Michael Temme, Einsatzleiter am 20.9.08 in KölnWer eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Michael Temme (Foto), den verantwortlichen Gesamteinsatzleiter der Kölner Polizei für das Wochenende des Ausnahmezustands (Fotoalbum) einreichen will, kann sie sich jetzt hier herunterladen.

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96 KOMMENTARE

  1. Ist zwar nur ein Bauernopfer, da die wahren Verantwortlichen ein paar Stufen höher stehen,
    unantastbar,
    da fast am Himmel entlang Schrammarnd, aber besser als nix…

  2. ICh seh das auch 2 schneidig. Der Polizist ist ein armes Schwein. Wird an die Front geworfen, wer weiss mit welcher Order.

    Aber dass die Polizei nicht ihre Handlungsfreiheit ausnutzt und gegen Linksfaschisten vorgeht bzw zuschaut wenn ProKölner verprügelt werden, ist unzumutbar.

  3. Die beste Waffe sind immer noch bewegte Bilder.
    Geht hin, filmt den lebenden Linksfaschismus.
    Das Internet ist die perfekte Plattform.
    So reisst man die Menschen aus der Lethargie.

    BILDER BILDER BILDER!

    Bewaffnet euch mit Cams 😀

  4. #4 sasha

    Welche Order? .. Es gibt nur eine Order, das Grundgesetz, das Strafgesetzbuch und alle anderen Gesetze …

    Und da hat weder ein politischer Drecksack wie Abu Schramma etwas zu sagen noch sonst irgend ein schmieriger Polit-Galgenvogel, ganz welcher Couleur

    Die Polizei ist dem Gesetz und dem Volk verpflichtet… Die legen einen Diensteid ab …

  5. Eure Bedenken ehren euch, aber schaut euch den Mann doch an. Ohne das richtige Parteibuch wäre er niemals an seine Stelle gekommen; da kann er jetzt auch mal den kopf hinhalten; seine Genossen erwarten dies sogar von ihm.

  6. Polizisten unterstehen der Befehlsgewalt! Das sind die letzten Glieder in der Kette. Wenns heißt, lasst die Gegendemonstranten in Ruhe machen. Dann wird das so gemacht.

    Das sind Männer und Frauen mit Familien, deren Einkommen sie ernähren müssen. Das setzt man eben nicht aufs Spiel für son paar verlauste Linksbazillen.

    Traurig aber wahr. Die Kritik muss nach Oben gehen

  7. Alter Spruch:
    Wenn die Mannschaft nicht spurt,
    geh´zu den Offizieren.

    Also, ein paar Etagen höher, bitte.

  8. Anders kommt man nicht weiter.

    Bitte, viele Dienstaufsichtsbeschwerden, möglichst öffentlichkeitswirksam –

    das ist das einzige, was Erfolg hat. Damit sich der Wind dreht.

  9. Denke auch, dass das nur das Bauernopfer sein kann und wird.

    OT:

    Was ich aber wieder mal überhaupt nicht verstehe: http://www1.polizei-nrw.de/koeln/Vorbeugung/islambeauftragter/

    Wo ist der Hindu-Beauftragte? Der Ansprechpartner für die Buddhisten? Kein Kontaktbeamter für Juden?

    Genau um diesen Schwachsinn geht es, liebe Gutmenschen, genau um so einen Unsinn! Warum gekommen die Musels immmer und überall eine Extra-Wurst?
    Und diese Extra-Wurst ist wohl auch noch halal, so wie ich Euch linken Spinner kenne….

    Verzweiflung off

  10. Ganz nebenbei, auch wenn´s jetzt nicht direkt etwas mit dem Thema zu tun hat,was halten Sie, werte Kommentatoren, Leser und Betreiber dieser Seite, von einer Art „Stammtisch-Netzwerk“? Einfach mal treffen und ein paar Bier trinken gehen, wir sind immerhin locker 30.000.

  11. Zitat Polizei Köln: Helfen Sie mit! Gemeinsam für unsere Vision 2010: Köln, sicherste Millionenstadt.

    Aber sicher doch. Diesem Ziel nähert sich ja der Herr Temme vor allem seit letztem Wochenende bereits mit ganz ganz großen Schritten!

  12. OT:

    hier einige interessante Links, u.a.:
    -Gelehrter empfiehlt Frauen Augenklappe, um keine Blicke geiler Moslem-Männer zu provozieren
    -Samstags-Beerdigungen nur noch für Moslems
    – Olympische Spiele in London: Toiletten nach Mekka ausgerichtet!
    – Österreich: Rechtsparteien werden zulegen!
    – Bandenkriege in Kopenhagen
    – Rassismusbekämpfung schon im Kindergarten

    http://fact-fiction.net/?p=1158

  13. #15 hioctane77 (26. Sep 2008 22:30)
    „der polizist kann wahrscheinlich nichts dafür…“

    Dies haben ja auch andere geschrieben und dem kann ich mich nicht anschließen, sonst wird am Ende noch Befehlsnotstand argumentiert. Der Kerl ist der Gesamtverantwortliche gewesen und hat daher auch die Richtung in die es gehen sollte vorgegeben. Der OB ist kein Weisungsbefugter für die Polizei und das befolgen von klar gesetzeswidrigen Weisungen ist verboten bei schweren Verstößen und läuft auf die Kappe des Weisenden bei kleineren Verstößen. Und hier waren es Grundrechte direkt aus dem GG und nicht mal mit 100km/h in der 70’er Zone fahren.

  14. ja ich bin auch geneigt, einigen meiner vorkommentatoren zuzustimmen, dass dieser mann nur ein bauernopfer wäre. eigentlich tun mir polizisten eher leid, habe einen freund der ist auch so ein „hohes tier“. du machst was die politik dir sagt, oder du bist weg vom fenster.

    wäre schön, wenn die bürger ihren obersten polizisten selbst wählen könnten, wie in den USA den county(landkreis)-sheriff.

    sicherlich auch nicht ganz von der hand zu weisen ist, was SAUERKRAUT29 sagt, dass er wahrscheinlich schon das richtige Parteibuch haben muss, also ein Opportunist ist.

