Pöttering DhimmiDie dhimmi-dumme Aussage vom Präsidenten des Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering (Foto), der Islam sei „im Kern eine friedliche Religion“, ist, wie wir wissen, nicht ohne Widerspruch geblieben. Auch PI-Leser Egon S. hat sich die Mühe gemacht, dem CDU-Politiker, der so eine naive Vorstellung von der Gewaltideologie Islam zu haben scheint, die so dringend benötigte Koran-Nachhilfe zu erteilen.

Er schreibt:

Sehr geehrter Herr Pöttering,

vielen Dank für die Antwort, die Ihre respektable Haltung im Thema Islam deutlich macht. Respektabel, denn Sie versuchen das leider nicht vorhandene „Gute“ im Islam zu sehen. Leider muss ich nach mehrjährigem Studium des Islam (Entstehung, Verbreitung, das Leben und Wirken des Propheten Mohammed und die heutige Situation weltweit in den islamischen Ländern und in der noch nicht islamischen Welt) Ihrer Grundthese des „im Grunde“ oder „im Kern“ friedlichen Islam widersprechen.

Der Koran und das Vorbild Mohammeds fordert alle Muslime zur weltweiten Durchsetzung des Islam auf. Die Betrachtung des Islam als Religion führt am Wesentlichen vorbei, denn er ist eine allumfassende politische Machtideologie, die keine Trennung von Staatsordnung und Religion kennt. Vielmehr werden gesellschaftspolitische Interessen mit den Mitteln einer Religion durchgesetzt. Das Merkmal einer Religion, der Glaube an eine übersinnliche Macht (Allah) erlaubt es nicht, die Regeln, Aussagen und Vorschriften, die im Koran und in den Überlieferungen über das Vorbild Mohammed überliefert wurden, auch nur in Frage zu stellen.

Bedingungslose Unterwerfung ist gefragt bzw. wird verlangt. Wer sich nicht fügt oder kritische Fragen stellt, wird mit Todesdrohungen eingeschüchtert und schließlich ermordet. Theo van Goghs Mörder hat die Rechtfertigung seiner Bluttat als Koranzitat auf die Brust seines Opfers geheftet. Noch Fragen?

Als Würdenträger der EU in verantwortlicher Position müssten Sie, geehrter Herr Pöttering, der Wahrheit und der nichtislamischen Mehrheitsbevölkerung in Europa verpflichtet auch unangenehme Themen offen behandeln. Beim Thema Islam ist es wenig hilfreich, die täglichen Terrorakte und Menschenrechtsverletzungen und Todesdrohungen im Namen des Islam gegen die Kritiker zu verharmlosen oder die Vernebelungsstrategie islamischer Verbände zu übernehmen.

Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich gründlich zum Thema Islam informieren, bevor Sie weiter die Verharmlosung dieser tod- und unheilbringenden Ideologie betreiben.

Als Dankeschön für Ihre Antwort erlaube ich mir dieser Mail eine Kurzfassung islamischer Kerninhalte beizufügen. Dann können Sie selbst urteilen, wie friedlich dieser Kern ist.

Ihr
Egon S.

» Weitere Nachhilfe: Jesus vs. Mohammed

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48 KOMMENTARE

  1. Habe ich zwar gerade schon im Zensus-Thread gepostet, aber hier „pass“t es eigentlich noch besser, denn in der CDU tummeln sich nun auch Anhänger der Friedensreligion und keinen stört es, wohl auch nicht Pöttering.

