Trotz der medialen Hatz auf die Andersdenkenden gibt es in Deutschland Menschen, die dem Zeitgeist nicht hinterherhecheln und sich trotz aller volkspädagogischen Bemühungen ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben. Im auf Regierungsebene gutmenschlich durchseuchten NRW vermutet man sie nicht sogleich, aber sie sind da, wie ein Elternbrief der Anne-Frank-Schule in Düsseldorf beweist.

UPDATE: Der Elternbrief ist unter pintgen.de nicht mehr abzurufen – dafür unter schulen.duesseldorf.de/rs-ackerstr/elternbrief.html. Mal schauen, wie lange noch…

Hier der komplette Elternbrief (Hervorhebungen vom Original übernommen):

Erster Elternbrief der Anne-Frank-Realschule im Schuljahr 2008/2009

Sehr geehrte Eltern,

das Lehrerkollegium und ich begrüßen Sie recht herzlich zum neuen Schuljahr. Wir hoffen, dass Sie und Ihre Familie erholsame Ferien verbracht haben und nun – gestärkt und ausgeruht – für das neue Schuljahr gerüstet sind.

Auch in diesem Jahr möchte ich mich gleich zu Beginn mit einem Elternbrief an Sie wenden und über wichtige Veränderungen und Entwicklungen unserer Schule informieren sowie Ihnen die Termine des ersten Schulhalbjahres mitteilen, damit Sie diese rechtzeitig bei Ihrer persönlichen Terminplanung berücksichtigen können.

In der Anmeldewoche wurden 85 Kinder an unserer Schule angemeldet – mehr als je zuvor seit Bestehen der Schule. Die große Zahl hatte zur Folge, dass leider nicht alle Kinder, die zu unserer Schule wollten, aufgenommen werden konnten. Wir haben wieder drei Eingangsklassen gebildet, die folglich etwas größer sind, als dies in den letzten Jahren der Fall war.
Ich danke den Eltern und ihren Kindern für das uns entgegengebrachte Vertrauen, auf das wir sehr stolz sind. Wir werden uns Mühe geben, es nicht zu enttäuschen, wobei hier natürlich auch die Mitarbeit der Kinder und Elternhäuser ganz wesentlich ist.
An dieser Stelle möchte ich die neuen 5. Klassen noch einmal ganz herzlich begrüßen. Ich hoffe, dass sich die Kinder rasch eingewöhnen, gut in die Gemeinschaft integrieren und – im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten – erfolgreich arbeiten werden.

Im 2. Halbjahr mussten die 8. und 10. Klassen wieder an den Lernstandserhebungen bzw. den Zentralen Abschlussprüfungen in Deutsch, Englisch und Mathematik teilnehmen.

Die vergleichenden Ergebnisse mit den anderen Schule stehen ebenso noch aus, wie die individualisierten Einzelergebnisse. Festgestellt werden kann aber schon jetzt nach den ersten Rückmeldungen, dass die drei 8. Klassen im wesentlichen gleichstark sind und dass die Ergebnisse dem Landesdurchschnitt entsprechen bzw. darüber liegen.

Die vergleichenden Ergebnisse der Abschlussprüfungen liegen ebenfalls noch nicht vor. Erfreulich war festzustellen, dass dieses mal fast alle Schülerinnen und Schüler den Abschluss erreicht haben (ca. 97%). Von diesen haben 41 die Qualifikation zum Besuch der Gymnasialen Oberstufen erlangt. Das entspricht stolzen 48 % des Entlassjahrgangs.
Ich wünsche unseren Absolventen alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. Der beste Schüler des Jahrgangs war Ramazan Bagceli, 10 a, mit einem Notendurchschnitt von 1,5. Es wurde mit einer Urkunde des Oberbürgermeisters und einer Geldprämie ausgezeichnet.

In den letzten Wochen des Schuljahres schaffte es die Theater AG wieder, die Zuschauer in vier ausverkauften Vorstellungen von ihrem Können zu überzeugen und zu begeistern. Das Kriminalstück “Die Mausefalle” von Agatha Christie stand in diesem Jahr auf dem Programm. Die dramaturgische Leitung von Frau Kurzweil, aber auch das schauspielerische Talent der Jungen und Mädchen der AG ließen das Publikum eine unterhaltsame und bis zur letzten Minute spannende Vorstellung erleben. Es war wieder der kulturelle Höhepunkt des Schuljahres. Vielen Dank allen Beteiligten für ihren Einsatz.

Die Renovierung unseres Schulgebäudes fand im 2. Halbjahr einen vorläufigen Abschluss: endlich sind Treppenhäuser und Flure gestrichen, so dass diese in frischen, freundlichen Farben erscheinen und das Gebäude innen erheblich heller wirkt.

Auch der Schulhof ist fast fertig, einige Pflanzarbeiten stehen noch aus, auch fehlen noch Papierkörbe und Bänke, was daran liegt, dass uns die von der Stadt vorgeschlagenen Modelle nicht zusagen wir andere für geeigneter und optisch passender halten. Letztendlich geht es aber ums Geld, weil die von uns ausgesuchten teurer sind. Aber das werden wir auch noch in unserem Sinne regeln. Hoffe ich zumindest.

Wie dem auch sei, am Freitag , dem 12.09.2008, findet die offizielle Einweihung des Schulhofes statt. Dazu aber später mehr.

Auch im Kollegium hat es Veränderungen gegeben. Herr Biesemann hat unsere Schule verlassen, um eine Stelle in seinem Wohnort Essen anzutreten. Ich danke ihm für die in den Jahren seiner Tätigkeit an der Anne-Frank-Realschule geleistete Arbeit. Er hat durch seine Initiativen und Ideen das Schulleben nachhaltig geprägt.

Neu im Kollegium begrüße ich Frau Götz, die die Fächer Sport, Erdkunde und Sozialwissenschaften unterrichtet und so die Lücke schließt, die Herr Biesemann hinterlassen hat. Ich heiße Frau Götz noch einmal ganz herzlich willkommen und wünsche ihr bei ihrer Arbeit an unserer Schule viel Erfolg und eine glückliche Hand. Des Weiteren ist Frau Barlag nach ihrem Erziehungsurlaub wieder mit 14 Wochenstunden an unsere Schule zurückgekehrt und setzt ihre erfolgreiche Arbeit bei uns fort. Auch Frau Tibus-Fasel ist mit zunächst 5 Wochenstunden wieder bei uns und vertritt einen Teil der durch die Erkrankung von Frau Huuck ausfallenden Deutschstunden.

Das neue Schuljahr beginnt im September mit der Einweihung des Schulhofes, die wir mit dem 30jährigen Jubiläum unseres Fördervereins verbinden.

Am 12.09.2008 findet ein Charity Walk statt, der von den Angehörigen unserer Schüler/Innen mit einer freiwilligen Spende je gelaufenem Kilometer gesponsert werden soll. Das Geld wird überwiegend einer sozialen Einrichtung und unserer Patenschule in Südamerika zu Gute kommen. Alle Eltern und Schüler sind zu diesem Fest eingeladen, über dessen offiziellen Beginn sie rechtzeitig unterrichtet werden. Es wird am späten Vormittag sein wird. Ich hoffe, dass das Wetter mitspielt und dass das Sommerfest an den Erfolg der Veranstaltung vor zwei Jahren anknüpfen kann.

Ein großes Projekt wird von unserer Schule im 2. Halbjahr auf den Weg gebracht. Die Schulkonferenz hat auf ihrer letzten Sitzung auf Antrag der Lehrerkonferenz beschlossen, im 2. Halbjahr das Lehrerraumprinzip zunächst probeweise einzuführen.
Das Lehrerraumprinzip bedeutet, dass jedem Lehrer ein Klassenraum zugewiesen wird, in dem er seinen Unterricht abhält. Kollegen, die nur eine ermäßigte Anzahl von Stunden unterrichten, teilen sich einen Raum. Die Schüler wechseln mit jeder Stunden den Klassenraum, sie gehen also in ihren Unterricht, der Lehrer kommt nicht mehr in ihr Klassenzimmer.
Die Klassenlehrer sitzen dann in den „Stammräumen“ ihrer jeweiligen Klassen, die dann also nach wie vor die Funktion eines Klassenraumes erfüllen.

Zahlreiche Gymnasien und Realschule haben dieses Prinzip bereits eingeführt und die damit verbundenen Erwartungen haben sich erfüllt. Nach einer kurzen Phase der Umstellung und der Eingewöhnung, haben alle Schulen feststellen können, dass es auf den Fluren und in den Treppenhäusern sowohl ruhiger als auch sauberer wurde, das Gedränge und Gerangel auf den Fluren und vor verschlossenen Klassenzimmern fand ein Ende, der Unterricht konnte stets pünktlich beginnen, weil der Lehrer bereits im Klassenraum saß, die Unruhe in den Klassen und das Herumtoben der jüngeren Schüler in den 5-Minuten-Pausen, das häufig mit Streit und Tränen endet, entfiel.

Da das Kollegium selbst noch keine Erfahrung mit dem Lehrerraumprinzip sammeln konnte und wir uns über die Durchführbarkeit sowie über die Vor- und Nachteile in der Praxis kein eigenes Urteil erlauben können, möchten wir – mit der Zustimmung der Schulkonferenz – dieses Prinzip im 2. Halbjahr zur Probe einführen, um unsere eigenen Erfahrungen zu machen und unter unseren räumlichen Bedingungen zu erproben. Vor den kommenden Sommerferien soll dann über die endgültige Einführung abgestimmt werden, nachdem ein Meinungsaustausch mit den Mitwirkungsgremien stattgefunden hat.

Ein weiteres Vorhaben des neuen Schuljahres ist eine Überarbeitung der Hausordnung, deren Bestimmungen und Inhalte an die veränderte Schulwirklichkeit angepasst werden müssen. Zu gegebenem Anlass werde ich Sie über die Änderungen informieren, die natürlich von den Mitwirkungsgremien der Eltern und Schüler ebenfalls verabschiedet werden müssen. Schon jetzt möchte ich aber auf zwei Bestimmungen der Hausordnung hinweisen, die bereits gelten und auch in die veränderte Hausordnung übernommen werden.

a) Die Benutzung von MP3-Playern und Handys auf dem Schulgelände und im Gebäude ist untersagt. Bei Zuwiderhandlung werden die Geräte beschlagnahmt. Sie können nach zwei Wochen vom Schüler selbst oder von den Eltern jederzeit bei dem Lehrer abgeholt werden, der das Gerät beschlagnahmt hat. Die Rechtsgrundlage hierfür liefert das Schulgesetz.

b) Wir sind eine Schule mit Schulkleidung, deren Tragen von uns als verbindlich betrachtet wird.

