Ein Hauch von CSD soll am 3. Oktober, dem Tag der Offenen Moschee (früher deutscher Nationalfeiertag), durch eine Neuköllner Moschee wehen. Dann will der Schwulen- und Lesbenverband dort Berliner Muslimen begegnen, in der Hoffnung, deren ausgeprägte Homophobie zu lindern. Das Risiko der Aktion: Es könnte sein, dass die Muslime weiter an Homophobie leiden, und dafür die Schwulen von Islamophobie befallen werden.

Europenews berichtet:

Das Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule (MILES) des Berliner LSVD ruft für den „Tag der Offenen Moschee“ am 3. Oktober Lesben und Schwule dazu auf, gemeinsam in die Berliner Sehitlik-Moschee zu gehen und dort den Dialog zum Thema Homophobie zu suchen.

„Ziel ist es, mit Vertretern von DITIB, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion, darüber ins Gespräch zu kommen.“ „Wie kann man in Zukunft gemeinsam gegen Homophobie vorgehen kann.“, teilt der LSVD mit. Bereits am 1. Oktober lädt das Zentrum MILES zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung, bei der es um die Situation der Lesben- und Schwulenbewegung in der Türkei und die Auswirkungen auf die deutsch-türkische Community in Deutschland geht. Hakan Tas, freier Journalist, Autor und Menschenrechtsaktivist wird ein Impulsreferat zum Thema halten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung wird die Frage stehen, wie es nach dem Verbot des türkischen Lesben- und Schwulenverbandes „Lambda Istanbul“ in der Türkei und in Deutschland weitergeht.

Ob die Damen und Herren des Verbandes beim Moscheebesuch mit ähnlichen drastischen Mitteln Erfolg hatten, mit denen sie auch alljährlich zum CSD deutschen Spießern die Homophobie austreiben, ob der Imam die Delegation tatsächlich stilecht im Dirndl empfangen hat und ob die Damen unter den Herren tatsächlich zur Verrichtung in den Frauenkeller mussten, lesen Sie demnächst hier bei Ihrem PI, vorausgesetzt, dass die Überlebenden des Experimentes uns entsprechende Nachricht zukommen lassen.

(Spürnase: Bio)

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72 KOMMENTARE

  1. Ich stelle mir das bildlich vor

    wie so ein schwuler Karnevalsverein

    geschlossen in die naechste Erboberer-und-Halsabschneider-Moschee einmarschiert

    und Funkenmariechen Volkan Beck vornedran!

  2. TV-Tipp

    ARTE HEUTE 22:30 – 23:50 Uhr
    “Ein Dschihad für die Liebe”, Doku, 2007.

    In zahlreichen muslimisch geprägten Ländern ist Homosexualität unter Berufung auf den Koran und unter Androhung drastischer Strafen verboten. Filmemacher Parvez Sharma hat schwule und lesbische gläubige Muslime aus verschiedenen Ländern getroffen. In seinem Dokumentarfilm “Ein Dschihad für die Liebe” lässt er sie ihre zum Teil bewegenden Geschichten erzählen und erkundet gemeinsam mit ihnen das Verhältnis von Islam und Homosexualität.

    Unter Berufung auf den Koran ist in vielen muslimischen Ländern Homosexualität ausdrücklich verboten. Abhängig von Regierung und Rechtssprechung, geht die Bandbreite der Strafen von der Auspeitschung bis hin zum Tod durch Steinigung. Das Verbot führt dazu, dass viele muslimische Lesben, Schwule und Bisexuelle die Scham, die sie in ihrer Familie und Gemeinschaft erfahren, verinnerlichen und – Verachtung und Bestrafung fürchtend – oft unfähig sind, ihre Sexualität zu leben.
    Schwule und lesbische gläubige Muslime aus Südafrika, Ägypten, Pakistan, Indien, Iran, Frankreich und der Türkei berichten von den Problemen, mit denen sie als gleichgeschlechtlich Liebende konfrontiert sind. Filmemacher Parvez Sharma begleitet sie durch ihren Alltag und erzählt von ihren Wünschen, Ängsten und ihrem “Dschihad”, ihrem Kampf für die Liebe. Sein Dokumentarfilm fragt, wie man muslimisch und schwul beziehungsweise lesbisch zugleich sein kann, welche Wege sich abzeichnen, sexuelle Identität und Religion miteinander zu verbinden. Parvez Sharma hofft, einen Dialog zu einem Thema zu beginnen, das in den meisten muslimischen Ländern ein Tabu darstellt. Dabei macht er den Zuschauern deutlich, dass es längst keine Selbstverständlichkeit ist, in der Sprache der gläubigen Moslems über Sexualität zu sprechen.
    “Ein Dschihad für die Liebe” ist der erste abendfüllende Dokumentarfilm von Parvez Sharma, an dem er mehr als fünf Jahre gearbeitet hat. Der Filmemacher sagt über die Motivation, diesen Film zu realisieren: “Ich wollte mit meinem Film einer Community eine Stimme geben, die in vielen Ländern zum Schweigen verurteilt ist. Ich wollte dieser viel zu selten gehörten Minderheit die Möglichkeit geben, ihre Geschichte des Islams zu erzählen.”

