kinder von zwei Ehegattinnen, alle auf Kosten des französischen Staates lebend; ein charakteristischer muslimischer Mann. Mit der Zeit steigt die Differenz zwischen der durchschnittlichen Familiengröße von Muslimen und Nicht-Muslimen stetig. Und mit der Zeit, zerfällt das Bildungswesen. Eben jetzt kannst Du es vielleicht nicht sehen. Deine Kinder besuchen die besten Schulen, gefolgt durch die besten Lyceés. Du machst Ferien in der Normandie oder Bretagne, oder der Ile de Ré. Und Du benützt die Metro nicht oft genug, oder Du gehst durch die richtigen Quartiere, oder arbeitest in den richtigen Fabriken oder Büros, um je zu verstehen was zig Millionen Deiner französischen Landsleute ertragen müssen.

Du, im Moment, bist noch immer immun, bist immer noch mit Absicht unwissend. Du hast die letzten Jahrzehnte damit verbracht, Dich über die islamische Welt von Eric Rouleau zu informieren und von seinen Nachahmern (nachdem sie Peroncel-Hugoz, den einen Journaliste,n der die Wahrheit berichtete, zum Schweigen brachten) in Le Monde. Du bist zutiefst bewandert in der ständig berichteten, endlos ausufernden Niederträchtigkeit des mächtigen Imperiums Israels. Dir ist bekannt was uns allen eingepfercht wurde: dass die arabischen Muslime vernünftige Menschen sind, mit klar berechtigten Beschwerden, so mäßige und eingeschränkte Beschwerden, dass sie zufrieden gestellt werden. Alle sind sich bezüglich der „Lösung“ einig. Sie wird die „Zwei Staaten Lösung“ genannt, und gewiss ist sie eine „Lösung“, denn sonst freilich, würde sie ja nicht als eine „Lösung„ bezeichnet.

Und alles sieht aus wie früher: Die Lindenbäume, der Fluss, die Brücken, die étalage in der boulangerie im Wohnviertel. Douce France, cher pays de mon enfance. Am Ende des Schultages versammeln sich chic-feine Mütter wie auch schon, in den Ortschaften oder den Kleinstädten vor dem Schulgebäude – vor jener oder der anderen Ecole Jules Ferry – und warten darauf, ihre Kinder abzuholen. Da kommen die Allerkleinsten aus Maternelle, da laufen sie – schau wie niedlich sie sind. Und da ist die CE1 Gruppe, mit den riesigen cartables auf ihren kleinen Rücken. Lauf, lauf lauf zu Mammi. Hoppla. Und dann Jahre des Büffelns, Büffelns, Büffelns, gekennzeichnet durch immer grössere cahiers — „cahier“ und „cartable“ diese Worte erfassen das französische DNA besser als Piaf oder Gauloises, nicht wahr? Und nun lasst uns die Bücher lesen und die Lehrfächer studieren, die ja so vollständig und präzise vom Bildungsministerium festgelegt sind. Und nun sind wir bereits am Endexamen am letzten Jahr, wir bereiten uns auf das Bac vor, mit Kopien von blau markierten BALISES, Handbücher zu Les Châtiments und La Peau de Chagrin. Und sieh Mal die Ergebnisse werden in der Zeitung gebracht: Claire-Alix erhielt eine mention très bien. Fantastisch. Alles ist perfekt, alles wird ewig so bleiben, ganze Länder können sich gar nicht wandeln. Es geht gar nicht.

Aber es ändert sich doch, es löst sich auf, leise, langsam – lasst uns bloß nicht zu nahe hingucken, wir dürfen dem nicht zuviel Beachtung schenken – die Straßen, die Schulen, die Spitäler, das Vermögen, die Wahrheit über Dinge auszusprechen, über das Leben wie es gelebt wird, la vita vissuta, wie sie im Nachbarland zu sagen pflegen. Dominique de Villepin wusste schon immer dass man sich keine Sorgen machen musste; er wurde schlussendlich in Salé, in der Nähe von Rabat geboren, er verbrachte sogar einige Jahre seiner frühen Kindheit dort; natürlich kennt er seine Araber, seine Muslime. Und Eric Rouleau sicherlich, Jahrzehnte lang alteingesessener Experte im Le Monde für den Mittleren Osten (so sachkundig war er, dass er die Lehren des Koran und der Sunna nie auch nur zu erwähnen brauchte), gewiss wusste er alles, nicht wahr? Und diese französischen Übersetzungen von Edward Said, die mit solcher Leidenschaft die Islamophobie anprangerten, und die böswilligen Zerrbilder, mit denen der blinde und verrottete Westen schon seit jeher die arabisch-mohammedanische Welt lächerlich machte. Ach, wir waren so schrecklich zu den Arabern, wir Kolonialisten, wir Franzosen, wir Abendländer. Und dann gibt es noch diese unendliche Gemeinheit Israels, dieser immerwährende kolonialistische Wundherd. Natürlich haben sie jedes Recht, die Muslime, um hier-her zu kommen, nach Frankreich. Einst gingen wir zu ihren Ländern, nun kommen sie zu uns. Und sie haben jedes Recht uns zu hassen, oder?

