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Ehrenmord in Castrop Rauxel

Castrop Mord [1]Die „Einzelfälle“ sind allmählich kaum noch zu überblicken – die jüngste Bluttat [2] im moslemischen Migrantenmilieu ereignete sich in Castrop Rauxel (NRW). Eine 26-jährige schwangere Tunesierin wurde von ihrem Ehemann kaltblütig mit einem Messer erstochen, die zu Hilfe eilende Mutter und Schwester wurden schwer verletzt. Verbrechen dieser Art gehören in Multikulti-Zeiten zu den täglichen Nachrichten, die kaum noch jemanden aufrütteln.

Eine unfassbare Familientragödie hat sich am Freitagnachmittag gegen 16 Uhr in der Wohnsiedlung Oberste Vöhde abgespielt. Ein 26-jährige Frau wurde offenbar von ihrem Ehemann erstochen, zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt.

„Ich hörte nur Schreie und bin sofort nach oben gerannt. Dort habe ich das Unheil dann gesehen“, schildert eine Anwohnerin die Ereignisse. In Wohnung Nummer 31, erster Stock, muss sich ihr ein schreckliches Bild offenbart haben. Blutüberströmt lag eine 26-jährige Frau auf dem Boden, andere Nachbarn knieten bereits um sie herum, leisteten Erste Hilfe. Zu spät. Noch in der Wohnung verstarb die junge Frau, bei der es sich nach ersten Angaben um eine 26-jährige Tunesierin handeln soll. Was war passiert? Zeugen schilderten, dass die junge Frau, die angeblich schwanger war, im Streit von ihrem 24-jährigen Ehemann erstochen wurde.

Die zur Hilfe eilende Mutter der Tunesierin und eine jüngere Schwester wurden im Gerangel offenbar ebenfalls verletzt. Eine der Frauen habe einen Lungenstich erlitten und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Der mutmaßliche Täter, den Nachbarn als ruhigen Mann beschrieben, flüchtete auf ein gegenüberliegendes Feld, konnte aber von der Polizei festgenommen werden. Ein Mädchen erzählte: „Er kam mir mit dem Messer in der Hand auf der Außentreppe entgegengelaufen.“

Es fällt schwer, derartiges als Bereicherung zu empfinden.

(Spürnase: Jutta B.)

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Klimawandel als „hysterische Pseudo-Religion“

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Sammy Wilson [3]Es scheint, als stünde der tschechische Präsident Vaclav Klaus mit seiner klimakritischen Haltung [4] doch nicht ganz alleine da in Europa: Der nordirische Umweltminister Sammy Wilson (Foto) sprach jetzt im Zusammenhang mit Aktivisten der Grünen und ihrer Sicht auf den Klimawandel von einer „hysterischen Pseudo-Religion“. Er glaube, der Klimawandel sei natürlich und nicht von Menschenhand gemacht.

„Die Taktik der grünen Bande ist jedem, der es wagt, mit ihrem Blick auf den Klimawandel nicht einverstanden zu sein, das Etikett eines Spinners anzukleben, der ‚wissenschaftliche‘ Tatsache bestreite. Eine mit Vernunftgründen versehene Debatte muss die Panikmache der grünen Klimaalarmisten ersetzen“, so Wilson. (Quelle: EIKE News [5] und Achgut [6]).

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Moslems verschließen sich der kritischen Methode

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7]Münster beherbergt ein doppeltes Unikum: Erstens den einzigen universitären Lehrstuhl für Islam in Deutschland und zweitens mit Muhammad Kalisch [8] den wohl einzigen Professor weltweit, der Lehre und Forschung mit einem Gremium wissenschaftlicher Laien, den Interessenverbänden der größten und reaktionärsten Moslemverbände, abstimmen soll. Ziel der Unternehmung ist die Erfindung eines deutschen, den Multikultiträumen kompatiblen Schulislam. Nur die Muslime verweigern jetzt die weitere Teilnahme, denn der Professor wollte nicht den Kern der islamischen Lehre beachten: Der Koran ist das endgültige und unveränderbare Wort Allahs. Eine Auslegung findet nicht statt.