Das Tragen von Kopfbedeckungen während des Unterrichts ist nicht erlaubt. Dies gilt gleichermaßen auch für das Tragen von Kopftüchern aus religiösen Gründen. Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung betrachtet. Es widerspricht somit nicht nur den entsprechenden Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen und die in unserem Schulprogramm verankert sind. Das Tragen von Kopftüchern ist deshalb an unserer Schule unverwünscht.

Wer unbedingt möchte, dass seine Tochter in der Schule ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob die Anne-Frank-Realschule die richtige Schule für seine Weltanschauung und seine Tochter ist.

Ich bitte Sie und Euch dringend um Beachtung dieser beiden Aspekte der Hausordnung.

Nun noch die für Sie wichtigen Termine des ersten Schulhalbjahres:

Freitag, 12.09.2009 Sommerfest

Mi. 24.9.-Fr.26.09.08 Methodentraining Kl. 7

Freitag, 26.09.08 Letzter Schultag

29.09.-11.10.08 Herbstferien

Mo.13.10.08 Erster Schultag

Die. 21.10.08 Studientag

Mo. 20.10.-Mi.22.10.08 Methodentraining Kl. 9

Freitag, 24.10.08 Methodentraining Kl. 9

Montag, 03.11.08 Schulfotograf

Montag, 17.11.08 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr Elternsprechtag

Dienstag, 25.11.08 Info-Abend für Grundschuleltern

Donnerstag, 18.12.08 Volleyballturnier Klassen 9/10

Freitag, 19.12.08 letzter Schultag

22.12.08 bis 06.01.09 Weihnachtsferien

Mittwoch, 07.01.09 1. Schultag

Samstag, 10.01.09 Tag der offenen Tür

Donnerstag, 15.01.09 Spieletag Kl. 7

Donnerstag, 22.01.09 Spieletag Kl. 8

Freitag, 23.01.09 3. Stunde Zeugnisausgabe
4. Stunde Beratungsstunde

26.01.09 bis 06.02.09 Betriebspraktikum Kl. 9

26.01.09 – 30.01.09 Berufswahlorientierung Kl. 8

Mit freundlichen Grüßen

B. Hinke
(Schulleiter)

Früher einmal nannte man so etwas „Zivilcourage“. Das Neusprechwort dafür ist wahlweise „Rechtsradikalismus“ oder „Rassismus“.

Kontaktadresse der Schule:

Anne – Frank – Realschule
Ackerstr. 174

40233 Düsseldorf (Flingern)
Telefon: (0211) 89 -2 75 80
Telefax: (0211) 89 -2 95 91
rs.ackerstr@stadt.duesseldorf.de
www.rs-anne-frank.eschool.de

(Spürnase: Jacqueline R.)

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153 KOMMENTARE

  1. deutschland wacht auf.
    und die wachen melden sich zu wort.
    notfalls an den machthabern vorbei.
    weiter so, deutschland.
    für demokratie und freiheit und rechtsstaatlichkeit.

  2. Ein wunderschöner Brief!
    Bitte mehr davon – und wir werden uns bedeutend wohler fühlen!
    Es brodelt an allen Ecken und Kanten. Wenn diese unsägliche PC nicht wäre, würden sich alle aus ihrer Deckung wagen, und wir hätten endlich vor diesen anmaßenden Musels RUHE!

  3. Solch mutige Einzelaktionen gibt es überall im von der Islamideologie bedrohten Europa. Sie werden wohl, wie üblich, schnell beendet werden, hier wohl durch Intervention des Schulamts oder Kultusministeriums. Dem Stimmvieh wird’s, wie immer, vorenthalten, es soll unwissend bleiben.
    Wenn der Schulleiter keine spürbaren Repressionen erfährt: kann das als stille Zustimmung gewertet werden?

  4. Na , dass ist doch mal eine positive Nachricht…. . ich kann mich den Worten meines Vorgängers nur anschließen.

  5. In diesem Falle bietet die „Schulbekleidung“ die Handhabe für ein Kopftuchverbot. Vielleicht wäre die generelle Einführung von Schulbekleidung/-uniformen ein Weg in die richtige Richtung.

    Und um Kopftücher und Burkas auch aus dem sonstigen Leben zu verbannen, wird für die gesamte Bevölkerung das Tragen blauer Drillichuniformen vorgeschrieben, wie in China. Das egalisiert dann sämtliche Unterschiede zwischen Ethnien, Religionen, Geschlechtern, arm und reich…

    Wollen wir das?

    Aber im Ernst, wenn die Kopftücher aus den Schulen verschwinden, schreien die Musels nach eigenen Schulen, bekommen sie auch und dann haben sie endlich, was sie wollen und können in aller Ruhe ihr Süppchen köcheln.

    Von einer irgendwie gearteten Integration sind wir dann weiter weg denn je.

  6. Eigene Schulen? Kein Problem, südlich von Istambul gibt es genug.

    Ach nein, da ist ja auch ein Kopftuchverbot.

    Na so ein Mist aber auch.

  7. # 5 Farid Shah

    Warum sollte eine Regelung für Kopftuchbedeckungen in unserem Grundgesetz geregelt sein? Sie verwechseln offensichtlich unser liberales Grundgesetz mit dem restriktiven Koran!

  8. #5 Farid Shah

    im grundgesetz stet nicht, das kopf nicht bedeckt darf.
    nein. das steht nicht da. weil es da nicht hingehört.
    im grundgesetz steht was von demokratie und freiheit und rechtsstaatlichkeit.
    und daß man diese werte gegen ideologie, unterdrückung und gewalt verteidigen darf und muß.
    der islam ist derzeit eine politische gewalttätige bewegung. und dagegen werden wir unsere abendländische kultur mit allen mitteln verteidigen.

  9. Manchmal gibt es doch noch gute Nachrichten. Ich habe mich sowieso immer gewundert wieso Türken in Deutschland immer die Türkei so sehr lieben und als beispielhaft hinstellen aber hier Kopftuch fordern was ihnen dort bisher verwehrt war.

  10. @#5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19)
    Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.

    im grundgesetz sind aber frauen und männer gleichgestellt.
    basta.

    wie war das denn an der gesamtschule bad homburg?
    ein vater lief in die schule und schrie: wenn seine tochter setzt ab die kopftuch schlagt er sie tot.

    das steht auch nicht im grundgesetz, das er das darf.

    was soll denn die aussage????

  11. Wer unbedingt möchte, dass seine Tochter in der Schule ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob die Anne-Frank-Realschule die richtige Schule für seine Weltanschauung und seine Tochter ist.

    habt ihr euch den satz mal auf der zunge zergehen lassen? ich mein…ANNE FRANK…ist das ein zeichen?

  12. Na ja. Der „Charity Walk“ ist mir aber immer noch zu anbiederisch als die denglische Gesellschaft, die die deutsche Sprache gefährdet.

  13. @#5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19)

    „““““““““Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.“““““““““““

    Himmel mir wirds schlecht….

    Die deutsche Sprache nicht beherrschen sich aber auf`s Grundgesetz berufen ! Dummheit ist auch nicht strafbar !
    Die Unantastbarkeit der Menschenwürde steht glaube ich noch drin …und die ist mit dem Kopftuch nicht zu vereinbaren , da das Kopftuch als solches getragen aus religiösen Gründen, die Unterdrückung der Frau durch den Mann, im Islam , kennzeichnet ! Außerdem ist es ein Symbol gegen die Integration in unser Wertesystem, wer etwas anderes Behauptet der lügt schlicht und einfach ! Dir rate ich einfach, setz doch mal eine jüdische Kippa auf und geh so durch Neukölln …Schätzilein, da wird dir aber gezeigt wie`s mit dem Grundgesetz aussieht …Zeit zum lesen der selbigen Lektüre solltest du dann auf der Intensivstation allemal haben !
    Nicht immer auf UNSER Grundgesetz berufen…das wurde von Deutschen für Deutsche gemacht ! Wir konnten ja nicht ahnen wie gut euch unser Land gefällt, so das ihr in Horden hier einfallt…. um uns dann unser Grundgesetz unter die Nase zu reiben !

  14. “Zivilcourage”

    Genau das Wort ging mir direkt durch den Kopf als ich das gelesen habe. Respekt. Das lässt mich hoffen, dass dieser religiöse Unterdrückungswahn nicht einfach so durchkommt.

    Eine gute und schöne Nachricht am heutigen Morgen!

  15. Wo sind die Antifa-Totenkopfverbände die die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen für ihr Nazi-Like Verhalten? Wo ist Erich Honecker der per Megafon die Nazis in der Schule zur Kapitulation auffordert? Da kommt noch Nachspiel, solch ein Verhalten ist heutzutage in der Sozialistische Republik Deutschland lebensbedrohlich.

  16. heiligerbimbam! das gibt ärger. dschihad liegt in der luft. diese rechtradikale schule muss sich warm anziehen.

    neugierig ich bin, wie es weiter geht.

  17. Das Tragen von Kopfbedeckungen während des Unterrichts ist nicht erlaubt. Dies gilt gleichermaßen auch für das Tragen von Kopftüchern aus religiösen Gründen. Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung betrachtet. Es widerspricht somit nicht nur den entsprechenden Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen und die in unserem Schulprogramm verankert sind. Das Tragen von Kopftüchern ist deshalb an unserer Schule unverwünscht

    So ist das.
    Zudem ist es unhöfflich in Räumen ne Kopfbedeckung aufzuhaben 😉
    Mal sehen wielange die gute Frau Hinke noch Schulleiterin ist.

    Schlage folgendes vor:
    1. Info an Roth, Schramma etc.
    2. Demo a la Köln 2008
    3. Steinigen der Schulleiterin

    Mal im Enrst. Respekt für Frau Hinke!
    Endlich mal wieder jemand mit Rückgrat!

