Im Zuge der 100-Moscheen-Kampagne der pakistanischen Ahmadiyyasekte wird nach Berlin-Heinersdorf als nächstes Wiesbaden mit einer Moschee der ultrareaktionären Moslems beglückt. Von der Ahmadiyyasekte stammt u.a. die Erkenntnis, dass der Verzehr von Schweinefleisch Homosexualität verursacht.

Da Wiesbaden im Unterschied zu letztgenanntem Standort selbst weitgehend Teil des deutschen Rotweingürtels ist, fällt die Planung hier etwas rücksichtsvoller aus, als bei den noch zum multikulturellen Verständnis zu prügelnden Ostdeutschen. Geplant ist der Bau in einem Gewerbegebiet, um den Widerstand von Anwohnern zu unterlaufen. Außerdem soll die Moschee ein „symbolisiertes“ Minarett erhalten. Was das ist, fragt sogar der Wiebadener Kurier, und findet heraus: Das ist ein Minarett, was man zuerst klein baut um es später, wenn das Projekt aus den Schlagzeilen ist, höher zu ziehen.

„Eine Moschee zu bauen, das ist ein Eiertanz par excellence“, sagt Abdullah Uwe Wagishäuser. Er ist Vorsitzender der Ahmadiyya in Deutschland. Wagishäuser kennt alle Facetten des Protestes gegen Moscheen, er hat aber auch Unterstützung erlebt. Auf die vertraut er in Wiesbaden. „Eine offene, tolerante Stadt“.

Kein Provisorium mehr

Die Ahmadiyya-Gemeinde will raus aus ihrem Provisorium in der Mainzer Straße. Schon seit langem tragen sich die überwiegend pakistanischstämmigen Gläubigen mit dem Plan eines Neubaus. Ausgeguckt hat sich die Gemeinde, von der Stadt unterstützt, ein städtisches Grundstück an der Wuth´schen Brauerei nahe der Autobahnanschlussstelle Mainzer Straße. 1 500 bis 2 000 Quadratmeter werden benötigt. Noch ist nicht entschieden, ob Kauf oder Erbpacht.

Eine maßvolle Kuppel

Im Oktober 2007, in größerer Runde, war man sich einig: Der Ort, wenn auch abgelegen, passt den Muslimen. Der Stadt sowieso, weil dort kein Ärger droht von Moschee-Gegnern in der Nachbarschaft. Einig war man sich auch, wie gebaut werden solle. „Eine maßvolle Kuppel und ein nur symbolisiertes Minarett“, erinnert sich Oberbürgermeister Helmut Müller. „Jedenfalls kein Minarett, das in den Himmel ragt“.

Müllers Überlegung: Ein solcher Kompromiss wäre einerseits der nicht-muslimischen Bevölkerung besser vermittelbar, das wiederum könnte die Akzeptanz für Moschee-Projekte verbessern. Andererseits sollte dies ein Signal an andere muslimische Gemeinden sein: Seht her, Zugeständnisse auf beiden Seiten führen zum Ziel.

Im Vorfeld der Bauvoranfrage gibt es nun doch Diskussionen: Wie hoch ist eigentlich ein „symbolisiertes“ Minarett? Die Gemeinde hat „das Optimale vor Augen, zunächst“, sagt Sprecher Hamid Ahmed. Abspecken in den Plänen könne man ja immer noch, wenn die Höhe keine Zustimmung finde. Auf Meter legt er sich nicht fest, aber sichtbar müsse das Minarett schon sein. Sichtbar von wo aus? Und für wen? Der Oberbürgermeister will nicht feilschen. „Symbolisiert, dabei soll es bleiben.“ Müller sieht die Glaubensgemeinschaft am Zug. „Wir haben unseren guten Willen gezeigt und geholfen“. Nun solle die Gemeinde ihren guten Willen zeigen.

Zur Zeit feile man an der Bauvoranfrage, sagt Bundesvorsitzender Wagishäuser. „Wir könnten uns vorstellen, Anfang 2009 mit dem Bau beginnen zu wollen“. Das Minarett mache „die Sache ein bisschen komplizierter“, räumt er ein. Eine Moschee solle aber so aussehen wie eine Moschee, Kuppel und Minarett würden einfach dazu gehören. Das Minarett stehe für den Weg zu Gott, wie ein Kirchturm auch. „Wie das aussehen kann, darüber kann man selbstverständlich sprechen“. Wagishäuser ist überzeugt, dass man „der Angst vor Minaretten mit Argumenten begegnen“ könne. Ihm schwebt ein Weg „in der Mitte“ vor. Müller sieht die Grenzen anders gesteckt.