Der Kölner Stadtanzeiger [9] muss nun berichten, was er anderen wohl als rassistische Hetze ankreiden würde:

„Kalisch bezweifelt grundsätzliche Lehren des Islam in so einer krassen Weise, dass man dem nicht mehr folgen kann“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Ayyub Axel Köhler in Köln. Der Zentralrat der Muslime ist eine der vier im Koordinationsrat zusammengeschlossenen Organisationen. Ayyub Axel Köhler sagte weiter, Kalisch ziehe etwa die Existenz des Propheten Mohammed und die Grundlagen der Entstehung des Korans in Zweifel. „Wir sind für die Freiheit von Forschung und Lehre und wollen ihm nicht den Mund verbieten“, betonte Köhler. „Aber wir können niemandem empfehlen, bei ihm zu studieren.“

In einer ersten Reaktion sagte Prof. Kalisch laut Mitteilung der Universität Münster: „Ich bedauere die Entscheidung der muslimischen Verbände. Es geht an einer Universität weder um die Vermittlung von Glaubensinhalten, noch darum, die Ansichten eines Professors als richtig zu erachten. Die Aufgabe einer Universität besteht vielmehr in unabhängiger, ergebnisoffener Forschung.“ Studenten sollten zu eigener kritischer Reflexion und zu geistiger Unabhängigkeit befähigt werden. Die Herausforderung für den Islam in der Gegenwart bestehe darin, sich mit modernen historisch-kritischen Methoden auseinanderzusetzen, sagte Kalisch weiter. „Es ist schade, dass sich die islamischen Verbände dieser Herausforderung nicht stellen wollen. Ich hoffe, dass die Mehrheit der Muslime dies anders sieht.“

Sollte Prof. Kalisch auch nur die mindeste Qualifikation für sein Amt besitzen, wird er wissen, dass dies nicht der Fall ist. Denn es ist gerade das Wesensmerkmal des Islam, das stellte schon Giordano ganz zutreffend dar, die kritische Methode nicht zu kennen und sogar als Gotteslästerung – wo die Macht dazu ausreicht unter Todesstrafe – zu verfolgen. Giordano in seiner Rede auf der Kritischen Islamkonferenz: [10]

Gerade die Teilnahme am „interreligiösen Dialog“ hat mich gelehrt, daß der Islam eine große emanzipatorische Errungenschaft der Geistesgeschichte nicht kennt: die kritische Methode. Ihrer Natur nach auch tabulos selbstkritisch, hat der Islam ihr den Zutritt verwehrt. Die verstörende Gleichsetzung von Kritik = Beleidigung hat hier ihren Ursprung.

Das Hirngespinst des deutschen Schulislam wird wohl denselben Mangel tragen wie Bassam Tibis „Euroislam“: Es wird ihn, außerhalb der Köpfe unwissender grüner Träumer, in der Realität nie geben. Den Pelz waschen ohne nass zu werden, das gibt es im Islam am allerwenigsten. Wer dem Islam die Türe öffnet, wird Islam bekommen. Den einen, wie er in dutzenden islamischer Diktaturen – und nirgends auf der Welt anders als dort – praktiziert wird. Wer heute freiwillig A sagt, wird, wenn die Zeit gekommen ist, nicht mehr gefragt werden, ob er auch B sagen möchte.

» Borkener Zeitung: Steht Islam-Professor bald alleine da? [11]

(Spürnase: Klandestina)

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CDU: Linkspartei steht hinter Hassplakat

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[12]Nachdem auch die BILD drei Tage nach PI [13] das Hassplakat zum Mord an dem Bundeswehrsoldaten entdeckte [14]und ein wenig halblaute Empörung zu vernehmen ist, bringen sich die SypathisantInnen der AktivistInnen in Stellung. Die Linkspartei solidarisiert sich offen mit der BamM.

