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Wafa Sultan: Warum ich den Islam verließ

[1]Die 49-jährige amerikanische Psychiaterin syrischer Herkunft Wafa Sultan [2] erklärt, warum Sie dem Islam ein für alle Mal den Rücken kehrte. Das Scharia-System ist eine Form der Sklaverei und mit den Menschenrechten unvereinbar.

Wafa Sultans Aussagen sind klar: Wer nicht will, dass Homosexuelle hingerichtet werden, nur weil Sie anders sind; wer nicht will, dass Frauen rechtlos sind – zwangsverheiratet werden und Ehrenmorden zum Opfer Fallen – wer weiterhin essen und trinken will, was ihm beliebt und sich nicht der Scharia-Sklaverei beugen will, muss für die Freiheiten kämpfen, die es zu bewahren gilt.

Denn schon gibt es zahlreiche Bestrebungen, eben diese Freiheiten auszuhöhlen und auszulöschen.

(Spürnase: Jens T.T)

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#1 Kommentar von BUNDESPOPEL am 25. August 2008 00000008 15:52 121967954303Mo, 25 Aug 2008 15:52:23 +0200

Wafa Sultan hat eine richtige und konsequente Entscheidung getroffen. Willkommen im Lager der Freiheit !

Bleibt zu hoffen, daß andere ihrem Beispiel folgen.

#2 Kommentar von Pillepalle am 25. August 2008 00000008 15:53 121967960403Mo, 25 Aug 2008 15:53:24 +0200

Sehr eindringliche und bedrückende Beschreibung der Realität.

#3 Kommentar von gunther82 am 25. August 2008 00000008 15:58 121967991603Mo, 25 Aug 2008 15:58:36 +0200

Wäre mal interessant zu erfahren, wo Frau Sultan diese Aussage gemacht hat.
Hoffentlich vor möglichst vielen Europäischen Politikern und Muselfreunden. Hier bei PI hat es wenig Wirkung, weil das sowieso jeder weiß.

#4 Kommentar von monsignore am 25. August 2008 00000008 16:01 121968006504Mo, 25 Aug 2008 16:01:05 +0200

Das Scharia-System ist eine Form der Sklaverei und mit den Menschenrechten unvereinbar.

das ist ja nun wirklich nichts neues.

#5 Kommentar von Eurabier am 25. August 2008 00000008 16:01 121968011104Mo, 25 Aug 2008 16:01:51 +0200

Nach den Maßstäben der GrünInnen sind ihre Aussagen rassistisch und rechtsradikal!

#6 Kommentar von DerTempler am 25. August 2008 00000008 16:13 121968080104Mo, 25 Aug 2008 16:13:21 +0200

13-Jährige stellt sich
Selbstmordattentat verhindert

Im Irak hat ein 13 Jahre altes Mädchen in letzter Minute ein Blutbad verhindert. Die Irakerin, die von Terroristen mit einer Sprengstoffweste für ein Selbstmordattentat präpariert worden war, stellte sich am Sonntag in der Stadt Bakuba nordöstlich von Bagdad der Polizei.

Die US-Armee berichtete, die Polizei habe amerikanische Soldaten gebeten, den Sprengstoff sicher vom Körper des Mädchens zu entfernen. Nachdem die US-Sprengstoffexperten das Kind von seiner explosiven Last befreit hatten, führte es die Polizei noch zu einem Versteck, in dem eine zweite Sprengstoffweste lag.

Weibliche Anti-Terror-Einheit

Dann wurde das Mädchen festgenommen. Die US-Armee hatte zunächst gemeldet, die Polizei habe zwei verhinderte Selbstmordattentäterinnen festgenommen. Später stellte sie klar, dass nur das 13-jährige Mädchen festgenommen worden war.

Bakuba ist die Hauptstadt der Provinz Dijala. Nachdem in Dijala immer mehr Frauen Selbstmordattentate verübt hatten, gründete die US- Armee vor einigen Wochen eine weibliche Anti-Terror-Einheit. Die Angehörigen dieser Einheit sind darauf spezialisiert, weibliche Selbstmordattentäterinnen zu identifizieren.