„Warum tut sich Wiesbaden so schwer?“. Gemeinde-Sprecher Ahmed ist ansonsten voll des Lobes über die Stadt. Wie Müller voll des Lobes über die Gemeinde ist, wäre da nicht das Feilschen ums Minarett. Die Stadt solle „Mut“ zeigen, ermuntert Ahmed. Mut heißt Höhe. „Wie hoch, ist egal“. Wenn das Klima später ein anderes sei, könne man ja aufstocken, meint er pragmatisch. Sein Glaubensbruder Wagishäuser vertraut auf die Zeit. Nach zwei Jahren, so seine Erfahrung, herrsche Ruhe auch bei zunächst umstrittenen Bauten. „Das legt sich“. Er rät zu Geduld. „Das ist ohnehin eine der Eigenschaften, die Gläubige auszeichnet“.

(Spürnase: G.P.)

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36 KOMMENTARE

  1. Jetzt werden schon 13 jährige Mädchen für Terroranschläge mißbraucht:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,574183,00.html

    13-Jährige mit Sprengstoffweste stellt sich Polizei

    Dramatische Szenen in Bakuba: Ein junges Mädchen sollte in einem Selbstmordanschlag viele Menschen in den Tod reißen – doch dann ging sie zur Polizei, ließ sich ihre Sprengstoffweste abnehmen. Noch ist unklar, wer die 13-Jährige losgeschickt hatte.

  2. Die träumen jawohl, dass wie keinen Ärger machen. Das wird das nächste Projekt nach der Demo und der Grundsteinlegung der Moschee in Frankfurt-Hausen.

  3. Ich wohne in Wiesbadens Nachbarstadt Mainz (quasi die Homebasis von Kurt Beck) und hier will die Ahmadiyyasekte auch eine Moschee bauen:
    http://europenews.dk/de/node/12888

    Merkwürdig: in der Mainzer Tageszeitung wurde letzte Woche die Ahmadiyyasekte als aufgeklärte moderate Religionssgemeinschaft hingestellt. Ich habe das erst mal so zur Kenntnis genommen und recherchiert. Tatsächlich: die Sekte verkauft sich tatsächlich genau so (und da sind viele drauf reingefallen), aber in Wirklichkeit streben sie die Einheit von Religion und Politik an: http://europenews.dk/de/node/12612

    Ich bin mir nicht im Klaren, ob man das verhindern sollte, denn es ist ja nur ein Industriegebiet. Aber andererseits ist so eine radikale Keimzelle vor der Haustür nicht wirklich beruhigend. Wie schnell können davon Metastasen ausgehen…

  4. #3 No-go-Area-fuer-Deutsche

    „Tach‘ Nachbar!“, hast Du beim Lesen des Artikels im Mannheimer Morgen auch den Eindruck gewonnen, daß der zuständige Redakteur des MaMo eine völlig andere Ahmadiyya-Gruppierung gemeint haben könnte? 😉
    Grüße!

  5. Diese Sekte passt nicht in unsere freie Gesellschaft, in der Menschen ihr Leben und ihr persönliches Glück in eigener Verantwortung planen.

    Der Hass der Sekte auf Minderheiten in unserem Lande wird nicht geduldet. Die Justiz muß wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermitteln. Die Staatsanwaltschaften sind gesetzlich verpflichtet, unverzüglich tätig zu werden.

  6. #9 BUNDESPOPEL (25. Aug 2008 15:59)

    Die Justiz muß wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermitteln. Die Staatsanwaltschaften sind gesetzlich verpflichtet, unverzüglich tätig zu werden.

    Bestimmt hast Du das dem Staatsanwalt Deines Vertrauens bereits mitgeteilt. Diese Juristen brauchen manchmal ein wenig Nachhilfe.

  7. das mit dem Bau der Moscheen muss man irgendwie erdulden (auch, wenn man sich über die Größe und herausfordernde Form streiten könnte). Was traurig und ärgerlich macht, ist die Tatsache, daß in diesem Lande generell niemand etwas gegen diese allgemeine Islamisierung tut. Da ist schon sogar das gutmenschliche Italien viel weiter. Irgendwie ergibt man sich völlig kampflos- sogar im Gegenteil: Die vermeintlich christliche Parteien sind bei diesem (witschaftlichmotivierten) appeasement ganz vorne dabei (Köln, Frankfurt, Bundesregierung).

