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Tipps für Köln-Besucher

Kölner Heumarkt [1]Wer am Samstag den Anti-Islamisierungskongress auf dem Kölner Heumarkt [2] besuchen will, sollte sich nicht auf eine störungsfreie Anreise verlassen. Denn Kirchen, Gewerkschaften, OB Schramma und die Antifa eint ein Ziel: Die Bürger sollen keine Gelegenheit bekommen, sich aus erster Hand über die Argumente der islamkritischen Opposition zu informieren.

Deswegen wird man versuchen, die Zugänge zum Heumarkt so früh wie möglich zu blockieren. Nur wer sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg macht, wird voraussichtlich eine Chance haben durchzukommen. Für einige Leser können wir eine ortskundige Führung anbieten, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen. Allerdings können wir dies aus Sicherheitsgründen nur Lesern anbieten, die uns seit längerem bekannt sind und als „zuverlässig“ eingeschätzt werden. Wenn Sie Interesse an diesem Service haben, bitten wir um eine Mail an:

koeln-kongress@blue-wonder.org [3]

Bitte nennen Sie Ihren Nickname bei PI und benutzen Sie die Mailadresse, mit der Sie bei PI angemeldet sind, damit wir sicher sein können, an wen wir Informationen geben. Teilen Sie außerdem mit, von wo Sie kommen, ob allein oder in Gruppe und ob per Auto oder Bahn. Um teilzunehmen sollte es Ihnen möglich sein, am Samstag morgen zwischen 7:00 und 7:30 in Köln zu sein und Sie sollten per Handy erreichbar sein. Bringen Sie entsprechende Plakate, Flyer und Fahnen mit – gerne auch mit Bezug zu blue-wonder.org, Israel und den USA.

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Unsere freiheitliche Demokratie ist bedroht!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Bedrohte Freiheit [4]Um den Islam geht es bei der Auseinandersetzung in Köln schon lange nicht mehr. Es geht schlicht und ergreifend um den Erhalt unserer freiheitlichen Demokratie und das Recht auf Selbstbestimmung.

Hier hat Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in seinem heutigen Beitrag für den Kölner Stadtanzeiger [5] recht (auch wenn er gemäß seiner Interessenslage den Inhalt ins Gegenteil verkehrt). Es geht darum, ob Deutschland noch zum Grundgesetz und dessen Werten steht oder diese zu Gunsten islamischer Wert- und letztlich Rechtsvorstellungen aufgibt. Denn alle islamischen Länder missachten massiv die Menschenrechte, wie Meinungs- und Religionsfreiheit, diskriminieren die äußerst negativ titulierten Andersgläubigen sowie Frauen und Homosexuelle.

Islam und freiheitliche Demokratie sind unvereinbar

Die aktuelle Transformation der Türkei hin zu einem fundamentalistisch-islamischen Gesellschaftssystem zeigt uns allen drastisch auf, dass Reformbemühungen in der islamischen Welt praktisch keine Chance haben, weil sie nicht den etablierten, nicht hinterfragbaren Normen des Islam entsprechen. Die Frage nach dem Erhalt unserer freiheitlichen Demokratie stellt sich somit genau deshalb im Zusammenhang mit dem Islam. Kann unsere an den Menschenrechten orientierte Gesellschaft überleben, wenn sich der Islam mit seinem gesellschaftspolitischen und normativen Gestaltungsanspruch ausbreitet?

Die Antwort lautet deshalb nein, weil der Islam dort, wo er dominiert, seine eigenen, für richtig befundenen Gesetze und Normen zur Anwendung bringt. Mazyek dreht somit den Sachverhalt einfach um, wenn er ausgerechnet die von ihm selbst propagierte Expansion des Islam als Beleg für die Wirksamkeit grundgesetzlicher Ethik heranzieht.