    Die CDU, jene einst große Partei Adenauers, die dieses Land aufgebaut hat auf dem Weg zu Grüne 2.0?

    http://www.goettinger-tageblatt.de/newsroom/regional/dezentral/goettingenregio/art4264,657301

    Die Kommune hatte seinen Antrag auf Einbürgerung abgelehnt, weil das Landesamt für Verfassungsschutz Bedenken erhoben hatte. Die Behörde hatte darauf hingewiesen, dass der Kläger als Betreiber der Internetseite http://www.kalifat.de aufgetreten war. Außerdem habe er sich mehrfach mit einem Regionalleiter der verbotenen islamischen Organisation Hizb ut-Tahrir al-Islam (HuT) getroffen. Die sogenannte Islamische Befreiungspartei HuT ist seit Januar 2003 verboten. Sie strebt einen weltweiten islamischen Staat unter der Führung eines Kalifen an, der nach den Grundsätzen der Scharia gestaltet wird. Sie ruft außerdem zum Krieg gegen Israel und zur Tötung und Vertreibung der Juden auf.
    Der Kläger, der in Göttingen Jura studiert, machte geltend, dass er sich zur freiheitlichen und demokratischen Grundordnung bekenne. Die Inhalte auf seiner Internet-Seite hätten ohne sein Wissen andere Redaktionsmitglieder einer Vereinszeitschrift eingestellt, in der er auch tätig gewesen war. Er habe sich sofort davon distanziert und die Internet-Domain gekündigt. Außerdem habe er keine Kenntnis davon gehabt, dass sein Bekannter ein Funktionär der HuT sei. Bei den Treffen habe man über ganz normale allgemeine Dinge gesprochen.
    Das Gericht nahm ihm dies allerdings nicht ab. Der Kläger habe durch den Erwerb der Kalifat-Internet-Domain die Einstellung und Verbreitung von Inhalten der HuT ermöglicht und durch Links den Besuch weiterer Seiten der verbotenen Organisation erleichtert. Beim Erwerb der Domain sei er bereits 23 Jahre alt gewesen, sodass ihm die rechtliche Tragweite bewusst gewesen sei. Außerdem gebe es tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass er die verbotene Organisation unterstütze. Die Treffen mit dem HuT-Funktionär und anderen Personen aus dem Umfeld seien keine normalen Kontakte unter Muslimen gewesen. Vielmehr habe der Kläger um deren Verbindungen zur HuT gewusst. Die Observationen des Landeskriminalamtes hätten auch ergeben, dass der Kläger bei den Treffen eine Überwachung befürchtete.
    Der Jura-Student hatte auch geltend gemacht, dass er Mitglied der CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union sowie im „Club Deutsch-Türkischer Akademiker“ und im Verein „Runder Tisch der Religionen Abrahams“ in Göttingen sei. Auch dies konnte das Gericht nicht überzeugen. Seine Treffen mit dem HuT-Funktionär und weiteren Sympathisanten hätten nach seinem Eintritt in die CDU und die anderen Vereine stattgefunden. Er habe sich von der Unterstützung der HuT nicht abgewandt.

  2. Wie ist es nur moeglich, dass Politiker in derartig hohen Position so unwissend und uninformiert sind? Oder tun die nur so?

  3. Das ist ja alles nett gemeint von PI-Leser Egon S. Doch Herr Pöttering und Co. bekleiden ja gerade deswegen diese Posten in der EU, um den Islam für Europa kompatibel zu machen. Sie werden den freundlichen Nachhilfeunterricht ignorieren, weil er nicht ins Konzept passt. Bestenfalls glauben sie fest daran, dass der Islam sich auf Dauer schon irgendwie anpassen oder transformieren wird.

  4. Wenn die Deutschen irgendwann, falls sie dann noch leben, aufwachen, werden sie wohl mal wieder die Frage stellen : Warum haben wir es soweit kommen lassen.

    Die Moslems hätten sicher nicht erwartet, wie leicht es ihnen gemacht wird…

  5. Solange Pöttering und ähnliche Vögel im der EU an den Schaltstellen der Macht stehen,brauchen die Moslems keine Angst haben,dass die Scharia in Europa NICHT eingeführt wird!