  18. #5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19) Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.

    Mal eine kleine Frage??
    Bist Du ein Bereicherer???
    Schonmal das Grundgesetz gelesen???
    Deutschkurse werden übrigens von Vaterstaat gesponsert. Gut ist kein Bargeld, daher verstehe ich natürlich, dass ihr sowas nicht „braucht“.
    Und jetzt darfst du mich gerne als NAZI bezeichnen.

  19. #5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19)

    Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.

    Ich freue mich ehrlich, dass sich hier auch mal die Gegenseite meldet und diesen lauschigen kleinen Blog kulturell bereichert. Deine Aussage wurde ja im Rahmen des Dialogs der Kulturen schon zutreffend kommentiert und ich hoffe, dass Dir grob der Unterschied zwischen Freiheit und Zwang klar wurde. Es gibt in Deutschland nämlich keine Freiheit, Zwang auszuüben, also keine Freiheit, Mädchen zum Tragen des Kopftuches zu zwingen, wie es bei Euch aus bestens bekannten Gründen Brauch ist.

  20. Die derzeitige Meinungsdiktatur in Deutschland wird eh keinen Bestand haben, weil im Gegensatz zur Hitlerdiktatur, die Bevölkerung nicht im KZ
    landet, wenn sie sich gegen die Machthaber erhebt.

  21. #21 Sauron

    Die derzeitige Meinungsdiktatur in Deutschland wird eh keinen Bestand haben, weil im Gegensatz zur Hitlerdiktatur, die Bevölkerung nicht im KZ landet, wenn sie sich gegen die Machthaber erhebt.

    Kommt schon noch, du darfst nur nicht so ungeduldig sein.

  22. Das Tragen von Kopfbedeckungen während des Unterrichts ist nicht erlaubt. Dies gilt gleichermaßen auch für das Tragen von Kopftüchern aus religiösen Gründen. Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung betrachtet. Es widerspricht somit nicht nur den entsprechenden Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen und die in unserem Schulprogramm verankert sind. Das Tragen von Kopftüchern ist deshalb an unserer Schule unverwünscht.

    JAAA!

  23. So werden sich die Schulen differenzieren: Solche mit Kultur, Zivilisation, Menschenrechtsorientierung, Gleichberechtigung von Frau und Mann.

    Und andere, die Schritt für Schritt hinterm Halbmond verschwinden.

    Zuwanderung ohne Integration ist Invasion.

  24. Ein ermutigender Einzelfall aus dem Testkalifat NRW!

    Aber der Wind dreht sich, die Hysterie der großen Koalition aus Kölner Klüngel-CDU, antisemitischer AntifantInnen-SA, gleichgeschalteter DuMont-Presse und nun auch der Polizeiführung am letzten Wochenende (Bundeskristalltage) zeigt, wie dünnhäutig die HohepriesterInnen des Multikulturalismus geworden sind, weil der Druck im Kessel der steuerzahlenden WählerInnen immens angestiegen ist!

    Weiter so, dann wird der Kölner Dom auch nie eine Moschee!

  25. Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung betrachtet. Es widerspricht somit nicht nur den entsprechenden Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen und die in unserem Schulprogramm verankert sind. Das Tragen von Kopftüchern ist deshalb an unserer Schule unverwünscht.

    ist ja schier unglaublich. einfach toll. *freu*

  26. felixhenn: (…) Ich habe mich sowieso immer gewundert wieso Türken in Deutschland immer die Türkei so sehr lieben und als beispielhaft hinstellen aber hier Kopftuch fordern was ihnen dort bisher verwehrt war.

    So stimmt das nicht. Die Kopftuch-Türken lieben natürlich ihre Heimatregion, aber Atatürk betrachten sie als schlimmen Verräter. Unter den Kemalisten wiederum wirst du kaum einen finden, der für das Kopftuch plädiert.

    Es ist eben eine Tatsache, das hier nach Deutschland überwiegend die niedrigste, dörfliche Unterschicht eingewandert ist. Es besteht ein großer Unterschied etwa zwischen gebildeten Türken aus Istanbul und dem in dritter Generation von Hartz-IV lebenden Pack in Berlin-Neukölln, das weder richtig deutsch spricht, noch die Sprache ihrer Vorfahren akzentfrei beherrscht.

    Hier liegt ja die Krux: Die Türken in Deutschland sind in gewisser Weise auch gar nicht mehr in der Türkei integrierbar. Wir haben uns hier eine ganz besondere „Mischung“ gezüchtet, die leider niemand braucht…

  27. #27 Intolerant (25. Sep 2008 08:22)

    Hier liegt ja die Krux: Die Türken in Deutschland sind in gewisser Weise auch gar nicht mehr in der Türkei integrierbar. Wir haben uns hier eine ganz besondere “Mischung” gezüchtet, die leider niemand braucht…

    Alles kein Problem, die steuerfinanzierte Uni Potsdam erfindet neue Pöstchen, macht aus der linguistischen Not eine Tugend, guckst Du hier:

    http://www.kiezdeutsch.de/wasistkiezdeutsch.html

    Was ist Kiezdeutsch?

    Kiezdeutsch ist eine Jugendsprache des Deutschen. Jugendsprachen hat es schon immer gegeben; das Besondere an Kiezdeutsch ist, dass sich diese Jugendsprache im Kontakt unterschiedlicher Sprachen (und Kulturen) entwickelt hat, in Wohngebieten mit hohem Migrantenanteil wie z.B. Berlin-Kreuzberg. Ähnliche Jugendsprachen gibt es auch in anderen europäischen Ländern, etwa in den Niederlanden, in Dänemark und in Schweden.

    Kiezdeutsch ist also kein isoliertes deutsches Phänomen. In den Niederlanden wird die betreffende Jugendsprache straattaal genannt, wörtlich Straßensprache; in Schweden spricht man von Rinkeby-Svenska, benannt nach Rinkeby, einem Stockholmer Vorort mit hohem Migrantenanteil; in Dänemark ist eine solche Jugendsprache als københavnsk multietnolekt bekannt.

    All diesen Jugendsprachen ist gemeinsam, dass sie zwar häufig von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gesprochen werden, aber nicht nur auf diese beschränkt sind und auch nicht für Jugendliche einer bestimmten Herkunft typisch sind (etwa Jugendliche türkischer Abstammung), sondern sich gerade im Kontakt unterschiedlicher Sprachen und Ethnien entwickelt haben. Man spricht daher auch von „Multiethnolekten“, ein Begriff, der die ethnische Vielfalt der Sprecher betont (siehe z.B. Hinnenkamp 2005, Keim 2004, Auer 2003). So wird Kiezdeutsch gerade auch in gemischten Gruppen Jugendlicher deutscher und nicht-deutscher Herkunft gesprochen: Kiezdeutsch ist eine Kontaktsprache, die in Wohnvierteln mit sprachlicher, ethnischer und kultureller Vielfalt entstanden ist.

  28. Holla die Waldfee, das ist doch mal ne gute Sache.
    Die trauen sich was!

    Den Passaus mit den MP3 playern usw. finde ich ebenfalls sehr gut, Handys und dieser ganze Mist haben in einer Schule nichts zu suchen, auch wenn die Jugend meint, ohne diese ganze Elektronik nicht mehr lebensfähig zu sein.
    Und Kopfbedeckung im Unterricht geht ebenfalls nicht, ich hab schon Aufnahmen aus Klassenzimmern gesehen, da waren die Schüler geradezu vermummt.
    Und das Kopftuch ist eben auch eine Kopfbedeckung, gelle?

    Die Tatsache, dass die Schule so stark frequentiert ist, spricht ja wohl für sich und lässt hoffen!!!

  29. Wurde bei dem Kruzifixverbot eigentlich genauso debattiert wie beim Kopftuchverbot?
    Finde das absolut richtig von der Schule eine so klare Aussage zu treffen.
    Man müsste die muslimischen Männer mal mit Kopftücher und Burka rum scheuchen.
    Ob ihnen das gefallen würde?

  30. 5#Farid Shah

    Das Kopftuch ist der Ausdruck der Unterdrückung der Frau durch den Islam.

    Wir werden uns nicht von einer faschistischen Ideologie unterdrücken lassen. Wir waren lange tolerant. Aber Toleranz wird von euch Muslimen mit Schwäche verwechselt. Heute bekämpfen die Soldaten unserer Bundeswehr gemäß ihrem Gelöbniss/Schwur:

    „Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“

    Dafür braucht es auch keine Gesetzesänderung um die Bundeswehr im inneren einzusetzen.Denn viele Großstädte sind schon keine deutschen, multikulturellen Gebiete mehr, sondern monokulturelle islamisch besetzte Zonen.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  31. Früher einmal nannte man so etwas “Zivilcourage”. Das Neusprechwort dafür ist wahlweise “Rechtsradkalismus” oder “Rassismus”.

    Für mich war das früher wie heute ein Zeichen der Integrität, Selbstbewußtsein (dass man weiß, wer man ist und man sich für sich selbst und die eigene Werte nicht schämt)

    Und die andere Haltung, was dieser hier gegengesetzt ist, hieß früher wie heute: Verräterischer Judas, Weichei, Rückgratlosigkeit – alles was ich schon immer zutiefst verachtete.

  32. Wenn aufgeklärte und moderne Türken und Türkinnen nach Deutschland zu Besuch kommen – z.B. aus Istanbul – und durch die entsprechenden verschleierten Migrantenviertel laufen, dann sind sie entsetzt und was sie dann sagen, würde den armen Wolfgang Niedecken und ander Gutmenschen völlig verzweifeln lassen. Zur Anne-Frank-Realschule: Eine wunderbare Nachricht an diesem Morgen. Da geht einem das Herz auf. Am Ende stärkt das alles allerdings einen Prozeß, der schon voll im Gange ist und der gesamtgesellschaftlich problematisch ist(vergl. Dionysos #24): Das Vergrämen der Migranten aus deutschen Lebenbereichen, also Wohnvierteln, Schulen, Gaststätten, Urlaubsorten und – hotels etc. etc., und auf der anderen Seite die Festigung abgeschlossener Parallelwelten (ohne Rückführung in die alte Heimat ist das die logische Konsequenz). Dieser Prozeß ist voll im Gange (Immobilienmakler sprechen nicht gerne darüber, aber wer sich in dem, Markt auskennt, weiß, daß es ein großes Thema ist in Großstädten bei Auswahl des Wohnquartiers, den bildungsfernen Migranten-Unterschichten auszuweichen und den Klienten die entsprechenden Tipps zu geben, wenn sie von auswärts zuziehen und sich nicht auskennen mti der lokalen Situation. Aber erstmal bleibt die Freude über die preiswürdige Zivilcourage der Anne-Frank-Realschule, die dem Mut und der Zivilcourage ihrer Namenspatronin gerecht wird.

