Das könnte sein, wenn es nach der Lübecker Bürgervereinigung „BUNT“ geht. Aber natürlich nicht Kompetenzzentrum in Bootsbau, Kernphysik oder gar Biotechnologie. Die guten Menschen sind bescheidener. Travemünde als Kompetenzzentrum für Kamele, mit eigenem Kamelrennen am Strand. Das wärs! Dafür möchte man das traditionelle Motorbootrennen verbieten.

Das Travemünde-Netz dokumentiert den Vorschlag im Wortlaut:

Die unabhängige Bürgervereinigung Lübecker BUNT befürwortet an Stelle des wieder diskutierten Motorbootrennens in Lübecks Ostseeheilbad die Veranstaltung eines Kamelrennens am Strand. Diese Veranstaltung sei wesentlich zeitgemäßer und umweltfreundlicher als die dreitägige Huldigung der lärmenden und stinkenden PS-Show namens „Powerboat-Race“. Ein Kamelrennen bringe mindestens genau so viele reiche Araber und Tagesgäste nach Travemünde und könne von Lübeck selbst veranstaltet werden.

„Dass wir überhaupt noch einmal über Motorbootrennen diskutieren müssen, können wir nicht glauben“, sagt BUNT-Bürgerschaftsmitglied Dr. Hildegund Stamm. Die BUNT-Vorsitzende hält das Rennen der PS-Protze für nicht zeitgemäß und im Prinzip für indiskutabel. „In Zeiten der Klimakatastrophe und Energieknappheit haben derartige Veranstaltungen keine Zukunft. Es ist daher falsch, auf diese fragwürdige Veranstaltung zu setzen“, sagt sie. Lübeck müsse sich für ein umwelt- und familienfreundliches Konzept für Travemünde entscheiden. „Travemünde kann sich als Ruhe- und Naturoase vermarkten, nicht aber als Hort von lärmenden Motorbooten. Das passt doch alles überhaupt nicht zusammen.“

Dass Travemünde eine Belebung und Professionalisierung im Tourismusbereich dringend nötig habe, stehe außer Frage, so Stamm weiter. BUNT schlage daher als Ersatz für das Motorbootrennen die jährliche Durchführung eines Kamelrennens am Strand vor, beispielsweise unter der Bezeichnung „Fest der Trampeltiere“.

Travemünde könne sich als „Kamel-Kompetenzzentrum des Nordens“ und Lübeck zusätzlich als „Paarhufer-Cluster“ profilieren und damit neben vielen Zuschauern und Tagesgästen auch Hunderte von reichen Arabern mitsamt deren Gefolge nach Travemünde ziehen. Die regelmäßige Ausrichtung von Deutschen Meisterschaften, Europachampionaten oder auch Weltmeisterschaften seien nicht ausgeschlossen und würden Lübeck Schlagzeilen und Fernsehübertragungen in alle Welt bringen.

Bleibt noch zu klären, wie man die reichen Araber überzeugen will, ganz umweltschonend auch auf ihren Kamelen, statt mit den sonst üblichen klimaschädlichen Motoryachten und Privatjets anzureisen.

(Spürnase: Rob)

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70 KOMMENTARE

  1. Der erste April ist doch erst in gut sieben Monaten???

    Oder sollte dieser ungemein durchdachte Vorschlag etwa ernst gemeint sein???

  2. muhahahaha … ein weltweites treffen der tylopoden-beschäler und capra-kopulierer am strand von travemünde und gleich nebenan neu erbaute zapfsäulen mit frisch duftender kamelpisse. im jemen ist ja hinlänglich bekannt, dass kamelpisse gut fürs haar und die haut ist …

    wie geil ist das denn?

  3. Die Idee ist konsequent und folgerichtig. Nachdem die Kameltreiber ja schon seit längerer Zeit hier sind, fehlen nur noch die Tiere.

  4. Gealterte Linksspießer in Action. Möglichst allen „Anderssportlern“ den Spass verleiden. Wie tolerant und gleichzeitig extrem kosmopolitisch. Motorboot fahren ist für sie wahrscheinlich auch so schrecklich, deutsch und monopolkapitalistisch und kamelreiten voll internationalistisch und irgendwie auch total egalitär, nö !!
    Und hier noch mal was zum gängeln der Bürger vom dicken „Harzer Roller“ Siegmar Gabriel.
    http://www.welt.de/politik/arti2365312/Sigmar_Gabriel_plant_oekologische_Steuerreform.html
    Ökofaschismus pur !!