Man kann von Pro Köln halten was man will. Selbst wenn man Pro Köln entschieden ablehnt, so sind folgende Sachverhalte dennoch unbestreitbar: Pro Köln verehrt keinen „Propheten“, der eine solche von Gehässigkeit und Diskriminierung Andersdenkender bzw. Andersgläubiger verfasst hat, wie dies im Islam der Fall ist. Pro Köln verehrt keinen „Propheten“, der ein Massaker an Juden veranstaltet hat wie Mohammed an den Juden Medinas. Begehen Mitglieder von Pro Köln Ehrenmorde Schandmorde, arrangieren sie Ehen mit Zwang, propagieren sie Geschlechterapartheid, fordern sie unter dem Vorwand des „Respektes“ ein totales Kritiktabu an ihren Grundsätzen und ihren Führungspersonen, wie dies im Zusammenhang mit dem geforderten Kritiktabu am Propheten (Karikaturen) der Fall ist?

Bedrohen Mitglieder von Pro Köln Andersdenkende mit Mord?

Reagieren Mitglieder von Pro Köln mit Terror und Gewalt, wenn ihre Normen hinterfragt werden (Reaktion auf Karikaturen), bedrohen Mitglieder von Pro Köln Andersdenkende mit Mord, wie dies bei vielen Islamkritikern und Menschenrechtsaktivisten der Fall ist? Leugnen die Mitglieder von Pro Köln die Schattenseiten der deutschen Geschichte – wie dies z.B. beim türkischen Ministerpräsidenten Erdogan bezüglich des Armenier-Genozides der Fall ist? Errichten die Mitglieder von Pro Köln Sakralbauten, in denen grausame Kriegstreiber und Schlächter wie dem Eroberer und Vernichter von Konstantinopel der Fall ist, womit zugleich dessen grauenhafte Gewaltexzesse in den Status der Verehrung erhoben werden? Alle diese Fragen müssen mit NEIN beantwortet werden.

Nun kann man mit einer „versteckten Agenda“ gegen Pro Köln argumentieren, die hinter Anti-Islamisierung „braune Ziele“ verborgen hält. Wer dies vertritt, der muss diese Annahme auch gegenüber dem Islam anwenden. Welcher islamische Verband lehnt das menschenverachtende Unrecht der Scharia entschieden ab? Welcher dieser Verbände verurteilt die islamischen Staaten, in denen dieses Unrecht Anwendung findet? Ruft etwa auch nur ein islamischer Verband zum Boykott der Pilgerreise nach Mekka wegen des diskriminierenden Scharia-Unrechts in Saudi-Arabien auf? Welcher islamische Verband fordert die Abschaffung der islamischen Geschlechterapartheid, das Recht eines jeden Moslems, den Islam nach Belieben ohne jede Repression und Verfolgung zu verlassen? Welcher islamische Verband fordert Respekt vor unseren Werten wie Meinungsfreiheit, einschließlich dem Menschenrecht auf Religionskritik? Welcher islamische Repräsentant fordert jene islamischen Mitbürger zu Respekt und Toleranz gegenüber uns Nicht-Muslimen auf, also Frauen nicht als Huren und Schlampen zu diffamieren, weil sie kein Kopftuch tragen, oder verurteilt lautstark, dass man uns als „Schweinefresser“ beschimpft? Wo bleibt das Engagement all dieser Verbände anlog zur eingeforderten Toleranz von uns „Ungläubigen“ gegenüber ihren Interessen?

Wo bleibt ein klares Bekenntnis, dass der Islam, soll er als Religion betrachtet werden, jeglichen gesellschaftspolitischen Anspruch aufzugeben und die islamische Rechtssprechung für nicht mehr zeitgemäß zu betrachten, sowie deren Anwendung abzulehnen und zu verurteilen hat? Ein solches Engagement ist leider nicht erkennbar.

