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Auch FC und Kaufhof gegen „Rassisten“-Kongress

Inserat gegen Anti-Islamisierungskongress [1]Heute sind in der Druckausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers zwei ganzseitige Inserate gegen den „Rassisten“-Kongress zu sehen. Unterstützer sind unter anderem Ford, Toyota, Rösrather Möbelzentrum, Sparkasse Köln/Bonn, Kreissparkasse, Kaufhof, Weingarten, NetCologne, 1. FC Köln, VfL Gummersbach etc. Interessant in dem Zusammenhang, dass der DKP-nahe Kölner Stadt-Anzeiger seit Jahren keinerlei Inserate von Pro Köln annimmt, auch nicht vor Wahlen.

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ARD will Comeback von Armstrong verhindern

geschrieben von PI am in Altmedien,Antiamerikanismus,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Armstrong vor Ulrich [2]Die Tour de France hat für die ARD anscheinend wenig mit Radsport, aber viel mit Medienpolitik zu tun. Der Sender, der dem siebenmaligen Tour-Sieger Lance Armstrong nie verziehen hat, stets besser als Dopingsünder Jan Ulrich gewesen zu sein, will das Comeback des Amerikaners verhindern. „Für uns ist Armstrong ein Stück Vergangenheit, den wollen wir da gar nicht mehr sehen“, sagte Rolf-Dieter Ganz [3], der Sprecher des ARD-Tourteams.

Die Welt [4] berichtet:

Die Wiedersehenfreude hält sich in Grenzen, zumindest bei der ARD. Die Ankündigung Lance Armstrongs, nach drei Jahren Pause wieder in den Sattel steigen und 2009 die Tour de France ein achtes Mal gewinnen zu wollen, hat bei dem Fernsehsender für Verstimmung gesorgt. „Für uns ist Armstrong ein Stück Vergangenheit, den wollen wir da gar nicht mehr sehen“, sagt Rolf-Dieter Ganz, der Sprecher des ARD-Tourteams.

Das annoncierte Comeback des US-Amerikaners, dem 2005 in Proben von 1999 Epo nachgewiesen werden konnte, fällt in eine heikle Zeit. Gerade wurden die Verhandlungen der ARD-Intendanten in Brüssel verschoben, weil sie sich noch nicht auf die Fortsetzung der Tour-Berichterstattung hatten einigen können. Eine Option für 2009 war nicht gezogen worden. Jetzt geht es darum, ob ARD und ZDF dem bereits geschlossenen Vertrag der European Broadcasting Union (EBU) beitreten wollen oder nicht.

Eine Rückkehr Armstrongs wird offensichtlich nicht als glaubwürdige Maßnahme im Kampf um eine Zukunft ohne Doping gesehen. „Sollten wir dem Vertrag beitreten, werden wir uns mit Sicherheit mit Tourdirektor Christian Prudhomme an einen Tisch setzen und ihm klarmachen: We are not amused, was Armstrongs Pläne angeht“, sagt Ganz. „Die Zukunft gehört den jungen Fahren, sie besteht bestimmt nicht in der Wiederkehr der Generation Armstrong, die wir überwunden gehofft haben.“ Neben Armstrong werden womöglich auch Ivan Basso und Alberto Contador wieder antreten. Ob ARD und ZDF weiter über die Tour berichten, wird allerdings nicht von der Personalie Armstrong abhängen. Vielmehr geht es um die Höhe des Rechtegeldes für ein Produkt, dessen Wert zuletzt deutlich gesunken ist, um Kürzungen der Sendezeitverpflichtungen und Ausstiegsklauseln bei Doping.

Eigentlich war man mit dem Tour-Veranstalter zufrieden, seit dieser sich vom in Dopingfragen lavierenden Weltverband UCI gelöst und dafür die Zusammenarbeit mit der französischen Anti-Doping-Behörde intensiviert hatte. Dennoch will die ARD in Sachen Lance Armstrong hartnäckig bleiben: „Unser Wort hat da Gewicht“, sagt Ganz. „Für die Franzosen ist der deutsche Markt bedeutender als viele andere.“

Am deutschen Wesen…

» rganz@sr-online.de [5]

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„Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[6]In einem offenen Brief an Fritz Schramma (Foto) empfiehlt PI-Leser Byzanz dem Kölner Oberbürgermeister, sich ein differenzierteres Bild über den Islam zu machen. Wieviel Hass und Gewalt im Koran stecken, veranschaulicht er sehr plastisch am Ende seines Textes, wo er Koransuren zitiert, in denen er „Ungläubige“ mit „Ausländern“, „Gläubige“ mit „Deutschen“ und „Gesandter/Prophet“ mit „Führer“ ersetzt hat.

Hier der Offene Brief im Wortlaut:

Stadt Köln
Der Oberbürgermeister
Fritz Schramma
Historisches Rathaus
50667 Köln-Innenstadt
13.09.2008

OFFENER BRIEF ZUM ANTI-ISLAMISIERUNGSKONGRESS
KORAN – INTOLERANZ – GEWALTBEREITSCHAFT

Sehr geehrter Herr Schramma,

Sie setzen sich für den Bau der Großmoschee in Köln Ehrenfeld ein. Das ehrt Sie, wenn man als Motive Religionsfreiheit, Weltoffenheit und Toleranz gegenüber ausländischen Mitbürgern zugrunde legt.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob Sie sich schon ein umfassendes Bild über den Koran, das Leben des Propheten Mohammed und die Ideologie des Islam machen konnten.