  5. Überhaupt überschneiden sich bei Bürgerkrieg90/Die GrünInnen Mohammedanisierung und Ökologie!

    Während die Steuerkartoffel inzwischen durch die LinksgrünInnen und die arabischen Scheichs hinreichend dressiert wurden, nur noch spritsparende Autos zu fahren, geht der Trend bei den Hartz-IV-MohammedanerInnen eher in Richtung BMW oder Mercedes.

    Wollten die GrünInnen nicht das Weltklima retten?

  6. Idiotie, das mit den spritverbrauchenden Trampeltieren. Per Jet eingeflogen ist das sicher umweltfreundlicher, da den Herdenbesitzern ja sowieso der Treibstoff gehört. Frau Doktor ist wohl von einem Kamel getreten worden?

  7. Deutschlands beste Exportschlager sind derzeit Moscheebautechnologien. Die werden Ruck-Zuck abgesegnet, im Gegensatz zum Transrapid. Da ist es nur folgerichtig, mehr Kompetenz für die heimischen Kamele zu entwickeln. Insbesondere für die, die sich Volksvertreter nennen. Ausserdem ist das durchaus zukunftsweisend. Wenn das letzte Unternehmen wegen der weisen Energie- und Abgabenpolitik der Partei- und Staatsführung ins Ausland geflohen ist, kein Mensch mehr wegen der 70 % Mineralölsteuer auf den Benzinpreis mit dem Auto fährt und es im Osten immer trockener werden soll, da sind Kamele schon die alternativen Fortbewegungsmittel, wenn man das Problem mit ihrem Methan und CO2-Ausstoss noch in den Griff bekommt. Im Südwesten wären dann aber Flusspferde angemessener. Ausserdem, als Sexualpartner für unsere archaisch-patriarchalischen Parallelabszesse sorgen sie für Ausgleich und Zufriedenheit unter denen, deren Namen man nicht aussprechen darf. 🙂

  8. „Diese Veranstaltung sei wesentlich zeitgemäßer und umweltfreundlicher als die dreitägige Huldigung der lärmenden und stinkenden PS-Show namens „Powerboat-Race“.“

    Also ist auch die Formel-1 weder zeitgemäß noch umweltfreundlich. Wie viele Mio. oder Mrd. Fans vor den Bildschirmen weltweit würden da in einen Aufschrei verfallen, würde anstatt F1 ein Kamelrennen übertragen werden, weil es „zeitgemäßer und umweltfreundlicher“ ist?

    In Travemünde geht es nicht um „zeitgemäß“ oder „umweltfreundlich“, sondern darum, wer die meiste Kohle hinträgt. Die einheimischen Reichen scheinen das ja wohl nicht zu sein, so daß man auf Reichen anderer Re(li)gionen zurück greift.

  9. Bund Unnötiger Nichtsnutziger Taugenichtse?

    Ihr habt es wirklich nicht leicht, bei all den Guten im Land …

  10. Rein ökonomisch betrachtet könnten sich Kamele & Araber als Goldgrube erweisen:

    http://www.paradisi.de/Freizeit_und_Erholung/Unterhaltung/Schoenheitswettbewerbe/News/8637.php

    Da braucht es dann nur noch ausreichend 5-Sterne-Hotels, eine Kamelklinik und Moscheen für die Rechtgläubigen… und schon hat die Ostsee sein Klein-Dubai.

    Dass man damit gleichzeitig der islamischen Ideologie den Ostseeraum öffnet auf Kosten gewachsener Kultur, mit allen negativen Begleiterscheinungen, begreifen diese Gutmenschen aber wohl nicht.

  11. #13 D.N. Reb

    Ausserdem, als Sexualpartner für unsere archaisch-patriarchalischen Parallelabszesse sorgen sie [Flußpferde] für Ausgleich und Zufriedenheit unter denen, deren Namen man nicht aussprechen darf.

    Du weißt schon, daß Flußpferde die gewährlichsten Großtiere Afrikas sind? Wir wollen doch nicht, daß einem Neubürger, der gerade seinen Trieben nachgibt, etwas schlimmes passiert.

  12. Selbst hier auf so einem Dorf wie Travemünde bleibt man nicht mal von dieser Scheiße verschont, unglaublich.

    Aber man merkt selbst hier, dass es immer mehr kulturelle Bereicherung gibt.