[12]

#7 Kommentar von D.N. Reb am 25. August 2008 00000008 16:14 121968085204Mo, 25 Aug 2008 16:14:12 +0200

Ja, aber was weiss DIESE Frau schon? Sebastian Edathy weiss es besser oder Wolfgang Schäuble oder Claudia Fatima Roth. Die hat nur nicht verstanden, dass diese armen Menschenim Islam den Islam nur nicht richtig verstanden haben und ihn also auch falsch ausleben.

#8 Kommentar von gegen-wind.com am 25. August 2008 00000008 16:14 121968089904Mo, 25 Aug 2008 16:14:59 +0200

#3 gunther82

Wäre mal interessant zu erfahren, wo Frau Sultan diese Aussage gemacht hat.
Hoffentlich vor möglichst vielen Europäischen Politikern und Muselfreunden. Hier bei PI hat es wenig Wirkung, weil das sowieso jeder weiß.

Also ich spreche jetzt mal für unsere Grünen in Österreich;
die würden ihr gar nicht zuhören wollen,
unsere Grünen würden die Dame als Störenfried und lügende Unruhestifterin hinstellen.
Der Islam ist ja nicht so,
der Islam ist friedlich und gut,
alle die dagegen sind werden arg abgestempelt…

#9 Kommentar von -tewe- am 25. August 2008 00000008 16:29 121968177004Mo, 25 Aug 2008 16:29:30 +0200

klare worte, die frau wafa sultan von sich gibt.

bleibt zu hoffen, dass viele menschen ihre botschaft vernehmen.

#10 Kommentar von gunther82 am 25. August 2008 00000008 16:30 121968180404Mo, 25 Aug 2008 16:30:04 +0200

#8 gegen-wind.com (25. Aug 2008 16:14)

Sie sprechen mir aus der Seele. Ist in anderen Ländern sicher auch nicht anders. Kritiker des Islams werden aus Prinzip als Kriminelle abgestempelt, zusammengeschlagen oder ermordet. Vernüftige Argumente, oder die Wahrheit, will gar keiner hören.

#11 Kommentar von Alessandro-Sergio am 25. August 2008 00000008 16:35 121968213204Mo, 25 Aug 2008 16:35:32 +0200

Kopiert dieses Video auf CD und fangt damit an, es so oft wie möglich zu verteilen (z.B. in den Briefkasten von Moslems einwerfen, etc.).

SOFORT! 😉

#12 Kommentar von hyperfokus am 25. August 2008 00000008 16:38 121968230904Mo, 25 Aug 2008 16:38:29 +0200

Tolle, mutige Frau!
Auch wenn die PI-Leser den Inhalt ihrer Rede nicht als Offenbarung erleben, ist er genau so gehalten, dass er dem ein oder anderen Otto-Normalverbraucher zu denken geben wird, vorrausgesetzt er hört diese Rede zufällig.
Ich hoffe, Frau Sultan erfährt viel Unterstützung.

#13 Kommentar von Antiburka am 25. August 2008 00000008 16:49 121968295704Mo, 25 Aug 2008 16:49:17 +0200

[13]

Na er wird sich noch trauen?

#14 Kommentar von vossy am 25. August 2008 00000008 16:54 121968324304Mo, 25 Aug 2008 16:54:03 +0200

Gänsehaut pur.

#15 Kommentar von Kaliske am 25. August 2008 00000008 17:05 121968393805Mo, 25 Aug 2008 17:05:38 +0200

Die einzig logische Konsequenz ist, aus dieser Hassideologie auszusteigen. Diese Steinzeitreligion, diese frauenfeindliche und menschenverachtende „Religion“ ist die größte gefahr der Neuzeit. Molems raus aus Europa! Es gibt keinerlei Übereinstimmungen , keinerlei Konsens.

#16 Kommentar von Mastro Cecco am 25. August 2008 00000008 17:10 121968425205Mo, 25 Aug 2008 17:10:52 +0200

Wafa Sultan: Warum ich den Islam verließ
Das Scharia-System ist eine Form der Sklaverei und mit den Menschenrechten unvereinbar.