    Ein abgestimmtes Vorgehen wäre sicher sinnvoll, so dass genug belastendes material mit zeit- und ortsangaben und zeugenaussagen

  15. #18 Meister Eder (26. Sep 2008 22:38) „Zitat Polizei Köln: Helfen Sie mit! Gemeinsam für unsere Vision 2010: Köln, sicherste Millionenstadt.“

    Wenn bis 2010 alle Deutschen aus Köln ausziehen, nur noch rechtgläubige Übermenschen verbleiben und das Kalifat ausgerufen wird (mit Scharia) – JA DANN KLAPPT DAS SICHER. Dann ist Köln keine europäische Stadt mehr, daher auch keine Verbrechen in Köln mehr und 1. Platz in Statistik.
    Alternative die Musel-Anzahl massiv reduzieren, die Antifa ebenso und vor Gericht Opferschutz nicht Täterverständnis.
    New York soll da mit einem gewissen Giuliani erfolgreich gewesen sein.
    Sarkasmus aus

    Ich glaub das wird nichts Köln!

  16. 9 sasha (26. Sep 2008 22:16)

    Polizisten unterstehen der Befehlsgewalt……

    ich kanns nicht mehr hören……..
    so langsam gehen mir diese handlanger auf den sack….von wegen wir befolgen nur befehle.
    das hat mein vater im krieg auch gemacht !

    muss ich als bulle aus dem gebüsch springen um das fahrad einen 10 jährigen zu kontrollieren, oder muss ich einen betrunken obdachlosen demütigen.
    nur bei den musels….da haben sie keinen mum mehr…da gibts auf die kauleiste.

  17. #23 Zvi_Greengold (26. Sep 2008 22:47)
    „ja ich bin auch geneigt, einigen meiner vorkommentatoren zuzustimmen, dass dieser mann nur ein bauernopfer wäre. …“

    War Dr. Mengele ein Bauernopfer oder Rudolf Höß oder Roland Freisler, … ? Wo fängt Verantwortung an und wo hört diese auf?
    Temme steht weit genug oben, als daß er wissen mußte, was er tat.

  18. #17 Krefelder (26. Sep 2008 22:38)

    Als Kneipe bietet sich eine etwas größer Lokalität an. In München soll es ja da gerade eine geben, in die viele Leute passen. Aber vorsicht, nicht das die Wirte wieder Schilder aufstellen „Jud.. ähh Nazi freies Wirtshaus“.

  19. Auf dem Portal Abgeordnetenwatch.de nahm Dr. Guido Westerwelle (FDP) Stellung zum Verbot der Anti-Islamisierungsveranstaltung. Er antwortete dabei als echter Politiker, also ohne dem Leser am Schluß einen klaren Hinweis zu geben, ob er nun eigentlich gegen oder für das Verbot war.

    23.09.2008
    Frage von Herrn Weinert

    Sehr geehrter Herr Dr. Westerwelle

    eine Frage zu den Vorgängen in Köln:

    Der Welt sagte der Bonner Staatsrechtler Josef Isensee: „Das Kundgebungsverbot ist eine Blamage des Rechtsstaates gewesen. Das ist eine Kapitulation der Polizei vor der Gewalttätigkeit von Linksautonomen und damit ein Rückzug des Rechtstaates. Es bedeutet eine Verletzung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.“

    Wie ist die Position der FDP zu diesem Vorgang? Verurteilt die FDP das Verbot als Grundrechtswidrig oder sieht sie es unter den gegebenen Umständen als richtig an?

    beste Grüße

    26.09.2008
    Antwort von
    Dr. Guido Westerwelle

    Sehr geehrter Herr Weinert,

    haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail vom 24. September 2008.

    Für uns Liberale sind die Meinungs- und die Versammlungsfreiheit grundlegende Säulen für unseren demokratischen Rechtsstaat. Gerade auch die Meinungen Andersdenkender zum Ausdruck bringen zu lassen, soweit sie sich im rechtlich zulässigen Rahmen bewegen, ist Teil unseres liberalen Selbstverständnisses. Daher stehen wir jeder Be- bzw. Einschränkung dieser essenziellen Grundrechte besonders kritisch gegenüber.

    Aufgabe und Pflicht im Rahmen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit ist für uns jedoch auch, Extremismus – ob von rechts oder von links – strikt zu unterbinden. Deutschland ist es nie gut bekommen, wenn die Ränder stark waren. Deutschland muss die Mitte, die Zivilgesellschaft, stärken. Dazu werden wir Liberale auch in Zukunft unseren Beitrag leisten. Dabei setze ich auf Ihre Unterstützung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Guido Westerwelle, MdB
    Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion
    Bundesvorsitzender der FDP

  20. Ich stell mir schon die ganzen Tage vor, wie beim Verfassungsschutz wahrscheinlich ständig jemand vor dem Bildschirm sitzt und verfolgt, was hier so geschrieben wird, da PI ja so böse sein soll. Und was bekommt der zu lesen? Ohne Ende absolut korrekte Erläuterungen über die Versäumnisse des Staates selbst. Was für eine verrückte Welt.

  21. #29 Rapfen

    Der Herr Beamte vom Verfassungsschutz wird das sehr wohl erkennen, und wenn er später einmal sein wohlüberlegtes Kreuzchen als Wähler macht, sieht ihm sein Chef ja auch nicht über die Schulter. 🙂

  22. @Florian v.G.
    ich dachte vorerst an so eine Art „Ortsverband-Treffen“, man trifft sich und geht erstmal ein Bier trinken, lernt sich kennen und fängt an sich zu organisieren. Das geht persönlich sicher besser, als über dieses Forum.

  23. #26 Florian v.G. (26. Sep 2008 22:58)

    Vollkommen richtig.
    Wobei sich die Herren Mengele, Freisler, Höß oder wie diese Herrschaften, die nur Befehle ausführten alle hießen, wenigstens auf die Gesetze der Nationalsozialisten berufen konnten.
    Auf welches Gesetz will sich denn Herr Temme berufen? Vielleicht auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland?
    Das ist kein Mitläufer. Er trägt die volle Verantwortung!
    Das sollten wir aus der Geschichte gelernt haben.

  24. # 17 Krefelder
    Wenn alle in die Pro-Bewegung eintreten, müßte sich das doch von selbst ergeben. Ich habe heute nur etwas von „mehreren Dutzend“ Neuzugängen in den letzten Tagen gelesen. Das hat mich etwas ernüchtert. Das muß schneller gehen mit dem Aufbau.

  25. Der Einsatzleiter Michael Temme sah in der von ProKöln geplanten Stadtrundfahrt „eine nicht hinzunehmende Provokation“, zumal die Moscheegemeinde z.Z. den Fastenmonat Ramadan feiert und dadurch deren Menschenwürde hätte verletzt werden können.