  8. Das Minarett stehe für den Weg zu Gott, wie ein Kirchturm auch.

    Lüge. Das Minarett dient dazu, die Landnahme zu dokumentieren, und den Religionsfrieden zu gefährden mit öffentlich geäusserter Verachtung für die anderen Religionen, mit Sprüchen wie „Allah ist grösser (als die anderen Götter)“ und „Es gibt keinen Gott ausser Allah“

    Privat geäussert ist das ok, öffentlich ist das aber eine Herabwürdigung der anderen Gemeinschaften.

  9. Das Minarett stehe für den Weg zu Gott

    .. kann allenfalls nebeldeutsch verstehen:

    Streben auf dem Wege Gottes = Jihad.
    Der Turm steht damit für den Jihad.

    .. und damit ist #11 FreeSpeech bestätigt

  10. „Wagishauser erzählte, wie sich die Gemeinde der über 30 000 Anhänger in Deutschland finanziert: „Jeder gibt rund ein Sechzehntel seines Einkommens.“ Das sei aber nicht unbedingt zwingend:…“

    Was für ein Hohn der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung gegenüber! In Berlin sind von ca. 200 Gemeindemitgliedern gerade mal 8 berufstätig.

    Hier einige interessante Aussagen von Ahmadiyya-Mitgliedern über die Finanzierung von Moschee(n):

    http://ipahb.de/Nachricht.246+M5ceb5ff11ef.0.html

    Und noch mehr interessantes über die Ahmadiyya gibt es hier:

    http://ipahb.de/Nachricht.246+M5b8f8981151.0.html

    „Nach zwei Jahren, so seine Erfahrung, herrsche Ruhe auch bei zunächst umstrittenen Bauten. “Das legt sich”.“

    Falsch, Herr Wagishauser, das legt sich nicht. So wahr mir Gott helfe!

  11. „Allah ist größer als die anderen Götter“.
    „Es gibt keinen Gott außer Allah“. Wenn die Moslems beide Aussagen gebrauchen, wissen wir, mit welchen Schwachköpfen wir es zu tun haben. Wenn sie nicht zur Gewalttätigkeit neigen würden, wäre eine geistige Auseinandersetzung mit ihnen die reine Zeitverschwendung.

  12. pinetop

    Logik wurde im Islam schon vor 1000 Jahren verboten, wenn sie dem Glauben widerspricht.

    Die beiden Aussagen stehen je am Anfang und am Ende des Muezzinrufes.

  13. Dann können die Wiesbadener ihr schönes Wilhelmstraßenfest bald in „Atatürkfest“ umtaufen.

  14. Hätte sich die Ahmadiyya nicht zufällig das Etikett „Islam“ verpasst, würde die Sekte umgehend verboten werden aufgrund ihrer Selbstaussagen über ihre Ziele und Motive.
    Das war die Motivation ihres Gründers in seinen eigenen Worten:

    True piety and virtue have been forgotten. The philosophy and science of this age run counter to spiritual aspirations. The influence they exert is bad to an extreme and conducive to spiritual blindness. They stimulate thoughts dangerous and impulses satanic. (…) The Christian teaching is laying so many mines to blow up truth and faith. Christians are out to destroy Islam and ready to use lies and fabrications in ways most subtle, and on all occasions and with the help of ever new techniques – all directed to beguile and lead people astray. (…) The worst that vicious and unchaste minds can think of is leveled against Islam and the Holy Prophet of Islam to lower them in the eyes of the world. Now O Mussalmans, hear and hear attentively that this campaign against Islam and Islam’s holy influence cannot be defeated by ordinary methods and means. The campaign is backed by the most complex fabrications and the most carefully planned devices that Christians can design. It is pursued mercilessly, with no thought of the expenditure involved. It does not exclude some most shameful devices which decency forbids us to detail. It is a campaign let loose on a large scale and pushed by the worst possible wizardry by Christian peoples, followers of Trinity. (aus „Victory of Islam“)

    Und das waren seine Motive laut der Lahore-Bewegung, einer Ahmadiyya-Abspaltung, die der ursprünglichen Gemeinschaft wohlgemerkt nicht den Rücken kehrte, weil der Gründer abergläubisch und ein klinischer Paranoiker war, sondern weil er und seine Anhänger für ihn Prophetenstatus reklamierten – wo doch Mohammed das „Siegel der Propheten“ ist:

    Sir Sayyid and Hazrat Mirza Ghulam Ahmad [Anm.: Ahmadiyya-Gründer] both tried to solve problems facing Islam today in a rational way. But the religious movement of Sir Sayyid very often took the turn of slavish imitation of the European thought while the movement initiated by Hazrat Mirza had in view the conquest of Europe for Islam. The object of the former movement was also to save Islam from the onslaughts of the West but in this effort Islam was subjected to modern trends. But the latter Movement not only wanted to save Islam but also wanted to see it a triumphant religion of the world. This is not a mere presumption. (…)
    In the writings of Sir Sayyid the Quran is ipso facto subjected to the European ideology but Hazrat Mirza wants Europe to kneel down before the Quran. Sir Sayyid´s movement may be regarded a result of the impact of European thought on Islam in India but this is not true about the Ahmadiyya Movement. It has, on the contrary, helped to remove the effects of European thought on Muslims minds. It is in fact a panacea for the poison which the materialistic civilization has brought to the world of Islam. The Founder had a great passion for seeing the cause of Islam dominant in the world. (…) In short, every Ahmadi harbours a feeling in his heart to see Islam a dominant religion in the world. He is fully convinced that, however slender the outward chance may be, Islam will flourish and dominate the world. It is because of this faith and enthusiasm that he is ready to sacrifice his all for this object. („Faith In The Dominance of Islam“)

    Also lautet das Ziel, wiederum laut den Schriften der Ahmadiyya Muslim Jamaat, das sind die, die in Wiesbaden und Berlin-Heinersdorf bauen:

    There is the promise contained in the Holy Quran, already referred to that in the Latter Days, a Prophet would be raised in Islam who would not only defend Islam against the concerted attacks of the followers and exponents of other faiths, but would establish the superiority of Islam in every respect over all other religions (Quran, 9:33). The commentators of the Holy Quran agree that the promise contained in this verse would be fulfilled through the Mahdi-Messiah, whose advent in the Latter Days had been foretold by the Holy Prophet. („Welcome To Ahmadiyyat“)

    Ich warte darauf, dass jemand mir erzählt, dass das aus dem Zusammenhang des Koran gerissen sei.

  15. Der Koran schreibt vor, dass die Ungläubigen durch Vernunft (?) und Rede (List und Tücke = Taqia) vom wahren Glauben überzeugt werden sollen. Wenn das nicht reicht, und die Ungläubigen den wahren Glauben nicht annehmen wollen, dann erlaubt der Koran, auch gegen sie zu kämpfen und sie zu töten(Gewaltdoktrin des Koran).
    Und jede weitere Moschee zementiert den irrationalen und illegitimen Herrschaftsanspruch des faschistischen Islam in D und EU ! Deshalb dürfen keine Moscheen mehr gebaut werden!

  16. #9 BUNDESPOPEL

    …Volksverhetzung…

    Dem gesunden Menschenverstand folgend schon, da aber in unserem „Rechtsstaat“ das Delikt der Volksverhetzung nur für autochtone Deutsche möglich ist (ein Hohn auf Art. 3 GG) wird sich jeder Antragsteller an der Härte der deutschen Justiz die Zähne ausbeißen.

    PS: Wichtigstes Beförderungskriterium ab OberXXX- Ebene für Richter ist das „richtige“ Parteibuch. Die unverblümte Frage nach selbigem scheint meiner Erfahrung nach bereits üblicher Handlungsstandard zu sein.