  6. Jeder, der einigermaßen Gehirnmasse hat, weiß was er vom Islam zu erwarten hat.
    Daraus schlussfolgere ich, da man ja in so eine Stellung nur mit etwas Grips kommen kann, dass er die Tatsachen einfach verdrängt. Und dass er darum für den Posten des Präsidenten des Europaparlaments nicht geeignet ist.

  7. #5 Mistkerl (12. Aug 2008 10:58)

    Im Gegenteil:

    Gegen Wien mussten sie große Opferzahlen in Kauf nehmen, auch die sechs Kriege gegen Israel waren ein Flop, die Russen, Inder und Chinesen machen es der Umma auch nicht gerade leicht, nur die EU-Kartoffeln verschleudern die Pässe zum Nulltarif, flankiert durch großzügigie Sozialleistungen bei gleichzeitig hohen Steuersätzen für die Leistungsträger!

    Die Türken hätten sich 1529 und 1683 sparen können, hätten sie von der späteren 68er-Bewegung Kenntnis gehabt!

  8. Wie hieß es schon in „1984“ so schön:

    Krieg ist Frieden
    Freiheit ist Sklaverei
    Ignoranz ist Stärke

  9. #4 benedikt

    Ich finde es gut und wichtig, solche Briefe zu schreiben. Unsere Aufgabe kann es sein, zu warnen, hinzuweisen, aufzuklären – immer und immer wieder. Wenn wir doch die Entwicklung nicht aufhalten, können wir wenigstens dafür sorgen, dass die, die jetzt noch von Multi-Kulti träumen, nicht überreagieren, wenn sie aufwachen – dass sie irgendwann aufwachen, steht außer Frage.

  10. AUF DEM BAUCHNABEL

    Pöttering ist einer der schauerlichsten EU-Schleimbolzen überhaupt. Überboten wird der nur noch von Solana. Ich werde nie vergessen, wie der 2006 auf dem Bauchnabel quer durch die arabische Welt gerobbt ist, um sich für die Mohammed-Karikaturen zu entschuldigen. Und diese Kanaille ist sozusagen das außenpolitische Gesicht der EU. Es ist eine Schande, daß wir diesem ehrlosen EU-Verein angehören müssen.

  11. # 10 Schnuppe
    D’accord. Alles, was irgendwie auf das Übel „Islam“ aufmerksam macht, ist o.K.
    Nur bitte keine Illusionen betreff Adressaten!
    Ansonsten absolut legitimes Stilmittel.

  12. #11 Mtz (12. Aug 2008 11:21)

    Der Karikaturenstreit war mein Auslöser politisch-inkorrekt zu werden.

    Damals fielen die EU- und Nato-Partner dem kleinen, tapferen Dänemark und seinem Premier Rasmussen feige in den Rücken!

  13. #13 Eurabier (12. Aug 2008 11:25)

    Der Karikaturenstreit war mein Auslöser politisch-inkorrekt zu werden.

    Damals fielen die EU- und Nato-Partner dem kleinen, tapferen Dänemark und seinem Premier Rasmussen feige in den Rücken!

    Bei mir war der Auslöser die Klagen der Fereshta Ludin, die durch alle Instanzen, finanziert von Milli Görüs, durchgefochten wurden.
    Damals hatte die Sendung „Panorama“ ein Diskussionsforum.
    Was da so abging, pro und contra Kopftuch, hat so richtig zur Ablehnung des Islam geführt.

  14. Über den Nutzen solcher Anschreiben kann man streiten.
    Prinzipiell finde ich jedes Handeln besser, als wie die anderen Dhimmibürger stillzuhalten.
    So kann der Herr Islamversteher jedenfalls später nicht sagen, ihn hätte keiner gewarnt..