    Ist doch ein ausnehmend feinfühliger, rücksichtsvoller und einfühlsamer Mensch, dieser Temme. Wie kann man da nur auf Dienstaufsichtsbeschwerden kommen.

    http://www1.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/alle-behoerden/article/meldung-080919-154945-85-858.html

  26. Lasst doch den armen Kerl zufrieden…

    Da gibt es ganz andere Kaliber, die aber greift …niemand an.

  27. Soso, wir müssen jetzt also schon in unseren Ländern auf die Gefühle von „Gläubigen“ einer faschistischen Ideologie namens Islam Rücksicht nehmen und dürfen öffentliche Straßen nur mehr dann für Busrundfahrten benützen wenn es der roten SA oder den neuen Herrenmenschen genehm ist …

  28. wir werden in Zukunft noch auf unsere Polizei angewiesen sein. Eigentlich ist unser Anliegen etwas, was auch dem einzelnen Polizisten generell nahestehen dürfte.

    Bringt also PI nicht in den verkehrten Geruch, ein Keselltreiben gegen einzelne Polizisten veranstalten zu wollen.

    Egal was ein einzelner Polizist angestellt haben mag.

    Die Waffe der Dienstaufsichtsbeschwerde ist nun auch nicht solch ein scharfes Schwert, daß man dafür womöglich für immer zukünftige Sympathien riskiert.

  29. Hallo Rapfen,
    ich dachte jetzt mehr an eine Art „PI-Leser-Stammtisch“. Und was die „Pro-Bewegung“ angeht, ich kann mir ziemlich gut vorstellen, dass es immer noch ziemlich viele Leute gibt, die sich deshalb scheuen dieser beizutreten, weil damit handfeste, existenzielle Ängste verbunden sind. Seit dem letzten Wochenende sind es sicher nicht weniger geworden.

  30. #30 Meister Eder (26. Sep 2008 23:10)

    Der Herr Beamte vom Verfassungsschutz wird das sehr wohl erkennen, und wenn er später einmal sein wohlüberlegtes Kreuzchen als Wähler macht, sieht ihm sein Chef ja auch nicht über die Schulter.

    Sicher?

    Ich werde bei der nächsten Wahl den Leuten im Wahllokal zuschauen, seit dem letztem Wochenende gilt für mich:

    Trau, schau, wem?

  31. Dieser Herr Temme tut mir nicht leid, und er war auch kein Bauernopfer. Wie man hört, wurde kurz vor dem Anti-Islamisierungs-Kongress der vorgesehene Einsatzleiter der Polizei gegen diesen Herrn Temme ausgetauscht. Vielleicht hat man sich von ihm eine bessere Loyalität mit der politischen und medialen Mischpoke in Köln erwartet, und das, wie man im nachhinein sieht, zu Recht.

    NIE zuvor hat die Polizei in Köln so sehr rechtstreue Bürger im Stich gelassen wie an diesem Wochenende in Köln! Es gab Leute, die waren von Polizei umgeben und hatten das Gefühl, daß sie in dieser Situation jetzt eigentlich die Polizei rufen müßten, weil sie bedroht oder angegriffen, aber nicht von der anwesenden Polizei geschützt wurden, man stelle sich das vor!

  32. Bringt also PI nicht in den verkehrten Geruch, ein Keselltreiben gegen einzelne Polizisten veranstalten zu wollen.

    Nur geht es hier nicht um einen „gesichtslosen“ kleinen Beamten einer Einsatzhundertschaft, sondern um den stinkenden Kopf eines faulen Fisches.

  33. #37

    Ich halte nicht auch noch die zweite Wange hin, um mir die Sympathien eines oder mehrerer Opportunisten, wie diesem „Einsatzleiter“ zu erhalten.

    Dienstaufsichtsbeschwerde und raus mit dem Sack!
    Wie heißt das so schön: „Einer nach dem anderen“.
    Er wird schon nicht gevierteilt werden.

  34. habe oft beruflich mit polizisten zu tun….eins könnt ihr auf alle fälle vergessen, den guten alten dorfpolzisten gibt es nicht mehr.
    die jungen ( frauen ) sind die schlimmsten, absolut karrieregeil, immer eine große fresse, du kannst absolut nicht mit ihnen reden.
    der standartspruch: werden se mal nicht aggresiv !

    verkehssünder wie zum beispiel gurtmuffel werden behandelt wie verbrecher, sie stehen zb. bei uns mit ferngläser in den hecken und lauern auf nicht angeschnallte autofahrer.

    bei der kleinsten widerrede bekommst du den oben gehörten spruch….. wenn zwei bullen sagen du warst nicht angeschnallt dann warst du es auch nicht….basta !

    alles schon selbst erlebt.

    mitleid mit der polizei….NULL

  35. #4 sasha (26. Sep 2008 22:01)
    ICh seh das auch 2 schneidig. Der Polizist ist ein armes Schwein. Wird an die Front geworfen, wer weiss mit welcher Order.

    Der Polizist, der auf der Strasse die politischen Fehlendscheidungen ausbaden – und sich mit Steinen bewerfen lassen muss, der ist ein armes Schwein. Aber auf den Gesamteinsatzleiter, der maßgeblich für Planung und Ausführung eines ganz eindeutig dem Sinne des Gesetzes widersprechenden Einsatz verantwortlich ist, trifft das nicht so zu. Ansonsten können wir auch noch Schramma als „armes Schwein“ entschuldigen. Ich mein, ein Schwein ist er ganz bestimmt, dass hat er ja gerade wieder bewiesen. Aber er ist weder arm noch kann er sich hinter Befehlen verstecken.

  36. #15 hioctane77

    der polizist kann wahrscheinlich nichts dafür…

    http://www.spiegel.de/video/video-36879.html
    —-

    Spiegel „analysiert“: Internet ist schuld!!
    Schuld sind „wahrscheinlich“ bööse Haßvideos frommer Korananbeter.
    Spiegel verschweigt: Wahrscheinlicher haben sie am Freitag i der Massenmörermoschee aufgepaßt, oder einfach mal in den Koran geschaut.

    Sure 2,216: „Der Heilige Krieg ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist.“

    Sure 48,20-21: „Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen Teil der Beute schnell zukommen lassen und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten so dass sie euch nicht abhalten konnten, die Beute zu nehmen. Und das alles geschah, damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und er euch einen geraden Weg führe. Und einen anderen Teil der Beute, über den ihr noch keine Gewalt habt, hat Allah bereits für euch umfasst, um es euch später zu geben.“

    Wie war das nopch? 90% unserer ungebetenen „Gäste“ sind tief-religiös. Die halten den Wahn des Pädoprofeten, disen rassistischen, volksverhetzenden Dreck für „heilig“. Unfaßbar.