Jeder, der sich die Mühe macht, den Koran zu lesen, findet dort Dutzende von klaren und unmissverständlichen Gewalt- und Tötungsaufrufen gegenüber „Ungläubigen“. Darunter sind übrigens nicht nur Atheisten zu verstehen, sondern sämtliche Andersgläubigen wie auch Christen, die nicht an Allah glauben. Denn der unterscheidet sich massiv vom Gott des Christentums.

Die Biographie Mohammeds ist in der islamischen Geschichtsschreibung ausführlich dokumentiert. Mohammed führte Kriege, ließ Kritiker töten und über 600 gefangene Juden in Medina köpfen. Er ordnete grausame Strafen wie Steinigungen und Abschlagungen von Gliedmaßen an, was in der Scharia, der islamischen Rechtssprechung, festgehalten ist.

Diese offenkundigen Fakten werden weitestgehend aus der öffentlichen Diskussion herausgehalten, es wird versucht, zu vertuschen und zu vernebeln. Aus den unterschiedlichsten Motiven wie nackter Todesangst und um dem Vorwurf von „Rassismus“ und „Ausländerfeindlichkeit“ zu entgehen.

Ralph Giordano, der den Islam bestens kennt, bezeichnet ihn als den „Faschismus des 21. Jahrhunderts“. Um Ihnen zu zeigen, wie erschreckend recht er damit hat, habe ich Ihnen die schlimmsten Passagen des Koran zusammengefasst. Um es noch drastischer vor Augen zu führen, wie totalitär die Lehren des Propheten sind, habe ich die Begriffe „Ungläubige“ mit „Ausländer“, „Gläubige“ mit „Deutsche“ sowie „Gesandter/Prophet“ mit „Führer“ ersetzt. Lesen Sie sich diese Zeilen Wort für Wort, und Sie werden die dramatische Dimension der islamischen Lehre erkennen. Diese Verse sind wortwörtlich und chronologisch aus dem Koran entnommen.

Ich darf Ihnen zum Schluss noch versichern, dass ich als Journalist selber durch und durch demokratischer Gesinnung und seit über 20 Jahren überzeugter Unionswähler bin. Was mich zutiefst erschreckt, ist die Intoleranz, der Rassismus und die Gewaltbereitschaft einer Ideologie, die bisher in jedem Land, in dem sie sich verbreitete, zu massiven Unruhen, Bürgerkriegen und schlimmen Gewaltexzessen führte.

Es ist ein verhängnisvoller Irrtum, wenn wir aus einem übergroßen Toleranzverständnis heraus kritiklos einer solchen Ideologie Tür und Tor öffnen. Auch wenn islamische Vertreter immer wieder beteuern, dass „Islam Frieden bedeutet“ – im islamischen Verständnis herrscht erst dann Friede, wenn auf der ganzen Welt der Islam herrscht und die Ungläubigen entweder bekehrt, unterworfen oder getötet sind. Daher ist die Welt auch in das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“ eingeteilt. So ist schließlich auch ein Osama bin Laden im Prinzip ein getreuer Erfüller der Anordnungen des Propheten im Kampf für die Ausbreitung des Islam. Wie auch die Taliban, Hamas, Hisbollah und wie sie noch alle heißen.

Das ist die nackte Wahrheit, wie sie im Koran übermittelt wird. Und dieses Buch darf kein Moslem anzweifeln, da es die Worte ihres Gottes Allah sind, die nicht verändert werden dürfen. Eine Reformierbarkeit des Islam ist daher so gut wie ausgeschlossen.

Können Sie nun die Verantwortung dafür übernehmen, dass in dieser Großmoschee wie auch in vielen anderen Moscheen Ihrer Stadt auch diese Gewaltbotschaften vermittelt werden? Dass Hass gegenüber ungläubigen Deutschen gesät wird, der sich in der Kriminalstatistik deutlich niederschlägt, und heimlich still und leise ein langsamer Umsturz vorbereitet wird, der sich in vielen kleinen Schritten vollzieht?

Wenn in ganz Europa nicht klare Forderungen wie Predigten in der jeweiligen Landessprache und der komplette konsequente Verzicht auf die gewaltverherrlichenden Texte durchgesetzt werden, ist angesichts der demographischen Entwicklungen eine fürchterliche Katastrophe vorprogrammiert.

Nun findet am kommenden Wochenende in Ihrer Stadt der erste Anti-Islamisierungskongress statt. Ich kann nachvollziehen, wenn Ihnen manche der teilnehmenden Politiker aus dem Rechtsaußen-Bereich Kopfschmerzen bereiten. Aber den weitaus überwiegenden Teil der Menschen, die sich über den Islam intensiv informiert haben, bewegt die Furcht vor dem Ende von Toleranz, Meinungsfreiheit und demokratischen Grundwerten.