Das ist eine Tatsache. Trotzdem bestreiten auch bei uns die Machthaber und ihre Komplizen in Medien, Bildungswesen, Kirchen, Gewerkschaften und den meisten zivilgesellschaftlichen Organisationen mit unbegreiflicher Sturheit alle Fakten und liefern uns der verbrecherischen Unterdrückung durch das islamische Scharia-Regime aus. Denn die Scharia wird kommen, das ist sicher – wenn wir nicht handeln.

Darum hat jeder einzelne Bürger das Recht und die Pflicht, sich persönlich gegen diese gefährliche Entwicklung zu stemmen und die Freiheit zu verteidigen.

Laßt Euch nicht einschüchtern und kommt zum Anti-Islamisierungs-Kongreß nach Köln!

Von dieser Stadt muß ein Signal in die Welt hinaus gehen:

Nein zur Islamisierung!

Für Freiheit, Menschenrechte, Demokratie!

#17 Kommentar von Tomexx am 25. August 2008 00000008 17:25 121968510205Mo, 25 Aug 2008 17:25:02 +0200

Die Frau W. Sultan ist mir schon seit längerer Zeit sehr sympatisch. Man erinnere sich nur an diese perfekt argumentierte Diskussion mit einem islamischen Kleriker auf Al-Jazeera:
[14]
Zitat Wafa Sultan:

Brother, you can believe in stones, as long as you don’t throw them at me

*schön gesagt*

#18 Kommentar von pinetop am 25. August 2008 00000008 17:25 121968512605Mo, 25 Aug 2008 17:25:26 +0200

Das wissen wir doch alles. Es kann aber nicht oft genug wiederholt werden; solange bis es auch bei den dialogsüchtigen Gutmenschen angekommen ist. Und es muss ganz deutlich werden, dass die Verteidigung der individuellen Freiheiten keine Angelegenheit von dumpfen Rechtsaußen ist, sondern genaugenommen ein demokratisches Projekt, geboren aus dem Geist der Aufklärung. Wir müssen die islamophilen Gutmenschen ganz konkret mit der politischen Ordnung Islam konfrontieren und sie zur Stellungnahme zwingen.

#19 Kommentar von pinetop am 25. August 2008 00000008 17:31 121968547305Mo, 25 Aug 2008 17:31:13 +0200

Übrigens: vor einigen Jahren verglich Frau Sultan Judentum und Islam. Gegenüber dem islamischen Terror lobte sie ausdrücklich die die Tatsache, dass Juden noch nie für ihre Religion Sprengstoffattentate durchgeführt haben. Ferner nannte sie Allah ein Monster. Die Reaktionen in der islamischen Welt kann sich wohl jeder vorstellen.

#20 Kommentar von M.Voltaire am 25. August 2008 00000008 17:32 121968554305Mo, 25 Aug 2008 17:32:23 +0200

Der Mohammedanismus ist die Waffe des Antichristen zur Vernichtung der von Gott dem Menschen gegebenen Seele und Geist und der damit verbundenen Fähigkeiten eine wahrhaft humanitäre Welt zu erbauen.

Die gottlosen Lehren des falschen Propheten, seine Apologeten und Vertreter müssen aus dem Abendland ferngehalten werden.

Diejenigen, die dieser Unlehre meinen Folgen zu müssen, dürfen keinen Einfluß auf und in der abendländischen Gesellschaftssysteme haben.

Überall wohin der Mohammedanismus bisher gekommen ist, hat er Mißgunst, Feindseligkeit, Separation, Mord und Totschlag mit sich gebracht.

Dies wird sich auch niemals ändern, den es entspricht der logischen Konsequenz seiner Lehren und dem Vorbild des falschen Propheten:

jeden konsequent zu bekämpfen, zu unterdrücken und wenn es erforderlich und dienlich erscheint auch zu ermorden, der sich den gottlosen Lehren Mohammeds nicht bereit ist zu unterwerfen.