    Hier gibt es eine Wiese am Strand, wo dieses Pack grillt etc. Kann man sich kaum vorstellen wie die dort abhausen, die Polizei traut sich aber nicht mal etwas zu sagen…

  13. Berlin geht einen Schritt weiter:

    Wenn das Geld für den Zuzug aus dem Orient nicht mehr ausreicht, müssen halt die ohnehin Studiengebühren zahlenden StudentInnen mehr bezahlen, mehr Menschen aus Sanaa anstelle mens sana in sana corpores:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Hochschulsport;art270,2600211

    Körper und Geist
    Hochschulsport in Gefahr: Unis sollen für Hallen zahlen
    Die Berliner Senatsbehörde will den Unis ihren Status als förderwürdige Sportorganisationen streichen. In Kürze müssen die Lehrstätten zudem für die Nutzung der Stadtbäder aufkommen. Für die Studierenden bedeutet dies: wenig Angebot für viel Geld.

  14. Das kann doch nur satirisch gemeint sein!
    (Falls das widererwarten ernst gemeint sein sollte, muss man sich ernsthafte Gedanken um die geistige Gesundheit der BUNT-Leute machen!).

  15. Schritt für Schritt zurück in´s Mittelalter.
    Bin mal gespannt, wann das Hexenverbrennen wieder in Mode kommt.

  16. Ein Kamelrennen bringe mindestens genau so viele reiche Araber und Tagesgäste nach Travemünde und könne von Lübeck selbst veranstaltet werden.

    Ja, und ob, Kamele gibt es in Lübeck sicher genug. Kamelrennen könnte man auch in Berlin veranstalten und anderswo. Ob sich Wowereit und Merkel zum Rennen anmelden?

  17. #23 Stammtischler (24. Aug 2008 21:21)

    Hexen verbrennen ist leider christlicher Frühsport gewesen.

    Heute ist Säure in Frauengesichter, Baukräne, Steinigen oder Kopfschuss in.

  18. #25 karlmartell (24. Aug 2008 21:28)

    Setze auf 5 Euro den Hosenanzug!
    Der andere bekommt seinen Po bestimmt nicht für Sport hoch, dafür musst du andere Anreitze schafen.

  19. #24 DerTempler

    Piloten haben sie schon – nennt man Kameltreiber.

    Ah, dann können Kamele jetzt sogar fliegen 😀

    Diese Wüstenschiffe sind – mit der Hilfe des „Allmächtigen“ Allah – einfach zu allem fähig. Sind jetzt auch Luftschiffe.
    😉

    Echnaton

  20. #20 Eurabier (24. Aug 2008 21:17)

    „Wenn das Geld für den Zuzug aus dem Orient nicht mehr ausreicht, müssen halt die ohnehin Studiengebühren zahlenden StudentInnen mehr bezahlen,…“
    ——————————————–

    Anders als andere Bundesländer hat Berlin gar keine Studiengebühren eingeführt. Daraus ergibt sich das Problem, daß sich immer mehr Studenten aus studiengebührenpflichtigen Bundesländern an Berliner Unis einschreiben, um hier gebührenfrei studieren zu können.

  21. Man soll immer erst zu Ende lesen.

    Rennen der Trampeltier. Perfekt. Da meldet sich Frau Merkel, Frau Zypries, Frau Kühnast und Fatimah Roth gewiss, sicher an.

    🙂 Quelle spectacle!

  22. Manchmal frage ich mich, wo unser Land diesen nicht enden wollenden Strom an IdiotInnen ausspuckt?

  23. Bleibt noch zu klären, wie man die reichen Araber überzeugen will, ganz umweltschonend auch auf ihren Kamelen, statt mit den sonst üblichen klimaschädlichen Motoryachten und Privatjets anzureisen.

    Leute, die Lübecker BUNT’s sind clever 🙂

    Nix Privat Jet….flying carpet ist angesagt,
    auch für Al Gore.

  24. #5

    „Die Idee ist konsequent und folgerichtig. Nachdem die Kameltreiber ja schon seit längerer Zeit hier sind, fehlen nur noch die Tiere“

    LOL! :D:D:D

    Zum Thema: Es wird immer absurder!!! Wo kommen wir denn dahin?! Warum bauen die nicht gleich einen Sub-Tropischen Urwald in Skandinavien?! Würde das Klima doch retten!!!