  15. wo wird das noch alles enden???
    mal ehrlich so dumm kann doch keiner sein, oder? jeder der aber auch nur will, kann anhand, iran, irak, afghanistan usw. sehen was für tolle konsequenzen der islam mit sich bringt wenn er erstmal an der macht ist.
    ich finde es auch ein unding, dass diese personen hinter vorgehaltener hand auf die deutschen werte, normen und das gg schei…en. nebenbei schon mal für ihre brüder den weg ebnen indem sie hier sämtliche parteien als trojanische pferde von innen raus kaputt machen. und keiner will was wissen, sehen oder gar merken. nein, gott bewahre. uns dummen europäern und noch dümmeren deutschen kann man doch schon gar nicht mehr helfen. für tibet geht man auf die strassen, für den irak auch, aber für das eigene land NEIN, pfui.
    ich schäme mich langsam dafür eine schweinefleisch fressende kartoffel zu sein…

  16. Leute wie Pöttering wären die ersten, die in den Genuss einer schariakonformen „Behandlung“ kämen (was ihm schon zu wünschen wäre!), sollte sich der ISLAM wider erwarten in Europa durchsetzen – was unser christlicher Gott verhüten wird!

  17. Hoffentlich weiß Pöttering diese Nachhilfe in Sachen Islam auch zu schätzen. Ich bin ja gespannt, ob er oder sein Büro darauf antworten. Sehr gut geschrieben, Egon.

  18. dieser qualitäts-dhimmi pöttering ist nicht dumm! der weiß, was er sagt.
    „der islam ist im kern friedlich!“. das ist neusprech orwellschen zuschnitts in „1984“. dort aren ie folterkeller auch im liebesministerium, und frieden bedeutet krieg. das war bei hitler so, bei mao, pol pot, idi amin. das ist auch bei den linksfaschisten der 68er so, die vor drei jahrzehnten hinter den portraitbildern von massenmördern hergelaufen sind und “ ho, ho, ho-tschi-minh“ gebrüllt haben! wir sind die dummen, die wir dieses undemokratische, zynische, totalitäre gesindel zu unseren politischen vertretern gemacht haben! so blöd kann doch nun wirklich keiner sein, von solchen kreaturen demokratie, menschenrechte (und zwar nicht nur für vermummte haßprediger), meinungsfreiheit, selbstbestimmungsrechte zu erwarten! weg mit diesen figuren ist die einzige tolerable lösung.

  19. #18 TITO (12. Aug 2008 12:03)

    Dank für diesen Hinweis betreffend die Philippinen.
    Es ist zu befürchten, dass es sich hier ähnlich entwickeln wird. Beginnen wird es mit „autonomen“ Stadtteilen. Bzw. hat es ja anscheinend schon begonnen, wenn man die verschiedenen Threads verfolgt.

  20. und bitte immer daran denken, das Christentum ist einer aggressiven politischen Religion wie dem Islam, haushoch unterlegen. Ohne die großen, bedeutenden Errungenschaften, bedingt durch die Industrialisierung, wären wir heute wahrscheinlich islamisch. „Liebet eure Feinde“…Oh Gott o Gott…..

  21. #22 Melina2 (12. Aug 2008 12:58)

    …das sehe ich nicht ganz so. Das Christentum in Europa hat dem Islam widerstanden, lange vor der Industrialisierung!

    Aber was war damals wohl anders …??

  22. #23 der_Franke
    #22 Melina2

    …das sehe ich nicht ganz so. Das Christentum in Europa hat dem Islam widerstanden, lange vor der Industrialisierung!

    Aber was war damals wohl anders …??

    Eines fällt mir ein. Es gab keine Republiken. Die damaligen Machthaber waren direkt betroffen. Sie verloren ihre Länder und eventuelll ihr Leben, siehe das Amselfeld (heute Kosovo)und die Niederlage der Serben gegen die Osmanen.

    Heute sieht das anders aus. Pöttering und Co. würden weiterhin ihre Alimentation beziehen und keine persönlichen Nachteile haben.

    Die heutigen politischen Vertreter der europäischen Völker sind ihre größten Verräter.

