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Geert Wilders zu Besuch bei den Gutmenschen

Beim britischen Gutmenschen-Funk BBC haben Islamkritiker einen schweren Stand – umso mutiger von Geert Wilders, sich der Herausforderung eines Interviews zu stellen. Wilders spricht über seinen politischen Werdegang sowie den Entschluss und die Notwendigkeit eine eigene Partei zu gründen.

Über seine Erlebnisse im Nahen Osten mit Israel – der einzigen Demokratie in der Region – und der Gewaltbereitschaft der islamischen Staaten.

Selbstverständlich wird Wilders von der BBC sofort Undifferenziertheit und Rassismus vorgeworfen, da die Muslime eben als ganze Menschen mit ihrer Religion eins seien (bewunder!) – offensichtlich hält die BBC einen Vergleich von Wilders mit Hitler für passender als einen Vergleich vom Koran mit Mein Kampf. Doch was ein echter Wilders ist, versucht sogar der BBC den Unterschied zwischen Islamkritik und Rassenhass zu erklären.

Das Interview hören Sie hier:



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„Ich würde mich ohne Schleier unwohl fühlen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Hübsch? [1]Welche Motive junge Muslime bewegt, einen Schleier zu tragen, wollte die FAZ wissen und hat die 32-jährige deutsche Muslimin Attia Nuur Ahmad-Hübsch in einem Kurzfilm portraitiert. Sie trägt seit ihrem 19. Lebensjahr eine Burka und einen Gesichtsschleier und würde sich „draußen“ ohne Schleier unwohl fühlen. Sie möchte damit der Außenwelt zeigen, dass sie „für Flirts nicht zu haben“ sei. Die Verschleierung ist nach ihrer Überzeugung ein Zeichen für den „respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander, der sich nicht nur auf ‚dieses eine‘ reduziert“. So viel Taqiyya auf einmal muss man gesehen haben… [1]

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Der Koran unter der Blog-Lupe

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Islam Koran [2]Seit einem Jahr ist ein über ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz verstreutes lockeres Netzwerk von Atheisten, Christen, anderen nicht muslimischen Gläubigen und von Ex-Muslimen in der Freizeit mit einem Mammutwerk beschäftigt: Die Übersetzung einer kompletten Besprechung des gesamten Koran, der Grundlage des Islam.

Das Originalwerk „BLOGGING THE QUR’AN“ [3] stammt vom amerikanischen Religionswissenschaftler Robert Spencer, der damit das Ziel verfolgt, aktuelle Entwicklungen in den muslimischen Gemeinschaften, insbesondere „den Terrorismus“, besser verständlich zu machen.

Die deutschsprachigen Übersetzer sind der Meinung, dass dieser Erkenntnisgewinn nicht auf den englischsprachigen Raum, wo „BLOGGING THE QUR’AN“ schon sehr bekannt ist, beschränkt bleiben darf. Allwöchentlich erscheint daher seit einem Jahr auf islam-deutschland.info/kblog [2] als „DAS KORAN-BLOG“ eine deutsche Version des jeweils neuesten Artikels von Robert Spencer.

Diese Artikel sollten parallel zum Koran selbst gelesen werden. Als Koran-Ausgabe sollte dabei eine der beiden Übersetzungen von Adel Khoury oder Rudi Paret verwendet werden, weil nur diese von Muslimen und Nichtmuslimen, sowie von Literaturwissenschaftlern gleichermaßen akzeptiert werden. Den Koran zu lesen, wird von Muslimen jedem empfohlen, der sich ein Bild vom Islam machen will. Andererseits wird jeder, der nach dieser Lektüre den Islam erst recht kritisiert, beschuldigt, selektiv zu zitieren und Koranstellen aus dem Zusammenhang zu reißen. DAS KORAN-BLOG schafft Abhilfe, indem es zu jeder Stelle des Koran den Zusammenhang erklärt, so wie er heute von allen maßgeblichen islamischen Quellen und Autoritäten verstanden wird. Wer also Robert Spencers Erläuterungen zusammen mit dem Koran gelesen hat, darf sich mit Fug und Recht als informiert bezeichnen.

