Muslimische FamilieWie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatte im Jahr 2007 in Deutschland von den insgesamt knapp 8,6 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern im Haushalt gut jede vierte Familie (27%) einen Migrationshintergrund. Dieser Anteil war im früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) mit 30% mehr als doppelt so hoch wie in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) mit 14%.

Familien mit Migrationshintergrund sind Eltern-Kind-Gemeinschaften, bei denen mindestens ein Elternteil eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt oder die deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung oder – wie im Fall der Spätaussiedler – durch einbürgerungsgleiche Maßnahmen erhalten hat.

2007 wuchsen in Deutschland bei den gut 2,3 Millionen Familien mit Migrationshintergrund 4,0 Millionen minderjährige Kinder auf, bei den gut 6,2 Millionen Familien ohne Migrationshintergrund 9,8 Millionen
minderjährige Kinder. Dies bedeutet, dass eine Familie mit Migrationshintergrund durchschnittlich 1,74 Minderjährige betreute, eine Familie ohne Migrationshintergrund im Durchschnitt 1,56 Minderjährige.

Dabei versorgten 16% der Familien mit Migrationshintergrund mindestens drei minderjährige Kinder im Haushalt, aber lediglich 9% der Familien ohne Migrationshintergrund.

(Quelle: MMnews)

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53 KOMMENTARE

  1. Migrationshintergrund ist ja auch nichts schlimmes. Habe selber welchen. Das Problem ist mal wieder die allgemeine Gleichmacherei. Ich vermute das sich bis auf eine Migrationsgruppe mit einer ganz speziellen Ideologie hier alle Ausländer wohlfühlen und unsere Werte achten.

    Das was hier gemacht wird ist eine böse verallgemeinerung und soll wohl dazu dienen Stimmung gegen Ausländer zu machen.

  2. Tja, in 20 Jahren haben wir Brügerkrieg…Das bestätigt auch endlich mal meinen Eindruck das auf den Straßen nur noch ausländisches Gesindel unterwegs ist. Selbst die Leute die man nicht gleich als solche erkennt(zb „Deutsch“-Russen), weisen sich ebenfalls als nicht Deutschstämmig aus…kommt mir vor als wären die Deutschen schon in der Unterzahl…die Entwicklung ist nie wieder rückgängig zu machen…

    Ich bezeichne das alles jetzt mal als den größten Genozid, den es je gegeben hat und nicht einer erhebt den Finger!

    Das haben wir unseren Volks- und Vaterlandsverrätern ala 68er zu verdanken…und diese Entwicklung betrifft bei weitem nicht nur Deutschland…Europa ist verloren, das ist meine Meinung dazu!

  3. #2 predator66
    Lebst Du hier gerade unter dem Deckmantel der Islamkritik, Deine allgemeine Ablehnung gegen Ausländer aus?

    „ausländisches Gesindel“
    Das ist wirklich das letzte.

  4. gegen migrationshintergrund im allgemeinen ist ja nichts zu sagen. viele italiener, spanier, etc. haben deutsche ehepartner und das zaehlt ja sicher auch in der statistik zum migrationshintergrund (uebrigens ein zeichen gelungener integration).

    schlimm ist der steigende prozentuale anteil von muselmanen an der bevoelkerung! es waere interessant zu wissen, wie viele der familien mit migrationshintergrund zu den muselmanischen besatzern gehoeren.

    von mir aus kann in einem land 50% der bevoelkerung einen migrationshintergrund haben, so lange es menschen sind, die aus dem westlichen kulturkreis kommen, sich integrieren und nach unseren werten leben.

  5. Zum Glück sind in der Statistik viele Tschechen und Polen und zum Teil auch Russen bzw. Italiener, Spanier, Franzosen, Engländer, Dänen, Schweden, Österreicher, usw. (Was ich damit sagen will Leute die sich anpassen. Wobei das bei Russen auch oft eine Illusion ist) aber ich glaube das ein überwiegender Teil dieser Familien mit Migrationshintergrund wirklich Kulturfremdlinge aus dem „rechtgläubigen“ Ausland sind.
    Da kann einem wirklich angst und Bange werden.
    Ich muss euch nicht sagen das die meisten Muslime wirtschaftlich absolut unbrauchbar sind. Und nebenbei auch noch kulturell absolut inkompatibel sind.
    Wo soll das nur hinführen.
    Villeicht sehen wir hier wirklich gerade den Ausverkauf der BRD.

