Ralph Giordano gehört zu den islamkritischen Prominenten, die PI stets mit großer Fairness und Freundlichkeit begegnet sind. Viele seiner Texte durften wir vorab, manche sogar exklusiv veröffentlichen. So haben wir uns entschlossen, der über seinen Verlag geäußerten Bitte zur Veröffentlichung des folgenden Textes ebenfalls nachzukommen, auch wenn wir glauben, dass Ralph Giordano in der Beurteilung der Pro-Bewegung irrt.

Insbesondere die Behauptung, es handele sich um eine Partei der Auschwitzleugner, für die es nach unserer Kenntnis keinerlei Belege gibt, ist eine Grenzüberschreitung, die wir keinem anderen zugestehen würden. Aber in Zeiten, in denen die gesamte Presse und alle Medien in der Aufgabe einer objektiven Berichterstattung versagen, wo politisches Wollen über journalistisches Können und berufliche Ehre gestellt wird, fällt bürgerlichen Bloggern auch die Rolle des Chronisten zu. Wenn in den Medien nur die unwahren Behauptungen zitiert werden, die nicht minder scharfe Kritik Giordanos an den linksextremen Gegendemonstranten und ihrer Blindheit für die menschenrechtsgefährdende Islamisierung aber unter den Tisch fällt, sehen wir es als unsere Pflicht an, den Text in ganzer Länge zu veröffentlichen.

Bei der Diskussion bitten wir höflichst, Contenance zu wahren, auch wenn es in der aufgeheizten Stimmung vor dem Anti-Islamisierungskongress besonders denen schwerfallen muss, die wegen ihrer Kritik am Islam – und nicht wegen angeblicher rechtsextremer Äußerungen – in diesen Tagen um Leben und Gesundheit fürchten müssen. Auch in dieser schwierigen Lage dient es der Sache der Freiheit, die Meinung des Anderen auch da zu respektieren, wo er fehl geht, und die Auseinandersetzung sachlich und mit Anstand zu führen. Denn das unterscheidet uns von unseren Gegnern.

Ralph Giordano schickte uns über seinen Verlag den folgenden Text zur Veröffentlichung:

„NICHT DIE MOSCHEE, DER ISLAM IST DAS PROBLEM“

Erklärung zum „Anti-Islamisierungskongreß“ von „Pro Köln“ am 19./20. September 2008 in Köln

Am 19. und 20. September 2008 wird sich die Creme des Euro-Faschismus, die rechte Politcamorra des Alten Kontinents unter dem Motto „Islamisierung und Türkisierung in Deutschland stoppen“ in Köln zu einem sogenannten „Anti-Islamisierungskongreß“ zusammenrotten. Unter den Angekündigten soll sich auch Jean Marie Le Pen befinden, internationale Galionsfigur der Unbelehrbaren. Schirmherr und Organisator ist die vom Verfassungsschutz beobachtete angebräunte Geschichtsnachhut „Pro Köln“,
die sich in ihrem aktuellen Flyer auf meine Kritik an Moschee und Islam bezieht. Da dies der zweite Mißbrauch ist, wiederhole ich meine öffentliche Reaktion auf den ersten Versuch: „`Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“

Mit dem besten Gewissen von der Welt erweitere ich diese Charakteristik auf alle anderen Teilnehmer des faschistischen Großspektakels – bekennende Antisemiten, die das historische Auschwitz leugnen, gleichzeitig aber ein fiktives androhen.

„Anti-Islamisierungskongreß“? Ein Etikettenschwindel,, eine Mogelpackung! Gibt es doch zahlreiche Parallelen und Wesensverwandtschaften zwischen Rechtsextremen und islamischer Orthodoxie – in der reaktionär-patriarchalischen Familienmoral, der Verachtung von Frauen, der Ablehnung des aufgeklärten Individuums, vor allem aber in dem speziellen Haß auf Juden und dem gemeinsamen Ziel: die Zerstörung des demokratischen Verfassungsstaates. „Pro Köln“ und ihr Euro-Import wollen keine andere, sie wollen gar keine Republik.

Wer also demonstriert hier gegen wen?

Den Veranstaltern des „Anti-Islamisierungskongreßes“ geht es nicht darum, die menschenrechtswidrigen und antidemokratischen Lehren und Praktiken des Islam anzuprangern, sondern muslimische Einwanderer pauschal als Kriminelle zu denunzieren. Es ist der Versuch, begründete islamkritische Haltungen der Bevölkerung für die rassistischen Motive des Rechtspopulismus auszubeuten.

Deshalb klar und unmißverständlich: In dem Kampf gegen den Terrorismus im Namen Allahs und gegen eine schleichende Islamisierung ist der Euro-Faschismus kein Bundesgenosse, sondern der eingeborene Feind der historisch und politisch berechtigten Islamkritik. Diese Kritik stellt nicht die Muslime unter Generalverdacht, scheut aber auch schmerzende Wahrheiten nicht. Dabei hat es die Ehre der Mehrheitsgesellschaft zu sein, sich schützend vor Minderheiten zu stellen, wann und wo immer sie von rassistischen Gewalttätern attackiert werden.

Setzen wir deshalb den Etikettenschwindlern im Gewande von „Anti-Islamisten“ unsere bürgerliche Courage entgegen, die wachsame Humanität des Alltags. Und enttarnen wir die „Vaterlandsliebe“ der angeblichen Patrioten aus allen Ecken Europas als das, was sie ist – der Haß auf die Vaterländer der anderen.

Es gibt aber auch noch eine zweite Mogelpackung.

Befinden sich doch unter denen, die sich da mit dem Motto „Wir stellen uns quer“ lautstark gegen den „Kongreß“ engagieren, zahlreiche Leute, die Kritik an der islamischen Herrschaftsstruktur, am Koran oder am Bau von Moscheen notorisch als „rassistisch“ oder „islamophob“ diffamieren. Leute, die sich sofort wegducken, wenn es gilt, Front zu machen gegen den Alltag der Unterdrückung, der Abschottung und Ausgrenzung von Frauen in den Parallelgesellschaften, gegen den Skandal von Zwangsehen und die unsägliche Perversion der „Ehrenmorde“. Für diese deutschen „Umarmer“, Multikulti-Illusionisten, Gutmenschen vom Dienst, xenophilen Einäugigen und professionellen Beschwichtigungsdogmatiker ist das Spektakel der Euro-Faschisten nur eine weitere Gelegenheit, sich in ihrer unkritischen Islamophilie zu sonnen. Und das mit dem copyright auf das niederträchtigste aller niederträchtigen Totschlagargumente der political correctness: „Wer solche Kritik übt, der macht die Sache der Nazis von heute.“

Deshalb sind auch sie keine Bundesgenossen in der großen Auseinandersetzung zwischen dem judäo-christlichen und dem islamischen Kulturkreis, künftiges Problem Nr. 1 der deutschen Innenpolitik und ein Konflikt, bei dem es weit über den Streit um sakrale Großbauten hinaus um europäische Selbstbehauptung geht: Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!
In dieser Auseinandersetzung bleiben Grundgesetz und Demokratie die großen Leuchttürme humaner Orientierung. Was sie bescheinen, ist nicht verhandelbar.

Ich aber werde trotz aller Einschüchterungsversuche von deutscher und muslimischer Seite auch weiterhin gegen das angehen, was mich auf meine alten Tage das Fürchten lehren will – den militanten Islam, den einheimischen Rassismus und die Politkatastrophe der „political correctness“.

Und das, wie bisher, an der Seite so tapferer Muslima wie Necla Kelek, Seyran Ates, Mina Ahadi und Ayaan Hirsi Ali.

(Foto-Credit: gegen-islamisierung.info)

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358 KOMMENTARE

  1. Schade finde ich seine Einstellung zu Pro Köln, das tut mir immer ziemlich weh. Man sollte Giordano hier aber keinen Vorwurf machen sondern ihn langfristig positiv überzeugen. Ich wähle Pro Köln 2009. Gleichwohl bin ich ein großer Anhänger von Giordano.

  2. In dieser politisch verstümmelten Zeit der Islamisierung Europas den richtigen Weg zu finden ist sehr schwer bzw. unmöglich.

    Das haben die Politiker schon geschafft.

    Solange die „Einigkeit“ entzweit ist egal bei wem, werden wir nichts erreichen.

  3. Risiken und Nebenwirkungen der von Fritz Schramma und den anderen HohepriesterInnen des Gutmenschentums forcierten „multikulturellen“ Gesellschaft:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Privatschulen-Bildungswesen;art270,2616009

    Privatschulen auf dem Vormarsch
    Immer mehr Familien verabschieden sich vom staatlichen Bildungsangebot und schicken ihre Kinder stattdessen auf eine private Schule. Bald könnte jedes zehnte Kind bei einem freien Träger lernen.

    Mit der Zahl der Moscheen zeigt auch die Zahl der Privatschulen, ob es da einen Zusammenhang gibt, lieber 68erInnen?

  4. Finde ich gut, dass PI hier solche Texte zur Debatte stellt – dann werden auch Leuten, die sich normalerweise nicht so sehr mit dem Thema befassen, die unterschiedlichen Strömungen der Islamisierungs-Gegner deutlich.

    Ich frage mich allerdings, ob die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime mit Giordanos Etikettierung als „tapferer Muslimin“ wirklich so glücklich wäre. Ähnliches gilt für Necla Kelek.

  5. Wieso ist der gute Giordano so schlecht zu sprechen auf Pro Köln? Bestimmt sind dort ein paar schwarze Schafe vertreten, aber das spiegelt doch nicht die ganze Wahrheit über die Institution wieder.

  6. Das könnte doch ein weiteres PI-TV-Projekt werden. Eine Diskussion zwischen Uckermann und Giordano. 😀

  7. Wenn ich immer diese Empörung lesen.“Wird vom Verfassungsschutz beobachtet“. Was ist denn dieser Verfassungsschutz? Die letzte Bastion der sogenannten Demokratie? Konnte die NPD deshalb nicht verboten werden, weil sie maßgeblich von Agenten dieses sogenannte Schutzes gesteuert wird?
    Herr Giordano hat also unendliches Vertrauen in seinen Verfassungsschutz. Was macht er, wenn sich herausstellt, dass alle die vermeintlichen Äußerungen die er bei Pro Köln abscheulich findet, von Agenten seines Verfassungsschutzes stammen?
    Als ehemaliger Änhänger von Väterchen Stalin müßte Herr Giordano doch wissen wie das geht. Zu dieser Zeit hieß es u.a.: Er wird von Lawrenti Beria beobachtet. Noch etwas früher hieß es er wird von den Tschekisten beobachtet.

  8. Herr Giordano ist ein großer Mann, dessen Thesen ich zu 100 % unterstütze und den ich aufgrund seines Weitblickes außerordentlich schätze.

    Allerdings glaube ich, dass er hinsichtlich der pro-Bewegung diesen Weitblick verloren hat und sich vorschnell den Stigmatisierungen der MSM anschließt.

    Von Antisemitismus ist bei der pro-Bewegung wirklich nichts zu erkennen. Ich hoffe, Herr Giordano überdenkt seine Einstellung, denn es wäre wichtig, wenn sich eine breite Front gegen die Islamisierung bildet.

  9. Kann man jemand der einst von der „Weisheit Stalins“ geschwärmt hat und heute pauschal und ohne Beleg jemanden als Antisemiten und Auschwitzleugner diffamiert überhaupt noch Ernst nehmen?

    Diesmal hätte Herr Giordano besser geschwiegen.

  10. „Pro Köln ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“

    Für das erstere gibt es keinen Beleg. Hat der Mann das Trauma seiner Kindheit nicht überwunden und arbeitet dies nun an Pro Köln ab?
    Das zweite zeigt die starke Ichbezogenheit, welche man Narzissten nachsagt.

    So sorry, ich habe Giordano schon vor einiger Zeit in der Schublade „Antideutsche“ abgelegt und lese seine Texte eigentlich nicht mehr.

  11. Mit dem besten Gewissen von der Welt erweitere ich diese Charakteristik auf alle anderen Teilnehmer des faschistischen Großspektakels …

    Diesen Satz finde ich sehr bedenklich. Gerade Giordano verdanken wir, dass man als Moscheebau- und Islamkritiker aus der Schmuddelecke herau kam, so wird man jetzt von ihm wieder in diese Ecke hinein gedrängt.

    Welche Partei soll ich denn bitteschön wählen, wenn vor meiner Haustür eine Moschee gebaut wird und ich das nicht will?
    Es gibt doch nur Pro..

  12. Giordano hat Recht. Wollte sich Pro Köln glaubhaft von den Rechtsextremen distanzieren, hätten sie deren Galionsfigur Le Pen eine Abfuhr erteilen müssen.

  13. Danke das ihr Ralph Giordanos Beitrag veröffentlicht habt.

    Wenn sich der ganze Hype um den Kongress ein wenig beruhigt hat, dann hoffe ich, das über diese Meinung von allen Seiten wohlwollend diskutiert wird.

  14. Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!
    In dieser Auseinandersetzung bleiben Grundgesetz und Demokratie die großen Leuchttürme humaner Orientierung. Was sie bescheinen, ist nicht verhandelbar.

    Ich stimme dem Text Giordanos insbesondere in der Einschätzung Le Pens (wohl entgegen der Mehrheit der Diskutierenden auf PI zu) – gleichwohl ist die Dokumentation hier anerkennenswert. Allerdings sollte die sachlichen Kritik von Paula zurück an den Verlag geleitet werden: Zumindest einige die von Giordano als „Muslimas“ aufgezählten dürften sich eine solche Eingemeindung verbieten.
    Leute, die sich sofort wegducken, wenn es gilt, Front zu machen gegen den Alltag der Unterdrückung, der Abschottung und Ausgrenzung von Frauen in den Parallelgesellschaften, gegen den Skandal von Zwangsehen und die unsägliche Perversion der „Ehrenmorde“. – halte ich für eine äußerst prägnante Positionierung. ProKöln hätte besser daran getan (sofern sie nicht auf dem kryptofaschistischem Ticket fahren wollen), sich um bürgerliche Konservative zu bemühen. Frau Fallaci hätte sicherlich neben dem erwiesenen Radau-Antisemiten LePen nicht teilgenommen!

    Nie wieder Faschismus!

  15. Apropos PI-TV:

    Die Krönung wäre natürlich, wenn man es schaffen würde, Barino mal zu interviewen. Gut wäre auch ein Interview mit der türkischen Nonne, die im Irak die Christen dort betreut.

  16. #2 DerBlaueKlaus (17. Sep 2008 11:25)

    Was bist Du den für eine Spaßbacke? Du machst deinem Namen alle Ehre, wie soll Dich den einer Anschreiben ohne Angabe der Mailadresse?

  17. #2 DerBlaueKlaus

    Wie dem auch sei !

    Melden Sie sich doch bei mir.

    Erfahrungen:

    HTML/PHP Programmierung und

    Videoschnitt/Effekte

    Adobe After Effects/Premiere

    und bin ein Amateurfilmer mit Zeit,

    Lust und Willen.

  18. In der Beurteilung der Pro-Parteien irrt sich Herr Giordano – meiner Überzeugung nach. Pro Köln / Pro Deutschland ist nicht die NPD, für die seine Beurteilung sicherlich zutreffend wäre.
    Allerdings – wenn man sich das Programm auf der Homepage von Pro Köln durchliest, da ist nicht viel Substanz. „Roma-Klau-Kids“ scheint da das Lieblingsthema zu sein.
    Und darin sehe ich das Hauptproblem dieser Bewegung: Die „Ein-Themen-Parteien“ haben noch nie wirklich Fuß fassen können. Und um mit dem Einzel-Thema „Roma-Klau-Kids“ und Islam ausreichend Stimmen gewinnen zu können scheitert am Desinteresse und an der Desinformation der Gesellschaft.
    Oder mit anderen Worten: Der Niedergang Deutschlands geht den Deutschen am Arsch vorbei.

  19. „Es ist der Versuch, begründete islamkritische Haltungen der Bevölkerung für die rassistischen Motive des Rechtspopulismus auszubeuten“

    Darüber sollte man zumindest mal nachdenken.

  20. Ja, es gab Differenzen zwischen Pro Köln und Herrn Giordano. Aber ich finde es doch sehr anmaßend, allen Teilnehmern des „faschistischen Großspektakels“ Antisemitismus zu unterstellen, nur weil Pro Köln der Hauptveranstalter des Anti-Islamisierungskongresses ist. Wie Herr Giordano selbst sagt, ist der Islam das Problem!

    Viele Köche verderben den Brei, sagt man so schön. Insofern halte ich einen gemeinsamen Weg für angebrachter, als „mehrere Wege“ zu gehen. Ich schätze Herrn Giordano sehr. Aber um der Islamisierung entgegen zu treten, wäre es besser, Entschlossenheit und Einigkeit zu zeigen, anstatt sich gegenseitig verbal zu zerfleischen.

  21. Aktuelle Meldung:
    Im Jemen hat es einen Terroranschlag auf die US-Botschaft gegeben. Aber unter den Opfern sind wahrscheinlich keine Amerikaner.


    Anschlag auf US-Botschaft in Jemen – viele Opfer
    Attentat auf die US-Botschaft im arabischen Jemen: Das Gebäude in der Hauptstadt Sanaa soll mit Raketen und Bomben angegriffen worden sein. Es gab viele Tote und Verletzte. Für den Anschlag übernahm die Terrororganisation Islamischer Dschihad die Verantwortung und drohte mit weiteren Aktionen.

  22. Möglicherweise gefällt ihm die eine odere andere Visage auf der Gästeliste nicht.
    Jemand wie Giordano ist es geohnt daß ihm zugehört wird, jedem seiner Worte Würde beigemessen wird. Bleibt zu hoffen daß er tatsächlich vom „Virus“ befreit ist den sein Kollege „Grass“ so gerne kultiviert. Warum benennt er nicht Roß und Reiter und gibt damit Pro-Köln die Möglichkeit Stellung zu nehmen und gegebenenfalls reinigend vorzugehen.

    Ganz der alte Giordano wie man ihn kennt.

  23. Und wen wählt Giordano, wenn er denn wählen geht? Wer eine weitere Islamisierung verhindern will, kann ja wohl nicht für eine der Moscheebauparteien stimmen. An der Pro-Partei führt kein Weg vorbei, will man sich nicht zum Islamförderer machen. Das sollte auch Herr Giordano endlich begreifen. Wenn nicht, bleibt er konsequent inkonsequent. Schade.

  24. Girodano hat sich disqualifiziert. Wenn ihr glaubwürdig bleiben wollt, dann müsst ihr euch von diesem Antideutschen trennen!

  25. Ich kenne Pro-Köln ja nicht so gut (bin aus Süddeutschland) und bin zwar immer skeptisch, wenn ausgerechnet aus der Kommunistenecke „Faschist“ geschrien wird.

    Aber wie kann man denn nur Le Pen einladen? Diesen alten Schreihals und Antisemit? Wieso glauben die Organisatoren, der Sache einen Dienst zu erweisen (wollen sie das eigentlich?), in dem sie genau das tun, was ihnen vorgeworfen wird? In dem sie sich genau die Blöße geben, auf die die Gutmenschen warten? Wollen die den Teufel mit dem Beelzebübchen austreiben?

    Ich verstehe das nicht. Nicht, daß ich Le Pen oder seine Gesinnungsgenossen derzeit für eine große Gefahr halte, aber diese doofen Rüben werden das Abendland nicht retten, da bin mir sicher.

  26. Sehr verehrter Herr Giordano,

    Ihre Kritik an der Einladung Le Pens u.a. kann ich – mangelns genauen Wissens – nicht entkräftigen, und möglicherweise ist sie schlicht nicht zu entkräftigen. Aber was bedeutet das:

    `Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde

    Auf welches persönliche Erlebnis mit einem Pro-Mitglied stützt sich diese Behauptung? Wenn derartige Verleumdungen künftig der Kommunikationsstil unter Islam-Gegnern sein werden, dann gute Nacht.
    (Der Unterschied ist glücklicherweise, dass Herr Uckermann wohl NICHT kontern wird, dass Sie ihn dafür am liebsten am Baukran hängen sehen würden.)
    Ich hoffe, dass Sie am Wochenende Gelegenheit zu Gesprächen mit Demonstrationsteilnehmern haben werden und nicht Ihre Rollläden herunterlassen.

    Herzlichen Dank dennoch für die konstruktiven Anteile Ihres Engagements – und da spreche ich sicherlich auch im Namen der Pro-Köln-Leute!

    Hochachtungsvoll
    kafira

    (Im übrigen gibt es einen nicht unwesentlichen Unterschied zwischen Frau Ahadi und einer Muslima.)

  27. #18 Apostat

    Wie kann man PI lesen und so nen Unsinn verzapfen?
    Le Pen wird nur von den linken Mainstreammedien so abgestempelt, ansonsten ist er einfach ein Patriot.

  28. #25 JJPershing

    Im Programm von Pro-Köln ist mehr enthalten als nur „Roma-Klau-Kids“. Ursprünglich als Stadtpartei ins Rennen gegangen sind natürlich nur wenige Bundespolitischen Punkte enthalten.

  29. #34 Azazilius (17. Sep 2008 11:58)

    Möglicherweise gefällt ihm die eine odere andere Visage auf der Gästeliste nicht.

    Als Holocaust-Überlebender würde mir Jean-Marie Le Pen’s Visage auch nicht gefallen (Gefällt mir auch so nicht).

  30. Mit seiner Gaskammer-Entgleisung und dem undifferenzierten Schwingen der NS-Keule disqualifiziert Giordano leider seine an sich sehr gute Erklärung ein Stück weit.

    Was will er mit dieser Polemik bezwecken?

    Vielleicht eine überdeutliche Abgrenzung vom Morgenluft witternden Rechtspopulisten-Pack signalisieren, die auch die Rotwein-vernebelten Alt-68er in der letzten Hinterbank, 80er-sentimentale Rock-Diven und bierseelige Stammtisch-Biedermänner als solche mitkriegen?

  31. Aber wie kann man denn nur Le Pen einladen? Diesen alten Schreihals und Antisemit? Wieso glauben die Organisatoren, der Sache einen Dienst zu erweisen (wollen sie das eigentlich?), in dem sie genau das tun, was ihnen vorgeworfen wird? In dem sie sich genau die Blöße geben, auf die die Gutmenschen warten?

    andersrum wird ein Schuh draus:
    die deutsche Rechte ist meist feige, macht es genau wie Du es uns hier zeigt: Sie fragt erst bei der Gesinnungspolizei: dürfen wir den LePen einladen? Ich habe mal gehört der sei ein böser nazi-Schreihals (belegen kann ich das nicht, aber wenn die MSM das melden wird es wohl stimmen)

    Ihr armen Irren!!!

    TWer Nazi ist und wer ein Guter, das bestimmt nicht ihr, da könnt Ihr euch noch soviel distanzieren von allem und jedem wie ihr wollt

  32. Zustimmung zum zweiten Teil, aber die Kritik an Pro Köln ist haltlos.
    Wie schon einer vorher schrieb, ist die Gleichsetzung mit echte rechtsextremen Parteien völliger Unsinn. Die Einladung von jemandem wie Le Pen ist vielleicht eher kontraproduktiv.
    Fest steht aber, dass Pro Köln als erste und bisher einzige Partei im Kölner Raum das Unbehagen an der Großmoschee und damit im Zusammenhang stehenden Entwicklungen formuliert hat. Diese Problematik ist hochaktuell in ganz Deutschland, weshalb Pro Köln auch darüberhinaus Aufmerksamkeit und Zustimmung erhält.
    „Ausländerfeindlichkeit“ ist nirgendwo bei pro Köln zu entdecken; Sorge vor Überfremdung ist m. E. keine „Ausländerfeindlichkeit“; Giordano s Kritik an Pro Köln ist zu eindimensional, weil der die Sorge der Deutschen vor Überfremdung nicht akzeptiert und nur Islamkritik für nöti hält.

  33. Na ja… Jetzt muss ersteinmal endlos ausdiskutiert werden, wessen Islamkritik denn nun korrekt ist und wer diese nicht äußern darf, ohne als „Nazi“ dazustehen.

    Die unfreiwillige Komik dieses Gesamtszenarios setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

    Unsere „Demokratie“ funktioniert schlicht und ergreifend nicht. Die nicht nur von Giordano angeprangerte „Political Korrektness“ hat inzwischen das Ausmaß einer Gesinnungsdiktatur angenommen – zu der auch Hirne wie Jessen, Kerner usw. gehören.

    Um es im Umkehrschlus zu sagen: Funktionierte die Demokratie, wäre ein „Pro Köln“ gar kein Thema.

    Jetzt beklagt sich Giordano darüber, dass Ultra-Linke und politisch Korrekte sich das „(Neo)Nazi-Argumentes“ und des Rassismus-Vorwurfs bedienen, um dann aber im nächsten Atemzug diesen Vorwurf in vollem Umfange gegen Pro Köln zum Einsatz zu bringen.

    Zwischen der NSDAP und deren Parteiprogramm und der Bürgerbewegung Pro Köln gibt es nun wirklich einige fundamentale Unterschiede.

    Und hier endet auch die Komik ganz fix: Mit seiner Wortwahl trägt Giordano möglicherweise mit dazu bei, dass sich Autonome hinsichtlich Pro Köln dahingehend bestätigt fühlen, dass sie weiterhin Einzelpersonen gewaltsam angreifen, um dann vie Internet ihre Freude über solche „Therapien“ kund zu tun.

    Immerhin hat ja selbst der plötzlich ganz und gar nicht mehr chrsitliche Vorsitzende der „Geselschaft für christlich-Jüdische Zusammenarbeit“ in Sachen Pro Köln klare Worte gefunden: „Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapieren.”

    Wenn solche Sätze fallen, während Leute auf offener Straße halbtotgeschlagen werden, muss sich ein „Christ“ wie Jürgen Wilhelm den Vorwurf geistiger Brandstiftung gefallen lassen.

  34. Was Herrn Giordano betrifft finde ich es ebenso schade der er solche Empfindungen hat, sicherlich gibt es die einen oder anderen Strömungen, ich kenne niemanden bei Pro Köln um mir darüber ein Urteil zu bilden.

    Herr Giordano seien Sie versichert, ich glaube ich spreche hier für viele die hier schreiben, wir wünschen Ihnen noch ein langes und erfülltes Leben, wir zählen und hoffen auf Ihre Unterstützung im Kampf gegen die Islamisierung von Deutschland.

  35. #40 Wienerblut (17. Sep 2008 12:03)

    Da sind auch nicht wirklich viele stadtpolitische Punkte enthalten. Das Programm ist einfach zu dünn um tatsächlich Massenwirkung zu entfalten.

  36. Giordano unterliegt offensichtlich in seiner Einschätzung zur Pro-Bewegung einem Missverständnis, das möglicherweise dem jetzt -akut- einsetzenden Widerstand (in ganz Europa!)gegen den Islam geschuldet ist, der sich jedoch noch nicht in einer überzeugenden und akzeptablen Qualität formieren, organisieren und strukturieren konnte. Aus dieser (noch) Strukturlosigkeit resultieren Unsicherheiten, Fehlinterpretationen und diffuse Ängste, die es zu überwinden gilt!

    Zum Thema „vergasen“:

    Sie, Herr Giordano, sollten etwas mehr Respekt vor sich selbst und Ihrem Lebenswerk haben. Dass Sie es für nötig erachten, in dieser wahrlich untergrottigen Diktion gegen Pro-Köln zu hetzen, ist Ihrer nicht würdig!

    Vielleicht sollten Sie sich von diesem Abschnitt Ihrer ansonsten beachtlichen Einlassungen distanzieren(?)! Machen Sie’s doch wie Helmut Kohl, der damals -als er einen seiner vielen Böcke revidieren musste- sagte, dass er einen Black-Out gehabt habe!

  37. Ich finde Giordanos Kritik angebracht, angesichts der Einladung gewisser Leute.

    Eine antiislamische Bewegung muss sich in aller Schärfe von jedwedem antisemitischen Gedankengut fernhalten und darf Antisemiten keine Plattform geben. Nur so kann sie die Mitte der Bevölkerung erreichen und ihr Anliegen glaubhaft vertreten.
    Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Homophobie etc. sind nämlich keinen Deut besser als die Islam-Ideologie.
    Die Art und Weise, wie Herr Giordano zu PI steht, gefällt mir: unter Freunden muss es möglich sein, auch unterschiedliche Meinungen zu vertreten.

  38. Er will sich damit den Rückhalt in den vermeintlich etablierten Parteien bewahren und weiter im TV große Reden schwingen können. Das diese aber schon lange nicht mehr im Volk verankert sind, hat er noch nicht zur Kenntnis genommen.

    Ich nehme Herrn Giordano deshalb schon lange nicht mehr ernst.

  39. #40 Wienerblut (17. Sep 2008 12:03)

    Ich habe Le Pen schon Live in Frankreich erlebt. Und ich bleibe bei meiner Beurteilung, dass der Mann ein Holocaustleugner ist.

  40. Wie Herr Giordano selbst sagt, ist der Islam das Problem!

    Gleichzeitig will er aber nicht „Muslime unter Generalverdacht stellen“ (solche phrasen hört man sonst bei Claudi Roth und Konsorten)

    Das ist ungefähr so wie wenn ich sage:
    Die ausufernde Jugendgewalt ist das Problem, man darf jetzt aber nicht jeden Jugendlichen der andere verprügelt unter Generalverdacht stellen!

  41. #38 CH4200

    Klar ohne Proköln würden wir alle noch in der Höhle sitzen… 🙂

    Die Diktion Ihres Beitrags, lässt mich erahnen, wie Giordano zu seinen geäußerten Ängsten kommt….

    Es ist für einen Mann wie Giordano sicherlich wesentlich schwieriger, sich zu einer unmißverständlich islamkritischen Haltung zu bekennen, als für eine Gruppe von Spießbürgern, deren politische Agenda man bestenfalls als undurchsichtig bezeichnen kann.

    Selbst zum Thema Islam ist mir keine differenzierte Aussage aus der Richtung von Proköln bekannt, die über die Aufzählung islamischer „Taten“ und den Protest gegen den Moscheebau hinausgeht.

    Entweder kann man sich hierzu nicht fundiert äußern oder man will nicht. Auf die sybillinischen Äußerungen von Uckermann zum Thema „Israel“ zum Beispiel kann sich ja jeder seinen eigenen Reim machen.

    Islamkritik wird als propagandistisches Vehikel auch von der extremen Rechten funktionalisiert. Das sollte man nüchtern sehen und sich dann überlegen, wie man damit umgeht. Solange diese Funktionalisierung so problemlos möglich ist, wie bisher, wird es den daran Interessierten weiterhin ein leichtes sein, die breite Öffentlichkeit vom Selberdenken abzuhalten.

    Die Bemerkung „…als Holocaustüberlebender (als ob alleine das schon ein Verdienst wäre) in Deutschland Narrenfreiheit….“ lege ich übrigens ganz ohne Skrupel in meine Nazi-Schublade….

  42. #51 CH4200 (17. Sep 2008 12:11)

    Dazu ein Zitat von Giordano:

    So wenig, wie die muslimische Minderheit unter Generalverdacht gestellt werden kann, so wenig kann ihr ein Blankoscheck für Wohlverhalten überreicht werden.

  43. Ich habe Giordano bisher wegen seiner islamkritischen Äußerungen geschätzt. Aber mit diesen perfiden Gaskammer-Unterstellungen gegenüber ProKöln hat er für mich eine Grenze überschritten, die ihn für mich nicht mehr lesenswert machen.

    Er soll seinen dritten Weg durchziehen – aber der ist nicht mehr der meinige.

  44. Und noch was:

    wenn es Proköln nicht getan hätte, hätten eigentlich Schramma und Co den unseligen Le Pen einladen müssen.

    Man könnte fast auf die Idee kommen, Proköln wurde gegründet, um die Islamkritik zu diskreditieren…

  45. eine frage an die pro köln- anhänger:

    einmal davon abgesehen, dass pro köln den enormen strategischen fehler macht, sich mit den rechtsaussen-parteien europas zu solidarisieren, was ist denn mit der führungsspitze dieser partei, kommt die nicht aus der stramm rechten ecke?

    PI: Falls Du Uckermann meinst, der kommt aus der CDU.