Das Projekt „BLOGGING THE QUR’AN“ steht jetzt, nach einem Jahr, in der Mitte des Korantextes. Voraussichtlich werden Robert Spencer und seine Übersetzer im Herbst 2009 den ganzen Koran durchgearbeitet haben. Für Interessierte ist diese Halbzeit eine gute Gelegenheit, jetzt in die Lektüre des kompletten Koran und seiner Interpretation durch die heutigen Muslime einzusteigen.

» Das Koran Blog [2]

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Obamas Flugzeug jetzt ohne US-Flagge

geschrieben von PI am in USA | Kommentare sind deaktiviert

Obama FliegerUS-Präsidentschaftskandidat Obama hat sämtliche US–Flaggen von seinem Wahlkampf-Flugzeug [4] entfernen und mit seinem persönlichen Logo, dem „O“ versehen lassen. Unglaubliches Staunen über den zur Schau gestellten Hochmut kann nur in einem Wunsch enden, dass eben dieser vor den Fall kommen wird. Und dass Amerika ein Präsident erspart bleibt, dem sein persönliches Logo (sic) wichtiger als die Fahne ist.

Man muss sich mit dem besonderen Verhältnis der Amerikaner zu ihrer Fahne beschäftigt haben, um verstehen zu können, warum das Entfernen eben derselben von Obamas Wahlkampf-Flugzeug solch eine Empörung hervorruft.

Auf USA Erklärt [5] lesen wir:

Die Fahne wird weniger als Zeichen “des Bundes” oder “der Nation” verstanden, sondern eher als Symbol für die Rechte des Bürgers, der freiheitlichen Grundordnung, für die Republik. Die Regierung sieht das zwar anders und redet gerne von dem Symbol der Nation, ihrer Stärke und anderen mutmaßlich inspirierenden Dingen. Aber es fällt auf, dass Amerikaner gerade bei Protesten gegen die Regierung die Fahne mitschleppen, was in der Bundesrepublik zumindest bis zur Wende praktisch nie zu sehen war. Wir sind das Volk, sozusagen, ergänzt durch durch den Nachsatz: und es ist unsere Flagge!

Was auch der Grund ist, warum Amerikaner so gereizt reagieren, wenn andere Amerikaner das Sternenbanner misshandeln. Über Ausländer, die US-Fahnen verbrennen, ist man zwar nicht glücklich, aber das wird schon als Protest gegen die US-Politik verstanden. Außerdem: Wenn ein totalitärer Staat mal wieder von oben eine Massenverbrennung der Stars and Stripes anordnet, ist das eher ein Kompliment. Von einem US-Bürger erwartet man dagegen, dass er die Fahne als Zeichen seiner Freiheiten versteht. Die Flagge zu entweihen bedeutet, so das Argument, das Andenken von Menschen wie Martin Luther King Jr. zu beschmutzen.

Die Fahne zu verteidigen ist in den USA daher kein Zeichen von Hypernationalismus, oder zumindest nicht zwingend. Für Deutsche, die ein distanziertes Verhältnis zu ihrer Flagge haben, sie nicht in ihre Vorgärten stellen und auch nicht bei schlechtem Wetter ins Haus holen, damit ihr nicht kalt wird, kann das erfahrungsgemäß etwas schwierig zu verstehen sein.

Obama Flugzeug

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Buch-Tipp: „Gegen die feige Neutralität“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islam,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Etzel-Buch [6]Vor kurzem ist in der Basilisken-Presse Marburg [7] ein Sammelband von Armin Geus und Stefan Etzel (Hrsg.) erschienen, den wir unseren Lesern gerne ans Herz legen möchten. Unter dem Titel „Gegen die feige Neutralität – Beiträge zur Islamkritik“ sind Texte von namhaften Autoren wie Thomas Bargatzky, Ralph Giordano, Siegfried Kohlhammer, Hartmut Krauss, Michael Miersch, Hubertus Mynarek, Tilman Nagel, Klaus Rainer Röhl, Günter Rohrmoser, Herbert Rosendorfer, Hiltrud Schröter, Rolf Stolz, Günter Zehm enthalten. Das Buch umfasst 276 Seiten, kostet 24 Euro und ist im Buchhandel erhältlich (ISBN 3-925347-98-5).