    Ich finde keine Worte für so einen Schwachsinn…ich kann nur sagen, mein Hass wächst von Tag zu Tag, von Meldung zu Meldung! Ich bins leid jeden Tag so einen total gehirnamputieren, von Schwachsinnigen ins Leben gerufenen und absolut gegen jede Ethik verstoßenden Müll lesen zu müssen!!!!! Wirklich, mich kotzt es an!
    Ich bin DEUTSCHLAND aufgewachsen, das heißt, Dörfer, Städte, Kühe, Pferde, Schweine schnelle Autos, gute Wurst, guter Käse, guter Fisch, frische Luft sowie Weihnachten, Ostern und Nikolaus! Natürlich noch viel mehr!
    Aber jeden Tag muss ich so einen totalen Bockmist lesen. Wieso zum Geier packen diese ganzen Vollidioten nicht einfach ihre Koffer und ziehen in das Land ihrer Träume, wenn es ihnen hier nicht passt oder zu langweilig ist?!?! Ich bins LEID!!!!

  25. #32 Reconquista Germanica (24. Aug 2008 21:36)

    Manchmal frage ich mich, wo unser Land diesen nicht enden wollenden Strom an IdiotInnen ausspuckt?

    Die sorgen doch für permanenten Nachschub.

  26. #30 Eurabier (24. Aug 2008 21:36)

    Oh, da lag ich daneben!
    ———————————————

    Macht ja nix. Im übrigen finde ich Ihre Leserkommentare meistens gut.

  27. Naja , man muss dem Ganzen auch was positives abgewinnen,während Sie mit ihren Kamelen und unseren TrampeltierINNEN beschäftigt sind, fallen Sie wenigstens nicht über unschuldige BürgerINNEN her(zumindest hoffe ich das)

  28. Diese Veranstaltung sei wesentlich zeitgemäßer…

    man stellt sich langsam auf eurabia ein!

  29. Leute, Butter bei die Fische! Das hat sich hundertprozentig die Redaktion von TITANIC ausgedacht. Morgen steht’s dann im Stern und übermorgen in der ganzen Welt, in einer Woche wird das Rätsel aufgelöst und alle freuen sich ob der gelackmeierten Qualitätsjournalisten – hat doch auch was! Ich find’s jedenfalls lustig…

  30. Eine unserer schwierigsten Aufgaben wird es sein, den Fehler mit dem aktiven und passiven Frauenwahlrecht zu korrigieren.

  31. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn als Quelle Titanic angegeben wäre. Das ist doch so absurd…

  32. #14 Odysseus (24. Aug 2008 21:06)

    Frechheit, die sind ja nicht mal verschleiert. Da kommen die Scheichs aber sicher nicht.

    wer kommt den bei denen überhaupt? ;-))

  33. Wenn der Club BUNT wirklich aus den abgebildeten Damen besteht, dann kann man sich leicht ausmalen, zu was unbefriedigte Emanzen fähig sind.

    Oh Herr, lass Hirn regnen.

  34. @ pi

    Die Aufkleberaktion etc., rechts auf dieser Seite ist einsame Spitze.
    Perfekt.

    Leute, klickt die Seite an. Da wisst ihr, was ihr bekommt für’s Geld. 😉

  35. _Diese Story_ („BUNT“: ..blah..blah..blah ..)
    ist doch wohl ein Fake. 🙂

    Wenn das aber wirklich wahr ist:
    „Suicide can be considered a valid alternative.“