  46. #37 Lujasogi

    Abgesehen davon, dass ich von allen LePen Gegnern hier immer noch kein Beispiel oder Beleg für seine angebliche Unzumutbarkeit geliefert bekommen habe, ausser dass man brav aus der Presse wiederholt, er sei ein Nazi, ist Le Pen immerhin der Kopf der demokratischen, französischen Rechten. Wer also die Franzosen als nicht gerade unbedeutendes Land mit im europäischen Boot gegen den Islam haben will, und darum geht es nunmal bei dem Kongress auch, kommt an LePen wohl schlecht vorbei.

  47. Ehrlich gesagt:

    Ralph Giordano hat mich noch nie interessiert. Das ist nicht gegen Giordano, denn es gibt sehr viele Menschen, die mich nicht interessieren und nie interessiert haben. Es muß einen doch nicht jeder interessieren, und das geht ja auch gar nicht, da es soviele Menschen gibt. Und durchaus sehr viele interessante Menschen, die es verdient hätten, daß man sich für sie (und ihre Ideen) interessiert, aber die Kapazität ist halt begrenzt.

    Als Herr Giordano seine Kritik am Bau der Großmoschee äußerte (und mir ist schon etwa seit dem Jahr 2004 – oder 2003 – bekannt, daß er gegen den Bau dieser Moschee ist – möglicherweise hat er erst durch einen Sympathisanten von pro Köln erfahren, daß sie gebaut werden soll, und ich habe einen von Giordano handschriftlich geschriebenen Brief gesehen, in dem er sich gegen den Bau dieser Moschee ausspricht), hat er mich interessiert.

    Nun aber nicht mehr. Ich habe in diesem Artikel hier die einleitenden Worte von PI gelesen – das hat mir gefallen: liberal und objektiv, so soll es sein.

    Auch daß PI dem Ersuchen des Herrn Giordano nachgekommen ist und den Text abdruckt, finde ich richtig.

    Den Text von Giordano selbst aber – den habe ich nicht gelesen. Ich habe mir nach den wiederholt gemachten Aussagen von Herrn Giordano über pro Köln meine eigene Meinung über ihn gebildet. Herr Giordano sich damit selbst disqualifiziert und sich einen Bärendienst erwiesen. Ich bin nicht einmal ärgerlich über ihn – man kann nur den Kopf schütteln.

    Schade eigentlich.

  48. @ratloser

    …spiessbürger…
    …undurchsichtig…
    …keine differnzierten Aussagen bekannt…

    Mensch, werd konkret, aber lass diese inhaltsleeren Worthülsen.

    Bringe konkrete Belege und ich bin auf deiner Seite…

    Aber was soll man erwarten, bist in diesem Lügensystem aufgewachsen und nun kaust Du das wieder was dir jahrelang eingetrichtert wurde und immer noch wird.

  49. Giordanos Ansatz ist schön und gut, führt aber dazu, daß man es sich verbietet, Kritik in reale Politik umzusetzen. Wozu diese Kritik dann gut sein soll, würde ich gerne wissen.

  50. #57 mr (17. Sep 2008 12:17)

    Schon richtig, dass der ein oder andere früher mal in der NPD (Rouhs) / DVU etc war.
    Aber wenn man aus einer Partei austritt, hat das ja wohl auch etwas zu sagen, oder?

  51. #57 mr

    …was ist denn mit der führungsspitze dieser partei, kommt die nicht aus der stramm rechten ecke?

    Was ist denn mit den Führungsspitzen von Grünen, der Linken, tlw. sogar SPD: Kommen da viele nicht aus der stramm linken Ecke, z.T. sogar aus der gewalttätigen Fraktion? Siehe Trittin, J.F. Fischer, Ströbele, Bütikofer, Sager, Nachtwei, Drohsel, Ulla Schmidt usw…

  52. Ich verstehe PI nicht. Ständig wird über die Desinformationen und die angeblich zensierende „political correctness“ in den deutschen Tageszeitungen moniert. Aber selber?
    Ihr heftet euch an stumpfe Vorurteile, ignoriert Fakten und jeder, der euch auch nur latent kritisiert, ist sofort ein „Roter“ oder „Türkenfritze“.

    Wenn euer oben genannter Anspruch, dass ihr Diskussionsportal sein wollt, welches objektiv berichtet, dann solltet ihr vielleicht auch mal auf ein Flugblatt der linken Gegenmobilisierung eingehen:

    “Denkblockaden lösen!- Rechtspopulisten blockieren!

    Heute haben wir uns hier versammelt um, der „Xenophoben Internationalen“ bestehend aus „pro Köln“, „Vlaams Belang“, „FPÖ“, „Front National“ den „Anti-Islam-Kongress“ gehörig zu vermiesen. In einer Situation, wo fast ein Drittel der Bevölkerung Europas antimuslimische Ressentiments hegen und Rechtspopulisten sich gesellschaftlich und politisch mehr und mehr verankern können, muss jede/r Antifaschist/in an Tagen wie diesem auf der Straße sein und mit allen Mittel das öffentliche Auftreten des RassistInnen-Packs verhindern!

    Jedoch gibt es mehrere reaktionäre Antworten auf die Krisenerfahrungen im globalen Kapitalismus. Neben den Rechtspopulisten, die als Antwort Rassismus und Nationalismus predigen, sind auch die Islamisten, die in ihrer antisemitischen Raserei eine „Zwangsvergemeinschaftung“ genannt „Umma“ fordern, als reaktionäre Bewegung zu bekämpfen!

    Darum gilt es allen Formen von Nationalismus (auch den der bürgerlichen Parteien), Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und religiösen Fundamentalismus ein klares: NO WAY! entgegenzusetzen.

    KEIN GOTT!, KEIN STAAT!, KEIN VATERLAND!

    Wer keinen Bock auf völkische, nationale oder religiöse Symbole, Hamas oder Hezbollah-Fahnen hat, sollte dies zum Ausdruck bringen. Seid Aktiv!

    20. September 9 Uhr Gürzennichstr, Ecke Martinstr.

    Antifa AK Köln”

    Aber es ist leichter jede Kritik als Polemik von „Hamas-Freunden“ und „Roter SA“ abzutun oder? Dann dürft ihr euch auch nicht beschweren, dass ihr dauernd in die rechte Ecke gestellt werdet. Mit so einer Doppelmoral kann man keine gerechte Beurteilung fordern, ihr desinformiert ja auch nur.

    Ich würde wetten, dass dieser Beitrag eh nicht veröffentlicht wird, da ihr undemokratisch keine anderen Meinungen zulasst. Könnt mit einer Veröffentlichung dieses Kommentars ja mal unter Beweis stellen, dass ihr im Gegenteil zu den „Musels“ Demokraten seid.

  53. #57 mr

    Rechtsaussen? Front National bekommt in Frankreich regelmässig 20-25 %, Vlaams belang an die 25-30 %, Lega Nord 10 % und FPÖ auch 15-20 %.

    Sind alles unwählbare rechtsausen Parteien, gell?

    Und was soll der ausgelutsche Verweis, dass einzelne Personen in ihrer Jugend, die schon mehrere Jahrzehnte zurückliegt, mal für wenige Monate in fragwürdigen Parteien waren? Ginge es danach, dürften die Grünen, die SED und Teile der SPD wegen Personalmangels gleich einpacken, wenn man sich deren Verganenheit so anschaut.

  54. Also mir wäre lieber, wenn Leute wie Giordano, Uckermann, Broder, Necla Kelek, Seyran Ates, Frau Cileli und Ayaan Hirsi so einen Kongress veranstalten. Bei pro-Köln bin ich da etwas skeptisch, weil ich nicht weiß, was und wem ich glauben soll.

    OK, aus meiner aktuellen Sicht sieht es so aus, als ob sich bei pro-Köln ein paar wenige echte Rechtsextreme (neben vielleicht ein paar vom Verfassungschutz eingeschleusten falschen) engagieren. Die Mehrheit sind aber ganz normale Bürger wie du und ich (also nach Jessen Braune), die in pro-Köln die einzige Partei sehen, die sich gegen die Islamisierung wendet.

  55. #48 Trudchen (17. Sep 2008 12:10)

    Die Art und Weise, wie Herr Giordano zu PI steht, gefällt mir: unter Freunden muss es möglich sein, auch unterschiedliche Meinungen zu vertreten.

    Das sehe ich genauso, wenn man als ernsthafte Konservative Rechte in Deutschland wahrgenommen werden möchte, sollte man es den Politischen Gegnern nicht so einfach machen, in dem man einen Redner einlädt, der einen schlechten Ruf hat.

    Ich muß ehrlich gestehen, das ich nicht sehr viel von Herrn Le Pen weiß, nur das was in den Medien gezeigt oder geschrieben wurde, sollte er aber tatsächlich ein Antisemit sein, dann hat er beim Kongress nichts verloren, das dient der Sache wahrlich nicht.

    Die letzten Meldungen weisen aber darauf hin das Herr Le Pen sowie so nicht kommt, von daher ist es müßig darüber zu Diskutieren, vielleicht sollte es tatsächlich mal eine Aussprache zwischen Pro Köln und Herrn Giordano geben, eventuell könnte man dann viele Diskrepanzen aus dem Weg räumen.

  56. @BlauerKlaus

    Technische Unterstützung in Streamingtechnologien (WindowsMedia) möglich. Habe aber keine Lust, braunes Gedankengut zu supporten (TBD). LePen != Konservativ.

  57. Giordanos Ansatz ist schön und gut, führt aber dazu, daß man es sich verbietet, Kritik in reale Politik umzusetzen. Wozu diese Kritik dann gut sein soll, würde ich gerne wissen.

    Um sich selber wichtig zu machen, darum geht es dem „Holocaustüberlebenden“ Giordano. Um nichts anderes.

    Vor ein paar Jahren meinte er, die Türken in Deutschland müssten sich gegen die bösen deutschen Nazi-Brandschatzer bewaffnen, um sich wehren zu können.

    So tickt dieser Mann, die Türken waren seiner Forderung aber bereits lange vorraus, man muss nur mal Rütli besuchen gehen.

  58. #62 JJPershing (17. Sep 2008 12:22)

    aber warum dann die unnötige solidarisierung mit z.b. le pen?

    wäre ich kölner, wäre ich ebenfalls gegen die moschee in ehrenfeld, nämlich weil der bau dieser moschee nicht das geringste mit integration des islam zu tun hat, sondern lediglich ein prunkbau des türkischen staates in der stadt köln.

    es ist merkwürdig das das nie so thematisiert wurde. pro köln hätte auf diese weise komplett auf rechte argumente und unterstützer verzichten können.

  59. Ich rechne es PI hoch an, das Giordanos Aussagn hier übermittelt werden, auch und grade dann, wenn diese nicht unbedingt die Meinung der Macher des Blogs darstellt.

  60. #69 mr

    pro köln hätte auf diese weise komplett auf rechte argumente und unterstützer verzichten können.

    Warum sollte Pro Köln als rechte Partei auf rechte Argumente verzichten wollen?

  61. #69 mr

    “ es ist merkwürdig das das nie so thematisiert wurde. pro köln hätte auf diese weise komplett auf rechte argumente und unterstützer verzichten können“

    das meinte ich…nicht überall, wo Islamkritik draufsteht ist Islamkritik drin….

  62. #69 mr (17. Sep 2008 12:26)
    aber warum dann die unnötige solidarisierung mit z.b. le pen?

    Damit hast Du allerdings recht. Und das will mir auch nicht in den Kopf.

  63. #64 Reconquista Germanica (17. Sep 2008 12:23)

    Rechtsaussen? Front National bekommt in Frankreich regelmässig 20-25 %, Vlaams belang an die 25-30 %, Lega Nord 10 % und FPÖ auch 15-20 %.

    es mag ja gründe geben, diese protestparteien zu wählen, insbesondere in belgien, aber für mich sind die schlicht unwählbar, da es in der politik auch um realisierbare ansätze gehen muss.

    Ginge es danach, dürften die Grünen, die SED und Teile der SPD wegen Personalmangels gleich einpacken, wenn man sich deren Verganenheit so anschaut.

    spätestens bei der sed-pds/ml wäre ich sehr dafür.

  64. Vorweg, ich bin nicht Mitglied von PRO KÖLN
    Trotzdem habe ich mich näher mit dieser Organisation beschäftigt und bin auch auf der ein oder anderen Veranstaltung anwesend gewesen.
    Wie neulich vor dem Rathaus im Ramen der
    anti Moschee Mahnwache.
    Ich bin schon oft ins Gespräch mit pro Köln Leuten gekommen und kann eigendlich nur bestätigen, das Pro Köln Leute KEINE Nazis
    oder KZ Leugner sind.
    Pro Köln ist eine demokratische Rechte Kraft,
    etwas ,das in unserem Land schon lange fehlt.
    Wenn diese Leute tatsächlich Ralph Giordano
    am liebsten in die Gaskammer schicken würden,
    wäre ich mit Feuer und Flamme dabei, Pro Köln platt zu machen.

  65. #65 KDL

    Also mir wäre lieber, wenn Leute wie Giordano, Uckermann, Broder, Necla Kelek, Seyran Ates, Frau Cileli und Ayaan Hirsi so einen Kongress veranstalten.

    Schon mal aufgefallen, dass alle diese Leute aus Minderheiten bestehen, die nur deshalb nicht öffentlich als Nazis gebrandmarkt werden können, weil sie entweder Juden oder Türken sind? Glaube mir, hätten diese leute den Bonus nicht, würde die Presse genauso über die herfallen wie über Pro Köln oder jeden anderen bonusfreien Deutschen, der es wagt am Multi-Kulti-Weltbild zu rütteln. Und dann wüsstest de wieder mal nicht, was du glauben sollst. Also lass schön ein paar Minderheiten unsere Arbeit machen, gell?

  66. Auch an einem Giordano gehen die MSM nicht spurlos vorbei. Wenn seit Jahrzehnten jeder, der sich politisch nicht innerhalb der von den etablierten Parteien und politisch/gesellschaftlichen Strömungen vorgegebenen Rahmen bewegte, als rechtsradikal, Neonazi kompromittiert/diffamiert wurde, dann läuft eben auch heute noch dem pawlowschen Hund der Speichel.
    Ich war anfangs immer geschockt, wenn man mir Rassismus unterstellte, da ich ein wirklich weltoffenes und soziales Wesen habe, inzwischen jucken mich solche Unterstellungen nicht mehr. Und genau darin liegt die Gefahr: Bekommt man in der Ignoranz der ewigwährenden Beschuldigungen noch mit, wann die wirklichen Rattenfänger am Ruder sind? Denn von den etablierten Parteien erwarte ich nichts mehr. Die haben fertig. Folglich bleiben ja nur noch Pro-Bewegungen.

  67. #76 mr

    es mag ja gründe geben, diese protestparteien zu wählen, insbesondere in belgien, aber für mich sind die schlicht unwählbar, da es in der politik auch um realisierbare ansätze gehen muss.

    Haben die Grünen sich seinerzeit um realisierbare Ansätze gekümmert? Nein! Aber da schau her, sie wurden gewählt und haben dem ganzen Land ihren unsäglichen Stempel aufgedrückt, weil ihre Politik von anderen Parteien übernommen wurde. Heute mögen sie überflüssig sein, aber Umwelt- und Klimaschutz ist in aller Munde.

  68. Ohne Zweifel tummeln sich bei Pro Köln auch Erznazis, welches Gewicht diese haben, wird sich zeigen. „Es ist nur ja nur eine Handvoll!“ mag beruhigend klingen, aber die Geschichte zeigt uns, daß kompromißlose Fanatiker selbst in geringer Zahl folgenschwere Taten begehen können. Aktuell zeigt doch CFR, wie man eine Partei benutzt, um persönliche Vorlieben auszuleben.

    Ich kann nachvollziehen, daß sich Giordano in Gesellschaft dieser Personen unwohl fühlt. Und natürlich geht es auch um seine Glaubwürdigkeit. Mit seiner Islamkritik bewegt er sich auf sehr dünnem Eis, sein Status als Überlebender gibt ihm gewissen Schutz vor den MSM. Wenn er sich jetzt aber positiv zu Pro Köln äußert, würde die Gegenseite sofort eine Kampagne starten, die ihn als senilen alten Mann darstellt, der es nicht mehr mitbekommt, daß bei Pro Köln auch stramme Nazis untergekommen sind. Damit wären seine sämtlichen aktuellen und künftigen Äußerungen und Veröffentlichungen entwertet und er als Mitstreiter diskeditiert.

    Giordano nun gleich zu verdammen, weil er anderer Meinung ist, halte ich für falsch. Welcher Weg der richtige ist, wird sich zeigen.

  69. Ne. Wenn Herr Giordano schreibt „Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“, dann kann man nicht anders
    als ihm mit den Worten der Linken/SED/PDS zu sagen:

    Herr Giordano, Sie sind alterssenil.

    Bei allem Resepkt gegenüber seiner Person.

  70. #78 Reconquista Germanica (17. Sep 2008 12:35)

    Da gebe ich Dir recht, allerdings habe ich vor einiger Zeit, mich mal bei Wikipedia umgeschaut, dabei sind mir ein paar Mitglieder von Pro Köln und deren Zugehörigkeit in Parteien wie DVU und NPD oder durch Kontakte aufgefallen.

    Das hat mich ehrlich gesagt ein wenig irritiert, wenn man für eine solche Sache wie Islamisierung streiten möchte, sollte man nicht angreifbar sein, ich unterstelle mal Herrn Uckermann von Pro Köln das er kein Rechtsradikaler ist, aufgrund seiner langen Tätigkeit bei der CDU.

  71. #81 Strelnikow

    Ohne Zweifel tummeln sich bei Pro Köln auch Erznazis, welches Gewicht diese haben, wird sich zeigen.

    Schon mal überlegt, dass es für die „Erznanzis“ einfacher gewesen wäre, damals Karriere in der NPD zu machen, wenn man mit den Zielen dieser Partei weiterhin übereinstimmt hätte? Gerade in NRW hat die NPD nämlich keine Gesichter.

    Giordano nun gleich zu verdammen, weil er anderer Meinung ist, halte ich für falsch. Welcher Weg der richtige ist, wird sich zeigen.

    Es geht nicht darum, daß Giodano eine andere Menung hat, sondern um seine unangebrachte Gaskammeräusserung.

  72. #36 Mark Kant (17. Sep 2008 11:59)
    Und wen wählt Giordano, wenn er denn wählen geht? Wer eine weitere Islamisierung verhindern will, kann ja wohl nicht für eine der Moscheebauparteien stimmen.

    natürlich wählt er C–.er grenzt doch ab. „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“!

  73. #82 karl-friedrich

    Da gebe ich Dir recht, allerdings habe ich vor einiger Zeit, mich mal bei Wikipedia umgeschaut, dabei sind mir ein paar Mitglieder von Pro Köln und deren Zugehörigkeit in Parteien wie DVU und NPD oder durch Kontakte aufgefallen.

    Welche Möglichkeiten hatte man als junger Mensch denn, sich für rechte Politik einzusetzten?

  74. Herr Giordano kann vermutlich auf Grund seiner Vita gar nicht anders, als in allem, was rechts der CDU steht, Neonazis zu sehen.

    Vielleicht sieht er aber auch Warnsignale, die ich, wie die meisten hier, nicht wahrnehmen. Ich sehe nur, daß Pro Köln Positionen besetzt, die die CDU noch vor wenigen Jahren innehatte und von denen sie nach links abgedriftet ist, sogar über die bürgerliche Mitte hinaus. Erst dadurch wurde die Existenz Pro Kölns überhaupt ermöglicht. Wenn die Altparteien, namentlich die CDU, ihre Arbeit anständig machten, wäre Pro Köln gar nicht nötig und Uckermann noch in der CDU.

    Daß Pro Köln vom Verfassungsschutz beobachtet wird, wird überbewertet. Schließlich wird die Linkspartei das auch, und die zählen immerhin zu den „Guten“. Im Gegensatz zu dieser zigmal gewendeten SED hat Pro Köln jedenfalls kein ganzes Volk 40 Jahre lang eingesperrt und etliche Dutzend Menschen von der Berliner Mauer schießen lassen.

    Der Stadt Anzünder wirft Markus Beisicht vor, in seinem Beruf als Rechtsanwalt Neonazis verteidigt zu haben. Wird man dadurch selbst zum Nazi, indem man diese vor Gericht verteidigt? War Otto Schily Terrorist, weil er Baader-Meinhoff-Terroristen als Strafverteidiger vertreten hat? Immerhin hätte er dann als Bundesinnenminister seine intimen Kenntnisse der Terrorszene bei deren Bekämpfung nutzbringend anwenden können.

    Es ist schon befremdlich, welche Blüten der Anti-Pro Köln-Hype so treibt!

  75. #70 Eksclusiv
    Eure Islamkritik ist langsam aber sicher zu einer versteckten Ausländerfeindlichkeit geworden

    Das ist ein Widerspruch in sich, denn nicht nur Ausländer gehören dieser Religion an. Wenn man Islam kritisiert, dann unabhänig von der Ethnie. Aber da nun mal die Mehrheit der Mohammedaner in diesem Land anatolisch ist, kommt man leider nicht um diesen Punkt herum.
    Und es muss berechtigt sein, Ausländer zu kritisieren. Niemand hat ein Problem damit, Deutsche oder Christen zu kritieren. Dann will ich auch Türken und Moslems kritisieren dürfen.

  76. #85 Reconquista Germanica (17. Sep 2008 12:53)

    Ob Jung oder Alt, sicherlich muß man sich nicht mit den hohlen Phrasen der NPD identifizieren.

  77. Das wird ja ein „lustiges“ Wochenende in Köln:

    Antifaschistisches moonlight Camp auf dem Heumarkt

    Die europäischen RassistInnen unter anderen von „Pro Köln“ und „Front National“ wollen sich am Samstag, den 20.09. ab 12 Uhr auf dem Heumarkt versammeln. Das einfachste Mittel, ihren Hetzkongress zu verhindern ist, sie gar nicht erst auf den Platz zu lassen. Dazu müssten sich am Freitag, den 19.09. nach der bundesweiten antifaschistischen Demo die am Heumarkt endet, genügend Menschen finden, die den Platz nicht verlassen. Bis Samstag!

    Bereitet euch entsprechend darauf vor (Verpflegung, Iso usw.)
    Organisiert euch selbst, werdet offensiv!

    Antifaschistisches Bündnis
    „PLATZ NEHMEN!“

    Freitag 19.09.08
    Demo 19 Uhr Hbf
    „PLATZ NEHMEN“ ~ 21/22 Uhr Heumarkt

  78. #88 karl-friedrich

    Hätten sie das, wären sie sicherlich dort geblieben und hätten da Karriere gemacht.

  79. #89 ralf2008

    Sowas habe ich mir schon gedacht. Habe hier aber nicht gefragt, was man diesem Fall machen würde, um den linken Demokratieverachtern keie Ideen zu liefern.

  80. Herr Giordano macht einen Fehler:

    Er und viele von uns auch glauben dass sich die Dinge nicht ändern.
    Es wäre schön wenn die Dinge immer gleich bleiben würden: Immer gesund, immer jung, us.
    Doch alle Dinge ändern sich. Jede Minute. Schaut doch mal zurück. Was hattet ihr vor 10 Jahren für Meinungen, z.B. Musikgeschmack, Überzeugungen, welchen Trends seid ihr gefolgt…und heute??? Blickt ihr nicht mit einem Lächeln zurück? War ich das wirklich? Wie naiv ich doch damals war.
    So war es auch bestimmt mit vielen NPDlern(ich persönlich kenne keine NPDler). Sie haben sich geändert.
    Heute schütteln sie bestimmt den Kopf über ihre Vergangenheit.
    Herr Otto Schily war früher bei den Grünen-später machte er für die SPD Politik(für SPD-Verhältnisse sogar ganz gute Politik).
    Wir werden nicht nur biologisch älter, sondern auch unser Geist ändert sich…ständig.

    Wir sind alle anders und doch alle gleich

  81. #81 Strelnikow

    Ob sich bei Pro Köln Erznazis tummeln, vermag ich nicht zu beurteilen. Was ich bei Wikipedia lese, wo jeder Hansel an den Einträgen herumpfuschen kann, bewerte ich grundsätzlich mit großer Skepsis. Tatsache ist, daß eine gutgemeinte Gruppierung rechts der CDU auf das Nazipack aus den insgesamt recht erfolglosen Naziparteien eine nicht unerhebliche Anziehungskraft ausübt. Die Pro Kölner müssen halt doppelt und dreifach genau hinschauen, mit wem sie sich einlassen.

    Wenn tatsächlich einzelne Pro Köln-Mitglieder früher mal in DVU oder NPD waren, muß man auf diese genau achtgeben. Ggf. müßte man solchen aber auch zugestehen, daß sie ihre Einstellung geändert haben. Anderenfalls müßten jede Menge Staatsdiener und Politker aus Amt und Würden entfernt werden, weil sie sich früher mal in linksextremen Organisationen betätigt haben. Einmal Kommunist, immer Kommunist! Aber, ganz im Gegenteil, einer hat es sogar bis zum Außenminister gebracht.

  82. Unsachliche Kritik an Pro-Köln ist genauso fatal wie der Schmusekurs von PI mit den Pro-Bewegungen. Es wäre interessant zu wissen, welche bekannten Islamwissenschaftlicher und Ex-Muslime am „Anti-Islamisierungskongress“ teilnehmen werden. Ich denke, die Zahl wird gen 0 tendieren.

    Wird sich dann PI auch von Ulfkotte, Raddatz, Tilman Nagel, Robert Spencer, Daniel Pipes, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, dem Zentralrat der Ex-Muslime distanzieren?

    Hat PI wirklich ein Interesse daran als Sprachrohr für die Pro-Bewegungen zu fungieren?

    Schade, durch solche Tendenzen – Ja, den Pro-Bewegungen geht es primär um ein Problem der Überfremdung, nicht um eine sachliche Islamkritik – gerät PI in Gefahr, einen guten Ruf unter Islamkritikern zu verlieren.

    MfG Bariloche

  83. Halten wir einmal fest:
    Der Stalinist Ralph Giordano, der seinerzeit in den 50er Jahren Josef Stalin unter dem Pseudonym Jan Rolfs, Lobhudelte, sich der KPD anschloss und für Sklaverei unter den Kommunisten sein Wort schwang, dieser Ralph Giordano betreibt nun Rufmord. Er nimmt für sich das Recht der Leuterung in Anspruch und spricht dies gleichzeitig anderen ab. Was für eine überhebliche Arroganz!

    Ich habe dies schon öfter gesagt: Nicht Giordano hat die Anti Islam Bewegung geschaffen! Es waren Stefan Herre und andere! Aber Giordano ist so ziemlich als Letzter auf den fahrenden Zug aufgesprungen!

    Und seien wir einmal Ehrlich: Kein Schwein hat sich mehr für Giordanos „Werke“ interessiert, bevor er sich „kritisch“ über den Islam äußerte!!!!

    Pfui Deibel Ralph Giordano!

    Gruß
    Thomas Voß

  84. #13 No-go-Area-fuer-Deutsche (17. Sep 2008 11:40) EILMELDUNG – DORTMUND

    Türke versuchte Kinder (Jungen) in sein Auto zu zerren …

    EILMELDUNG – DORTMUND

    Im WDR-Text liest das sich so:

    Der Mann fährt einen schwarzen PKW und hat dunkle, kurze Haare.

    😆

    http://666kb.com/i/b26sencvpfni415j5.jpg

    Diese Beschreibung passt sogar auf mich. 😉

    Hier nun die richtige Beschreibung, wo es darum geht den Täter auch zu fassen!

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4971/1266118/polizei_dortmund

  85. @zombie.woof:

    Es ist jedenfalls schon mehr als fragwürdig, warum ein hoher Vertreter der Pro-Bewegungen in der „Deutschen Stimme“ – ein Sprachrohr der NPD – ein Interview vor kurzem gegeben hat.

    MfG Bariloche

  86. Was Ralph Giordano oben schreibt ist Polemik und bedauere ich sehr. Dennoch respektiere ich Ralph Giordano weiterhin.
    Die Einladung Le Pens zu der Demo in Köln wunderte mich auch. Allerdings kenne ich Le Pen nur aus den üblichen Medien, wie wohl die meißten hier. Auch hier sollte daher Toleranz vor Vorurteil gehen.

  87. Die Juden, die den Holocaust erlebt und überlebt haben, sind vollkommen traumatisiert-wie übrigens auch die meisten Deutschen nicht jüdischen Glaubens

    Deshalb fühlen sie neurotsich bis paranoid gegenüber allem Nationalkonservativen und Nationalliberalen und oder Islamkritikern.

    Die Juden, die den Holocaust nicht erlebt haben, sind frei von solchen Gefühlen und können daher ohne solche die Objektivität trübende Gefühle auf die jetzige Situation in Deutschland, die Islamisierung Deutschlands und die Gegenraktion von Teilen der deutschen Gesellschaft, die sich in den Pro-Bewegungen manifestiert, blicken.

    Es ist bedauerlich, dass Giordano in den Pro-Bewegungen die neunen deutschen Faschisten sieht, die ihn „am liebsten vergasen würden“, aber es lässt sich nun einmal nicht ändern, leider.

  88. Korrektur

    Deshalb fühlen sie neurotsich bis paranoid gegenüber alle(n) Nationalkonservativen und Nationalliberalen und oder Islamkritikern.

    Wo zur Hölle ist die Editierfunktion???

  89. Dann soll er sich an ProKöln beteiligen und die Partei verändern.

    Mir passt auch nicht das die Frontnationale zumKongreß kommt aber heute kann man sich seine Koakteure eventuell nichtmehr aussuchen, sondern muß nehmen was da ist.

  90. PI verhält sich opportunistisch, weil sie Giordano nicht verlieren wollen oder nicht selbst von ihm als rechtextrem verunglimpft werden.

    Herr G. hat nicht nur eine journalistische Grenze des Anstands überschritten auch PI, indem hier seine Hetze gegen Pro Köln zu Wort kommen darf.

    Wer poltische Gegner als angebräunt, Abschaum, Rassisten bezeichnet und eine Vergasungsabsicht unterstellt ist als ernsthafter Diskutant nicht mehr akzeptabel.

    Für die diskriminierenden und beleidigenden Äußerungen von G. gibt es nicht den geringsten Beweis.

    Wo sind die Beweise???

  91. Der erste Teil ist schade. Lässt sich für mich nur so erklären, daß der alte Herr Giardano wohl das Ewiggestrige auf Grund seines Lebenserkenntnisse nicht so einfach abschütteln kann. Also verständlich, wenn man schlimmste Zeiten miterlebt hat.

    Nur hat die Pro-Bewegung nichts mit Nationalsozialismus zu tun und würde ihn mit Sicherheit nicht, wie er schreibt „in eine Gaskammer“ stecken. Das ist weit hergeholter Blödsinn!

    Der zweite Teil bezieht sich dann aber genau auf die realistischen Verhältnisse, die vorliegen und enthält genau das Spiegelbild hoch, wie es ist! TOP!

  92. Die Juden, die den Holocaust nicht erlebt haben, sind frei von solchen Gefühlen und können daher ohne solche die Objektivität trübende Gefühle auf die jetzige Situation in Deutschland, die Islamisierung Deutschlands und die Gegenraktion von Teilen der deutschen Gesellschaft, die sich in den Pro-Bewegungen manifestiert, blicken.

    Das zeigt sich auch in Antwerpen, wo anscheinend immer mehr Juden den Vlaams Belang wählen. Sie wählen das kleinere Übel!

    Gemeinsam gegen die Muslime
    In Antwerpen wählen immer mehr Juden rechtsextrem

    Die rechtsextreme Partei „Vlaams Belang“ verspricht den Bürgern in in Antwerpen mehr Sicherheit und findet damit vermehrt Zuspruch in der jüdischen Bevölkerung. Der Grund: Die jüdische Minderheit fühlt sich von den arabischen Einwanderern bedroht.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/376864/

  93. @ #56 ratloser (17. Sep 2008 12:16)

    Diese Vermutung hege ich schon lange!
    Und der absurde wie hysterische Quark („`Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“) des von mir bislang überaus geschätzten Giordano unterstreicht diesen meinen Verdacht.
    Wer ernsthaft und seriös das strategische Ziel einer Eindämmung oder eines Stops der Islamisierung Europas verfolgt, lädt nicht als Postillion den einschlägig und allseits bekannten Beelzebub Le Pen ein, auf dem Kutschbock mit Platz zu nehmen!
    So blöde wäre eigentlich niemand! Es sei denn…

    Don Andres

  94. #79 Reconquista Germanica
    Du hast natürlich recht, die Personen auf meiner (zufällig gewählten) Liste sind außer Uckermann alles „Unverdächtige“. Ich denke ohne seinen Status als KZ-Überlebender wäre Giordano längst von den linken Meinungsterroristen zum „Abschuss“ freigegeben.

