62% von 6000 befragten Arabern befürworten ein Essverbot für Nicht-Moslems im Ramadan. Das mittägliche Mahl der Ungläubigen sei den Fastenden nicht zuzumuten. Restaurants in islamischen Ländern sollten daher tagsüber schließen. Wir sollten uns die Toleranz der Rechtgläubigen zum Vorbild nehmen und Anpassung an die Landessitte auch bei uns verlangen, statt kriecherisch auf die Fastenden Rücksicht zu nehmen.

(Spürnasen: Ludwig St., BePe, Ralf Sch. und Timm)

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60 KOMMENTARE

  1. Restaurants in islamischen Ländern sollten daher tagsüber schließen. Wir sollten uns die Toleranz der Rechtgläubigen zum Vorbild nehmen und Anpassung an die Landessitte auch bei uns verlangen, statt kriecherisch auf die Fastenden Rücksicht zu nehmen.

    Soweit kommt es noch! Im Leben laß ich mir nicht von Musels vorschreiben, wann und was ich esse!
    In deren Heimat können die das gerne machen, aber bestimmt nicht hier!

  2. Wenn hier der Ehrenmord verboten werden würde, dann würde Deutschland die größte Auswanderwelle erleben.

  3. bei der gelegenheit auch gleich alle döner, pizzen und sonstiges ausländerfood weg, mal sehen wie die blogkritzler hier nach 2 jahren sauerkraut und kartoffeln denken 😀
    und den meisten deutschen täten so 6-8 monate ramadan mal ganz gut, übergewichtig wie sie sind

    wir hatten auch lange genug die läden zu am sonntag, weil es der tag des herrn war oder nicht?

  4. „Rechtgläubige“ sind für mich unzumutbar.
    Ich verlange eine umgehende Rückführung in ihre Heimatländer.

  5. Warum thematsiert Ihr diesen Blödsinn? Diese Iditoten sollen fordern was Sie wollen, es interessiert doch niemanden, zu dem werde ich sowie so keine Urlaub mehr machen in einem Islamischen Land.

  6. Who cares ???

    Die Pyramiden werde ich mir sowieso erst dann ansehen, wenn es den Islam nicht mehr gibt – Andere geschichtliche Stätten in der „Gegend“ kenne ich schon, daß wirkliche Problem wir aber werden wenn der selbe Zirkus (und das tut dieser ja schon)hier losgehen wird.

  7. „FASTEN“?

    Sich vor Sonnenaufgang vollfressen, tagsüber deydriert-tranig herumschleichen, und sich nach Sonnenuntergang wieder vollstopfen?

    Was hat die allabendliche Rammadamm-Freßorgie denn mit „Fasten“ zu tun? Als bekannt setze ich voraus, daß der „fastende“ Moammedaner normalerweise während des „Fastenmonats“ mehrere Kilo zunimmt.

  8. eben Fasten kommt von Verzichten und zwar für einen bestimmten Zeitraum rund um die Uhr…

    Worauf ich ganz jährig verzichten kann, ist die Anwesenheit der M´s nebst Ihrer Rituale und Forderungen.

    Es wird Zeit, die Erde in einen Islamischen und einen nicht islamischen Teil aufzuteilen und die entsprechenden Bevölkerungsgruppen zu entflechten dann kann sich ja jeder aussuchen wo dieser hin will.

  9. Ah ok, das fordern sie noch nicht in Deutschland, da bin ich ja beruhigt, ansonsten wäre das Fass damit kurz vorm überlaufen! Wie sollten diese Primaten schnellstmöglich loswerden. Aber das das eh niemand macht, sage ich ganz klar: Wenn die Bürgerkrieg wollen, dann sollen die ihren Bürgerkrieg haben!

  10. Neues von Claudia Fatima Roths LieblingspolitikerIn:

    http://www.welt.de/vermischtes/article2451572/Schwere-Vorwuerfe-gegen-Erdogan-im-Fall-Marco-W.html

    Türkei
    Schwere Vorwürfe gegen Erdogan im Fall Marco W.
    (21)
    16. September 2008, 11:30 Uhr

    Türkische Zeitungen haben Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vorgeworfen, er habe den Fall des deutschen Jugendlichen Marco W. als politisches Druckmittel benutzen wollen. Bei Gesprächen mit dem deutschen Botschafter in der Türkei sei auffallend häufig die Organisation „Deniz Feneri“ Thema gewesen.