  6. # 4 @dezign wg. predator66: ich glaube nicht unbedingt, daß Schreiber pred.66 generell etwas gegen Ausländer hat, sondern daß er seine Ablehnung einer gewissen Einwanderungsgruppe gegenüber zum Ausdruck bringen wollte. Übrigens, ich lebe in Berlin, zentral und im Westen: momentan sind hier Sommerferien und es müssen zehntausende „derjenigen“ aus der Stadt sein, es ist absolut ruhig, friedlich und man hört überhaupt kein „ich f*öhne* deine Mutter“ – es kommt mir beinahe vor wie in einer deutschen Kleinstadt!

  7. Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! 🙂

    Hier wurden lediglich Familien mit minderjährigen Kindern erfaßt,nicht jedoch alle im Haushalt lebenden Kinder bzw. Jugendlichen. Dann würden die Zahlen auch wieder ganz anders aussehen, welche mich dann immer noch nicht abschrecken würden. Ich habe nichts gegen Menschen mit Migrationshintergrund. Und die Mehrheit der Migranten kann sich sehr gut mit unseren Werten und unserer Kultur identifizieren und sind auch gerne willkommen. „Ausnahmen“ davon bestätigen wie immer die Regel. 😉

  8. #1 Knuesel (05. Aug 2008 14:18): Sehe ich ähnlich. Die einzige Chance der Multikulti-Apologeten besteht darin, alle Eingewanderten über einen Kamm zu scheren, um einerseits auch mal was Nettes über die Ergebnisse ihrer Ideologie sagen zu können, und andererseits jegliche Kritik an „kulturellen Verwerfungen“ durch bestimmte Einwanderergruppen (Genau! Richtig geraten!) mit dem pauschalierenden und mithin sogar existenzzerstörenden Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit zu erschlagen.

    …und am Ende trifft es immer die Falschen…

    Empört ab:

    fnord

  9. Gegen Migrahintergrund ist nichts zu sagen. Wir haben keine Probleme mit Brasilianern, Dänen, Spaniern, Engländern, Polen, Kroaten usw. Das Problem sind die Moslems. Türken und Araber sind ständig in den Schlagzeilen. Was sagt uns das? Islam und Freiheit passen nicht zusammen. Ich behaupte, dass die INtegration von Moslems komplett gesdcheitert ist. Warum? Weil sie gar nicht intergierren wollen. Sie verachten und hassen uns, aber die Sozialsysteme abgreifen, dazu sind wir gut genug. Raus, raus, raus das Gesocks.

  10. @ berlinberlin:

    „Übrigens, ich lebe in Berlin, zentral und im Westen: momentan sind hier Sommerferien und es müssen zehntausende “derjenigen” aus der Stadt sein, es ist absolut ruhig, friedlich und man hört überhaupt kein “ich f*öhne* deine Mutter” – es kommt mir beinahe vor wie in einer deutschen Kleinstadt!“

    Ist mir auch schon aufgefallen, daß es sehr ruhig ist. Und auch die Kopftücher kann ich während meiner Autofahrten zu Hause-Arbeit-zu Hause an einer Hand abzählen. Sind jetzt alle in ihren Heimatländern, um ihre noch dort verbliebenen Verwandten zu besuchen oder auch, um ihre Töchter zwangszuverheiraten. Mit dieser „Ruhe“ wird jedoch in 3 1/2 Wochen Schluß sein. Schade eigentlich.

  11. Da hier auch „Russen“ mit den anpassungsunwilligen islamischen Kolonisten in einen Topf geworfen werden:

    1) ein Einwanderer der 1.Generation trägt immer einen Teil der alten Heimat in sich

    2) Es gibt relativ viele „Russen“ in D. Deshalb gibt es „Russen“, die länger brauchen um sich anzupassen, weil sie nicht so stark gezwungen sind deutsch zu sprechen.

    3) Aber: Bereits „Russen“ deren Eltern vor 5 Jahren nach D. übersiedelten, haben ihr Abi und tauchen in deutlich bemerkbaren Gruppen an unseren Hochschulen auf UND übertreffen die Zahl der Türken an unseren Unis aus dem Stand!

    Es gibt in dieser Gruppe einen Konsens, dass
    a) Sie in Deutschland leben wollen
    b) Die Deutschen respektieren
    c) Sich bereits teilweise als Deutsche fühlen

    und das lustige, wenn man mit Türken über die „Russen“ spricht: NEID!
    -„Wie die hier alle reinhauen“
    -„die haben sofort Arbeit“
    -„fleißig“
    und natürlich das typisch türkisch abschätzige Dummgelaber:
    -„die kriechen den Deutschen in den Arsch“ (Integration? Für einen stolzen Türken „pfui“)

    P.S.: -„Russen“- mit, -Türken- ohne Anführungsstriche, weil die einen nicht so genannt werden wollen. Sie wollen mehrheitlich Deutsche sein. Der Rest, über den wir in den Zeitungen und auf PI lesen ist kein dauerhaftes Problem.