  36. …Kamelwettrennen ist wirklich etwas ….naja noch eine Idee zu heavy , da die CO2 Belastung durch Massentransporte sicher nicht geringer ist, als beim Powerbootsrennen. …aber in Originalität ist das schon mal die richtige Richtung. Doch wie gesagt: An den Transportemissionen müsste noch vorbildlich gefeilt werden. Man könnte alte, und zu unrecht in der Versenkung verschwundene Olympischen Disziplinen, aus neuen Umweltgedanken heraus, wieder reanimieren .
    Wie wär´s mit dem :
    Internationalen Travemünder Sackhüpfen
    am Strand. Die reichen Araber, auf die man wirklich zählen könnte und auf die es ankommt , weil sie den neuen Umwelt- und Familiengedanken bereits internalisiert hätten , würden sicher mit Begeisterung auch bei der Sache sein. Ausserdem wäre das auch mal eine Möglichkeit, ihren verhaeremten Schleiereulen sportliche Betätigung zu gönnen, denn die hüpfen im Sommer doch sowieso schon in allen Löchern von Deutschlands Grossstädten rum. Da können sie dann um Ansehen und Ehre ihres umweltbewussten Eigentümers kämpfen. Und weil Kamele, neben dem Transport, auch aus sich heraus noch jede Menge Co2 produzieren, wäre der tierische Anteil daran auch schon mal zu 100% weg. Übrig bliebe ´n sauber Strand, sauberes Wasser, saubere Akustik, kein Gedröhne von den unsinnigen Motoren. Eine typische Win-Win-Situation.
    Und da Lübeck/Travemünde die ersten waren, die darauf kamen, wird sich keiner auf der Welt getrauen, so etwas zu plagiieren, und somit könnte das Internationale Travemünder Sackhüpfen jedes Jahr veranstaltet werden.
    Man wäre auch ganz unabhängig von der Volatilität des Marmeladengewerbes in Schartau.
    Zu Ehren der Sackhüpf-Idee dürften natürlich die PolitikerInnen Dr. Hildegund Stamm und ihre MitsteiterInnen vom BUNT jedes Jahr neu zur Eröffnung der Meisterschaften, die Strecke , olympia-eröffnungs-gleich, gemessen abhüpfen . Um diese Diziplin vielleicht nicht so alleine dastehen zu haben böten sich als weiteres noch Schubkarren-Rennen an, wobei 2 Leute ein Team sind, der Schieber und der/die Schubkarre.
    Damit würde sich die alte Ostseekante
    als DAS Mekka der Familienfreundlichkeit outen, und reiche Musels würden von diesem Angebot garantiert schier zerrissen werden, vor Begeisterung.
    Vielleicht auch noch die Disziplin Gießkannen-Wettspritzen mit dazu geben, was die Pinguine bestimmt auch mal gerne machen würden in ihrem trockenen, trostlosen Kabuff.
    Mit dem BUNT nebst Dr. Hildegund Stamm scheint der Ostseeraum wirklich sein Kompetenzteam gefunden zu haben. Da kan man wirklich stolz sein und sagen: „Die sind Deutschland.“

  37. @wolaufensie

    Sie haben da was falsch verstanden:

    Beim Sackhüpfen steckt man von unten in den Säcken und nicht von oben! 😉

  38. …hätten ´se mal eher auf Drachenbootrennen gesetzt, vor ein paar Jahren. Das ist sauber und auch noch sehr nautisch.
    Wahrscheinlich haben sich die BUNT-Leute über den Gedanken, dass sie ihn nicht zuerst hatten , schwarz geärgert.

  39. Sollen sie doch ihre Kamelrennen veranstalten. Es gibt so viele schöne Gegenden an der Ostsee, da muss ich nicht ausgerechnet dort Urlaub machen, wo man lieber „reiche Araber“ beherbergt – die, den Erfahrungen der Schweizer Nobelskiorte zufolge, wenn sie denn eintreffen sollten, wohl mehr Unruhe nach Travemünde bringen würden als ein paar Motorboote.

  40. Das Kamel als Beförderungsmittel des Islamisten lehne ich entschieden ab. Ebenso wie alle, zugegebenermassen spärlichen Errungenschaften des Arabers.

    Ein mir nahestehender Jude, ein Schwarzer, erzählte mir von Beduinen, diesem listigen Völkchen. Der Beduine zieht es vor, seinem nomadenhaften Wesen nachzugehen. Für diese niederträchtige Art der Lebensweise zählt natürlich der Raub und der Mord an Ungäubigen, aber selbst an Rechtgläubigen, zum Alltäglich Brot. Der Araber, der Beduine, zieht umher, stiehlt, lügt, brandschatzt.

    In der Wüste natürlich sollte man den Araber gewähren lassen, keine Frage. Die Umwelt hat sich an ihn schon so gewöhnt, da gehört ein Raubüberfall auf den Dattelhändler zum Alltag.

    Aber wie konnte man diesen zähen Verfechter des Nomadentums, diesen nicht Integriebaren, diesen kaum Zähmbaren, diesen Wilden, wie konnte man den den in unser Staatssystem implementieren wollen, frage ich mich als rechtschaffender Bürger?

  41. Ebenso verhält es sich doch mit dem Türken. Ein Bergvölkler, darauf getrimmt seine Sippe zu schützen. Mit dem Islam hat das nicht viel zu tun.