» Leseprobe: Was heißt “toleranter Islam, dem Toleranz gebührt”? [8]

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Libanesische Imamhochzeit in Hessen

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Als multikulturelles Happening, als wunderbares Ereignis ohne Schattenseiten, lässt die FAZ [9] auf ihrer Jugendseite von einem wohl ebenfalls libanesischen Schüler eine libanesische Hochzeit in Hessen schildern, die offenbar ohne Standesamt nur vor dem Imam stattfand. Kein Wort darüber, dass viele dieser Ehen arrangiert oder unter Zwang geschlossen werden, und selbst die in islamischen Gesellschaften krankhaft praktizierte Geschlechtertrennung mutet als etwas Positives an.

Die üppige Dekoration, die rhythmische Musik, die vereinzelt ausbrechenden Lobesreden auf das Brautpaar von libanesischen Gefährten und der aufsteigende Duft arabischen Kaffees und exotischer Gewürze schaffen eine Atmosphäre, die die Anwesenden an einen fernen warmen Ort fortträgt.

Ja, wo Islam einzieht, ist Wärme und Föhlichkeit und Glück…

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Grüne: „Moscheen müssen in die Innenstadt“

Zufrieden und stolz zeigen sich Muslime mit ihrem deutsch-türkischen Kulturzentrum inklusive integrierter Moschee in Fürstenfeldbruck [10]. Nicht so die Grüne Landtagsfraktion, die sich zu einer Stippvisite eingeladen hatte. Der Standort der Moschee wäre nur suboptimal. „Moscheen müssen in die Innenstadt, damit man sieht, die gehören dazu“, mäkelte Landtagsfraktionschef Sepp Dürr [11].

Überraschend vernünftig hingegen reagierten die Muslime:

„,Wieso?“, fragte Atalar Keramettin vom Vorstand des Trägervereins zurück. Man sei hier fast im Herzen der türkischen Gemeinde des Brucker Westens. Und ein islamisches Gotteshaus gehöre auch nicht ins Zentrum einer deutschen Stadt.

Manchmal dienen sich die nützlichen grünen Idioten gar zu eifrig an. Dann wirds auch ihrer Klientel zu blöd.

» sepp.duerr@gruene-fraktion-bayern.de [12]

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Film von Schwester Hatune über Christen im Irak

HatuneAm Montag wurde bei Report München nicht nur über uranhaltiges Wasser [13] berichtet, sondern auch über verfolgte Christen im Irak [14] und anderen islamischen Ländern. Klar betont wurde von Schwester Hatune (Foto) die Brutalität, mit denen Christen in islamischen Ländern verfolgt werden bis hin zur Vergewaltigung und Mord. Man kann erahnen, dass Christen in islamischen Ländern vogelfrei sind.

PI-Leser hat den Beitrag (7:38 min) mitgeschnitten:

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Saudi-Arabien wird christenrein

Christsein ist in Saudi-Arabien verboten, egal ob man ein echter Saudi, ein Ausländer im Land oder einfach nur Tourist ist. Die Christen sollen ausgemerzt werden [15]. Gerade werden 15 Ausländer ausgewiesen, die Ende April bei einer Razzia wegen ihres christlichen „Unglaubens“ vorläufig festgenommen und verhört worden sind.

Nach Darstellung der Menschenrechtsorganisation International Christian Concern (ICC/Washington) drangen am 25. April zwölf Sicherheitsbeamte in ein Gebetstreffen ein, zwangen die 16 Teilnehmer, ihre Aufenthaltserlaubnisse und Handys abzugeben und beschlagnahmten unter anderem 20 Bibeln, etliche christliche Bücher und eine Geldkassette mit umgerechnet 84 Euro. Zunächst habe man den Festgenommen vorgeworfen, sie hätten gepredigt und gesungen, später habe man sie beschuldigt, eine Tanzparty abgehalten und Geld für Terrorismus gesammelt zu haben. Auf der Polizeistation habe man sie Protokolle auf Arabisch unterzeichnen lassen, die sie nicht lesen konnten. Nach drei Tagen habe man sie wieder auf freien Fuß gesetzt. Einer der Festgenommenen habe aus freien Stücken das Land verlassen; die anderen sollten Anfang August deportiert werden.