    Türken hingegen nennen sich auch noch Türken, wenn sie einem mit schelmischem Grinsen erzählen, dass sie ’nen deutschen Pass haben, aber sich später beim türkischen Konsulat heimlich wieder einen türkischen Pass geholt haben.

    Mein Fazit:
    Das Problem mit den „Russen“ wird mit der Zeit besser werden, dasjenige mit den Moslems kontinuierlich schlimmer. Bis zum Bürgerkrieg. Da bin ich fest überzeugt.

  12. @berlinberlin:
    Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen, dass es herrlich ruhig geworden ist in der Stadt. Jedenfalls scheint das Sozialgeld zu reichen, um mit der ganzen Familie in den Urlaub nach Hause zu fahren. Ich wünschte, das Gesindel würde da bleiben. Berlin kann so schön sein ohne die ganzen Kopftücher.

  13. Familien mit Migrationshintergrund (was für ein Ausdruck, geht’s nicht noch komplizierter?= sind ja nicht das Problem. In meiner Anlage wohnen eine Menge Ausländer, vom Inder bis hin zum Thailänder, Chinesen bis hin zu Deutschen. Alles kein Problem. Die sind alle schön integriert, arbeiten und sind sehr nette Leute.

    Das Problem sind die integrationsunwilligen Subjekte mit Migrationshintergrund.

    Komisch, da fällt mir ein… kein einziger „meiner“ Ausländer ist Moslem… Zufall? Ein Schelm der Böses dabei denkt…

  14. #10 fnord –> Sehr gut!

    In jedem Fernsehauftritt reden diese muselmanischen Verbandsprecher von
    „DEN MIRGANTEN“. I call bullshit on that one!

    Es sind Musel-Verbände und türkische Kolonisten!

    Die Verbände müssten eigentlich Namen haben wie:
    VTMK
    „Verband türkisch-muslimischer Kolonisten“
    oder
    MF
    „Muslimische Forderungsgemeinschaft“
    oder
    MVzI
    „Muslimischer Verein zur Integrationsabwehr“
    oder
    IUV
    „Islamische Unterschichten-Vertretung“
    oder
    IFI
    „Interessenvertretung Frauen-Import“

    …das wären mal Namen, die WIRKLICH zeigen würden, für wen diese Leute sprechen.

    Aber weil ja keiner DEN Migranten zu nahe treten will werden diese Interessengruppen, die aktiv den deutschen Staat ZERSETZEN mit Samthandschuhen angefasst.

    Pssend zu meinem Post weiter oben: Hat schon mal jemand einen „Verbandsvertreter der Russlanddeutschen“ gesehen, wie er in die Kamera heult, wie z.B. K.Kolat bei den Türken immer, dass wir Deutschen ja daran schuld sind, wenn osteuropäische Einwanderer gewalttätig sind? Ich nicht.

  15. #11 Kaliske

    Ich behaupte mal frech, ohne die islamische Masseneinwanderung hätten wir heute so gut wie keine Integrationsprobleme. Oder hätten wir statt der Moslems aus dem erweiterten Nahen Osten die Christen aus der Gegend in gleicher Anzahl aufgenommen, hätten wir auch in diesem Fall heute so gut wie keine Integrationsprobleme.

  16. Für einen Staat braucht es ein Staatsvolk, ist dieses nicht mehr oder nur noch in der Minderheit vorhanden kann der Staat aufgelöst werden.

  17. Man sollte hier nicht Migrationshintergrund und Muselantentum gleichsetze. Viele Menschen mit Migartionshintergrund leben ganz normal in Deutschland und machen auch wenig Probleme. Bei Museln sieht das schon anders aus. Die machen fast immer Probleme und halten das auch noch für ihre religiöse Pflicht.
    Ich fürchte allerdings, das ein Großteil der Migranten aus dieser Studie Musel sind.

  18. #16 Zvi_Greengold (05. Aug 2008 15:17): Hehehe, im Kleinen existieren diese von dir richtig benannten Vereine zuhauf, heissen aber „Kulturvereine oder -cafés“, deren Leuchtreklame leider meistens nicht genug Fläche bietet, um die volle Bezeichnung des exclusiven Clubs zu tragen… Naja, es muss nicht immer überall „Gift“ draufstehen, wo Gift drin ist.