Und jetzt sind wir entschlossen, nicht mehr zu verstehen, und alle Bänder der Sympathie mit Israel abzuschneiden, — und wieso hegten wir überhaupt jegliche Sympathie zu ihnen eigentlich, wie einige unserer Eltern damals in 1948 oder 1956 oder 1967? Konnten sie nicht sehen was das „Palästinensische Volk durchmachen musste? Hanan, Yassir, Said, Saeb, Aziz, Walid, Rashid, Mohammed – Du hast unsere Herzen und unsere Überzeugungen erobert. Nimm uns, mach mit uns was Du willst.

Keiner sagt, was sich abspielt oder welche Überlegungen wir anstellen sollten, darüber nachzudenken, was zu tun wäre, damit wir uns retten können. Niemand mit jeglichem Anstand. Und was immer Le Pen und Megret sagen, wir müssen das Gegenteil bewähren (außer natürlich, wenn sie ihre Feindlichkeit gegenüber „den Juden“ zum Ausdruck bringen). Mach nicht darauf aufmerksam, denk nicht daran. Freie Gedanken mögen in der Theorie recht sein, aber wahrhaftig – überleg doch die Konsequenzen. Wage nicht ausserhalb des Rahmens zu denken, der läuft über mit idées reçues. Défense de penser au dehors du box.

Nein. Alles wird in Ordnung sein, während Du entlang des Boulevards Stralemann flanierst. Diese Moslems werden uns nie gewachsen sein. Sieh Mal, schau doch wie die legionnaires marschieren à pas lent, die Champs-Elysées herab, denk doch an die Reihe der Wüstenssiege. In unseren Köpfen ist 1930 und da gleich ist die Exposition coloniale. Erinnerst Du dich, tu t’en souviens, das Gemälde von le Douanier Rousseau, oder? Mit dem Araber mit dem Burnus der neben dem farbigen Senegalesen steht? Stimmt doch, ich hab doch recht? Frankreich wird immer Frankreich bleiben. Nichts wird sich ändern.

An einem gewissen Punkt, trotz allem, was Dich davon abhält, nicht das zu sehen was Dir direkt ins Gesicht starrt, realisierst Du, dass etwas furchtbar schief gelaufen ist mit Deinem Land und dass Du und Deine Kinder Gefahr laufen, das Land zu verlieren, bis aufs letzte Dorf und Haus, qui m’est une province et beaucoup davantage. Und Du weisst nicht, was zu tun oder wie dieses Gefühl anderen zu vermitteln oder denen, denen Du Deine geheimen Ängste anvertraust, oder was zu tun wäre. Es ist so konfus und so ärgerlich. Du kannst nicht für Le Pen wählen. Du kannst „Cowboy“ Bush nicht befürworten oder diese unmöglichen Amerikaner. Du kannst Dich nirgend wo hinwenden.

Und dann erfährst Du was Jacques Chirac – der bereits ein muslimisches Enkelkind hat — und Dominique de Villepin, nicht möchten, dass Du es erfährst. Denn falls Du es solltest, könntest Du sehr aufgebracht werden. Du entdeckst, dass jedes dritte Baby, das in Frankreich heute geboren wird, ein Moslem-Baby ist. Und das bedeutet, dass in 20 Jahren, einer von drei Zwanzigjährigen ein muslimischer Zwanzigjähriger sein wird. Und das heisst, dass zwanzig Jahre später, mit den heutigen Geburtsraten, Frankreich eine muslimische Mehrheit haben wird. Wo werden wir die Statuen aus Marly-le-roi verstecken? Und die Venus von Milo? Und was soll aus diesen Bildern von lebendigem Leben werden? All diese Portraits im Louvre, und dem Grand Palais, und dem Musée Guimet dort in der Linden-gesäumten Aix, und überall in dem mit Kunst gefüllten kunstvollen Frankreich, mère des arts, des armes, et des loix – welche ausgesprochen verboten sind gemäß den unveränderlichen Beschränkungen des Korans. Sollen sie zur Verwahrung verschickt werden zu diesen Amerikanern in Übersee?

