Gegen die feige NeutralitätNachdem wir vor kurzem auf das Buch „Gegen die feige Neutralität – Beiträge zur Islamkritik“ aufmerksam gemacht haben, gibt es jetzt eine erste lesenswerte Rezension von Gudrun Eussner. Die in Perpignan lebende Bloggerin widmet sich in gewohnt brillanter Form den einzelnen Aufsätzen und lässt auch einen Seitenhieb auf den Diffamierungstext von Indymedia nicht aus.

» Etzel’s Blog: Ideologie oder der vorsätzliche Wunsch, nicht zu verstehen
» Eussner: Die Entmenschlichung des politischen Gegners

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19 KOMMENTARE

  1. Denunzieren gibt bestimmt ein sehr befriedigendes Gefühl. Man rettet das friedliche Zusammenleben der Völker und fühlt sich wie nach einem langen harten Arbeitstag, wenn man wieder Leuten auf die Schliche gekommen ist, die eine abweichende Meinung vertreten als man selbst und sie erfolgreich zur Strecke gebracht hat.

  2. TIP an PI …. seit heute morgen haben wir unsere Datenbank um eine Rubrik erweitert. Das Thema „Scheiß Deutsche“. Gerne nennt man es auch Inländerfeindlichkeit … schwächt das ganze als Jugendkriminalität ab und schon passt es wieder. Dumm nur, dass das Internet fasst nichts vergißt. Wir haben die bekanntesten Fälle in einer neuen Rubrik gebündelt.

  3. Permanente Schonungslosigkeit in der Analyse und Dokumentation der Realität — das wird der Todesstoß sein für die Politische Korrektheit.

    Mehr und mehr Menschen realisieren, daß sie in den letzten Jahrzehnten einer permanenten Gehirnwäsche unterzogen waren.

    Nun tritt die Wahrheit auf den Plan und wird siegen. Denn der Wind hat sich gedreht.

  4. …ich liebe Gudrun Eussner, sie steht bei mir direkt neben Ellen Ripley und Lara Croft. Ihr Fahrtbericht mit dem Mini von Frankreich nach Berlin erinnerte mich damals an die Abenteuer der Nostromo im Dunkel des Weltraums . Diese Masse an Arbeit, die sie sich da immer macht, auch und gerade die Kleinarbeit, das ist schon bewundernswürdig. Dafür
    sind die Ausdrücke, mit denen sie die Antifa-Denunzianten belegt regelrecht harmlos.
    Bei soviel Arbeit hätte ich mir dann doch mal ein paar Bezeichnungen, die direkt an die niedersten Instinkte appellierten, geleistet. Aber sie hat eben bewundernswürdigen Stil und Haltung.

    Die „Anti-Islamisierungs-Konferenz“ von pro-Köln findet bei Antifa.de keine Gnade, sie ruft zur Blockade auf. Unter dem Artikel gibt´s eine Werbung für vegetarische Rezepte. (12)

    naja, das mit den vegetarischen Rezepten unter (12) war vielleicht etwas viel an Information, aber Schwamm drüber. 😀

  5. # 2 D.N. Reb

    Zustimmung! Nur das mit dem langen harten Arbeitstag dürfte für die Mehrheit der auf Indymedia aktiven nicht zutreffen.

    Übrigens halte ich Indymedia für ungeheuer wichtig. Nirgendwo sonst kann man seinen Kindern, Freunden und Bekannten anschaulich demonstrieren, wie weit vollständige Verblödung und bodenlose Naivität in der linksextremen Szene verbreitet sind.

  6. Ideologie oder der vorsätzliche Wunsch, nicht zu verstehen
    aus Etzel’s Blog:

    Die Realitätsverweigerung ist dabei keine thumbe Ignoranz, sondern entspringt dem vorsätzlichen Wunsch, nicht zu verstehen, um die Phantasiewelt nicht zu stören.

    Das beschriebene Phänomen ist hier auf PI wohl auch unter „Kognitiver Dissonanz“ bekannt.

    Vielleicht d i e Antwort auf die häufig gestellte Frage, „kann man wirklich so dumm sein, oder…“

    Apperzeptionsverweigerung (Wahrnehmungsverweigerung) ist die Antwort, wie aus dem Beitrag zu erfahren ist, eine Bewusstseinsstörung, von der, wie zu lesen ist, „gerade viele intelligente Menschen“ betroffen sind.