  37. Ich versteh die Polizisten sogar…

    (also nicht ihr feiges Gebahre) aber sonst…

    Werden aus Bayern herangekarrt, da NRW keine Mittel für Polizeistellen hat…Anfahrt 8 Stunden, dann 8 Std Lage einschätzen..danach 16 stunden Dienst und 1 std Bericht schreiben….BW und Polizei sind wohl die einzigen Branchen, wo man durchaus mal 33 Std oder gar 48 oder 72 Std, (bei der BW) arbeiten muss ohne dass die Gewerksschaft Klage erhebt…

  38. Korrekte Rede von einer jungen Pro-KölnerIn.

    Auch Pro-Köln-Hasser müssen zugeben: Wo sie Recht hat, hat sie Recht.

    “ (… Hier nun die Rede der 30jährigen Rechtsanwältin Wolter im Wortlaut:)

    Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren,

    was sich am vergangenen Wochenende im Zusammenhang mit dem Anti-Islamisierungskongress in Köln abgespielt hat, ist eine „Blamage des Rechtsstaats“. So formuliert es zutreffenderweise der renommierte Bonner Staatsrechtler Josef Isensee.

    Dass Sie, Herr Schramma, in diesem Zusammenhang von einem „Sieg der Demokratie“ oder von „Zivilcourage“ sprechen, offenbart wieder einmal Ihr mangelndes Demokratieverständnis und fehlendes Wissen über unsere Verfassung. Ein wesentliches Element unserer pluralistischen Demokratie ist die Meinungsvielfalt, die insbesondere die Versammlungsfreiheit für politisch Andersdenkende voraussetzt. Nichts anderes besagt Art. 8 unseres Grundgesetzes.

    Wer also die Minderheitenrechte, z.B. der Bürgerbewegung pro Köln beschneidet, greift den demokratischen Rechtsstaat an und stellt sich außerhalb der Verfassung.

    Ihre Fäkaliensprache möchte ich nicht kommentieren. Sie zeigt lediglich Ihre fehlende Kinderstube. Als Lateinlehrer sollten Sie aber zumindest die Bedeutung des Begriffes Zivilcourage kennen.

    Zivilcourage bezeichnet mutiges Vorgehen von Bürgern gegen den Staat oder die herrschende Meinung.

    Keinesfalls kann man von Zivilcourage sprechen wenn sich Stadtspitze, Polizeiführung und Monopolpresse gemeinsam mit linken Gewalttätern gegen eine relativ kleine politische Gruppierung stellen und diese an der Ausübung ihrer Grundrechte hindern.

    Nichts anderes ist hier in Köln geschehen. Sie können nicht einerseits das Verbot des Anti-Islamisierungskongresses bejubeln und andererseits die gewalttätigen Auseinandersetzungen Autonomer bedauern. Denn ausschließlich letztere haben das Verbot bewirkt. Nur die Kriminellen, die neben Schlägereien mit der Polizei Signalanlagen der Bahn zerstört und hierdurch die Allgemeinheit in Gefahr gebracht, Krawalle veranstaltet, indem sie z.B. Müllcontainer in Brand setzten, haben dafür gesorgt, dass der Anti-Islamisierungskongress nicht stattfinden konnte. Ihr Unterhaltungsprogramm auf dem Roncalliplatz hat hierzu nichts beigetragen. Aber auch gar nichts. Durch Ihre Freude über das Verbot drücken Sie daher nichts anderes aus als Ihre Zustimmung zur Gewalt.

    Sie feiern die Kapitulation des Rechtsstaates vor der Gewalt! Nichts anderes hat die Kölner Polizeiführung am Wochenende getan: Sie hat vor der Gewalt linksextremer Krimineller kapituliert.

    Was wollen Sie tun, wenn die linke SA demnächst beschließt, dass eine CDU-Veranstaltung nicht stattfinden darf? *

    Jubeln Sie dann immer noch über den Sieg der Demokratie und Toleranz, wenn Ihre eigene Versammlung gewaltsam verhindert wird?

    Dass das Verbot des Kongresses, der laut einer Umfrage von etwa der Hälfte der Befragten für gut befunden wurde, eindeutig rechtswidrig war, wird sich früher oder später vor dem Verwaltungsgericht herausstellen.

    Dass wir unsere Kundgebung gegen die Islamisierung Europas und die Kölner Großmoschee wiederholen werden, versteht sich von selbst!

    Die verdiente Quittung für den Machmissbrauch werden Sie zudem am 07. Juni 2009 erhalten!

    (Es gilt das gesprochene Wort)“

    http://pro-koeln.org

    * Anm.: In Bayern gab es Anschläge auf CDU-Cafés und Wahlkampfbusse.

    Judith Wolter:

    „Zivilcourage bezeichnet mutiges Vorgehen von Bürgern gegen den Staat oder die herrschende Meinung.“

    Treffer!
    Die „Zivilcourage“ des herrschenden Straßenmobs und des DuMont-Klüngelclans. Welch billige Farce,
    welch perverse Verhöhnung von ZIVILCOURAGE!

  39. Das er jetzt „and die Front geworfen wird“ mit irgendwelcher „Order“ ist auch keine Entschuldigung.

    „Ich habe nur Befehle befolgt.“ Klingt bekannt?

  40. Dass Sie, Herr Schramma, in diesem Zusammenhang von einem „Sieg der Demokratie“ oder von „Zivilcourage“ sprechen, offenbart wieder einmal Ihr mangelndes Demokratieverständnis und fehlendes Wissen über unsere Verfassung.

    Dann waren SA und SS die Organistionen mit der meisten „Zivilcourage“!

    Nette Aussichten, Herr Schramma!

  41. Ich habe kein Mitleid mit dem %&$;()/%&$

    Die Bullen müssen endlich streiken, wenn sie noch einen Hauch von Anstand im Blut haben. Solange sie sich gegen den Steuerzahler stellen, sollen sie Probleme kriegen – je mehr, desto besser! Also klagen wir sie an; diesen stellvertretend für die ganzen anderen Bullen.

  42. Eine Polizei welche das Recht auf freie Meinungsäusserung von unpolitischen aber antiislamischen Bürgern nicht unterstützt wird es in Zukunft noch schwerer haben.Die Beamten kennen doch ihr Klientel“ den Südländer „. Sollte es irgendeinen Sinn machen das diese Polizei sich für den Islam oder die neue Sed in Deutschland einsetzt?
    Bin der Meinung viele von denen gedacht wird sie hätten noch die Möglichkeit mitzuentscheiden haben diese schon lange nicht mehr.