    Ein Schelm wer da an Freisler denkt 😉

  17. Den Trick mit dem „symbolisierten” Minarett gab es auch schon in Mannheim (http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz-Sultan-Selim-Moschee). Bei diesem Musel-Terrortempel benannt nach dem Massenmörder Sultan Selim I (er ließ mehr als 40.000 Menschen ermorden) wurde der „Brüllturm“ auch erst nach Protesten kleiner gebaut. 9 Jahre danach war der „Brüllturm“ angeblich baufällig und musste erneuert werden. Rein zufällig wurde er dabei klammheinlich ein paar Meter höher gebaut und keiner der roten Lokalfürsten (SPD) hat protestiert. Ist das nicht ein toller Kompromüss gewesen. Die dummen deutschen ungläubigen Kartoffeln mal richtig verarscht und ihre politisch korrekten Dhimmi-Politiker fanden das auch noch irgendwie ganz toll. Mal sehen wann der Brüllturm wieder baufällig wird und wie viel höher er dann gebaut wird. Unglaublich wie die deutsche Bevölkerung hier verarscht wird.
    Wie gesagt der Trick mit dem „symbolisierten” Brüllturm ist alt. Aber scheinbar wollen einige unser Gutmenschen Politiker immer wieder gerne darauf hereinfallen. Denn eigentlich sind ja viele von ihnen Anhänger des Multikulti-Faschismus nur das nicht differentziert denkende deutsche Stimmvieh will nicht so recht mitmachen bei der Zwangsislamisierung, also macht man halt ein bisschen Show um sie zu beruhigen und hintenrum setzt mann es dann doch durch um seine „Glaubwürdigkeit und Integrität“ auch noch besonders zu betonen.
    Unglaublich das mann so dumm sein kann und wenn alle Stricke reissen muss das dumme deutsche Stimmvieh eben auf ne andere Weide, nicht war Frau Nargess Eskandari-Grünberg (Bürgerkrieg 90 / Die GrünInnen).
    Wie gesagt der Trick ist alt.
    Interressant scheint mir die Frage ob der neue Musel-Terror Tempel in Wiesbaden der ja neben der Autobahnanschlussstelle Mainzer Straße entstehen soll auch gut von der Autobahn aus sichtbar ist. Denn das scheint ja eines der Ziele der Erbauer zu sein. In Berlin wurde ein ähnlicher Standort gewählt (gut sichtbar von einer großen Einfallstrasse nach Berlin). Es wäre dann eine optisch weit sichtbare Islamisierung da jeden Tag Tausende über die Autobahn kommen. Das scheint hier also offensichtlich auch das Ziel zu sein.

  18. Wenn Lügelanti erstmal mit den Linken paktiert, haben die Wiesbadener ganz schnell das höchste Minarett Europas. Ganz symbolisch natürlich.

  19. @ eisernerkreuzritter:

    „In Berlin wurde ein ähnlicher Standort gewählt (gut sichtbar von einer großen Einfallstrasse nach Berlin). Es wäre dann eine optisch weit sichtbare Islamisierung da jeden Tag Tausende über die Autobahn kommen. Das scheint hier also offensichtlich auch das Ziel zu sein.“

    So hätte es sein sollen – ist es aber (zum Glück) nicht. 🙂

    Vor dem Moscheegrundstück gab es noch ein anderes Grundstück, welches direkt an der Straße liegt. Dort wurde in kürzester Zeit eine Werkstattkette eröffnet. Das Gebäude der Werkstatt ist zweigeschossig, so daß die unsägliche Moschee so gut wie nicht zu sehen ist. Allenfalls ein kleiner Teil des Minaretts ist sichtbar (max. 2 Meter), ansonsten nichts von den Gebäuden (Moschee und „Wohnhaus“). Zumindest nicht, wenn du über die A114 nach Berlin rein fährst. Fährst du jedoch über die A114 aus Berlin raus, kannst du schon einen kleinen Blick auf diese Moschee erhaschen, zwischen KFC und der Werkstattkette – mehr nicht.

  20. Man sollte dazu übergehen die Sozialhilfe an Moslems auch nur mehr „symbolisch“ auszuzahlen …

  21. OT
    Hat jemand eine Vorstellung von der Größenordnung des Anti-Islamisierungsgipfels in Köln?

    Polizei rechnet mit 40.000 Teilnehmern,
    inklusive der Gegendemonstranten.

    ———-
    25. August 2008:

    Anti-Islamisierungskongreß: Kölner Polizei erwartet 40.000 Demonstranten

    Die Kölner Polizei hat sich heute im Rahmen einer Pressekonferenz zum Anti-Islamisierungskongreß der Bürgerbewegung pro Köln am 20. September 2008 geäußert. Polizeipräsident Klaus Steffenhagen teilte mit, daß im Zusammenhang mit dieser Versammlung bis zu 40.000 Demonstranten in Köln erwartet werden, davon allein rund 15.000 aus Flandern, der Wallonie und den Niederlanden. Die meisten sollen Gegendemonstranten sein. Zur Zahl der eingesetzten Polizisten sagt Steffenhagen lediglich, daß es weniger als 40.000 seien.

    http://www.pro-koeln-online.de/artikel6/pressekonferenz.htm

  22. Die Ahmadyya ist eine Sekte (Irrlehre), die von den „Rechtgläubigen“ bekämpft wird. Nur hier in Deutschland ziehen die alle an einem Strang, weil es der Islamisierung Deutschlands und Europas dienlich ist.