    Aber es ist schon traurig, dass nur der, der durch seine Herkunft geschüzt und dadurch „legitimiert“ ist unangenehme Wahrheiten aussprechen darf. Wenn einer ohne diesen Bonus genau das gleiche sagt, dann ist er ein Nazi.

  95. Als die Christen Amerika eroberten, brachten sie die Einheimischen um und bauten ihre Kirchen.
    Gleiches Recht haben die Muslime, ihre Moscheen
    in jedem Dorf und in jeder Stadt zu bauen.

  96. #103 Bariloche (17. Sep 2008 13:14)

    Unsachliche Kritik an Pro-Köln ist genauso fatal wie der Schmusekurs von PI mit den Pro-Bewegungen. Es wäre interessant zu wissen, welche bekannten Islamwissenschaftlicher und Ex-Muslime am “Anti-Islamisierungskongress” teilnehmen werden. Ich denke, die Zahl wird gen 0 tendieren.

    Wird sich dann PI auch von Ulfkotte, Raddatz, Tilman Nagel, Robert Spencer, Daniel Pipes, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, dem Zentralrat der Ex-Muslime distanzieren?

    Hat PI wirklich ein Interesse daran als Sprachrohr für die Pro-Bewegungen zu fungieren?

    Schade, durch solche Tendenzen – Ja, den Pro-Bewegungen geht es primär um ein Problem der Überfremdung, nicht um eine sachliche Islamkritik – gerät PI in Gefahr, einen guten Ruf unter Islamkritikern zu verlieren.

    Widersprichst du dir da nicht im ersten Teil, entweder findet man unsachliche Kritiken gegen Pro-Bewegung und schmust mit ihnen oder man hält sich an die Unsachlichkeiten und lässt das Schmusen!

    Frage an dich: woran machst du fest, daß es der Pro-Bewegung um „Überfremdung“ geht? Und ist mit Überfremdung vielleicht die Ängste gemeint, die sich eigentlich nur gegen Muslime bzw. den Islam richten?

    Und sind es nicht etwa nur einzelne Meinungen, die da aufgeschnappt werden, während die mehrheitlichen Wähler der Pro-Parteien, sich nur rein gegen die Islamisierung richten?

  97. Die Chance, den Prozess der Islamisierung Europas aufzuhalten, besteht real nur dann, wenn es gelingt, dazu über ein breites politisches Spektrum hinweg eine Mehrheit zu organisieren. Dies erfordert von den Protagonisten absolute Seriösität.

    Eine Organisation, die einen Le Pen als Redner einlädt, nuss sich doch nicht wundern, wenn sie in die braune Ecke geschoben wird. Wie naiv kann man sein? So liefern die Veranstalter das Notenblatt, mit dem die Multikulti-Apologeten dankbar die Anti-Nazi-Klaviatur bedienen und manövrieren sich selbst in das politische Abseits.

  98. #118 Igor Rasputin (17. Sep 2008 13:51): Na, da bin ich aber baff… Wenn das mal nicht ein fundierter Beitrag zum Thema „Islamisierung“ ist, kenntnisgeschwängert und unangreifbar präzise.

    fnord

  99. #118 Igor Rasputin

    Haben wir als Indianer dann auch das Recht genügend Muselmanen zu skalpieren, bis wir den Kampf verloren haben, du Schwachkopf?

  100. #106 Bariloche

    Naja, nun mißt Du aber mit zweierlei Maß. Wenn Giordano der Taz oder dem Neuen Deutschland Interviews gibt, dann ist das doch nix anderes….

    Oder?
    Das nennt man Meinungs und Preßefreiheit. Und die muß nach Links und Rechts gleichermaßen gelten!

    Gruß
    Thomas Voß

  101. Diese ganzen Pseudo“Islamkritiker“ sind eben nicht wirklich die Lösung. Denn auch die sind nur links und haben nichts gegen Moscheen, Einwanderung, Überfremdung, sondern einfach was gegen „Religion“.

    Mit denen kann man nicht zusammenarbeiten.

    Wer Pro kritisiert, der ist für mich schlichtweg auch nur ein linkes U-Boot.

  102. #120 Censor
    Gut, nehmen wir einmal an, Du weisst was Le Pen schreckliches getan hat.

    Sag mir was er gemacht hat. Ich weiss es nämlich nicht. Ich weiss nur aus den öffentlichen Medien: Le Pen ist gegen den weiteren Zuzug von Muslimen nach Frankreich. Darum ist er ein Rassist und Rechtsradikaler. Er ist sogar dafür Kriminelle Ausländer aus Frankreich hinauszuwerfen. Darum ist er ein Rassist und Rechtsradikaler.
    Er soll sogar gegen die EU sein! Zumindest die politische EU. Darum ist er ein Rassist und Rechtsradikaler….

    Komisch, ich bin weder Rassist noch Rechtsradikal (gut bei letzterem scheiden sich die Geister einiger hier), aber ich könnte mit allem von dem was ich von Le Pen weiss, konform gehen….

    Gruß
    Thomas Voß

  103. #114 klandestina (17. Sep 2008 13:40)

    Die Juden, die den Holocaust nicht erlebt haben, sind frei von solchen Gefühlen und können daher ohne solche die Objektivität trübende Gefühle auf die jetzige Situation in Deutschland, die Islamisierung Deutschlands und die Gegenraktion von Teilen der deutschen Gesellschaft, die sich in den Pro-Bewegungen manifestiert, blicken.

    Das zeigt sich auch in Antwerpen, wo anscheinend immer mehr Juden den Vlaams Belang wählen. Sie wählen das kleinere Übel!

    Gemeinsam gegen die Muslime
    In Antwerpen wählen immer mehr Juden rechtsextrem

    Die rechtsextreme Partei “Vlaams Belang” verspricht den Bürgern in in Antwerpen mehr Sicherheit und findet damit vermehrt Zuspruch in der jüdischen Bevölkerung. Der Grund: Die jüdische Minderheit fühlt sich von den arabischen Einwanderern bedroht.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/376864/

    Das liegt daran, weil Muslime nunmal irgendwann anfangen jeden zu diskriminieren, eben auch die Juden selbst. Außerdem haben die Juden, die nicht dem ewiggestrigem Stigma hinerherhinken, wie einbeinige Captain Hooks, sondern sie wissen, die überwiegende Mehrheit der Deutschen sind im Herzen weltoffen und tolerant. So ist es auch. Die 5000 Hardcore-Nazis fallen nicht ins Gewicht, dagegen die vielen linskradikalen Tendenzen in unserer jetzigen Staats- und Gesellschaftsblüte schon!

    Wer heute als „Nazi“ tituliert und gebrandmarkt wird, ist wenn man eben genau hinschaut, kein Rassist, kein Faschist, sondern nur noch (im „schlimmsten Falle“)ein Patriot, der sein Land & Kultur liebt, wie es ist und zwar ohne Fascho-Islam!

  104. @PI!

    Bitte trennt euch von Typen wie Giordano. Denen geht es nicht um Deutschland und unser christliches Land, diese sind nicht konservativ oder patriotisch, diese sind einfach nur opportunistisch.

    Das sind keine Bündnispartner. Islamkritiker wie Kelek oder andere sind zwar gute Arrgumentationshilfen, doch auch sie treten für den EU-Beitritt der Türkei ein, sie sind für Zuwanderung, sie sind auch nicht gegen Moscheen, weil wir ein christliches Land sind, sondern weil ihnen die Religion ein Dorn im Auge ist. Diese sind auch gegen christliche Kirchen, wenn es darauf ankommt. Das sind keine Partner.

    Fahrt den rechtschaffenden Kurs mit der Pro-Bewegung und anderen rechten, konservativen, patriotischen, anti-islamischen Gruppen weiter. Das ist der richtige Weg!!

    PI: PI beabsichtigt, weiterhin den erfolgreichen Kurs zu folgen, die Islamkritik aus verschiedenen Richtungen zu dokumentieren, verschwiegene Nachrichten zu verbreiten und die politischen Konsequenzen, die der realistischen Meinungsbildung folgen, unseren mündigen Lesern zu überlassen. insofern werden wir weiterhin sowohl über Giordano als auch die Pro-Bewegung informieren.

  105. Die Gutmenschen und die Musels reiben sich die Hände so wie sich die Islamkritiker gegenseitig von einander „distanzieren“.

    Es gilt im Moment die – mit Abstand – größte Gefahr für Freiheit und Demokratie zu bekämpfen und das ist nun mal der Islam und seine politisch-korrekt-gutmenschlichen Steigbügelhalter. Und dazu sollten alle Kräfte gebündelt und nicht zersplittert werden Herr Giordano !!

    Bei allem Respekt vor Ihrer Person, aber wenn Sie bei Pro Köln die „zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus“ ausgemacht haben wollen, dann obliegt es Ihnen die Beweise dafür auf den Tisch zu legen.

    Und genau diese Beweise fehlen, bis zum heutigen Tage.

    Wahrscheinlich weil es keine gibt.

  106. Ralph Giordanos Worte sollte man sich genau merken…

    Negative Publicity tut sicherlich weh aber PI kann unmöglich es mit allen aufnehmen…

    PI braucht Verbündete es ist alleine Stefan Herre und seiner Crew die zu wissen haben wie sie dies bewerkstelligen mögen.

    Eigentlich könnte PI sich sogar beruhigt zurücklehen, weil gewisse Entwicklungen wie die Armut durch Massenimmigration und der drohende Irankrieg auch von offizieller Seite immer mehr anerkannt werden, in so einem günstigen Klima wäre einen Gang zurückschalten und weniger auf den Putz hauen eine gute Voraussetzung um immer mehr Anerkennung ausserhalb der PI Community zu erlangen…

  107. Es soll ruhig Kritik üben.
    Aber wenn er schreibt :
    „Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.““
    muss doch mal gesagt werden, dass es eine Unverschämtheit ist, so etwas einfach daherzusagen. Ich hätte gern Beweise, die dies belegen. Sind solche ÄuBerung seitens Pro-köln gefallen, irgendwelche anti-semitischen ÄuBerungen ? Ich wundere mich darüber, dass in Deutschland jeder einfach so etwas dahersagen kann, ohne belangt zu werden.

    Was für ein Snob !
    Er steht also “ an der Seite so tapferer Muslima wie Necla Kelek, Seyran Ates, Mina Ahadi und Ayaan Hirsi Ali.“

    Wir stehen alle neben diesen Frauen, nicht nur er.
    Wir stehen aber auch inmitten des Volkes, was nicht der Fall Giordanos zu sein scheint (ist er sich zu fein für das Volk ?).
    Es ist ganz sicher keine Lösung , die Teilnehmer zu beleidigen. (eine Unverschämtheit ! : „erweitere ich diese Charakteristik auf alle anderen Teilnehmer des faschistischen Großspektakels“).
    Es hätte genügt, sich zu distanzieren, was ja schon geschehen ist.

    Das ist keine konstruktive Kritik, die Deutschland weiterhilft. Dieser Text hilft nur dem eitlen Autor selbst weiter.

    Sehr enttäuschend.

  108. #87 Strelnikow (17. Sep 2008 12:41) Ohne Zweifel tummeln sich bei Pro Köln auch Erznazis,

    Wieso? Wer denn? Ich will’s wissen!

    Erznazis tummelten sich auf einer Demo in Köln, die aber nicht von pro Köln veranstaltet wurde und bei der auch niemand von pro Köln anzutreffen war. Die Bild-Zeitung veröffentlicht heute ein Bild dieser Demo in Zusammenhang mit einem Text über pro Köln. Das ist eine beliebte Methode, um eine bürgerlich-konservative Formation zu stigmatisieren. Da soll wieder einmal ein Zusammenhang hergestellt werden, wo es keinen gibt. Vielleicht bist Du dieser Irreführung auf den Leim gegangen.

  109. #69 ihmsie (17. Sep 2008 12:23): Wieder mal alle Phrasen orientierungsarmer Geister nachgeplappert. Schön ist’s, wenn das gute Gewissen den leeren Raum im Herzen wärmt, wa? Folgender Artikel ist, gerade in Bezug auf den „AK Köln“ sehr interessant – und merke: Die Verfasser benennen sich nach einem notorischen Kommunisten und einem ausgewiesenen Deutschenhasser, was sie wohl grundsätzlich von meiner Einstellung zu diesem Themenkomplex unterscheidet. Nichts desto trotz ist diese Analyse hervorragend und sollte auch dich kulturell bereichern… Gefunden auf „Brigade Mondän“: http://gwg-koeln.50webs.com/text_scheitern_als_programm.html

    fnord

  110. Es ist immer wieder erheiternd, wenn versucht wird, die Träger einer Religion oder Ideologie von den Taten der Ideologie oder Religion zu trennen. Sicher, es gibt auch nette Kommunisten aber Verbrechen hat er doch verübt. Sicher, Schindler war ein netter Nazi, dennoch wurde Auschwitz betrieben. Sicher, es gibt auch nette Muslime aber der Islam wird nun mal auch von den Netten getragen. Ich kann, „kein Generalverdacht“ schon nicht mehr hören, Generalverdacht gegen Pro Köln? Aber immer doch.

  111. #118 Igor Rasputin (17. Sep 2008 13:51)
    Als die Christen Amerika eroberten, brachten sie die Einheimischen um und bauten ihre Kirchen.
    Gleiches Recht haben die Muslime, ihre Moscheen
    in jedem Dorf und in jeder Stadt zu bauen.

    ja, und du hast in diesem land das recht den gleichen schwachsinn zu schreiben wie deinesgleichen. manche bekommen dafür sogar einen „freifahrtschein“!

  112. Ralph Giordano mag dem Kommunismus näher stehen als der konservativen Rechten, aber mit der Kritik an der Einladungsliste des Kongresses hat er recht. PI beschreibt sich als „pro-israelisch, pro-amerikanisch, für Grundgesetz und Menschenrechte“. Unterschreiben Front National, Vlaams Belang, Lega Nord oder FPÖ das auch, uneingeschränkt und mit Überzeugung? Wohl kaum. Für eine Beurteilung von pro-Köln fehlt mir die Kenntnis, aber ich nehme die aktive Kontaktsuche von pro-Köln in Richtung der genannten Parteien als Indiz. Le Pen kenne ich live aus meiner Studienzeit in Frankreich, von dem würde ich nicht mal umsonst eine Scheibe Brot nehmen. Lafontaine auf rechts gedreht sozusagen, ein wütender, moralinsaurer Populist ohne Substanz. Der Vlaams Belang laviert seit Jahren zwischen konservativen und rechtsradikalen Positionen und kann sich nicht wirklich für eine Richtung entscheiden. Die europäische Idee für die Islamkritik zu verwenden ist hervorragend, aber gibt es denn keine anderen Partner bzw. Redner als diese?

  113. #103 Bariloche (17. Sep 2008 13:14) Es wäre interessant zu wissen, welche bekannten Islamwissenschaftlicher und Ex-Muslime am “Anti-Islamisierungskongress” teilnehmen werden. Ich denke, die Zahl wird gen 0 tendieren.

    Es gibt zur Zeit mindestens zwei Islamwissenschaftler, die Mitglied von pro NRW sind. Ob sie Ihnen bekannt sind, weiß ich nicht, sie sind jedoch ausgezeichnete Fachleute in ihrem Gebiet und können wahrscheinlich manch „bekannten“ Islamwissenschaftler in die Tasche stecken.

    Die haben allerdings vermutlich keine Lust, an Tagungen teilzunehmen, die von Kommunisten und Kirchenfeinden veranstaltet werden.

  114. @D.N.Reb – ich finde Du solltest sehr vorsichtig sein in Deiner Beurteilung über eine demokratisch rechts-konservative Partei wie Pro Köln deren Programmtik fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Genauso gut könntest Du dann auch Generalverdacht gegen SPD und CDU fordern.

  115. wo sind am Samstag die Transparente:
    „Ich bin für Islamisierung“
    „Pro – Islam“
    „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“

    „Über Lautsprecher – zur Einstimmung – der Ruf des Muezzin auf dem Heumarkt erschallen lassen und immer, wenn der Krawall zu laut wird“ ( so ne Art Disziplinarmaßnahme)

    …kann beliebig erweitert werden.

  116. Auf PI werden die Hetzartikel und beleidigende Äußerungen von etablierten Politikern über die Pro-Bewegung richtigerweise entlarvt.

    Wenn SPD-Politiker von Dreck und Pest reden und Giordano von Abschaum, wo ist der Unterschied?

  117. @corvus: Jede Organisation hat Ihre Macken denn Sie wird aus Menschen gemacht. Eine gute Grundlage für ein Urteil sind immer die Grundsatzprogramme von Parteien. Und hier muss man für Pro Köln wirklich einmal die Hand ins Feuer legen – kein einziger Punkt spricht für rechtsradikales Gedankengut.

  118. http://www.pro-koeln.org

    „Der Vlaams Belang auf dem Weg nach Köln“

    In ganz Flandern nähern sich die Vorbereitungen auf den Kölner Anti-Islamisierungskongreß ihrem Höhepunkt.

    wer ist eigentlich der veranstalter?
    Pro oder DVB?

  119. #126 Thomas Voss

    Ich kenne Le Pen nicht persönlich. Deshalb weiss ich von seinen Verurteilungen wegen antisemitsicher Äusserungen tatsächlich „nur“ aus den Medien.

    Es geht hier aber nicht darum, was ich von Le Pen halte (übrigens nix), sondern welcher Ruf diesem Herrn zu recht oder zu unrecht vorauseilt, und ob es im Sinne des Anliegens politisch klug ist, diese Reizfigur einzuladen.

  120. Danke an PI, dass hier die Meinung des Herrn Giordano veröffentlicht wird.

    Ich gebe ihm in Bezug auf Le Pen auch recht, der glücklicherweise nicht kommt. Allerdings ist mit der Einladung schon mehr als genug Schaden angerichtet.

    Nur: Leider zeigt Herr Giordano keine Handlungsalternativen auf, die von einem
    Normalbürger (ohne seine Prominenz) angenommen werden könnten und einen politischen Effekt hätten.

    Übrigens, wenn ich nur dann zu einer Demonstration gehen wollte, bei der alle Teilnehmer in jeder Hinsicht meiner Meinung sind, kann ich jeden Tag eine solche Demo haben, denn ich werde ganz alleine „demonstrieren“!
    Die Alternative des Herrn Ulfkotte wurde ja nun mal grandios in den Sand gesetzt. Und von seinem Willen, eine Partei zu gründen, ist auch nichts erkennbar.
    Und wer glaubte, diese wäre nicht mit dem Label „Neo-Nazi-Aufmarsch“ betitelt worden, den darf ich zu seinem glücklichen Weltbild gratulieren.

    Und wenn ich warten wollte, bis eine mir eigentlich genehmere Partei sich zu einer wirklich kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam herablässt, müsste ich sehr viel Geduld aufbringen. Es wird ohne – möglicherweise auch provokative – Demonstration der eigenen Ansichten nicht dazu kommen. Denn die etablierten Parteien schielen meiner Ansicht nach vielzusehr nach dem mittlerweile ansehnlichen muslimischen Wählerpotential. Kritik – von diesr Seite – erfolgt deshalb nicht, sondern man versucht Bürgern mit meinen Sorgen mit einem windelweichen „Dialog“ zu blenden, der mit „Ergebnissen“ aufwartet bzw. diese anstrebt, die ohnehin eine Selbstverständlichkeit sind, wie – welch Gnade – der (offiziellen?) Anerkennung des GG.

    Und zu denjenigen, die den Blogger dieser Seite in ihrer Gesamtheit vorwerfen, sie bewege in Wahrheit Ausländerhass, möchte ich sagen, dass dies aufgrund der Verallgemeinerung unzutreffend ist.
    Auch ich habe hier schon Kommentare gelesen, die ich als ausländerfeindlich betrachte. Das ist – auch wenn dies nicht vollumfänglich zu trösten vermag – nicht die Allgemeinheit und zweitens machen diese Leute – ich denke, genau wie Ihr das in Eurer Verallgemeinerung tut – einen ganz entscheidenden Fehler.

    Der muslimische Glaube ist nicht an eine Herkunft, Nation, Familie oder an den genetischen Code gebunden.

    Fritz Gelowicz und einer seiner Kumpane sind so deutsch wie man nur sein kann, wenn man dies auf die Abstammung redzuieren wollte. Aufgrund ihres GLAUBENS fühlten sie sich dazu berufen, andere herabzusetzen, ja sogar massenweise zu ermorden. Dabei beriefen sie sich auf die Lehren des hier kritisierten Glaubens (wie Herr Giordano so schön schreibt: der Islam ist das Problem) und nicht auf ihre Abstammung.
    Es geht – aus meiner Sicht – also nicht darum, anderen ihre Herkunft vorzuwerfen, sondern ihr Weltbild, ihre Geisteshaltung, ja ihre Religion!

    Und diese Gemeinschaft wächst durch den Zuzug von Ausländern UND in einem nicht unerheblichen Maße durch Deutsche, die konvertieren. (Übrigens ist laut Untersuchung des Bundesinnenministeriums (Muslime in Deutschland)die Demokratiedistanz bei den Muslimen am größten, die in Deutschland aufgewachsen sind und hier eine Koranschule besucht haben!!!)

    Es ist daher mehr als erstaunlich, dass Kritikern des Islam Rassismus vorgeworfen wird. Denn wenn es rassistisch ist, den Islam zu kritisieren oder sogar abzulehnen, dann müsste es notwendigerweise auch Rassismus sein, Antikommunist zu sein. Denn beides ist eine Weltanschauung; wobei auch der Kommunismus religiöse Züge annimmt, wie Herr Giordano zu berichten weiß. (Die Partei hat immer recht. Die Antifa auch ;-))

    MEIN Anliegen ist es nicht, gegen Menschen zu sein, weil sie eine andere Herkunft haben, sondern weil sie beabsichtigen, mich meiner Freiheit und zu Teilen auch meines Lebens zu berauben.

    Mit anderen Worten, solange mich Barino abglehnt hat, mich zum Affen, Schwein (siehe entsprechende Sure) und niederwertiger als das Vieh (siehe Film und Koran) erklärt hat; und solange er der Meinung war, Verständnis für die Kölner Kofferbomber haben zu müssen, war diese Ablehnung gegenseitig. Da Barino sich nun – für mich glaubwürdig – von diesem Irrsinn gelöst oder um das treffendere Wort zu wählen befreit hat, könnte meine Akzeptanz, ja mein Respekt nicht größer sein.
    Dabei ist es mir vollkommen gleichgültig, dass sein Vater Ägypter war oder ist.

    Ich hätte auch überhaupt keine Probleme, Tür an Tür mit dem Vater Barinos zu leben, aber sehr wohl hätte ich ein solches, wenn ich neben dem deutschen Gelowicz leben müsste.

    Also: gegen die Ideologie und nicht gegen den Mensch!

  121. @Islamophober: Ich beziehe mich auf mehrere Äusserungen von Mitgliedern der Pro-Bewegungen.

    Vor allem auf diesen Kommentar von Beisicht in der Deutschen Stimme:

    DS: Gibt es inhaltliche Unterschiede des Protests von pro Köln zu anderen Gruppen?

    Beisicht: Im Gegensatz zu manchen rein religiös motivierten Islam-Kritikern und Großmoschee-Gegnern führen wir ausdrücklich keinen Religionskrieg. Uns geht es in erster Linie um die Großmoschee als Symbol der Überfremdung, der Parallelgesellschaft und der türkischen Masseneinwanderung. Die Großmoschee ist ein Symbol der gescheiterten Ausländer- und Einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte, was der Normalbürger auch so empfindet. Solche politischen Steilvorlagen nicht zu nutzen oder sogar zu meinen, in einer Art »Querfront-Strategie« von einer Zusammenarbeit mit den Islamisten zu träumen, ist purer Wahnsinn und Verrat an der einheimischen Bevölkerung!

    http://www.deutsche-stimme.de/Ausgaben2007/Sites/07-07-Gespraech.html(Link ist nicht mehr abrufbar, wer will kann gerne nach der Authentizität recherchieren, Google speichert in der Regel auch gelöschte Inhalte)

    Ich glaube kaum, daß man sich dieses Interview in der Deutschen Stimme einfach nur ausgedacht hat. Hier bezieht Beisicht ganz klar Stellung und distanziert sich ganz klar von der Islamkritik.
    Dann erklärt mir bitte die Gründe, weshalb Beisicht dieses Interview gegeben hat?

    MfG Bariloche

  122. #143 Censor

    Ach so, also müssen 68er Medien jemanden nur genügend diffamieren, wie derzeit übrigens auch Herrn Uckermann, sodaß er einen zweifelhaften Ruf erhält und dann darf er auch nicht mehr an seiner eigenen Veranstaltung teilnehmen.

  123. Corvus

    „PI beschreibt sich als “pro-israelisch, pro-amerikanisch, für Grundgesetz und Menschenrechte”. Unterschreiben Front National, Vlaams Belang, Lega Nord oder FPÖ das auch, uneingeschränkt und mit Überzeugung? Wohl kaum“

    Wie ist das zu verstehen? Nur wer Pro Israel und Pro Amerika ist, vertritt die wahre reine Islamkritik?

    Ich bin allen demokratischen Staaten wohlgesonnen, aber muss ich das immer vor mir hertragen, wenn ich den Islam kritisiere?

    Ja, wer Israel kritisiert ist Antisemit?

  124. #144 nockerl (17. Sep 2008 14:26)
    Ich hätte auch überhaupt keine Probleme, Tür an Tür mit dem Vater Barinos zu leben, aber sehr wohl hätte ich ein solches, wenn ich neben dem deutschen Gelowicz leben müsste.

    nachher ist man immer schlauer.
    rhetorische selbstdarstellung.

  125. Hier wird Giordano immer als Holocoust Überlebender bezeichent. Was sind dann die armen Menschen, die als KZ Insassen überlebt haben?
    Ansonsten sind seine Kampfbegriffe Andersdenkenden gegenüber, von der gewohnten Güte. Alle Nazis, alles Verbrenner, nur einer liegt immer richtig. Man sollte das Thema langsam abhaken. Alles „seriös“, wie Ulfkotte und Shell?

  126. andersrum wird ein Schuh draus:
    die deutsche Rechte ist meist feige, macht es genau wie Du es uns hier zeigt: Sie fragt erst bei der Gesinnungspolizei: dürfen wir den LePen einladen?

    Das hat tatsächlich zwei Aspekte, erstens die Frage, ob Le Pen als Person und Politiker ein akzeptabler Gesprächspartner ist. Ich meine nein. Das brauchen wir aber nicht zu vertiefen.

    Denn der zweite Aspekt ist der, ob es denn zielführend ist, einen umstrittenen Politiker von Rechtsaussen (darüber besteht wohl Einigkeit) einzuladen. Eine gewissermaßen strategische Frage: Wer steht uns im Kampf um die Freiheit an der Seite? Mit Le Pen im Boot bewegt man sich fern der bürgerlichen Mitte und von dort brauchen wir Unterstützung, dort muß die Aufmerksamkeit für die totalitären Aspekte der Islamisierung kommen. Nicht von „Bäh“-Parteien, ob zu Recht oder zu Unrecht „Bäh“ geschimpft. Wer gegen den Islam ist, ist eben kein „Rechter“, sondern ein Humanist. Das muß der breiten Bevölkerung einfach klargemacht werden. Darum denke ich, es ist der Sache ein Bärendienst erwiesen.

    Dein Idealismus „Ich lasse mir von der Gesinnungspolizei nichts vorschreiben“ ist ehrenhaft. Aber es ist klüger, die Krawallos draußen zu lassen.

    Übrigens, das prophezeie ich, die „Rechte“ wird irgendwann den Schulterschluß mit dem Islam suchen. Die passen einfach prima zusammen.

  127. Giordano auf dem dritten Weg

    „Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“

    Diese Behauptung ist dermaßen ungeheuerlich und maßlos, daß man wirklich am Verstand von Herrn Giordano zweifeln muß.

    Herr Giordano liegt mit seiner Einschätzung, „Pro Köln“ sei rechtsgerichtet, natürlich richtig. Die politische Herkunft/Biographie auch mancher führender Mitglieder kann nicht geleugnet werden.

    Aber zu unterstellen, „Pro Köln“ wolle das Dritte Reich und den Nationalsozialismus wieder einführen und dann in Gaskammern Menschen ermorden, das ist verrückt, unfaßbar, Verfolgungswahn.

    Für diese Aussagen habe ich kein Verständnis.

    Trotzdem war es richtig, seinen Beitrag hier zu veröffentlichen.

    Denn dadurch wird jeder Einzelne von uns knallhart dazu gezwungen, sich vom Rechtsextremismus strikt fernzuhalten und jegliche Zusammenarbeit mit Nazis auszuschließen.
    Und das ist zwingend notwendig für uns. Denn auch hier gibt es ab und zu Kommentare, in denen versucht wird, die Grenze zum Faschismus aufzuweichen. Das dürfen wir Demokraten nicht dulden!

  128. Für alle relevanten konservativen Parteien rechts von der CDU sind die Nazis zum Problem geworden (z.B. REPs und NPD). Logisch ist, dass sich diese braunen Kreise an alles andocken, was Erfolgsaussichten hat und halbwegs rechts ist. Sobald sich diese Parteien und Gruppierungen mit den rechtsextremen Kreisen einlassen, sind sie weg vom Fenster. Sie finden keinen gesellschaftlichen Konsens mehr. Ein weiterer Punkt ist die Korruption, die sie nicht ausräumen (Schill-Partei, NPD). Wenn sich eine Gruppierung rechts der CDU Anerkennung verschaffen will, muss sie sich von den ewig Gestrigen und gewaltbereiten Rechten distanzieren und alle Korruption ausmerzen. Das tut Pro-Köln wohl nicht ausreichend (zumindest nicht im Bezug auf die Distanzierung in die rechtsextreme Richtung).
    Ein Mann wie Giordano, der den Holocaust überlebte, muss da sehr sensibel (über-)reagieren. Möglicherweise hat er Unrecht, aber er kann wohl nicht anders. Da holt ihn seine Vergangenheit ein. Möglicherweise bekommt er auch ein Stück Angst vor sich selbst, denn er tut etwas, was die Nazis mit ihm und vielen anderen machten, was alle Diktaturen machen. Er verfolgt eine Denkweise, in diesem Falle den Islam. Nur, wie will man eine Denkweise zurückdrängen, ohne die Menschen in Bedrängung zu bringen, die sie verbreiten? Giordano sieht die Gefahr, dass es mit Gewalt und Verfolgung einhergehen könnte, die für ihn nicht akzeptabel sind. Das spricht für ihn und seine Prägung. Dennoch sehen wir uns einer Bedrohung gegenüber, die sich nicht scheut selbst schlimmste Gewalt anzuwenden, um ihre Ziele zu verfolgen. M.E. ist dieser Bedrohung u.U. ebenfalls mit Gewalt zu begegnen. Dies muss aber der Staat übernehmen, da er das Gewaltmonopol hat. Der Staat geht aber nicht entschlossen gegen die Bedrohung vor, da er von linken und islamischen Kräften bereits weitgehend unterwandert ist. Was haben die Islamgegner also für reguläre Mittel? Es muss eine Partei geben, die sich entschieden gegen die Islamisierung einsetzt und die sich scharf gegen braunes (nicht konservatives) Gedankengut abgrenzt (gegen Antisemitismus). Da schließt sich der Kreis wieder. Kann Pro-Köln das? Wenn ja, ist es eine Partei mit Zukunftsaussichten.

  129. Ich schätze und bewundere Giordano. Seine Kritik an einigen Islamkritikern erscheint mir nachvollziebar. Aber man sollte nicht übersehen, dass viele Mitmenschen aus Empörung und Entsetzen über den Islam nur zu leicht die Fassung verlieren. Da sollte man einzelne Sätze nicht auf die Goldwaage legen. Der Anteil rechtslastiger Kritiker ist wesentlich geringer als prima facie zu vermuten.

  130. …sehe gerade, wie da heranwachsende Politiker im Kampf um die „Rechts“-Formuierung vorbildlich ringen.
    …und muss sagen, …ja , genau so hat er auszusehen, und wahrscheinlich sieht er auch so in den Köpfen der Schrammas und Wirges aus. Zumindest war das doch schon mal ein fest , äh – ja, ausformuliertes Fundament
    , das bis heute immer weiter ausgebaut wurde.