    http://www.arte.tv/de/programm/242,day=6,dayPeriod=evening,week=38,year=2008.html#an

  3. Ich find die Idee gut! Genauso wie Schrammas „Die Moschee wird eingekölscht“ 🙂

    Mal sehen, was wird. Wenns da Ausschreitungen gibt, wird Volker Beck und anderen sicher die Muffe gehen.

    Denn Randgrupen die gegen andere Randgruppen hetzen, sind nicht im Sinne der Grünen, Gutmenschen und Weltverbesserer.

    Gott, ich bin echt gespannt 😀

  4. Also ich tippe, für die Schwulen und Lesben wird man auf die Taqquia zurückgreifen und sie freundlich, aber reserviert empfangen. Es soll doch schließlich rüberkommen, wie tolerant der Islam ist. Aber wehe, die haben in ein paar Jahren oder Jahrzehnten erst mal die Mehrheit. Ich sage nur Baukran!

  5. #9 baden44 (18. Sep 2008 20:29)

    Das haengt damit zusammen, dass man nach Abbruch des Referats aufgrund tumultartiger Proteste, den Puls des Referenten messen muss.

  6. @#9

    Impulsreferat meint, daß der referent die gründe aus dem koran gegen schwule und lesben anführt. das gibt den impuls zum angewandten dschihad: die anwesenden schwulen und lesben werden im namen allahs, des allbarmherzigen, gemeuchelt.

  7. Die Schizophrenie des HohepriesterIn der multikulturellen Dressurelite, Volker Beck, Bürgerkrieg90/Die GrünInnen:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1337&Itemid=1

    Europarat: Bundesregierung muss sich deutlicher für die Versammlungsfreiheit für Lesben und Schwule engagieren

    Volker Beck, Erster parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher erklärt:

    Die Bundesregierung kritisiert mehrere Länder des Europarates wegen der Nichtgewährleistung der Versammlungsfreiheit für Lesben und Schwule. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf unsere Kleine Anfrage zur Versammlungsfreiheit von Lesben und Schwulen in den Staaten des Europarates (BT-Drs. 16/10184) hervor.

    Die Bundesregierung macht deutlich, dass die Versammlungsfreiheit für Lesben und Schwule selbst in Europa nicht in vollem Umfang gewährleistet ist. Namentlich kritisiert sie Russland, Litauen, Lettland, Polen, Serbien, Türkei, Kroatien, Mazedonien, Albanien, Armenien, Aserbaidschan und Moldau. Jedoch agiert die Bundesregierung zu verschämt, wenn es um die Menschenrechte von Lesben- und Schwulen geht. Nirgendwo kann sie auf konkrete Interventionen verweisen.

    Wir begrüßen, dass die Bundesregierung deutlich macht, dass jede Form von Homophobie mit den Prinzipien, auf denen die EU gegründet sind, unvereinbar ist. Die Bundesregierung ist nun aufgefordert, dies deutlicher als bisher gegenüber jenen Ländern, in denen die Menschenrechte von Lesben und Schwulen nicht gewährleistet sind, anzusprechen. Das Engagement der Bundesregierung in diesem Bereich lässt viel Raum für Verbesserungen. Statt die Schuld auf gesellschaftliche Defizite in den einzelnen Ländern zu schieben, sollte die Bundesregierung in Gesprächen mit den Partnerländern des Europarates stärker auf die staatliche Einhaltung menschenrechtlicher Prinzipien drängen.