#21 Kommentar von Weiterdenker am 25. August 2008 00000008 19:18 121969193407Mo, 25 Aug 2008 19:18:54 +0200

Ach ja, AFG – auch ein Land, in dem die Scharia gilt. Und das zudem von der Bundeswehr verteidigt wird. 🙁

#22 Kommentar von Politischer Beobachter am 25. August 2008 00000008 19:47 121969365507Mo, 25 Aug 2008 19:47:35 +0200

Vortrag sollte man schriftlich festhaltenn
und auf Flugblättern verteilen.

Vielleicht sollte man ein Archiv II hier anlegen, in dem die wichtigsten und besten Argumentationsgrundlagen in Bezug
auf den Islam gesammelt werden.

#23 Kommentar von auyan am 25. August 2008 00000008 19:52 121969394307Mo, 25 Aug 2008 19:52:23 +0200

es sind frauen wie wafan sultan und andere, die einen den glauben an die menschheit nicht vollständig verlieren lassen. danke dafür!

#24 Kommentar von Jochen10 am 25. August 2008 00000008 20:19 121969559208Mo, 25 Aug 2008 20:19:52 +0200

Wenn bei uns die ersten satanischen Schariagesetze eingeführt werden wird es Zeit dass wir aktiv für unser Freiheit kämpfen.
Dann kommt für jeden echten Demokraten der Zeitpunkt da wo er „auch ohne die Regierung“ für die Freiheit aufzustehen muss.
Ich hoffe jede/r weis dann was er/sie zu tun hat.

#25 Kommentar von Dietrich von Bern am 25. August 2008 00000008 21:36 121970021909Mo, 25 Aug 2008 21:36:59 +0200

# 20 M. Voltaire

In Ergänzung zu Deinen Ausführungen:

Zusammenfassung des Dogmas der Gewalt im Islam

Sure 9, Vers 32: Verlöschen wollen sie Allahs Licht mit ihrem Munde; aber Allah will allein Sein Licht vollenden, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.
Bukhari V4 B53 N412 berichtet von Ibn Abbas: Der Prophet Allahs sagte am Tage der Eroberung von Mekka: „Es gibt jetzt keinen Auszug mehr, nur noch Jihad, Heiliger Krieg. Und wenn ihr zum Heiligen Krieg gerufen werdet, müsst ihr sofort Folge leisten.“

Es wird immer wieder vorgebracht, der Koran enthalte keine Verse, die zu Gewalt auffordern oder diese Verse wären eigentlich nicht so zu verstehen oder sie müssten in einem historischen Kontext verstanden werden.
Nach Lektüre der Biographie Mohammeds wird jedoch klar, dass Allah alle in der medinensischen Periode geoffenbarten Verse im Zusammenhang mit:
• gewalttätiger Expansion
• Sklaverei
• Schutzgelderpressung (Giziya)
• Raub und Beute
• ethnische Säuberung
• Terror (Schrecken in die Herzen (werfen)
• Zweiklassengesellschaft
• Auftragsmord
• Ideologische und religiöse Gleichschaltung
• Töten von Apostaten
• Anspruch zur Beherrschung der ganzen Welt

genau ihrem Wortlaut entsprechend verstanden wissen wollte und sie auch entsprechend Seinem Willen ausgeführt wurden.

Der Hinweis auf ihre Geschichtlichkeit ist nicht nur richtig, vielmehr ist die ausgeprägte, oft bis ins Detail gehende Geschichtsbezogenheit der koranischen Offenbarungen offensichtlich. Das sagt aber nichts darüber aus, ob diese Botschaften als überzeitlich gesetzte Gebote und Handlungsanweisungen gemeint sind oder nicht.

Schon von ihrem Wortlaut her muss man die meisten Verse aus dem Koran und die Berichte aus den Ahadith als Anweisungen verstehen, die über über ihren historischen Kontext hinaus gültig sind. Wie die nach-mohammedanische Entwicklung des islamischen Dogmas im juristischen und theologischen Bereich zeigt, wurden und werden die Offenbarungen zu Gewaltausübung und Glaubensausbreitung deshalb auch durchwegs als absolut gültiger und immerwährender Auftrag aufgefasst.