  33. Es ist schon lustig, wenn Leute, die an unserer Lebensart und unserer Kultur kein gutes Haar lassen, glauben, sich ausgerechnet dann auf das Grundgesetz berufen zu müssen, wenn sie darin etwas gefunden haben, was sie für sich nutzen könnten, obwohl ihnen ansonsten die Gesetze, naja, sagen wir, eher am A…… vorbeigehen.

  34. hui ! Und zack !
    „Wer unbedingt möchte, dass seine Tochter in der Schule ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob die Anne-Frank-Realschule die richtige Schule für seine Weltanschauung und seine Tochter ist.“

    Wir brauchen mehr Schulen, die so argumentieren.
    Wichtig sind in unserer Gesellschaft (in der Schule) die schulischen Leistungen, nicht irgendein religiöses Outen.
    Wie man sieht, hat sie nicht genung Platz für alle Bewerber…

  35. #41 FreedomWriter (25. Sep 2008 08:48)

    Ich habe eben mal schnell auf dem von Ihnen verlinkten Blog die Kommentare zum Kopftuchverbot an der Anne-Frank-Schule überflogen.

    Und wieder einmal wird folgendes deutlich: Die Türken sind Deutschlands neue Juden. Jedenfalls nach eigener Auffassung.

  36. habe gerade mal gepostet:

    Grundgesetz 25. September 2008 08:57 :

    Beifall für die Schule!

    Wer in diesem Land sich aufhält, hat die Gesetze zu beachten! Alle, egal aus welchem Land diese Leute stammen.
    Auch das hat was mit Integration zu tun.
    Wer sich nicht sicher ist was INTEGRATION bedeutet, sollte diese unbedingt mal im DUDEN nachschlagen, am besten bevor er nach Deutschland kommt!

    Zudem ist es in der deutschen Kultur unhöfflich mit einer Kopfbedeckung in geschlossenen Räumen zu sitzen!

    Bevor es der Zensur zum Opfer fällt 😉

  37. wow!!! so viel zivilcourage. klasse!!!

    In der Anmeldewoche wurden 85 Kinder an unserer Schule angemeldet – mehr als je zuvor seit Bestehen der Schule. Die große Zahl hatte zur Folge, dass leider nicht alle Kinder, die zu unserer Schule wollten, aufgenommen werden konnten.

    na warum wohl haben soviele eltern ihre kinder dort gemeldet? schelm wer böses dabei denkt…
    und das hat zufulge, dass die schule sich ihre schüler selbst aussuchen konnte.
    Schuluniform – ja das ist doch die lösung! wenn es verbindlich vorgeschrieben ist dass uniformen getragen werden, dann kann keiner mit einem umgedrehten müllsack ankommen. so einfach kann das leben sein.

  38. Da diese Schule keine Privatschule ist, befürchte ich nur, dass ihr schon das Schulamt, spätestens aber das Kultusministerium einen Strich durch die Rechnung macht, denn NRW ist doch führend im Katzbuckeln vorm Islam.

  39. #5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19)

    Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.

    Was auch nicht Aufgabe des Grundgesetzes ist.
    Was allerdings Aufgabe des Grundgesetzes ist , ist die Garantie der elementaren Grund und Menschenrechte und gleichzeitig die Kampfansage an Pseudogesetze und Verbrecherische Möchtegerngesetze wie die Sharia.
    Es ist immer wieder seltsam bis erschreckend zu beobachten, wie sich erwiesenermaßen Antidemokratische Kräfte wie eben M´s (und in dem Fall wohl auch #5) sich auf das GG berufen, dieses in Wirklichkeit nur mißbrauchen um Ihre islamische Rechtssprechung pseudodemokratisch legitimieren zu wollen.

  40. Dadurch fühlen sich diverse Mohammedaner, an den Holocaust erinnert

    ja da kommen sicherlich Erinnerungen der M´s zurück wo diese munter mit gemordet haben sei es nun in irgendwelchen SS Einheiten oder auch schon vorher im Armenien Massenmord usw.

  41. Ich bin dagegen. Ich kenne genug Frauen, die das Kopftuch tragen, weil es ihre persönliche Überzeugung ist.
    Das ist ein Eigriff in die persönliche Freiheit dieser Mädchen und jungen Frauen.

    Ich bin nicht unbedingt ein Befürworter des Kopftuches aber wer es aus freien Stücken trägt, der soll das auch weiterhin tun. Egal ob an Schulen, Universitäten oder am Arbeitsplatz.

  42. # 11

    wie war das denn an der gesamtschule bad homburg?
    ein vater lief in die schule und schrie: wenn seine tochter setzt ab die kopftuch schlagt er sie tot.

    Ein Misanthrop würde entgegenen: Soll er doch, dann geht er in den Knast und die Leute kriegen mit, was das für Menschen sind.
    Ein Zyniker würde antworten: Das müssen wir aushalten.“
    Ein Forscher, der soziale Dynamik als Schwerpunkt hat: Es muß mehr solcher Vorfälle geben. Erst wenn genügend Mädchen deswegen ermordet wurden, wird die Gesellschaft das zum Thema machen und in der anschließenden Diskussion zu einem neuen Umgang mit der Frage finden.
    Der Grüne wirde die Tatsache, dass übehaupt darüber gesprochen wird, als Zeichen mangelnder Toleranz und Integrationswilligkeit der Mehrheitsbevölkerung sehen und der normale Mensch faßt sich an den Kopf und fragt, warum man solche Menschen nicht sofort des Landes verweist.

  43. #15 Frechwurm

    Genau so ist es! Ich finde es eine Frechheit und Anmaßung das sich hier jeder Dahergelaufene auf unsere Rechte berufen darf!

    Und wenn ich dann lesen muss dass sich „Volksparteien“ für die Wahlrechte von !nicht!-EU-(nicht-)Bürgern einsetzen, dann wird mir schlecht! Wofür haben wir eigentlich unsere Rechte, Bürger zu sein ist eine Ehre und erfordert auch im Gegenzug etwas, dafür bekommt der Bürger nunmal Bürgerrechte!

    Das ist einfach unfaßbar was hier abgeht in diesem Land !!!

  44. Und diese Schule liegt wirklich nicht in einer super Wohngegend mit geringem Ausländeranteil, im Gegenteil.

    Alle Achtung!

    (PI sollte wirklich mehr von diesen positiven Entwicklungen berichten, die Mutlosigkeit mancher Leute hier ist nämlich unbegründet, das Thema Islam ist auf der Karte und kann nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden)

  45. Kann es sein, daß man die Kommentare dort nicht mehr lesen kann? Ein Schreiber meinte doch, es wäre möglich…

  46. Ein richtiger Schritt, sollte in ähnlicher Form von den Landesschulbehörden als Direktive übernommen werden und für sämtliche Schulen gelten.

    Kann mich noch gut an meine Schulzeit erinnern, wo Schüler, die während des Unterrichts ihr Baseball-Cap trugen, von den werten Lehrkräften ermahnt wurden diese des Respekts wegen abzunehmen. Gibt es heute eigentlich noch die Lehrkräfte, die von den bekopftuchten Funtamentalo-Töchtern diesen Respekt einfordern. Oder ist in diesem Fall der Respekt vor deren „Religion“ größer?

  47. ein mutiger Mann. Da werden die roten Hyänen solange heulen und kreischen, bis er zum Halbmond kriecht oder gefeuert wird.

  48. Erst mal sehen, was Gutie-Richter dazu meinen.

    Und @ 57

    Nur mal heutzutage in eine Klasse schauen, wegen Cap…

  49. #5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19)
    Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.

    In der Zivilisation gibt es nicht einfach haram und halal, es gibt Grundsätze, die auf dem Naturrecht beruhen (Recht, das dem Menschen als Menschenzukommt, erstmals ansatzweise formuliert von Cicero).

    Das Naturrecht steht im völligen Gegensatz zum Recht, das sich aus der Offenbarung eines Gottes ableitet.

    Das GG geht von vernünftigen Menschen aus, nicht von unterworfenen.

    Islam:
    http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/02/regeln-sonst-nichts.html

    Sonst:
    http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/12/rechtsstaat-vernunft-gewissen-und.html

  50. @ #50 Krzyzak:

    Wie beginnt die Freiwilligkeit denn? Dadurch, dass sie mit 6 Jahren den Wunsch verspüren, nur noch die halbe schrecklich-ungläubige Umgebung wahrzunehmen zu wollen? oder doch eher mit 16 Jahren, nachdem sie schon 10 jahre an Kopfumhüllung gewöhnt sind und das Kopftuch bereits als normal empfinden?
    Sinn des Kopftuch ist es – soweit ich das richtig verstanden habe – die Männer vor ihrer eigenen Lüsternheit zu schützen. Heißt das die „überzeugten“ Kopftuchträgerinnen beleidigen mich (und andere Männer) als notgeile Tiere?

    P.S.: Ich bin übrigens auch für Fahrverbot mit Kopftuch, da es das Blickfeld und dasHörvermögen beträchtlich einschränkt…

  51. Früher einmal nannte man so etwas “Zivilcourage”. Das Neusprechwort dafür ist wahlweise “Rechtsradkalismus” oder “Rassismus”.

    Das stimmt!

  52. @19
    Schulleiter ist nicht Frau, sondern Herr Hinke.
    Der Ordnung halber muß aber auch gesagt werden, dass die Überschrift zu der Anordnung lautet:
    „Wir sind eine Schule mit Schulkleidung, deren Tragen von uns als verbindlich betrachtet wird.“

    Trotzdem Hut ab!