Bis dann werden die meisten Juden Frankreich bereits verlassen haben, über die Meere für ihr eigenes Wohl, nach Israel oder ins englischsprachige Kanada (Sie machten sich Sorgen über die moslemische Bevölkerung von Quebec, weisst Du, welcher gestattetet wurde, heranzuwachsen, unter der Politik der Provinz von Quebec die frankophonen Einwanderer zu fördern, und Nord Afrikaner vorzuziehen anstelle von potentiellen Einwanderern aus Italien, Griechenland, Spanien), und vor allem nach Amerika. Welch Glück die Amerikaner hatten. Keine Legate mehr für Frankreich von den ihresgleichen der Rothschilds oder der Nissim Camondos. Keine Spenden eines anderen Pierre Lévys. Genieße die kufische Kalligraphie; einige finden unendliche Faszination daran.

Für den Moment erlaubst Du Dir die Vorstellung, es wird schon wieder werden. All diese Muslime werden höchstwahrscheinlich einfach konvertieren. Ich meine doch, das tun sie, nicht wahr, recht leicht, so sagt man mir. Natürlich, wieso habe ich nicht gleich daran gedacht, genau so wird es sein. Die Lage wird immer im richtigen Moment gerettet. Genau wie im Krieg. Man braucht sich keine Sorgen zu machen. Gar keine.

(Danke an Die Realität)

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25 KOMMENTARE

  1. Wieder ein Volltreffer, wie viele andere Vorhersagen. Man muss kein Prophet sein, einfach die <nackten Zahlen lesen, ohne Ideologie-Gesabber.

    Ein ehemals wundervolles Europa altert und wehrt sich gegen einen aggressive, gewalttätige, islamische Geburtenkrieg überhaupt nicht.

    Demütig danken wir den europäischen Eliten aus Politik, Wirtschaft, Kirchen im Namen unserer K I N D E R.

    Die grundlegenden Statistiken sind zugänglich und jedem bekannt, es wird langsam dunkel

  2. Leute, das ändert jetzt.

    Ich habe eben mit einer Freundin diskutiert, die meine Meinung zum Islam vor 2 Jahren noch völlig daneben fand, und jetzt redet sie vom antisémitisme rampant des musulmans, dem schleichenden (oder unterschwelligen) Antisemitismus der Muslime.

    Das ist eine Wende.

  3. #1 schmibrn (03. Aug 2008 14:51)

    Die Geburtenraten der Schweizer und der deutschen Zuwanderer sind höher als die der muslimischen Einwanderer.
    Populärster Taufname bei Mädchen in Zürich: Emma, gefolgt von Anna und Sara.

  4. Teile der europäischen Eliten verkaufen uns an den Islam, anders ist das alles nicht mehr zu erklären. Bis die Masse das kapiert hat ist es zu spät. Insbesondere für Frankreich ist der Zug wohl abgefahren! In Deutschland könnte man noch was retten, das würde aber bedeuten, EU-Austritt und Rückkehr der Grenzkontrollen, und ein strenges Einwanderungsregime. Wenn man sich die politischen Entscheidungen der Eliten ansieht, kommt einem aber langsam der Verdacht, die EU wurde nur aufgebaut um im Kalifat zu enden. 🙁

  5. #1 schmibrn

    Man muß schon einen an der Waffel haben, wenn man glaubt, der Islam würde das Erbe Europas bewahren und fortführen. Die ganzen naiven gutmenschelnden Trottel/Eliten in Europa werden sich noch wundern, wenn sie das Jahr 2030-50 (in Frankreich eher als in Deutschland) erleben.

  6. 🙂

    Besser kann man die Gehirnwäsche nicht beschreiben, worauf die Gutmenschleins jeden Tag drauf reinfallen und rein gar nichts bemerken, in ihrer umweltresistenten Art und Weise…

  7. Vielen Dank, das ist witzig, lange schon denke ich an diesen Artikel, habe ihn glaub mal auf france-echo gelesen, als es das noch gab, häte nicht gedacht, daß ich diesen Artikel nochmal wiederfinde.