Eine weitere Eigenheit der islamischen Doktrin auf die hinzuweisen ist ihre ausgesprochene politische Dimension. Wie keine andere Religion greift der Islam in die Gestaltung der gesellschaftlichen Ordnung ein.
? Sunnah und Hadith
? Ziel des „Heiligen Krieges“
? Dhimmitude und Schutzgelderpressung
? Gesamteinsatz zur Erlangung des Heils
? Jihad

Einen weiteren, entscheidenden Faktor der im Koran enthaltenen Aufforderung zu Gewalt bringt U. Spuhler-Stegeman zum Ausdruck. Danach können islamische Apologeten jederzeit und bei Bedarf auf die entsprechenden Befehle zurückgreifen.

Das Gewaltdogma kann, wann immer dies notwendig erscheint, als „Allahs Wille“ aktiviert werden: „Wenn die göttlichen Worte des Korans und das Vorbild Mohammeds im 7. wie im 21. Jahrhundert unverändert, also ungeachtet der zeitgebundenen Umstände und ohne Berücksichtigung der zivilisatorischen Entwicklungen, Gültigkeit haben – wie die Mehrheit der Muslime glaubt – und man obendrein noch der festen Überzeugung ist, dass diese Vorgaben genauestens zu befolgen sind, findet man tatsächlich reichlich Ansätze, um Gewalt gegen Ungläubige religiös zu rechtfertigen.

Diese spezifische Einstellung ist zudem dazu angetan, die Gläubigen zu entmündigen, weil ihr Denken und Handeln auf bloße Nachahmung und unhinterfragte Erfüllung der Pflichten reduziert werden und damit – bei gegebenem Anlass und entsprechender Konditionierung – relativ leicht als „Gottes Wille“ zum „Nutzen des Islam und der Menschheit“ gesteuert werden können.“ (U. Spuhler-Stegemann: Die 101 wichtigsten Fragen, Seite 128, Beck, München 2007 / Hervorhebung durch den Autor)
? Mohammeds Handlungen sind von Allah legitimiert und es ist ihm absoluter Gehorsam zu leisten
? Allah entbindet den Mujahidun von der Verantwortung für sein Tun
? Das Gewaltmonopol in den drei monotheistischen Religionen

Spekulationen über eine mögliche (und aus westlicher Sicht erstrebenswerte) Neudefinition des islamischen Verständnisses von Gewalt zur Glaubensverbreitung sind naiv. Eine dieser Wunschvorstellungen trägt den Namen „Euro-Islam“ zu welchem U. Spuhler-Stegemann meint: „Allen Hoffnungen muss im Jahr 2008 eine Absage erteilt werden: Der viel beschworene Euro-Islam ist trotz der Bemühungen einzelner Vertreter nicht in Sicht.“ (ebenda, Seite 143)

#26 Kommentar von Averroes am 25. August 2008 00000008 23:13 121970600211Mo, 25 Aug 2008 23:13:22 +0200

Seit dem unvergleichlichen Interview auf Al Jazeera TV (Link siehe oben bei #17 Tomex)
liebe ich die arabische Sprache. Und wenn ich Dr. Wafa Sultan höre, klingt es wie Musik.

#27 Kommentar von Averroes am 25. August 2008 00000008 23:28 121970693511Mo, 25 Aug 2008 23:28:55 +0200

Hier ist übrigens der Link zur angesprochenen Online-Petition von Wafa Sultan:

[15]

PI, vielleicht oben in den Artikel mit aufnehmen?

#28 Kommentar von Averroes am 25. August 2008 00000008 23:33 121970721311Mo, 25 Aug 2008 23:33:33 +0200

Sorry, das scheint nicht die Online-Petition von Wafa Sultan zu sein, sondern die anderer Islamgegner.

#29 Kommentar von Paulchen am 25. August 2008 00000008 23:52 121970832311Mo, 25 Aug 2008 23:52:03 +0200

Der Mohammedanismus ist die Waffe des Antichristen zur Vernichtung der von Gott dem Menschen gegebenen Seele und Geist und der damit verbundenen Fähigkeiten eine wahrhaft humanitäre Welt zu erbauen. [….]