Ethik des Islam ist menschenrechtskonträr

Verurteilt die DITIB die Repressalien gegen Christen und Aleviten, die Vernichtung christlicher Kirchen in der Türkei, distanziert sich die DITIB von der islamischen Geschlechterapartheid? Wenn man Pro Köln an strengen Maßstäben misst, so muss dies auch für den Islam und seine hier ansässigen Repräsentanten gelten. So lange jedoch diese islamischen Repräsentanten das islamische Unrecht und islamisch bedingte Diskriminierungen nicht ebenso ablehnen und dagegen angehen, wie die deutsche Öffentlichkeit gegen Pro Köln antritt, sind die Ausführungen z.B. eines Herrn Mazyek nicht glaubwürdig. Sie erscheinen vielmehr als Versuch, im Namen geforderter Toleranz eine tatsächlich verborgene Agenda zu unterstützen. Es ist nun an den islamischen Verbänden, sich von all jenen Elementen des Islam zu distanzieren, die nicht mit den Menschenrechten überein stimmen, und jede Anwendung islamischen Rechts und islamischer Diskriminierungsnormen vorbehaltlos und massiv zu verurteilen.

An die Gegner von Pro Köln gerichtet muss man diese Fragen stellen, warum sie nicht gegenüber dem Islam für die Ethik des Grundgesetzes werben? Warum propagieren sie nicht unser Menschenrecht auf Religionsfreiheit und Religionswechsel, auf ein Selbstbestimmungsrecht der eigenen Lebenswelt. Darf man von den Menschen in Deutschland wirklich verlangen, sich in einem islamischen Umfeld zurecht finden zu müssen? Dies kommt vom Ergebnis her einer Zwangsumsiedlung gleich, wenn auch die Umgebung um diese Menschen herum umsiedelt, sich islamisch ansiedelt. So wenig wie man verlangen darf, sich unfreiwillig nach Kairo zu begeben, so wenig ist es legitim, eine islamische Umgebung um Menschen herum zu erschaffen, wenn diese dies nicht wollen. Und das aufgrund der menschenrechtskonträren Ethik des Islam aus den aller legitimsten Gründen.

Warum sagen die Moscheebaubefürworter nicht, Muslime, seid willkommen, wenn Euch unsere Werte und Freiheiten gefallen? Warum sagen sie lieber, es ist völlig in Ordnung, wenn ihr unsere Werte ablehnt und eine islamische Gesellschaftsform hier etablieren wollt. Stehen die Islamförderer eigentlich noch zum Grundgesetz und dessen Ethik. Stehen sie noch hinter dem Antidiskriminierungsgebot, wenn sie die islamische Geschlechterapartheid begrüßen und fördern? Wenn sie dies nicht tun, können sie Pro Köln immer noch Vorwürfe machen, doch wie steht es dann um ihre eigene Glaubwürdigkeit, wenn sie Pro Köln bekämpfen, sich selbst aber von elementarsten Grundsätzen des Grundgesetzes derartig weit entfernt haben?

Pro Köln entstand, weil etablierte Parteien versagten

Wenn nun Pro Köln, wie Mazyek sagt, eine Bedrohung für die freiheitliche Demokratie darstellen soll, so trifft dies für die Fürsprecher der Etablierung islamischer, grundgesetzkonträrer Normen und Ethik erst recht zu. Die sich selbst als weltoffen und tolerant darstellenden Befürworter islamischer Expansion in Deutschland verlieren ihre Glaubwürdigkeit, wenn sie nicht bei den Muslimen für die westlichen Werte der Aufklärung und Menschenrechte werben, wenn sie nicht versuchen, unsere von islamischer Sozialisation beeinflussten Mitbürger zu gewinnen für die Ethik des Grundgesetzes, das z.B. die Geschlechterapartheid klar ablehnt. Ebenfalls nicht passend für unser Land, das sich so kritisch wie notwendig seiner Geschichte stellt, ist es, dies NICHT auch als ethischen Wert gegenüber unseren islamischen Mitbürgern zu vertreten. D.h. die kritische Aufarbeitung der Gewaltverbrechen des Propheten oder der Ablehnung von Kultfiguren wie Sultan Mehmet II, dem Vernichter von Konstantinopel. Deutschland hat hier viel geleistet, und wer wöllte bestreiten, dass dies sehr positiv ist. Darum ist es nicht nur legitim, sondern erstrebenswert, wenn sich unsere islamischen Mitbürger der Tugend der Selbstkritik an der eigenen Kultur anschließen.