    Denn er greift ja diese wundervolle Zeile aus dem Lied von Charles Trenet auf, ich finde er hat nicht so viele gute Lieder, aber dieses ist m.E. eines seiner schönsten:
    Douce France, cher pays de mon enfance.
    Und was für ein unvorstellbarer, schrecklicher Verlust würde, wird, das sein, wenn das ländliche Frankreich, wo die unzerstörbar geglaubte Seele Frankreichs sitzt, verloren geht?

    Von der Sentimentalität abgesehen: interessant ist es doch, wie ALLE europäischen Völker von ganz genau der gleichen Pest geschlagen sind, und wie alle nicht imstande sind, sich ihrer zu erwehren. Das ist interessant. Lernen wir daraus etwas? Der Angriff muß etwas sein, was eine ganz ganz grundlegende Eigenschaft unserer europäischen Kultur ausmacht, die sich jetzt als Schwäche offenbart. Ist es die aus der Ideologie christlicher Nächstenliebe folgende Schwäche im Bewußtsein für territoriales Recht? Die Schwäche, sich Angriffe vorzustellen, die nicht militärisch, sondern demographisch sind, und die auf unsere Institutonen zielen, nicht auf unsere Ressourcen?

    Es bedarf klarzustellen, was wir verteidigen wollen, wer wir sein wollen, was wir in Zukunft weiterhin sein wollen, und was ausgehend davon zu unternehmen ist.

    link zum Lied bei youtube:
    http://www.youtube.com/watch?v=5qyZWkmC6vU

  8. Müssen wir jetzt froh sein, dass wir nur zu Turkistan werden?
    Vielleicht haben die Neo-Frommen der Türkei trotz Gehirnwäsche Atatürks Lehren doch noch nicht ganz aus den Hirnen des gesamten türkischen Volkes heraus gebrannt.
    Werden zukünftig sekuläre Türken und Alleviten unsere treuesten Verbündeten im Kampf gegenüber der Islamisierung sein?
    Klingt verdammt hart, aber wir müssen uns alle Optionen offenhalten.

    Die Engländer sind natürlich am bittersten drann. Die müssen wir – übel, übel – komplett abschreiben.

  9. Interview mit Zinedin Zidane, dem populärem Fußballspieler, sinngemäß aus dem Gedächnis: Haben Sie sich in ihrer Jugend wegen Ihrer Herkunft diskreminiert gefühlt? – Nein, wieso. Wo ich (in Marseille) lebte, waren doch sowieso alles Araber.

    Noch Fragen?

  10. #6 Islamophober

    Besser kann man die Gehirnwäsche nicht beschreiben, “

    Hinzu kommt noch, dass die Eliten die Energie der Völker in falsche Bahnen leiten. Wie z.B. Öko-Wahn, Klima-wahn, Waldsterbe-Wahn, Mülltrennungs-Wahn, Sport-Event-Wahn usw.. Die schleichende Islamisierung hingegen wird komplett ausgeblendet, Kritik daran wird durch Gesetze immer weiter eingeschränkt und so aus der Öffentlichkeit verbannt. In einem großen Betrieb kannst du dich heutzutage doch gar nicht mehr islam- und einwanderungskritisch äußern, du würdest sofort Ärger bekommen. Das ganze hat System und ist volle Absicht.

  11. Wenn die ganzen Abgaben an den Staat weg wären, für Polizei und Justiz die die Bürger nicht schützt, für Sozialleistungen von denen die Zerstörer der Sozialsysteme leben, für Schulen an denen die Kinder indoktriniert und verprügelt werden aber nichts lernen, dann wäre es für die im Vergleich noch wohlhabenden eingeborenen Europäer (und gut integrierten Ausländer) finanziell kein Problem, sich das alles selber, ohne den Staat zu finanzieren. Läge die Steuerlast bei 10 oder 20%, könnten wir uns eine eigene Polizei kaufen, die unseren Weisungen folgte, unsere eigenen Schulen aufbauen, an denen gelehrt wird was wir für wichtig halten und wir hätten noch reichlich Geld um privaten Sozialorganisationen zu spenden, die sich um unsere Armen kümmern.