@ #20 M.Voltaire (25. Aug 2008 17:32)

Ja, eine Religion, die diejenigen als Ungläubige bezeichnet, die daran glauben, daß Gott einen Sohn hat, ist eindeutig eine antichristliche Waffe.

Sure 5, Vers 17 „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „“Allah ist Christus, der Sohn der Maria““. [….]

Sure 5, Vers 72 „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „“Allah ist Christus, der Sohn der Maria““. [….]

Sure 5, Vers 73 „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „“Allah ist einer von dreien.““ [….]

Sure 9, Vers 30 „Die Juden sagen: „“`Uzair ist der Sohn Allahs.““ Und die Christen sagen: „“Christus ist der Sohn Allahs.““ Das ist, was sie mit ihrem Mund sagen (ohne daß damit ein realer Sachverhalt gegeben wäre). Sie tun es (mit dieser ihrer Aussage) denen gleich, die früher ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie können sie nur so verschroben sein!“

[16]

Alle religiösen Lehren die behaupten, Gott hätte keinen Sohn, sind antichristlich ausgerichtet. Die Bibel (1. Johannes 2, Verse 22-23) entlarvt einen antichristlichen Geist eindeutig, denn ohne den Sohn (Jesus Christus) gibt es keinen Zugang zum (Gott-)Vater, nur ein Antichrist leugnet diesen Zugang.

(22) Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
(23) Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

Paulchen

#30 Kommentar von magnificat am 25. August 2008 00000008 23:59 121970876811Mo, 25 Aug 2008 23:59:28 +0200

„Wer nicht will, dass Homosexuelle hingerichtet werden, nur weil Sie anders sind; wer nicht will, dass Frauen rechtlos sind – zwangsverheiratet werden und Ehrenmorden zum Opfer Fallen – wer weiterhin essen und trinken will, was ihm beliebt und sich nicht der Scharia-Sklaverei beugen will, muss für die Freiheiten kämpfen, die es zu bewahren gilt.“

Was werden wohl die Multikulti Spinner dazu sagen?
Sicher werden sie Frau Sultan auch als rechtsradikale Ausländerhasserin abstempeln.
Oder einfach die Vogel Strauß Methode anwenden. Wirkt immer.

#31 Kommentar von Paulchen am 26. August 2008 00000008 00:06 121970917212Di, 26 Aug 2008 00:06:12 +0200

Allah (Eigenname) ist natürlich nicht der biblische Gott.

Paulchen

#32 Kommentar von Timmilein am 26. August 2008 00000008 09:12 121974197009Di, 26 Aug 2008 09:12:50 +0200

Diese Frau hat schon Recht.

Aber um Unkraut von einem Acker zu tilgen, muß man das üble Gewächs an der Wurzel packen und nicht die böse Saat über den ganzen Acker verteilen in der Hoffnung, es würde so sein, daß sich die üble Saat der guten Saat angleicht und gut wird.

Das sollten die Führer der freien Welt auch lernen, verstehen und Danach handeln!

Das Übel muß also in den islamischen Ländern an der Wurzel gepackt werden, und alle sind Dazu aufgerufen, dieses üble Keimgut Islam vom Acker zu tilgen.

Dazu bedarf es aber Politiker mit Verstand und Entschlossenheit.
Also ganz gewiß nicht die meisten Politiker Europas; ganz Vorne SPD und Grüne.

#33 Kommentar von missklamotte am 26. August 2008 00000008 10:03 121974499910Di, 26 Aug 2008 10:03:19 +0200

netter versuch einer einzelnen stimme! leider wird auch diese wieder ungehört verhallen! das boot ist schon viel zu sehr gesunken, als das sich der wind noch in eine günstigere richtung drehen würde! trotz allem respekt für diese frau!