So lange dies jedoch von den bisherigen Islamprotagonisten nicht geschieht, bereiten sie Bewegungen wie Pro Köln den Boden, weil sie selbst ganz offensichtlich den Eindruck erwecken, nicht mehr hinter dem Grundgesetz zu stehen. Will man dem Phänomen „Pro Köln“ glaubhaft im Sinne des Grundgesetzes begegnen, so bleibt definitiv nur ein Engagement für das Grundgesetz übrig. Hätten die etablierten Parteien darin bisher nicht so kläglich versagt, wäre Pro Köln nie entstanden.

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Erdogan: Islamophobie ist ein Verbrechen

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[6]Der Führer aller Türken befiehlt: Islamophobie, also beispielsweise das Zeichnen von Mohammedkarikaturen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gehört in Europa entsprechend bestraft. Über Menschenrechtsprobleme in der Türkei mochte der Führer vor Europaabgeordneten in Straßburg dagegen keine Auskunft geben.

Das Handelsblatt berichtet [7]:

„So wie Antisemitismus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, sollte auch Islamophobie (Vorurteile oder feindselige Haltung gegen Muslime) betrachtet werden“, sagte Erdogan in Straßburg. Der Regierungschef aus Ankara warnte in seiner Rede vor der parlamentarischen Versammlung des Europarates vor einer zunehmenden Islam- und Fremdenfeindlichkeit in der Welt, in der „wir Muslime uns immer stärker belagert fühlen“.

Mit Hinweis auf die Affäre um dänische Mohammed-Karikaturen sagte Erdogan, man dürfe Meinungsfreiheit nicht mit Beschimpfungs-Freiheit verwechseln. Diese Affäre zeige nicht nur einen „mangelnden Respekt vor religiösen Überzeugungen“, sondern sei Zeichen einer „wachsenden und gefährlichen Polarisierung zwischen der westlichen und der islamischen Welt“.

„Ist die Meinungsfreiheit unbegrenzt?“ fragte Erdogan. Es müssten Regeln definiert werden, die den kulturellen und religiösen Werten verschiedener Gesellschaften Rechnung trügen. „Alle Freiheiten haben eine Grenze. Man kann keine grenzenlosen Freiheiten haben – es hat in der Geschichte nie eine unbeschränkte Meinungsfreiheit gegeben“, sagte Erdogan. In Städten wie London und Paris entstünden wegen mangelnder Integration muslimischer Einwohner Probleme.

Erdogan forderte die westlichen Staaten auf, die dort lebenden Muslime besser zu integrieren. „Mit einem Bevölkerungsanteil zwischen 10 und 25 Prozent in den größten Städten Europas ist es wichtig, eine Politik der sozialen Integration fortzuführen, um ein friedliches Zusammenleben zu sichern.“ Dies sei eine „große Herausforderung“, die aber „im gemeinsamen Bemühen der Gastländer und der muslimischen Gemeinden“ bewältigt werden könne.

Auf Fragen von Europaratsabgeordneten über den Schutz der Menschenrechte und religiöser Minderheiten in der Türkei ging Erdogan nicht ein. In der Versammlung stand im Zusammenhang mit Erdogans Besuch eine Entschließung über Meinungsfreiheit und religiöse Toleranz zur Debatte.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass Erdogan offenbar seinerzeit versucht hat, mit Hilfe des gefangenen Teenagers Marco W. die Bundesregierung bei den Ermittlungen zum Spendenbetrug zu Gunsten der türkischen Regierungspartei zu erpressen [8].