Es wäre höchst ungerecht, all diese besorgten Mitbürger einem ausländerfeindlichen Verdacht auszusetzen. Ich für meinen Teil kann nur sagen: Alle ausländischen Mitbürger, die in diesem Land leben und arbeiten, die mit der demokratischen Grundordnung übereinstimmen und sich in dieser Gesellschaft aus Überzeugung integrieren, sind herzlich willkommen und eingeladen, dieses Land weiter voranzubringen.

Wer aber die Grundmauern unserer Verfassung untergraben und letztlich zum Einsturz bringen will, wer einem religiösen, fanatischen, intoleranten und gewaltverherrlichenden Irrglauben aufsitzt, dem darf man nicht auch noch Verständnis entgegenbringen und Möglichkeiten zur Entfaltung bieten.

Mit freundlichen Grüßen,

ein zutiefst besorgter Bürger dieses Landes

„Tötet die Ausländer, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten”

“O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, wenn Deutsche vorhanden sind”

“Ihr seid das beste Volk, das je unter Menschen entstand”

“O Deutsche! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu eurem Volk gehören”

“Oh Deutsche, übt kluge Vorsicht im Kriege. Zieht nur in einzelnen Scharen oder auch in Gesamtmasse gegen die Ausländer”

“Kämpfe daher für Deutschland und verpflichte nur dich zu Schwierigem –nur für dich trägst du Verantwortung; doch ermuntere auch andere Deutsche zum Kampf”

“Sie wünschen, dass ihr Ausländer werdet, so wie sie Ausländer sind, und ebensolche Bösewichte wie sie. Schließt daher kein Freundschaftsbündnis mit ihnen, als bis sie Deutsche werden. Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden möget, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an”

“Es werden sich andere Ausländer finden, welche wünschen, in ein Bündnis mit euch zu treten und gleichzeitig auch mit ihrem Volke verbunden zu bleiben; sooft diese aufrührerisch werden, sollen sie zugrunde gehen. Wenn sie euch nicht verlassen und euch keinen Frieden bieten, sondern ihre Hände gegen euch erheben, dann ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch findet. Wir geben euch vollkommene Gewalt über sie”

“O Deutsche! Wenn ihr zum Kampfe für Deutschland auszieht, seid behutsam und sagt nicht zu jedem, der euch mit: Friede! begrüßt: Du bist kein Deutscher!, um ihn der Güter dieses Lebens zu berauben; bei Gott ist mehr Beute”

“Und seid nicht säumig in Suche und Verfolgung von Ausländern, mögt ihr auch Unannehmlichkeiten dabei zu ertragen haben”

„Doch der Lohn derer, welche sich gegen Deutschland und seinen Führer empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe“

„O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk weist Gott nicht.”

„Folgt darum nur dem, was euch von eurem Führer offenbart wurde, und folgt keinem anderen Führer außer ihm. Doch wie wenige nur lassen sich mahnen. Wie viele Städte haben wir zerstört, und unsere Strafe traf sie zur Zeit der Nacht oder des Mittags, wann sie der Ruhe pflegen wollten! Als unsere Strafe sie traf, da war das einzige Wort, welches sie noch sprechen konnten: Wahrlich, wir waren gottlos“

“Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen. Sie werden dich über die Beute befragen. Antworte: Die Verteilung der Beute ist Sache Gottes und des Führers; darum fürchtet Allah und legt diese Angelegenheit friedlich bei und gehorcht Gott und dem Führer, wenn ihr wahre Gläubige sein wollt.“

“Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch, stärkt daher die Deutschen, aber in die Herzen der Ausländer will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab. Dies geschah deshalb, weil sie Gott und dem Führer widerstrebten. Wer sich aber Gott und dem Führer widersetzt, für den ist Gott ein gewaltig Bestrafender.“

„O Deutsche, wenn die Ausländer auch haufenweise euch entgegenkommen, so kehrt ihnen doch nicht den Rücken zu, denn wer ihnen am selben Tage den Rücken zukehrt, es sei denn, um sich zu einem anderen Kampf hinzuwenden oder um zu einer anderen Gruppe zu stoßen und sich dort am Kampf zu beteiligen, über den kommt der Zorn Gottes, und die Hölle wird sein Aufenthalt sein. Wahrlich, eine schlimme Reise ist es dorthin.!“

„Noch tiefer als das Vieh sind bei Gott die angesehen, welche taub und stumm und ohne Einsicht sind.“

„Wißt ihr, wenn Ihr Beute macht, so gehört der fünfte Teil davon Gott und dem Führer und dessen Verwandten“

Könntest du nur sehen, wie die Engel die Ausländer töten und sie ins Angesicht und auf den Rücken schlagen und sagen: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin für das, was eure Hände getan haben! Gott ist nie ungerecht gegen seine Diener.“

Die Ausländer, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Gott wie das ärgste Vieh angesehen.”