    …und Gioranos Unbehagen beim Auftauchen von Le Pen ist verständlich. …die pro Kölner könnten vielleicht etwas Umsicht walten lassen, um ihre geneigten Interessierten nicht innerlich zu überfordern .

  131. Ich weiß sowieso nicht, warum hier bei jeder Gelegenheit dem Herrn Giordano – auf Deutsch gesagt – in den Arsch gekrochen wird. Letzlich ist das auch bloß ein „Linker“, soweit ich das sehe, das ist mir spätestens klar geworden, bei diesem von Linken organisierten Anti-Islam Treffen vor einiger Zeit, (Name/Datum wegen Bedeutunglosigkeit vergessen), in das man zunächst auch Hoffnung hätte setzen können. Aber wie das so ist mit Linken, werden ja nur Leute mit bestimmter Meinung toleriert. Alles andere ist sowieso Rechts(-radikal). Von daher überraschen mich diese Äußerungen von dem Herrn überhaupt, im Gegenteil, endlich redet der mal Klartext…

    Als ehemaliger DDR-Bürger, habe ich diese linke, pseudo-sozialistische Gesülze, das gutmenschliche Getue (meist zum eigenen Vorteil) und das ewige Beschwören einer abstrakten Gefahr eines potentiellen Rückfalls in die NS-Zeit, so satt, da fehlen mir einfach die Wort für. Der Witz an der Sache ist, dass diese Linken im Gegenteil große Gemeinsamkeiten mit dem beschworenen bösen Feind haben. Gleichgeschaltete-Propaganda, Stigmatisierung und 0-Tolleranz gegenüber anders denkenden sind übrigens auch darunter. Von daher wüsste ich nicht, warum mir Herr G. irgendwie sympathisch sein sollte oder auch nur ansatzweise diese „Hype“ um seine Person verdient, nur weil er sich u.a. halt auch mal vorsichtig kritisch zum Islam geäußert hat.

  132. #151 Lujasogi

    Übrigens, das prophezeie ich, die “Rechte” wird irgendwann den Schulterschluß mit dem Islam suchen. Die passen einfach prima zusammen.

    Nur mal als kleine Info. Pro Köln bezeichnet sich selber richtigerweise als Rechtspartei, während die NPD seit Jahren darauf besteht, als Partei nationaler Sozialisten, nichts mit dem ursprünglich bürgerlichen Begriff „Rechts“ am Hut haben zu wollen. Also wird es nicht „die Rechte“ sein, welche sich mit dem Islam zusammenschliessen könnte, sondern die Nationalsozialisten.

  133. Ich habe mich in meinem Beitrag #153 unglücklich ausgedrückt. Juden, wie Giordano, sind natürlich nicht wegen ihrer Denkweise verfolgt worden, sondern allein wegen der Zugehörigkeit zu einer imaginären Rasse. Was ich weiter oben sagen wollte ist, dass Diktaturen jegliche Denkweisen und Menschen, die ihr entgegen stehen verfolgen und u.U. sogar töten.

  134. P.S:

    Anonymous gegen Scientology

    Scientology reagiert auf die Demonstranten mit Propaganda-Flugblättern und Unterwanderungsversuchen. In Los Angeles mischten sich in diesem Monat Gegendemonstranten mit Hakenkreuz-Schildern unter die Anonymen. Die Aktivisten gehen davon aus, dass Scientologen an einer „Dokumentation“ über die Bewegung arbeiten und dafür kompromittierendes Material benötigen.

    Quelle: Heise.de
    Warum nur muss ich dabei ständig an den Wirbel um Pro-Köln denken?

  135. Le Pen hat häufiger mißverständliche Äußerungen getan. Seine Haltung zum Antisemitismus ist nie ganz klar geworden. Deshalb verstehe ich Herrn Giordano sehr wohl.

    Eine ablehnende Haltung gegen Le Pen aber auf Pro Köln zu übertragen, halte ich zumindest für vorschnell.

    Es ist die grenzenlose Sorge um Freiheit und Menschlichkeit, die Giordano treibt. Und das ist gut.

  136. Er verliert langsam aber sicher den Blick für die Realität, ist nicht böse gemeint, hängt wohlmöglich mit dem Alter zusammen!

  137. Wenn SPD-Politiker von Dreck und Pest reden und Giordano von Abschaum, bitte PI erklärt mir den Unterschied, warum ihr einer derartigen Hetzte von Giordano ein Forum bietet?
    Das hat mit politischem Anstand und Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun.

  138. Es zeugt von Größe, dass PI auch der Redaktion offenbar zuwiderlaufende Artikel bereitwillig veröffentlicht.

    Ich kann zu Pro Köln als Ausländer keinerlei politischen Kommentar abgeben, wohl aber stimmt mich die Präsenz von Le Pen etwas nachdenklich – diesem Herren kann man wohl eine gewisse antijüdische Grundstimmung attestieren, sowie auch klar rassistische Aussagen.

    Dass dies einen Herrn Giordano, der selbst immer mit dem Kapitalvorwurf des Rassismus zu kämpfen hat, dazu fast nötigt, klare Grenzen zu der Veranstaltung zu ziehen, ist für mich nachvollziehbar.

    Nicht jede Bewegung, ohne eine explizite Wertung von Pro Köln abzugeben, ist ins Boot zu holen, nur weil sie gewisse politische Ziele teilt, andere aber diametral anders verfolgt.

    Herr Giordano ist ein Kandidat, der die wichtigsten Meinungen teilt, vorallem zum Islam, trotzdem aber jeglichem Vorwurf rechtsextrem zu sein, schon anhand seiner Vita, ganz klar entgegenzusetzen vermag.

    Inwieweit PI zu Pro Köln steht, wie groß oder gering die Distanz zu dieser Bewegung ist, kann ich nicht beurteilen.
    Scheinbar gibt es aber klare Sympathien, was auch den kritischen Kommentar zu Giordanos Artikel erklärt.

    Ob das klug ist, sei dahingestellt.

    Alles in allem trotzdem eine positive Entscheidung von PI, den Artikel zu veröffentlichen, derer ich großen Respekt zolle.

  139. #69 ihmsie (17. Sep 2008 12:23)

    Ich verstehe PI nicht. Ständig wird über die Desinformationen und die angeblich zensierende “political correctness” in den deutschen Tageszeitungen moniert. Aber selber?

    Was gibt es da nicht zu verstehen? Ist es etwa richtig, wenn Völker desinformiert werden und das von der Staatspresse???

    Wie selber?

    Heißt das, du vergleichst einen Blog mit einer Staatspresse, die eigentlich dafür bezahlt und ausgebildet wird, um objektive Berichterstattungen zu erbringen?

    Ein privater Blog wird auch menschliche Fehler und Schwächen haben (ist dir das bewußt). Und ja Pi stellt sich nicht dahin und sagt, „wir sind götterähnliche Geschöpfe und Diffamieren lieber alle Nonkonformen als Nazis, weil wir dazu uneingeschränkte Rechte haben!

    Ihr heftet euch an stumpfe Vorurteile, ignoriert Fakten und jeder, der euch auch nur latent kritisiert, ist sofort ein “Roter” oder “Türkenfritze”.

    Welche stumpfen Vorurteile? Jeder hat das hier mit Sicherheit schon selbst alles erlebt.
    Wer uns kritisiert, kritisert meist nicht, sodndern diffamiert einfach nur plump. Dr Unterschied zu einem demokratischem Diskurs ist der, daß man alle zu Worte kommen lässt und nicht zensiert, wie es mittlerweile schon Staatsverodrnung ist. Durch einen politischen Diskurs ergeben sich die Möglichkeiten, voneinander zu lernen und Mißverständnisse aus dem Wege zu räumen, ebenso wird jedem der gegenseitige Standpunkt klar bewußt gemacht. Das ist eigentlich ein demokratisches Grundverständnis, was aber derzeit nur in den wenigsten Fällen gegeben ist!

    Gegenfrage, was macht den der Türkenfritze Schramma, der gemeisname Position mit der Antifa betreibt, um Bürgerliche Konservative zu unterdrücken,Rufmord zu begehen oder gar die Flugblätter diser Sa-Antifantentruppen, die zum Mord aufrufen? Ist das ok für dich??
    Pi als einer der wenigen Sprachrohre, einer antipodischen Oppostion deckt das auf – denk mal drüber nach!

    Wenn euer oben genannter Anspruch, dass ihr Diskussionsportal sein wollt, welches objektiv berichtet, dann solltet ihr vielleicht auch mal auf ein Flugblatt der linken Gegenmobilisierung eingehen:

    “Denkblockaden lösen!- Rechtspopulisten blockieren!

    Nein, Pi hat keinen Perfektionistischen Anspruch, es ist nur ein Blog!!
    Außerdem:
    Wieso sollte man Rechtspopulisten blocken, während Euch Linkspopulisten alle Freiräume eingeräumt werden? Sind Rechtspopulisten=Nazis=böse Menschen und Linkspopulisten=Gutmenschen?

    Ich bin nicht umsonst Pi=Politisch Inkorrekt oder unkorrekt! Linkspopulisten schaden unserem Volke mehr, als daß sie helfen. Zudem hassen sienihre eighene Kultur und ihr eigens Volk, wenn es patriotisch wird! Damit kann keiner sich anfreunden! Wir sind schließlich keine Speichellecker für andere, nur weil wir in dieser Welt geboren worden sind!

    Heute haben wir uns hier versammelt um, der „Xenophoben Internationalen“ bestehend aus „pro Köln“, „Vlaams Belang“, „FPÖ“, „Front National“ den „Anti-Islam-Kongress“ gehörig zu vermiesen. In einer Situation, wo fast ein Drittel der Bevölkerung Europas antimuslimische Ressentiments hegen und Rechtspopulisten sich gesellschaftlich und politisch mehr und mehr verankern können, muss jede/r Antifaschist/in an Tagen wie diesem auf der Straße sein und mit allen Mittel das öffentliche Auftreten des RassistInnen-Packs verhindern!

    Das was Ihr als Rassismus definiert und diffamiert, ist für die meisten kein Rassismus. Und wer öffentlich den Weltfaschismus Islam kritisiert, ist erst recht kein Nazi/Rassist!

    Jedoch gibt es mehrere reaktionäre Antworten auf die Krisenerfahrungen im globalen Kapitalismus. Neben den Rechtspopulisten, die als Antwort Rassismus und Nationalismus predigen, sind auch die Islamisten, die in ihrer antisemitischen Raserei eine „Zwangsvergemeinschaftung“ genannt „Umma“ fordern, als reaktionäre Bewegung zu bekämpfen!

    Immerhin, scheint so als ob selbst die Antifanten-Toiletten-Tiefseetaucher endlich den nicht zu übersehenden Antisemistimus im Islam gefunden haben. Aber mit dem eigenen Volk eint sie einfach zu wenig.

    Darum gilt es allen Formen von Nationalismus (auch den der bürgerlichen Parteien), Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und religiösen Fundamentalismus ein klares: NO WAY! entgegenzusetzen.

    KEIN GOTT!, KEIN STAAT!, KEIN VATERLAND!

    Wer keinen Bock auf völkische, nationale oder religiöse Symbole, Hamas oder Hezbollah-Fahnen hat, sollte dies zum Ausdruck bringen. Seid Aktiv!

    20. September 9 Uhr Gürzennichstr, Ecke Martinstr.

    Antifa AK Köln”

    Aber es ist leichter jede Kritik als Polemik von “Hamas-Freunden” und “Roter SA” abzutun oder? Dann dürft ihr euch auch nicht beschweren, dass ihr dauernd in die rechte Ecke gestellt werdet. Mit so einer Doppelmoral kann man keine gerechte Beurteilung fordern, ihr desinformiert ja auch nur.

    Damit kann sich kein normal denkender Mensch jemals mit identifizieren. Ihr seid und bleibt nunmal Faschisten (auch unter dem falschem Gewand der Antifaschisten). Wer anderen seine totalitäre Meinung aufdrückt und ja dazu gehört es auch, wenn man sich gegen den Staat und seinen Grundwerten/rechten stellt (was gäbe es denn ohne diese in einem Staat? Nur noch mehr Mord und Totschlag)-kein Vaterland wie kann man so totalitär sein und für andere beanspruchen sich gegen die eigene Lebensgewohnheiten, gegen sein Land, gegen seine Natur, seine Religion, gegen alles was noch positiv ist zu richten? Das ist 100%iger Faschismus! Die Menschen wollen frei wählen dürfen, ob sie an einen Gott glauebn oder lieber Taheist sein wollen, ob sie ihr Vaterland mögen oder nicht, usw.! Von daher seid Ihr, die ROTE SA, der neue alte FASCHISMUS im heuchlerischem Gewand! Sturmtruppen für die Unfreiheit eines jeden Menschen! Und für freiheitliche Werte lässt sich jeder gerne in die Rechte Ecke drängen, wenn er sie dafür behalten kann!

    Es ist nur verdammt ungerecht und krank, daß es Faschisten gibt, die einen in die Rechte Ecke drängen, weil Ihnen die Meinung nicht passt!

    Ich würde wetten, dass dieser Beitrag eh nicht veröffentlicht wird, da ihr undemokratisch keine anderen Meinungen zulasst. Könnt mit einer Veröffentlichung dieses Kommentars ja mal unter Beweis stellen, dass ihr im Gegenteil zu den “Musels” Demokraten seid.

    Und siehe da , der Beitrag wurde gewährt. Selbst Pi-Fans werden manchmal zensiert, wenn etwas nicht zum Blog passt, also steht der Blog immer noch für Meinungsfreiheit, im Gegensatz zu allen anderen Scheißmedien, die eigentlich den Staats- und Bildungsauftrag haben, demokratisch und bildungsobjektiv zu wirken. Leider verfehlt!

    Es lebe die Freiheit & Meinungsfreiheit über alle (rotenbraungrünen) SA-Nazis & Islamnazis!!

  140. Wenn hier was Antisemitismus propagiert, dann wohl doch der ISLAM -oder nicht?!

    Und die Begriffe „rechts“, „rechtsradikal“ und „rechtsextrem“ sind nur noch Worthülsen, dank der Verblödungstaktik linker Propaganda. Erstmal ist Le Pen ein französischer Politiker, den die wenigsten Deutschen, mich eingeschlossen, näher kennen dürften. Ich bezweifle aber, dass der ein wesentlich schlechterer Mensch ist, als so mancher deutscher Ex-Politiker, der es in EU-Parlament geschafft hat. Davon mal abgesehen, selbst der ärgste Rassist, der seine offen seine Meinung sagt, lügt wenigstens nicht!

  141. Ralph Giordano hat absolut recht, auch wenn nicht alle bei ProKöln die Meinung von LePen teilen.

    Ich habe seit Bekanntwerden der Sprecher bei ProKöln immer wieder mit Links auf antisemitische Aussagen von LePen und anderen hingewiesen. Leider wurden zu meinem Erschrecken sachlich-kritische Beiträge von mir gelöscht, was nicht demokratisch ist.

    Es wäre gut, wenn PI und anderen islamkritische Medien hier zwar ein deutlich verbindenes Band zwischen den Islamkritikern verschiedener politischer Ansichten geknüpft hätte, aber gleichzeitig eine klare Grenze zu Antisemitismus und pauschaler Fremdenfeindlichkeit gezogen hätte. Damit meine ich konkret differenziert hätte, mit inhaltlichen Beispielen.

    Differenzierung ist bei manchen Vorgängen auch sehr wichtig, weil man sonst in ein schwarz-weiß-Denken hineinkommt, daß der Realität nicht gerecht wird.

    Ich würde sogar Herrn LePen Änderung seiner Grundhaltungen zugestehen, wenn er dies dann mal beweisen würde.

    Ich gehe davon aus, daß viele Kölner Christen, die auch Israelfreunde sind, gebetet haben, daß leute wie LePen nicht in ihre Stadt kommen.

    Wenn Herr Ueckermann (der ja wirklich sehr nett wirkt) sich wirklich zu Israel hält und steht, wie kann es dann sein, daß er den Herrn LePen trotz der Kenntnisse über dessen Veröffentlichungen und Aussagen „offen begegnen“ will. Das paßt schlichtweg nicht zusammen – und hier fällt Herr Ueckermann dann von der anderen Seite vom Pferd, sei es auch noch so gut gemeint.

    Eine Herrschaft von antisemitisch geprägtem, rassistisch eingefärbtem Denken ist genau so abzulehnen wie ein Land unter der Scharia oder dem „real existierenden Sozialisms“ wie wir ihn im Osten hatten – dies alles sind Ausläufer des Bösen und als Gesellschaftsform daher unakzeptabel.

    Daher ist meine Bitte an Herrn Ueckermann sowie auch an PI : habt den Mut zur Abgrenzung und zur Differenzierung. Nicht alles, was wie Gold glänzt, ist auch Gold.

  142. „Mit dem besten Gewissen von der Welt erweitere ich diese Charakteristik auf alle anderen Teilnehmer des faschistischen Großspektakels – bekennende Antisemiten, die das historische Auschwitz leugnen, gleichzeitig aber ein fiktives androhen.“

    Hier unterstellt Girodano allen Teilnehmer der Konfrenz und PRO Mitgliedern Holocaustleugner und Antisemiten zu sein.

    Wie kann PI so einen beleidigenden Schwachsiin auch noch verbreiten?

  143. #168 Obama im Laden

    Du und die Anderen haben ausser lange zu schwafeln, bisher nicht ein einziges Beispiel gegen LePen vorgebracht, obwohl ihr unzählige Male dazu aufgefordert wurdet!

  144. Ich bedauere es zutiefst, das die Proteste gegen den Moscheebau nicht aus der Mitte unserer Gesellschaft kommen. Ich kann nicht behaupten, ein Anhänger von Pro Köln zu sein, zu deren erbittertem Gegner werde ich mich allerdings nicht aufschwingen.
    Ralph Giordanos Kritik an Pro Köln ist im Grunde sogar berechtigt. Dieser Partei ist es offenkundig nicht gelungen, sich pragmatisch vom politischen Rand fern zu halten.
    Im Wissen um eine mediale Übermacht der linken Seite verwundert es mich, wie die es schafften, in die aufgestellte Falle zu tappen.
    Einige wenige Ralph Giordanos hätten dieser Partei besser getan, als hunderte oder tausende Sympathisanten, die schwer oder gar nicht domestizierbar sind.
    Ich hoffe, das Pro Köln und ihre aktiven demokratisch gesinnten Mitstreiter nicht im gleichen Desaster enden, wie seinerzeit die Republikaner.
    Interne Machtkämpfe und Mitglieder, die dieser Partei eher geschadet, denn genutzt haben, sorgten für den ruhmlosen Untergang.
    Ich fürchte, Pro Köln ist auf dem besten Wege in die gleiche Richtung.
    Ich wünsche mir aber, das ich mich irre.
    Alles gute.!!!!

  145. Und an all die Giordano Anhänger. Diesem Mann wäre es vollkommen egal, dass der Islam das verhasste Deutschland überrent und unsere Kultur und Heimat zerstört. Einzig das Wissen, dass er als Jude und Kommunist dann nichts mehr zu melden hätte, lässt ihn dagegen aufbegehren!

  146. „Differenzieren“ ist auch so ein Quatsch-Wort (nur im politischen Sinne natürlich). Warum zum Geier kann man heute seine Meinung nicht mehr offen kund tun ohne mittels „Differenzierung“ versuchen zu müssen zu verhindern, von irgendwelchen Spinnern in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden?! Ich fühle mich mehr und mehr versucht ebenfalls demonstrativ nach Köln zu fahren, auch wenn das extrem weit von hier ist.

  147. @bariloche

    Schade, durch solche Tendenzen – Ja, den Pro-Bewegungen geht es primär um ein Problem der Überfremdung, nicht um eine sachliche Islamkritik – gerät PI in Gefahr, einen guten Ruf unter Islamkritikern zu verlieren.

    Aha, Du unterstützt also die Überfremdung. Und jeder der gegen Überfremdung ist, der ist ein Nazi bei Dir.

    Darf ich mal erfahren wieviele Libanesen Du schon in deiner Privatwohnung aufgenommen hast, ersatzweise meinetwegen auch Kenianer, Afghanen, Pakistani usw…?

    Oder alles nur leeres Gerede?
    Wer sich – wie Du – für Überfremdung stark macht, der sollte selber mit leuchtendem Beispiel vorangehen“

  148. Es ist jedenfalls schon mehr als fragwürdig, warum ein hoher Vertreter der Pro-Bewegungen in der “Deutschen Stimme” – ein Sprachrohr der NPD – ein Interview vor kurzem gegeben hat.

    MfG Bariloche

    Wie schrecklich.

    wieviele Mitglieder des Bundestages haben wohl schon der radikalen, kriminellen sogenannten Tierschutzvereinigung „Greenpeace“ Interviews gegeben?

    Sind das deswegen jetzt auch gleich Kriminelle?

  149. „Und an all die Giordano Anhänger. Diesem Mann wäre es vollkommen egal, dass der Islam das verhasste Deutschland überrent und unsere Kultur und Heimat zerstört. Einzig das Wissen, dass er als Jude und Kommunist dann nichts mehr zu melden hätte, lässt ihn dagegen aufbegehren!“

    Man fordert stets eine sachliche Kritik an den Pro-Bewegungen, dann sollte man diese Maßstäbe auch bei der eigenen Person ansetzen.

    MfG Bariloche

  150. #172 Reconquista Germanica

    Kommunisten brauchten seit Ende des Zweiten Weltkrieges noch nie einen Beweis gegen irgendwen oder irgendetwas. Das zeigt Giordano hier wieder einmal in vollster Vollkommenheit.
    Wenn Du einem Kommunisten sagst: „Aber Stalin war doch am 2. Weltkrieg genauso schuld wie Hitler“
    Dann wird der Kommunist schäumend vor Wut darauf verweisen, das die Kommunisten ja Opfer der Nazis waren….
    Wenn Du dann sagst das sich die Kommunisten in der Sowjetunion aber doch schon seit dem 17.09.1939 aktiv am Krieg beteiligten, dann wird der Kommunist wieder schäumen und Dich als Faschisten bezeichnen. Er wird sagen, das der Krieg erst am 22.Juni 1941 für die Rote Armee begann. Denn Ostpolen hat man nur besetzt um die Ostpolen vor den Deutschen zu schützen, Lettland, Litauen und Estland hätten sich freiwillig unter den Schutz der Ruhmreichne Roten Armee begeben, Finnland hätte am 30. November 1939 Leningrad erobern wollen und in der rumänischen Bukowina und Bessarabien hätten die Werktätigen und Bauern am 28. Juni 1940 so laut um Hilfe geschrien, das Stalin gar nicht anders konnte als ihnen die Rote Armee zu schicken. Das hat alles nichts mit Krieg zu tun…. das war „Befreiung“

    Du musst nur die Verpackung gut aufmachen….

    Giordano hat das alles ungefähr so geschrieben in den 50ern. Frag ihn mal.

    Gruß
    Thomas Voß

  151. Die Pro Bewegung soll rassistisch und ausländerfeindlich sein.

    Bisher habe ich weder in den Publikationen noch in Stellungnahmen von PRO davon etwas mitbekommen. Bitte um Beweise mit Quellen.

  152. PI sollte Ralph Giordano freundlich fragen, wie er zu seiner Meinung über ProKöln kommt. Welche Beweise oder zumindest Indizien gibt es? Es macht doch keinen Sinn, nur immer zu sagen „Es ist so.“ – „Nein, es ist nicht so.“ – „Doch, es ist so.“ WIE KOMMEN SIE ZU IHRER MEINUNG? BEWEISE? WO KANN MAN DAS NACHLESEN? GIBT ES ZEUGEN?

  153. “Differenzieren” ist auch so ein Quatsch-Wort (nur im politischen Sinne natürlich).

    dieser begriff ist in der tat schwachsinn, wenn es darum geht, fakten zu verschleiern oder auf biegen und brechen zu relativieren.

    bei dieser pro köln veranstaltung kann man allerdings schon jetzt die schlechte presse lesen. sie wird sich auf die anwesenheit europäischer rechter parteien stürzen und pro köln entsprechend beurteilen.

    politik ist auch ein bischen marketing und es kommt sehr auf die begriffe an, die sich mit einer veranstaltung oder einer partei verbindet. sollte pro köln keine rechte basis haben, ist da von anfang an die falsche pr betrieben worden.

    durch seine starken worte ist giordano einer einer grössten unterstützer der antiislamisierungsbewegung geworden. doch nicht ohne grund.

  154. „`Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“

    Hätten diese unsäglichen primitiven Beleidigungen SPD – Politiker geäußert, würden PI – Schreiber dies richtigerweise als Entgleisung und Hetze brandmarken. .

    Warum geschieht das nicht bei Giordano?

  155. Herr Giordano ist und bleibt ein aussergewöhnlicher Mann, der mir aus der Seele spricht.
    Giordano muß sich hart von Pro-Köln distanzieren um klar Position zu beziehen. Das ist absolut verständlich.
    In meinen Augen gibt es schon einige vernünftige Leute bei Pro-Köln, die mit offenem Visir ähnliche Dinge kritisieren, wie ich. Wenn die CDU nicht mehr in der Lage ist, die bekannten problematischen Entwicklungen zu erkennen und zu benennen, weil sie ihrem Kader gehorcht oder sich der Political Korrectness unterwirft, ist es eine notwendige und natürliche Entwicklung, dass sich Andere dieser Themen annehmen.
    Pro-Köln zieht auch Rechtsradikale an und ich möchte nicht davon ablenken, dass es einige Leute dort geben wird, die Ansichten vertreten, die ich in gleicher Weise ablehne, wie den noch schöngeredeten, expansiven Islamismus in Deutschland.
    Die Art und Weise, wie in diesen Tagen aber nahezu hysterisch, undemokratisch und scheinbar einmütig „gegen Rechts“ geblasen wird, wo Islamkritik und Islamisierungskritik, ebenso reflexartig wie dümmlich mit Rassismus gleichgesetzt wird und jeder Bürger mit Ansichten, die gegen das angeordnete, unkritische „Universaltoleranzdogma“ verstossen, ungestraft als „Nazi“ bezeichnet werden darf und wird, ist langsam einfach unerträglich.

    Ich bin kein Rechtsradikaler!
    Ich bin ein frei denkender, offener Konservativer mit ökologischen Ansichten und einem Sinn für Gerechtigkeit.
    Die Menschen sind eben sehr differenzierte Wesen.
    Froh bin ich jedenfalls, dass die Leute von PI auch Meinungen ins Netz stellen und zulassen, die nicht ihrer Einschätzung entsprechen.

    Das genaue Gegenteil geschieht zur Zeit in Köln in gewaltigem und besorgniserregendem Rahmen.

    Bleiben Sie sich in jedem Fall treu, sehr geehrter Herr Giordano!

    sapere aude!

  156. zu #172 Reconquista Germanica

    #168 Obama im Laden

    Du und die Anderen haben ausser lange zu schwafeln, bisher nicht ein einziges Beispiel gegen LePen vorgebracht, obwohl ihr unzählige Male dazu aufgefordert wurdet!

    Erstens stimmt das gar nicht!

    Zweitens habe nicht ICH die Informationspflicht, sondern DU selbst und die, die sich pauschal und unkritisch allem von ProKöln anschließen. Ihr könnt euch ebenso frei zu LePen informieren wie ich.

    Hier sind die Links und Fakten zu LePen, nur Selbstlesen mußt du noch:

    LE PEN, DER ANTISEMIT:

    Es war bestimmt auch „lustig“ in den Gaskammern!!!!!!!!!!!

    http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltpolitik/article96841.ece

    LE PEN, IN ISRAEL EINE UNEWÜNSCHTE PERSON:

    http://tf1.lci.fr/infos/france/politique/0,,3347406,00-marine-le-pen-persona-non-grata-en-israel-.html

    LE PEN, FREUND DES IRAN UND DER TÜRKEI

    http://www.hagalil.com/archiv/2005/12/le-pen.htm

    LE PEN, DER FEIND ALLER AUSLÄNDER:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Marie_Le_Pen

    Reicht das, ober willst du noch mehr lesen?

  157. #180 Selberdenker

    Pro-Köln zieht auch Rechtsradikale an …

    Und hier ist das Problem. Wer bitteschön ist denn nun rechtsradikal?

    Wer ein wenig mehr im Netz rumkommt, wird schnell feststellen, dass die wirklichen Problemfälle, also die Nazis, gar kein Interesse an Pro Köln haben, da „zu jüdisch“, „zu angepasst“, „Systempartei“, „zu spiessig“, „nicht radikal genug“ etc. pp

  158. Giordano ist einer der tausenden Multikultifreaks, die Schiss vor ihrer eigenen Schöpfung bekommen haben.
    Von mir als Deutschem verlangt dieser Schönwetter-Staatsbürger, dass ich ihn verteidige ohne mich selbst zu verteidigen.

    @ PI-Team und alle sonstigen Islamgegner, die Projekte betreiben oder planen.
    Verbindet euch nicht mit diesem Mann, nehmt ihn nicht in Schutz,gebt ihm kein Forum.

    Wenn ihr unter Beschuss steht, wird euch dieser Mensch DEFINITIV im Stich lassen oder in den Rücken fallen.

  159. Es ist ein guter und ein wichtiger Beitrag! Ralph Giordano ist aber ein Linker und ein Überlebender des Holocausts. Das ist die Einstellung zu der Pro-Bewegung nachvollziehbar. Auch in meiner Familie gab es Holocaust-Überlebende, die zwar in Deutschland verblieben sind, aber ein gespaltenes Verhältnis zu diesem Land hatten.

    Ich sehe der Pro-Bewegung skeptisch, aber man muss auch fair bleiben. In Deutschland konnte sich lange Zeit keine demokratische Rechte entwickeln, wie in anderen Ländern. Es braucht wahrscheinlich noch Zeit bis ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Links und Rechts besteht.

    Auch ich und meine Familie muss viel ertragen, bspw. dass Menschen wie dieser Didi das Andenken unserer Leute für seine finsteren Zwecke missbraucht. Aber da hilft kein Wehklagen, sondern man muss es Offensiv angehen.

  160. Bleiben Sie sich in jedem Fall treu, sehr geehrter Herr Giordano!

    Ja, noch einen stromlinienförmigen Prominenten, der von kommunistischen Visionen träumt, das ist genau was unser Land oder besser unsere Gesellschaft im Moment braucht. Da gehört auch viel Rückrat dazu, vor allem wenn es gegen politische Minderheiten geht.

  161. #175 Testales “Differenzieren” ist auch so ein Quatsch-Wort

    Achso.

    Hitler übrigens wollte und konnte auch nicht differenzieren, er bestand nur aus Halbwahrheiten. Sein Werdegang ist bekannt.

  162. #179 Altsachse
    Das IST eine unsägliche Entgleisung Giordanos und völlig daneben und inakzeptabel. Man muss bei solchen Äußerungen wirklich an seinem Verstand zweifeln. Offensichtlich rastet er bei vermeintlichen Schnittmengen, die gleichzeitig den Juden und den Sozialisten in ihm berühren, völlig aus. Er schadet vor allem sich selbst damit!

  163. #186 Obama im Laden

    Dein Werdegang hier besteht immer noch nichtmal aus Halbwahrheiten, sondern einzig aus heisser Luft.

  164. Hier noch ein paar Fakten zu Monsieur LePen:

    LePen ist der absolute Blender. Le Pen ist in Wahrheit ein Freund der Islamisten und des Iran!

    Man mag ja seine aktuellere Aussage, „wenn die Muslime eine bestimmte Grenze überschreiten, werden sie herrschen“ richtig finden, deshalb ist aber der andere Müll, den LePen so von sich gibt, nichts weiter als antisemitischer, rassistischer, menschenverachtender und liebloser Müll – und er ändert seine Meinung nach Belieben:

    *********************************

    Le Pen (der Vater) hat sich im Hochsommer 1997 mit dem damaligen türkischen Islamistenchef Necmettin Erbakan getroffen, und im Januar 1998 an einem Empfang in der iranischen Botschaft in Paris zum Jahrestag der so genannten „islamischen Revolution“ im Iran teilgenommen. Im Juni 1998 saß Le Pen gar, auf Einladung des Iran her, anlässlich des Fußball-WM-Spiels zwischen der iranischen und der US-amerikanischen Mannschaft in Lyon auf der Ehrentribüne. Diese Positionierung, die damals viele Beobachter sehr überraschen sollte (was Le Pen wiederum besonders daran gefiel), entspricht entspricht zumindest einer Periode seiner „Politik“, die sich gewöhnlich sprunghaft entwickelt und im Laufe der Jahre unterschiedliche Phasen aufweist, in denen jeweils ein Thema oder eine Provokationsmasche gerade Konjunktur hat.