  11. #8 predator66:

    Sie fordern es in „ihren“ Ländern. Und wenn man sich mal ansieht, wie die Herren Erdogan und Öger (der Herr ist SPD-Europaparlamentarier!) sich die weitere Entwicklung „Deutsch“lands vorstellen, dann werden wir den Tag noch erleben, an denen wir tagsüber zwar für die Muslime arbeiten, aber nichts mehr fressen dürfen…

    Der Ausgangsartikel steht übrigens u. a. in der WELT, und in der Kommentarfunktion wird zensiert, daß die Maus raucht…

  12. OK, dieses Ergebnis ist aber sicher nicht überraschend. Wäre ich Moslem (w.m.d.H.b.) und mich würde ein Ungläubiger mampfend und schlürfend angrinsen, während mir der Magen knurrt, wäre ich sicher auch sehr wütend.

    ______________________________________________
    (w.m.d.H.b.) = wovor mich die Hölle bewahre

  13. In spätestens 5 Jahren wird diese Forderung nach Deutschland und Europa schwappen. Was die in ihren Ländern machen, ist mir Banane. Und wer während des Ramadan bzw. überhaupt Urlaub in einem islamischen Land macht, ist selber schuld.

  14. Mmmh, mal überlegen, sagte nicht Schramma, daß in Köln bereits 52% aller Jugendlichen Migranten sind? Gut, das werden nicht alles Mohammedaner sein, aber ein erklecklicher Anteil wird es schon sein.

    Ich bin dann auf die Solidarität gespannt, wenn es in Köln verboten wird, während des Ramadans tagsüber zu essen.

    Ein paar Jahre noch, und wir werden es sehen.

    Das wird die Gastronomie freuen, nur noch dann Essen zu verkaufen, wenn der Mohammedaner das möchte.

    Oder glaubt hier jemand, bei denen bricht dann die große Toleranz aus?

    Wohl eher nicht!

  15. Unsere Europäischen Vorfahren wussten schon, warum sie diese Ziegenliebhaber nicht in Europa haben wollten und sich deshalb gegen eine Islamisierung ihrer Heimat mit Zähnen und Klauen wehrten.

    Die demükrütischen Kräfte, die derzeit Europa regieren, können gar nicht mehr nachvollziehen, warum die Europäer zweimal den Türken und zweimal den Beduinen den Zugang zu Zentraleuropa verweigerten.

    Sie wollten einfach keine Sklaven der Muselmänner werden.

    Idioten wie Niedecken, Schramma und Gesocks dagegen kämpfen auch noch für diese barbarischen Mohammedaner.

    Wenn unsere europäischen Vorfahren aus dem Jenseits auf uns Kotzen könnten, dann täten sie dies, da bin ich mir sicher.

  16. #15 KDL

    Wäre ich Moslem (w.m.d.H.b.) und mich würde ein Ungläubiger mampfend und schlürfend angrinsen, während mir der Magen knurrt, wäre ich sicher auch sehr wütend.

    Hierzulande dürfen sich die Nichtmuslime immerhin ansehen, wie Muslime während der Zeit, in der die Nichtmuslime arbeiten müssen, grinsend mit dem 3er-BMW durch die Straßen defilieren oder am Badesee abhängen.

    Der feine Unterschied: Der Tourist kommt in das Land des Ramadan, um dort verdammt viel Geld zu lassen. Der Muslim kommt in das Land der Kartoffel, um dort soviel Geld wie möglich herauszusaugen.

  17. Deutschlands Zukunft?

    Also ich sehe schon linke Multi-Kulti-Fanatiker durch deutsche Schulen und Kindergärten tingeln um dort alle davon zu überzeugen ihren christlich/atheistischen deutschen Kindern auch das Essen zu verbieten während des Ramadan. Und wenn sich die Deutschen störisch zeigen, werden sie halt per Gesetz dazu gezwungen.