    Lassen wir das mit den „intelligenten Menschen“ einfach mal so stehen, obwohl,……naja…..

  7. wir müssen diese linken als das outen, was sie sind: ungebildete, verblödete hanswurste! lächerlichkeit ist eine scharfe waffe!!!

  8. @#7 Eugen von Savoyen

    Genau, das war eine Anspielung auf der Herr der Ringe, als Pippin und Meriadoc nach der Zerstörung von Ortanc auf den Trümmern sitzen und rauchen. 🙂

  9. Frau Eussner zitiert, wenn ich mich nicht verlesen habe, eine Quelle, in der das Studienzentrum Weikersheim pauschal als „extrem rechts“ bezeichnet wird. Frage: Warum verwenden gerade Linke/Linksradikale immer die Bezeichnung „extrem rechts“ und nicht den eigentlichen Ausdruck „rechtsextrem“? Das würde mich mal interessieren.

  10. #13 SL (17. Aug 2008 11:18)

    …“extrem rechts” oder „rechtsextrem“ sind m.M. nach ohnehin nur Plattitüde, die zu bewerten ich gerne anderen überlasse.

    Ich weiß nicht, wie ehrlich ihre Frage wirklich gemeint ist, ist mir auch völlig wurscht, aber wenn manche es als „extrem rechts“ oder meinetwegen auch als „Rechtsextrem“ sehen, wenn man zur eigenen Geschichte und Kultur-, zu den christlich abendländischen Grundwerten steht, alle Multikulti-Experimente in Kenntnis der Geschichte kategorisch ablehnt (Bürgerkriege), den nun wieder heraufziehenden Sozialismus als größte Gefahr unseren „noch einigermaßen freien“ Gesellschaft begreift, die rasende Islamisierung als Bedrohung aller, in Jahrhunderten mühsam erkämpfter Freiheiten, die erst ein menschliches Dasein ausmachen, dann bin ich, und wie ich das sehe, die meisten anderen hier, anscheinend leidenschaftliche „Rechte“ oder von mir aus auch „Rechtsextreme“.
    – Man gewöhnt sich daran, und tut auch nicht weh!

    Ob diese Einstellung von den Linken nun extrem rechts oder was immer auch genannt wird, ist mir sowas von wurscht, sodass ich nicht bereit bin, auch nur die geringste Energie daran zu verschwenden, dies zu ergründen.

  11. Wir können die Dressurelite nicht zwingen, mit dem Lügen aufzuhören, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen!

  12. Das Buch scheint sich ja doch zu lohnen, mal sehen ob ich es mir zulegen werden. Der letze Buchtipp „2034 – Abschied vom Abendland“ war ja leider ein Griff ins Klo. Zwar gab es da viele Fakten, aber sprachlich war das mehr Hauptschulaufsatz.

  13. Um intelligente Menschen kann es sich bei den Wahrnehmungsverweigerern (Wahrnehmungsversagern) ganz eindeutig nicht handeln!
    Ein wesentliches Merkmal von Intelligenz artikuliert sich m.E. gerade in der Selbstreflexion, ohne die Erlerntes bzw. Erfahrenes überhaupt keine Auswirkungen auf späteres Handeln hätten!
    Diese Auswirkungen sind jedoch elementare Bestandteile jeden (vernünftigen) Denken und Handelns!

  14. @8 ralf2008

    Danke, Kommentator, für diesen Link.

    Das erinnert mich wieder an ein Gespräch mit Herrn Bossi in einem Berliner Hotel am Kudamm, wo wir über die Finalstrafe sprachen. Herr Bossi hat dies damals schon klar befürwortet.

    Daß seine Überlegungen in dieser Richtung auf dem Fundament seines christlichen Glaubens beruhen, hat er ausdrücklich betont.

  15. #17 Glaubensspinner

    Im Gegensatz zu Ihnen halte ich das Buch für ganz ausgezeichnet. Es ist, wie Sie auch feststellen, eine ungeheure Fleißarbeit, eine Verarbeitung von Fakten, die gegen- und zueinander in Beziehung gesetzt werden – eingepackt in eine kleine Geschichte. Dieses Buch hat 2 meiner Bekannten, denen ich es aufgenötigt habe, dazu gebracht mit dem Nachdenken neu anzufangen. Was zum Geier kann ich denn besseres erwarten?
    Es ist also mitnichten ein Griff ins Klo.
    Nichts für ungut und eine schöne Woche.
    Hugenotte

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