  12. Mit das Beste was jemals auf PI zu lesen war, aber … die Realität endlich zu erfassen kann nur der erste Schritt sein. Aus dem Erkannten heraus die richtigen Maßnahmen in die Wege zu leiten MUSS zwingend daraus folgen. Dies wird zwar unseren Guten und Verständnisvollen nicht gefallen, in einigen Fällen sicherlich nur mit einer gewissen Brutalität funktionieren und in viele Bürgerrechte massiv eingreifen.

    Streichung von Sozialleistungen und Ausschaffung von kriminellen Moslems mitsamt der ganzen Sippe, Einwanderung nur wenn Bedarf gegeben oder eine Qualifikation vorliegt die mit einer von einer französischen Spitzenuniversität vergleichbar ist, absoluter Asylstop, Schluß mit jeglicher Wirtschaftshilfe und Zahlungen an islamofaschistische Regime über EU und UNO, Ausweisung aller moslemischer Hassprediger, Baustop für Moscheen, Freitagsgebete nur in Landessprache, Schließung aller Koranschulen …

  13. Interessanter Artikel, zeigt er doch, wie sensibel man in Frankreich mit seiner Kultur
    umgeht.
    Dessen ungeachtet…. verglichen mit allen
    anderen Ländern in Europa, sind die Probleme
    muslimischer Zuwanderung in Frankreich noch
    weitgehend unter Kontrolle.
    Beständig wird dahingehend übersehen, daß die
    “ Vereinigten Staaten von Frankreich“ nicht
    zersiedelt sind, will heißen, k e i n e
    Zwangsansiedlung von Zuwanderern in allen
    möglichen Regionen erfolgte.
    Beispielhaft: Korsika, franz. Baskenland,,
    Bretagne, Zentralmassiv, …..solche Regionen
    präsentieren sich immer noch in ihrer unverfälschten kulturellen Form.
    In den Großstädten Paris, Lyon, Marseille mag
    das anderst sein, aufgrund von “ Segregations-
    linien“ aber immer noch kontrollierbar.
    Muslime in Frankreich weisen auch eine pluralistischere Struktur auf als in anderen
    Ländern: es gibt sehr reiche arabische Händler,
    Muslime mit Einwanderungshintergrund in den
    20 Jahren des verg. Jahrhunderts, die sich
    arrangiert haben, natürlich auch solche der
    uns bekannten Qualität.
    Zum Nachdenken sollte anregen: Algerier, Marrokanner mit auffälligem Verhalten leben
    weitaus häufiger in anderen europ. Ländern
    als in Frankreich…. da ist das Leben einfacher !!!
    Schlußendlich: in Frankreich reagiert man
    auf Gewalt.- soziale Probleme – auch durch
    die Medien – weitaus sensibler als in anderen
    Ländern: beschönigt oder kleingeredet wird
    das bestimmt n i c h t s!!!
    Insofern entsteht der Eindruck einer besonderen Dramatik.

  14. @15 Hummanist:

    Da Du so ein ganz besonders Oberschlauer bist, kannst Du mir bestimmt eine Frage beantworten:

    Was ist denn bitteschön ein Hummanist?
    Stammst Du von einem Hummer ab?
    Bist Du ein Spezialist für Hummer?
    Kommt Du aus Hummerhausen?

    In ungeduldiger Erwartung einer Antwort verbleibt Pingpong

  15. Was aber leider in der Landkart fehlt, sind die zukünftigen Namen von Norwegen und Schweden!

    Denn auch diese werden bald Geschichte sein!

    Bei Dänemark weiß ich es noch nicht. Die haben immerhin noch Mumm (z.B. Karikaturen!) und haben schon mal eine Handbremse gezogen (Änderungen in der Einwanderungspolitik)…

    aber was nützt es ihnen, wenn alle ihre Nachbarn verschwinden??!

  16. Großartig geschrieben, was aber hilft es wenn nur wir, die sowieso wissen was los ist, es lesen, solche Sachen müssen Pflichtlektüre werden, es ist nie zu spät, auch wenn manche (auch hier) schon resignieren.

    In der Geschichte haben Revolutionen auch immer mit Witz und Sarkasmus der Unterdrückten angefangen.

    Wir stehen am Anfang eines Weges der uns zusammenschmieden muss, nur so können wir ein System das aus Überlegenheitswahn, Irren, Inzüchtlern und Metzgern besteht erfolgreich abwehren und entgültig auslöschen, den eines muss jetz schon klar sein, von einem solchen System darf nichts aber auch gar nichts übrigbleiben denn dann keimt es immer wieder auf.