  23. Wer wie Hans-Gert Pöttering mit 31 sein Jura Studium beendet,sollte sich nicht in den ersten
    Rängen aufhalten.
    Solch unbedachte Äusserungen sind schlimmer
    für Europa als gar kein Statement zum Thema Islam.
    Gibt es in Bad Iburg schon eine Moschee
    oder zumindest eine Wegschau Ubahn?

  24. Der Pöttering wird wohl nie so richtig zu Potte kommen mit der Geisteswissenschaft und der Ideengeschichte der Menschheit. Sonst könnte er nicht zu den fatalen Fehlschlüßen gelangen wie hier wieder aktuell erlebt.

    Na ja, das Bett ist weich, der Gerstensaft schmeckt, der süße Saft der Trauben verschönt das Leben und wer weiß, was sonst noch.

    So läßt sich´s doch leben, warum denken ?

    Das kann man getrost den Kamelen und den Dromedaren überlassen, die haben größere Köpfe, außerdem brauchen sie wochenlang nicht zu saufen …….,.,.

  25. Seit den Anschlägen islamischer Terroristen haben die Politiker die Hosen gestrichen voll. Da kann man nur noch laut im Wald singen, den Kopf in den Sand oder sich und seinen Mitmenschen einreden, der Islam sei friedlich. Sie werden sich dies so lange selbst einreden, bis sie es auch tatsächlich glauben und der böse Spuk einfach verschwindet.
    Aufklärung über das wahre Wesen des Islams kann da nur stören und zu erneuter Schlaflosigkeit führen.

  26. Ich bin der Meinung das unsere Aufgezwungenen Politiker, ob in der EU oder im Land, sich keineswegs hinsetzen und sich mit dem Thema auseinandersetzen. Dazu haben die gar keine Zeit. Dienstreisen und Urlaubsreisen organisieren, Presse wichtiges Händeschütteln terminieren, die geliebte im Eu Bürokratenmoloch unter zu bringen, sich um Renditestarke Immobilien zu kümmern , seine Villa zu pflegen, seine Kinder in Privatschulen unter zu bringen, Lobbyisten Einladungen zum Essen nachkommen….Leutz da bleibt keine Zeit sich mit „unwichtigen“ Themen zu beschäftigen und wenn , dann zieht man sich eben halt eine Vorgefertigte Broschüre vom Ministerium für Wahrheit rein …und das steht eh nur drinnen wie „friedlich im Grunde der Islam“ ist !
    Noch Fragen ?

  27. Hitler litt unter einem akuten schizophrenen Geisteszustand

    „Mein Kampf“ = JIHAD von Adolf Hitler

    Hitler hat die Judenverfolgung von dem Islam und den Gelehrten (Imans & Mullahs) übernommen.

    .

    … nicht nur die Grundwerte der Bundesrepublik achten sondern auch verteidigen!

    .

    „All that is necessary for evil to triumph, is for good men to do nothing.“

    Edmund Burke
    Irish writer, political philosopher and politician

  28. Der Herr Pöttering lebt innerlich noch in der Stimmung aller jener, die als Bürgerliche den NS-Sturm an sich vorbeibrausen lassen gedachten.

    Sie liebedienerten vielleicht sogar mit Worten der Täuschung (auch hier in Deutschland gab es selbsterhaltende Taquia), aber sie taten nichts DAGEGEN.

    Schaut man sich die offiziele Website des Herrn Europaparlamentsvorsitzenden an
    http://www.europarl.europa.eu/president/defaulten.htm ,
    dann wird klar, daß der Briefschreiber und der Empfänger in zwei verschiedenen Welten leben: nicht nur wegen unterschiedlichen gesellschaftlichen Event-Ebenen, sondern wegen der üblichen FÜRSTLICHEN Gegenseitigkeit, die sich von Volksgezänk nicht stören läßt.

    Schade um den Brief.

  29. @ willi

    Das Geschreibs von willi – gespiekt mit einem Zitat von Burke: Krümelkuchen mit Senf.