Rüstet euch mit Macht gegen sie, so gut, wie ihr nur könnt, und mit einer Reiterschar, um damit den Feinden Gottes und euren Feinden und noch anderen außer diesen, die ihr zwar nicht kennt, die aber Gott wohl kennt, Schrecken einzujagen. Was ihr zur Verteidigung Gottes ausgebt, soll euch wieder ersetzt werden; es wird euch kein Unrecht geschehen.“

„Rege, o Führer, die Deutschen zum Kampf an; denn zwanzig standhaft Ausharrende von euch werden zweihundert besiegen, und hundert von euch werden tausend Ausländer besiegen; denn diese sind ein unverständiges Volk.”

„Es wurde noch keinem Führer erlaubt, Gefangene zu machen statt sie zu töten, oder er müsste denn eine große Niederlage unter den Ausländern auf der Erde angerichtet haben. Ihr sucht nur die irdischen Güter, aber Gott setzt auf das zukünftige Leben als Endzweck, und Gott ist allmächtig und allweise.“

„Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Gott und des Führers; sie ist an diejenigen Ausländer gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“

„Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf verboten ist, verflossen, so tötet die Ausländer, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf. Bereuen sie dann, verrichten sie das Gebet zur bestimmten Zeit und geben Almosen, dann lasst sie frei ausgehen; denn Gott ist verzeihend und barmherzig.“

„Wollt ihr nicht gegen ein Volk kämpfen, das seinen Eid der Treue bricht und damit umgeht, den Führer zu vertreiben, und das ohne Veranlassung euch zuerst angreift? Oder fürchtet ihr dieses Volk? Wahrlich, besser wäre es, ihr fürchtet nur Gott, wenn ihr wahre Deutsche sein wollt. Darum greift es nur an, und Gott wird es in eure Hände geben und mit Schmach bedecken.“

„Die, welche geglaubt und für Gott und den Führer ihr Vaterland verlassen und mit ihrem Vermögen und Leben für sie gekämpft haben, diese erhalten eine hohe Stufe der Glückseligkeit bei Gott; und nur diese werden glücklich sein.“

„Da zeigte Gott endlich dem Führer und den Deutschen seine fürsorgliche Allgegenwart und sandte Heere, die ihr nicht sehen konntet, und strafte die Ausländer. Das war der Lohn der Ausländer.“

„Bekämpft diejenigen der Ausländer, welche nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Gott und der Führer verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“

„Er ist es, der den Führer mit der Rechtleitung und mit der wahren Religion geschickt hat, welche alle anderen Religionen überstrahlen soll, mögen sich die Ausländer auch noch so sehr dem widersetzen.“

„O Deutsche, was fehlt euch, als zu euch gesagt wurde: Geht hinaus und kämpft für die Religion Gottes, dass ihr euch unwillig zur Erde neigtet? Habt ihr mehr Gefallen an diesem als an dem zukünftigen Leben?“

„Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird euch Gott mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen. Ihm werdet ihr nicht schaden können; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“

„Zieht in den Kampf, leicht und schwer, und kämpft mit Gut und Blut für die Religion Gottes; dies wird besser für euch sein, wenn ihr es nur einsehen wollt.“

„Nur die deutschen Männer und die deutschen Frauen sind untereinander Freunde, sie gebieten nur, was recht, und verbieten, was unrecht ist, und sie verrichten das Gebet und geben Almosen und gehorchen Gott und dem Führer. Ihnen ist Gott barmherzig; denn Gott ist allmächtig und weise.“

Du, o Führer, kämpfe gegen die Ausländer und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung wird die Hölle sein. Eine schlimme Reise ist es dorthin.“

„Wenn einer von den Ausländern stirbt, so bete nicht für ihn und stehe auch nicht an seinem Grabe; weil er nicht an Gott und den Führer glaubte und als Frevler starb.“

“O Deutsche, bekämpft die Ausländer, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Gott mit denen ist, die ihn fürchten.“

„Dieses Buch, dessen Zeilen nicht verfälscht, sondern deutlich und klar sind, kommt vom Allweisen und Allwissenden, damit ihr nur Gott allein verehrt – ich aber bin von ihm gesandt, euch zu warnen und auch Gutes zu verkünden.“

„Die Ausländer werden noch oft wünschen, Deutsche gewesen zu sein. Lass sie nur genießen und sich des Lebens freuen und sich der süßen Hoffnung hingeben, bald werden sie ihre Torheit einsehen. Wir haben noch keine Stadt zerstört, welche nicht eine Warnung erhalten hätte. Kein Volk wird sein bestimmtes Ziel überschreiten, doch dieses auch nicht hinausschieben können.“

„Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes verleiten, wollen wir Strafe auf Strafe häufen, weil sie Verderben gestiftet haben.“

„Die Ausländer aber werden wir in die Hölle treiben, wie eine Herde Vieh zum Wasser getrieben wird, und keiner wird eine Vermittlung finden, außer dem, welcher mit dem Allbarmherzigen ein Bündnis geschlossen hat.“

„Wie manche Geschlechter vor ihnen haben wir schon vernichtet? Findest Du noch einen einzigen von ihnen? Oder hörst du noch einen Laut von ihnen?“

„Aber auch die Städte vor ihnen, welche wir zerstört haben, haben selbst den Wunderzeichen nicht geglaubt; würden nun wohl sie glauben, wenn sie auch Wunder sähen?