    Die eMail der Schule ist:
    rs.ackerstr@stadt.duesseldorf.de

  53. Es grenzt schon fast an ein Wunder daß demokratisch freiheitliche Werte von solchen verteidigt werden, die in unserer Geselschaft
    die Macht haben Entscheidungen zu treffen.
    Die Reaktion der Schulleitung sollte eigentlich die Regel sein ist doch das Kopftuch Symbol für Rückständigkeit und Unterdrückung und der Islam eine politisierte
    schein-Religion des Hasses,der Unterdrückung und des strebens nach Weltherrschaft.
    Mir ist es ein Rätsel wie viele
    Menschen in der Lage sind immer wieder ihren Verstand auszuschalten und ihre Augen vor der Realität zu verschliessen.
    Ich bin der Ansicht auf den intellektuell brillierenden und mit intelligenz überladenen Beitrag von dem Mensch der sich hier Farid S.
    nennt wurde zur genüge geantwortet.
    Ich wollte nur anmerken das daß auch einer der vielen Antifa-Faschisten sein kann, die sich hier aufhalten um sich aufzugeilen und ihren Hass auf freie intelligente Menschen
    weiter am leben zu erhalten.
    Das kann einem aber eigentlich nur recht sein,
    denn auch in dem trübsten Verstand kann sich das licht des bewusstseins ausbreiten.
    Wobei ich manchmal den Eindruck habe viele von denen hätten soetwas wie ein schwarzes Loch im Kopf…

  54. Herzlichen Glückwunsch Anne Frank Schule.Solche Schulen sehen Eltern,die sich um ihre Kinder Gedanken machen, gerne.

    Mit dem Fahrverbot möchte ich zustimmen.So wie ich mit Plateauschuhe oder Schlappen nicht fahren darf,sollte ich auch mit Kopftuch nicht fahren dürfen.

  55. #61 Polen-Kalle (25. Sep 2008 09:38)

    Ich sehe das auch als Beleidigung.

    Es sei denn, das Kopftuch drücke aus, dass nur muslimische Männer notgeil seien.

    Das müsste aber bekannt gemacht werden mit öffentlichen Plakaten, Infromationsbroschüren, Zeitungsartikeln, Aufklärungsspots, Schulstunden zum Thema und regelmässigen Diskussionsrunden im Fernsehen, wo sich dann Mazyek, Alboga, Özdemir & Co beim Begrüssen der Moderatorin verzweifelt in den Schritt griffen und bekennten, dass sie eben notgeil seien, im totalen Gegensatz zu nicht-muslimischen Männern. Das seien nun mal die Säulen des Islams.

    Darunter geht’s nicht.

  56. #55 ProErwin

    Sicher liegt die schule nicht im Rotweingürtel sondern in einer schon kritischen Gegend. Aber wir beide die aus ddorf sind wissen doch das an der Schule die Uhren seit Jahren vernünftiger ticken. Warum wohl weil es eine der Letzten Schulen in unserer Stadt sind welche noch nach Leistung bewerten und das ist gut so. Meine Enkelin hat vor 18 Jahren auf dieser Schule Gelernt und shon damals war es Gott Sei Dank so.Übrigens sind auch Kinder ausländicher herkunft auf der Schule und auch deren Eltern sind froh einen Platz bekommen zu haben.

  57. #65 FreeSpeech

    Ich lach mich weg. Herrliche Vorstellung, für die Show würde ich sogar mal einen Tagesatz GEZ-Gebühr überweisen…

  58. Und wenn jede Klasse 100 Kinder hätte, mir wurscht, da würde ich meine hinschicken !!!
    Grossartig !
    Denn selbst wenn die Klasse aus 100 Kindern bestünde, würden die dort mehr lernen als in einer Klasse von 20 mit 80% Musels…

  59. Was die meisten hierbei übersehen:

    dieses Urteil führt zwangsweise zur Segregation !
    Da man den Muslimen nicht verbieten kann, eigene Schulen zu betreiben, werden sie schlicht immer mehr dieses Angebot wahrnehmen und sich ihre Kopftuchschulen einfach selber gründen.
    Damit verliert sich dann die Integrationsmöglichkleit von Seiten der Gastebergesellschaft vollends, da die Töchter der Kopftuch-Kultur nach der Schule jeglichen Kontakt zur Gastgebergesellschaft meiden.

    Darüberhinaus jennen wir bereits das Problem, dass der Staat über muslimische INstitutionen, wie bisher bei den Moscheen, NULL EINFLUSS hat und eine Radikalisierung in Richtung Islam bisher auch dort nicht verhindern konnte.

    Da der Führer (lideri Erdogan) seine Schäflein zur Integrationsverweigerung aufgerufen hat, ist die Richtung der Spaltung der Gesellscft, also eine Libanonisierung unseres Landes bereits vorgezeichnet.

    Für 2015 sehe ich eine mindestens verdoppelte Kriminalitätsrate der Migranten (vergleiche dazu die Zahlen der letzten 10 Jahre !) und den daraus resultierenden Rückzug der Deutschen in „gated communities“ wie er heute schon in den USA, Frankreich und England zu finden ist.

    Der Staat wird in dieser Entwicklung mit zunehmenden Polizeistaatmethoden durchgriefen und wie heute schon in den USA immer härter gegen die Zivilbevölkewrung vorgehen.


    „Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.“ „Eric Arthur Blair: 1984“

  60. dass seine Tochter in der Schule ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob die Anne-Frank-Realschule die richtige Schule für seine Weltanschauung und seine Tochter ist.

    Das dürfte eher ein Nebenkriegsschauplatz sein. Wenn man von derselben Klientel, wie in Berlin ausgeht, bei denen, wieviele warens noch, 80% nicht mal nen Schulabschluss (einfaches absitzen der 8 oder 9 Jahre) schaffen, dürften es recht wenige Schleiereulen an die Realschule schaffen. Zumindest in Bayern, besteht doch noch ein deutlicher Unterschied in der geforderten Leistung zur Hauptschule.
    Wie das in NRW ist, kann ich nicht beurteilen.

  61. Schreibt mal wieder!

    Und arbeitet die Sache von Köln bei der Gelegenheit mal ein wenig auf.

    Dann hinterfragt der ein oder andere die Berichterstattung vom Wochenende vielleicht nochmal.

    Ich habe schon:

    Hier mein Brief:

    Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Hinke,

    gerade habe ich habe Ihren Elternbrief gelesen, es gibt hier in Deutschland dann doch noch Menschen mit Zivilcourage.

    Ich hoffe für Sie ,daß sich die Reaktionen, der Politik und der gewissen Religion, um die es wohl geht, in Grenzen hält.

    Am Wochenende in Köln ging es um nichts anderes, als auf eine immer weiterführende Islamisierung des Landes hinzuweisen.

    Doch auf Grund der politischen Korrektheit wurde am diesem Wochenende, das Recht auf Meinungs-und Versammlungsfreiheit außer Kraft gesetzt.

    Es wurde in Köln Jagd auf Menschen gemacht, die Polizei hat zu geschaut und nichts unternommen, es war ein mehr als mulmiges Gefühl, die anderer Meinung sind.

    Zumindest in diesem einen Punkt, haben sie dieselbe Meinung (keinen Kopftücher an Schulen) wie die Gejagten, der rechte enthobenen Leute von Köln.

    Ich war dort und wollte mir zumindest anhören, was die Leute dort zusagen hatten, das Recht darauf wurde mir von der Polizei und der politischen Führung dort genommen.

    In der Hoffnung verbleibend, das Ihnen so etwas wie in Köln erspart bleibt, mit großem Respekt und freundlichem Gruß

    XXXXXXX

    Hier die E-Mail-Adresse:

    rs.ackerstr@stadt.duesseldorf.de

  62. #69 uli12us (25. Sep 2008 10:22)

    1/6 aller GymnasiastInnen des Testkalifats NRW gehen inzwischen auf eine Privatschule, dementsprechend schlimm muss es daher schon an den NRW-Gymnasien zugehen!

  63. Ich habe gehört von einer Lehrerin das es in Köln-Ehrenfeld eine katholische Schule gibt,die, wenn Kinder eingeschult werden ,schriftlich bestätigen (ELTERN) müssen das sie jetzt und in Zukunft in dieser Schule kein Kopftuch oder ähnliches tragen dürfen!

  64. Und es gibt sie noch – die guten Nachrichten!
    Ich hoffe, dass sich diese Meldungen häufen und sich die Verantwortlichen für die katastrophale Entwicklung in unserem sozialen Gefüge – die Alt-68er – schnellstens auf natürlichem Wege verflüchtigen.

  65. #5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19)

    Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.

    Das stimmt. Es steht auch nicht drin, Deswegen heisst es ja auch Grundgesetz. Es bestimmt die Grundlagen, nicht die Details. Die Details regeln weitere Gesetze, wie z.B. das Strafgesetzbuch etc., aber immer auf Grundlage und vereinbar mit dem Grundgesetz.
    Ich finds gut, sich mit dem Grundgesetz zu beschäftigen. Lies es doch mal wirklich durch. Versuche, es im gesamten Kontext zu verstehen. Auf welcher geistigen Grundlage es basiert, und beachte auch die Enstehungsgeschichte, basierend auf den Erfahrungen einer Diktatur. Im Gegensatz z.B. zur Sharia regelt es eben nicht das Leben der Menschen bis ins kleinste Detail, sondern will Grundlage sein für die größtmögliche Freiheit und Gleichberechtigung aller Menschen.
    Glaubst Du, dass Grundgesetz und Islam wirklich miteinander vereinbar sind? Es wäre schön, wenn Du Dich dazu nochmal melden würdest.

  66. #71 grausam (25. Sep 2008 10:19)
    Würde ich auch machen.
    Stimmt auf jeden Fall, aber
    …dort mehr lernen als in einer Klasse von 20 mit 80% Musels…

    der Begriff „bildungsfern“ gehört dazu, denn das Problem ist sicher die Religion, die sie zu häufig vom lernen abhält, aber es liegt hier auch daran , dass wir die bildungsfernen Muslime haben. Das muss aufhören.
    Sie sind es nicht alle.
    Hier in Europa (nicht nur in Deutschland) hat man mittlerweile keine andere Wahl mehr, als Schulen mit hohem muslimischen Einwandereranteil zu meiden, wenn man auf eine gute Schulausbildung Wert legt.