    Was zur Sekte zu sagen ist, hat #22 Maethor in allen Einzelheiten dargelegt.

    Ich möchte in Zusammenhang mit der von unserer Regierung und den fundamentalistischen Islam-Verbänden im Schulterschluß geplanten Islamisierung Deutschlands den Staatsrechtler, Dr. Uhlitz zitieren:

    >Es kann nicht angehen, dass wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multi-kulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.

    Schön wärs, wenn sich der Generalbundesanwalt diesem hochverräterischen Unternehmen annehmen würde!

  23. Aus dem Kreuzberger KinderInnenstürmer TAZ:

    http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/

    Ein Teil von Heinersdorf
    Panter-Kandidatin (1): Sandra Caspers kämpft für Toleranz

    Sandra Caspers wohnt in einem Haus mit Garten in Pankow-Heinersdorf, einem eher beschaulichen Viertel Berlins. Vor neun Jahren ist sie mit ihrem Mann und ihrer jetzt 10-jährigen Tochter aus dem Innenstadtbezirk Berlin-Neukölln hierher gezogen. Um „draußen im Grünen zu sein und trotzdem Stadtanbindung zu haben“. Sie fühlt sich nach wie vor sehr wohl hier, sagt sie, trotz der Probleme, die dieser Kiez ganz offensichtlich hat.

    „Wir stehen für ein tolerantes und gastfreundliches Heinersdorf als Ortsteil der weltoffenen Metropole Berlin.“ So lautet der erste Grundsatz der Bürgerinitiative „Heinersdorf öffne dich“, mit deren Unterstützung Sandra Caspers für ein anderen Umgangston, ein besseres Miteinander kämpft.

    Ihr Engagement nahm seinen Anfang während jenes Kleinkrieges, der im letzten Jahr um den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde entbrannt war. Zunächst kursierte nur ein Gerücht: In Heinersdorf soll eine Moschee gebaut werden! Die Informationspolitik des Bezirksamts war anfangs nebulös und unklar, erzählt Caspers. „Das war ein großer Fehler.“ Als schließlich eine Informationsveranstaltung in der örtlichen Turnhalle eskalierte, gründete sich eine Bürgerinitiative erklärter Moscheegegner: IPHAB – Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger. „Deren Argumente“, erzählt Caspers, „wurden mit der Zeit immer unglaubwürdiger.“ Bei der Grundsteinlegung der Moschee hätten sich die Moscheegegner dann auf ein angrenzendes Gelände gestellt und mit ihren Lautsprechern den Festakt gestört. „Das war für uns der Anlass zu sagen: Es reicht. Das geht zu weit.“

    Sandra Caspers erklärt: „Dass man sich mit der Ideologie der Ahmadiyya-Gemeinde nicht identifizieren kann, ist völlig in Ordnung, aber dass man sich so benimmt, ist eben nicht in Ordnung.“ Daraufhin gründeten Caspers und einige andere aus der Nachbarschaft die Initiative „Heinersdorf öffne dich“. Damit wollten sie in der Öffentlichkeit zeigen, dass nicht jeder Heinersdorfer automatisch ein Moscheegegner ist. Dennoch haben Caspers und die Bürgerinitiative „Heinersdorf öffne dich“ aktiv das Gespräch gesucht, sowohl mit der IPHAB als auch mit der Ahmadiyya-Gemeinde. Wann immer Sandra Caspers heute mit Vorurteilen gegenüber der Ahmadiyya-Gemeinde konfrontiert wird, kontert sie:“ Vielleicht sollte man die Menschen einfach mal fragen.“

    Im Rahmen einer „Zukunftswerkstatt“ haben sich Caspers und ihre Initiative mit Nachbarn und der IPHAB an einen Tisch gesetzt, um einen Blick auf die tatsächlichen Bedrängnisse von Heinersdorf zu werfen: Die Stadtentwicklung der letzten Jahre und die daraus resultierenden sozialen Probleme. Auch, dass die IPHAB den Folgeworkshops ferngeblieben ist, schreckte Caspers nicht. „Zumindest haben wir eine Idee, was wir für Heinersdorf wollen und nicht, was wir dagegen wollen.“ Inzwischen ist die „Zukunftswerkstatt Heinersdorf“ ein Bürgerverein mit 50 Mitgliedern. Ihre Vorsitzende ist Sandra Caspers.