„Diese ihre Wehklagen ließen nicht eher nach, als bis wir sie wie das Getreide abgemäht und gänzlich vertilgt hatten.“

„Da gibt es zwei entgegengesetzte Parteien, die Deutschen und die Ausländer, welche über ihren Gott streiten. Für die Ausländer sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. Sooft sie versuchen, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin“.

„Aber ihre Herzen waren hierhin ganz unwissend, und ganz verschieden von den oben angegebenen Werken waren die, welche sie so lange ausübten, bis wir ihre Begüterten mit schrecklicher Strafe heimsuchten, so dass sie laut um Hilfe schrien. Da hieß es aber: Schreit heute nicht so um Hilfe, denn es wird euch von uns nicht geholfen.“

„Wir züchtigten sie darauf mit schwerer Strafe, sie demütigten sich aber dennoch nicht vor ihrem Herrn und beteten auch nicht zu ihm, bis wir ihnen die Pforte zu härterer Strafe öffneten; da wurden sie zur Verzweiflung gebracht.“

„Darum gehorche nicht den Ausländern; bekämpfe sie vielmehr eifrig.“

„Gott veranlasste auch, dass von den Ausländern mehrere aus ihren Festungen kamen, um ihnen, den Verbündeten, Beistand zu leisten, und er warf Schrecken und Angst in ihre Herzen, so dass ihr einen Teil umbringen und einen anderen Teil gefangen nehmen konntet. Und Gott ließ euch ihr Land erben, ihre Häuser und ihr Besitztum und ein Land, das ihr früher nie betreten hattet; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“

„Und es ziemt sich nicht für einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau, daß sie – wenn Gott und der Führer eine Angelegenheit beschlossen haben – eine andere Wahl in ihrer Angelegenheit treffen. Und der, der Gott und den Führer nicht gehorcht, geht wahrlich in offenkundiger Weise irre.

„Wenn die Heuchler und die Schwachsinnigen und die Unruhestifter nicht nachlassen, so werden wir dich lossenden gegen sie, so dass sie nur noch kurze Zeit neben dir dort wohnen sollen. Verflucht sind sie, daher sollen sie, wo man sie auch finden mag, ergriffen und getötet werden, nach dem Ratschluß Gottes, der auch gegen die, welche vor ihnen lebten, erfüllt wurde; und du wirst nicht finden, dass Gottes Ratschlüsse veränderlich sind.“

„Das Urteil ist bereits über die meisten von ihnen gesprochen worden; denn sie können nicht glauben. Ketten haben wir ihnen um den Hals gelegt, welche bis an das Kinn reichen, so dass sie ihre Köpfe in die Höhe gereckt halten müssen. Vor und hinter sie haben wir Riegel geschoben und sie mit Finsternis so bedeckt, dass sie nicht sehen können. Es ist ganz gleich, ob du ihnen predigst oder nicht, sie werden nicht glauben.“

„Darum haben wir Völker vertilgt, die weit stärker waren an Macht als sie, und haben ihnen so das Beispiel der Früheren vorgestellt.“

„Wenn Ihr im Kriege mit den Ausländern zusammentrefft, dann schlagt Ihnen die Köpfe ab, bis Ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten und gebt sie, wenn des Krieges Lasten zu Ende gegangen sind, entweder aus Gnade umsonst oder gegen Lösegeld frei. So soll es sein. Wenn Gott nur wollte, könnte er auch ohne Euch Rache an ihnen nehmen; aber er will dadurch einen durch den anderen prüfen. Die für Gottes Religion kämpfen und sterben, deren Werke werden nicht verloren sein.“

„Die Ausländer werden gewiß untergehen, und ihre Werke wird Gott vergeblich machen; deshalb, weil sie verabscheuten, was Gott offenbarte, und darum sollen ihre Werke vereitelt sein. Sind sie denn noch nicht im Land umhergekommen und haben gesehen, welch ein Ende die vor ihnen genommen haben? Gott hat sie gänzlich vertilgt, und ein gleiches Schicksal steht den Ausländern bevor. Dies geschieht deshalb, weil Gott nur ein Beschützer der Deutschen ist, die Ausländer aber keinen Beschützer haben.“

„Wie manche Städte, die mächtiger waren als deine Stadt, die dich vertrieb, haben wir zerstört! Niemand konnte ihnen helfen.“

„Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes abwendig machen und dann auch noch als Ausländer sterben – denen wird Gott nie vergeben. Seid daher nicht mild gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Gott ist mit euch, und er entzieht euch nicht den Lohn eures Tuns.“

„Er ist es, der den Führer mit der Leitung und der wahren Religion geschickt hat, damit er dieselbe über alle anderen Religionen erhebe, und Gott ist hinlänglicher Zeuge.“

„Der Führer ist der Gesandte Gottes, und die es mit ihm halten, sind streng gegen die Ausländer, aber voll Güte untereinander. Du siehst, wie sie sich beugen und niederwerfen, um die Gnade Gottes und sein Wohlgefallen zu erlangen.“