  30. @ #15 mens sana:

    Sie bringen mich auf eine Geschäftsidee:

    Den Dhimmiburger.
    Oben drauf die Tomaten-Kuppel, drinnen der Brat-Flachmann, drunter das Käsehörnchen.

    Guten Appetit

  31. @ #20 auyan:

    „wir sind die dummen, die wir dieses undemokratische, zynische, totalitäre gesindel zu unseren politischen vertretern gemacht haben!“

    Hier wirkt eine optische Täuschung:
    Von der Nähe gesehen waren die „68er“ durchweg liebenswerte Menschen wie du und ich, mit Fehlern, Leidenschaften und Überzeugungskraft.
    Nur von der Ferne und in der Masse gesehen konnte man die Katastrophe erkennen, die sich da anbahnen würde.

    Solche Optik fehlt auch Herrn Pöttering, – er übt zuviel Nähe und geht zu selten auf Distanz.

  32. Sehr geehrter Herr Pöttering, sehr geehrter Herr Präsident,

    einer Pressemitteilung v. 23.5. von Domradio entnehme ich, dass Sie sich auf dem Katholikentag in Osnabrück gegen eine „Vorverurteilung des Islam“ gewandt haben. „Der Islam sei im Kern eine friedliche Religion. Terroristen würden ihre Religion missbrauchen, wenn sie unschuldige Menschen töteten!“ Und weiter..“dass sich Christen zu Recht dagegen verwahren, dass das Christentum etwa wegen der Kreuzzüge oder der Bürgerkriege in christlich geprägten Ländern, eine Religion der Gewalt sei!“

    Ein solch gewagter Vergleich, sollte sich eigentlich einem so erfahrenen Politiker wie Sie, Herr Präsident, verbieten. Zumal wenn er einer Partei angehört, die das C in ihrem Parteilogo führt.

    Denn außer einem regiden Monotheismus gibt es nichts im Islam, was auch nur annähernd mit unserem Christentum vergleichbar wäre.

    Jesus, unser Religionsstifter: „Stecke das Schwert in die Scheide!“…und „Liebet Eure Feinde!“ Das muss man verdrängen, wenn man zum Kreuzzug aufruft!

    Mohammed, der Religionsstifter der Muslime, sagte: „Tötet die Ungläubigen, tötet sie, wo immer ihr sie findet!“ Das bedarf keiner Verdrängung. Was hier gepredigt wird ist Gewalt!

    Im Gegensatz zu Jesus, Buddha oder auch anderen Religionsstiftern war Mohammad ein Mörder (er tötete mit seinen eigenen, gesegneten Händen – Ayatollah Sadeq Khalkhali ), Plünderer (eine ganze Sure im Koran ist allein dem Beutemachen gewidmet), Vergewaltiger, Sklavenhalter und General, der seine Truppen zum „Töten der Ungläubigen“ aufrief, was zum Glaubensdogma des Islam wurde.

    Wenn Sie glauben, dass der „wahre Islam“ Frieden predigt, dann empfehle ich Ihnen dringend den Koran zu lesen!

    In ihm kommt die Verbalwurzel ‚qtl‘ >tötenUngläubigenschreckliche StrafeStrafe/strafen ist im Koran 400 mal belegt. Mit geradezu sadistischer Genauigkeit werden immer neue Foltern beschrieben, so z.B. in Sure 4, Vers 51). Von den unzähligen Verächtlichmachungen, Erniedrigungen und üblen Beschimpfungen der >Ungläubigen> oder der >GötzenanbeterUngläubigeJüngsten TagSelbstmordverstötet euch selbstverlasst eure WohnungenDie fremde Frau< von Necla Kelek).

    Mit freundlichen Grüßen
    D.v.B.