  17. Ich muss es einfach aussprechen: ein wunderbar formulierter Artikel, ironisch und doch humorvoll, der die Misere Frankreichs, aber auch aller Länder Europas korrekt und ausführlich beschreibt.

    Möglicherweise kommt durch Artikel wie diesen ein Teil der französischen Elite zur Vernunft – Les Verts um Cohn den Banditen werden allerdings lieber zu Jakobinern werden, als ihre falschen Lehren aufzugeben. Doch um an der prekären Lage noch etwas zu ändern, dürfte zu spät sein.

    Übrigens wussten diejenigen, die uns Europäern das eingebrockt haben, sehr genau, warum das nicht erst in einem Land gemacht wurde, sondern in allen zugleich: Die demographische Situation sollte möglichst in allen Ländern zugleich kippen. Würde sie nämlich in einem Land zuerst kippen, während sie in einem anderen noch weit davon entfernt ist, würde die Bevölkerung in dem anderen Land den Braten riechen und ganz schröcklich auf die Barrikaden gehen. So aber kann man den blöden Einheimischen Ätschbätsch sagen, denn Europa wird vereeinigt in den Islam kippen.

    Lasst uns die Raumschiffe klarmachen – der blaue Planet wird grün.

  18. @Thatcher:

    Und wohin sollen die Raumschiffe uns tragen?

    Man kann wirklich melancholisch werden, wenn man sich die demographischen Projektionen ansieht.

    Welch bittere Ironie: Der Westen wäre, wenn es darauf ankäme, militärisch so gut wie unbesiegbar, verfügt über die hochentwickelste Technik, die dieser Planet je gesehen hat, und frönt einem derartigen Wohlstand, dass er es sich sogar leisten kann, signifikante Teile seiner Gesellschaft mit völlig nutzlosen Tätigkeiten zu beschäftigen. Wir besitzen mehr Wissen als irgendeine andere Hochkultur vor uns, unsere Kindersterblichkeit ist so niedrig wie noch nie, unsere Lebenserwartung exorbitant, und breite Schichten haben Zugriff auf einen in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Luxus. Wir stellen Leute dafür ab, die Mikroben in unserem Trinkwasser zu zählen oder sich bessere Werbebotschaften auszudenken. Wir haben Fotos von der Oberfläche der Venus. Sonden erforschen den Weltraum Milliarden Kilometer entfernt.

    Aber all das bewahrt unsere Zivilisation offenbar nicht vor dem Verfall. Wir finanzieren in Afrika eine gewaltige Bevölkerungsexplosion, die irgendwann in Hungersnöten und Auswanderungswellen ihre Entladung finden wird. Wir subventionieren unsere eigene Kolonisierung durch unzivilisierte, rückständige Kulturen. Und wir sperren sogar bevorzugt jene ein, die es wagen, ihre Stimme dagegen zu erheben.

    Ob es wohl das Schicksal jeder überlegenen Zivilisation ist, an ihrer eigenen Dekadenz und ihren überzogenen moralischen Maßstäben zugrunde zu gehen?

    Die Welt wird bald jenen gehören, die alle drei Tage eine neue „Revolution“ ausrufen, sich gerne wie ungehobelte Affen benehmen und ansonsten primär damit beschäftigt sind, ihre Agressionen am lebenden Objekt loszuwerden. Sie haben keine Ahnung von Technik oder Wissenschaft, von Moral oder Philosophie. Die brauchen sie auch nicht, denn dafür haben sie ja uns. Sie hassen uns, aber sie brauchen uns auch. Die Barbarei kann nicht aus sich selbst heraus überleben.

    Das bedeutet einerseits, dass auch ein dunkles neues Zeitalter, sollte es anbrechen, nicht ewig währen wird. Andererseits wage ich mir nicht auszumalen, was die Barbaren tun werden, wenn wir durch unsere eigene Ausdünnung und Marginalisierung ihren Lebensstandard nicht mehr aufrechterhalten werden können.

    Wir können unser Schicksal erwarten. Oder.. fliehen. Aber wohin, wenn die Zufluchtsräume für Vernunft, Freiheit, Anstand immer kleiner werden?