Die CDU schreibt in ihrem Newsletter von gestern:

Zu dem Plakat der Deutschen Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen, DFG-VK, und des Büros für antimilitaristische Maßnahmen, BamM, (Bericht in der „BILD“ vom 04.09.2008), erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Ronald Pofalla:

Abgeordnetenbüro der Linkspartei steht hinter Hassplakat

Dieses Plakat, auf dem Soldaten der Bundeswehr aufs tiefste beleidigt und verhöhnt werden, ist schlicht abscheulich. In Afghanistan setzen unsere Soldaten Tag für Tag ihr Leben ein und hier in der Heimat gibt es Menschen, die getötete Landsleute für ihre billige Agitation verwenden. Das ist eine Schande!

Die Tatsache, dass dies auch aus den Reihen der Linkspartei geschieht – in diesem konkreten Fall sogar aus dem Umfeld der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke – zeigt, dass es hier nicht um Einzelfälle geht, sondern um eine extremistische Bewegung in der Linkspartei. Derjenige, der diese Hass-Seite im Internet betreut, ist Mitarbeiter im Bundestagsbüro von Frau Jelpke.

Es handelt sich um keinen Einzelfall: Am 22. August störten Anhänger der Linkspartei Hannover ein Sommerbiwak der Bundeswehr. Dabei warfen sie unter anderem abgetrennte Hände und Füße aus Pappe über die Absperrungen.

Im Büro von Frau Jelpke sollen die Kontakte zur in Deutschland verbotenen PKK koordiniert werden. Dort arbeitet offenbar ein weiterer Mitarbeiter, der sich als Kurdistan-Aktivist in Berlin einen Namen gemacht hat und für den die PKK „einen völkerrechtlich legitimen Kampf“ führt. (Spiegel-Online vom 31.08.2008)

In Hessen lädt die Fraktion der Linkspartei einen Vertreter der „Roten Hilfe“ zu einer Anhörung des Landtages. Die „Rote Hilfe“ unterstützt Radikale juristisch bei Prozessen und wird folgerichtig vom Verfassungsschutz beobachtet. Der Vorsitzende der Linkspartei, Lothar Bisky, hat auf dem letzten Parteitag deutlich gemacht, was das Ziel seiner Partei ist. Zitat: „Für alle von den geheimen Diensten noch einmal zum Mitschreiben: Die, die aus der PDS kommen, aus der Ex-SED und auch die neue Partei DIE LINKE – wir stellen die Systemfrage. “

Diese Fakten sind nicht verborgen. Sie sind frei zugänglich. Sie beweisen, dass sich innerhalb der Linkspartei ein verfassungsfeindlicher Zynismus verselbstständigt.

Im Saarland überholte die linke Lumpen-Partei in Umfragen erstmals in einem westlichen Bundesland [15] die SPD…

(Spürnase: Max P.)

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Al Kaida will Dänemark auslöschen

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[16]Die Terrororganisation Al Kaida droht mal wieder [17] gegen den Westen, insbesondere gegen das „böse“ Dänemark, das man vom Angesicht der Erde tilgen möchte. Ein führendes Mitglied, Mustafa Abu al-Yazid (Foto), ließ heute verlauten: „Wir haben schon früher gewarnt und wir warnen noch einmal. Die Kreuzfahrerstaaten, die unseren Propheten und seinen Koran beleidigen, sich lustig über ihn machen oder ihn in ihren Medien diffamieren – die unsere Länder besetzen, unsere Schätze stehlen und unsere Brüder töten – dass wir zu gegebener Zeit an gegebenem Ort Rache ausüben werden.“

Die Drohungen richteten sich im speziellen gegen die Dänen, deren Botschaft in Pakistan bereits im Juni wegen Neu-Abdrucks der Mohammed-Karikaturen angegriffen worden war (PI berichtete [18]). Gegen sie hieß es:

„Meine letzte Botschaft richtet sich an die Kreuzesanbeter in Dänemark. Ihnen sage ich: … das ist weder der erste noch der letzte Vergeltungsschlag. So Allah will,werden wir euch vom Angesicht der Erde auslöschen.“

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Bewährung für jahrelange Vergewaltigungen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Einzelfall™,Islam,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Schariaisierung der deutschen Rechtsprechung hält unvermindert an. Acht Jahre lang wurde die heute 30-jährige Türkin Emel E. von ihrem fünf Jahre älteren Ehemann beschimpft, misshandelt und vergewaltigt. Ganz Scharia konform betrachtete er die Ehefrau als Sklavin. Das kann man ihm doch nicht übel nehmen, es ist schließlich seine „Kultur“, scheint der Frankfurter Richter sich gedacht zu haben. Das Urteil für jahrelanges Martyrium: Zwei Jahre auf Bewährung [19], welch ein Hohn für das Opfer!