  43. Ich war beim Militär und werde bestimmt keine Polizisten belasten und auch keine Einsatzleiter. An die Politiker müsst ihr gehen.
    Wie z.B. Polizeipräsidenten

    Idiotisch die Aktion. Sorry!

  44. Ich habe es abbekommen : 10:30 Durchbruch Versuch auf die Pro Köln Demo am Heumarkt! Von der Polizei zurück geschickt!

    11Uhr nächster Versuch! ‚Wurde ich schwer attackiert.

    Aber daran ist nicht Temme schuld sondern der Polpräsident!!!
    Niemand anderes! Lasst die Polizisten in Ruhe!!!

  45. Und ich bitte darum das PI die Angriffe gegen die Polizei unterlässt. Dieser Mensch ist auch nur ein Empfänger von Befehlen!

  46. Zwei Polizisten wurden fast ermordet das ist nicht mehr witzig.
    Die Polizistin die angegriffen wurde kriegt 1400netto !!!

  47. #53 The Penguin

    “Ich habe nur Befehle befolgt.” Klingt bekannt?

    Stimmt genau! Der Typ ist kein Opfer, der ist auch Täter!

  48. Herr Temme, ist k e i n armes (Polizisten-) Schwein, nur weil noch einige Entscheider über ihm rangieren! Herr Temme war einsatzleitender „Befehlshaber“, der durchaus auch die Möglichkeit gehabt hätte, im Rahmen seines Ermessensspielraums (seiner Deeskalationsstrategie, die sich jedoch sehr einseitig erwies) a n d e r s zu handeln!

    Wenn wir Herrn Temme quasi einen Freibrief ausstellen, sollten wir uns nicht wundern, wenn unsere Freiheitsrechte weiterhin zugunsten linksfaschistischer Chaoten von der Polizei und den Politikern mit Füßen getreten werden!

  49. Dienstaufsichtsbeschwerde?

    Was da zusammengeschrieben wurde, ist schlicht stümperhaft, zumal der Sachverhalt, also das wesentliche fehlt.

    Unter Juristen gibt es zum Thema Dienstaufsichtsbeschwerde eine klare Meiung:

    Fristlos, formlos, sinnlos.

    Soviel zu dem Thema.

    Wenn ich wieder zuhause in Thailand bin (bin derzeit in Phnom Penh), werde ich gegen Türken-Fritz Schramma, Temme und eine ganze Menge anderer dieser Baggage eine Strafanzeige wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und anderer Straftatbestände erstatten.

    Türken-Fritz Schramma und seinesgleichen haben ganz klar die Linksfaschisten nach Köln gerufen, nach dem was ich zu den Vorgängen am Flughafen (Freiheitsberaubung in 400 Fällen) gelesen habe, die U-Bahn mit Linksfaschisten abgefüllt und so die Einreise der Gäste und Demonstranten gezielt verhindert. Da ist Nektar drin! Da kommen auch ganz klar die Tatsachen zur Sprache. So, nicht anders muß man vorgehen.

    Wer interessiert ist, kann sich bei mir melden: GaGa.2500@gmx.de

    Je mehr Leute eine solche Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft in Köln schicken 9nur nach dort), um so mehr kommen die in Streß und können die Sache schon wegen des öffentlichen Interesses nicht einfach wegbügeln.

    Als damals das Ermittlungsverfahren wegen Meineids gegen den Dicken eingestellt wurde, haben tausende Bürger dagegen Beschwerde eingelegt. Die Staatsanwaltschaft Bonn mußte seinzeit ein spezielles Dezernat einrichten. Denkt mal nach!

  50. eine dienstaufsichtsbehörde gegen herrn temme greift meines erachtens zu kurz: man schlägt den sack und meint den esel: die polizei ist auch nur gleichgeschaltet, abhängig letztlich von den weisungen des bundesrollstuhlfahrers.
    da muß man ansetzen. am volksverrat dieser traurigen „cdu“-figur im „innenministerium“.

  51. #5 sasha

    absolut richtig. wir brauchen so viele filmkameras wie möglich. bei veranstaltungen sollten sich möglichst viele teilnehmer mit solchen „bewaffnen“. darüberhinaus sollten an strategisch günstigen plätzen beobachter mit Kameras postiert werden. die brauchbaren ergebnisse kann man dann locker ausländischen journalisten, menschenrechtsorganisationen, juristen zukommen lassen. ob der terror von seiten der regierung und ihres instrumentalisierten linsextremistischen straßenpöbels dann aufhört, weiß ich nicht. es wird aber ein unsäglicher druck von außen entstehen, den die durchgeknallten linken machthaber nicht mehr werden ignorieren und kleinreden können.
    kameras sind unsere waffen!

  52. #62 ZdAi

    Und ich bitte darum das PI die Angriffe gegen die Polizei unterlässt. Dieser Mensch ist auch nur ein Empfänger von Befehlen!

    Wenn bei einer Veranstaltung durch die Polizei massiv gegen Grundrechte der Teilnehmer verstoßen wird, kann man sich als verantwortlicher Einsatzleiter nicht auf Anweisungen herausreden.

  53. Wie schon oben geshrieben, einen Posten wie Temme bekommt man nicht ohne das richtige Parteibuch, er ist also kein Bauernopfer, wenn ihm eine Dienstaufsichtsbeschwerde ins haus steht.

  54. # 69 Plondfair
    Ein deutscher Innenminister hat vor jahrzehnten einmal gesagt, er könne nicht ewig mit den GG unter dem Arm herumlaufen.
    Richtig.
    Wen man in leitender Position ist wie Temme,
    MUSS MAN DAS GRUNDGESETZ IM KOPF HABEN!

  55. #70 Florian

    Diesen Aufruf finde ich das Letzte!!!

    Ich nehme an, du kannst uns bestimmt auch erklären, warum?

  56. Warum soll man eine Dienstaufsichtsbeschwerde stellen, wenn jemand gute Arbeit geleistet hat wie Herr Temme?

  57. #72 Arno S.

    Wen man in leitender Position ist wie Temme,
    MUSS MAN DAS GRUNDGESETZ IM KOPF HABEN!

    So ist es. Wenn der Leitende Polizeidirektor Michael Temme die Anweisung bekommt, gegen geltendes Recht (Grundgesetz!) zu verstoßen, dann muß er eben sagen „Nein, das mache ich nicht“. Er hat sich aus welchen Gründen auch immer (Dummheit, Faulheit, Überzeugung, …) für den einfachen Weg entschieden und jetzt muß er eben mit den Konsequenzen leben.