  18. OT:
    ÄGYPTISCHER KONVERTIT IN LEBENSGEFAHR

    Das Gericht in Kairo hatte entschieden, dass es für einen Muslim gegen das Gesetz sei, den Islam zu verlassen. Nur der Wechsel von anderen Religionen in den Islam sei zulässig.

    Frankfurt am Main (kath.net/idea) Ägyptens bekanntester Konvertit schwebt in Lebensgefahr. Mohammed Ahmed Hegazy und seine Familie werden von muslimischen Extremisten, die seinen Glaubenswechsel zum Christentum als Verrat am Islam betrachten, mit dem Tode bedroht, berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main.

    Hegazy, Jahrgang 1983, hatte sich im Alter von 16 Jahren entschieden, vom Islam zum Christentum zu wechseln. Acht Jahre später, als er und seine Frau ein Kind erwarteten, beantragte er die staatliche Anerkennung seines Religionswechsels, damit sein Kind getauft werden kann. Nach dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, gilt jedes Kind eines muslimischen Vaters automatisch als Muslim.

    Als Hegazy das Recht auf Religionswechsel verweigert wurde, klagte er im Oktober 2007 gegen diese Entscheidung. Der Fall erregte viel Aufsehen; Hegazy wurde in ganz Ägypten bekannt. Am 29. Januar entschied das Gericht in Kairo, dass es für einen Muslim gegen das Gesetz sei, den Islam zu verlassen. Nur der Wechsel von anderen Religionen in den Islam sei zulässig.

    Hegazy beantragte ein Berufungsverfahren. Er hat laut IGFM Grund zur Hoffnung, dass im Oktober erneut ein Gerichtstermin anberaumt wird. Hegazys Bestreben sei es, auf die Probleme aller Konvertiten in Ägypten aufmerksam zu machen. Er muss mit seiner Frau und seiner Tochter im Untergrund leben. Christen stellen mit schätzungsweise acht bis zehn Millionen Personen rund acht Prozent der etwa 79 Millionen ägyptischen Bürger.

    http://www.kath.net/detail.php?id=20852

    Hier zeigt sich wieder einmal, was Mohammedaner unter „Frieden“ und „Toleranz“ in ihrem „Haus des Friedens“ verstehen.

    Es gab keine und wird auch kein tolerante mohammedanische Mehrheitsgesellschaft geben.

  19. Welche Fastenden?
    Fressen bis zum Sonnenaufgang ist nicht fasten. Es ist eine Lüge, wie deren ganzes Weltverständnis.

  20. Die Westlichen Touris sollten während des Ramadan einfach nicht mehr in Muselländer fahren, mal gucken ob denen das gefällt.
    Oder noch besser überhaupt nicht mehr in solche Länder reisen. Für den Fall das mir
    hier einer das Essen verbieten will muß ich mir erst noch was überlegen aber es wird sicher nichts freundliches sein.

  21. Wieso? Wenn ich in ein fremdes Land fahre, dann habe ich mich auch an die Regeln zu halten. Meine Mutter hat bei einem Besuch im Iran auch ein Kopftuch getragen.
    Aber in Deutschland darf uns das selbstverständlich nicht vorgeschrieben werden. Aber das ist auch nicht so.

  22. Da ich in meinem ganzen Leben kein islamisches Land besuchen werde, können sie ihre Schweineställe untertags ruhig zusperren.

  23. 62% von 6000 befragten Deutschen befürworten ein Essgebot für Moslems im Ramadan. Das mittägliche Mahl der Gläubigen hier sei den Fastenden zuzumuten. Restaurants in deutschen Ländern sollten daher tagsüber durchgehend öffnen und insbesondere Schweinshaxen mit Kraut oder Bratwürstel anbieten.

  24. Das wäre doch das beste, was und passieren könnte, wenn sie in ihren Ländern das „essverbot“ einführen würden…

    So würden sicher endlich mehr unsere Meinung teilen!