    Tief hinter den wilden Bergen in Zentralanatolien, ich war viele Jahre als Geograph dort tätig, weit hinter den Bergen, zählen andere Gesetze. Sippschaften regieren, Ankara zählt nicht.

    Wilde, herrenlose Grenzgänger, ungezügelte Gesetzgebung, herrschaftsloser Raum. Und der Deutsche holt ihn sich rein, mit offenem Arm, den türkischen Hirten! Was anderes ist doch das Türkentum nicht, ihr Grüninnen und Grünen! Ein Hirtenstamm!

  42. Wie wär´s mit Higt-Speed-Teppich-Rennen und dazu natürlich auch eine internationale Teppichklopfer-Meisterschaft?

  43. @mccom

    Ach, der edle Hirte! War im 19. Jahrhundert auch schon mal sehr angesagt. Blöderweise ist nun gerade der Romanitzismus etwas, das die Damen und Herren GrünInnen gewaltig ablehnen. Da sollte sich mal jemand wissenschaftlich mit auseinandersetzen: „das romantische Bild des Hirten/Bauern im 19. Jhd. verglichen mit dem Bild des „edlen Wilden“ im 21. Jhd.“ (was auch immer man unter dem „edlen Wilden“ verstehen mag). Es dürften sich dabei so einige Parallelen ergeben…

    Ich stelle hiermit eine kühne These auf: die GrünInnen (und sämtliche „Gutmenschen“) sind die Romantiker des 20. Jahrhunderts, geschichtlich ad acta gelegt durch diverse Vorgänge im 21. Jahrhundert. Was wir derzeit erleben, sind nur Rückzugsgefechte im Kampf um ihre Lebenslügen.

  44. Die sind doch beknackt. Die Powerboote nicht mehr zeitgemäß??? Das ist doch der totale Witz. Wenn die Boote auf LKWs durch sämtliche Ortschaften nach Travemünde geschafft werden, ist auf den Straßen bereits die Hölle los, weil das einfach absolute Hingucker und Zuschauermagneten sind. Das Powerboot-Rennen ist ein Highlight. Zudem habe ich stinkende PS-Protze lieber, als stinkende Kamelkacke im Strandsand! Wo werden diese Wannabe-Politiker eigentlich gezüchtet?

  45. geschwindigkeit hat doch fortschrittlich eingestellte menschen immer schon fasziniert, ob auf 1 pferd oder mit 2x 1000 dieselpferden hinter dem cockpit: vor 9 jahren habe ich mir als regattasegler und tourenradler die veranstaltung angesehen, und war wirklich begeistert: offene teilnehmer, eine grandiose kulisse und ein begeistertes publikum haben dem seebad travemuende fuer 3 tage genutzt.
    http://video.google.de/videoplay?docid=-3939515866613380885

    auch was schall und luftschadstoffe angeht, ist jedes rockkonzert mit buehnentrucks und den pkw anreisender fans ebenso „schaedlich“.
    (noch laufen selbst kamele hier nicht selbst).

  46. Dieser Artikel stinkt vor Lügen und Widerlichkeit. „Bunt“ stinkt und mieft aus allen Löchern.
    Vor Allem aber aus dem Schandmaul.
    Die Lüge Klimakatastrophe vorzuschieben um Befürwortern für Mord und Wegelagerei ein beschauliches Heim mit ihren heimischen „Lebensumständen“ bieten zu wollen, und dafür moderne Sportarten aufzugeben.
    Es wird niemals zeitgemäßt sein zu versuchen, Wesen, die Mördern zujubeln und selber für eine todbringende Sache stehen die sie „Glauben“ nennen, für diese Wesen und ihre „Kultur“ anständige Menschen gewinnen zu wollen.

    Der anständige Mensch mordet nicht, plündert nicht, mißhandelt keine frauen und hält auch nicht Beischlaf mit Kindern und betrachtet das als legitim.

    „Bunt“ widert mich an, denn ich BIN ein anständiger Mensch.

  47. Wettermäßig war dies kein guter Sommer für Travemünde, der Andrang der Touristen hielt sich in Grenzen. Da muss man sich schon solche Narretei wie Kamelrennen einfallen lassen, um den Tourismus anzukurbeln, zumal das heutige Travemünde vergreist, langweilig und spießig wirkt und für den anspruchsvollen Gast wenig bietet.

  48. Das ganze ist doch wohl eine Satire.

    Aber: was macht die Roth auf dem Bild oben und wieso ist sie nicht verschleiert?

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