  58. Nach meiner Meinung wird niemand mit einer Uniform geboren.

    Niemand wird in Deutschland gezwungen eine Uniform anzulegen und Waffen zu tragen.

    Außer den jungen Männern die man zur Bundeswehr und zur Waffe nötigt.

    Jeder Staatsdiener hat das Recht einen Befehl der nicht Rechtsstaatlich ist abzulehnen.

    Wer eine Uniform anzieht hat eine „Vorbildfunktion“.

    Wer im Dienst des Landes in Uniform und Vorbildfunktion gegen geltendes Recht verstößt muss mit Konsequenzen rechnen.

    Damit andere Einsatzleiter sich in Zukunft wieder an geltendes Recht halten, sollte für Herrn Michael Temme der Rechtsrahmen nach meiner Meinung voll ausgeschöpft werden.

    Pension weg, Job weg, denn er hat sich als ungeeignet erwiesen und den Frieden im Land gestört, nach meiner Meinung.

  59. Na ja, der Nutzen ist mir nicht unmittelbar klar. Sie haben bei so einer Beschwerde so gut wie keinen rechtlichen Anspruch. Was bringts?
    Viel wichtiger fände ich, daß alle jene, die mit Gewalt oder Drohung mit Gewalt zu Handlungen, Duldungen oder Unterlassungen gezwungen wurden oder die gar körperlich angegriffen wurden UND dabei von Polizeibeamten beobachtet und im Stich gelassen wurden, STRAFANZEIGE zu erstatten und zwar wegen
    -Nötigung durch unterlassen
    -Körperverletzung durch unterlassen

  60. #6 No-go-Area-fuer-Deutsche (26. Sep 2008 22:05)

    Welche Order? .. Es gibt nur eine Order, das Grundgesetz, das Strafgesetzbuch und alle anderen Gesetze …
    Die Polizei ist dem Gesetz und dem Volk verpflichtet… Die legen einen Diensteid ab …

    Ich teile ansonsten Ihre Einschätzungen und Ausführungen meist zu 100%!!
    Glaube, ich könnte jeden Ihrer Kommentare unterschreiben.

    Aber diesmal liegen Sie gründlich daneben. Schon mal was von der Weisungsgebundenheit der Polizei gehört? Die nachgeordneten Polizeiorgane sind zu 100 Prozent an die Weisungen ihrer Dienstvorgesetzten gebunden (Befehlshierarchie).
    Sollte nun ein nachgeordnetes Polizeiorgan Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Weisung haben,so bestünde theoretisch die Möglichkeit, diese Weisung schriftlich zu verlangen. Dies wird aber sofort wieder ausgeschlossen, wenn dadurch das Ziel des Einsatzes gefährdet werden würde, sodass
    de facto für den einzelnen Polizisten im Einsatz keine Möglichkeit besteht, ausgegebene Befehle,Einsatzstrategien udgl. zu hinterfragen.

    Dass man natürlich, in Anbetracht der Bilder die wir kennen, dem einzelnen Polizeibeamten
    einen gewissen Vorwurf nicht ersparen kann, wenn er z.B. an ihn persönlich gerichtete Hilfeersuchen einfach ignoriert
    und „bedrängte“ Personen schutzlos dem Mob überlässt, hat eine eigene Qualität.
    Aber man sollte auch das im Kontext des Gesamteinsatzes und der vorausgegangenen Einsatzbesprechung und des dort ergangenen
    Einsatzbefehles sehen.

  61. Es ist doch weniger eine Frage des „Befehlsnotstands“ oder ob Temme das GG unterm Arm trägt oder rückwärts auswändig zitieren kann. Es ist einzig und allein eine Frage des GESUNDEN MENSCHENVERSTANDES, des COMMON SENSE schlechthin, ob ich -sogar gegen meine Überzeugungen- in diesem hohen Amt agiere oder nicht!
    Wenn ich unsinnige, rechtswidrige oder gar staatsfeindliche Anordnungen oder Befehle kritiklos -also ohne den Filter meines GEWISSENS- umsetze, laufe ich Gefahr, mich korrumpieren, inkriminieren und missbrauchen zu lassen!
    Dann hätten wir es wieder mit der Qualität von Menschen zu tun, von denen die GESAPO und die SS gesegnet war, nämlich mit blinden Befehlsempfängern, die sich lediglich ihrem Verständnis von KADAVERGEHORSAM verpflichtet fühlten!
    Das wären (Konditionalis!) dann Menschen wie HÖSS, der sich tagsüber die größten Sauereien einfallen ließ, sich sogar selber (bereits während des Frühstücks!) an der Erschießung „unwerten Lebens“ beteiligte!
    Wo also können wir die Grenze ziehen, wenn wir nicht verantwortlich handeln?

  62. Ich möchte hier darauf aufmerksam machen, dass dessen Dienstvorgesetzter der Polizeipräsident Klaus Steffenhagen ist. Dieser hat letztendlich über diese Beschwerden zu entscheiden.
    Der liebe Klaus Steffenhagen (SPD) war langjähriger Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und Vorsitzender des Polizeihauptpersonalrates (vom Dienst freigestellt) im Innenministerium NRW in Düsseldorf.

    Nach getaner Arbeit wurde der liebe Klaus, ehemals Hauptkommissar bei der Polizei NRW, dann irgendwann Polizeipräsident des größten Polizeipräsidiums im Nordrhein-Westfalen.

    Normalerweise muss man, wenn man Polizeipräsident wird, die Befähigung zum Richteramt haben (Jurastudium). Da die Polizeipräsidenten allerdings von der Politik bestimmt werden, findet man immer eine Lösung…

    Um als langjähriger „Arbeitnehmervertreter“ einen solchen Posten von seinem Arbeitgeber zu bekommen, muss man wirklich sehr sehr sehr hart arbeiten.

    Also, erwartet Euch nicht zu viel von den Beschwerden….

  63. @78 danton (27. Sep 2008 09:40)

    Ihre Einwände sind sicherlich begründet.
    Man muss jedoch in diesem Zusammenhang zwei Dinge sauber auseinanderhalten.