#34 Kommentar von Paulchen am 26. August 2008 00000008 12:47 121975485412Di, 26 Aug 2008 12:47:34 +0200

Diese Frau hat schon Recht.
Aber um Unkraut von einem Acker zu tilgen, muß man das üble Gewächs an der Wurzel packen und nicht die böse Saat über den ganzen Acker verteilen in der Hoffnung, es würde so sein, daß sich die üble Saat der guten Saat angleicht und gut wird.
Das sollten die Führer der freien Welt auch lernen, verstehen und Danach handeln!
Das Übel muß also in den islamischen Ländern an der Wurzel gepackt werden, und alle sind Dazu aufgerufen, dieses üble Keimgut Islam vom Acker zu tilgen.
Dazu bedarf es aber Politiker mit Verstand und Entschlossenheit.
Also ganz gewiß nicht die meisten Politiker Europas; ganz Vorne SPD und Grüne.

@ (#32) Timmilein (26. Aug 2008 09:12)

Das wird in den „Denkfabriken“ (Philosophen) anders gesehen. Der Philosoph Peter Sloterdijk setzt den Akzent des Prozeßes der Europäisierung des Islam, hier in Europa über mehrere Generationen.

[17]

Schlesinger: Herr Sloterdijk, Sie haben vor einem halben Jahr in einem Artikel für den “Focus” noch von der “Europäisierung des Islams” gesprochen. Jetzt sagen Sie quasi, der Islam sei aufklärungsresistent oder es dauert auf jeden Fall noch viele Jahre. Wie passt das zusammen? Wie kommt dieser Sinneswandel?

Sloterdijk: Es ist kein Sinneswandel. Ich spreche hier von zwei völlig verschiedenen Phänomenen. Der Islam in seiner eigenen Sphäre ist natürlich gegen die aufklärerische Infiltration ganz anders abgeschirmt, als ein Islam, der in Europa, in der Diaspora existiert. Für den letzteren ist es zunächst einmal naheliegender zu fordern und zu erwarten, dass er sich im Laufe eines Prozesses, der über mehrere Generationen gehen wird, sich als ein Teil der europäischen Ökumene konstituieren wird. Und ich glaube, diese Prognose ist nach wie vor triftig. Dass aber der Islam in seinen eigenen Kernländern sich bisher mit schrecklichem Erfolg gegen die Modernisierung wehrt, das steht auf einem anderen Blatt.

„The wind of change“ weht in Europa, der neue Multi-Kulti Geist, den die Zauberlehrlinge in den „Denkfabriken“ freigelassen haben, will offensichtlich durch schlagkräftige Argumente die neuen Fundamente festigen.

Über eine Änderung des Gesetzes (von den zehn Geboten auf die Scharia?), hat Daniel bereits im Alten Testament prophezeit.

Daniel 7, Verse 24-25:

24. Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich hervorgehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen.
25. Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit (3,5 Jahre).

Doch diese Mix-Fundamente (Daniel 2, Verse 42-45) werden an dem von Daniel beschriebenem Ereignis (s. Vers 45) scheitern.

Paulchen

#35 Kommentar von Timmilein am 26. August 2008 00000008 14:03 121975942702Di, 26 Aug 2008 14:03:47 +0200

Man kann vom Islam keine „Änderung“ erwarten, weil er im Kern die Vernichtung will.
Darauf ist er aufgebaut.
Da kann man ihm noch so ein weißes Gewand andichten oder anziehen , im Inneren ist es immer noch der Islam.

Ich fahre auch kein schwarzes Auto, dessen Motor kaputt ist und lackiere es weiß um in der Hoffung, der Motor würde nun wieder laufen.

Das Auto ist immer noch kaputt und eigentlich schwarz.

#36 Kommentar von Paulchen am 26. August 2008 00000008 16:51 121976947104Di, 26 Aug 2008 16:51:11 +0200

Man kann vom Islam keine “Änderung” erwarten, weil er im Kern die Vernichtung will.
Darauf ist er aufgebaut.
Da kann man ihm noch so ein weißes Gewand andichten oder anziehen , im Inneren ist es immer noch der Islam. [….]

@ (#35) Timmilein (26. Aug 2008 14:03)

Ja, wenn er sich weiter auf dem Boden des Koran bewegt.

Dieter Nuhr ist da auch „hin und her“ gerissen.

[13]

Paulchen