Natürlich interessiert dies die internationalen Medien kaum. Anders wäre es gewiss, wenn ein westliches Land auf die Idee kommen würde, Muslime ihres Glaubens wegen zu deportieren, ihre Glaubensausübung zu verbieten, ihre Schriften zu konfiszieren und sie des Terrorismus zu beschuldigen, denn Islam ist ja bekanntlich Frieden – die Christen sind die zum gutmenschlich links-antikirchlichen Weltbild passenden Terroristen.

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Großalarm um „uranverseuchtes“ Trinkwasser

Uran im Wasser?Report München [16] berichtete am Montag über deutsches Trinkwasser, das in vielen Gegenden mit Uran belastet sei und beruft sich dabei auf eine Datenerhebung der Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch, das Report „exklusiv“ vorliegt. Wie immer bei angstmachenden Umwelt- und Gesundheitsthemen, greift die Panik-Presse das Thema begierig auf.

„Uran-Alarm um deutsches Trinkwasser“ [17] titelt beispielsweise die WELT und berichtet, dass 800 Messwerte mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser aufweisen sollen. Sowas muss natürlich einen Großalarm auslösen.

Was sind eigentlich „Mikrogramm“? Wie viel ist das? Weiß das jemand? Nö. Zumindest nicht die in Angst und Schrecken versetzte Mehrheit der Bevölkerung. Ein Mikrogramm ist ein Milliardstel Liter. Das nennt man auch „Nanoliter“.

Uran kommt in der Natur (in gebundener Form) recht häufig vor. In den obersten 33 cm der Erdkruste findet sich ca. 1,5 Tonnen gebundenes Uran pro Quadratkilometer. Ein Kilo Erdreich ist mit ca. vier Milligramm pro Kilo „belastet“.

Milligramm? Wie viel ist das denn nun wieder? Richtig: das ist ein Millionstel Kilo. Das bedeutet, dass ein Kilo Erdreich ca. 2000 mal mehr Uran enthält als ein Liter „verseuchtes“ Trinkwasser aus den 800 Messungen. Und da stellt sich die Frage, wieso das Trinkwasser so schwach belastet ist.

Zum Schluss die wirklich gute Nachricht: bei dem Uran im Trinkwasser handelt es sich um Uran aus natürlichen Vorkommen, also nicht etwa um angereichertes Uran aus bösen AKWs. Es geht ergo um „Bio“-Uran.

Natürlich = bio = gut.

(Gastbeitrag von Yep)

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Ömer Özsoy: Koran zeitgemäß interpretieren

Taqiyya in Reinkultur betreibt der rechtgläubige türkischstämmige „Islamwissenschaftler“ Ömer Özsoy [18] (Foto) bei den Salzburger Hochschulwochen, wenn er fordert [19], den Koran „kritisch auszulegen und zeitgemäß zu interpretieren“. Denn als gläubiger Moslem weiß er natürlich genau, dass er das nicht darf, schließlich steht gleich zu Beginn (Sure 2:2) „dies ist das Buch, in dem kein Zweifel ist.“

Der Koran sei nicht vom Himmel gefallen, sagt Özsoy, sondern müsse den Umständen der Zeit entsprechend ständig neu interpretiert werden.

Dieses Buch beansprucht aber, die einzige Wahrheit [20] zu enthalten und alles, was ihm widerspricht, ist Lüge. Der Koran ist die göttliche Vollendung der Geschichte.

Özsoy sagt das, was die Ungläubigen so gerne hören möchten, zum Beispiel, dass die Frauenunterdrückung im Islam gar keine Frauenunterdrückung wäre.

Die Stellung der Frau, wie sie im Koran vorkommt, sei historisch, gesellschaftlich und ökonomisch bedingt zu verstehen. Diese Stellung habe sich auch bereits in dem Zeitraum, in dem der Koran offenbahrt wurde, verändert, sagt Özsoy.

Auch die Gewaltbereitschaft und den Mangel an Demokratie, die dem Islam vorgeworfen werden, gebe es, räumt der „scheue Bote Allahs“, wie Özsoy oft genannt wird, ein.