(Spürnase: FreeSpeech)

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Anschlag auf US-Botschaft im Jemen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[9]Ein Sprecher der amerikanischen Vertretung im Jemen bestätigte gegenüber CNN, es habe bei einem Bombenanschlag auf die US-Botschaft „mehrere Opfer“ gegeben. Dabei blieb zunächst unklar, ob es sich um Tote oder Verletzte handelte. Mittlerweile ist von 16 Toten [10] die Rede. Zu dem Anschlag bekannte sich eine islamistische Gruppe namens „Islamischer Dschihad im Jemen„. Die Gruppe drohte mit weiteren Anschlägen auf diplomatische Vertretungen in Sanaa.

Laut Berichten von Augenzeugen wurde das Gebiet um die US-Botschaft am Morgen von mehreren Explosionen erschüttert. Direkt vor dem Botschaftsgebäude explodierte ein mit Sprengstoff gefüllter Wagen. Zugleich hätten Männer aus einem Auto heraus auf die Wachleute geschossen, die das Feuer erwiderten. Die Angreifer feuerten demnach auch zwei bis vier Raketen in Richtung der Botschaft ab. Die Polizei riegelte das Gebiet umgehend ab.

Die US-Botschaft in Sanaa war bereits im März Ziel eines Anschlags, dabei wurden zwei Menschen getötet und mehrere verletzt. Damals bekannte sich der örtliche Ableger von El Kaida zu der Tat. (Quelle: AFP [10])

Nach Angaben des jemenitischen Innenministeriums sind 16 Menschen bei dem Anschlag getötet worden: Sechs Attentäter, sechs Soldaten und vier Zivilisten.

Bilder des islamischen Friedens aus dem Jemen:

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Wirtschaft für die islamische Zukunft

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Taqiyya,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[11]Um sich bei den neuen Herren schon einmal beliebt zu machen, geht die Wirtschaft vorsorglich pro-islamische Wege [12]. 35 Mitglieder des Wirtschaftsclubs besuchten, um die gegenseitigen Beziehungen zu verbessern, die Paderborner Moschee. Die türkischen Gastgeber stellten dabei den Islam als eine Religion vor, die „in ihren Grundlagen Toleranz, Nächstenliebe und Gewaltfreiheit lehrt“.

Wer unter Islam Fundamentalisten, Dschihad oder Gotteskrieger verstehe, der habe einfach alles falsch verstanden. Gastgeber Emin Özel, engagierter Muslim und erster türkischer Schützenkönig in Paderborn, kann alles erklären:

„Ganz besonders verbindet uns die Tatsache, dass wir an einen Schöpfer glauben“ … „Wir sind alles Gottes Kinder.“ Überhaupt gebe es bei einer fast 90prozentigen Übereinstimmung der Lehren weitaus mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. „Schließlich haben wir in Abraham alle den gleichen „Großvater“.

Ebenso wie die Bibel lehrt der Koran außerdem die Gottes- und die Nächstenliebe als fundamentales Gebot. Gegenüber Andersgläubigen fordert der Koran eine überraschend große Toleranz: Euch euer Glaube, mir mein Glaube. „Gott will die Vielfalt, auch im Glauben, sonst hätte es nur eine Religion gegeben“ …

„Wir alle stehen im Wettbewerb um die guten, gottgefälligsten Taten.“ Den christlichen Missionsgedanken kenne der Koran dabei nicht – lediglich eine Einladung, die sogenannte „Dawa“. Neben dem Glauben an den einzigen Gott ist der Islam durch fünf weitere Glaubenssätze bestimmt: die vier heiligen Bücher, die vier großen Propheten, die Engel, die Vorherbestimmung und die Auferstehung. Sowohl bei den heiligen Büchern als auch bei den Propheten und Engeln finden sich die auch das Christen- und Judentum wieder. So gibt es zwischen den heiligen Büchern Koran, Tora, Bibel und dem Buch der Psalmen nicht nur zahlreiche Übereinstimmungen – sie alle sind für Muslime heilig. Genauso werden die Propheten David, Moses, Jesus und Mohamed gleichermaßen verehrt.