  25. #22 predator66 (16. Sep 2008 15:18)
    Alle denken es, ich spreche es aus: ICH HASSE MOSLEMS!

    Hoffentlich nicht auch noch die, die sich vor all dem Zeug retten wollen.

  26. Diesen Wunsch verspüren mit Sicherheit auch die hier lebenden Moslems. Gut zu wissen. Dann bereitet der Verzehr eines Schweinebratens in der Öffentlichkeit noch viel mehr Genuss.
    Dazu natürlich ein Pils.

  27. Wer in diesen Ländern Urlaub macht, hat es nicht besser verdient! Man kann sein Geld auch woanders ausgeben.

  28. Vor dem Umsteigeaufenthalt auf dem Flughafen Doha/Qatar werden die die Passagiere bereits vor der Landung darauf aufmerksam gemacht, daß während des Aufenthalts Essen, Trinken und Rauchen verboten ist und auch bestraft werden kann. Der Ramadan gilt somit auch für Nicht- und Ungläubige.

  29. OT: Die Zensoren auf Welt-Online (da stammt der Ausgangsartikel her) drehen inzwischen völlig ab. Islam- MuKu- und linkskritische Kommentare werden so schnell gelöscht, daß man mit dem Lesen kaum nachkommt.

  30. Wenn die Möglichkeit dass jedem von den eigenen Leuten das Essen erlaubt wird sofern er das will nicht einmal auf dem Stimmzettel steht, würde ich vielleicht auch „denkzettelmäßig“ ankreuzen: Den anderen alles verbieten!

    Das Umfrageinstitut hat seinen Firmensitz in Dubai. Noch Fragen zum Fragenkatalog?

  31. Kein Zwang im Glauben- da musst du dir als GutmenschpolitikerIn schon dein letztes Fünkchen Verstand weggekifft haben, um den Schmarrn zu glauben…

    Ich müsste mal wieder Bahn fahren. Wenn im Speisewagen ein Südländer war, hab ich mir immer ein Leberkäsbrötchen geholt und mich in seine Nähe gesetzt- viele standen auf und suchten das Weite… so ist Bahnfahren nicht langweilig!

  32. Ich fände es gut, wenn bspw. in Tunesien oder in der Türkei während des Ramadan dessen Regeln strengstens durchgeführt würden.
    Dann bekäme auch der dümmste Pauschalreisende endlich mit, was von der vorgeblichen „Gastfreundschaft“ der Muselmanen zu halten ist und daß man derlei hierzulande besser nicht förderte.
    Darum fand auch Antalyas Anti-Bikini-Bürgermeister meinen Beifall!

    Strandurlaub: wers mag, gerne! Am Ballermann, auf Usedom oder in St-Peter-Ording unter Sonne, Mond und Sternen.
    Aber doch nicht unterm Schleier 😉 !

  33. Also die kommen mir doch gerade geschliffen mit ihren unsäglichen Forderungen. Die haben mir nicht vorzuschreiben, wann, was und wieviel ich esse. Aber von Leuten, die glauben, dass Schweinefleisch schwul und süchtig macht, eine Schwangerschaft bis zu vier Jahren dauren kann und dass die Erde eine Scheibe ist (ist ja alles schon hier behandelt worden) und dass Frauen ohne Kopftuch Schlampen sind, kann man ja nichts anderes erwarten.

  34. Ich merke genau, dass es meine Kollegen stört, wenn wir essen. Sie stehen den Quatsch nämlich kaum durch.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Europa „essfreie“ Räume und Ecken gefordert werden.

  35. ich bin auch dafür, das urlauber im muselland während des ramandans fasten müssten.
    ansonsten knast oder steine.

    wo der musel recht hat, hat der musel recht.

  36. Ich bin etwas überrascht, dass dieses Drecksgesindel kein weltweites Essverbot während des Rambazambatan fordert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
    Wir sollten ihnen jedenfalls eine ähnliche Toleranz erweisen

  37. Ich schlage vor die PI-News-FAN`S legen mal ein paar EURO zusammen und betreiben eine
    SCHWEINSHAXENBRATEREI in Köln – EHRENFELD !
    Vielleicht gibt es westlich von der Moschee
    noch ein freies Grundstück für ein solches
    Ladenlokal !
    Die köstlichen Düfte aus der Schweine-Küche sollten den Gläubigen ,bei der meist herrschenden Westwindlage in Köln ,die Gebete köstlich versüßen !