  67. 76 max (25. Sep 2008 10:24)

    Ein wonniger Schauer durchäuft mich, wenn ich daran denke, dass am 10.09.2007 in einer Schulordnung ein Passus aufgenommen wurde, der das Tragen von Kopftüchern verbietet und diese Verordnung EXAKT einen Tag später, am 11.09. Gültigkeit erlangte.

  68. Sehr mutig, aber die HP ist bereits zumindest für mich offline.
    Denke, daß die ziemliche Probleme bekommen werden und zurückrudern müssen.

    Denn wie #5 Farid Shah richtig anmerkte:
    Im GG steht explizit Religionsfreiheit und darauf kann man sich berufen, auch wenn immer wieder diskutiert wird, weil die Rechtslage nicht eindeutig ist.
    Man hat 1949 nicht an die heutige Situation gedacht. Vergleichbar mit der Strafunmündigkeit unter 14 jähriger. Wer konnte ahnen, daß ein Paragraph zum Schutze der Kinder, da sie nunmal unvernünftige Dinge tun, ohne deren Konsequenzen zu bedenken, eines Tages regelrecht ausgenutzt wird.

    Allerdings: Wieviel das im GG garantierte Recht auf Meinungs-, Demonstrations- und Versammlungsfreiheit noch wert ist, durften wir alle am letzten Wochenende erfahren.

    Ach ja, ich empfinde es einfach als ungehörig, sich über sprachliche Mängel lustig zu machen oder aufzuregen.
    Wenn hier schon jemand der „Gegenseite“ (oder ein Fake?) schreibt, kann man dem auch argumentativ und nicht in Totschlagmanier „lern ersma deutsch“ begegnen.

  69. Hier wurde eben mal auf einen Blog verwiesen, in dem die andere Seite ihre Kommentare zum Elternbrief einstellt:
    http://www.jurblog.de/2008/09/24/kopftuch-ein-elternbrief-einer-realschule/#comment-31987

    Einer dort schreibt:
    Wie kann man das Kopftuch als ein Symbol der Frauenunterdrückung hinnehmen? Demnach müssten 50-60% der weltweiten muslimischen Frauen das Kopftuch aus Zwang tragen.

    Dazu kann ich nur sagen:
    GENAU! Er sieht es zwar selber nicht, aber er spricht hier ein wahres Wort sehr gelassen aus. Wobei er mit 50-60% eher noch tief stapelt!

  70. Ein mutiger und notwendiger Brief.

    Eine Kleinigkeit jedoch wurde darin übersehen.
    Die das Kopftuch „freiwillig“ tragen, drücken damit nicht aus, daß sie unterdrückt werden. Im Gegenteil, sie demonstrieren damit, daß sie „rein“ und wir Christen, Juden und Ungläubige „unrein“ sind.
    Das finde ich, ist hochgradig rassistisch und beleidigend. Außerdem entspricht ja auch eher das Gegenteil den Tatsachen.

  71. Bei mir funktioniert der Kink auch nicht mehr.
    Ich vermute, wie bei POst #81 schon richtig gesagt wurde, das die kräftig zurückrudern werden.
    Tun die das wider erwarten nicht was glaubt Ihr was dann los sein wird?

    „Nazi-Schule“ verbietet jungen Schülerinnen das tragen des Kopftuchs – wird es möglicherweise heißen.
    Anschließen werden ein paar junge Musel-Vogelscheuchen interviewt die das Kopftuch total gerne tragen und diese Entscheidung „total doof“ finden.
    Dann rührt die Links-Fascho-Presse mal kräftig in der schei… und dann ist alles wie vorher.
    Und wenn der Initiator dieser Schrift Pecht hat (in dem Fall die Schulleitung) dann muß ich auch jemand dafür entschuldigen und alles war ja nur ein Mißverständniss.

    Kann passieren – muß aber nicht.

    Und so etwas passiert in einem Land das sich mal der Schutzherr Roms und des heiligen Stuhls nannte – weiterhin auch den Begriff „Heilig“ im Namen trug.

    Ich weiß gar nicht warum unsere Vorfahren wie Karl Martell (und viele andere) sich so den Arsch aufgerissen haben um die Musel-Brut wieder über die Berge zu jagen.
    Heute sind alle ganz legal hier…

  72. Wer kann denn mal vor Ort recherchieren, warum der link nicht mehr funktioniert? Was geschieht da gerade hinter den Kulissen? Es sollten mal Leute hier zur Sprache kommen, die an der Anne-Frank-Schule in Düsseldorf unterrichten, unterrichtet werden oder als Eltern dort involviert sind. Ich halte die Regel, kopfbedeckungsfrei in der Schule zu erscheinen, für eminent wichtig.

  73. Übrigens, wer sich in seinen mittelalterlichen Wahnvorstellungen auf das Grundgesetz beruft, dem sollte dies mal wörtlich um die Ohren gehauen werden.
    Aufgrund der geringen Masse des Buches, dürfte damit ja nicht der Tatbestand einer schweren Körperverletzung erfüllt sein.
    😉

  74. #81 Bundesfinanzminister (25. Sep 2008 11:00)

    Sicherlich ein richtiger Punkt, aber es werden doch alle Arten von Kopfbedeckungen verboten, ich kann mir gut vorstellen, daß es Lehrer auch nervt, wenn Schüler mit riesigen Baseballkappen im Unterricht sitzen, die oft noch quer sitzen, wie bescheuert das aussieht, laß ich jetzt mal außen vor, und der Schüler dahinter die Tafel nicht mehr sieht.

    Mein Lehrer hätte mir eins hinter die Löffel gegeben, wenn ich mit Hut im Unterricht gesessen hätte.

    Und es wurde direkt darauf hingewiesen, daß dies auch für Kopftücher gilt. Und wie wir alle wissen ist das bei der Religion des Friedens auch notwendig, da es hier ja sonst auch ständig Ausnahmen für sie gibt.

    Und wer hat denn Hausrecht?

  75. 81 Bundesfinanzminister (25. Sep 2008 11:00)

    Denn wie #5 Farid Shah richtig anmerkte:
    Im GG steht explizit Religionsfreiheit und darauf kann . . .

    Immer wieder das gleiche Geseiere mit „Religion“. Wenn ich jemandem dem Schädel abreisse und in den Hals reinsch*@#!, und dies dann als Religion deklariere, bin ich dann auch durch das GG geschützt? Unerträglicher Müll, der durch die Beweise der Gewaltorgien im Koran zur Entsorgung freigegeben ist.

  76. Ich finde diese Entscheidung mutig und auch richtig.

    Es ist falsch, wenn das Kopftuch als „religiöses Symbol“ betrachtet wird. Wie wir alle wissen, ist es ein Zeichen der Unterdrückung der Frau/des Mädchens. Und so einfach kann das gehen, daß ein Kopftuchverbot nur in die Hausordnung mit aufgenommen wird. Genial. Damit wird verdeutlicht, wer das „Hausrecht“ hat und daß sich jeder „Gast des Hauses“ – also die Schüler – an die Hausordnung zu halten haben.

    @ Krzyzak:

    Wenn eine Frau das Kopftuch „freiwillig“ trägt, ist es ihre Entscheidung. Diese „Freiwilligkeit“ kann aber bei einem kleinen Mädchen von 5 oder 6 Jahren nicht gegeben sein, da sie die Tragweite solch einer Entscheidung überhaupt noch nicht kennen.

    An anderer Stelle hatte ich mal geschrieben, daß ich die Entscheidung für oder gegen das Kopftuch ab einem Alter von 18 Jahren für sinnvoll halten würde. Nur so haben die Mädchen dann die Möglichkeit, Teil der Gesellschaft zu werden, indem sie mit anderen Kindern – auch Ungläubigen – spielen und lernen, was ihnen in ihrem späteren Leben wesentlich mehr Berufs- und Aufstiegschancen ermöglicht. Aber genau das ist meistens von den Eltern nicht gewollt, daß das Mädchen sich bildet und eigene Entscheidungen trifft. Es könnte ja „ungehorsam“ werden und sich auflehnen, was schlimmstenfalls zu einem „Ehrenmord“ führt. Beispiele dafür gibt es genug – nicht nur in islamischen Ländern, sondern auch mitten in Deutschland. Diese Mädchen sollen durch das Kopftuch „an der kurzen Leine gehalten“ werden. Es wird ihnen bewußt von den Eltern jegliche Chance auf freie Entfaltung und Bildung genommen.

    P.S. Noch eine kleine Gegebenheit von letzte Woche Mittwoch:

    Ich sitze im Auto und bin auf dem Weg nach Hause, da fährt an einer roten Ampel ganz langsam ein 5er BMW vorbei, gelenkt von einer Frau mit Kopftuch. Soweit – sogut. Nun der absolute Knaller: Sie hat ganz genüßlich eine Zigarette geraucht! Auch hier soweit – sogut. Aber es war 17.30 Uhr, also noch vor Sonnenuntergang, und das mitten im Ramadan. Ich konnte mich vor lachen nicht mehr halten im Auto. Auf der einen Seite wird immer so viel Wert auf die „religiösen Riten“ gelegt, auf der anderen Seite diese, wenn man alleine ist, nicht eingehalten. Schön, nicht? 😀

  77. #52 Krzyzak

    Du bist zwar lange hier auf, scheinst aber zu ignorieren, das diese Köpftücher eben keine Modeaccesoirs sind.

    Wie wärs, wenn ich aus Überzeugung mit Hakenkreuzbinde in die Schule komme?

    Genau das ist aber das islamische Kopftuch. Schau dir doch an, wieviele Diskussionen und Seiten rund um Hijab und Kopftuch im Internet herumgeistern! Das ist schon ein richtiger Fetischismus, der da gepflegt wird, wenn man die dahinterstehende Ideologie ausblendet.

    Und wenn es der „ich will mein Kopftuch inder Schule tragen“-Fraktion hier in D nicht gefällt, da sollen die sich ihrer Wurzeln aber auch richtig besinnen und dahin gehen, wo sie ihren Kopftuchfetisch so richtig ausleben können.