  19. #13 Wienerblut (03. Aug 2008 17:04) die Realität endlich zu erfassen kann nur der erste Schritt sein. Aus dem Erkannten heraus die richtigen Maßnahmen in die Wege zu leiten MUSS zwingend daraus folgen.

    Genau das ist es.

    Bezüglich des Islam (d.h. seiner verbrecherischen Machenschaften, Absichten und Ziele) gibt es längst kein Erkenntnisproblem mehr (die Eliten Europas und auch ein Großteil der Bevölkerung wissen spätestens seit dem 11.9.2001 Bescheid).
    Wir haben ein Umsetzungsproblem. Also müssen wir die Frage diskutieren, wie die vorhandenen Erkenntnisse in politische Entscheidungen umgesetzt werden können.

    Innerhalb des derzeitigen politischen Systems können wir Bürger gegen Machtmißbrauch und Islamisierung nur wenig ausrichten.

    Denn wir Bürger verfügen nur über schwache und wenig effektive politische Rechte.

    Wie sieht die aktuelle Situation in der deutschen „Demokratie“ aus?

    -Medien: Sind gleichgeschaltet, unterliegen einer Zensur auf informeller Ebene;
    -Schulen und Universitäten: Sind beherrscht von sowjethörigen Multikulturalisten, die ihre Lehrbefugnis zur Indoktrination mißbrauchen;
    -Parteien und Parlamente: Dort herrscht die korruptive Macht der Wenigen (Fraktionszwang; bei Kandidatenaufstellung das Nomininierungsmonopol der innerparteilichen Oligarchie und starres Listenwahlrecht bei allgemeinen Wahlen; massiv eingeschränkter Parteienwettbewerb -Stichwort: Politische Kartelle; wenig Erneuerung in der Politik aufgrund von formellen und informellen Zugangsbeschränkungen in den politischen Markt für neue/kleine Parteien; uvm.)
    -Direkte Demokratie: Die einzige Möglichkeit, gegen Fehlentscheidungen der politischen Klasse, gegen Willkür und Machtmißbrauch, auf demokratischem Wege, vorzugehen. Wird bisher auf der Bundesebene, wo die wichtigsten Entscheidungen zustande kommen, noch immer total blockiert (v.a. durch die CDU).

    Es gibt zur Zeit drei Ansätze der demokratischen Opposition:
    1. Die -zwar noch auf sehr niedrigem Niveau, aber wachsende- Wirkung des freien Internets auf die öffentliche Meinung.
    2. Die -ebenfalls noch auf sehr niedrigem Niveau stattfindende- Bewegung im Parteienspektrum. Die Entwicklung in Köln gibt zumindest ein wenig Anlaß zur Hoffnung auf eine politische Alternative zu den korrupten, verlogenen, verkommenen und bürgerfeindlichen Altparteien, die unserem Land tagtäglich schweren Schaden zufügen.
    3. Die direktdemokratische Bewegung, die in Ländern und Kommunen bereits vieles erreicht hat und von den Machthabern nicht mehr ignoriert werden kann.

    Der Kampf gegen die Islamisierung steht noch ganz am Anfang. Doch es ist notwendig für alle Demokraten, ihn zu führen, und er ist zugleich ein Kampf mit erheblichen Synergieeffekten: Wer gegen die Islamisierung kämpft, der kämpft damit gleichzeitig gegen den Machtmißbrauch der Herrschenden und für echte Partizipation der Bürger an der Politik.

  20. Ein bedrückender Artikel…
    Aber eine Frage hätte ich: Woher stammen die Zahlen, dass 33 % der Neugeborenen muslimisch sind? Bei einem Anteil von max. 10 % an der Gesambevölkerung und einer durschnittlichen Fertilitätsrate ganz Frankreichs von 2,1 scheint mir das schwer möglich. Ich habe mal kurz durchgerechnet(kann gut sein, dass es falsch ist, verbessert mich ruhig) hätten dann die Muslims eine Geburtenrate von 6,3, die ethnischen Franzosen von 1,5. Und dieses Bild kann ich nun wirklich nicht bestätigen, da ich selbst Halb-Franzose bin, daher auch Verwandtschaft und Freunde dort hab und die echt-französischen Familien eindeutig kinderreicher sind, als es nach diesem Modell sein müsste. Ich weiß natürlich, dass dies das Problem nicht aus der Welt schafft, den Prozess aber wenigstens verlangsamen würde.
    Würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen!

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