    *********************************

    Nachdem Jean-Marie Le Pen aber am 13. September 1987 offen die Existenz des Holocaust im französischen Fernsehen angezweifelt hatte und diese angeblich offene Frage einige Sätze später als (seiner Auffassung nach unwichtiges) „Detail der Geschichte“ bezeichnet hatte, brachen aber alle Bemühungen um irgendwelche Kontakte nach Israel ab.

    *********************************

    Zum Thema „unsere fanzösischen Freunde“ (ProKöln):

    Bruno Gollnisch, „Generalbeauftragter“ (délégué général) des Front National und damit derzeit „Nummer Zwei“ in dessen Parteiapparat hinter Jean-Marie Le Pen, hatte auf einer Pressekonferenz in Lyon offen die Gaskammern und „die Zahl der Toten“ in Frage gestellt. Die Universität Lyon-III, an der Gollnisch als Juraprofessor (mit Spezialisierung auf internationales Recht sowie japanisches Recht, der Mann ist mit einer Japanerin verheiratet und vom „Nationalstolz“ ihres Herkunftslands fasziniert) wirkte, hat Gollnisch deswegen zu Anfang dieses Jahres 2005 vom Dienst suspendiert.

  165. #178 mr

    Aber Giordano war doch vor nicht allzu langer Zeit ein großer Multikulti Befürworter, der jeden einen Faschisten nannte der gegen die Islamis wetterte. Nun hat er gefallen an der anderen Seite gefunden. Und nun ist jeder ein Faschist der nicht handelt wie er denkt.

    Das kann sich aber morgen wieder ändern. Das ist bei Stalinisten so. Alles dient der Weltrevolution.

    Gruß
    Thomas Voß

  166. @#174 Reconquista Germanica

    Herr Giordano hat schon mehrfach geäussert, dass er die kulurellen und freiheitlichen Seiten Deutschlands, eingebettet in seinen europäischen Kontext schätzt.
    Ausserdem bin ich der festen Überzeugung, dass er die deutsche Sprache liebt, was man an seiner Wortwahl und seinen Schriften erkennen kann.
    Herr Giordano ist ein deutscher Europäer im besten Sinne, dem es sein wacher Geist ermöglicht hat, sich sogar nach dem Horror der Nazizeit eine differenzierte, kritische und eigenständige Sichtweise auf die Dinge zu erhalten.

  167. #38 Lujasogi

    Das ist die berühmte Salamitaktik. Wäre LePen nicht auf der Liste, würden Sie eine andere mißliebige Person an den Pranger stellen.
    Und genau auf diese Strategie springe ich nicht mehr an.
    Die Linken werden bei ihren „Feinden“ stets das „berühmte Haar“ in der Suppe finden. Denn fast jeder hat einen dunklen Fleck in seinem Lebenslauf. Deshalb mag Jesus die Sünder lieber als die „Unbefleckten“. Das sind doch stets diejenigen, die den „Moralischen“ aus jedem Loch heraushängen. Und das meist die, die am wenigsten lauter und integer sind.
    Deshalb geht mir das stets am Allerwertesten vorbei.
    Wer sich stets distanziert landet im Nirvana. Schöne Grüße an Udo Ulfkotte.

  168. Spannend, die Anlässe, zu denen es hier bei PI immer wieder rund geht, sind vorhersehbar…

    Was für mich weiterhin offen bleibt:

    1) vertritt Proköln eine islamkritische Position?

    Aus dem hier Gesagten und vor allem aus dem, was Uckermann sagte und bei ProK nachzulesen ist: NEIN

    Proköln vetritt die Position, dass in Deutschland eine „deutsche“ kulturelle, gesellschaftliche Hegemonie erhalten werden muß. Dass eine „Überfremdung“ vermieden werden soll. Der Moscheebau steht für die Konterkarierung der beiden Forderungen.

    Mit Islamkritik, die einen völlig anderen Ausgangspunkt hat und zum Beispiel auch die Folgen dieser Religionsideologie innerhalb islamischer Gesellschaften thematisiert, hat das NICHTS zu tun.

    „Deutschland den Deutschen“ ist etwas völlig Anderes als der Kampf deutscher Bürger (egal welcher Ethnie und Religion) für den Erhalt unserer gesellschaftlichen Grundlagen.

    Das sollte allen klar sein. Was Prokölns eigentliche weltbildlicher Hintergrund ist, wird nicht klar. Man kann nur Vermutungen anstellen. Die Haltung, muslimische Zuwanderung und Hegemonialbestrebungen abzulehnen, ohne eine Ideologiekritik zu üben, kommt mir allerdings bekannt vor.

    Solange die Muslime im Nahen Osten das machen, was sie erklärtermaßen machen wollen, lässt man sie dort gerne machen….gegen die USA…gegen Israel/die Juden…das ist meine Folgerung….

    Und 2)

    Einige wehren sich im Namen Prokölns mit Händen und Füßen gegen eine Differenzierung zwischen rechtskonservativen und rechtsextremen Positionen.

    Sie werden wissen, warum.

    Wer ohne Not Le Pen einlädt und dann darüber jammert, man schlage ihn mit dem Naziknüppel tot, heuchelt!

    Die Islamkritik findet bei Gruppierungen wie Proköln nicht statt. Das gibt Proköln auch noch nicht mal vor. Gruppierungen wie Proköln versuchen, die Menschen an realen Ängsten und Bedrückungen zu angeln, die von den etblierten politischen Kräften und den MSM aus politisch korrekten Gründen verleugnet werden.

    Aber dieses Angeln ist keine Hilfe für die Betroffenen, sondern nur ein manipulatives Abgreifen vorhandener potentieller Anhänger.

    An der Zukunft der Islamkritik liegt Proköln gar nichts. Es geht um die Erweiterung einer politischen Bewegung für die die Antimoscheebaustimmung und die Ängste vor Überfremdung nur agitative Vehikeln sind.

  169. Ich habe festgestellt, das es bei PI zwei Lager gibt: Einmal die enttäuschten CDUler (so wie ich), sowie die immer schon Rechten (NPDler, Reps). Von den enttäuschten CDUlern könnten sich viele mit den „pro Parteien“ identifizieren, wenn nicht Leute wie Le Pen alles kaputt machen würden. Der Mann steht, ob es stimmt oder nicht, eindeutig für Rechtsextremismus, also ist er für enttäuschte CDU Wähler unwählbar. Reps oder NPDler sehen das vielleicht anders, daher hier die Diskussionen.

    Herr Giordano hat teils recht mit seiner Kritik am Kongress. Die Kritik ist zwar völlig überzogen (und teils sachlich falsch), trotzdem sollte man einen Menschen wie Herrn Giordano immer zuhören. Nicht jeder Redner beim Kongress ist mir sympathisch, sie Sache (Islamkritik) aber umso mehr!

  170. #193 Thomas Voss (17. Sep 2008 16:22)

    Aber Giordano war doch vor nicht allzu langer Zeit ein großer Multikulti Befürworter, der jeden einen Faschisten nannte der gegen die Islamis wetterte.

    giordano dürfte von seinem weltbild und seinem alter her heute vielleicht eher den neokonservativen zuzuordnen sein, die ja auch ihre wurzeln bei den ganz linken haben. das schliesst multikultur nicht von vornherein aus.

    wenn das zutrifft, dann wendet er sich als ein solcher gegen den totalitären autoritären, die liberale gesellschaft verändern wollende politreligion islam.

    wo jetzt tatsächlich direkt die verbindung zu den rechtskonservativen organisationen bestehen sollte, das sehe ich auch nicht.

  171. Die Äußerungen, die Ralph Giordano – den ich eigentlich sehr schätze – über pro Köln macht, sind sehr einseitig. Ich bin pro Köln gegenüber im Zwiespalt. Einerseits finde ich es sehr bedenklich, dass pro Köln Gründungsmitglieder besitzt, die zum Teil von der NPD kommen, und auch in den letzten Jahren noch Kontakte zur NPD gepflegt hat. Andererseits stimme ich den Artikeln, die momentan auf der Homepage von pro Köln oder von pro NRW stehen, in jeder Hinsicht zu.

    In diesem Artikel äußern sich pro Köln und pro NRW über Charles de Gaulle, der immerhin gegen Adolf Hitler gekämpft hat.

    Wolfgang Niedecken und das „Europa der Vaterländer“
    (. . . . .)
    De Gaulle begründete sodann die fünfte Republik und regierte in unserem westlichen Nachbarland von 1959 bis 1969. Bei der fünften Republik der Franzosen handelte es sich nicht um eine an Hitler angelehnte Diktatur, sondern um einen demokratischen Rechtsstaat.

    Niedecken versucht, die Unterschiede zwischen Diktatur und demokratischem Rechtsstaat dadurch zu verwischen, daß er das Konzept des konservativen de Gaulle vom „Europa der Vaterländer“ in die „Hitler-Zeit“ verlegt. Er stellt damit Konservatismus und Nationalsozialismus gleich.

    Aber die Rechnung „de Gaulle = Hitler“ geht nicht auf. Das „Europa der Vaterländer“, die souverän und gleichberechtigt sein sollen, trennt vom rassistischen Machtstaat Hitlers, der auf die Unterdrückung unterlegener Völker ausgerichtet war, Welten. Indessen ist Niedecken vor dem Hintergrund seiner offensichtlichen Bildungslücken außerstande, die Unterschiede zu erkennen.

    Niedeckens Äußerungen über das „Europa der Vaterländer“ beleidigen einen großen Staatsmann, der gerade als ehemaliger Kriegsgegner Deutschlands gegenüber dem deutschen Volk Achtung und Respekt zum Ausdruck gebracht hat, und zwar in Zeiten, in denen die Deutschen in Ost und West verfemt waren. Damit greift Niedecken die deutsch-französische Freundschaft an.
    (. . . . .)

    Pro Köln und pro NRW zeigen in diesem Artikel eine sehr vernünftige Betrachtungsweise der Geschichte, die nicht das geringste mit dem Geschichtsverständnis der Hitler-Verteidiger und der NPD gemeinsam hat. (Leider lässt sich das nicht von den Gastbeiträgen sagen, die Thomas Voss regelmäßig für PI schreibt.)

  172. @#186 Reconquista Germanica

    Rechtsradikale sind für mich u.A. Leute, die undifferenziert gegen „Ausländer“ wettern und dabei unargumentativ Diskriminierung betreiben, die wirklich diesen Namen verdient.
    Radikalismus bringt auch häufig Gewalttätigkeit mit sich.

    Linksradikalismus wird zunehmend in Deutschland und Europa salonfähig, was mit Leuten veranstaltet, die auch nur im Verdacht stehen, rechtsradikal zu sein, sieht man in diesen Tagen im schönen, toleranten Köln:

    OB Schramma: „Rolläden runter und intollerant sein!“

    …wie grauselig! 🙁

  173. .. totalitären autoritären, die liberale gesellschaft verändern wollende politreligion islam.

    also das, was man gemeinhin als „islamfaschismus“ bezeichnet.

  174. Nochmal LePen, der Hitler-Freund:

    „Der Aufstieg an die Macht Adolf Hitlers und der nationalsozialistischen Partei war gekennzeichnet von einer mächtigen Massenbewegung, alles in allem populär und demokratisch, weil sie aufgrund regulärer Wahlen siegte; ein Umstand, der im Allgemeinen vergessen wird.”

    ( auf einem Plattencover der LePen-Firma Serf. )

    Es ist schlichtweg zum Kotzen, daß ehemalige CDU-Mitglieder bei ProKöln einen Mann wie LePen mit der Aussage begrüßen:
    „ich bin offen gegenüber Herrn LePen“ und nicht in der Lage sind, sich vorher über ihn zu informieren !!!!!!

  175. Eine Sache noch zu Le Pen: Er ist für mich Nationalist, das bin ich nicht. Ich bin Rechtskonservativ und habe in Deutschland zur Zeit leider keine politische Heimat. Wenn Pro mit Le Pen wirbt, kann ich sie nicht wählen. Pro ist mir grundsätzlich sympathisch (vor allem der strikte Anti-Sozialismus gefällt mir), aber wenn man im tiefen, braunen Sumpf fischt, dann macht man sich verdächtig.

    Ob „Pro“ mal eine deutsche FPÖ wird (eine Partei, wie ich sie mir auch hier wünsche!) muss man abwarten.

  176. Am 19. und 20. September 2008 wird sich die Creme des Euro-Faschismus, die rechte Politcamorra des Alten Kontinents unter dem Motto „Islamisierung und Türkisierung in Deutschland stoppen“ in Köln zu einem sogenannten „Anti-Islamisierungskongreß“ zusammenrotten

    Was Herr Giordano da schreibt ist allenfalls Polemik. Die Menschen, die gegen eine Islamisierung Europas protestieren, sind keinesfalls als Politmafia -und nichts anderes sagt Herr Giordano- zu bezeichnen.

    Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde

    Herr Giordano sollte diese Behauptung auch untermauern können. Ohne einen Beweis für diese Behauptung bleibt sie nur der subjektive Eindruck von Herrn Giordano persönlich, erklärbar durch seine Vita, aber in der Wortwahl dennoch unsachlich.

    Wir befinden uns 63 Jahre nach dem fürchterlichen WK II und Tendenzen, die dazu führen könnten, einen Menschen wegen seiner Religion in eine „Gaskammer“ zu stecken, kann man in Deutschland nicht erkennen. Nicht einmal das Bundesinnenministerium sieht „rechtsextreme Terrorgefahr“. In Deutschland leben nach Angaben öffentlicher Stellen 21 Millionen Menschen mit Migrantenhintergrund mit Sicherheit nicht deswegen, weil sie sich in ihrem Leben bedroht fühlen, vielmehr, weil sie in einem Staat wie Deutschland leben wollen, mit einer freiheitlichen und demokratischen Ordnung.

    Mit dem besten Gewissen von der Welt erweitere ich diese Charakteristik auf alle anderen Teilnehmer des faschistischen Großspektakels – bekennende Antisemiten, die das historische Auschwitz leugnen, gleichzeitig aber ein fiktives androhen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Giordano, Menschen, die gegen eine Islamisierung Europas/Deutschland sind, allen ernstes als Antisemiten bezeichnet. Die Frau, die von Moslems bedrängt und beschimpft wird, die Kinder und Jugendlichen, die von moslemischen Banden „abgezogen“ werden. Die Rentner die überfallen und geprügelt werden.
    Die Busfahrer, die Polizeibeamten, die bei der Ausübung ihres Berufes bedrängt, beschimpft, geschlagen werden. Alles Menschen, die vielleicht nach Köln fahren, um zu hören, was dort gesprochen und beredet wird, damit die Gewalt öffentlich gemacht und diskutiert wird, ohne die gegenwärtige Zensur der PoCo’s.
    Niemand von diesen Menschen ist antisemitisch, dessen bin ich mir sicher.
    Und ebenso sicher bin ich, dass die Menschen sehr wohl unterscheiden können zwischen Lüge und Wahrheit, wenn sie die Redner in Köln hören.

    Wir leben in einer freiheitlichen Demokratie.
    Wir haben eine in freien Wahlen gewählte Regierung und keine Diktatur, wie 1933.
    Das weiss auch Herr Giordano.

    Den Veranstaltern des „Anti-Islamisierungskongreßes“ geht es nicht darum, die menschenrechtswidrigen und antidemokratischen Lehren und Praktiken des Islam anzuprangern, sondern muslimische Einwanderer pauschal als Kriminelle zu denunzieren. Es ist der Versuch, begründete islamkritische Haltungen der Bevölkerung für die rassistischen Motive des Rechtspopulismus auszubeuten.

    Wie schon gesagt, ich glaube sehr wohl, dass der Bürger erkennen kann, was Lüge und was Wahrheit ist. Wenn Herr Giordano diese Meinung vertritt, hat er nicht das geringste Vertrauen zu den Bürgern, in deren Mitte er lebt, seit langem lebt. Den Grund für dieses Misstrauen den Deutschen gegenüber, kann man nur mit seinen Erfahrungen vor 60 oder 70 Jahren erkären. Und nur dann kann man Herrn Giordano verstehen.

    Kein ernsthafter Mensch, der den Islam, die Scharia als die Lebensform in Europa ablehnt, wird alle Moslems unter Generalverdacht stellen. Aber die Zahlen der überproportionalen Gewaltausübung moslemisch geprägter Einwanderer sprechen eine deutliche Sprache und machen klar, dass etwas geschehen muss.

    Wenn dieser Kongress in Köln einen Denkprozess bei europäischen Politikern freisetzt, wäre sehr viel erreicht.

  177. Ich habe mich hier schon des öfteren zu R.Giardano geäußert.
    Wenn ich dieses neue Pamphlet dieses Herren kommentieren würde, würde es gelöscht werden.

  178. @ratloser: bei deiner kritik gegen pro köln fällt mir auf, dass du weder roß und reiter nennst, noch fakten die deine these – pro köln sei nicht islamkritisch, stattdessen ausländerfeindlich – untermauern könnten. das ist auch kein wunder. es gibt keine einzige verlautbarung, in der die forderung „deutschland den deutschen“ direkt oder indirekt geäußert wird. stattdessen muss man feststellen, dass die stellungnahmen von pro köln sachlich und argumentativ überzeugend sind. man kann viel kritik an einer kleinen partei üben, ja. aber diese kritik sollte sachlich und fair bleiben und nicht durch die hintertür vorurteilen vorschub leisten. es bleibt dabei das pro köln tatsächlich die einzige partei in köln ist, die die probleme mit dem islam und auch mit der gescheiterten integration (ein ganz wesentlicher unterschied zu deinem vorwurf „deutschland den deutschen“) offen anspricht und konkrete lösungen anbietet. deshalb werde ich als ehamliges cdu-mitglied 2009 pro köln wählen. keine frage. wir alle sind aufgerufen diese partei zu unterstützen und mitzuhelfen pro köln in den normalen parlemantarischen prozess zu integrieren. ich verweise dabei sehr gerne auf einen leitkommentar in der zeitschrift „zeit“. dort forderte der Autor, die „Linke“ endlich ernst zu nehmen – denn nur so könne eine Radikalisierung verhindert werden. Warum soll das nicht auch für eine „rechte“ Partei gelten?

  179. #199 Sauerlaender
    #204 Sauerlaender

    Du darfst auch gerne in 20 Jahren noch überlegen, wen oder was du nun wählen darfst, um auch ja nicht bei irgendwelchen selbsernannt Anständigen anzuecken.

    Viel Spaß dabei!

  180. #1 mixi

    Schade finde ich seine Einstellung zu Pro Köln, das tut mir immer ziemlich weh. Man sollte Giordano hier aber keinen Vorwurf machen sondern ihn langfristig positiv überzeugen. Ich wähle Pro Köln 2009. Gleichwohl bin ich ein großer Anhänger von Giordano.

    Seh‘ ich ähnlich.

    Der jüdisch-holländische, islamfaschismus-kritische Publizist Leon de Winter war der Intimfeind des Kollegen Theo van Gogh.
    Ich finde beide gut.

    Leider: Giordanos unqualifizierte Ausfälle gegen die Pro-KölnerInnen, darunter nunmehr mehrere weibliche Ex-CDU-Mitglieder, sind nicht ansatzweise belegbar.

    „Wer sein Vaterland liebt, haßt die der Anderen“??

    So ein Unsinn. Wer sein Land, seine Leute, seine Kultur nicht liebt, dem ist nicht zu trauen. Der liebt auch sonst nix.

    Wer öfters im Ausland ‚rumgekommen ist, wird bestätigen: Mit einem, der sein Land verachtet, will keiner was zu tun haben. Wenn ich in z.B. Portugal, Holland oder Frankreich weile, bin ich nicht interessiert an Franzosen, die Frankreich und andere Franzosen Scheiße finden.

  181. Wenn Giordano gegen den militanten Islam, gegen einheimischen Rassismus und gegen die Politkatastrophe der political correctness angehen will, ist das sehr erfreulich und begrüßenswert.
    Was ProKöln mit Gaskammern zu tun hat, ist mir aber nicht verständlich. Auch Giordano hat dafür keinen einzigen Beleg geliefert.

  182. #199 Sauerlaender
    #204 Sauerlaender

    Noch ein Nachtrag.

    Innerhalb der CDU habt ihr euch mangels Rückgrat schon nicht durchsetzten können und viele schauen nun auf Uckermann, ob er den Ausstieg denn halbwegs glimpflich „überlebt“, um dann evtl. später dann doch noch auf das Pro Boot aufzuspringen, wenn es als halbwegs sicher gilt. Ihr seit so dermaßen feige, dass es sich eigentlich gar nicht lohnt um euch zu werben. Denn mit euch war und ist kein Staat zu machen!

  183. #208 Reconquista Germanica

    Das ist mir ziemlich egal, was die PK Abteilung meint, wen ich zu wählen habe. Pro ist ja grundsätzlich nicht schlecht, aber etwas mehr Distanzierung zum ganz rechten Rand würde die Partei wählbarer und damit erfolgreicher machen.

  184. #211 Reconquista Germanica
    In einem Punkt haben Sie völlig Recht: Die halbe CDU-Basis schaut auf Uckermann und wartet nur darauf zu wechseln – aber nur wenn es – wie sie richtig feststellen – „sicher“ ist. Das wissen leider auch die Linken und reagieren entsprechend. Denen ist eine halbtote CDU natürlich viel lieber wie eine frische und lebendige kleine Partei wie Pro Köln. In der CDU lungert die konservative Basis schon lange in einem halbschlafähnlichen Zustand herum nach dem Motto „Die CDU ist das kleiner Übel, Alternativen haben wir nicht“. Nun, das wird sich auf Dauer mit der Pro Bewegung ändern. Schauen Sie sich doch die hysterische Reaktion der Linken. Die würden doch niemals so einen Wind machen, wenn Sie nicht ganz genau wüssten, wie attraktiv Pro Köln für die meisten Kölnerinnen und Kölner ist. Wenn ein Detlef Schmalenberg sich schon über die weissen Zähne von Uckermann mokiert, na dann wissen wir doch alle, wie verzweifelt die Linke momentan ist.

  185. #211 Reconquista Germanica

    Das ist völliger Blödsinn. Rückgrat habe ich mit meinem Austritt bewiesen. Das der konservative Flügel der Union schwächer geworden ist, liegt u.a. an der Kanzlerin, die sich gegen einen echten Konservativen (der von mir sehr geschätzte Friedrich Merz) unfair durchsetzen konnte.

    Wenn du ehemalige CDUler als nicht lohnenswert für eine rechte Gruppierung beschreibst, wirst du niemals mit einer rechten Partei in den Bundestag ziehen. Es gibt sehr viele in der Union, gerade auch an der Basis, die sehr wertkonservativ sind und nur auf eine wählbare Alternative warten. Ob Pro dazu gehört, weiss ich noch nicht.

  186. My 2 cents (€urocents natürlich)
    1)Auch ich halte Herrn Giordanos Meinung zu „Pro Köln“ für falsch.
    2)Mein Dank und Respekt an Giordano für seine klaren Worte zur islamischen Bedrohung und politischer Korrektheit.

    3)LePen ist nicht der passende Mann. Er wird den Konservativen schaden. Er wird „unserer“ Sache, nämlich dem Kampf gegen den Islam schaden. Er hat nämlich definitiv absoluten rechtsradikalen Schwachsinn im Bezug auf den Holocaust geredet. Da beisst die Maus keinen Faden ab!

    4)Auch ein – möglicherweise geläuterter – DeWinter ist Teil einer Organisation, welche sich Symbole bedient(Runen, Keltenkreuz), die sie eindeutig als „White Supremacists“ ausweisen. Europa soll nach deren Vorstellungen „weiß“ bleiben. Auch das ist kontraproduktiv, da wir schließlich nicht Leute wegen ihrer Hautfarbe ablehnen, sondern wegen ihrer demokratiefeindlichen Ideologie! Auch ein Schuss ins Knie!

    5) Auch mangels Alternativen werde ich 2009 „PRO“ wählen. Die Volksparteien sind für mich ABSOLUT UNWÄHLBAR geworden (und ich habe sogar 98′ SPD gewählt)!!!

    6) Einziger Lichtblick in der CDU: Kristina Köhler (Islamexpertin mit Hang zur Wahrheit). Aber das reicht NICHT!

  187. #128 Islamophober

    Wer heute als “Nazi” tituliert und gebrandmarkt wird, ist wenn man eben genau hinschaut, kein Rassist, kein Faschist, sondern nur noch (im “schlimmsten Falle”)ein Patriot, der sein Land & Kultur liebt, wie es ist und zwar ohne Fascho-Islam!

    Genau das habe ich selbst auch erlebt, wobei mir in einer Diskussion ein linksasozialer Antifant klar machen wollte, dass nur der ein guter Deutscher ist, der Deutschland von ganzem Herzen hasst. Ich weiß nicht, wie hohl man in der Birne sein muss, um einen solchen Quatsch für richtig zu halten.

    Aber mir wurde bewusst, wie niedrig der durchschnittliche IQ der Linken sein muss, wenn dort ein solcher geistiger Sondermüll ernsthaft verbreitet wird.

    Deshalb ist Patriotismus für die Linken auch das gleiche wie das Weihwasser für den Teufel.

    Vernunft wird es aus der linken Ecke niemals geben. Alle diesbezüglichen Hoffnungen werden sich als falsch herausstellen. LINKS = DUMM + BÖSE. Das ist ganz einfach.

  188. Ich kann Giordanos Thesen nur unterstützen ! Das sind Trittbrettfahrer, die der Islamkritik einen Bärendienst erweisen !
    Le Pen ist ein absolutes NO-GO !!

    Ich könnte kotzen, auch wenn er nicht kommt, haben die linken Islamliebhaber wieder gnügend Munition… 🙁

  189. PI schrieb:

    …auch wenn wir glauben, dass Ralph Giordano in der Beurteilung der Pro-Bewegung irrt.

    Ich glaube, er irrt nicht. Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren, aber ich sehe bis jetzt noch immer keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich bei „Pro“ um etwas anderes handelt als eine rechte Protestpartei, die sich ihr Programm aus dem Wortbaukasten der extremen Rechten strickt. Mittel- und langfristig wird die „Pro“-Bewegung eher zum Sargnagel jeglicher Islamkritik, als dass sie einen Beitrag gegen die Islamisierung Deutschlands leistet. Dass meiner Meinung nach eine einzige Partei ohnehin nicht in der Lage ist, der Islamisierung wirksam zu begegnen, habe ich hier schon mehrfach kundgetan.

  190. @ #194 Thomas Voss

    „… nun ist jeder ein Faschist der nicht handelt wie er denkt. Das kann sich aber morgen wieder ändern. Das ist bei Stalinisten so.“

    Selbstgerechtigkeit mag für manche Leute ja ein schönes Rauschmittel sein, auf Dauer ist ihr Genuss dem Intellekt aber äußerst abträglich. Wenn Ihnen an Ihrer oben zitierten Äußerung auch rückblickend nichts auffällt, sollten Sie Sich um professionelle Hilfe bemühen.

  191. Er hat nämlich definitiv absoluten rechtsradikalen Schwachsinn im Bezug auf den Holocaust geredet.

    was denn genau?
    Immer wird hier um den Brei herumgeredet, Jetzt sag halt mal was er gesagt haben soll?

  192. #207 mixi

    mir ist schon klar, dass ein nicht geringer Anteil der User hier für Proköln propagandistisch tätig ist (das ginge auch etwas geschickter…das nur nebenbei).

    Aber es steht doch jedem frei, Proköln an dem zu messen, was Proköln über sich selber sagt, schreibt…..

    Und genau´das habe ich getan und komme zu dem Schluß, dass Proköln mit Islamkritik eigentlich gar nichts am Hut hat.

    Abgenudelt werden die üblichen Verdächtigen:
    Kriminalität durch Ausländer, Korruption durch Autochthone, Soziale Benachteiligung Autochtoner zugunsten der Einwanderer….

    Im Zusammenhang mit dem Islam ist bestenfalls vom „fundamentalistischen Islam“ oder gar dem „militanten Islam“ die Rede. Das zeugt nicht gerade davon, dass man ein kritisch reflektiertes Verhältnis zum Islam als solchem pflegt.

    Eine politische Idee ist nicht erkennbar und das macht mich stutzig.

    Einheimische raus, Migranten rein?

    Fußball-Spielplätze entstehen in Deutschland bevorzugt dort, wo der Ausländeranteil hoch ist

    Zuwanderung in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit

  193. #211 Reconquista Germanica

    Ihr seit so dermaßen feige, dass es sich eigentlich gar nicht lohnt um euch zu werben. Denn mit euch war und ist kein Staat zu machen!

    Interessante Parteistrategie, der Sie hier das Wort reden. Um wen lohnt es sich denn Ihrer Meinung nach zu werben? Ex-SPDler? Wohl erst recht nicht. ExFDPler? Auch nicht. ExGrüne? Herr sei bei uns. ExLinke? siehe ExGrüne. Alles Feiglinge, Waschlappen und Versager, die an Ihrer Tafelrunde der ausgewählten Retter des Abendlandes offenbar keinen Platz haben? Na, dann bleiben Sie halt unter sich.

    Nichts für ungut, lieber „Reconquista Germanica“, Sie werden Deutschland wohl allein zurückerobern müssen …

  194. Europa soll nach deren Vorstellungen “weiß” bleiben. Auch das ist kontraproduktiv, da wir schließlich nicht Leute wegen ihrer Hautfarbe ablehnen, sondern wegen ihrer demokratiefeindlichen Ideologie! Auch ein Schuss ins Knie!

    Na und?

    Manche wollen das Europa weiss bleibt; Du willst dass es schwarz wird, oder wie darf ich das verstehen?

    Was soll dieser Käse mit der Ideologie: Islamisierung geschieht über Überfremdung, willst Du am Flughafen einen „Ideologietest“ einführen, Du Phantast?

    Ich lehne sicherlich keine Menschen mit schwarzer Hautfarbe ab, muss ich aber deswegen gleich die Zäune in Ceuta niederreissen und die massenhafte Einwanderung von Afrikanern in die EU befördern?

    Wieviele Afrikaner wohnen denn bei Dir kostenlos zur Untermiete?

    Leute wie Du sind mir die Liebsten, grün schwätzen, schwarz leben…

  195. Giordano ist Antideutsch. Aber noch mehr haßt er halt Muslime ist doch für jeden der sehen will ersichtlich.
    Er mag nur Schuldbewußte Deutsche die sich wohl fühlen im Schuldturm der Geschichte.Aber mittlerweile glaube ich wie sind verlorem. Das Volk das mal den Affen erfunden hat ist nicht mehr das gleiche.

    >>Londoner „Spectator“ wußte schon am 16.11.1959: „Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden werden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen“. <<

  196. “Deutschland den Deutschen” ist etwas völlig Anderes als der Kampf deutscher Bürger (egal welcher Ethnie und Religion) für den Erhalt unserer gesellschaftlichen Grundlagen.

    Wieder so ein Käsesatz von Dir.

    „Deutschland den Deutschen“ – ja, so steht es sinngemäss im Grundgesetz: „dem deutschen Volke“

    da steht nicht „dem türkischen Volke“ oder „dem multi-kulti-schwuchtel Völkern aller Nationen, ausser sie sind weiss und rechtsradikal“

    Wer den Satz „Deutschland den Deutschen“ ablehnt, was wolle er denn stattdessen?

    Bitte mal um Aufklärung.

  197. @ratloser. nun wissen sie, wer hier alles propagandastisch und für welche seite (auch die linken sind ja nicht faul) tätig sein soll ist mir ehrlich gesagt schnurz. ich hab meine eigene meinung und höre mir erst möglichst viele parteien an bevor ich mir ein urteil bilde. und genau das ist der springende punkt: pro köln stellt sich mir völlig anders dar als ihnen. ich weiß nun nicht woran das liegt, vielleicht bin ich schlicht zu dumm um die punkte zu sehen, die ihnen angeblich aufgefallen sind und pro köln dort sehen – wo es die linken auch gerne hätten, nämlich in der nazi-ecke.
    doch dem ist nicht so, erst recht nicht wenn man sich die mitglieder von pro köln anschaut. ich sehe da keinen unterschied zur cdu oder spd. mit dem unterschied das die mitglieder von pro köln mutig, entschlossen und dabei aber fest auf dem boden unserer verfassung stehen. für radikale scheint mir hier – schon alleine aufgrund der mitgliederstruktur – kein platz zu sein. bei pro köln habe ich zum beispiel drei menschen aus chile, eine frau aus brasilien und mehrere italiener kennen gelernt.