(Spürnasen: Steve B., der_Julius, Jules, Ralf A. und Tuppes)

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Türkei: Vollgas zurück ins Mittelalter

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Terrorismus,Türkei,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Nachdem einst Mustafa Kemal Atatürk zumindest versucht hatte, aus der Türkei einen modernen Staat zu machen, bemühen sich seine politischen Nachfolger nach Kräften, jeglichen gesellschaftlichen Fortschritt wieder rückgängig zu machen. Besonders auffällig sind die Rückschritte der Regierung in Ankara im Umgang mit religiösen Minderheiten [21]. Die „Partei für Recht und Gleichheit“ hat die Christen bereits zum Staatsfeind [22] Nummer eins erkoren, und immer häufiger werden die „Ungläubigen“ wegen Verdachts auf subversive Aktivitäten ausspioniert [23].

Der Rückschritt der türkischen Regierung in Fragen religiöser Toleranz ist nicht mehr wegdiskutierbar. Reform bedeutet im Zusammenhang mit der heutigen Türkei vor allem Rückkehr ins Mittelalter:

Enttäuscht über die Entwicklung der Religionsfreiheit in der Türkei haben sich zwei führende Unionspolitikerinnen geäußert. Nach anfänglich vielversprechenden Reformen habe das Land eindeutig Rückschritte im Umgang mit religiösen Minderheiten gemacht, erklären die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der Unionsfraktion im Bundestag, Erika Steinbach, und die Beauftragte der Fraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Ingrid Fischbach (beide Berlin).

Dramatisch sei die Situation irakischer Flüchtlinge, von denen viele wegen ihres Glaubens vertrieben worden seien. Die meisten hielten sich illegal in der Türkei auf; ohne rechtliche Anerkennung hätten sie keine langfristige Perspektive. Die dauerhafte Nutzung einer Kirche in Tarsus, dem Geburtsort des Apostel Paulus, sei weiter ungesichert. Dies unterstreiche, dass kollektive Religionsfreiheit in der Türkei nicht existiere. Das Paulusjahr erinnere daran, dass die türkische Regierung in der Pflicht sei, allen religiösen Gruppen die Ausübung ihrer vollen Rechte und Freiheiten zu gewährleisten. (Quelle: Idea [24])

Die neu gegründete türkisch-nationalistische „Partei für Recht und Gleichheit“ wendet sich explizit gegen die „Kolonialisierung“ der Türkei durch christliche „Missionare“. Doch kein UNO-Menschenrechtsrat greift ein und schlägt die Rassismus-Alarmglocke.

„Türkische Nation, wir wissen, dass du es satt hast, dass deine Demokratie bevormundet wird, dass ausländische Vertreter und Missionare auf unserem Boden herumlaufen und dich herumkommandieren“, beginnt der in mehreren Tageszeitungen als ganzseitige Anzeige veröffentlichte Gründungsaufruf der „Partei für Recht und Gleichheit“ (Hak ve Esitlik Partisi).

Gründer ist Ex-General Osman Pamukoglu, der vor allem für seine Rolle im Krieg gegen die kurdische Rebellengruppe PKK bekannt ist. Pamukoglu befehligte in den schwersten Zeiten des Kurdenkrieges Mitte der 90er Jahre eine Einheit in der umkämpften südostanatolischen Gebirgsregion Hakkari. Anschliessend war er auf Nordzypern stationiert, wo die türkische Armee mit knapp 40.000 Mann über die international nicht anerkannte Türkische Republik Nordzypern wacht. (Quelle: Adventistischer Pressedienst [25] )

Jedoch nicht nur den Türkisch-Nationalen gelten Christen als gefährliche Staatsfeinde. Die Untergrundorganisation „Ergenekon“ spionierte schon seit Längerem christliche Gemeinschaften auf mögliche subversive Aktivitäten aus.