    „Natürlich bleibt das Thema, sich für Toleranz einzusetzen, weiterhin aktuell“, sagt Caspers. Sie seien momentan sehr aktiv, berichtet sie enthusiastisch. Der Verein bezieht die Anwohner mit ein und hat diverse Arbeitsgemeinschaften gegründet: von der „AG Dorffest“ bis hin zur „AG Kommunikation“, die sich um einen Schaukasten im Ortszentrum kümmert und eine eigene Homepage betreibt (www.zukunftswerkstatt-heinersdorf.de). „Im Grunde wollen wir uns nicht mit der Moschee befassen, sondern mit der Zukunft von Heinersdorf“, erklärt Caspers.

    Ihr Vorwurf an die Politik: „Für Heinersdorf gibt es kein Konzept. Hätte man die Moschee in ein stadtplanerisches Gesamtkonzept integriert und die Bürger von Anfang an klar informiert, dann hätte es diese Art von Demonstrationen vielleicht nicht gegeben.“

    Sandra Caspers, von Beruf Mediengestalterin, wird nicht müde zu betonen, dass sie ein ganz normaler Teil von Heinersdorf ist „so spießig wie alle anderen, mit Haus und Garten und Familie. Ich bin eine ganz normale, klar denkende Frau, die Polemik und Zynismus nicht ertragen kann.“

    Wenn sie den Preis bekommt, will ihr Bürgerverein ein Nachbarschaftshaus gründen. So eine Begegnungsstätte fehlt nämlich in Heinersdorf. „Nicht einmal etwas so Selbstverständliches wie eine Krabbelgruppe gibt es hier. Ich hoffe, dass wir mit ein paar gezielten Projekten Heinersdorf nach vorne bringen“, sagt sie. „Aber ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, bis sich das Image dieses Orts verändern wird.“ Wer die Dinge im Kleinen verändern möchte, muss sich mühen. Sandra Caspers müht sich aufrecht.

  24. Passend dazu wie die Medien über Ahmadiyya heute berichteten:
    Muslime in Mannheim
    Mannheim. Rund 37 000 Muslime haben bis gestern am dreitägigen Jahrestreffen der Reformgemeinde Ahmadiyya in Mannheim teilgenommen. Das teilte ein Sprecher der Gemeinde mit. Die Ahmadiyya stehen eigenen Angaben nach für einen aufgeklärten und friedlichen Islam. Die Gemeinde ist seit Jahren regelmäßig in Mannheim zu Gast.

    http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/suedwestumschau/3792507/artikel.php?SWAID=1af4d1c66e3e6e49d7b8acc32ed8bfa7
    Der „friedlche Islam der Ahmadiyya sieht in Wahrheit so aus:
    http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/grundgesetz_hannover_frameversion.htm#entstehung>Entstehung und Lehre 2. <a href=
    http://europenews.dk/de/node/1396
    http://europenews.dk/de/node/12612

  25. #32 Eurabier: Die taz hat dem armen Panther das „h“ geklaut… Find ich ein Stück weit ganz schön gemein!

    #29 Wienerblut: Guter Vorschlag! Und die Staatsbürgerschaft gibt´s auch nur noch symbolisch!

  26. Wer bezahlt eigentlich all diese verdammten Ahmadyya-Moscheen?

    „Liebe für alle, Hass für keinen“, lautet die Devise dieser ultra-reaktionären Moslem-Sekte, für die Schweinefleisch schwul macht, und Jungen und Mädchen noch nicht einmal gemeinsam zur Schule gehen dürfen!

    Hier ist das wahre Gesicht dieser lächerlichen Sekte:

    „Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht entgültig, aber sein Wiederaufstieg in der jetzigen Zeit wird die vollständige Vernichtung des Christentums herbeiführen (Ahmadyya-Koran Seite 644; Anmerkung 135)“.

    Soviel zum Thema „Hass für niemanden, Liebe für alle“!top

  27. # 35 topcruiser

    „…Schweinefleisch schwul macht“

    Das muß eine Verwechselung sein und vermutlich Hammelfleisch heißen.

    Man könnte das durch filmreife Stories belegen.

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