    24.5.2008

  33. Sayyid Mawdudi erklärt Herrn Poettering den Islam:

    Ein einflussreicher islamischer Denker ist Sayyid Mawdudi, ein Gelehrter des Deobandism und Gründer der pakistanischen Partei Jemaat e-Islamiya (die Partei des Islam). Er stellt es so dar:

    Der Islam möchte die ganze Welt haben und begnügt sich nicht mit einem Teil derselben. Er begehrt und verlangt die gesamte bewohnte Welt. Er möchte dies nicht dafür, dass eine Nation die Erde beherrscht und ihre Quellen des Reichtums monopolisiert, nachdem sie sie von einer oder mehreren anderen Nationen weggenommen hat. Nein, der Islam begehrt und verlangt die Erde, damit die menschliche Rasse sich gemeinsam am Konzept und am praktischen Programm des menschlichen Glücks erfreuen kann, durch die Mittel, mit denen Gott den Islam ausgezeichnet und ihn über die anderen Religionen und Gesetze erhoben hat. Um dieses erhabene Begehren zu verwirklichen, möchte der Islam alle Kräfte und Mittel einspannen, die eingesetzt werden können, um eine universelle allumspannende Revolution zustande zu bringen. Er wird keine Bemühungen auslassen zur Erreichung dieses höchsten Zieles. Dieser weitreichende Kampf, der fortwährend alle Kräfte verbraucht und dieser Einsatz aller möglichen Mittel, wird Jihad genannt!

  34. Frei nach diesem Vorbild meine Einschätzung von Pöttering:

    #49 Thorag (11. Aug 2008 20:09) Mit Verlaub gesagt, dieser Rübezahl im Nachthemd
    mit der gehäkelten Klopapierrolle auf dem Kopf hat gewaltig einen an der Klatsche!

    Ergo:
    Mit Verlaub gesagt, dieser Rübezahl im Anzug mit dem Titularanspruch eines Professors im Kopf hat gewaltig einen an der Klatsche.

  35. Der Kern ist ja nur der allerkleinste Teil eines Ganzen. Ich glaube aber nicht, dass Püttering das so gemeint hat. Der hat einfach nur sein Dhiminigelaber abgelassen.

  36. „die giftigste Frucht der Ideologie ist die öffentliche Abdankung der Wahrheit und ihre Anbindung an entstellende, ständig wechselnde strategische Definitionen“ Gerhart Niemeyer

  37. Auch ich hatte Pöttering am 24 ß5 geschrieben und bekam dann vor einigen Tagen die gleiche Antwort, die wohl mehrere der Pi-Leser bekommen haben: „der Islam ist im Kern friedliebend“!

    Und diese seine Aussage sollte ich dann auch noch nachvollziehen können! Eine Begründung für seine Aussage fehlte vollends.

    Erst einmal war ich so empört über die Frechheit mir dieses privat zu schreiben,(in der Öffentlichkeit muss er vielleicht manchmal anders sprechen, da für habe ich ja noch ein gewisses Verständnis, wenn ich es auch für falsch halte) mich der Art anzulügen, mich für dumm verkaufen zu wollen, dass ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte.

    Ist der Mann so dumm, oder tut er nur so? Und dann warum?
    Wie kommt ein solcher Mann auf diesen Posten? Er gehört nicht da hin.

    Ich habe ihm dann einen Antwort gegeben (die er vermutlich nicht lesen wird) die nicht ganz so freundlich ausgefallen ist wie die von Egon S.

    Einige der entsprechenden Suren die Egon S. ihm an die an Hand gegeben hat, habe ich ihm ebenfalls kopiert.

    Aber was nutzt das alles, wenn es doch nicht gelesen wird?

  38. Herr Praesident Poettering

    Wenn hochstehende Politiker wie Sie sagen dass Islam in Grund friedlich sei, frage ich mich immer warum sie die Geschichte des Islam verleugnen. Ihre Aussagen dass das Christentum ja auch militaerisch war waehrend der Kreuzzuege ignoriert dass die Kreuzzuege eine defensive Reaktion Islamischer Eroberung der Christlichen Geburtsstaette waren.