„Die wahren Deutschen sind die, welche an Gott und den Führer glauben, ohne noch zu zweifeln, und mit Gut und Blut für die Religion Gottes kämpfen; das sind die Wahrhaftigen.“

„Wer Gott und dem Führer zuwiderhandelt, der gehört zu den Niederträchtigsten. Gott hat niedergeschrieben: Ich und der Führer, wir werden siegen! Sieh, Gott ist stark und allmächtig.“

„Gott liebt die, welche für seine Religion gereiht so kämpfen, als wären sie ein metallhartes Bauwerk.“

„Sprich: O ihr, die ihr euch zur jüdischen Religion bekennt, wenn ihr glaubt, dass ihr vorzugsweise vor anderen Menschen Freunde Gottes seid, so wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid. Sie wünschen ihn sich aber nicht, weil ihre Hände keine guten Werke vorausgeschickt haben; doch Gott kennt die Frevler. Sprich: Der Tod, dem ihr zu entfliehen sucht, wird euch sicher treffen, und dann werdet ihr vor den gebracht, welcher das Geheime wie das Offenbare weiß, und er wird euch anzeigen, was ihr getan habt.“

„O Führer, bekämpfe die Ausländer und die Heuchler und behandle sie mit Strenge. Ihr Aufenthalt wird einst die Hölle sein, und ein schlimmer Weg ist dorthin.“

„Wahrlich, für die Ausländer haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer.“

„Die Ausländer unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“

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Ypsilanti reingefallen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[7]Ein böser Wolf Stimmenimitator von Radio FFN [8] hat Hessens Rotkäppchen Andrea Ypsilanti aufs Kreuz gelegt [9]. Er hat im Auftrag des Senders bei Ypsilanti angerufen und gab sich dabei als der zukünftige SPD-Chef Franz Müntefering aus. Der vorgespielte Münte klang offenbar so überzeugend, dass der Scherz sowohl von Ypsilanti als auch von ihrer Sekretärin nicht erkannt wurde.

Update: PI-Leserin Medusa hat auf Youtube einen Mitschnitt der ominösen Unterhaltung zwischen dem Pseudo-Müntefering und Ypsilanti gefunden, siehe unten.

Update II: Trotz erbittertem Kampf gegen die Youtube-Hydra [10], tauchen immer neue Versionen [11] des zensierten Telefonats im Internet auf.

Ypsilanti unterhielt sich über sieben Minuten lang mit ihm über die gegenwärtige Situation der hessischen SPD und der Linkspartei.

Als der Stimmimitator den Scherz auflöste, war Andrea Ypsilanti zuerst sehr amüsiert. Trotzdem untersagte sie die Veröffentlichung der Aufnahme.

Der Radiosender FFN will ihren Wunsch respektieren.

Vermutlich nicht ohne Grund. Trotzdem schade, da haben wir mit Sicherheit etwas verpasst.

(Spürnasen: Thomas D. und Zenta)

Update: Eine Leserin hat einen Mitschnitt der Unterhaltung auf Youtube entdeckt

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U-Bahn-Schlägerchen will Hochzeit halten

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[12]Was macht macht man als armer, benachteiligter U-Bahn-Schläger [13], wenn man gern deutsche Rentner verprügelt und dann dafür auch noch bestraft wird. Heiraten, in Deutschland bleiben und alles ist wieder gut? Am besten noch mit Gefängnissuite für die Hochzeitsnacht? Mit letzterem wird es dann doch nicht klappen [14]. Serkans Gefängnis-Chef: „Wir sind kein Bordell und kein Stundenhotel“.

Der 21-jährige U-Bahn Schläger Serkan A., der gemeinsam mit Spyridon L. (18) den Rentner Bruno N. (76) im Dezember 2007 in der U-Bahn fast totprügelte [15], hat mit seinem Unschuldslamm-Blick eine deutsche Frau, Natascha (ebenfalls 21), erobert. Die beiden haben bereits ein neun Monate altes gemeinsames Kind und werden bald heiraten. Seine Braut kommt ganz in Schwarz – ob aus Trauer über das getrübte „Liebesglück“ oder politisch-antifantisch ist nicht bekannt. Die Trauung wird im Besucherraum der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim hinter Gittern stattfinden. Auf die Hochzeitsnacht muss das Paar noch ein paar Jahre verzichten. Die Trauung kommt Serkan A. sehr gelegen. Ohne seine Braut droht ihm die Abschiebung in die Türkei.

Eine Traumhochzeit wird es im Knast nicht geben. Serkans Verwandte werden dabei sein, die Trauzeugen stellen. Natascha darf die gemeinsame Tochter Samira (neun Monate) mitbringen. Die Familie hat bereits das schwarze Hochzeitskleid ausgesucht. Dr. Jochen Menzel, Stellvertretender JVA-Leiter: „Kaffee und Kuchen sind erlaubt, können mitgebracht werden. Wenn es gewünscht wird, stellen wir Blumen aus der Anstaltsgärtnerei – gegen Rechung.“

Der Stellvertretende JVA-Leiter Dr. Jochen Menzel hat sowohl eine gemeinsame Kuschelzelle als auch Alkohol zum Hochzeitsfest verboten. Doch als guter Muslim, hätte Türke Serkan A. auch bestimmt kein teuflisches Alkoholgetränk schlürfen wollen.