    Die Versammlungsfreiheit von Homosexuellen fordert er und wird dabei von allen vernunfbehafteten Menschen unterstützt, weil Homosexualität im Abendland nichts Verwerfliches ist.

    Dass er aber gleichzeitig gegen eine Versammlungsfreiheit von Mohammedanisierungskritikern in seinem Wahlkreis Köln ist, das irritiert, immerhin würde die MohammedanerInnen, so sie könnten, mit ihm recht unschöne Dinge anstellen!

    Volker Beck, die Politisch-inkorrekten wollen sprichwörtlich auch deinen A…. retten!

  8. #9 baden44 (18. Sep 2008 20:29)

    Bin dumm, bitte aufklären:

    Was ist ein “Impulsreferat”?

    Ich würde vermuten, daß es ein spontanes Referat ist, was je nach Situationsverlauf (eben Impuls) abgehalten wird.

    Auf das Experiment bin ich auch mal gespannt.
    Wahrscheinlich sind dann nur die tolerantesten & schmerzfreien Musels an dem Tag anwesend, um Taqiyya gut über die Bühne zu begleiten…

    Ich find´s dennoch saugeil!

  9. Super Idee! Sehr mutig von den Schwulen/Lesben, ich hoffe, sie werden dafür nicht von militanten Moslems bestraft. Das ist ein hochinteressanter Toleranztest, der für gläubige Moslems nur schwer zu bestehen sein wird……

    Die Sehitlik-Moschee wird vielleicht bundesweit bekannt;-) Allerdings sollte dieses Experiment Schwule und Lesben überall in Deutschland wagen, erst dann ist das Ergebnis wirklich aussagekräftig.

  10. lol…..allerdings ist es unverschämt von den bereicheren toleranz zu fordern! Fordern könnte sie unter druck setzten und…naja….falls es schief geht, waren die homos halt nazis und die welt ist wieder in ordnung!

  11. Ich kann partout nicht verstehen dass es schwule Gutmenschen gibt, die wirklich glauben, unter der Scharia würden sie noch lange leben!! Lach!!
    wie dumm naiv solche Menschen sind , ist ja unfassbar!!
    Klar werden sich die Moslems an diesem Tag ruhig und höfflich verhalten! So schlau halte ich sie! Aber im Inneren werden sie vor Wut kochen!! Wäre ganz nett wenn einer von den Schwulen ein Hausschwein hätte und würde es mitbringen! Lach!!

  12. Investitionen in Baumaschienen finde ich nicht das richtige.
    Da kann man 100 zugleich hochziehen, das wird keinen boom ausloesen.

    Ich wuerde in die Bekleidungs und Stoff Industrie investieren.
    Was meint ihr was das ein Geschaeft wird. Jede Frau in Europa muss sich total neu einkleiden.
    Nix mehr mit jeans, engen Hosen oder Roecken.
    Nee alles muss weg. Vom Kindergartenkind bis zur Uromi im Altenheim nix buntes mehr. Nur noch schwarze Ganzkoerpersaecke und ne Burka.
    Das bringt Geld.
    Der Beruf der Bestatter wird auch eine nie dagewesen boom erleben.

    Denn eines duerfte sicher sein.
    Das Bild hier zum Thema plus Islam wird es nicht geben.
    Entweder oder, da muss sich der Bessermensch dann schon entscheiden.

    Wie gesagt, Baukraene gibts genuegend notfalls reicht denen ein Kirschbaum.

    Aber Bekleidung und Bestattung hat Zukunft!

  13. #15 Sauerlaender

    ich denke, dass stellt alle Beteiligten vor die existierende Realität. Dieses Vorhaben ist absolut lobenswert.

  14. baden44
    diese gutmenschen haben eine eigene sprache. wenn man unwichtig ist und unwichtige dinge sagt, muss man diesen einen intellektuellen anspruch geben, weil man ja selber wichtig, äh ein gutmensch ist. (hätt fast gesagt total, toll, geil, super, boh aähh)… aber ist genau so dumm, nur verschleierter: man denkt sich neue worte aus, die andere nicht kennen .. und flupps: du bist intellektuell, echt geil, super, toll, booh aähh.
    impulsreferat, darauf musst du erst kommen! kompetenz-manager! jawoll! kompentenz-zentrum – am besten voller experten!. oh ja, dieses land wimmelt von experten und promis. promi-experte ist überhaupt der job!
    wie gefällt euch „trialog“ – trialogischer diskurs hinsichtlich der sichtbarmachung von zeichensetzungen. überhaupt werden hier zeichen gesetzt, grenzen erweitert und schranken durchlässig gemacht.
    und diese leute haben alle studiert…

  15. Kinders, es wird noch spannend im Land 😉
    So einfach wie sich das mancher Mohammedaner vorstellt wird es nicht.
    Das wir ein ziemlich harter Brocken für die Brüder!
    Respekt vor unseren Schwuchteln 🙂

  16. #2 Deutsch-Indianer

    Funkenmariechen Volkan Beck vornedran!