    Aber ganz ohne Flachs: Das entwickelt sich, bzw. ist schon das größte Problem für unser Anliegen: Deutungshoheit der Worte. Die wir nicht haben.
    Nicht wenige Einwanderer in meinem Umfeld sehen die Probleme, die ich gerne und intensiv bei einem Gläschen Was-auch-immer mit meinen Freunden erörtere, ähnlich bis genau so, jedoch schlägt diesen manchmal eisiger Wind von unserer „Mehrheitsgesellschaft“ (so ein Dreckswort) entgegen, da die politische und mediale Elite alles dagegen unternimmt, Probleme und Tatsachen auch mal kulturell aufzuschlüsseln. Das frustriert die Leute. Und mich. Glücklicher Weise wissen meine Freunde und Bekannten aus anderen Ländern, dass in jeder Gesellschaft nicht jeder jeden liebt, dennoch wundern sie sich, warum gerade Medien und Politik es zulassen, dass durch Unterlassung eine schlechte Gesamtstimmmung fabriziert wird. …und sie wundern sich zu Recht!
    Irgendwie müssen wir es schaffen, all die Negativmeldungen (incl. Kostenaufstellungen etc.) mal aufzuschlüsseln und zu publizieren, damit das ordinäre Halbhirn begreift, dass Einwanderer nicht zwangsläufig Kolonialisten sind. Diese Zahlen existieren garantiert – in unserem Lande wird jeder Furz statistisch erfasst, dann sicherlich auch Alles, das zwischen wohlgesonnenen Einwanderern und feindlich gesonnenen Kolonialisten unterscheidet.

    Mehr Informanten aus dem öffentlichen Sektor fordert:

    fnord

  19. Jede vierte Familie mit Migrationshintergrund

    Migration hat es schon immer gegeben. Sehe ich nicht als Problem. Im Gegenteil: Migration ist -biologisch gesehen- sogar sinnvoll, da es die genetische Degeneration der Bevölkerung wirksam bekämpft (durch Zunahme an genetischer Vielfalt).
    Was passiert, wenn es kaum Migration gibt, konnte man früher in vielen Dörfern sehen: Fast jeder war mit jedem verwandt, die genetische Vielfalt war gering und die Kinder hatten häufig Erbkrankheiten und Mißbildungen.
    Heute sehen wir dieses Problem innerhalb der islamischen Gemeinschaften (Heirat naher Verwandter mit den bekannten Folgen für die Kinder).

    Wie in den vorigen Kommentaren bereits dargelegt: Nicht die Migration an sich ist als Problem zu sehen, sondern die Frage der Integrations- und Assimilationsbereitschaft von Einwanderen.
    Und die fehlt bei Moslems weitgehend. Deren Geisteshaltung sollte verantwortungsvolle Regierungen dazu bewegen, islamische Einwanderung gänzlich zu unterbinden.

  20. Meinte: Deutungshoheit über die Worte. Es sei mir verziehen.

    Arbeitsgestresst, deshalb unaufmerksam.

    Grüße von:

    fnord

  21. #2 Predator

    Ich wünschte, ich könnte dir widersprechen.
    Leider sieht Michael Hayden, derzeitiger Direktor des CIA, das wohl ähnlich:

    “ (..)European countries, many of which already have large immigrant communities, will see particular growth in their Muslim populations while the number of non-Muslims will shrink as birthrates fall. „Social integration of immigrants will pose a significant challenge to many host nations — again boosting the potential for unrest and extremism,“ Hayden said.

    Quelle: Washington Post –

    http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258_pf.html

    Wir müssen uns einfach darüber im klaren sein, welche Konsequenzen unsere Entscheidungen haben und was wir wirklich wollen.

    Stört es uns, wenn wir in wenigen Jahrzehnten eine ethnische Minderheit im eigenen Land sind?

    Ist das rassistisch?

    Oder völlig normal?

    Müssen wir alle politisch umerzogen werden?

    Oder brauchen wir einen politischen Paradigmenwechsel?

    Die Geschichte zeigt, daß wir sowohl französische Hugenotten als auch polnische Kohlekumpels langfristig sehr gut integrieren konnten. Insofern sehe ich auch bezüglich der „Rußlanddeutschen“ keine Probleme, wie überhaupt bei anderen Eruopäern nicht.

    Auch Nordostasiaten, also Koreaner, Chinesen
    oder Japaner etwa, werden schon aufgrund ihrer hohen durchschnittlichen Intelligenz keine großen Probleme bereiten. (von ihrer ohnehin geringen Zahl mal abgesehen)

    Anders aber sieht es mit Zuwanderern aus südlicheren Gefilden aus, insbesondere islamischen, auch das wissen wir auf empirischer Basis, aber es ergibt sich auch aus den kulturellen und intellektuellen Unterschieden.

    Diese Dinge müssen unbedingt schnellstmöglich offen diskutiert werden.

    Sonst wird Haydn wohl recht behalten.

    Und „civil unrest“ darf man dann geruhig mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen übersetzen.

    Ob die, die uns den Mist eingebrockt haben, hierfür dann die Verantwortung übernehmen werden?