Nach der Trauung, die ein Münchner Standesbeamter durchführen wird, darf die Hochzeitsgesellschaft in dem Besucherraum noch eine Stunde feiern – überwacht von einem Justizbeamten. Das Paar darf nicht allein sein, die Ehe nicht vollzogen werden. Menzel: „Sexualkontakt ist strengstens untersagt. Das ist mit der Würde der Einrichtung und dem Respekt vor den Bediensteten nicht vereinbar. Wir sind kein Bordell und kein Stundenhotel!“

Nur zweimal im Monat darf sich das Pärchen dann sehen. Nicht zum Schäferstündchen, nur zum Händchenhalten. Unter Aufsicht.

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen)

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Jugendgewalt: Deutsche genauso wie Ausländer?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Endlich haben Wissenschaftler eine Langzeitstudie zur Jugendkriminalität vorgelegt, um die Realität zu widerlegen. „Drei von fünf deutschen Jugendlichen kriminell [16]„, freut sich die Welt. Tenor: unsere Kids sind mindestens genauso schlimm wie die Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

Grundlagen für einen derartigen politisch korrekten Schwachsinn findet man natürlich weder bei der Justiz [17] noch bei der Polizei [18]. Man befragt in regelmäßigen Abständen junge Leute, ob sie schon mal böse waren. Wichtig ist ferner, dass man Gewaltstraftaten und Bagatelldelikte wie Ladendiebstahl gleich schwer gewichtet. Ob auch Schwarzfahren in die Erhebung eingegangen ist, ist uns nicht bekannt. Dann vermengt man die so erhobene Kriminalitätsrate sorgfältig mit Gewalt. Außerdem berücksichtigt man keinesfalls den Migrationshintergrund bei eingebürgerten Jugendlichen, was zu einer erheblichen und ungerechten Kriminalisierung deutscher Jugendlicher [19] beiträgt, weshalb erst kürzlich eine länderübergreifende Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz forderte, “die Tatverdächtigendaten um die Herkunftsfaktoren” zu erweitern – bislang werden diese nur in “deutsch” und “nicht-deutsch“ unterteilt.

Die Welt aber macht völlig kritiklos die Verfälschung der Wirklichkeit mit. Das klingt dann so:

Wissenschaftler haben die erste Langzeitstudie zur Jugendkriminalität vorgelegt. Eines der Ergebnisse: Deutsche Jugendliche sind genauso häufig gewalttätig wie ausländische.

Und schwupps wird aus Kriminalität Gewaltbereitschaft.

Die Jugendlichen füllten jedes Jahr einen 60-seitigen Fragebogen aus, in dem sie Auskunft geben mussten zu ihren eigenen kriminellen Taten. Haben sie schon einmal eine Körperverletzung begangen? Wenn ja, wie oft im vergangenen Jahr? Insgesamt wurden nach 15 Taten gefragt, vom Ladendiebstahl bis zum Raub. Drei Fünftel der befragten Jugendlichen haben bis zum 17. Lebensjahr schon mindestens eine dieser Taten begangen. Körperverletzungen begingen knapp ein Drittel der Befragten.

Und wieviel Prozent derjenigen, die Körperverletzungen begangen haben [20], waren wohl wirklich Deutsche? Immerhin sind 80% der Intensivtäter Migranten.

Wir gehen davon aus, dass die politisch korrekte Studie uns noch lange begleiten und denen als Stoppschild entgegengehalten wird, die die real existierenden Probleme anzusprechen wagen. Allen voran der Polizei [21].

(Allen Spürnasen zur Studie herzlichen Dank, Henrik W. für den Link zum Informationsblatt der Polizeigewerkschaft)

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Kämpfer gegen Rechts™ fürchten linke Gewalt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem Politik, Medien und auch die Polizei selbst [22] seit Wochen auf den Anti-Islamisierungskongress aufmerksam gemacht haben und jeder weiß, dass Widerstand Pflicht ist, bekommt die Polizei jetzt Angst vor den Geistern, die sie rief. „Anti-Islam-Kongress bringt Polizei an die Grenze ihrer Belastbarkeit [23]“ titelt die Welt und man warnt vor einem „Aufeinandertreffen gewaltbereiter Radikaler von links und rechts“. Wirklich Angst hat die Polizei allerdings nur vor den Linksautonomen. Aber das steht eher zwischen den Zeilen.

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Ist der Islam multikulturalisierbar?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Multikulti,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[24]Die Welt erklärt [25] die Geschichte der „Eingewanderten“ anhand der Forschungsegebnisse des Soziologen Paul Scheffer [26], der auf die Problematik des Migrationshintergrunds in Kombination mit Islam aufmerksam macht. Gewarnt wird vor den Gefahren der widerspruchslosen Toleranz. Den Islam hält Scheffer jedoch für „reformierbar“.