    GGGGRRRRÖÖÖÖÖHHHHHLLLLLL.. 🙂
    Spruch des Monats… Glückwunsch

  17. lesen Sie demnächst hier bei Ihrem PI, vorausgesetzt, dass die Überlebenden des Experimentes uns entsprechende Nachricht zukommen lassen

    Also ich würde es mir gern ansehen wollen, vielleicht schliesst sich der ein oder andere mir an und wir könnten es Bild-und Tontechnisch festhalten. 😉

  18. Gar nichts wird passieren. Zumindest nicht an diesem Tag. Da, wenn es um ihren Glauben geht, die Moslems ja eine große Selbstdisziplin zeigen, und bei dieser Veranstaltung, wo eh nur ein Promillesatz an Moslems erscheint, von großer Toleranz gesprochen wird.
    Verprügelt werden die „Fummelträger“ dann ein paar Tage später in Kreuzberg oder Neukölln bei Nacht und Nebel und niemanden interressierts.

  19. König Abdullah aus dem „Schweinereich“ Saudiarabien, (taliban de luxe) wurde doch in Berlin von einem bekennenden Schwulen begrüßt.

    War ja damals ziemlich peinlich für ihn, davon hat bestimmt nichts in der saudischen und arabischen Presse gestanden.

  20. ich finde den aufruf des LSVD mutig und interessant zugleich. wie werden die „sittenwächter“ reagieren? ich hoffe, es wird presse und tv vor ort sein.
    das wird den musels nicht genehm sein, vor die wahl gestellt zu werden, diskussion oder abweisung.sie werden es als provokation interpretieren und sie abweisen. ich bin gespannt.können wir von den schwulen lernen?
    ich denke schon.

  21. Mein Tipp an die schwulen, lesbischen und transsexuellen MoscheebesucherInnen: es kommt immer gut, wenn frau ein Kopftuch trägt. 😉

  22. Haach Kinderchen, nein wie goooldig.
    Soo romantisch.
    Die drolligen kleinen Muselmänner haben doch so kuschelig flaumige Perserteppische überall herumliegen und Haare auf den Schultern, da kann man sich so herrlich dran festhalten.
    Gott was bin ich schon aufgeregt, diese süßen kleinen Allahuakbars werden mir ja noch richtig symphatisch.
    Vielleicht gibt es als Überraschung ja ein Verschleierungsspielchen und dann muss jeder raten, wer Musel und wer Tunte ist, nein wie goooldig.

  23. Na, die Schwulen werden eben denken, wo sie doch in den muslimischen Ländern immer so gute Liebhaber finden, sei eigentlich der Islam gar nicht schwulenfeindlich.

    Drum kann man reden mit den Muslimen und hören, dass das alles ganz lieb ist.

    Bloss wissen sie nicht, dass der oben sich nicht schwul fühlt und der unten verachtet wird.

  24. Ein interessantes Vorhaben – allerdings denke ich, daß in der Moschee nur „gemäßigte“ Muslime sein werden, die sich für die paar Stunden zusammenreißen können. Auch frage ich mich, was der LSVD mit dieser Aktion bezwecken will. Wenn das auf Veranlassung der Muslime erfolgt wäre, könnte ich ja noch davon ausgehen, sie wollen zeigen (also Taqyiia betreiben), daß der Islam gar nicht Homosexuellen gegenüber feindlich gesinnt ist. Warum diese Aktion jedoch aufgrund des LSVD erfolgt, erschließt sich mir noch nicht. Aber das werden wir hoffentlich noch erfahren.

  25. Wer ist eigentlich dafür Verantwortlich, dass an unserem Feiertag! ein Tag der „heuchelnden“ Moscheen „gelegt“ werden durfte ?