„Die Bibel oder Jesus zu verunglimpfen wäre für einen Muslim also ein Verrat an seinem Glauben“, … Natürlich kam auch das Thema Terrorismus und Gewalt zur Sprache. Özel betonte, dass der Koran ebenso wie die christliche Lehre Gewalt ächtet. Dort heißt es: „Wer einen Menschen tötet, ist so als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ Dabei werde im Islam auch der Selbstmord als Sünde betrachtet. „Nicht die Religion ist die Ursache für die Gewalt“, so Özel, „sondern soziale, kulturelle, wirtschaftliche und politische Probleme. Man darf nicht eine Religion dafür haftbar machen, das ist zu einfach.“

Wer diesen islamischen Frieden nicht erkannt hat oder gar als Taqiyya bezeichnet, der sei einfach „undifferenziert“. Außerdem sei islamischer Fundamentalismus nicht extremistisch, sondern friedlich:

„Ein Fundamentalismus, der sich auf den Koran beruft, wäre dann ja eigentlich tolerant und gewaltfrei.“

Die echten, gefährlichen Fundamentalisten seien die christlichen „Sekten“ in den USA.

Am Ende der Veranstaltung waren alle Bedenken der Wirtschaftsbosse ausgeräumt und der Vorsitzende des Wirtschaftsclubs Rudolf Wieneke konstatierte beruhigt:

„Ich wusste gar nicht, dass Christen und Muslime so viele Gemeinsamkeiten haben – und dass ich so vieles über den Islam eben nicht wusste.“

Für den Islam ist „Religion“ ein Business, um dessen Ziele zu erreichen, jedes Mittel recht ist. Für so manchen Wirtschaftsboss hingegen, scheint Business eine Art Religion zu sein, für die Ähnliches gilt. Ein Joint-Venture könnte bald auf uns zukommen.

(Spürnase: Bernd)

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Giordano auf dem dritten Weg

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[13]Ralph Giordano gehört zu den islamkritischen Prominenten, die PI stets mit großer Fairness und Freundlichkeit begegnet sind. Viele seiner Texte durften wir vorab, manche sogar exklusiv veröffentlichen. So haben wir uns entschlossen, der über seinen Verlag geäußerten Bitte zur Veröffentlichung des folgenden Textes ebenfalls nachzukommen, auch wenn wir glauben, dass Ralph Giordano in der Beurteilung der Pro-Bewegung irrt.

Insbesondere die Behauptung, es handele sich um eine Partei der Auschwitzleugner, für die es nach unserer Kenntnis keinerlei Belege gibt, ist eine Grenzüberschreitung, die wir keinem anderen zugestehen würden. Aber in Zeiten, in denen die gesamte Presse und alle Medien in der Aufgabe einer objektiven Berichterstattung versagen, wo politisches Wollen über journalistisches Können und berufliche Ehre gestellt wird, fällt bürgerlichen Bloggern auch die Rolle des Chronisten zu. Wenn in den Medien nur die unwahren Behauptungen zitiert werden, die nicht minder scharfe Kritik Giordanos an den linksextremen Gegendemonstranten und ihrer Blindheit für die menschenrechtsgefährdende Islamisierung aber unter den Tisch fällt, sehen wir es als unsere Pflicht an, den Text in ganzer Länge zu veröffentlichen.