    Da ich nicht glaube dass ihnen diese Tatsachen unbekannt sind, oder die Wahrheit durch Mitarbeiter schnell zugaenglich ist, muss ich leider sagen dass sie dem Untergang der Westlichen Kultur bewusst Vorschub leisten.
    Warum??
    Hier in Amerika gibt ses einen Spruch der sagt : Ein Pacifist ist ein Mann der ein Krokodil fuettert in der Hoffnung dass das Krokodil ihn zuletzt frisst.
    Ist das Ihre Hoffnung gegenueber Islam??

    Hermann Glockler
    3265 Sierra Crest Way
    Reno, NV 89519
    Ph./Fx. 775 787-1416
    cell 775 232-7440
    hermanng@yahoo.com

  39. einer der vielen Multikultifaschisten und Steigbügelhalter der islamischen Ideologie.
    Grenzenlos dumm, und bodenlos niederträchtig.
    Ein weiterer im EP endgelagerter politischer Rohrkrepierer. Das Schicksal der Volkes, aus dem und von dem er lebt ist ihm scheißegal.

  40. Nachdenken!
    Schutz vor dem “Tolerierenden” gegen Bezahlung desselben;
    So ist die Realität heute. Wenn eine verschleierte Frau keine berufliche Zukunft in Deutschland hat, wird sie durch Steuerzahler durchgefüttert. Das Ergebnis lässt sich rasch ermitteln……

  41. Was kann man eigentlich gegen die EU, BRD, UNO machen, was nicht terroristisch ist?

    Muss man Moslem werden, um ‚legal‘ zu bomben?

    Die EU-Diktatur hat sich ein sehr gefälliges Polster geschaffen, um den Bürger ja nicht mit an der Macht partizipieren zu lassen.

    Die meisten Leute hier, die hier schreiben, sind sich wohl auch im klaren, dass die BRDEUUNO ein großer Griff ins Klo ist.

    So traurig es ist: der Feind ist im eigenen Land und wird andauernd wiedergewählt.
    Die Moslems und andere Verbrecher sind nur das Symptom.

  42. Pöttering verreist gerne in arabische Staaten.
    Fliegt der auch First Class 😉

    PERSÖNLICHES

    Aus Interesse am Dialog der Kulturen seit 1999 in den Sommerferien informelle Reisen in Länder der arabisch-islamischen Welt:

    1999 Libanon, Syrien, Jordanien
    2000 Algerien, Marokko
    2001 Libyen, Tunesien
    2002 Saudi-Arabien, Dubai
    2003 Kuwait, Katar, Bahrain
    2004 Jemen, Ägypten, Oman
    2005 Iran
    Im Jahr 2006 Besuch in Südspanien und Kontakt zur Organisation “Tres Culturas” in Sevilla, die sich insbesondere mit Einwanderungsfragen und dem Dialog der Kulturen beschäftigt.
    http://cdu-europa.de/personlich/lebenslauf/

    Wenn er diese Länder bereist hat, dann weiss er, wie friedlich der Islam ist.

  43. Na ja ich bin neu hier und sollte wohl noch den Mud halten.
    Desshalb verzeiht den Ungehoerigen Zwischenruf.

    Zur Sache:
    Ich will ja niemanden zu nahe treten, aber manchmal werde ich das Gefuehl nicht los das man sich mit vielel, vielen, und noch mehr Oelbillionen neben Autos und Funkelnden Steinchen wohl auch Politik und oeffentliche Meinung zu kaufen im stande ist.
    Nur fuer Deutschland beschaemend. Hat man hier noch nicht die Nase voll?
    Muss man wieder und immer wieder solche Aktionen unterstuetzen?

    Gibt es eine Obergrenze bei Bestechungen?
    Wann haben Journalisten, Medien und Politiker genug Geld bekommen?

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