    Das bleibt der Tag der Deutschen Einheit , Basta

  26. ich finde die rede von HC Strache, sachlich, gemässigt und aufklärend.
    schade das er nicht nach köln kommt. seine rede hätte wirkung, weil er nicht provoziert und auch nicht demagogisch erscheint.

  27. noch nennt sich köln, domstadt.

    das möchte ich erleben, dass ich die wortangleichung eines tages in der presse lesen müsste.

  28. #48 rechtsanvolt (18. Sep 2008 21:56)

    Bedenken Sie meine Prophezeiung (bin ich nun auch Prophet?):

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    2040 – NRW wird Kalifat Al-Laschet

  29. Es wäre auch nicht schlecht, wenn wir uns mal alle Treffen könnten, mal abgesehen von dem Kongress.

    Eventuell an einem Wochenende ohne Stress wie Medien und Aufmerksamkeit, am besten in der Mitte von Deutschland so das jeder eine faire Anreise hat.

    Das sollte doch möglich sein, vielleicht könnte das PI mal Organisieren ohne das man dies großartig Publik macht.

  30. #50 karl-friedrich (18. Sep 2008 22:05) Es wäre auch nicht schlecht, wenn wir uns mal alle Treffen könnten, mal abgesehen von dem Kongress.

    Eventuell an einem Wochenende ohne Stress wie Medien und Aufmerksamkeit, am besten in der Mitte von Deutschland so das jeder eine faire Anreise hat.

    Das sollte doch möglich sein, vielleicht könnte das PI mal Organisieren ohne das man dies großartig Publik macht.

    ein solches treffen lässt sich nicht verheimlichen. es wären ungebetene „Gäste“ dabei.

  31. #52 rechtsanvolt (18. Sep 2008 22:12)

    Wenn man nur ausgewählte Kommentatoren einlädt sollte das schon funktionieren, es gibt ja hier Leute die immer da sind, also werden auch nur die Leute eingeladen, warum sollte dies nicht möglich sein?

    Wir brauchen wirklich mal eine besser Vernetzung, dazu gehört auch, das man sich mal kennenlernt.

  32. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die Hardcore-Musels denen auch nur die Hand reichen.

    Schweinefleischfresser und dazu noch „warme Brüder“… steht dafür nicht eigentlich Kopf ab?

  33. @Eurabier#49 NEIN, dafür fehlen noch diverse Kriege, Eroberungen usw….

    😉

    Diese Sache da am 03.10 könnte interessant werden, besonders dann wenn das Eintritt was zu erwarten ist…..

    Achja PI könnte doch so hilfreich sein und den Veranstaltern die passenden Suren zum Thema „bevorzugter“ Behandlung von Homosexuellen und Lesben zukommen lassen. Auch ein Vertreter der iranischen Regierung könnte ja für Liebe und Frieden sorgen.

    der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion

    dazu sage ich nichts die entscheidenden Worte in diesem Zitat sind die letzten drei…..

  34. Ich habe mir gerade das Video von HC. Strache auf meinen 120 cm Bildschirm angeschaut, das war eine sehr gute Ansprache zum Auftakt von dem Kölner Kongress, dem kann man nichts mehr hinzufügen, klasse Rede.

  35. Na, vielleicht outet sich der ein oder andere Mohammedaner nicht nur als Radikalislamist, sondern auch gleichzeitig als warmer Bruder. 😉
    Dann mal viel Erfolg den vielen Schwulen und Freunden davon! Entlarvt sie!

  36. gerade auf arte “Ein Dschihad für die Liebe” angesehen.
    hab ich was verpasst? die waren alle voll gläubig,trotz brutalster Verfolgung…eine Lesbe sehnte sich sogar nach Bestrafung,weil sie sich so schuldig fühlt..“wenn ich ausgepeitscht würde,würde ich mich besser fühlen“
    mein Fazit:schwul oder nicht schwul,das ist nicht die Frage,Musel bleibt einfach Musel.

  37. Hehehe…das würde ich gerne sehen…

    Müssen die Mohammedaner eigentlich danach so ’ne Art ‚Exorzismus‘ an sich selbst durchführen?

  38. Unsere Gebete sollten mit denen offenkundig von Multikulti-Hexerei infizierten Schwuchteln sein…

    Beten wir, dass sie wieder lebend aus der Höhle des Bösen (sprich Moschee) rauskommen….