    ………………….Genieße….bei :

    …………………..EURO-PORK ..
    …………Die edle christkatholische Sau
    ……………..für Jedermann/Frau !

    .
    .
    vielleicht als AG ,oder CoKG oder GmbH…?

    ..oder haben wir in Köln-Ehrenfeld keine Niederlassens- und Gewerbefreiheit mehr ?

  38. Ich finde Ramdan für Musels sollte ausgeweitet werden. Man sollte die Fütterung der Wilden Tiere ganz einstellen, dann gehen sie von ganz alleine da hin wo der Pfeffer und der Döner von den Büschen wächst.

    🙂

  39. Immer in der Bierleitung von EURO-PORK
    gibt es selbstverständlich ein frisches-leckeres Kölsch,ein gutes christkatholisches Franziskaner- Weißbier sowie für die herzlich willkommenen türkischen „Apostates of Islam“ wie zu Hause bei Muttern ein leckeres EFFES !…
    ..dazu je nach Tradition und Geschmack ,passend zum Bier :
    Kabänes, Enzian oder Raki !

    Die Küche hält natürlich immer auch andere europäische und Kölsche Schweinespezialitäten bereit wie Mettbrötchen, Kölsch Kaviar,Schlachtplatten…….
    …ich könnte jetzt stundenlang weiterschwärmen !

    Das ist übrigens die einzige Situatiion, wo ich persönlich meinem dreieinigen Herrgott zutiefst dankbar bin, daß es Muslime auf dieser Welt gibt !
    Die Muslime futtern mir Gott sei Dank die feinen christkatholischen Schweinsköstlichkeiten nicht weg !

  40. Ach ja, ich habe noch ein Argument für
    EURO-Pork !

    Wie sagt der Kölner..Gaffel- Trinker so schön :
    .
    ..KULTUR FÄNGT IM KOPF AN !….
    …..UM GENAU ZU SEIN AUF DER ZUNGE !
    .
    .
    .
    Bringen wir unseren lieben islamischen Mitbürgern doch die Kultur nach
    Köln-Ehrenfeld ,
    Duisburg….
    Krefeld….
    Berlin….

    ES GIBT VIEL ZU TUN , EURO-PORK PACKT`S AN !

  41. ABSCHAUM-KULT

    Ich finde auch, wir sollten in Moslem-Quartieren zum Ramadan tagsüber permanente Happy Hour anbieten.

    In Moslem-Länder fahre ich sowieso nicht, es sei denn dienstlich. In sofern kümmert mich der Ramdan-Schwachsinn – tagsüber „fasten“ und sich anschließend die Wampe voll hauen bis zum Erbrechen. Und das heißt Fastenzeit!!! – überhaupt nicht. Wenn mir hierzulande jemals jemand mit dem Stichwort „Rücksichtnahme“ käme, dann würde ich zu jeder Sitzung erst Mal Big-Mac- und Doppel-Whopper-Menüs auspacken bis zum geht nicht mehr!

    Seit wann interessieren mich die Gesetze eines Brutalo-Abschaumkults aus der Dritten Welt?

  42. #49 Mtz (17. Sep 2008 00:18)
    ….würde ich zu jeder Sitzung erst Mal Big-Mac- und Doppel-Whopper-Menüs auspacken bis zum geht nicht mehr!….
    .
    .
    .Bitte ein klein wenig Rücksicht auf unsere islamischen Freunde…
    ..nicht Bic Mac ….
    …sondern Mc.Ripp.!!…
    ..nur da ist die edle christkatholische Sau drin,.
    ….Bic Mac..das ist Rind..das wäre zu hart für Muslime…

  43. SCHWEINSBRATEN FÜR ALLE

    #50 Kölschdoc (17. Sep 2008 00:51)

    Besten Dank für den Hinweis! Wird sofort aufgenommen. Die warme Schweinsbratensemmel – mit Soße(!!!) und Kruste – ist mir sowieso lieber. Gibt’s hierzulande – oder sollte ich sagen hierzufreistaat – in jedem besseren Supermarkt und ist mir sowieso lieber. Dazu eine mittlere Packung Krautsalat. Und die Mittagszeit ist gerettet.