    Nämlich:

    1.)Den normalen Streifen- u. Kriminaldienst der Polizei, wo jeder einzelne Polizeibeamte
    für sein persönliches Handeln o. auch Nichthandeln voll verantwortlich ist und
    wie sie schon ausführen, natürlich aufgrund im im Rahmen der Gesetze einzuschreiten
    hat. Oder könnte man sich von einem Streifenpolizisten vielleicht vorstellen, dass er Hilfeersuchen
    der Bevölkerung, wie in Köln geschehen, einfach so ablehnt?, und

    2.) Den Einsatz als geschlossene Einheit. Solchen Einsätzen gehen in der Regel Einsatzbesprechungen
    voraus, wo genaue Vorgaben, Einsatztaktiken- u. Ziele etc. ausgegeben werden, an welche alle
    eingesetzten Beamten natürlich gebunden sind.
    Man stelle sich den Einsatz einer geschlossenen Einheit vor, wo alle eingesetzten Polizisten nach eigenem
    Dafürhalten oder auch nach ihrer persönlichen politischen Haltung einschreiten würden!
    Dass solche Einsätze für den einzelnen Polizisten oftmals mit einer besonderen persönlichen Überwindung verbunden
    sind, gegen die eigene Einstellung und Überzeugung zu handeln, können sie mir ruhig glauben!

  64. #51 Sauerkraut29

    Nur wenn man die Zeugenberichte hört, waren es gerade die Polizisten mit bayerischem Wappen, welche sich am ehesten gegen Linkskriminelle engagiert haben. Während jene aus dem nahen Wuppertal voll auf Temme Linie agierten.

  65. #82 david ben gurion

    Dass solche Einsätze für den einzelnen Polizisten oftmals mit einer besonderen persönlichen Überwindung verbunden
    sind, gegen die eigene Einstellung und Überzeugung zu handeln, können sie mir ruhig glauben!

    Entschuldigung, aber mit diesem Argument könnte man wirklich alles rechtfertigen. Eine Anweisung des Oberbürgermeisters oder des Polizeipräsidenten steht nicht über dem Grundgesetz. Ende der Durchsage.

  66. @#81 wutbuerger

    Schon richtig, der „liebe“ Steffenhagen entscheidet über die Dienstaufsichtsbeschwerden. Nur, er kann nicht willkürlich entscheiden und muss seine Entscheidungen begründen. Dagegen kann man dann gegebenenfalls weiter vorgehen.
    Wer also einen triftigen Grund zur Beschwerden hat, sollte von seinem Recht Gebrauch machen.

  67. #32 status quo ante (26. Sep 2008 23:17)
    „… die nur Befehle ausführten alle hießen, wenigstens auf die Gesetze der Nationalsozialisten berufen konnten. …“

    Nein auch das konnten die nicht, da das alte Recht der Weimarer Republik zwar angepaßt wurde, Mord aber Mord blieb, auch an unliebsamen Personen wie Juden. Daher hätte jeder von Verbrecher nach rein deutschen Gesetzen zum Tode verurteilt werden können.
    Gleiches geschah ja schließlich auch in der DDR, da wurden auch die Menschenrechte „geachtet“ und vor Gericht gab es „faire“ Prozesse. Aber Papier ist nun mal geduldig und wer das Wohlwollen der Mächtigen auf seiner Seite hat, der kann machen was er will. Das Geschah im 3. Reich, wie in der DDR und jeder anderen Diktatur. Nicht ohne Grund wurde erst kürzlich vorgeschlagen das Bürgerliche Gestzbuch durch das der DDR zu ersetzen. Warum nun das aus der DDR? Es ist viel geringer vom Umfang her und aus den 80’ern (70’ern?), das BGB vom Kaiser und völlig überholt.
    Und falls es doch nicht das BGB war, dann berichtigt mich. So genau hab ich es mir nicht gemerkt, welches Gesetzbuch es war. Der Vorschlag kam aber von Strafrechtlern, die sich angeblich mit der Materie auskennen und die „Aktualität“ des vorhandenen Werkes und seine „Zeitgemäßheit“ bemängelten. Siehe Prozess-Stau und Eigentumsdelikte höhere Starfe als Gewaltdelikte.

  68. Das hatten wir doch schon alles, siehe 60/70er Jahre! Und diese Leute sitzen jetzt am Schalthebel der Macht. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, oder? Und diese linken Vögel sitzen in 10/20 Jahren am Schalthebel und niemand hält sie auf!!!!

  69. @85 Plondfair (27. Sep 2008 11:06)

    Natürlich kann man sich jetzt hinstellen und vom Polizeibeamten fordern,
    sich unter Berufung auf das Grundgesetz nicht an verbindliche Weisungen zu halten.
    Solange die Konsequenzen daraus ein anderer zu tragen hat, ist das sehr vornehm und ehrenwert.
    Es müsste jeder für sich selbst ehrlich die Frage beantworten, wie „er“ es denn in einem solchem Fall halten würde. Ist schon möglich, dass Sie persönlich die Courage hätten, eine Einsatzrichtlinie nicht zu befolgen. Meine Hochachtung wäre Ihnen gewiss.

    Dass solche Einsätze für den einzelnen Polizisten oftmals mit einer besonderen persönlichen Überwindung verbunden
    sind, gegen die eigene Einstellung und Überzeugung zu handeln, können sie mir ruhig glauben!

    Entschuldigung, aber mit diesem Argument könnte man wirklich alles rechtfertigen.

    Nein, nicht alles!! Die Realität ist meist aber doch etwas komplexer: Es müsste schon vor dem Einsatz, z.B. während der Einsatzbesprechung zu erkennen sein, dass den angeordneten Aufgaben schwere rechtliche Bedenken entgegenstünden. Hier bestünde noch für jeden eingesetzten Beamten die Möglichkeit , solche Bedenken zu äußern. Dass darauf von Vorgesetzten oft abfällig reagiert wird, ändert nichts an der Tatsache, dass das mit schöner Regelmäßigkeit auch geschieht. Und in der Tat, in solchen Fällen wird auch mit Sicherheit auf allfällige Bedenken eingegangen. Soweit mir bekannt ist, sogar MUSS. Dass diese in aller Regel ausgeräumt werden können, kann man sich evtl. auch vorstellen.

    Apropos Einsatzbesprechung oder wie auch immer genannt:

    Da wird natürlich nicht plump die Losung ausgegeben: Lasst die oder die andere Gruppe gegen die
    Wand laufen, oder die sollen sehen wo sie bleiben!
    Nein, das funktioniert weitaus subtiler, nämlich etwa derart: „Es kann nicht Aufgabe der Polizei sein, für irgendwelche Gruppen den Personenschutz zu stellen, oder: Wie bestimmte Personen von Punkt A nach Punkt B kommen, kann nicht unser Anliegen sein,
    dazu sind wir personalmäßig gar nicht in der Lage, oder: Bitte keine Einzelaktionen, nur in der Gruppe und auf Befehl, oder, oder..
    Ich hoffe Sie verstehen, worauf ich hinaus will. Gegen die angeführten „Einsatzrichtlinien“ kann im Vorfeld kaum jemand
    Bedenken anmelden, schon gar nicht mit Verweis auf das GG oder gar auf einen Amtseid.