  22. Die Ausländer sind nicht das Problem. Der Islam ist das Problem

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  23. Doch, auch die Ausländer sind das Problem wenn sie Verbrechen begehen, Arbeit wegnehmen oder von Sozialhilfe leben, die meisten sind tatsächlich ohne jeglichen Nutzen für die deutsche Bevölkerung und werden langfristig sogar unser Untergang.

  24. Der Großmufti trinkt mittlerweile ein Tässchen Mocca oder auch zwei, dazu ein Wasserpfeifchen.

    Denn er weiß, die Zeit arbeitet für ihn, die restlichen drei viertel werden ihm ebenfalls zufallen und dann gehen überall die Gardinen runter.

    Nur wir können ihm in die „Suppe“ spucken ….

  25. das freut sicher die Grünen, die das Deutschtum durch massive Einwanderung gebährwilliger Fremdvölker ausrotten wollen. Nennen wir das schleichender Völkermord/Landraub durch Geburt. Und der dumme Michel finanziert das auch noch.

    Wäre alles halb so wild, wenn damit nicht auch unsere erst Werte vor die Hunde gehen würden.
    Ich mein ob ein Deutscher nun schwarz oder weiß ist – mir egal. Solange er kein Muslim ist 🙂

  26. @ #26 Sarkast (05. Aug 2008 16:49)
    Die Ausländer sind nicht das Problem. Der Islam ist das Problem

    Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich bin selbst nicht hundertprozentig „arisch“, aber ich fühle mich hundertprozentig deutsch und mit diesem heutigen Deutschland verbunden.

  27. Neues aus der Islamisierungszentrale in Brüssel:

    http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/ohrfeige-fuer-daenemarks-regierung/

    EU-Mitgliedstaaten haben danach keine eigene Regelungsbefugnis für den Nachzug von Familienangehörigen aus Drittstaaten.

    Der Familiennachzug ist der Schlüssel. 1 Drittel der Kinder hat heute Migrationshintergrund. Wenn weiterhin 2 Drittel aller Türken Partner aus der Heimat nehmen, dann haben wir schon in der nächsten Generation einen Migrantenanteil von 50%.

    Würde man den Familiennachzug dagegen komplett verbieten, würden viele Muslime AUSREISEN, weil sie in Deutschland keine Partner finden. Und zwar genau die Richtigen, nämlich die Kopftuchfraktion!

    Der Familiennachzug ist der neuralgische Punkt. Genau darum wird fanatisch gerungen. Siehe Erdogan. Ohne Familiennachzug bluten sie aus, werden assimiliert.

  28. Möglicherweise ist es besser und ehrlicher den Begriff „Migrationshintergrund“ zu teilen. Da wäre dann Migrationshintergrund für alle diejenigen, die sich hier wohlfühlen und sich sogar integrieren wollen, möglicherweise in drei Generationen sogar assimiliert haben – und die anderen nennen wir „Islamhintergrund“. Das wäre dann auch eine saubere Unterscheidung in den MSM, damit nicht immer die ganzen Südländer, wie z.B. die Südschweden beleidigt werden. „Islamisierungshintergrund“ wäre wohl falsch, man könnte dann denken, das alle Menschen mit „Islamhintergrund“ friedliche Terroristen sind.

    Oder sehe ich das das hier zu
    haarspalterisch ??

  29. #2 predator66 (05. Aug 2008 14:22)

    Das haben wir unseren Volks- und Vaterlandsverrätern ala 68er zu verdanken…und diese Entwicklung betrifft bei weitem nicht nur Deutschland…Europa ist verloren, das ist meine Meinung dazu!

    so?
    und wo sind die 68er in Belgien, Holland, Frankreich, England, Australien oder UDA?
    Dort gibt es exakt dieselbe Migrationsproblematik wie in Deutschland.

    Und WO sind die Gegenstimmen unserer sogenannten Konservativen, die sich die BEWAHRUNG der christlichen Werte in Deutschland und Europa auf die Fahnen schreiben?

    Wenn seit wenigen Jahrzehnten ein Land nach dem anderen der ungezügleten Massenimmigration zum Opfer fällt, dann reicht der Erklärungsansatz mit den 68ern wohl nicht mehr aus.

    Wacht endlich auf !
    Wer steckt wirklich hinter der Zerstörung der westlichen Gesellschaft?

  30. #21 Mastro Cecco (05. Aug 2008 15:59)

    Migration hat es schon immer gegeben. Sehe ich nicht als Problem. Im Gegenteil: Migration ist -biologisch gesehen- sogar sinnvoll, da es die genetische Degeneration der Bevölkerung wirksam bekämpft (durch Zunahme an genetischer Vielfalt).
    Was passiert, wenn es kaum Migration gibt, konnte man früher in vielen Dörfern sehen: Fast jeder war mit jedem verwandt, die genetische Vielfalt war gering und die Kinder hatten häufig Erbkrankheiten und Mißbildungen.
    Heute sehen wir dieses Problem innerhalb der islamischen Gemeinschaften (Heirat naher Verwandter mit den bekannten Folgen für die Kinder).