  44. … um es mit „Asterix & Obelix“ zu sagen: “ Die spinnen, die Römer !“

    ( kamen ja mal über Troja wohl auch aus der „Ecke“ , Oder ? )

  45. Ist es eigentlich möglich, dass Musels kein Schwein essen dürfen, weil es sonst Kanibalismus wäre?

    War nur so ein Gedanke:)

  46. In Paris gibt es eine private Wohltätigkeitsvereinigung, die Armen Essen anbietet. Aber immer mit Schweinefleisch!!

  47. In der türkei gibt es inzwischen ebenfalls forderungen, diesmal an die ungläubigen urlauber, die ihnen milliarden bringen:
    „Wenn Tradition auf Urlauber in Badehose trifft“
    Aus http://www.mdr.de/brisant/5763950.html vom 12.9.08

    In den meisten islamischen Ländern, so auch im so beliebten Urlaubsland Türkei, hat der Fastenmonat, der Ramadan, begonnen. Fromme Muslime verzichten von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang auf Essen und Trinken. Deutsche Urlauber passen leicht bekleidet in Bikini und Badehose so gar nicht ins Bild.

    Im Strand-Outfit in die Stadt
    Alanya ist, neben Antalya, das wichtigste Urlaubsziel in der Türkei. Im September herrschen Temperaturen um die 30 Grad Celsius im Schatten. Ganz nach der Devise: „Erlaubt ist, was gefällt“, zeigen männliche und weibliche Touristen von Bauch bis Po alles. Mit Stoff wird gespart. Im Strand-Outfit geht es dann auch gleich in die Stadt und zum Markt. Auch im Fastenmonat Ramadan, in der Türkei Ramazan genannt, ist das Verhalten der Urlauber nicht anders. Arrogant und ignorant verletzen sie die Sitten und Bräuche der Moslems. Deren Regeln sind streng: Beten, Fasten und kein Sex im Ramadan. Das Benehmen der Urlauber wird schnell zur Provokation…..
    „Am Strand können sie mit oder ohne Bikini herumlaufen. Unser Volk möchte aber, dass sie auf den Märkten oder in der Stadt mehr Rücksicht auf uns nehmen.“…
    Noch genießen die Touristen eine Art Narrenfreiheit.

    Keinesfalls
    Theo Retisch holte die pc-brisant-specherin sofort die mulikulti-anpasser-keule hervor.

    Also, liebe landsleute: Macht euren urlaub in zukunft in unserem schönen heimatland!

  48. Auf dieses Thema hin habe ich doch die hiesigen drei Türkenimbisse abgeklappert. Es gibt also bei allen alles wie immer.
    Möglicherweise ist man doch nicht ganz so fromm, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht.

  49. Steht so in Wiki: Während der Zeit des Ramadan wird in arabischen Ländern deutlich mehr an Lebensmitteln gekauft und zubereitet als gegessen werden kann. Die Folge daraus ist ein durchschnittlich doppelt so hohes Müllaufkommen mit erhöhtem Einsatz der Müllabfuhr. Die Lebensmittelpreise steigen in der Regel während des Ramadan, was von einigen Händlern durch geschickte Verknappung des Angebotes weiter angetrieben wird. Von islamischen Geistlichen wird diese Entwicklung oft kritisiert.

  50. eßverbot für ungläubige! aber klar doch! am besten auch noch nach einbruch der dämmerung, durchgehend. dann verhungern diese „schweine“ und dieses „shlimmer als vieh“ im antlitz allahs.
    auch eine form von djihad.
    vielleicht kann sich türkenfritz schramma, der „“christ-demokrat““ vom rhein bei seinen tauchgängen durch den schließmuskel seiner islamistischen freunde mal für diese idee erwärmen.

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