Die türkische Untergrundorgansation „Ergenekon“ hat in der Türkei Informationen über Minderheiten wie Aleviten und Protestanten, über Missionare und Kirchen gesammelt, die ohne Zulassung eröffnet worden sein sollen.

Missionare sollen demnach unter den alevitischen und kurdischen Bevölkerungsgruppen von ihrem Glauben erzählt haben, was als besonders hinterhältig angesehen wird.

Die vor einem Jahr begonnenen Ermittlungen gegen die rechtsgerichtete Untergrundorganisation „Ergenekon“ führte bisher zu 86 Festnahmen, worunter sich auch Anwälte und Generäle im Ruhestand der türkischen Armee befinden.

Von den 81 Provinzen, so der Bericht, seien besonders 9 von christlichen Aktivitäten bedroht gewesen.

In 7 von diesen 9 Provinzen ereigneten sich Anschläge gegen Christen. Darunter waren Brandanschläge auf Kirchen in Istanbul, Antalya, Diyarbakir, Angriffe auf Pastoren und Priester in Adana, Samsun und Izmir und die Morde in Istanbul und Trabzon.

Nur Malatya mit dem dreifachen Mord im Jahr 2007 stand nicht auf der Liste. Die Zeitung der „Standart“ berichtet, dass „Ergenekon“-Mitglieder versucht haben sollen, die Türkei durch Attentate und Massendemonstrationen ins Chaos zu stürzen, um ein Einschreiten der Militärs zu provozieren. (Quelle: Institut für Islamfragen [26])

Ob der organisierte Kampf gegen Christen auf einzelne Parteien, Gruppen und Militärs begrenzt ist oder noch weitere Kreise zieht, ist bisher noch unklar.

» Ein weiteres Beispiel für die „Fortschrittlichkeit“ der Türkei hören Sie hier [27]. Prominente türkische Schriftsteller wollen aus Protest gegen die AKP-Regierung nicht an der Frankfurter Buchmesse teilnehmen.

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Der letzte Sieg des Nidal-Terrors

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[28]Der vor sechs Jahren von Saddam Husseins Geheimdienst ermordete Abu Nidal [29] (Foto) – der „böse Geist“, wie er sich selbst nannte, zählte bis in die 90er Jahre zu den grausamsten Terroristen des arabischen Raums. Ursprünglich war der 1937 als Sabri Khalil Al-Banna in Jaffa geborene ein Verbün­deter von PLO-Präsident Jassir Arafat gegen Israel. Später wurde auch Arafat zu Abu Nidals Erzfeind. 900 Menschen starben durch Attentate seiner Handlanger. Doch das in Österreich angebunkerte Vermögen dürfen die Terroristen nach offiziellem Gerichtsbeschluss dennoch behalten [30]. Ein später Triumph für arabische Massenmörder.

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Wieder ein Opfer des Wegschauens

geschrieben von PI am in Deutschland,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[31]Die Hinrichtung einer Muslimin im Sauerland (PI berichtete [32]) hat offenkundig einen muslimisch kulturellen Hintergrund. Wie jetzt bekannt wurde, war das Opfer Zeugin in einem Prozess um Bedrohung, Erpressung und Ehre gegen drei Türken. Die junge Frau, die aus Angst bereits einmal die Aussage verweigert hatte, hat, wie in solchen Fällen üblich, keinen ausreichenden Schutz erhalten. Schließlich gelten kriminelle Familienclans als unschuldig und harmlos, sofern es sich um muslimische Mitbürger handelt. Ihre Opfer zu schützen würde ja geradezu an Diskriminierung grenzen. Die Unschuldsvermutung gilt, bis alle Zeugen beseitigt sind.