    Du wirfst die Polulationsbiologie kleiner Populationen von Dörfern mit jenen von Millionenstaaten in einen Topf.
    Dies ist nicht nur unwissenschaftlich sondern auch UNsinn!
    Im Volksmund nennt man so etwas Propaganda.

    Was soll das ?

    Historisch betrachtet hat es Massenmigration in der Größenordnung der letzten 20 Jahre NOCH NIE in der Geschichte der Menschheit gegeben.
    Selbst bei der viel zitierten Aufnahme der Hugenotten nach der Bartholomäusnacht oder der Aufnahme vieler Polen im Ruhrgebiet zu Beginn des 20.Jh handelete es sich lediglich um Größenordnungen im unteren Hunderttausender-Bereich.

    Diese Zahl bereichert heutzutage Deutschland allein PRO JAHR ! (Quelle: http://www.destatis.de)

    Es ist eine UMvolkung ungekannten Ausmaßes, deren Fernwirkkung noch immer von 95% der Bevölkerung nicht erfaßt ist und aufgrund der inzwischen bilanzierten Inkompatibilitäten eines überwiegenden Anteils der Migranten in den Bürgerkrieg münden muß.

    Wer trägt hierfür überhaupt die Verantwortung?
    Die 68er als alleinige Vollstrecker sind längst keine ausreichende Antwort auf dieses Rätsel der historisch ohne Vorbild geplanten sytematischen Zerstörung der westlichen Zivilisation.

    Wacht auf !

  31. Mich würde mal interessieren, wieviel alle die, die jetzt über zu viele Musels hier klagen, getan haben, diese Velzahl zu verhindern, das heißt: Wieviele Kinder haben sie wohl selber in die Welt gesetzt und sie zu gläubigen und begeistert praktizierenden Christen erzogen? Verhütete oder abgetriebene Kinder lassen Platz für all das eingewanderte und von der Politik hofierte Volk, das wir nicht wollen.
    Freilich ist es unbequem, sich für eine größere Familie einschränken zu müssen – ich habe selber 4 Kinder aufgezogen – aber es ist auch schön. Den Muslimen ist in der Hinsicht nichts zuviel und sie leben zufrieden mit Hartz vier, was unseren Deutschen eine Zumutung wäre.

  32. #31 Jack_Black

    Du hast völlig recht. Erst die von allen Parteien als soziale Großtat gefeierte Familiennachzugs-Regelung hat die Schleusen geöffnet und hält die hiesigen Parallelgesellschaften integrationsresistent. Soweit ich mich erinnere war Schäuble daran maßgeblich beteiligt.

  33. Muß mich den Vorrednern anschliessen. Der Begriff Migrationshintergrund ist eine infame Verallgemeinerung.

    Damit können linke Multikultis vorgeben, sie würden 15Mio Menschen (http://de.wikipedia.org/wiki/Migrationshintergrund) vertreten statt den effektiv 2 Mio Türken, auch wenn deutsche Spätaussiedler bestimmt nicht mit Taliban-Anhängern in einen Topf geworfen werden wollen.

  34. @Michl

    Soweit ich mich erinnere, wollte man mit Hilfe des Familiennachzugs sogar die Integration befördern! So nach der Art, erst wenn die ganze türkische Familie da ist, fühlt sich die Sippe wohl, und wird sich dann in Deutschland integrieren:

    Claudi Fatima:

    Während in Deutschland viel von Integration geredet werde, errichte das neue Zuwanderungsgesetz neue Mauern, warnte Claudia Roth.

  35. Es wäre ausserordentlich interessant, wie hoch der Anteil mohammedanischer Familien ist.

    Menschen mit Migrationshintergrund aus nichtislamischen Kulturkreis bereiten keine Probleme.

    Die Statistik ist miserabel. Effektiv wäre die Aufgliederung der Familien nach Nationen, aus denen sie kommen. Das wäre gerechter gegenüber all denen, die sich sehr gut integriert haben.

  36. Tastaturtäter! Natürlich bereiten auch andere Ausländer Kummer und Sorgen, allen voran die Russen!

  37. Den Muslimen ist in der Hinsicht nichts zuviel und sie leben zufrieden mit Hartz vier, was unseren Deutschen eine Zumutung wäre.

    Ihr Ansichtsweise ist schon ziemlich verwegen.
    Warum schreiben Sie eigentlich nicht, das sehr viele Mohammedaner nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden, wie es wäre, wenn sie arbeiten würden.