  70. #91 david ben gurion

    Gegen die angeführten „Einsatzrichtlinien“ kann im Vorfeld kaum jemand Bedenken anmelden, schon gar nicht mit Verweis auf das GG oder gar auf einen Amtseid.

    Diese diensteifrigen Polizisten haben anscheinend nicht einmal während des Einsatzes gemerkt, daß das, was sie machen, gegen geltende Gesetze verstößt. Oder wie würdest du es rechtfertigen, wenn sie eine ältere Frau und ihren Sohn, die von einem linken Mob verfolgt werden, zurück in die aufgebrachte Menge schicken?

    Und was diesen Michael Temme angeht: er ist als Leiter des Einsatzes für die Vorfälle verantwortlich, ganz egal ob er sie persönlich angeordnet oder nur durch Unterlassung billigend in Kauf genommen hat.

  71. #92 Plondfair (27. Sep 2008 14:28)

    Gegen die angeführten „Einsatzrichtlinien“ kann im Vorfeld kaum jemand Bedenken anmelden, schon gar nicht mit Verweis auf das GG oder gar auf einen Amtseid.
    Diese diensteifrigen Polizisten haben anscheinend nicht einmal während des Einsatzes gemerkt, daß das, was sie machen, gegen geltende Gesetze verstößt. Oder wie würdest du es rechtfertigen, wenn sie eine ältere Frau und ihren Sohn, die von einem linken Mob verfolgt werden, zurück in die aufgebrachte Menge schicken?
    Und was diesen Michael Temme angeht: er ist als Leiter des Einsatzes für die Vorfälle verantwortlich, ganz egal ob er sie persönlich angeordnet oder nur durch Unterlassung billigend in Kauf genommen hat.

    Glaubst Du, in mir ist nicht beim Betrachten dieses Videos mit der älteren Frau und ihren Sohn die Wut hochgestiegen. Aber hier dem kleinen Polizisten die Schuld zu geben, wäre doch etwas zu kurz gegriffen.

    Natürlich hast Du auch nicht ganz unrecht. Das Problem ist aber, wie könnte es anders sein, auch hier die politische Einflussnahme bei Postenbesetzungen.
    Glaube kein Geheimnis zu verraten, dass leider auch bei der Polizei ab der mittleren Führungsebene Postenbesetzungen, um es vornehm auszudrücken, nur mit politischer Zustimmung erfolgen. Je weiter es nach oben geht, desto größer der politische Einfluss. Das ganze endet schließlich bei den Innenministern, welche ja dann reine Politiker sind.

  72. #93 david ben gurion

    Aber hier dem kleinen Polizisten die Schuld zu geben, wäre doch etwas zu kurz gegriffen.

    Die ältere Frau und ihr Sohn haben die Polizisten um Hilfe gebeten und die haben sie einfach weggeschickt. Es wäre die Aufgabe dieser Beamten gewesen, die beiden zu beschützen, und da brauchen wir gar nicht über irgendwelche Anweisungen „von oben“ zu diskutieren.

  73. Also ich bin dafuer, das man diesen Einsatzleiter mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde belegt.
    Das hat mehrere Gruende.

    Zum einen muss man diesen Einsatzleiter zur Verantwortung ziehen um gerade unsere Polizisten in zukuenftigen Einsaetzen zu schuetzen!

    Natuerlich ist die/der Polizistin/PolizistInn einfach nur ausfuehrendes Organ und muss sich den Steinewerfern mit seinen Knochen stellen.
    Hier aber bei Herrn Temme handelt es sich doch bei Leibe nicht um einen normalen PolizistInn.

    Herr Temme hat ja, als Einsatzleiter, nicht nur den Koelner Buerger im stich gelassen, das Grundgesetzt mit seiner Aktion ausgehebelt und Verletzungen der Anwohner billigend in kauf genommen. Letztere sind ja noch nicht mal zu Wort gekommen und kommen in allen Berichten quer im ganzen e-net noch nicht mal vor.
    Wie hat sich wohl die Omi im Erdgeschoss gefuehlt, als dier Steine vor ihrem Fenster flogen?

    Nein liebe Mitstreiter.
    Herr Temme hat auch seine Polizistinnen und PolizistInnen einer grosser Gefahr ausgesetzt. Denn was wollen den 20 Polizisten ausrichten die da an eine Strassenecke gestellt werden, wenn der aufgebrachte AntiFa Mob auf einmal gegen die Polizisten zieht?

    Nur dann wenn Herr Temme fuer seine Taten belangt wird, kann man gleichzeitig sicherstellen, das zukuenftig auch eine Polizistin oder ein PolizistInn ihre Aufgabe auch mit groesstmoeglichem Schutz fuer eigenes Leib und Leben durchfuehren kann.

    Stellt euch doch bitte alle mal vor, was passieren wuerde, wenn da so 20 Polizisten an der Ecke postiert stehen und eine durchgedrehte Trine mit dem Finger auf eine Polizistin zeigt und Nazi schreit, weil sie glaubt eine nichtkonforme Aussage des Polizisten gehoert zu haben.

    Herr Temme hat nicht nur den Buerger zum Vogelfreien erklaert sondern auch seinen Polizisten den notwendigen Schutz vorenthalten.

    Wird dieser Einsatzleiter zur Rechenschaft gezogen, wird sich danach jeder Einsatzleiter gut ueberlegen ob er seine Polizeikraefte einer solchen Gefahr aussetzt.

    Darueber sollten wir mal reden, wenn wir uns ueber die Polizisten direkt vor Ort unterhalten.

  74. Dienstaufsichtsbeschwerden unterliegen den 3 f
    formlos fristlos fruchtlos
    es sind keine Dienstvergehen um die es hier geht, es sind Straftaten. 100.000 Strafanzeigen wegen Volksverhetzung ua. gegen Schramma und Co Kg bringen das System eher ins Trudeln. Dazu eine Sammlung für ein Klageerzwingungsverfahren, das schafft Öffentlichkeit und Verlegenheit bei der Kölner Politmaffia. Täuschen wir uns nicht, die sind verwundbarer als man denkt.

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