Bei der Diskussion bitten wir höflichst, Contenance zu wahren, auch wenn es in der aufgeheizten Stimmung vor dem Anti-Islamisierungskongress besonders denen schwerfallen muss, die wegen ihrer Kritik am Islam – und nicht wegen angeblicher rechtsextremer Äußerungen – in diesen Tagen um Leben und Gesundheit fürchten müssen. Auch in dieser schwierigen Lage dient es der Sache der Freiheit, die Meinung des Anderen auch da zu respektieren, wo er fehl geht, und die Auseinandersetzung sachlich und mit Anstand zu führen. Denn das unterscheidet uns von unseren Gegnern.

Ralph Giordano schickte uns über seinen Verlag den folgenden Text zur Veröffentlichung:

„NICHT DIE MOSCHEE, DER ISLAM IST DAS PROBLEM“

Erklärung zum „Anti-Islamisierungskongreß“ von „Pro Köln“ am 19./20. September 2008 in Köln

Am 19. und 20. September 2008 wird sich die Creme des Euro-Faschismus, die rechte Politcamorra des Alten Kontinents unter dem Motto „Islamisierung und Türkisierung in Deutschland stoppen“ in Köln zu einem sogenannten „Anti-Islamisierungskongreß“ zusammenrotten. Unter den Angekündigten soll sich auch Jean Marie Le Pen befinden, internationale Galionsfigur der Unbelehrbaren. Schirmherr und Organisator ist die vom Verfassungsschutz beobachtete angebräunte Geschichtsnachhut „Pro Köln“,
die sich in ihrem aktuellen Flyer auf meine Kritik an Moschee und Islam bezieht. Da dies der zweite Mißbrauch ist, wiederhole ich meine öffentliche Reaktion auf den ersten Versuch: „`Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“

Mit dem besten Gewissen von der Welt erweitere ich diese Charakteristik auf alle anderen Teilnehmer des faschistischen Großspektakels – bekennende Antisemiten, die das historische Auschwitz leugnen, gleichzeitig aber ein fiktives androhen.

„Anti-Islamisierungskongreß“? Ein Etikettenschwindel,, eine Mogelpackung! Gibt es doch zahlreiche Parallelen und Wesensverwandtschaften zwischen Rechtsextremen und islamischer Orthodoxie – in der reaktionär-patriarchalischen Familienmoral, der Verachtung von Frauen, der Ablehnung des aufgeklärten Individuums, vor allem aber in dem speziellen Haß auf Juden und dem gemeinsamen Ziel: die Zerstörung des demokratischen Verfassungsstaates. „Pro Köln“ und ihr Euro-Import wollen keine andere, sie wollen gar keine Republik.

Wer also demonstriert hier gegen wen?

Den Veranstaltern des „Anti-Islamisierungskongreßes“ geht es nicht darum, die menschenrechtswidrigen und antidemokratischen Lehren und Praktiken des Islam anzuprangern, sondern muslimische Einwanderer pauschal als Kriminelle zu denunzieren. Es ist der Versuch, begründete islamkritische Haltungen der Bevölkerung für die rassistischen Motive des Rechtspopulismus auszubeuten.

Deshalb klar und unmißverständlich: In dem Kampf gegen den Terrorismus im Namen Allahs und gegen eine schleichende Islamisierung ist der Euro-Faschismus kein Bundesgenosse, sondern der eingeborene Feind der historisch und politisch berechtigten Islamkritik. Diese Kritik stellt nicht die Muslime unter Generalverdacht, scheut aber auch schmerzende Wahrheiten nicht. Dabei hat es die Ehre der Mehrheitsgesellschaft zu sein, sich schützend vor Minderheiten zu stellen, wann und wo immer sie von rassistischen Gewalttätern attackiert werden.

Setzen wir deshalb den Etikettenschwindlern im Gewande von „Anti-Islamisten“ unsere bürgerliche Courage entgegen, die wachsame Humanität des Alltags. Und enttarnen wir die „Vaterlandsliebe“ der angeblichen Patrioten aus allen Ecken Europas als das, was sie ist – der Haß auf die Vaterländer der anderen.