Die bedeutendste gesellschaftliche Veränderung dieser Jahrzehnte ist wohl nicht die Wende von 1989, sondern die allmähliche Ausbreitung des Migrationshintergrunds. In wenigen Jahren wird in größeren Städten bereits die Hälfte der Menschen unter vierzig Migranten sein. In nicht allzu ferner Zukunft wird die alteingesessene Bevölkerung vielfach Minderheiten-Status beanspruchen dürfen – eine harte Probe für städtische Gemeinschaften, wenn nicht rasche Integrationsfortschritte erzielt werden.

Bei keinem anderen Problemfeld klaffen die Auffassungen von Bevölkerung und Regierungen so weit auseinander wie beim Thema Einwanderung. Während verunsicherte Bürger mehr oder weniger stillschweigend zur Ansicht neigen, die Grenzen der Aufnahmefähigkeit seien erreicht, übte sich die Politik lange in Hinhaltemanövern. Es herrschte bis vor kurzem ein Klima der bemühten Toleranz und des solidarischen Wegschauens, wenn es um die Missstände im Migrantenmilieu ging, etwa die hohe Kriminalitätsrate unter Jugendlichen mit arabischem Hintergrund.

Dem Misstrauen der Einheimischen steht eine ausgeprägte Vorurteilskultur auf Seiten der oft autoritär und ethnozentrisch geprägten Migrantengemeinschaften gegenüber. Zudem neigen die Migranten dazu, sich in der Fremde wieder mehr über ihre Religion zu definieren. So sind die europäischen Großstädte seit geraumer Zeit zugleich Orte der Auflösung religiöser Bindungen (bei den Christen) wie ihrer fundamentalistischen Festigung (bei den Muslimen) – ein Konfliktpotenzial, das gefährlich eskalieren kann.

Entschieden wendet er sich gegen die Tendenz, notwendigen Widerspruch gegenüber dem Islam unter dem Vorwand der „religiösen Toleranz“ zu zügeln. Schließlich habe auch die christliche Kirche nicht von sich aus einen bescheideneren Platz eingenommen; ihre allmähliche Liberalisierung war eine Folge von Jahrhunderten des Meinungsstreits. Dass Reformbestrebungen in den muslimischen Gemeinschaften fehlen, führt Scheffer darauf zurück, dass der Islam kaum mit anderen Weltanschauungen konkurrieren musste. Das sollte ihm nicht länger erspart bleiben. Die Muslime müssen akzeptieren, dass die offene Gesellschaft auch für sie einen Preis hat. Religionsfreiheit und Religionskritik gehören zusammen. Bis heute hätten es die aufnehmenden Gesellschaften jedoch nicht geschafft, klare Richtlinien im Umgang mit dem Islam zu formulieren.

Scheffer plädiert für ein starkes „Wir“ – für verbindende Werte und eine ausgeprägte Bürgerschaftskultur, von der sich auch die Immigranten eingeladen fühlen. Aber während es Einwanderern immer attraktiv erschien, Bürger der USA zu werden, mag man sich schon fragen, wo denn der Anreiz für einen Afrikaner liegen könnte, zum Beispiel Däne zu werden. Eine europäische Staatsbürgerschaft, so Scheffer, würde da wohl mehr Integrationsenergie freisetzen. Auf jeden Fall können wir die Migranten kaum davon überzeugen, sich in eine Gesellschaft einzufügen, mit der wir selbst hadern. Der Slogan „Liebe Ausländer, lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein“ war demnach ein garantiert zum Scheitern verurteiltes Integrationsangebot.

Das Problem an der Scheffer’schen Welt-Sicht ist ihr zu westliches Begriffsdenken, die Prämisse der Reformierbarkeit des Islams, die undifferenzierte Gleichsetzung alles Religiösen. Der Islam versteht unter Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit, etc. ganz andere Inhalte als wir. Er ist eine Monokultur, die in sich nicht multikulturalisierbar ist. Das Multi sind (noch) wir.

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Til Schweigers plumpe Entschuldigung

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Til Schweiger [27]Es ist immer so, wenn Prominente durch unbedachte Äußerungen in die Bredouille kommen und womöglich Ärger mit ihrem Werbepartner [28] bekommen – sie machen es sich einfach und rudern zaghaft zurück. So auch bei Til Schweiger: Nach seinem skandalösen Vergleich der amerikanischen Republikaner mit der Terrororganisation Al Qaida (PI berichtete) [29] hat sich der deutsche Schauspieler entschuldigt.

„Ich bin kein Politiker und wollte die Gründe dafür nennen, warum ich in den USA nicht die Republikaner wählen würde“, sagt er zur BILD [30]. „Selbstverständlich wollte ich nicht behaupten, dass die von mir angesprochenen Wählerkreise im mittleren Westen dieselben Methoden anwenden oder moralisch auf der selben Stufe stehen wie al-Qaida. Ich entschuldige mich dafür bei denen, denen ich Unrecht getan habe mit meinem spontan geäußerten Statement.“ Und dann der Hohn schlechthin: „Mir war dabei auch überhaupt nicht gegenwärtig, dass es sich um den Jahrestag des 11. September 2001 handelte.“

» Email an Schweigers Werbepartner König Pilsener: info@koenig.de [31]

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