  198. Giordano als Stalinisten zu bezeichnen, wie das hier jemand getan hat, zeugt von größter Unkenntnis. Seine Erfahrungen mit dem realen Stalinismus der frühen DDR machte er als Student am Leipziger Literaturinstitut. Und sein Buch „Die Partei hat immer recht“ ist eine eindeutige Abrechnung mit diesem System.
    Seine Kritik an Pro Köln ist überzogen. Andererseits: Etwas mehr Intellekt wäre bei Pro Köln schon angebracht und auch ein besserer Instinkt, was die Abgrenzung nach ganz Rechtsaußen angeht. Auch mir scheint, dass mit solchen Leuten kein antiislamischer Blumentopf zu gewinnen ist, aber vielleicht entwickeln die sich noch und ziehen bessere Leute an.
    Ich möchte jedenfalls Stefan Herre meinen Dank für das Interview mit Jörg Uckermann und die Bereitschaft, Giordano zu Wort kommen zu lassen, aussprechen. Hier in diesem PI-Blog findet wirklich etwas statt. Eins zu Null gegen die MSM.

  199. Ist schon so ein Armutszeugnis für einen Grossteil unserer Eliten das der alte Mann sich mehr um Sie sorgt als sie es selber tun.

    Wo sind denn die Stimmen unserer mit acht Pflichtwochenstunden vollbeamteten gut bezahlten Professoren?

    Oder sind diese nur Beamte damit sie sich weniger Sorgen um ihren Lebensunterhalt machen müssen?

    #216 Maethor nachdem die Cdu zB in Köln mit ihrem Türkenfritz sich ganz klar zur weiteren
    Islamisierung bereit erkennt, bleibt dem
    Bürger nicht zu viel Auswahl wenn er nicht
    in letzter europäischer Minute zum Denken anregen will.

    Sicher sind die meisten schlecht über die Pro Bewegung informiert ,das ist allerdings Aufgabe der Presse hier mal objektiv zu berichten und nicht nur mit Phrasen-
    Pro Parteien wären alles Nazis und Rassisten -ich glaube das nicht-da fehlen einfach die
    Beweise

    Die Presse sieht aber in einem der den Islam
    nicht als zukünftiges Ideal sieht einen
    Rassisten oder sogar Nazi?

    Für mich als Nichtrassisten und Naziverachter der mit dem faschistoiden Islam auch nichts anfangen kann ist sie dadurch unglaubhaft geworden.

    Und jeder der dem Geschwätz hinterherläuft
    wird dadurch für mich zum Mitläufer ohne
    eigene Meinung. Mitläufer genau wie die ,die das dritte Reich möglich machten.
    So ein Handeln ist verachtenswert und zutiefst
    undemokratisch.

  200. @Maethor: hoffen wir, dass die pro-bewegung frisch und offen genug ist, um ihren bedenken begegnen zu können. ich bin da ganz guter dinge. ein punkt beispielsweise: im gegensatz zur npd oder den reps setzt sich pro-köln ganz offen mit den kritiken auseinander. es wird sogar zu seiten verlinkt, in denen heftigste kritik an pro-köln geübt wird. das ist ein gutes und souveränes zeichen.

  201. #214 Zvi_Greengold
    Sie treffen mal wieder mit fast allen Punkten ins Schwarze.
    Obwohl ich PRO Köln nicht gut genug kenne, glaube ich auch, dass Giordano mit Teilen seiner Kritik überzieht.
    Allerdings ärgere ich mich seit Wochen maßlos über PRO-Leute, die nicht rechtsradikal sein wollen, aber dann ausgerechnet eine Figur wie Le Pen einladen. Dümmere Eigentore kann man kaum schießen.
    Und schon freuen sich „Antifa“ und Islam-Unterwürfige wie der peinliche OB Schramma: Endlich haben sie wieder einen Vorwand alle Monster-Moschee-Gegner in die rechte Ecke zu stellen.
    Lenins „nützliche Idioten“ in der modernen Variante: Dümmliche „Gegen-Rechts“-Mitmacher aus diversen vornehmen bürgerlichen Kreisen samt dem wenig vornehmen Herrn Schramma, dazu die vom Inländerhass durchdrungene „Antifa“, die ohne ihr Nazi-Gespenst nicht leben kann, gemeinsam mit einer angeblich konservativen Bürgerbewegung PRO. Ja, gemeinsam mit den vorher genannten. Denn gemeinsam erreichen sie alle das In-den-Schmutz-ziehen der berechtigten Gegnerschaft gegen die schleichende Islamisierung Europas.
    Was reitet die PRO-Leute, wenn sie einen wie Le Pen einladen? Die pure Lust am Klamauk?

  202. #219 Censor

    Es soll durchaus auch Leute geben, die mangels passendem Angebot zuvor keiner Partei die Stange gehalten haben. Was sagen sie denn nun?

  203. @bib baden

    Reicht das, ober willst du noch mehr lesen?

    ja reicht, danke.

    Das sind die gleichen Schmierfinken, die vor den „rechten Neonazis“ warnen, wenn mal wieder Antifanten die Stadt in schutt und Asche gelegt haben.

    Nenn halt eine konkrete Aussage, am besten mit Videobeweis, wenigstens ein korrekt wiedergegebenes Zitat oder eine antisemitische Handlung, aber da weigerst Du Dich.

    Stattdess kommen solch furchtbare „Entgleisungen“ wie: er hat neben dem iranischen Fusspallpräsidenten gessen (wenns denn stimmt)

    Musst Du nich langsam über Dich selber lachen, so abstrus sind deine Argumente?

  204. Endlich haben sie wieder einen Vorwand alle Monster-Moschee-Gegner in die rechte Ecke zu stellen.

    Und den hatte der Schramma natürlich vor der LePen Einladung nicht, oder wie, Du armer Narr?

    Mensch, merkst Du nicht wie Dich die pol.Kor. Gesinnungsterroristen wie den Tanzbär am Ring durch die Manege führen?

    Kommt nich LePen, dann finden sie jemand anderen, mach Dich nicht lächerlich mit dem Glauben, man müsse sich nur eifrig genug von allem und jedem distanzieren, dann darf man in der „grossen Politik“ beim Sandkastenspielen mitmachen.

  205. Diese Selbstherrlichkeit, diese schamlose, undifferenzierte Diffamierung der Mitglieder der
    Pro-Bewegung, ihrer Wähler und der Islamierungsgegner ist eine Frechheit von Giordano! Wie kommt er dazu, Leute zu verurteilen, ja gar in den Dreck zu ziehen, die er gar nicht kennt?
    Oder ist er nur ein Wichtigtuer?

    Giordano ist damit für mich endgültig abgelegt.
    Er ist vielmehr als nur ein Bremser und Spalter der Anti-Islamisierungs-Bewegung, er schadet sehr!

    Und der war zum Kongress eingeladen? – Guter Witz!

  206. Noch einmal an PI:

    Hätten diese unsäglichen primitiven Beleidigungen von Giordano SPD – Politiker geäußert, würden PI – Schreiber dies richtigerweise als Entgleisung und Hetze brandmarken, wie ja auch geschehen.

    Warum geschieht das nicht bei Giordano? Hat er als Holocaustopfer Narrenfreiheit bei PI?

    Berichterstattungen über unterschiedliche politische Ansätze im gemeinsamen Kampf gegen die Islamisierung sind richtig und notwendig.

    Aber warum berichtet PI über diese unglaubliche und durch nichts zu belegenden widerlichen Verleumdungen von PRO? Gerade PI kennt doch die Wirkung der brutalen NAZI-Keule!

    Oder anders gefragt: Wenn ein Prominenter Rechter z.B aus der CDU, Giordano und seine fiktive Partei in der gleichen üblen Weise beschimpft, z.B. als Stalinist, die Anhänger als Abschaum der Menschheit bezeichnet und unterstellt, dass die Anhänger der Girodano-Partei die Kritiker alle im Gulag verrecken lässt, wenn er nur könnte, würde PI diesen Schrott dann ebenso veröffentlichen, weil auch der CDU –Prominente gegen den Islam kämpft???

  207. @ #230 beobachter

    Lenins “nützliche Idioten” in der modernen Variante: Dümmliche “Gegen-Rechts”-Mitmacher aus diversen vornehmen bürgerlichen Kreisen samt dem wenig vornehmen Herrn Schramma, dazu die vom Inländerhass durchdrungene “Antifa”, die ohne ihr Nazi-Gespenst nicht leben kann, gemeinsam mit einer angeblich konservativen Bürgerbewegung PRO. Ja, gemeinsam mit den vorher genannten.

    was mokierst Du Dich über diese Leute?
    Das „Nazigespenst“ ist doch auch längst bei Dir eingezogen, die „gegen rechts“ Kampagnen haben bei Dir ihre volle Wirkung entwickelt, Du reagierst genau so wie es sich die Antifanten wünschen, feige in Deckung gehen un ja nirgendwo anecken!

    Man könnte ja als „Rechter“ angesehen werden!

  208. Es ist doch interessant, wie sich Leute wie Giordano ein Urteil über Leute wie die von pro-Köln bilden, die sie ausser aus den tendenziösen Zeitungsmeldungen doch gar nicht kennen. Anstelle einer m.E. völlig unzutreffenden Gaskammer-Aussage (Ich habe nicht die geringst Spur von Antisemitismus bei pro Köln festgestellt) wäre es doch besser, den Kongress abzuwarten und dann anhand der Reden Vorwürfe nachzuweisen oder zumindest glaubhaft zu machen. Ich jedenfalls höre mir die Aussagen von pro Köln sehr gerne an und bilde mir schon selber ein Urteil. Da brauche ich weder so eine komische Presseberichterstattung, die mir sagt, was ich denken soll noch aus der Luft gegriffenen Aussagen über andere Leute wie die von pro-Köln. Ich bilde mir lieber selber ein Bild mit folgendem Ergebnis: Wenn ich in Köln wohnen würde, würde ich pro-Köln wählen. Das ist aber überhaupt keine Aussage gegen Giordano, warum denn auch.

  209. #221 mixi (17. Sep 2008 18:08)

    für radikale scheint mir hier – schon alleine aufgrund der mitgliederstruktur – kein platz zu sein. bei pro köln habe ich zum beispiel drei menschen aus chile, eine frau aus brasilien und mehrere italiener kennen gelernt.

    vielleicht solltet ihr das mal an die grosse glocke hängen. bisher berichtet die presse nur dieses hier:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578776,00.html

    das ist doch peinlich.

    ihr könnt nur hoffen, dass die „nachgeburt der SA“, die antifa, am wochenende möglichst viel kleinholz macht. damit das augenmerk von pro köln abgelenkt wird.

  210. @229 – immerhin geifert der spiegel nicht so rum wie der stadtanzeiger. dem spiegel muss man zugute halten: er hat die unrühmliche rolle von duMont, der im 3. reich in köln zur nazipresse gehörte, sehr schön dargestellt. Du Mont sollte deshalb eigentlich gar keine Zeitungslizenz erhalten. Ist es da ein Wunder das DuMont heutzutage die große „Nazikeule“ schwingt und hysterisch auf Pro Köln einschlägt. Nein! Und da spielen weitere auch wirtschaftliche Gründe eine wichtige Rolle.
    Ich glaube sogar, insgeheim betet unser lieber DuMont jeden Abend gen Pro Köln. Auf das Pro Köln ihm und seinen Monopolzeitungen noch lange als Aufreger erhalten bleibt 😉

  211. Provokant möchte ich mal fragen, wer heutzutage eigentlich gefährlicher für die Juden ist: Alte Holocaust-Bagatellisierer wie Le Pen oder linke „Gutmenschen“, die mit Musels zusammenarbeiten, obwohl diese das Existenzrecht Israels bekämpfen.
    Der Ralph Giordano wird schon wissen, warum er seinen Artikel zuerst PI und nicht dem linken Blog „Störungsmelder“ oder gar der „taz“ angeboten hat.

  212. Ich war, und bin ein Ralph Giordano Fan.

    Hier aber, schiesst er über das Ziel hinaus!

    Er ist nunmal, im wahrsten Sinne des Wortes, ein Kind seiner Zeit. Das in seiner Jugend das furchtbarste, was einem Menschen überhaupt passieren kann, nunmal geschah, trübt ein wenig seinen Blick.

    Menschen, die ein wenig rechts der Mitte stehen, gab es in allen Jahrhunderten, sowas nennt man sehr Konservativ.

    Im Moment wehrt sich eine Gesellschaft mit völlig legitimen Mitteln, gegen eine 180 Grad wendung, der eigentlichen einheimischen Gesellschaft.

    Verehrter Ralph Giordano, helfen sie uns! Es gibt in Deutschland Menschen, Familien, die ähnliches erlebt haben wie sie, aber dennoch rechts der Mitte stehen. Dies sind keine Nazis, sondern Heimatverbundene Menschen, die erkennen, dass man Ihnen ihre Heimat wegnehmen will!

  213. #230 mixi (17. Sep 2008 18:48)

    schau mal, die sache mit du mont lese ich z,b. zum ersten mal. auch das müsste eigentlich an die grosse bimmel.

    es gibt wirklich gute und für jedermann nachvollziehbare gründe gegen diesen ditib-protzbau in ehrenfeld. die gehen leider bei pressemeldungen dieser art regelmässig unter…

  214. @209 (Philipp)

    Da hast du Recht. Mir haben auch schon oft Menschen im Ausland gesagt sie fänden es besser wenn die Deutschen afhöen würden sich selbst zu hassen und das wir stolz sein könnten auf unser Land.

    Auch ganz nett in dem Zusammenhang was die führende japanische Tageszeitung „Asahi Shimbun“ schrieb: „Wir warten auf den Tag, an dem das tapfere deutsche Volk aus der Asche strahlend emporsteigt.“

  215. @mr (234) kein thema, ich such dir den artikel raus und schicke ihn an pi, dann können sie das vielleicht an dich weiterleiten. der Spiegel hat 2006 auch aufgedeckt, dass sich Du Mont an jüdischen Immobilien bereichert hat. Das hat diese feine Familie nie widerlegen können. In der lokalen Du Mont Presse gab es darüber einen einzigen halbherzigen Artikel im Hinterteil des Stadtanzeigers – und der, wen wundert es, war alles andere als kritisch. dort jammerte du Mont, das alles sei eine kampagne der mitbewerber wegen seiner übernahme der frankfurter zeitung.

  216. Ich werde den Eindruck nicht los, als ginge es Giordano vor allem darum, nur theoretische, „akademisch anspruchsvolle“ Islamkritik ohne das Risiko möglicher echter Veränderungen zu dulden.

    Schon letztes Jahr hatte er rund um die geplante Demo am 11.9. in Köln am Ende eher die Rolle des Spalters und Verhinderers.

    Dieses Jahr fällt er den anderen Islamkritikern erneut mit bösen Diffamierungen in den Rücken.

    Das sollte er sich sparen, das ist „unsportlich“ und dient nicht dem Ziel, es sei denn, das Ziel von Giordano ist es, möglichst gut dazustehen in der Öffentlichkeit.

    Pro Köln benimmt sich Ralph Giordano gegenüber wesentlich fairer als umgekehrt.

    Aber mit ein bischen feinsinniger Kritik und intellektuellen Spitzfindigkeiten a la Giordano lässt sich der Tsunmami der Islamisierung garantiert nicht wirklich stoppen.

    Das reicht vorne und hinten nicht. Und wenn Giordano aus persönlichen Gründen die etwas härtere Gangart von Pro Köln nicht mitgehen kann, ist das seine Sache und zu akzeptieren, aber er sollte nicht denjenigen in den Rücken fallen, die mehr tun wollen als debattieren.

  217. Ich glaub herr G steckt zurzeit in einer schweren seelischen Zwickmühle.

    Er kann sich einfach nicht entscheiden wen er mehr verachtet: Den Islam oder die Deutschen.

  218. Nun ja, woanders schätzte ich vor wenigen Tagen Herrn Giordano schon sehr.

    Umso schöner daß er genau meiner Linie entspricht:

    NEIN zur Islamisierung Europas!
    Aber ein ebenso heftiges NEIN zu rechtsradikalen Tendenzen jeglicher Coleur!

    Bitte, liebe Freunde und Hater:
    Der Herr hat Recht!
    Nur solche eine (gelebte) Meinung lässt unseren „Kampf“ gegen jedes Kalifat in Europa glaubwürdig und vorallem vernünftig rüberkommen.

    Vorallem ist ein Punkt nicht oft genug zu betonen:
    Gerade die rechtsgerichteten und reaktionären Tendenzen hier und auch in anderen Blogs/Foren sind ein steter Erfolg FÜR eine Islamisierung.

    Einfach weil, zurecht natürlich, KEIN Mensch Europas mit Resthirn Böcke darauf hat mit allem was nur im entferntesten antisemitisch/ausländerfeindlich ist, in „Reih‘ und Glied marschieren“ mag.

  219. Pro Köln sollte gegen den linken Demagogen Ralph Giordano wegen seiner unsäglichen Vorwürfe und Diffamierungen („Gaskammer“ etc.) endlich mal gerichtliche Schritte zivil- und strafrechtlicher Art einleiten.

    Ein paar tausend Euro Schadensersatz und Schmerzensgeld sollten da schon drin sein!

    Ratio

  220. @ration – und damit die Sache noch mehr hochkochen lassen? nein. das wäre zum Schaden aller. Pro Köln wäre gut beratern Herrn Giordano einfach immer wieder und glaubhaft zu zeigen, dass er sich geirrt hat.

    Aufgrund seiner eindrucksvollen Geschichte hat er sicher keine Narrenfreiheit. Aber es ist ihm nicht zu verdenken wenn er bisweilen übersensibel reagieren mag.

    Ich glaube und ich bin sehr hoffnungsvoll, dass Herr Giordano, wenn er ersteinmal feststellt, wieviele Anhänger er bei Pro Köln hat, von selbst auf die Wiederholung dieser Aussagen verzichten wird. Da bin ich mir sehr sicher.

  221. Bei allem Verständnis – die Gaskammer Aussage Herrn Giordanos geht entschieden zu weit. Oder kann irgendwer auch nur annähernde Belege dazu präsentieren?

    Aber wo Le Pen jetzt nicht kommt, ist wenigstens die übelste Gestalt nicht mehr in Köln dabei.

  222. Giordano ist eine moralische Instanz ganz nach Art von SS-Guenter!
    Verlogen, scheinheilig und selbstbezogen

    Wahrscheinlich ist es das Beste den Altkommunisten links liegen zu lassen…

    #247 mixi (17. Sep 2008 19:20)

    Wer so vom Leder zieht, wie es Giordano gegen Pro Koeln getan hat, der kann das nicht einfach wieder zueruecknehmen.

  223. #247 Arminius1984 (17. Sep 2008 19:15)

    Hehe, die Wissenschaft nennt das auch das Broder-Giordano-Problem 😉

  224. #250 Ratio

    Schließe mich der Anregung an, würde aber die Verleumdung als Holocaustleugner als Klagsgrund heranziehen, da dies zumindest in Österreich mit bis zu 10 Jahren Haft strafbewehrt ist.

    Gab heute für unsere Verhältnisse geradezu hitzige Debatten in unserer Kanzlei.

  225. #244 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 19:15)

    Jaja, Typen deiner „Coleur“ kenne ich.

    Weil halt im Zweifel doch jeder, der gegen die Islamisierung nicht nur (mehr oder weniger) wohlformulierte Reden schwingt, Rechtsextremistennazifascho ist, koennen sich Typen wie du immer auf die feige Position zurueckziehen, dass man ja unglaublich gerne, was gegen die Islamisierung Europas unternehmen wuerde, wenn man nicht gleichzeitig noch das eintausendste Wiederauferstehen des Dritten Reiches verhindern muesste.

  226. In gewisser Weise gebe ich Herrn Giordano Recht. Als die Pro-Bewegung noch neu und die Infos darüber knapp waren, habe ich bei Pro-Köln um Infomaterial gebeten. Daraufhin bekam ich die „National-Zeitung“ zugeschickt, die ich vorsichtig formuliert: „sehr grenzwertig“ finde. Selbstredend, dass ich mich sofort aus dem Verteiler streichen ließ.

    Ich bin definitiv gegen die Islamisierung, ziehe aber eine Bewegung ohne Pro im Vorwort vor.

    Anbei ein Link zur Zeitung und zu weiteren Infos vom Innenministerium darüber.

    http://www.national-zeitung.de/
    http://www.im.nrw.de/sch/346.htm

  227. #Habib

    „Wasch wir ihnen den Pelz aber machen wir sie und uns bloss nicht nass“, darum geht es hier.

    In England wurde gerade das erste Scharia-Gericht eröffnet. Da ist Sommerschlussverkauf im Rechtsstaat, die fackeln nicht lange, schaffen eine Tatsache nach der anderen – und wir machen uns hier ins Hemd, ob wir demonstrieren dürfen oder nicht, oder ob auch ja alle Demonstraten einen makellosen Leumund in der politisch korrekten Klasse geniessen.

    Ich scheisse darauf, ob auch alle bei Pro Köln lieb sind.

    Wenn die entschlossen sind und nicht gerade das 4. Reich anstreben, dann sind das meine Freunde, denn unsere Feinde sind ziemlich übel, entschlossen und zahlreich und wir haben nicht die Zeit 20 Jahre nach dem richtigen Tonfall zu suchen.

  228. #258 Deutsch-Indianer:

    HUMBUG!
    Nicht jeder der gegen die Islamisierung eintritt muß auch direkt „rechte“ Tendenzen widerspiegeln.

    Ihm (und solchen Leuten wie meiner Wenigkeit) geht es nur um eines:

    Islamisierung bedeutet derselbe Faschismus, welchen wir schonmal gehabt haben in diesem Land.

    Aber wenn Crypto-Fans dieser Ideologien (damit meine ich auch deren Verteidiger!) sich scheinbar gegen die Islamisierung stellen, um damit „Hetzjagden“ zu verbreiten, dann wird es irgendwie „komisch“.

    Genau darum geht es hier in seinem Beitrag auch:
    Distanzierung von Rechts-Vorwürfen.

    Aber diese funzt auch nur wenn „wir alle“ uns auch GLAUBHAFT von diesen Strukturen trennen!

    Ich will echt nicht Meinungen widergeben oder verteidigen welche PRO-KÖLN oder die NPD von sich geben um irgendwelche Bananenbieger um sich zu scharen.

    Fragt doch mal scheinheilig bei PRO-KÖLN oder NPD nach… fragt einfach mal (z.B.):

    „Über unser Reich wurde viel fieses erzählt, die Allierten haben uns unterjocht, gibt es dafür Beweise?“

    Ich bin mir sicher:
    BEIDE Lager werden sofort schwanzwedelnd antanzen und Euch Bücher empfehlen in denen „deutlich“ drinsteht daß es zwar nicht alles „schön gewesen“ ist, aber daß „durchaus viel Schund“ über das Dritte Reich verbreitet worden ist.

    C’mon… hier besteht ernsthaft die Gefahr braunen Tendenzen die Schuhe (sorry, STIEFEL!) zu polieren, während ernsthaft besorgte Bürger nicht wissen wem sie glauben sollen.

    Den lautschreienden Hauptagitatoren von „rechts“, oder den mit Bedacht warnenden.

    Leider werden die Marktschreier eher hofiert…

  229. #261 Katharina von Medici (17. Sep 2008 19:39)

    Naja, die National-Zeitung ist bekanntlich die Zeitung von Dr Gerhard Frey, seines Zeichens Chef und Inhaber ( 😉 ) der DVU. Ob es da Bewiehungen zu Pro Koeln gibt, weiss ich nicht.

    Laut Wikipedia wurde die NZ bzw. ihre Vorgaengerin die Deutsche Soldatenzeitung zunaechst von der US-amerikanischen Verwaltung und dann 1953/54 vom Bundespresse- und Informationsamt „finanziell unterstützt und gefördert“.
    Auch deshalb lockt es in mir ein leichtes Kichern hervor, wenn du das NRW-Innenministerium bemuehst, um Kritik an dieser Zeitung zu ueben.
    Einst Liebling der Obrigkeit und heute ihr Feind. So what? Was interessieren mich das NRW-Innenministerium und ihre Depeschen der Weisheit?

  230. @261: Liebe Katharina, du hast fairerweise gleich klar gestellt „als die Bewegung noch jung war“. Ich habe bisher, ich bin im Verteiler von Pro Köln, keine Nationalzeitung erhalten. Ich warne davor Pro Köln zu stigamtisieren. Wem wirklich etwas an unserer Demokratie liegt (und das scheint mir bisweilen bei vielen Linken nicht der Fall zu sein) der muss sich ernsthaft und sachlich mit Pro Köln auseinandersetzen und auch deren Erfolge und Vorzüge akzepztieren. Wer dagegen in Pro Köln lediglich einen weiteren Sandsack zum gehässigen Draufhauen sieht und davon ausgehen mag, dass sich diese Bewegung deshalb ausflösen wird, der wird sich bald getäuscht sehen. Es kann nicht sein, dass wir wie im 3. Reich in den Flüsterton verfallen müssen wenn wir über eine Moschee reden, während Linksradikale rotzfrech mit Stalin-T-Shirt durch den Supermarkt laufen.

  231. #261 Katharina von Medici:

    Genau darum geht es mir, bzw. Herrn Giordano:
    Man wird als Interessierter oder Fan in völlig andere Bahnen gelenkt als man eigentlich möchte.

    Und da heißt es:

    Augen auf!

    #262 phpeter:
    Ja nee, is‘ klar…
    Ich kann Deine Denke schon nachvollziehen, aber nicht verstehen, echt nicht.

  232. #263 Habib aus Deutschlanistan: Wenn Du jemanden aufforderst doch einmal eine Frage zu stellen, warum gibst Du dann gleich die Antwort vor oder unterstellst ein bestimmtes Verhalten. Ich empfehle Dir einfach einmal so fair zu sein, und dann auch die tatsächliche Antwort abzuwarten. Ansonsten solltest Du Deine Frage selbst stellen und uns wahrhaftig über Deine eigenen Erfahrungen zu unterrichten, statt über Deine Vermutungen und Vorurteile.

  233. Was Herrn Giordano auszeichnet ist seine große Lebenserfahrung. Holocaust, Krieg … usw. hat er live miterlebt. Wer durch solche Erfahrungen, wie: Nazizeit, Gestapo Verhöre, Versteck im Keller und den ganzen abartig hässlichen Begleiterscheinungen, gegangen ist, hat eine andere Sicht als wir, da wir zumeist faktisch nichts wissen. Und wenn wir was wissen, dann fehlt das Gespür.
    Ich glaube Herrn Giordano, wenn er seine harten Vergleiche zu verschiedenen Politikern zieht. Bei ihm steckt eine völlig andere Sensibilität dahinter und mich wundert es keinesfalls, dass bei ihm alle Alarmglocken läuten.
    Wenn die meisten von uns ein „die sind bestimmt nicht so schlimm!“ sehen und ein „naja, ein paar harte Knochen sind schon dabei“ mit einem Achselzucken registrieren und gemäß dem Motto „Auf einen groben Klotz (Islam) gehört ein grober Keil“ als Hilfreich oder unerheblich
    ignorieren, hat das was mit mangelnder Erfahrung zu tun.
    Böse Absichten würde ich keinem unterstellen, sondern eher den Gedanken: was hart ist wird schon helfen.

    Auf der anderen Seite glaube ich schon, dass der ganze Widerstandprozess noch manche Konstellation zustande bringt, die sich hinterher auch wieder auflöst.
    Der Islam hat sich erst vor sehr kurzer Zeit in unser Sichtfeld gedrängt.
    Insofern benötigt es auch Zeit bis wir uns entsprechend dagegen aufgestellt haben.
    Es wird noch manche Veränderung geben und das Thema wird auch so mancher für seine persönlichen Zwecke missbrauchen.

    Es wird ein ziemlicher Verlust sein, wenn erfahrene Menschen wie Ralph Giordano früher oder später altersbedingt ausfallen werden und Leute mit weniger Gespür nachrücken.
    Leute die entweder vor lauter Gutheit Mist ohne Ende bauen sind genauso wenig hilfreich wie die vom Stamme HauDummDrauf.

    Ich möchte es mal so sagen: Ralph Giordano war zu einer Zeit Kommunist als die Welt erstrangig aus Faschisten und Kommunisten bestannde. Aus heutiger Sicht extrem. Seinerzeit waren die Alternativen oft nur schwer auszumachen.
    Heute stehen wir vor dem Islam, der in Gefährlichkeit nicht unterschätzt werden darf.
    Man möchte eigentlich gleich dreinschlagen. Insofern werden auch wir unsere Zeit brauchen um den richtigen Weg zu finden und dabei Extreme vermeiden.
    Auf das Herr Giordano dafür ein gewisses Verständnis mitbringt und uns auch zukünftig gewogen bleibt.

  234. #265 mixi:

    …Es kann nicht sein, dass wir wie im 3. Reich in den Flüsterton verfallen müssen wenn wir über eine Moschee reden, während Linksradikale rotzfrech mit Stalin-T-Shirt durch den Supermarkt laufen.

    Hallo?!?
    Naja, mit solchen Postings wird die Meinung von Giordano und seinen Anhängern eher bestärkt.

    Drittes Reich vs. (vermeintliches) Stalin-T-Shirt… also nun hackt es aber echt 🙂

  235. #257 Wienerblut (17. Sep 2008 19:32)

    würde aber die Verleumdung als Holocaustleugner als Klagsgrund heranziehen, da dies zumindest in Österreich mit bis zu 10 Jahren Haft strafbewehrt ist.

    felix austria

  236. @Habib aus Deutschlanistan: Du willst mich nicht verstehen oder? Les Dir mal meine anderen Postings durch und dann meld Dich nochmal.

  237. #269 Jochen10 :
    Ich glaube Herrn Giordano, wenn er seine harten Vergleiche zu verschiedenen Politikern zieht. Bei ihm steckt eine völlig andere Sensibilität dahinter und mich wundert es keinesfalls, dass bei ihm alle Alarmglocken läuten.

    genau so ist es. Schön, daß das hier immer mehr Leute erkennen.

  238. #268 mixi:
    Vielleicht reichen einigen Bürgern schon kleinste „Warnsignale“?
    Wenn ich die Scientology mal frage, bekomme ich auch sicher völlig nette Antworten, die diese Sekte völlig „clean“ erscheinen lassen.

    Und?

    Manchmal reicht einfach der gesunde Menschenverstand.

    Schön daß Du zum Thema Geschichtsrevisionismus nicht eingehst.

    🙂

  239. #12 Patriot69
    Von Antisemitismus ist bei der pro-Bewegung wirklich nichts zu erkennen.

    Wäre es so, wie du sagst, hätten die niemals leichtfertig LePen oder die Haider-Partei eingeladen.

    Lies meinen Beitrag #185 – da findest du die Belege, daß es sich bei ProKöln-Gastredner um einen eingefleischten Antisemiten handelt.

    Giordano hat 100 % recht, ohne Abstriche.

  240. #263 Habib

    Schön und gut. Aber erstens ist Pro Köln nicht die NPD und zweitens, was haben denn Giordano und Co. anzubieten ?

    Die sagen deutlich – und das ist schon mutig – was nicht nicht wollen, trauen sich aber nicht weiter nachzudenken, was denn getan werden muss, um den Zug zu stoppen.

    Tatsache ist, dass die demographische Entwicklung dafür sorgt, dass wir in die Minderheit geraten – in großen Städten und bei den jungen Leuten schon in ca. 2 Jahrzehnten.

    Tatsache ist auch, dass zahlreiche Muslime immer wieder angekündigt haben, dass sie gedenken, den Laden zu übernehmen, sobald sie eine Chance dazu haben.

    Tatsache ist auch: Das ist bereits in Ländern geschehen, wo sie die Gelegenheit dazu hatten (Libanon, Kosovo) und im weiteren Sinne in den gesamten heutigen islamischen Ländern über die Jahrhunderte.

    Tatsache ist auch: die Muslime machen bereits jetzt erheblich mehr Ärger als sie es von ihrer Zahl her sollten oder als es vergleichbare Migrantengruppen tun, weil eben doch ein Kampf der Kulturen läuft und das von ihnen auch offen so ausgesprochen wird, von den meisten im Westen auch begriffen wird, bloss von unseren Medien und Politikern mühsam ignoriert wird. Es gibt einen unüberbrückbaren ideologischen konflikt zweier konträrer Weltsichten, die nicht unter einen Hut zu bekommen sind.