Der Spiegel bestätigt jetzt unsere Befürchtungen [33]:

Laut Obduktionsergebnis wurde die 20-Jährige mit einem gezielten Kopfschuss getötet. Erst in der vergangenen Woche hatte die Frau in Marburg Vorwürfe gegen einen Angeklagten in einem Entführungsprozess erhoben. „Ihre Zeugenaussage ist eine von vielen Spuren, denen wir momentan nachgehen“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.

In dem Prozess sind drei Männer einer türkischen Familie aus Stadtallendorf angeklagt, einen Mann aus seinem Auto in Dortmund entführt zu haben. Sie sollen ihm mit dem Tod bedroht haben – der Mann hatte offenbar ein uneheliches Kind mit der 17-jährigen Tochter des ältesten Angeklagten .

Die Zeugin saß bei dem bewaffneten Überfall mit im Wagen. Der Bedrohte weigerte sich, díe 17-Jährige zu heiraten. Wenig später soll ihn der angeklagte Vater der Minderjährigen telefonisch zur Zahlung von 20.000 Euro aufgefordert haben. Bei einer Weigerung habe er ihm erneut mit dem Tode gedroht.

Das Verfahren vor dem Amtsgericht Marburg war vergangene Woche ausgesetzt worden, weil weitere Zeugen gesucht wurden. Ein Fortsetzungstermin steht laut Gericht nicht fest.

Der ermittelnde Staatsanwalt Wolfgang Knierim sagte, es müsse geklärt werden, ob die junge Frau vor dem Prozess bedroht wurde. Noch sei auch nicht klar, ob der Fundort der Leiche auf dem Parkplatz an der Sauerlandlinie zugleich der Tatort war.

Fest steht: Die junge Frau besuchte am Samstagabend ihre Mutter und ihre Geschwister in deren Wohnung in Schwerte, als am späten Abend in der Zeit von 22 bis 23 Uhr ihr Handy klingelte, und sie die Wohnung überstürzt verließ.

„Bitte nicht stören“, lautet die Maxime gutmenschlicher Multikulti-Heuchler, wenn vor allem Mädchen und Frauen in der muslimischen Parallelgesellschaft elementare Rechte verwehrt werden. Wer fleißig Islamkritiker verleumdet und mundtot macht, hat seine Pflicht erfüllt und braucht sich um die Menschenrechte von Migranten, die nicht von Einheimischen, sondern aus der importierten Unkultur selbst heraus verletzt werden, keine Gedanken zu machen.

(Spürnase: Frank W.)

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Motiv: Deutschenhass

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[34]Motiv Deutschenhass: Manche werden Steineschmeisser bei der Antifa, bei anderen reicht der Mut nur zum Fahnenpinkler [35] bei den Grünen, oder „Friedensaktivist [13]“ bei der DFG-VK oder man beschützt türkische Islamfaschisten vor gefährlichen Moscheekritikern (Foto: Köln). Wer ganz schlimm befallen ist, konvertiert zum Islam und wird Gotteskrieger.

Im Vorfeld des Prozesses gegen die Sauerländer Moslemterroristen kommen jetzt Einzelheiten über Motive und Denken der gerade noch rechtzeitig im sauerländischen Medebach gefassten Moslemverbrecher ans Licht. BILD berichtet [36]:

• Der Anschlag: Die Terroristen malten sich aus, wie Schäuble, den sie als „Rollstuhl-Eierkopf“ verhöhnten, nach den geplanten Autobomben-Anschlägen vor die Presse treten müsse. Das werde „supergeil“. Mit verstellter Stimme äfften sie den Minister nach, wie er die Anschläge in der Öffentlichkeit erklärt. Einer der Terroristen, so die SZ, habe dabei gesagt, der Schäuble hasst uns und ich hasse ihn

• Ihre Verachtung für Deutschland: Der Anführer der Bombenbauer, Fritz Gelowicz, habe gesagt, die Deutschen kriegten eine auf die Fresse, das glauben die nicht. Er habe sich lustig gemacht über die „Kartoffeligkeit“ der Deutschen. Sie seien feige und nicht cool. Yilmaz habe ihm zugestimmt, er hasse Deutsche, sie seien ohne Charakter, verteidigten ihre Freundin nicht.