  78. P.s.
    Wichtiger Textteil aus dem Brief:

    „Wir sind eine Schule mit Schulkleidung, deren Tragen von uns als verbindlich betrachtet wird.“

    Und das ist sogar sehr ok.

  79. #90 Wolfrabe und #91 Uetzwurst

    Ich habe nicht meine persönliche Meinung wiedergegeben, sondern die Argumentation der Muslime (und anderer) vorweggenommen, da sie sich auf das GG berufen werden. Ich dachte, dies sei klar, weil ich anschließend auf das Entstehungsjahr des GG hingewiesen habe.

    Und „Schädel abreißen…“ würde nicht unter Religionsfreiheit fallen, weil es gegen die „körperliche Unversehrtheit“ verstößt, die ganz klar höher bewertet wird.

  80. Ich bin überrascht über diese klaren Worte gegen das Kopftuch. Leider wird es ein Einzelfall von Courage sein und es bleibt abzuwarten, inwieweit das Kultusministerium einschreitet und der Rektor möglicherweise suspendiert wird.
    Hier in Berlin wäre der Mann sofort seinen Job los, denn Berlin ist schon fest in der Hand der Mohammedaner und deren Speichellecker.

  81. #5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19) Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.

    Man sollte erst mal versuchen die deutsche Rechtschreibung zu lernen, bevor man versucht das Grundgezetz zu zitieren.
    Und wenn einem dieses Kopftuchverbot nicht passt,dann soll er sich dorthin begeben wo es gerne gesehen wird. Es reicht jetzt langsam.

    Gruß aus Köln.

  82. #97 Bundesfinanzminister (25. Sep 2008 11:30)

    Das habe ich auch schon so verstanden, ich habe auch nur dagegen argumentiert.

    Allerdings, ob der Staat das GG überhaupt noch bewertet, da habe seit letztem Wochenende starke Zweifel.

  83. Allerdings, ob der Staat das GG überhaupt noch bewertet, da habe ich seit letztem Wochenende starke Zweifel.

  84. Die Kritische Islamkonferenz vom 1. Juni 2008 hatte in ihrer auch hier bei uns begrüßten Abschlusserklärung folgenden Passus:

    § 2: Ziel ist eine säkulare Gesellschaft
    1. Integration setzt Gemeinsamkeit voraus: Die staatliche Schule muss ein solcher Ort der Gemeinsamkeit werden und darf nicht nach den Vorgaben der Religionsgemeinschaften organisiert werden.
    2. Die Abmeldung vom Biologie-, Sexualkunde-, Musik- oder Sportunterricht aus religiösen Gründen ist Ausdruck einer bildungs- und demokratiefeindlichen Einstellung und deshalb nicht zu dulden.
    3. Wir fordern die kopftuchfreie Schule, um die Entwicklung von Mädchen und jungen Frauen im Sinne einer freien Selbstbestimmung jenseits patriarchaler Normen zu unterstützen.
    4. Anstatt flächendeckend einen bekenntnisorientierten Islamunterricht einzuführen, ist ein neues Schulfach „Religions- und Weltanschauungskunde“ angezeigt, in dem die Herwachsenden neutral und sachlich über die Grundinhalte der Religionen sowie der philosophisch-humanistischen Religionskritik und der säkularen Ethik informiert und unterrichtet werden.

    Ich meine, alle im Schuldienst Tätigen, die hier bei PI mitlesen, sollten sich mal überlegen, ob sie das Kopftuch einmal zum Konferenzthema machen. Referenten zur argumentativen Unterstützung lassen sich u.a. bei dem Zentralrat für Ex-Muslime finden.

  85. Sehr mutig und sehr richtig!
    Aber, das Richtige zu tun ist in diesem Land nicht ungefährlich!
    Die Karriere des Schulleiters dürfte damit in Zukunft einen „Knacks“ bekommen.
    Und die Eltern betroffener Schüler werden auch auf der Toleranzschiene reiten!
    Das die Namensgeberin der Schule eine Jüdin ist, blieb den Eltern kopftuchtragender Schülerinnen bisher verborgen, da Anne Frank in der islamischen Welt völlig unbekannt sein dürfte.

    Prognose:
    – Schulleutung wird abgesetzt.
    – Antrag auf Änderung des Namens der Schule.
    – Umbenennung in „Fatima Roth Lerntempel“.

    Alles wird gut! Denn das Volk weiß nichts und die Regierung weiß alles!

  86. Wie halten die jetzt eigentlich Unterricht, wenn dauernd die Generalstaatsanwalts-Hubschrauber über der Schule kreisen? Das muss doch ein unerträglicher Krach sein.

  87. Meine Güte: Deutliche Worte der Schulleitung. Und sie haben die Stellen mit dem Verbot sogar eigenhändig fett dargestellt, und auch nicht kurz und schüchtern, sondern richtig breit ausgeholt. Respekt!

  88. #Faridh Shah
    Im Grundsetzt steht, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Das islamistische Kopftuch ist ganz eindeutig Zeichen dafür, dass Frauen im Islam als Menschen zweiter Klasse angesehen werden. (Wer das nicht glaubt, reise
    mal in typisch islamische Länder!)

  89. Endlich mal gute Nachrichten bei PI.
    Es gibt eben auch Leute, die sich nicht sagen lassen, was sie gut zu finden haben und was nicht. DAS ist wahre Zivilcourage. Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich gegen den Scheiß-Mainstrem stellen. Das Blatt wendet sich.
    Hierfür spreche ich meinen Respekt der Schule und dem Lehrerpersonal aus. Weiter so!

  90. Die Schule wird sich wohl auf eine Klage, wegen Religionsfreiheit, Intoleranz, Diskreminierung usw. einstellen müssen.

    Das hier Gleichstellung der Frauen ist, wird natürlich unter den Tisch fallen.

  91. Sehr gut, wenn es auch vorherzusehen war.
    Der Widerstand wird auch noch größer werden, da verlaßt Euch alle drauf.
    Anständige Menschen lehnen alles Widerliche und Unheilige ab, also den Islam.
    Es ist nur eine frage der zeit, bis der Widerstand so hochgekocht ist, daß in ganz Europa der reinigende Bürgerkrieg entfacht wird.

    Dann wird der Islam dorthin fahren, wo er hingehört, in ziemlich warme Gefilde, wo schon Jemand auf ihn wartet.

  92. Es ist richtig, dass es unhöflich ist, mit Kopfbedeckung in einen Raum einzutreten,
    sogar die Priester in den Filmen nehmen höflich ihren Hut ab.
    Wenn man nie Erziehung genossen hat, weiß man sowas natürlich nicht.
    Wenn ich in Japan ins Restaurant gehe, muss ich vorher meine Schuhe ausziehen, genauso in irgendeinem buddhistischen Tempel.
    Wenn mir das nicht passt, muss ich eben draussen bleiben.O.K.?

  93. #115 Krzyzak (25. Sep 2008 12:14)

    Nein! Ich kann nicht tolerant sein, wenn Kindern im Namen einer Religion so etwas angetan wird:

    Die Antragstellerin verweist auf

    – ihre ständige Furcht, auf Klassenfahrten könne in ihrem Essen Schweinefleisch sein, das sie aus religiösen Gründen nicht esse,

    – ihre Furcht, die fünf notwendigen täglichen Waschungen und Gebete nicht vornehmen zu kön­nen,

    – ihre psychische Belastung bei Nichteinhaltung der Regeln,

    – ihre Furcht, ihre Mitschülerinnen könnten sie seltsam finden, wenn sie so dusche, wie es ihr Glau­be ihr allein ermögliche,

    – ihre Furcht, sich sogar vor ihren Mitschülerinnen unbekleidet zeigen zu müssen,

    – ihre Furcht, ihr Kopftuch zu verlieren,

    – ihre ständige Hektik in Sorge darum, nie ohne Kopftuch zu sein.

    Auch wenn die Antragstellerin ausdrücklich betont, sie fühle sich „durch die Religion gar nicht un­ter­drückt“, so sind doch ihre Ängste, die sie artikuliert, religiös bedingt.

    http://www.agsv.nrw.de/Ressorts/MSW_NRW/MuslimischerGlaube.html

  94. Hier etwas aus http://www.salaf.de – das ist eine saudi-arabische Website auf Deutsch. Es ist mühsam, dort etwas zu kopieren, weil sie einen Kopierschutz drin haben. Aber ich hab mir mal die Zeit genommen und poste jetzt etwas zum Thema:

    Die Wirklichkeit des Hidschab – die Kleidung einer muslimischen Frau

    Bismillaahir-Rahmaanir-Rahiirn

    Inmitten der Hetze und Eile einer von Menschen wimmelnden Metropole bewegt sich eine einzelne Gestalt. Sie bewegt sich ruhig in ihrem schwarzen Gewand, das sie vor der Tyrannei dieses Lebens schützt. Während andere um sie herum verzweifelt umhereilen, bewegt sie sich mit Ruhe und Leichtigkeit. Der Frieden, den sie unter ihrem Schleier erzielt, ist enorm. Es ist eine Befreiung über jedes Maß hinaus. Ist dies eine Prinzessin von königlichem Blut? Nein. Ist sie das Oberhaupt eines Staates.7 Nein. Wer ist nun diese gelassene Frau.7 Eine Frau des hidschab. Eine Frau unter vielen. Eine muslimische Frau.
    Der Anblick einer von Kopf bis Fuß verschleierten Frau ist heutzutage nicht mehr so selten in den westlichen Großstädten. Für viele Abendländer repräsentiert sie die Unterdrückung, die der Islam über die Frauen verhängt. Für Muslime jedoch ist es Erkenntnis, dass der Islam letztendlich jede Region dieses Planeten erreicht. Das ist nicht verwunderlich, wenn man betrachtet, dass der Islam die am schnellsten wachsende Religion auf der Erde ist. Was für Abendländer noch erstaunlicher sein mag ist, dass 7 von 10 Menschen (70 %), die zum Islam übertreten, Frauen sind! Es sind dieselben Frauen, die dann bereitwillig den hidschab annehmen, ohne jeden Zwang oder Gewalt. Die Frauen des hidschab in den Städten von London, Paris, New York usw. sind nicht alle Immigranten, die gerade eben aus dem Boot gestiegen sind, wie viele Leute glauben. Im Gegenteil, viele von ihnen sind Frauen von hohem Intellekt und sehr guter Ausbildung. Frauen, die die Bitterkeit der westlichen Unterdrückung erlebt haben. Frauen verschiedenster Nationalitäten und Rassen, die unter dem Banner des Islam zusammengeführt wurden.
    Eine islamische Pflicht
    Bereits seit dem Auftauchen des hidschab im Westen gibt es einen ununterbrochenen Kreuzzug gegen diese ehrenvolle Tat. Die Heuchlerei1 der westlichen Medien ist durch immerwährende Attacken auf Islam und hidschab nun schon seit vielen Jahren offensichtlich. Trotz aller dieser Versuche steigt die Zahl der Frauen im hidschab immer weiter an. Also wurde von den Verfechtern der „Befreiung“ und der „Freiheit“ ein neuer Kreuzzug gestartet. Schon eine Zeitlang beharren einige westliche Kritiker darauf, dass der hidschab mit dem Islam nichts zu tun habe. Sie behaupten, er sei ein kultureller Brauch und keine religiöse Pflicht. Das wurde in den westlichen Medien mit Hilfe ihrer Marionetten übertragen, den „modernistischen“ Muslimen. Menschen wie Dr. Zaki Badawi2 versuchen diese irrige Ansicht nun schon seit einer Anzahl von Jahren durchzusetzen. Das hat zu viel Verwirrung unter unwissenden Muslimen geführt und viele muslimische Frauen wurden dazu angeleitet, sich diesen großen Vorteil selbst vorzuenthalten. Aber was ist die Realität hinter diesem Punkt.7 Ist der hidschab verpflichtend.7 Hidschab ist ein arabisches Wort, dass wörtlich bedeutet: eine Hülle, eine Abschirmung oder eine Trennwand. Islamisch gesehen bezieht es sich auf die Bekleidungsvorschriften der muslimischen Frau. In Beantwortung der oben stehenden Frage sagen wir Muslime ohne Scham: Ja! – der hidschab ist verpflichtend!!

  95. Wissen die kleinen süßen sozialsystem-rettenden Rütli-Borats denn überhaupt, wer Anne Frank war?

    Auch ist das Testkalifat NRW mit Janusz-Korczak-Schulen übersät. Was die kleinen Prinzen denn vom Namensgeber halten würden?

  96. Das hört sich gut an, aber DITIB und Milli Görüs haben sicher schon Kontakt aufgenommen mit Betroffenen. Da wird geklagt, bis der Arzt kommt. Höchste Gerichte werden sich damit beschäftigen müssen! Kosten spielen keine Rolle, die übernehmen die muslimischen Organisationen gern!
    Aber vorher wird Herr Laschet die Frau Sommer in diese Schule beordern, um dem Direktor eine neue beruflich Zukunft vorherzusagen! Und damit ist das vom Tisch. Wetten, daß….?

  97. @#122
    Das befürchte ich auch.
    Man kann der Schule nur wünschen, daß sie nicht mittels Repressionen zum Einlenken genötigt wird.

  98. ich bin wie gesagt auch schwer begeistert von dieser Info.
    Aber ich fürchte wirklich das da die gutmenschliche Nazi Keule ausgepackt wird.

  99. #5 Farid Shah (25. Sep 2008 07:19)
    Im Grundgesetz stet nicht, das Kopf nicht bedeckt darf.
    .
    .
    .
    im koran steht auch nicht, dass man ihn bedecken muss.

  100. Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist.

    Sehr gut!
    Dieses Argument hört man ja sonst eher selten.

  101. …Anne-Frank hat ja schließlich auch kein Kopftuch getragen – bäääähhhhh! 🙂

    Ich weiß der war böse, bitte verzeiht mir!

  102. Wer unbedingt möchte, dass seine Tochter in (der Schule) Deutschland ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob (die Anne-Frank-Realschule) Deutschland (die richtige Schule) das richtige Land für seine Weltanschauung und seine Tochter ist

    Soweit müssen wir noch kommen!

  103. @ #118 klandestina

    Auch wenn die Antragstellerin ausdrücklich betont, sie fühle sich “durch die Religion gar nicht un­ter­drückt”, so sind doch ihre Ängste, die sie artikuliert, religiös bedingt.

    http://www.agsv.nrw.de/Ressorts/MSW_NRW/MuslimischerGlau

    In dem Urteil steht BEMERKENSWERTERWEISE: „Diese durch Zwänge und Ängste gekennzeichnete Situation bei der Klassenfahrt ist der bereits Krankheitswert besitzenden Situation einer partiell psychisch Behinderten vergleichbar…“
    Also:
    „Strenggläubiger“ Muslim = partiell psychisch Behinderter
    Danke für diese klare Feststellung, Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW !!
    Absolut Klasse!

  104. @39 norabia

    Wenn aufgeklärte und moderne Türken und Türkinnen nach Deutschland zu Besuch kommen – z.B. aus Istanbul – und durch die entsprechenden verschleierten Migrantenviertel laufen, dann sind sie entsetzt

    Vor fast 30 Jahren gab es am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt einen TÜRKISCHEN Kommilitonen, der regelmäßig einen Wutanfall bekam, wenn er eine der -damals noch seltenen- Kopftuchträgerinnen erblickte: „Was müssen die hier so herumlaufen? Wir sind hier doch nicht im hintersten Anatolien!“

    Ich frage mich, wie es ihm heute geht, falls er noch in Frankfurt lebt. Dann muß er einen unglaublich hohen Blutdruck haben …
    Kopftücher und Ganzkörper-Verschleierte wohin man blickt.

  105. Viele sehr gute Beiträge hier.

    Zentral ist für mich unter anderem die Feststellung: Religiöse Freiheit ist nichts anderes (auch im GG) wie die Freiheit jeder Weltanschauung.

    Und findet unbedingt Grenzen, sonst könnte ja jeglicher Extremismus eine Religion rründen und dann geht alles? Die Religion kommunistischer Gläubiger beruht sich auf Gründervater Marx.

    Die Religion germanischer Rassisten und was nicht noch alles.

    Mir ist Religionsfreiheit am sympathischsten in der Deutung wie Schmerzfreiheit – das heißt die Abwesenheit derselben. Ich kann aber sehr gut damit leben, wenn es Religionen gibt, die Menschen auch aussteigen lassen; deswegen meine klare Ablehnung der Religionszwangsjacke Islam.

  106. #135 Conny008 (25. Sep 2008 16:38)

    Diese Diagnose verwundert einen nicht, wenn man sich mal durch so einige muslimische Foren gelesen hat. Der Islam unterdrückt durch Angst. Der gläubige Muslim hat ständig Angst irgendwas falsch zu machen und dafür höllisch bestraft zu werden. Kein Hinterfragen, kein allgemeines „gut“ sein oder Nächstenliebe, sondern Befehle ausführen, das macht einen guten Muslim aus.

    Der Islam ist das absolute Gegenteil von Freiheit!

  107. Also, wenn ich mir die ganzen Schulklassenbilder anschaue und die Muslimas alle Kopftücher tragen, dann sehe ich darin auch nur blass-erzeugte Lippenbekenntnisse. Auch kapituliert vor dem Islam.

  108. Die Türken die bei uns sind gelten in der Türkei nicht als Türken, sondern als Deutschländer. Nur bei uns kehren Sie den Türken raus…..

    Auch ich vergaß: Gott schuf die Türken ja am ersten Tag, den Rest der Welt erst später….

  109. @ 127 rechtsanvolt:

    Doch…

    „… sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden.“

    Heiliger Koran
    Sure 33, Vers 60

  110. #36 Norbert Gehrig (25. Sep 2008 08:32) #34

    „fehlt was..

    …bekämpfen die Soldaten unserer Bundesewehr den Islam zb. in Afghanistan“

    Dann muss die Truppe aber schnell die Strategie ändern, die eigenen Verluste sind viel höher, als auf der Gegenseite und das bei dem Ansatz am Sdt/Mat/€. Außerdem verbeitet sich der Islam (ohne und mit Taliban) in seiner radikalen Art auch in Nordafghanistan (was nicht bedeuteten soll, daß er da jemals in gemäßigter Form vorhanden war).

  111. Jeder, der heute in Deutschland das Kopftuch verbietet, lebt gefährlich.

    Wie wird die Sache enden ? Wann wird die Kartoffel geschält ?

  112. Eine islamische Weltanschauung wäre auch ein Schlag ins Gesicht für eine Anne-Frank Schule.

    Es sollte viel mehr Anne-Frank Schulen geben!!!

  113. Diese Schule kann wohl auch sonst ganz zufrieden mit sich sein:

    Man lies mal bspw. auf der Homepage unter:
    Lernstandserhebung
    Elternstimmen
    Schulkleidung
    Hausaufgabenbetreuung
    Schulprogramm
    Schulhofgestaltung

  114. #23 Sauron (25. Sep 2008 08:06)

    Die derzeitige Meinungsdiktatur in Deutschland wird eh keinen Bestand haben, weil im Gegensatz zur Hitlerdiktatur, die Bevölkerung nicht im KZ
    landet, wenn sie sich gegen die Machthaber erhebt.

    da wär ich mir nicht so sicher, nur der Name des Lagers könnte ein anderer sein.

  115. #142 Krzyzak (25. Sep 2008 19:42)

    @ 127 rechtsanvolt:
    Doch…
    “… sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden.”
    Heiliger Koran
    Sure 33, Vers 60

    Du hast hier lediglich eine fundamentalistische Interpretation wiedergegeben, wobei auch noch die Frage ist, was überhaupt mit „Tuch“ gemeint ist (wird auch häufig als „Überwurf“ übersetzt).

    Im übrigen enthält auch Sure 24, Vers 31 eine Bekleidungsvorschrift, die man beim besten Willen nicht als Kopftuchvorschrift auffassen kann:

    „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihre Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemanden enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, …“

  116. Wir sprechen hier von verschiedenen Suren. Fragt sich, welche älter ist, da der Koran nunmal nach Länge und nicht nach Zeit aneinander gereiht wurde.

  117. Sure 4213,Vers 9

    So kehret heim zu den Orten Euer Vorfahren und tut Buße dafür, was ihr den Ungläubigen zuleide getan habt

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