Es gibt aber auch noch eine zweite Mogelpackung.

Befinden sich doch unter denen, die sich da mit dem Motto „Wir stellen uns quer“ lautstark gegen den „Kongreß“ engagieren, zahlreiche Leute, die Kritik an der islamischen Herrschaftsstruktur, am Koran oder am Bau von Moscheen notorisch als „rassistisch“ oder „islamophob“ diffamieren. Leute, die sich sofort wegducken, wenn es gilt, Front zu machen gegen den Alltag der Unterdrückung, der Abschottung und Ausgrenzung von Frauen in den Parallelgesellschaften, gegen den Skandal von Zwangsehen und die unsägliche Perversion der „Ehrenmorde“. Für diese deutschen „Umarmer“, Multikulti-Illusionisten, Gutmenschen vom Dienst, xenophilen Einäugigen und professionellen Beschwichtigungsdogmatiker ist das Spektakel der Euro-Faschisten nur eine weitere Gelegenheit, sich in ihrer unkritischen Islamophilie zu sonnen. Und das mit dem copyright auf das niederträchtigste aller niederträchtigen Totschlagargumente der political correctness: „Wer solche Kritik übt, der macht die Sache der Nazis von heute.“

Deshalb sind auch sie keine Bundesgenossen in der großen Auseinandersetzung zwischen dem judäo-christlichen und dem islamischen Kulturkreis, künftiges Problem Nr. 1 der deutschen Innenpolitik und ein Konflikt, bei dem es weit über den Streit um sakrale Großbauten hinaus um europäische Selbstbehauptung geht: Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!
In dieser Auseinandersetzung bleiben Grundgesetz und Demokratie die großen Leuchttürme humaner Orientierung. Was sie bescheinen, ist nicht verhandelbar.

Ich aber werde trotz aller Einschüchterungsversuche von deutscher und muslimischer Seite auch weiterhin gegen das angehen, was mich auf meine alten Tage das Fürchten lehren will – den militanten Islam, den einheimischen Rassismus und die Politkatastrophe der „political correctness“.

Und das, wie bisher, an der Seite so tapferer Muslima wie Necla Kelek, Seyran Ates, Mina Ahadi und Ayaan Hirsi Ali.

(Foto-Credit: gegen-islamisierung.info [14])

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Bereitet Berliner FDP der Islamisierung den Weg?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Björn Jotzo [15]Die zur FDP gehörende Friedrich Naumann-Stiftung bietet in Berlin ein Seminar an, das den Titel „Das muslimische Berlin“ [16] trägt. In diesem Seminar sollen Vertreter radikal islamischer Organisationen als Referenten auftreten. Eine dubiose Rolle spielt dabei Björn Jotzo (Foto), Sprecher der Berliner FDP-Fraktion, der gleichzeitig als Rechtsanwalt den Verein INSSAN vertritt. Interessensverquickung vom Feinsten.

Als Referent des FDP-Seminars tritt unter anderem Burhan Kesici auf, Vorsitzender der Islamischen Föderation Berlin (IFB), die zur Milli Görüs gezählt werden (siehe auch Wikipedia zur IFB [17]). Die IFB hatte sich als Träger des Islamischen Religionsunterrichts in Berlin eingeklagt. Ein Unterricht, der von Experten als integrationsfeindlich [18] eingestuft wird. Außerdem von der FDP als Referentin eingeladen ist Lydia Nofal, die als das moderate Aushängeschild des islamischen Vereins INSSAN auftritt. Die Beziehungen des Vereins INSSAN zur radikalislamischen Moslembruderschaft sind in einem Papier der Bürgerinitiative „Menschen am Mierendorffplatz“ [19] genau aufgeführt.

» jotzo@fdp.parlament-berlin.de [20]

(Spürnase: Santiago)

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