Beides sei aber gesellschaftlich-politisch und nicht in erster Linie religiös bedingt. „In der islamischen Welt herrscht leider noch so eine Kultur. Das hat mit dem Islam überhaupt nichts zu tun.“

Ja wie denn nun? Wenn das alles nichts mit dem Islam, nichts mit dem Koran zu tun hat, warum müssen wir diesen dann „zeitgemäß interpretieren“? Sollen wir die Gewaltsuren einfach streichen, weil dieser Teil des Koran nichts mit dem Islam zu tun hat? Da wird das Buch aber dünn:

Betrachten wir ganz nüchtern den Textbefund, philologisch aufbereitet. Die arabische Wurzel qtl (‚töten‘) erscheint – mit allen Ableitungen – im Koran 187 Mal, davon 25 Mal im Imperativ. (Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die entsprechende Wurzel qtl nur 4 Mal vor, die semantisch verwandte Wurzel rsh (‚morden‘) 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ – nur negativ im Verbot „Du sollst nicht töten“.) Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl.

Nach Mark Gabriel („Islam und Terrorismus [21]„) überwiegen die Gewaltsuren mit 60%, aber wohl nur im historischen Kontext.

Özsoy will uns einlullen, indem er die schweren Menschenrechtsverletzungen einschließlich der Stellung der rechtlosen Frauen in islamischen Ländern einer Kultur anlastet, die mit dem Islam nichts zu tun habe. Ganz so, als habe nicht der Islam eben diese „Kulturen“ geprägt. Wir sollen das Märchen vom friedlichen Islam verinnerlichen, nicht zur Kenntnis nehmen, dass alle Probleme mit diesen „Kulturen“ ausschließlich religiöser, also islamischer Natur sind..

Beim ORF hats schon gefruchtet. Er hat alle Taqiyya-Aussagen von Özsoy wegen ihrer Wichtigkeit markiert.

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URL zum Beitrag: https://www.pi-news.net/2008/08/oemer-oezsoy-koran-zeitgemaess-interpretieren/

URLs in diesem Beitrag:

[1] Bild: http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~EE8407EC69C07422EA9B19B9997C4CC4E~ATpl~Ecommon~SMed.html

[2] Bild: http://www.islam-deutschland.info/kblog/

[3] „BLOGGING THE QUR’AN“: http://jihadwatch.org/articles/bloggingtheq.php

[4] Wahlkampf-Flugzeug: http://patriotroom.com/?p=586

[5] USA Erklärt: http://usaerklaert.wordpress.com/2006/05/24/die-fusball-wm-und-andere-fahnenprobleme/

[6] Bild: http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2008/08/etzel_buch.jpg

[7] Basilisken-Presse Marburg: http://www.basilisken-presse-marburg.de/

[8] Was heißt “toleranter Islam, dem Toleranz gebührt”?: http://etzel.wordpress.com/was-heist-toleranter-islam/

[9] lässt die FAZhttp://www.faz.net/s/RubF9F0C6B7630641BA8633358C2FCB6213/Doc~E41B68A4B868845FF8AF3ECFFC2E66170~ATpl~Ecommon~Scontent.html

[10] in Fürstenfeldbruck: http://www.merkur-online.de/regionen/ffb/Integration-Islam-Gruene;art8854,949779

[11] Sepp Dürr: http://www.sepp-duerr.de/front_content.php

[12] sepp.duerr@gruene-fraktion-bayern.de: mailto:sepp.duerr@gruene-fraktion-bayern.de

[13] uranhaltiges Wasser: http://www.pi-news.net/2008/08/grossalarm-um-uranverseuchtes-trinkwasser/

[14] verfolgte Christen im Irak: http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2008/00492/

[15] Die Christen sollen ausgemerzt werden: http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews[tt_news]=66961&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=6a135290ad

[16] Report München: http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2008/00495/

[17] „Uran-Alarm um deutsches Trinkwasser“: http://www.welt.de/politik/arti2287538/Uran-Alarm_um_deutsches_Trinkwasser.html

[18] Ömer Özsoy: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96mer_%C3%96zsoy

[19] wenn er fordert: http://salzburg.orf.at/stories/297999/

[20] die einzige Wahrheit: http://politicallyincorrect.myblog.de/politicallyincorrect/art/3261447

[21] Islam und Terrorismus: http://www.amazon.de/Islam-Terrorismus-wirklich-Christentum-Gewalt/dp/393519739X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1217935234&sr=8-1