    Es sieht nicht danach aus, als käme es zu einer „friedlichen Integration“, und die Chancen dazu werden nicht besser, wenn die muslimischen Migranten noch mächtiger und wir noch ohnmächtiger werden.

    Daher kann man die Islamisierung nur im Zusammenhang mit dem „demographischen Wandel“ (= „Überfremdung“ in rechter Terminologie) sehen.

    Eine Islamisierung wäre ohne den demographischen Wandel nicht möglich und eine „Überfremdung“ durch Menschen, die loyal zur westlichen Kultur sind, wäre nicht weiter dramatisch.

    Zusammen ist es eine Katastrophe mit Ansage. Es ist unglaublich gefährlich, gegen die Islamisierung zu sein, aber das tatsächliche Umkippen der demographischen Machtverhältnisse hinnehmen zu wollen.

    Dabei passiert nämlich genau das, was heute passiert: Man säuselt „Islam ist Frieden“ solange bis man am längeren Hebel sitzt (in ca. 10 – 20 Jahren) und danach heißt es „April April“ und „Arschlecken“ und wir hatten mal ein Land und eine Demokratie.

    Wenn das rechtsextrem ist, bitte, dann bin ich rechtsextrem, ein
    Rechtsextremer, der gerne die Meinungsfreiheit wahren will, der nichts gegen Homosexuelle hat, der Israel mag, der die Aufklärung schätzt und auch nichts gegen „Ausländer“ hat, die loyal zur westlichen Kultur sind.

  241. Es ist schade dass rechte Demokraten und Radikalliberale den politischen Horizont von Ralph Giordano sprengen.

    Es bleibt der Trost, dass Herr Giordano trotz seines hohen Alters weit mehr Einsicht in den Islam und seine Wirkung auf unsere Gesellschaft hat als das Groß seiner ideologischen Gesinnungsgenossen. Er bleibt einer von Ihnen, er beweist eindrücklich, dass er nicht bereit ist, dass ihn seit dem Holocaust begleitende Feindbild auf seine Aktualität zu prüfen. Bedingt sogar nachvollziehbar. Vielleicht ist das auch besser so, hoffentlich hören ihm die ganzen linken Realitätsverweigerer zu, die leider in der absoluten Überzahl sind. Uns Rechten sind diese vollkommen unzugänglich, den wir disqualifizieren uns schon für eine konstruktive Diskussion mit ihnen dadurch, dass wir nicht dieselben linksideologischen Grundprämissen teilen wie sie.

    Und Herr Giordano, falls Sie diese Zeilen lesen:
    Ich vertrete konservative, nationale und elitäre politische Standpunkte.
    Ich verachte den Islam auf’s Äußerste und bin gewillt alles Notwendige zu tun, um den Einfluß dieser vorsintflutlichen Politreligion auf unsere Gesellschaft und unser politisches System zu unterbinden.
    Ich bin Atheist.
    Ich unterstütze die Pro-Bewegungen und ihr Anliegen.
    Trotz alledem habe ich nicht vor Sie zu vergasen oder ihnen in irgendeiner anderen Form Unrecht zu tun, geschweige denn die Demokratie abzuschaffen.
    Es dürfte mich aber gar nicht geben, wenn Sie mit ihrer Meinung recht hätten…

    Sie haben erfolgreich damit begonnen sich näher mit dem Islam zu befassen und kritisch zu hinterfragen, wir alle konnten ihre Fortschritte auf diesem Gebiet in jedem ihrer Kommentare, Artikel, Interviews oder Reden nachvollziehen. Fangen Sie bitte auch damit an, ihr Feindbild und vorallem ihre ideologischen Grundpfeiler kritisch zu hinterfragen.
    Und lassen Sie sich gesagt sein: Ein konstruktiver Dialog ist trotz ideeler Unterschiede möglich, Sie verweigern ihn.

  242. #263 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 19:46)

    Du bist genauso wie Moralinstanz Giordano, mit dem du dich in eine Reihe stellst, ein weltfremder Phantast.

    Wer poehse Deutschrechtsextremisten fuer genauso gefaehrlich haelt wie die Islamisten, weiss nicht wo von er redet.

    Wer gar glaubt, er koenne ohne Rechte irgendeinen ernstzunehmenden Widerstand gegen Islamisierung und Unterschichtszuwanderung organisieren, ist ein armer Irrer.

  243. Und ja:
    Diese Bewegung BRAUCHT einen „Dritten Weg“!

    Bisher sehe ich nämlich nur 2.

    Einmal die Indymedia-Truppe.

    Und dann die Truppe der rechtslastigen (damit meine ich nicht nur NPD-Anhänger hier, sondern tatsächlich auch die darin enthaltenen Links-Basher samt „Gefolge“.

    Und BEIDES ist für mich KEINE Lösung!

  244. #272 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 20:02)

    Ach Gottchen! Das Schreckgespenst „Geschichtsrevisionismus“ geht um… Da ist nur gut, dass wir sonst keine Probleme haben!

  245. #180 Altsachse Die Pro Bewegung soll rassistisch und ausländerfeindlich sein.

    Bisher habe ich weder in den Publikationen noch in Stellungnahmen von PRO davon etwas mitbekommen. Bitte um Beweise mit Quellen.

    Zumindest die Gäste des Kongresses sind es. Lies meinen Beitrag # 185.

    Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ProKöln darüber nicht bescheid wußte.

  246. #277 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 20:17)

    Es haelt dich doch keiner hier.

    Mach halt mit Giordano und zwei islamkritischen Antifazkes deinen eigenen Verein auf und gib Ruhe.

  247. #273 phpeter:

    Ja, verstanden, aber was sollen wir nun tun?
    Restlos und prophylaktisch alle Musels deportieren und internieren?

    Nochmals, HerrGothSakra:
    Ich stelle mich ENTSCHIEDEN gegen jede ARt von Islamisierung!
    Aber völligst!

    Aber trotzdem gebe ich mich keiner Paranoia hin.

    Oki, statt Döner esse ich lieber Gyros-Pitta, und bevor ich einem MuMiHGler meine Freundschaft anbiete muß schon viel vorher geschehen sein daß ich ihm „blind“ vertraue.

    Aber wieso rafft es hier niemand daß diese Anti-Islamisierungs-Politik von rechts aufgefangen und sogar instrumentialisiert/unterwandert wird?

    Bestes Beispiel:

    CDU fördert Islamisierung.

    Hier bei PI zu der Meldung:
    Gerade mal pupsige 21 Beiträge!

    Lafo fordert Millardäre zur Kasse:
    HUNDERTE BEITRÄGE!

    Merkt Ihr denn echt nichts mehr?!?

    DAS ist also ANTI-Islamisierung?

    Wow, klasse, echt… ich gratuliere! 🙂

  248. Da muß ich leider Herrn Giordano Recht geben. Der Feind meines Feindes macht ihn nicht automatisch zu meinem Freund. Schon vor Monaten war klar, daß der Anti-Islam-Kongress sich selbst in’s Knie schießt, wenn man einen wie Le Pen als Redner einlädt. Das läßt recht deutlich auf die politische Gesinnung der „Pro-X“ Führung schließen. Ich kann nicht auf der einen Seite Unmenschlichkeit und Intoleranz des Islam anprangern und auf der anderen Seite Le Pen anheuern. Ich befürchte, daß man der Anti-Islam-Bewegung keinen Bärendienst erwises hat und das Image von Islamkritikern nachhaltig geschädigt hat.

    In meinem Bekanntenkreis gibt’s kaum jemanden, der nicht islamkritisch ist. Sie sagen aber öffentlich nichts dazu, weil sie nicht als Rechtsextremisten bezeichnet werden wollen. Leider hat dieser Kongress wohl auch Leute aus der Mitte vergrault, die man nur etwas mehr hätte ansprechen sollen. Man kann sich nicht ständig beschweren als Rechtsextremist bezeichnet zu werden, wenn man letztendlich Rechtsextremisten die Hand reicht. Schade eigentlich. Aus dem Kongress hätte man mehr machen können.

  249. #278 Deutsch-Indianer:

    Ach Gottchen! Das Schreckgespenst “Geschichtsrevisionismus” geht um… Da ist nur gut, dass wir sonst keine Probleme haben!

    DAS ist DURCHAUS ein Problem, welches Leute wie Herr Giordano EBENSO „durchaus“ als PROBLEM betrachten!

    Aber danke für Deine klare Antwort, etwas anderes habe ich nicht erwartet.
    Außer einem Schweigen vielleicht.

    Aber oki, null Problemo, nun stehe ich bei Dir als „AntiFatzke“ da.
    Als was DU Dich hier für mich geoutet hast, werde ich für mich behalten.

    Aber ich kann nur hoffen daß jeder Leser sich hier seine Meinung darüber bilden kann.

  250. #281 Herr_Kaleu (17. Sep 2008 20:24)

    Als Rechtsextremist werden sie als Islamisierungs- oder Multikulti-Kritiker so oder so bezeichnet werden, ganz egal, wem sie die Hand reichen.

  251. #243 Eisenbieger
    Interessant, du bist ein Fan von R.G. der noch vor wenigen Jahren die Türken zum bewaffneten Widerstand gegen Deutsche aufgerufen hat.
    Ich würde allen hier, die so begeistert von R.G. sind, empfehlen sich einmal mit seiner Biographie zu beschäftigen, aber nicht bei Wiki.
    Ich bin alt genug und kann mich noch genau erinnern, wie er früher im Fernsehen gegen ales Deutsche gehetzt hat.
    Für deutsche Nationalmasochisten offensichtlich der richtige Mann.

  252. #281 Herr_Kaleu:

    …Leider hat dieser Kongress wohl auch Leute aus der Mitte vergrault, die man nur etwas mehr hätte ansprechen sollen. Man kann sich nicht ständig beschweren als Rechtsextremist bezeichnet zu werden, wenn man letztendlich Rechtsextremisten die Hand reicht. Schade eigentlich. Aus dem Kongress hätte man mehr machen können.

    Du hast es edler ausgedrückt, aber genau das meine ich mit meinen Ausführungen.

    Also ich höre lieber dem Herrn Giordano zu als einem Le Pen.

    Und vorallem:
    Vom Herrn Giordano und seinen Zuhörern (+Anhängern!) fühle ich mich eher bestätigt als von einem Le Pen.

    Leute, denkt nach!
    Weiter!
    Und immer weiter!

  253. #282 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 20:28)

    Es ist mir bekannt gleichzeitig aber vollkommen wurscht, was seine Exzellenz Giordano so alles als Problem betrachtet.

    Ich habe dich nicht als Antifatzke bezeichnet. Du passt zu diesem aeh Menschenschlag aber deutlich besser als zu uns.

    Dass du mich jetzt vermutlich als „Rechtsextremist“ oder gar als „Nazi“ entlarvt zu haben glaubst, kann mich weder ueberraschen noch beeindrucken. Maximal bestaetigst du damit ein Verhalten der Linken, dass ihr auf PI schon ungefaehr zehntausendmal unterstellt wurde.

    Geh doch einfach zu Indymedia, wenn du dich hier von Deutschnazis verfolgt siehst.

  254. Im übrigen bleibt mir teilweise nicht erspart die Belehrungen der MSM zu genießen, aber hier auf PI auch noch das überhebliche Gutmenschengesülze einiger Schreiberlinge zu ertragen, fällt mir doch recht schwer.

  255. #234 CH4200

    Wer wie Sie Giordano als „armen Irren“ bezeichnet und jeden, der die unermeßliche Weisheit der heiligen Pro-Partei auch nur ein bißchen in Zweifel zieht, mit Schaum vor dem Mund attackiert, der ist nicht den westlichen Werten von PI verpflichtet.
    Aus Ihnen spricht der Geist jener Partei, deren Hymne einst lautete: „Die Partei, die Partei, sie hat immer recht.“
    Es wäre schön, wenn Sie es einmal mit Argumenten versuchen könnten. Als ersten Versuch bitte ich um Antwort auf folgende Frage: Finden Sie es gut, eine Figur wie Le Pen als Hauptredner zu einem Anti-Islam-Treffen einzuladen?
    An alle anderen, die sich so gegen Giordano ereifern können: Natürlich ist Giordanos Gaskammersatz daneben. Das ändert aber nichts an seinen Verdiensten im Kampf gegen die Islamisierung. Erst mit Giordano haben viele Deutsche begriffen wie gefährlich der Islam ist.

  256. Traurig bis entsetzlich !

    Und wieder ist es dem linken Meinungsmainstream gelungen Christen, Juden, Liberale, Atheisten, Humanisten ,Konservative, Patrioten,Europäer, Aufgeklärte, Demokraten und einfache Anhänger der Menschenrechte und der Individualrechte und von mir aus auch Rechte bei ihrem gemeinsamen Kampf gegen die Unterdrückung und Versklavung durch den Isalm auseinanderzudividieren und gegeneinander aufzuhetzen !

    Die Geschichte wird mit Recht über uns zu Gericht sitzen !…und wahrscheinlich
    haben wir es Alle wohl nicht besser verdient !

    …»Kein größeres Verbrechen gibt es, als nicht kämpfen zu wollen, wo man kämpfen muß.«
    ….
    Toleranz wird zum Verbrechen, wenn Sie dem Bösen gilt !(Thomas Mann) !!

  257. Ich glaube es einfach nicht, wie man so hetzen kann, haben Giordano und PI Beweise gegen Pro Köln?

    1. Wo steht bei Pro Köln eine Aussage, die als ausländerfeindlich gelten kann?

    2.Wo steht bei Pro Köln eine Aussage, die man als antisemitsich beurteilen muss?

    3. Was ist an Pro Köln rassitisch?

    4. Le Pen, das mit dem „Detail“ kann man falsch interpretieren, aber antisemitisch ist das nicht und kann schon gar nicht für so üble Ausfälle von Giordano gegen die Mitglieder von Pro Köln herangezogen werden.

    5. Funktinonäre von Pro Köln waren früher bei der NPD etc. Auch hier kein stichhaltiges Argument. Meines Wissens war nur ein Mann kurzfristig bei der NPD. Da er ausgetreten ist, kann man das nur positiv bewerten. Wenn diese Mitgliedschaft als Beweis für antisemitische Gesinnung und Rechtsextremismus angeführt wird, müsste man heute Giordano noch als Stalinist bezeichnen und in die linksextremistische Ecke stellen.

    Seit wann dürfen Linksextremisten bei PI Presseerklärungen abgeben???

    NOCH EINMAL AN PI:

    Hätten diese unsäglichen primitiven Beleidigungen von Giordano SPD – Politiker geäußert, würden PI – Schreiber dies richtigerweise als Entgleisung und Hetze brandmarken, wie ja auch geschehen.

    Warum geschieht das nicht bei Giordano? Hat er als Holocaustopfer Narrenfreiheit bei PI?

    Berichterstattungen über unterschiedliche politische Ansätze im gemeinsamen Kampf gegen die Islamisierung sind richtig und notwendig.

    Aber warum berichtet PI über diese unglaubliche und durch nichts zu belegenden widerlichen Verleumdungen von PRO? Gerade PI kennt doch die Wirkung der brutalen NAZI-Keule!

    Oder anders gefragt: Wenn ein Prominenter Rechter z.B aus der CDU, Giordano und seine fiktive Partei in der gleichen üblen Weise beschimpft, z.B. als Stalinist, die Anhänger als Abschaum der Menschheit bezeichnet und unterstellt, dass die Anhänger der Girodano-Partei die Kritiker alle im Gulag verrecken lässt, wenn er nur könnte, würde PI diesen Schrott dann ebenso veröffentlichen, weil auch der CDU –Prominente gegen den Islam kämpft???

  258. # habib

    Ja, verstanden, aber was sollen wir nun tun?
    Restlos und prophylaktisch alle Musels deportieren und internieren?

    Wenn du mich nach Vorschlägen fragst: Den Islam öffentlich als das brandmarken, was er ist: eine totalitäre Bedrohung. Die muslimischen Migranten dann einzeln vor die Wahl stellen: entweder den Islam aufzugeben, unsere Grundwerte (GG) ohne wenn und aber zu akzeptieren und hier eine konstruktive Rolle ohne Sonderrechte zu spielen ODER als Alternative: die Ausweisung aus Deutschland.

    Auf diese Art und Weise bleiben die richtigen hier und werden auch vor den islamisten geschützt und die falschen werden gegangen, das Konfliktpontential sinkt und die verbleibenden Einwanderer mit kompatiblen Wertvorstellungen lassen sich wunderbar integrieren.

    Und als eine naheliegende Maßnahme z.B.: Stop der Finanzierung des Geburtenjihads über Hartz 4. Kann nicht sein, das islamistische Sozialhilfeempfänger 2300 Euro H4 für ihre 7 Kinder kassieren und wir unseren Untergang so finanzieren.

    Und Stichwort „Internieren und Deportieren“: Unsere Komaschläger aus den Medien, die regelmässig mit Bewährzung davonkommen, ja, die sollen meiner Meinung nach ziemlich lange im Knast schmoren, um danach sofort aus dem Land zu fliegen. Es wäre uns geholfen. kann nicht sein, das wir diesen Terror gegen uns so lange hingenommen haben.

    Aber das ist meine persönliche Meinung. Es müsste bei den haarsträubenden Zuständen eigentlich längst eine öffentliche Debatte in Gang gekommen sein, was notwendig ist, um den Konflikt ohne Bürgerkrieg zu entschärfen, bevor er uns um die Ohren fliegt.

    Die gesamten Altparteien betreiben aber vor allem die Verhinderung jeder Debatte, weil das einem Eingeständnis der katastrtophe gleichkäme, die sie uns eingebrockt haben.

    Was wäre denn deiner Meinung nach angemessen, Habib ? Ich will nicht hören, dass das alles haarsträubend sei, rechtsradikal und unmöglich, ohne dass du dich mit Gegenvorschlägen aus der bequemen Deckung traust.

  259. #280 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 20:24)
    ….
    Ich stelle mich ENTSCHIEDEN gegen jede ARt von Islamisierung!

    Aber trotzdem gebe ich mich keiner Paranoia hin.
    ….
    Aber wieso rafft es hier niemand daß diese Anti-Islamisierungs-Politik von rechts aufgefangen und sogar instrumentialisiert/unterwandert wird?

    Das ist in der Tat eine große Gefahr. Wenn wir im Kampf gegen die Islamisierung (und damit ist es mir bitterernst!) glaubwürdig sein wollen, dürfen wir uns KEINEN rechten Bewegungen anschließen bzw. mit einer solchen Seite an Seite kämpfen. Wir kämen lediglich vom Regen in die Traufe, denn die haben genauso wenig das Wohl dieses Landes im Sinn.

    http://www.demokratische-liga.de

  260. Habib aus Deutschlanistan

    wurde Giordano nicht zum Kongress eingeladen?

    Der wäre bestimmt gekommen, wenn Le Pen nicht eingeladen worden wäre!

    Kleines Lächeln wert.

  261. #241 Ratio (17. Sep 2008 18:51)

    Der Mann war und ist nicht ganz richtig im Kopf, schlicht indiskutabel.

    Falsch. Der Kerl weiß genau was er tut und was er sagt.

  262. #148 Bariloche

    Häh? Woraus ziehst Du diesen Schluß? Was hat Beisicht falsches gesagt? Natürlich geht es auch um Überfremdung. Und zwar um die durch Muslime, vor allem aus der Türkei! Es wäre ein Irrglaube Türken vom Islam trennen zu können.

    Gruß
    Thomas Voß

  263. #292 Katharina von Medici (17. Sep 2008 20:48)

    Seit wann ist „rechts“ per se etwas negatives?

    Wenn wir uns der gutmenschlichen Ansicht anschliessen wollen, „rechts“ sei zwangslaeufig negativ, wer definiert dann welche Bewegung rechts ist?

    Vielleicht ist PI rechts?

    Vielleicht die „Demokratische Liga“? (okay, die kennt keiner, also kann sie auch nicht rechts sein)

  264. #299 Deutsch-Indianer

    Die Frage kann ich Dir beantworten: Die Kommunisten definieren was Rechts und damit böse ist! Allen Voran Ralph Giordano, der Altstalinist.

    Gruß
    Thomas Voß

  265. #291 phpeter:
    Deine Meinung betreffs Finanzierung islamistischer Strukturen stimme ich unumwunden zu.

    Aber wieso schaffe ich es dabei nicht populistisch rüberzukommen?

    Oki, Du fragst nach meiner Meinung?
    Hier isse:

    Sobald wer als radikaler Islamist auffällt:
    Ausweisung.

    Sobald erwiesen ist daß wer auf Staatskosten Kinder zeugt um diese möglichst noch nach Sharia-Recht zu ehelichen:
    RAUS!

    Und ebenso alle Faschos (und deren Versteher), welche mit Radikal-Musels US- und/oder Israelflaggen verbrennen:
    RAUS!

    Wenn Faschos und Musels zusammen per „Graue Wölfe“ Nationalismus predigen:
    RAUS!

    Wenn PI-Commenter die NPD glorifizieren, bzw. verharmlosen:
    RAUS!

    Was diesen „Einbürgerungs-Test“ betrifft:
    Ausbürgerung auch für alle „Nationalen“ die diese Fragen nicht beantworten können!

    Könnte noch weiter tippen, aber ich bin zuversichtlich daß meine Haltung hier nun klar ist.

    Für weitere Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung.

    Achja, um Whiner-Comments vorzubeugen:
    Linksfaschos die im Deckmantel des AntiFaschismus hier rumrandalieren:
    Auch raus!

    Aber wenn Anti-Faschismus für Euch = AntiFant, Antifatzke oder Öko-Spinner ist… naja, dann weiß ich aber auch nicht weiter.

    Meine Meinung:
    Keinen Fußbreit dem Faschismus!
    Egal ob von der (hier aufs Eisen verteidigten) NPD, Pro-Köln, oder anderen raektionären Kräften kommt.

    Und ganz klar und volle Lotte:
    Natürlich bin ich auch dagegen wenn wer mit „Stalin-T-Shirts“ draußen rumläuft.

    Oki, wie gesagt:
    Ich bin da, schmeißt mit braunen Kackehaufen oder mit grünbewachsenen Pflastersteinen… meine Meinung ändert sich nicht.

  266. Aus Ihnen spricht der Geist jener Partei, deren Hymne einst lautete: “Die Partei, die Partei, sie hat immer recht.”

    Es gibt sicherlich viele Punkte wo ich ProKöln kritisieren würde oder anderer Meinung bin. Weiss nicht einmal ob ich die wählen würde. Nur kann ich da beim besten willen kein „NAzi-Gedankengut“ finden“
    Kannst Du es mir zeigen?

    Als ersten Versuch bitte ich um Antwort auf folgende Frage: Finden Sie es gut, eine Figur wie Le Pen als Hauptredner zu einem Anti-Islam-Treffen einzuladen?

    Ja klar, warum denn nicht? Der Mann erregt Aufmerksmkeit und sagt (in dieser Sache) sicherlich vernünftige Dinge. Da muss ich nicht in ganz anderen Punkten (Aussenpolitik) auch seine Meinung haben. Die Linken haben es kapiert: die Arbeiten in der „Sache“ zusammen, z.B. wenn es um Atomktaft geht, auch wenn die in anderen Fragen total zerstritten sind. Ich hab es schon mehrmals versucht zu erklären: Wenn ich z.B. Privatpilot bin und ein prominenter Linker Kommunist oder meinetwegen ein Moslem mit mir zusammen auf einer Demo gegen die Einschränkungen der Privatfliegerei (unwahrscheinlich, aber nur mal als Beispiel), so ist mir das total wurscht was der in ganz anderen Dingen, die mit der Demo nix zu tun haben, zu sagen hat. Capiche???

    ist zusammen anderen, die sich so gegen Giordano ereifern können: Natürlich ist Giordanos Gaskammersatz daneben. Das ändert aber nichts an seinen Verdiensten im Kampf gegen die Islamisierung.

    Welche Verdienste? Seine Honorare bei seinen Talkshowauftritten oder was meinst Du da?

  267. #296 Katharina von Medici

    Wem denn? Der Linken? Oskar Lafontaine und Gregor Gysi? Und den Grünen! Claudia Roth, die Vorkämpferin gegen die Islamisierung! Die Claudia Roth die seit sie bei den Grünen ist nach eigenen Worten „Türkeipolitik“ macht!

    Ja genau! Alles ist gut, solange nichts Rechts ist.

    Geh zum Arzt und lass Dich behandeln. Du bist genauso Krank wie die Grünen selbst.

    ALLES WAS NICHT LINKS IST IST RECHTS!

    Dumpfbacke

    Gruß
    Thomas Voß

  268. Giordano ist ein eloquenter Rhetoriker und er bleibt mit seinem dritten Weg sich selber und seinem sozialistischen Genre treu.

    Er ist allerdings kein unfehlbarer Mensch, auch wenn er einen Bonus aufgrund seiner eigenen dramatischen Vita zu haben scheint.

    Er, der mit vermeintlich alleiniger Deutungshoheit alles und jeden angreifen darf was nicht seinem Weltbild entspricht, ohne von den MSM in eine Schublade gesteckt zu werden, sollte sich allerdings auch davor hüten in das Stigmatisieren zu verfallen ohne Belege zu liefern.

    Warum dies ihm im Fall von ProKöln opportun zu sein scheint versucht er mit den Worten „`Pro Köln´ ist die zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer stecken würde.“ zu untermauern.

    Den Beweis hierzu bleibt er, wie auch bei seiner ersten Behauptung sinngleicher Natur, schuldig und wird ihm im Zweifel ein zweites Erkenntnisverfahren vor Gericht, mit analogem Urteil gegen ihn, einbringen. Dies ist keine polemische Stilblüte sondern kontraproduktiv im islamkritischen Sinn, verleumderisch und nicht nachvollziehbar, wenn man das Programm der Bürgerbewegung studiert. Allenfalls aus dem Internet, welches einiges an, nicht validierten, Informationen zu den Funktionären der ProBewegung bereithält, ließe sich die ein oder andere Vermutung entwickeln und die LePen Einladung war nicht zielführend.

    Auch wenn er im weiteren Rundumschlag die Verharmloser, Gutmenschen und Islamisierer unserer Gesellschaft kritisiert, bleibt sein Anwurf an die einzig öffentlichkeitswirksamen Interessenvertreter gegen die Islamisierung Kölns ein Kind seiner nicht nachvollziehbaren Thesen, mehr nicht….

  269. #296 Katharina von Medici:

    Habe gerade diese Seite echt nur überflogen, aber ich stimme den „Positionen“ zu.

    Jedoch auf der Grundlage daß weiterhin jeder hier Asyl genießen kann, der wegen seiner Rasse, seiner Religion, seiner Sexualität usw verfolgt wird.

    Leider wird dieses recht hier mißbraucht.

    Und die Ergebnisse werden widerum von den rechten Kräften mißbraucht.

    Aber erstmal schön daß wenigstens Du hier raffst was ich meine (also als Giordano für arme):

    Gegen Mißbrauch in allen seinen Facetten.
    Aber ohne gleich wie die NPD dafür die Todesstrafe zu fordern.

    Oder dieser Strafe Tür und Tor zu öffnen…

  270. #301 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 21:09)

    Eins hast du vergessen, mein kleiner Freund:

    Wichtigtuer, Sich-Aufplusterer und Moechtegern-Sophie-Scholls:

    RAUS!

  271. Aber wieso schaffe ich es dabei nicht populistisch rüberzukommen?

    Weiss nicht ob Du noch Schüler bist (klingst ein wenig so), aber versuch mal solche Sprüche in einer Schulklasse abzulassen wie Du sie weiter untern bringst.

    Dann hast Du aber den Preis „Neonazi des Jahres“ sicher!

  272. #302 Thomas Voss:
    Und genau solche Leute wie DU sind das beste Beispiel für ein freiheitliches Desaster!

    Aber oki, aufgrund Deines im Nickname verlinkten Webangebotes kann ich hier nur schreiben:

    IRGENDWANN DEMASKIERT SICH DIESE BANDE VON SELBST!

  273. Beobachter 09 „ZITATE“

    „Wer wie Sie Giordano als “armen Irren” bezeichnet und jeden, der die unermeßliche Weisheit der heiligen Pro-Partei auch nur ein bißchen in Zweifel zieht, mit Schaum vor dem Mund attackiert, der ist nicht den westlichen Werten von PI verpflichtet.“

    Entschuldigung Herr Beobachter 09 (ich hoffe nicht von der Stasinachhut (Linke-SED) oder VS), wer deratige verleumderische, völlig haltlose Beleidigungen, wie Girodano von sich gibt, ist nicht ganz normal, einfach irre!

    „Finden Sie es gut, eine Figur!!! wie Le Pen als Hauptredner zu einem Anti-Islam-Treffen einzuladen?

    Ihre Bzeichnung FIGUR sagt doch alles über Ihre Argumente!

    „Natürlich ist Giordanos Gaskammersatz daneben.“

    Nur das, was halten Sie denn von:

    – Abschaum,
    – Creme des Euro-Faschismus,
    – rechte Politcamorra,
    – vom Verfassungsschutz beobachtete angebräunte Geschichtsnachhut „Pro Köln“,
    – die sich zum sogenannten „Anti-Islamisierungskongreß“ zusammenrotten.
    – des faschistischen Großspektakels,
    – bekennende Antisemiten,
    – die das historische Auschwitz leugnen,
    – gleichzeitig aber ein fiktives androhen,
    – muslimische Einwanderer pauschal als Kriminelle zu denunzieren.

    Beobachter 09, der Mann ist krank im Kopp, das ist irrer und irrationaler Hass, wahrscheinlich entstanden durch den Holocaustschaden, da hat man nur noch Mitleid.

    Aber muss so ein Hass auf PI veröffentlicht werden?.

    Ich fass es nicht.

  274. #305 Deutsch-Indianer:

    Eins hast du vergessen, mein kleiner Freund:

    Wichtigtuer, Sich-Aufplusterer und Moechtegern-Sophie-Scholls:

    RAUS!

    So, so… jetzt sind solche Leute wie ich ebenso „verachtenswert“ wie Sophie Scholl?!?

    Ollen… also mit diesem QUARK hast Du Dir aufjedenfall selbst eine Falle gestellt.
    Oki, aber wenn es Dir gut tut:

    Die Geschwister Scholl waren durchaus (historisch betrachtet) erfolgreicher als wir beide es je sein können.

    Da gibt es noch ein paar Namen, gerade fällt mir erstrangig Admiral Wilhelm Canaris ein.

    Alle guten lebten und starben damals.
    Das Sterben war durch die Hand der Nazis angesagt.

    Aber sie starben aufrecht, für ihre Überzeugung.

    Und da stehst Du nun… ein rechter Demagoge, immer bereit für einen lockeren Spruch gegen alles was „links“ von der DVU steht… sag an, Kamerad:

    Was kannst DU an Lösungen für das nationale (im europäischem, nicht nur im großdeutschem Sinne!) Problem vorbringen?

    Mann, Du hasse doch nich‘ mehr alle beisammen!

  275. # habib

    Respekt. Das ist doch mal ein Wort. So gefällst du mir schon viel besser 🙂

    Ist doch ein guter Kern in dir 😉

  276. #308 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 21:29)

    Stell dich nicht duemmer als du bist.

    Die Betonung liegt auf MOECHTEGERN!

    Wenn ich das Beduerfnis haben sollte ueber die Scholls, Canaris oder die Oma von meinem Friseur zu diskutieren, gebe ich dir vorher Bescheid.

  277. #313 Deutsch-Indianer (17. Sep 2008 21:35)

    Und bevor ich es vergesse:

    Nein, du bist nicht verachtenswert, denn auch meiner Verachtung muss man sich erst mal als wuerdig erweisen 😉

  278. #312 phpeter:

    Ja klasse, danke 🙂
    Frage mich nur wieso hier dauernd gebasht wird wenn ich mich gegen Rechts stelle.
    Und vorallem:

    Dieser Rechtsdenke attestiere daß sie der Islamisierung eher nützlich ist, als dieser im Wege zu stehen.

    Ich raffe es echt nicht.

    Und wenn ich es doch richtig raffe:
    Dann ist PI (für mich jedenfalls) ganz klar von rechtsradikaler Denke Infiziert!