  39. Gute Taktik!
    So vertreiben wir die Ziegenhirten!
    Unseren täglichen CDS vor ner Moschee gib uns heute!
    🙂

  40. also ich, als lesbe, werde nie nicht einen fuß in eine mosche setzten solange in diesen ländern homos gesteinigt oder sonstwas werden. mir reicht es schon in bonn mich von 14 jaehrigen kültürbereicherer ständig beleidigen zu lassen. darum liebes deutschland ist meine toleranz am ende schlieslich bekomme ich auch keine!

  41. Wer garantiert uns, daß es den „gläubigen Männern“ beim Impulsreferat nicht in den Fäusten juckt?

    Laß jucken, Kumpel.

  42. Eben, Wutgnom!

    Homosexualität wird in etlichen islamischen Staaten mit dem Tod bestraft. Meiner Meinung nach sollten in Deiutschland homophobe Faschisten samt ihrer widerlichen Hetzschrift gar keine ihrer Hasstempel bauen dürfen- sie haben sich als Gäste zu benehmen und anzupassen- an UNS!
    Hat sich hier in Deutschland ein Muslimverband empört gezeigt, dass im Iran Kinder wegen Homosexualität am Kran landen?
    Ach nein, das waren ja Schiiten.
    In SSaudi-Arabien, dem Musterland der Religion des Friedens, wurden zwei Schwule zu 7000 (!) Peitschenhieben verurteilet, was diese selbstverständlich nicht überlebten. Dieses Land finanziert hier in Deutschland etliche Moscheen.
    Und für dieses faschistische Dreckspack soll man am besten als Lesbe auch noch Sympathie empfinden?

  43. Alleine die Bezeichnung des Vereins ist für mich ein Hinweis darauf, daß der Laden ein Teil des Problems ist der uns diesen ganzen überbordenen Migrationsschwachsinn ohne sinnvolle Regelung eingebrockt hat.
    Schön wäre es, die Tunten suchten sich kurzfristig via Zufalssprinzip eine Moschee und besuchten diese zum Freitagsgebet.Mal schauen was passiert… ich schätze mal nichts anderes wird passieren als wenn diese Gestalten zur Messe im Mailänder Dom erscheinen. Die fliegen mit Arschtritten raus… Was sonst ?!

    Wir haben hier ein prima Beispiel wie eine Gruppe von „Möchtegern-Weltverbesserern“ auf obskure Weise provozieren bzw. irgendetwas darlegen wollen. Das Ergebnis wird in jedem Fall in der Sache negativ sein. Leute deren sexuelle Orientierung nicht der Norm entspricht (Ziegen- und Kamelficker eventuell ausgenommen), werden in einigen arabischen Ländern in REALO gefoltert und stranguliert.
    Das sind keine Schranzen die in dummdämlicher Aufmachung die Öffentlichkeit belästigen sondern stinknormale Leute die ihrem Leben nachgehen. DENEN hilft so eine Aktioin überhaupt nicht sondern im Gegenteil, die Deutsche Öffentlichkeit verliert diese Geschundenen aus dem Monitor weil sie Schwulsein nur noch mit GenderLesben oder schrillen „DragQueen-Fotzen“ in Verbindung bringen. Was soll den bei dem Schwachsinn herauskommen ?

    Der Imam spricht mit den Leuten, verweist dann aber auf seine Sitten. Wenn´s die Tunten zu bunt treiben gibt´s ein auf die Glocke. Ich behaupte mal schlicht dass 90 % der Bevölkerung sagen werden : Sauber, hätt´ich nicht anders gemacht.
    Ergebnis: Ein ungerechtfertigter Pluspunkt für den Mohammedanismus mit dem Nachgeschmack : Verfolgt im eigenen Land — selber Schuld !

  44. @Schweinshaxe

    Die GestaltIn in obigem Bild ist ja eine echte WuchtbrummIn. Genau so jemand sollte dem freundlichen Imam zur Begrüßung einen dicken Schmatzer verpassen!

    Würde ja eigentlich ganz gut passen, wo sich die männlichen Muslime untereinander doch auch immer so gerne rechts und links Bussi-Bussi geben. 😀

  45. Ich hoffe die mohammedanischen Männer werden bei der Verantstalung Kopftücher tragen um die Gays nicht zu sehr zu „erregen“?

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