• Die Bombenziele: Auf der Autofahrt hätten sie von Discos oder Pubs und der US-Airbase Ramstein als Anschlagszielen gesprochen, wo Amerikaner sind. Yilmaz habe gesagt, sie brauchten drei große Ziele.

• Die Bomben: In aller Ruhe sollen die Terroristen über die Zusammensetzung ihrer Bomben gesprochen haben. Wie viel Gramm er denn brauche, dass der voll „zerfetzt“, habe einer gefragt. Wenn er es mit Stahl einpacke, reichten 20 Gramm, 30 Gramm, „dann ist er tot“. Sie hätten, so die SZ, daran gedacht, Raumspray zu kaufen, weil sie nicht wussten, ob es beim Herstellen ihrer Bomben aus Wasserstoffperoxid stinkt.

• Ihr Grössenwahn: Bei einer Pizza erzählte Gelowicz, dass seine Terrorausbilder in Pakistan empfohlen hätten, bei Anschlägen schnell und klein zu planen. Aber sie wollten lieber eine Aktion, mit „Prestige“, die alle erschüttert. Einer der Drei habe dazu gesagt, Deutschland suche den Super-Terroristen. Eines Nachts, kurz vor dem Einschlafen im Ferienhaus, soll Gelowicz seine Terror-Kumpane eingeschworen haben, sie sollten aufpassen, „jetzt schreiben wir hier in Deutschland Geschichte“.

(Spürnase: ComebAck)

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Aryeh Eldad: „Stoppt den Dschihad in Europa!“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Freiheit,Islamisierung Europas,Israel,Nahost,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[37]Gewisse europäische Regierungen, die immer ganz genaue Rezepte für den Frieden im Nahen Osten zur Hand haben, täten manchmal ganz gut daran, ihre besserwisserische Attitüde abzulegen und auf Israel zu hören. Zum Beispiel auf den Knesset-Abgeordneten Aryeh Eldad (Foto), der das ausspricht [38], was sich hier keiner zu sagen traut: „Es ist an der Zeit, den Dschihad in Europa aufzuhalten!“

Eldad sagte auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in Jerusalem:

“Ich glaube, es ist an der Zeit, der Realität ins Auge zu sehen. Wir dürfen unsere Augen nicht abwenden, dürfen vor der Realität keine Angst haben. Als Arzt kann ich Ihnen sagen, ein Patient, der seine Krankheit ignoriert, ist verloren.“

Der Patient ist in diesem Fall Europa: Wir müssen aufstehen und die Notbremse ziehen. Es ist schon fünf vor Zwölf, der letzte Augenblick, um den Kontinent noch vor dem dschihadistischen Islam zu retten.

In Europa sollten jene Kräfte unterstützt werden, die erkannt haben, welch furchtbare Bedrohung der Islam für die westliche Zivilisation darstellt.

Eldad wies darauf hin, dass immer mehr Europäer sich der drohenden Gefahr bewusst sind, auch wenn ihre Regierungen sich der politischen Macht der muslimischen Immigranten unterwerfen. An die erwachten Bürger und Politiker richtet sich Eldads Aufruf:

“Europa muss jetzt aufstehen und es aufhalten. Es ist Zeit, es ist schon fast der letzte noch mögliche Augenblick, um den dschihadistischen Islam in Europa aufzuhalten.“

Vom 14.-15. Dezember soll in Jerusalem eine von Eldad geplante Antiislamisierungs-Konferenz [39] stattfinden (PI berichtete [40]). Eldad erklärte, die Teilnehmer würden dort

“eine Allianz gründen und hier die Jerusalemer Deklaration verlesen. Es wird ein zweiteiliges Treffen sein. Zuerst ein praktischer Teil: Gesetzgeber werden verschiedene Rechts- und Gesetzesvorschläge ausarbeiten. Entwürfe dazu sind bereits in Europa im Umlauf und werden in den teilnehmenden politischen Parteien diskutiert. Am zweiten Tag werden wir über die Ergebnisse unterrichten.”

Das Video zu Eldads Rede sehen Sie hier:

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