    Sie produzieren ein Kind nach dem anderen ohne zu fragen, was aus diesen Kindern wird.

    Halten Sie dieses Einstellung für erstrebenswert?

    Sie haben das typische flache Geschwafel verinnerlicht, dass Ihnen die Qualitätsmedien beibringen.

  38. #37 SuspirodelMoro (05. Aug 2008 19:38)

    Nur zu Ihrer Information, es leben etwa 21 Millionen Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund. SECHS Millionen -und nicht zwei, wie Sie schreiben – davon aus dem islamischen Dunstkreis.

    Das heisst, 16 Millionen haben sich problemlos integriert.

  39. Als ich ein Kind war, wollte ich unbedingt ein Deutscher sein. Ich fand Deutschland besser, weil sie so viel erreicht haben, weil es eine große, starke Nation war.

    Heute besinne ich mich lieber auf meinen polnischen Migrationshintergrund. Größe und Stärke haben, so habe ich gelernt, nicht unbedingt etwas mit Wirtschaftskraft und Autobahnen zu tun. All das ist früher oder später auch erreichbar, wenn man Stolz hat, an sich glaubt und seine Heimat liebt. Und das tun die Deutschen nicht. Mir ist das regelrecht peinlich. Ich seh mich zwar immer noch mehr als Deutscher, weil ich fast mein gesamtes Leben hier verbracht habe, meine gesamte Familie wohlintegriert ist (wir sogar deutsche Vornamen angenommen haben!). Aber wenn ein Volk sich selbst nicht liebt, kann es dies dann von anderen erwarten?

    Allein die Politik! In Polen regieren die Konservativen, und nicht trotz, sondern eben WEIL sie 40 Jahre Sozialismus hinter sich haben. In der Ex-DDR oder auch Gesamtdeutschland? Undenkbar! Dass die Polen sich so auf der Nase rumtanzen lassen? Undenkbar! Und so seh ich keine Schande darin, mich meinem Heimatland immer mehr verbunden zu fühlen…

  40. #27 Atomist

    Doch, auch die Ausländer sind das Problem wenn sie Verbrechen begehen, Arbeit wegnehmen oder von Sozialhilfe leben, die meisten sind tatsächlich ohne jeglichen Nutzen für die deutsche Bevölkerung und werden langfristig sogar unser Untergang.

    Die Zahlen sprechen eine klare Sprache, in allen von dir genannten Punkten entsprechen Euroausländer dem deutschen Durchschnitt.

    In Punkto Gewaltverbrechen liegen die deutschstämmigen Aussiedler aus Russland und Polen über dem Schnitt. Es wäre interessant herauszufinden, ob dies eine nationalkulturelle Eigenheit oder aber auf die gesellschaftlichen Zerfallserscheinungen unter kommunistischer Herrschaft zurückzuführen ist.

    Aber davon ganz abgesehen; diese ganz und garnicht verweichlichten Spätaussiedler könnten sich noch einmal als großer Nutzen für unser Volk erweisen.

  41. # 7 Kriegsweihnacht:
    So sieht’s aus, tauche dadrin wohl auch auf( Ich bin 16 und Halb-Franzose).
    Was mich aber ehrlich gesagt überrascht, dass Migrantenfamilien nur 1,74 Kinder haben… Gibt’s also doch ein großes Stück Hoffnung!!

  42. #46 Matthias B.

    Allein die Politik! In Polen regieren die Konservativen, und nicht trotz, sondern eben WEIL sie 40 Jahre Sozialismus hinter sich haben. In der Ex-DDR oder auch Gesamtdeutschland? Undenkbar!

    Ich halte das überhaupt nicht für undenkbar. Die meisten mir bekannten SED-Wähler haben eher einen rechten denn einen linken politischen Hintergrund und wenn ich mich recht erinnere schlägt sich das auch statistisch nieder.

    Das Hauptproblem ist, dass sich die SED zum einen als einzig wählbare soziale Alternative und zum anderen als ostdeutsche Regionalpartei präsentieren kann. Aber ich wette, sobald es eine wählbare soziale UND patriotische Alternative gäbe, würden Scharen der SED-Wähler zu ihr überlaufen. Jetzt müssen wir den Laden nur noch aufbauen und zum Laufen bringen. 😉

    Und zum Stolz auf Ihre Herkunft: Das schadet doch eh nie und ich sehe auch überhaupt keinen Grund, wieso man sich nicht als Deutscher UND Pole zugleich fühlen könnte. (Abgesehen von ein paar ewig Gestrigen auf beiden Seiten, die unbedingt verbal den 2. Weltkrieg erneut ausfechten wollen.)

    Aber es ist schon ein Phänomen, dass von den deutschstämmigen Oberschlesiern, die mir so begegnet sind, diejenigen, die in ihrer alten Heimat geblieben sind, meist stolz auf ihr Deutschtum verweisen, während die, die nach Deutschland übergesiedelt sind, sich meist als Polen fühlen.

  43. #48 Roi Soleil

    Was mich aber ehrlich gesagt überrascht, dass Migrantenfamilien nur 1,74 Kinder haben… Gibt’s also doch ein großes Stück Hoffnung!!

    Nun, in Anbetracht der Tatsache, dass Euro-Migranten eine ähnliche Fruchtbarkeitrate, wie die Deutschen aufweisen dürften und die Moslems unter den Migrationshintergründlern noch eine Minderheit darstellen, dürfte die moslemische Fruchbarkeitsrat deutlich höher als die genannten 1,7 liegen.

    Wie karlmartell schon richtig feststellte, würde allein eine Aufschlüsselung nach Volksgruppen und/oder Religionen Sinn machen, um endlich mal aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen.

    Aber feststehen dürfte, dass die Moslems nur noch einigermaßen (!) kontrollierbar sind, weil sie in Relation zur Gesamtbevölkerung noch eine kleine Gruppe darstellen. Was werden würde, wenn sich unsere politisch verwirrten Eliten mit ihren Türkeianschluss- und Eurabienplänen durchsetzten, ist garnicht auszudenken.

  44. @Martl & Co

    Muselmanen stellen offiziell 10% aller Neugeborenen.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland_aid_52269.html

    Von den 685 795 Neugeborenen des Jahres 2005 haben laut der FOCUS vorliegenden jüngsten Auswertung des Statistischen Bundesamtes 62 959 (9,2 Prozent) Eltern, die dem Islam angehören. Bei zusätzli­chen 6100 (0,9 Prozent) ist die Mutter muslimisch, der Vater nicht.
    Ich halte die Zahl für untertrieben, genauso wie den Bevölkerungsanteil von 4% der Muselmanen in Deutschland. Muslime werden offiziell nicht erfaßt. Wäre zu rassistisch.

    In Wahrheit dürften die Muselmanen 7% der Bevölkerung stellen, und 15% aller Neugeborenen haben. Dazu kommt dann noch der Familiennachzug. 2 Drittel aller Türken versuchen eine(n) Importbraut/bräutigam zu holen.

    Strukturell dürfte Deutschland heute zu 25% moslemisch sein. Dh Nettozuwanderung plus Neugeborene. Deutsche dagegen wandern aus.

  45. Dieser politisch gewollte Austausch der autochthonen Bevölkerung hier im Lande, wird uns in einigen Jahren dahin führen, wie es der Austausch der autochthonen serbischen mit der muslimischen, albanischen Bevölkerung im Kosovo gezeigt hat.

    So wie sich das alles entwickelt und wie das deutsche Volk von Politik und den Medien eingewickelt wird, werden wir hier wohl kaum einen nennenswerten Widerstand seitens der deutschen Bevölkerung erleben.

    Deutschland, schlaf ruhig weiter. „Die da oben“ wissen schon, was gut für Dich ist…

  46. 43 karlmartell
    „Ihre Ansichtsweise ist schon ziemlich verwegen. Warum schreiben Sie eigentlich nicht, das(ß !!!) sehr viele Mohammedaner nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden wie es wäre, wenn sie arbeiten würden“

    Das würde erst mal voraussetzen, daß es passende Arbeitsplätze für sie gäbe.
    Mir ging es aber darum, festzustellen, daß unsere Leute schon lange nicht mehr bereit sind, sich für eigenen Nachwuchs einzuschränken. Wäre dem nicht so, dann hätten wir es gar nicht nötig gehabt, so viele ausländische Arbeitskräfte anwerben zu müssen, die dann gar nicht mehr daran dachten, wieder heimzugehen, sondern sich hier mit ihren nachgeholten „Lieben“ ins schnell entdeckte gemachte Soziale Netz gesetzt haben und nicht breit waren und sind, sich uns anzupassen. Ihr erklärtes und von oben gefordertes Ziel ist die Weltherrschaft des Islam. Dem kommen sie auf diese Weise ganz schnell nahe.

  47. # halali

    Wir werden zwar von allen Seiten indoktriniert und belogen, aber abschreiben würde ich die Deutschen noch nicht. Nach jüngsten Umfragen sind schon viele Schüler der Ansicht „Es gebe zu viele Ausländer in Deutschland“. Da werden noch so viele TV-Produktionen nicht helfen, wer einmal selbst multikulturell bereichert wurde, ist gegen derlei Propaganda resistent.

    Auf eine widerstandslose Aufgabe dürfen Muslimbruderschaft, Roth & Co also nicht hoffen.

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