    Warum machen so viele einen Bogen nach rechts um gegen die Islamisierung zu sein?
    Wieso werden hier sogar völkische Grundgedanken toleriert, will heißen: nicht klar und deutlich unterbunden?

    Es ist so abartig…

    Wie gesagt:
    Ein CDUler (bzw. FDP-Heini) bestärkt alle islamistische Bestrebungen… da folgen gerademal etwa 20 Beiträge.

    Ein Lafo fordert daß nicht mehr soviel Kohle auf den Finanzmärkten verfeuert wird:
    HUNDERTE Beiträge, zumeist von Leuten die hier scheinbar „gegen die Islamisierung“ sind.

    Also, OnTopic:
    Dritter Weg ist notwendig.
    Und gerade jetzt mehr denn je.

    Hier sehe ich zumeist (bei den Comments zu den Themen) nur reaktionäre „Kräfte“ schalten und walten.

    Und während WIR dazu schweigen, geben wir diesen Strukturen nicht weniger als Sauerstoff für ihr Feuer.

  279. PI ZITAT“

    „Auch in dieser schwierigen Lage dient es der Sache der Freiheit, die Meinung des Anderen auch da zu respektieren, wo er fehl geht, und die Auseinandersetzung sachlich und mit Anstand zu führen. Denn das unterscheidet uns von unseren Gegnern.“

    Selbstverständlich achte ich die freie Meinungsäußerung auch da wo er fehl geht, aber was haben die Hasstriaden von Giordano mit Meinungsäußerung zu tun???

    Selbstverständlich sollte man sich nicht auf ein solches primitives Niveau wie Giordano herablassen.

    Das PI so etwas unkommentiert veröffentlicht, ist traurig, bei Anderen hätte es schon entsprechende Kommnetare gegeben.

  280. #313 Deutsch-Indianer:

    Ja nee, is‘ klar…
    Mir ist es herzlich egal ob Du mich verachtest oder liebst.

    Ganz ehrlich.

    Jedenfalls stehe ich eher den von Dir monierten Persönlichkeiten näher als etwa einem Le Pen.

    Und wenn Du es anders hältst:
    Oki, Deine Sache.

    Jedenfalls mache ich beim Thema Islamisierung keine halben Sachen.
    Entweder ich stelle mich dann auch GANZ KLAR gegen Nazi-Faschismus, oder ich mache es wie Du:

    Ich beschönige/verteidige ihn.

    Aber dann muß ich, really objective, für meine Meinung einstehen:

    Gegen jede Art von Faschismus!

    Und es ist mir egal wie „schön“ diese Lagerfeuerromantik damals gewesen ist, ich sehe eines:

    Deportation, Internierung und Vernichtung von Millionen an Menschen, hervorgerufen durch eine very seltsame Art von Massenpsychose und gezielt gelenkter Propaganda.

    Und diese Propaganda läuft derzeit wieder an.
    Auch hier bei PI.
    (Wobei ich natürlich niemals sagen möchte daß diese „Leader“ hier irgendwie solche Propaganda gutheißen würden).

  281. #317 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 21:52)

    Habib, du bist ein peinlicher, hysterischer Wicht und dumm, dass es weh tut!

  282. Was Pro Köln vorhat, ist ansich nicht schlecht. Aber diese Leute von Pro Köln kommen nun mal von der NPD und den Republikanern!

  283. #309 Habib aus Deutschlanistan

    Das ist mein Realname. Ich muss mich nicht hinter irgendetwas verstecken. Wie gewisse linksgedrehte Yoghurtkulturen hier…

    Schwafelhannes

    Gruß
    Thomas Voß

  284. Gerade jetzt vor dem Anti-Islamisierungskongresss, wo alle politischen etablierten Parteien, Wirtschaftsunternehmen, Verbände, die gesamtem MSM gegen Pro Köln hetzen, Überfälle auf Pro Köln Aktivisten an der Tagesordnung sind, werden die Hasstriaden von Giordano gegen Pro Köln veröffentlicht, gerade jetzt.

    Wer da etwas Böses denkt…

    Warum, weil Pro Köln angeblich rechtsextremistisch ist?

    Merkwürdig, merkwürdig.

    Darüber sollte PI mal nachdenken.

    Am Samstag geht es um die Verteidigung unserer Meinungsfreiheit und auch gegen verbale Totschläger wie Giordano.

  285. Kann es sein, dass hier gerade einige Schreiber ziemlich schlecht drauf sind?
    Zu Ralph Giordano kann ich nur sagen „Das müssen (und sollten) wir aushalten.“
    Bei anderen Dingen, die in der Vergangenheit mit diesem Zitat versehen wurden, sollten wir weniger tolerant sein.

  286. Habib aus Deutschlanistan „ZITAT“

    „Jedenfalls mache ich beim Thema Islamisierung keine halben Sachen.“

    Endlich mal ne Aussage, dann bis du ja am Samstag dabei, oder kannst du nicht?

    Noch besser für dich, Le Pen kommt nicht, also auf nach Köln gegen die Islamisierung unseres Vaterlandes, pardon unserer Republik.

  287. @ #229 Akkon:

    Sicher ist „Pro Köln“ geeignet, den „Altparteien“ einen Denkzettel zu verpassen. Außerdem glaube ich gerne, dass die „Pro“-Gruppierungen punktuell eine gute Politik im Sinne ihrer Wähler verfolgen, denn die Kulturbereicherung hat in den deutschen Großstädten zum Teil bereits unerträgliche Ausmaße angenommen. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass uns Parteien vom Schlage „Pro“ nicht das Geringste gegen die Islamisierung nützen werden. Das eigentliche Problem liegt darin, dass die Gesellschaft jedes Maß verloren hat. Uns fehlt der „innere Kompass“ der uns signalisiert, was gut und schlecht, was tolerabel und was zu verwerfen ist. Das ist freilich keine Frage von Parteilichkeit. Schließlich steht viel zu viel auf dem Spiel. Aber statt den archaischen Bräuchen und der politreligiösen Agenda islamischer Einwanderer die Grenzen aufzuzeigen, berufen wir Islamkonferenzen und Dialogveranstaltungen ein. – Giordano scheint ihn noch zu besitzen, den „inneren Kompass“.

  288. #325 Altsachse:

    Da ich aus dem „Umland“ komme, werde ich natürlich dabei sein.

    Und vorallem deswegen:

    Um zu sehen was sich da noch so zusammenrotten wird.

    Egal ob Links- oder Rechtsextrem.

    Aber eines ist jetzt schon sicher:
    Es werden sicher kaum Leute aus der „Bürgerlichen Mitte“ anwesend sein.

    Aus besagten Gründen:
    Keiner will eine schon wahrgenommene Islamisierung.

    Aber noch weniger:
    Seinen Protest neben Rechtsradikalen austragen!

  289. #317 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 21:52)

    Eigentlich empfinde ich Ihre Kommentare unter aller Kanone und wollte mich auch nicht weiter dazu äußern.

    Aber um Ihnen mal etwas zum Nachdenken mitzugeben, hier mal ein Zitat aus WIKI zum Thema Faschismus, besonders mit dem Hintergrund, daß sie alles was rechts ist verteufeln und verdammen, und auch gern mit dem Begriff Faschismus um sich werfen, wahrscheinlich wie viele die dies ununterbrochen tun, um zu verschleiern, daß dieser orignär links ist, und zwar seit den Anfängen.

    Wiki dazu:

    Faschismus

    Geschichte

    Der Gründer des italienischen Faschismus, Benito Mussolini, hatte seine politischen Wurzeln in der <b<Sozialistischen

    Partei Italiens (PSI), in der er den linkssyndikalistischen Flügel vertrat. Mussolini war unter anderem Chefredakteur der Parteizeitung L’Avanti.

    Haben wir nicht aktuell eine Partei die sich den demokratischen Sozialismus ins Programm geschrieben hat?

    Nachtigall ick hör dir trapsen, wie der Berliner so sagt, und der hat ja, ob gewollt oder ungewollt, eine ganze Menge Erfahrungmit dem Sozialismus damit.

    Und dann denken Sie bitte nochmal über die schönen netten Uniformen in der DDR nach, und die ganzen schönen Vereine die es da gab, FDJ/ HJ, klingt irgendwie ähnlich, oder?

    Die ganzen schönen Aufmärsche,sehen sich auch irgendwie ähnlich, den zum 40. der DDR sehe ich noch vor mir, oder?

    Denken Sie mal darüber nach bevor Sie geifernd um sich beißen, und ständig Nationalsozialist und Faschist brüllen.

    Gute Nacht.

  290. #271 mixi (17. Sep 2008 19:57)

    @Habib aus Deutschlanistan: Du willst mich nicht verstehen oder? Les Dir mal meine anderen Postings durch und dann meld Dich nochmal.

    Sinnreicher Vorschlag.

    Zurück zum Thema: Das Hauptanliegen der Pro-Kölnerinnen als VertreterInnen des normalen braven geetzestreuen Kölners, der seine Probleme hat, seine LEGALE Abneigung gegen den Faschoislam zu artikulieren, weil man ihm groteskerweise aufoktruiert hat, Kritik am Islamfaschismus wäre irgendwie „rechts“, und Recht ist irgendwie böse oder tabuisiert oder so.

    Information: RECHTS ist JEDE politische Partei / Fraktion, die RECHTS vom Parlamentspräsidenten sitzt.
    Das sollten in einem funktionierenden, ernstzunehmenden Parlament ~50% sein.

    – Die geplante Kölner Mammut-Moschee.
    Wie sollse denn nu heißen?

    “ … Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt.

    Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“).

    Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.

    Überall in Europa nennen muslimische Mitbürger heute ihre neu entstehenden Moscheen nach den großen Christenhassern ihrer Geschichte.
    Viele klatschen, wenn etwa mit immer neuen „Fatih“-Moscheen die Gefühle europäischer Christen mit Füßen getreten werden.
    Bloß nicht den Islam „beleidigen“. … “

    http://www.welt.de/politik/article2360792/Dulden-wir-die-Islamisierung-Europas.html#msg_comment

  291. C. Mori „ZITAT“

    Kann es sein, dass hier gerade einige Schreiber ziemlich schlecht drauf sind?

    JA

    „Zu Ralph Giordano kann ich nur sagen “Das müssen (und sollten) wir aushalten.”
    Bei anderen Dingen, die in der Vergangenheit mit diesem Zitat versehen wurden, sollten wir weniger tolerant sein“

    NEIN

    Bei Hass gegen politich anders Denkende, ob von Stalinisten,Linksextermisten,Rechtsextremisten,Etablierten,Islamisten oder Giordanoisten, da hört bei mir die Toleranz auf.

    Keine Toleranz gegenüber Hassperdiger!

    Da wo das Recht der freien Meinungsäusserung zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

  292. warum reagiert Ihr eigentlich alle so energisch auf diesen Habib? Der ist definitiv ein linksgewaschener Kuschelschmuser! Ignoriert doch einfach diesen „Agent Provocateur“!
    Wer sich so klar gegen „rechts“ stellt, das sind nämlich alle die nicht rot-grün sind, bei dem scheint das Main-Stream-Virus schon fortgeschritten zu sein. Da ist weder PI noch Euer protestartiger Widerspruch eine geeignete Medizin.

    Viel wichtiger ist doch die Frage, warum der liebe Herr Giordano, ich schätze seine Meinung eigentlich hoch ein, so vehement gegen die Pro Köln und Ihre Versuche, die Islamisierung zu stoppen, hetzt. Herr Giordano hat diesbezüglich wohl noch nicht begriffen, daß Kritik am Islam allein gar nichs verändert. Man muß dagegen auch etwas tun, und Pro Köln tut etwas. Wenn diejenigen die etwas gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas tun also die Rechten, und somit die Bösen, sind, dann sind die bösen Rechten halt leider die einzigen, die etwas tun.

    Herr Giordano, Reden allein bewirkt gar nichts!
    Aus Ihrer Sicht ist manchmal, so definitiv in diesem Fall, der Feind meines Feindes, mein Freund. Auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen. Sie müssen sich solidarisieren..jetzt!

  293. # habib

    Versteh mich nicht falsch, ich fand deine klare position in #302 gut. Deine Einschätzung zu pro köln und notwendiger Distanz zu allem Rechten teile ich nicht. Ich würde mich selbst inzwischen als rechts bezeichnen.
    Aber aus deinem Posting entnehme ich, dass es offenbar in den wesentlichen Punkten zwischen unseren Ansichten eine gemeinsame Basis gibt. Das ist ja schon mal was. Solange du damit leben kannst, dass es auch ein legitimes rechtes Spektrum in einer Demokratie gibt – ich kann mit demokratischen Linken ganz gut leben (obwohl die langsam Seltenheitswert bekommen).

  294. @ #333 Furor Teutonicus:

    Viel wichtiger ist doch die Frage, warum der liebe Herr Giordano, ich schätze seine Meinung eigentlich hoch ein, so vehement gegen die Pro Köln und Ihre Versuche, die Islamisierung zu stoppen, hetzt. Herr Giordano hat diesbezüglich wohl noch nicht begriffen, daß Kritik am Islam allein gar nichs verändert.

    Doch, Kritik am Islam ändert sogar sehr viel. Allein dass sie – eines Tages vielleicht – offen geäußert werden kann, trägt mehr zur Integration bei als alle Islamkonferenzen. Kritik ist unsere einzige Chance.

  295. #330 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 22:44)

    Du bist ein Dummschwätzer wie er im Buche steht, aber ich hätte mir das ja denken können nach der ganzen Diskussion hier.

    Wo habe ich etwas beschönigt?

    Ich habe nicht mal eine Wertung abgegeben, ich habe lediglich auf Zusammenhänge hingewiesen.

    Aber die Zusammenhänge wirst Du erst erkennen, wenn die ersten Lager hier wieder gebaut werden, aber so wie Du tickst, könnte ich mir gut vorstellen, daß Du vor dem Zaun stehts und aufpasst.

    Aber mit Linken diskutieren geht nicht.

    Zwecklos.

  296. so ganz unrecht hat der mann da nicht. egal welche partei sich gegen islam auf das t-shirt druckt, wird mehr wähler haben, also warum sollte pro keine „rechte“ partei sein? ich selbst hoffe ja das es in deutschland noch 1-2 jahre ordentlich kracht ja her mit den einzelfällen, wir brauchen mehr davon 🙂 ich selbst denke über pro köln das gleiche wie über die damalige hamburger schill partei, die vor der wahl auch nichts mit rechts zu tun hatte, nach der wahl sah das allerdings anders aus. ich selbst hoffe da eher auf pax europa und das aus dieser bürgerbewegung eventuell eine partei wird 🙂

  297. #329 Averroes

    Ich stimme fast jedem Satz von Ralph Giordano zu. Ich bezweifle aber, ob er Pro Köln richtig beurteilt.

    Yep.
    Bei den Pro-KölnerInnen rastet’s respektable deutsch-jüdisch-literarische Urgestein ein wenig aus.

    Die Fratze des Faschismus:

    http://pro-koeln.org/images/wolter.jpg
    *((c) Judith Wolter, geschäftsführende stellvertretende Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln e.V., Vorsitzende der Fraktion pro Köln, Rechtsanwältin, Jahrgang 1978, ledig; Foto: meaningMedia Stadt Köln)

    Frage: Warum glauben Sie, daß die Altparteien in der Kölner Kommunalpolitik versagt haben?

    Antwort: Ich denke, das liegt angesichts der katastrophalen Situation dieser Stadt auf der Hand. Köln steht kurz vor dem Nothaushalt – trotzdem verschwenden die Altparteien nach wie vor Geld für die obskursten Multi-Kulti-Projekte und anderen Unsinn. Darüber hinaus ist Köln eine der unsichersten Städte Deutschlands. Köln ist nicht nur Hauptstadt der Einbrüche und Taschendiebstähle, sondern auch der Vergewaltigungen. … „

    Als freiheitlicher, patriotischer Linker sage ich:
    SCHEISSEGAL, ob’s Mädel lechzrinx oder obenunten ist, RELEVANT ist: Lügt sie, oder spricht sie wahr?
    Wie meinten Skandal-Schramma und Axel „Ajupp“ Köhler im jubelnd-dissonanten Chorus:

    „Köln ist die islamischste Stadt Deutschlands!!“

    Das geht so:

    Köln ist nicht nur Hauptstadt der Einbrüche und Taschendiebstähle, sondern auch der Vergewaltigungen.“

    Wie war das noch? Alice Schwarzer, Feminismus-Ikone und Ritterin der französischen Ehrenlegion, erfuhr im Gespräch mit kölsch gehobenem Polizeisprecher, daß +75% aller VERGEWALTIGUNGEN auf’s Konto von islamischen Kulturbereichern gehen. Alice: „Das muß man öffentlich machen und disputieren!!!“

    Polizeiführer resignierend:

    „Dann nennt man uns rechts-radikal.“

    Das war in den ’90ern.

    * http://pro-koeln.org

    *

  298. Es gibt sicher vieles an den PRO – Bewegungen zu kritisieren, aber nicht weil sie angeblich rechtsextremistisch, antisemitisch, rassistisch oder ausländerfeindlich sind.

    Selbst bei diesen Unterstellungen, ohne jeglichen Beweis oder Hinweis, kann man noch relativ ruhig bleiben, zumal diese Kommentatoren und Publizisten sich so selbst als Ideologen entlarven.

    Aber Hass zu verbreiten und dann noch in einer solchen Situation vor dem Anti-Islamisierungskongress, geht zur weit.

    Die Äußerungen von Giordano fordern ja gerade zur Gewalt gegen diese angebräunten Faschisten, Antisemiten und zeitgenössischen Nationalsozialisten auf, es geht doch darum, die Vergasung von Giordano zu verhindern, dann ist jedes Mittel recht.

  299. Endlich!

    Wir haben jetzt Beweise für die braune,faschistische und antisemitsiche Politik von Pro Köln:

    Jörg Uckermann

    – kritisiert Israel
    – ist für die traditionelle Familie
    – singt das Deutschlandlied
    – fährt auf der Autobahn und
    – hat einen Gasherd

  300. #335 Maethor

    Ja…gut…Islamkritik per se ist natürlich extrem wichtig, absolut richtig und auch gut so, allein um andere Leute mal überhaupt auf die Gedanken aufmerksam zu machen.
    Leider ist es meist vergebene Liebesmühe.
    Kritik allein….leider uneffektiv.
    Du kannst soviel reden wie Du willst, die da oben interessiert das nur am Rande, allen- falls werden sie dadurch veranlasst, den Kampf gegen Rechts (TM (hab leider das Zeichen nicht in meinem Schriftsatz))
    zu verstärken, und noch mehr Geld den linken Aasgeiern von der Antifa zum Fraß hinzuwerfen.
    Und wenn keine rechten Verfehlungen greifbar sind, dann werden halt welche fingiert

  301. Bei dieser Diskussion hier sehen wir sehr deutlich den Streit zwischen zwei Lagern: Einerseits die Vertreter höchsten ethisch-moralischen Anspruchs. Und andererseits die Pragmatiker aus Verzweiflung, die für die gute Sache auch dazu bereit sind, sich mit niedrigerem ethisch-moralischen Standard zufrieden zu geben, m.a.W. der Zweck heiligt die Mittel.

    Ich kann die Argumente beider Lager verstehen. Aber wer wird sich am Ende durchsetzen?

    Wer Menschen und Gruppen kennt, weiß: Am Ende setzt sich meist der zupackende Pragmatiker durch.
    Denn: Wer will in Krisensituationen schon auf die hochtrabenden Idealisten warten?

    Politik ist nun mal ein knallhartes Geschäft, wo der Gegner mit dem Ellenbogen bekämpft wird. Niemand fragt hinterher, wie jemand seine Ziele erreicht hat. Was zählt, ist der Erfolg. Den Erfolgreichen gehört die Welt.
    Und wenn „Pro Köln“ verspricht, gegen die Islamisierung vorzugehen, dann werden die Leute bei Wahlen denen die Stimme geben. Ob wir das für gut oder schlecht halten.
    Es wäre besser, wir würden dabei eine konstruktive Rolle spielen, anstatt Türen zuzuschlagen.

    Ich meine: Jeder sollte am Samstag einfach zur Kundgebung auf den Heumarkt kommen und sich anhören, was da gesagt wird.

    Dann können wir später hier auf PI darüber diskutieren, ob Giordano tatsächlich recht hat, wenn er meint, „Pro Köln“ wolle KZ und Gaskammern einführen. Denn das ist Unsinn und das weiß er auch.

  302. #185 Obama im Laden (17. Sep 2008 16:07)

    Hier sind die Links und Fakten zu LePen, nur Selbstlesen mußt du noch:

    LE PEN, DER ANTISEMIT:

    Es war bestimmt auch “lustig” in den Gaskammern!!!!!!!!!!!

    http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltpolitik/article96841.ece

    Jaja, lesen muß man das, um Deine Lügen zu erkennen.

    Dann kommt heraus, daß linke Hohlbirnen wie Du selbst vor krassen, sinnentstellenden Fälschungen nicht zurückschrecken.

    Auch Deine sonstigen Anwürfe sind entweder nicht belegt oder irrelevant. Hatte ich alles schon mal geprüft, auch den ganzen Wiki-Sermon, den Du hier ratenweise zum besten gibst.

    Ich hege für Le Pen übrigens keine Sympathie da ich Nationalismus als Form kollektivistischen „Denkens“, als Dummheit ablehne.

    Aber üble Nachreden und Verleumdungen, mit denen Du um Dich wirfst, stehen auf einem anderen Blatt.

    Helmut Schmidt vergleicht Lafontaine mit Hitler und Le Pen.

    Der Vergleich mit „Adolf Nazi“ trifft vor allem bei dem Links-Nazi Lafontaine den Nagel auf den Kopf.

    Ratio

  303. @…..

    Viele der Kommentare sind sich doch über das Ziel einig, sucht die Gemeinsamkeiten, verwechselt nicht Äpfel mit Birnen und lasst euch um Gottes Willen nicht vor den Karren der PC oder Braunen spannen, es geht um viel, zu viel um in sinnfreie Diskussionen zu verfallen..

  304. #337 Wolfrabe

    1.) Dont feed the troll.

    2.) Unterscheidung zwischen pseudoliken Lemmingen, und RICHTIGEN, wert-vollen Linken.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Egbert_B%C3%BClles

    Leider stark gekürzt (von Wiki), und keine Rede davon, daß der mutige kölsch Jung‘ den Deutschenhasser und Stalin-Verehrer Joseph alias „Joschka“ Martin Fischer, der im sozialistischen Größenwahn sich als EU-Außenminister und Führer des Weltsicherheitsrates sah, FETT ABGESCHOSSEN hat.
    Danke, Egbert.

    “ Mitte der 1990er Jahre unterstützte Bülles für einige Monate in Potsdam die dortige Staatsanwaltschaft und trug dort belastende Unterlagen zu den Vorwürfen über angebliche Stasi-Kontakte des ehemaligen brandenburgischen Ministerpräsidenten/Bundesverkehrsministers Manfred Stolpe zu einer 154 Seiten umfassenden Akte zusammen.

    Seit zwei Jahrzehnten beteiligt sich Bülles als Jurist am Kampf gegen Organisierte Kriminalität. Sein Spezialgebiet ist der Menschenhandel, wo er internationalen Ruf genießt. Im September 2001 wurde er in die Ermittlungen des Bundesgrenzschutzes gegen ukrainische Schleuser aus Köln-Kalk einbezogen. Bülles und sein zehnköpfiges Team erreichten schließlich die Verurteilung eines ukrainischen Schleusers und einer Person, die die umstrittenen Carnet des Passages zur Erlangung der Visa gestellt hatte.

    Bei diesen Prozessen in den Jahren 2004 und 2005 kritisierte Bülles heftig die aus seiner Sicht mangelhafte Zusammenarbeit des Auswärtigen Amtes mit seiner Dienststelle. So seien ihm angeforderte Unterlagen erst nach etlichen Monaten und Drohung mit Hausdurchsuchung zugeleitet worden. Die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes erhielten nur sehr eingeschränkte Aussagegenehmigungen seitens ihrer Dienststelle. In einem Fersehinterview kritisierte daraufhin die Vorgänge mit der Bemerkung:

    „Quasi unter den Augen und mit Hilfe der Ministerien hat man im größten Stil Schleuserkriminalität durchgeführt.“.

    Daraufhin beschwerte sich der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Lutz Diwell beim Kölner Generalstaatsanwalt Georg Linden und bat um disziplinarrechtliche Überprüfung. Das Disziplinarverfahren wurde aufgrund zahlreicher Tatsachen, die Bülles vorlegte, schon kurz darauf eingestellt.

    Vor dem Visa-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages in Berlin trat Bülles 2005 als Zeuge auf.

    Aus Ärger über den damaligen Generalsekretär der CSU, Gerold Tandler, trat Bülles 1983 aus der CDU aus, weil Tandler die Staatsanwälte in Bonn, die den Flick-Parteispendenskandal aufdeckten, als Terroristen beschimpfte. Den Vorschlag des CSU-Vorsitzenden des Visa-Untersuchungsausschusses Hans-Peter Uhl, Bülles wegen seiner Zivilcourage im Umgang mit den politisch Mächtigen für das Bundesverdienstkreuz vorzuschlagen, kommentierte Bülles vor Kollegen: „Ich lasse mich von niemandem instrumentalisieren.“ …

    DAS ist ein RICHTIGER, stolzer, wehrhafter Linker.

    Gegen den ist der SELBSTERNANNTE „Linke“ Rotlicht-Oskar, Bordellgänger, der der Saarbreückener Rotlicht-Mafias sozialistische Informationen über bevorstehende Razzien wg. Menschenhandel und Zwangsprostitution zukommen ließ.

    Google-Tip: Bordell, Rotlicht, Lafontaine, Pressefreiheit …

    Rotlicht-Oskar ommt aus dem gleichen aarländischen Inzest-Nest, wie Genosse Erich „Toyota“ Honecker.
    Keine Satire.

    btw: Gerade läuft im ARD ein abwegiger Propagandafilm über MÜGELN. Kleines Détail wurde unterschlagen: Einer der „rechten Angreifer“ wurde mit STICHVERLETZUNGEN IM RÜCKEN im lokalen Krankenhaus stationär behandelt.

    Daß die indischen Schwulenhasser den Streit provozierten, als sie ein schwules Pärchen auf der Tanzfläche angriffen, darf man nicht sagen. Sonst gilt man als „Rechts“.

  305. @ #249 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 19:15)

    Aber ein ebenso heftiges NEIN zu rechtsradikalen Tendenzen jeglicher Coleur!

    Kein ebenso und besonders „heftiges NEIN zu linksradikalen Tendenzen jeglicher Coleur“?!

    Definiere doch mal „rechts“. Alles was nicht „links“ ist, gell? LOL!

    @ #302 Habib aus Deutschlanistan (17. Sep 2008 21:09)

    Meine Meinung:
    Keinen Fußbreit dem Faschismus!

    Was Du nicht bedacht hast:

    Faschismus ist ein Synonym für Sozialismus!

    Also kein Fußbreit dem Sozialismus!

    Linksfaschos die im Deckmantel des AntiFaschismus hier rumrandalieren:

    Auch raus!

    Also geh mit Gott aber flott. Hast Dich damit ja selbst am besten charakterisiert.

    Apropops:

    Wolltest Du nicht Deine Hausaufgaben machen? –

    Davon sehe ich nichts.

    Wenn Du dies gelernt hättest, wären wir schon ein Stück weiter:

    http://www.mehr-freiheit.de/
    http://www.mises.de

    Ratio

  306. > Bei der Diskussion bitten wir höflichst, Contenance zu wahren, auch wenn es in der aufgeheizten Stimmung vor dem Anti-Islamisierungskongress besonders denen schwerfallen muss,

    Das ist schwierig, wenn Jemand offensichtlich lügt indem er Gegnern von Masseneinwanderung fälschlicherweise unterstellt das sie Faschisten seien und sie behaupten würden alle Moslems seien Kriminelle.
    Faschismus heisst Diktatur, und Niemand ist so blöd zu behaupten alle Moslems seien Kriminelle oder Terroristen. Sowas denken sie linkradikale Demagogen in ihrer Fantasie aus, und unterstellen es ihren Gegnern, die sie unterdrücken und verfolgen wollen.

    Wenn sich solche Leute auch in Zukunft durchsetzen und es nicht möglich ist die Einwanderung politisch zu regulieren, bleibt nur noch Gewalt aus Ausweg.

    Ach ja, und was Le Pen angeht: Wenn es konkrete Vorwürfe wegen Antisemitismus gegen in geben würde, dann wäre sie bekannt und würden z.B. in Wikipedia stehen. Er hat Aussagen gemacht die etwas fragwürdig sind, aber sicher nicht antisemitisch.
    Richtig ist auch, dass er ein Rassist ist oder war, wenn man darunter versteht das man Aussagen macht wie „Ich glaube an die Ungleichheit der Rassen”. Ich teile diese Aussage nicht, aber auch hier kann man keine Gleichsetzung mit gewalttätigen Rassisten und Faschisten herstellen.
    Ist das ein Grund ihn nicht einzuladen? Sicher nicht. Er vertritt keine totalitäre Idelogie und er ist erfolgreich. Ausserdem ist dies ein gutes Symbol zu zeigen, dass man sich mit den anderen Europäern gut versteht und zu verhindern das Pro Köln nationalistische Kriegsgelüste vorgeworfen werden, ausserdem auch um zu zeigen das andere Parteien die zum Teil radikaler sind im Ausland erfolgreich sind. Normalisierung heisst langfristig mindestens 25% für Pro Deutschland und seriöse Alternativen.

  307. Hier wird ja mal wieder gelöscht wie wild.

    Auch überaus sachbezogene Beiträge, die ich kenne, weil ich darauf geantwortet habe (ebenfalls gelöscht!!).

    Steppenwolf und andere klagen schon länger darüber. Ich ich hatte mal das Vergnügen. Giordano scheint hier wohl zu so etwas wie einer heiligen Kuh avanciert zu sein.

    Was Giordano oben u.a. über Pro Köln äußert ist ein Skandal und könnte auch für PI wenn zustimmend kolportiert, peinliche rechtliche Konsequenzen haben.

    Mal sehen, wielange dies stehen bleibt. Wenn das ebenfalls gelöscht wird, entziehe ich PI meine ideelle und finanzielle Unterstützung. Mit freier Meinungsäußerung hat dies Blog dann nichts mehr zu tun.

    Habe mir jetzt mal den ganzen Strang gespeichert.

    Ratio

  308. #Ratio
    Interessant.

    #Habib aus Deutschlanistan
    Ich glaube du bist im doppeltem Sinne auf der verkehrten Seite.

    Wieso sollten alle „links“ sein, um gegen den Islam zu kämpfen???

    Es ist nicht normal, daß „rechts“ verteufelt wird und nur „links“ etwas „Gutes“ sein soll.
    Wieso sollten also Islamkritiker nur „links“ sein? Wer entscheidet denn, das „rechts“ phöse ist? Das entscheiden im Prinzip auch Faschisten – MEINUNGSFASCHISTEN!

    Es ist auch mir von daher scheißegal, wenn Hosenscheißer von Bürgern alles von links verdonnern und sich dem Stigma anpassen, ja gar unterwerfen. Solche Menschen sind für mich nicht aufrichtig!

    Wer der Worthülse „rechts“ oder „Links“ entspricht ist mir im Prinzip wurscht, aber auf den Kern des Menschen selbst kommt es drauf an. Und da halte ich „Rechte“ nicht für minder schlechter.

    islam-deutschland.info ist die bessere Seite für dich.

    Immer wieder erstaunlich, daß linke Islamkritiker sich an jedem Krümmel stören, während die konservativen Pro-Bewegungen gegenüber jedem sehr offen reagieren. Also sind doch die „Rechten“ wesentlich toleranter, als, zeigt mir auch meine jahrzehntelange Erfahrung.

    Und noch was, ja bei Pi ist ein eher rechts-konservativ-liberales-nationales Spektrum vorzufinden. Und das ist gut so. Was du an völkischem (deine eigenen Wurzeln) auszusetzen hast, habe ich an Linken noch nie verstehen können? Was ist an Vaterland, Patriotismus, das Land mit seinen Seen und Bergen, die Sprache, die Herkunft, die eigene Kultur, Gewohnheiten, eigene Geschichte, Traditionen usw. so negativ?????

    Ist für mich nicht nachvollziehbar. Alles Aufgezählte gehört für mich zu einer Nation, ist menschlich völlig gesund und ich mag das, wohin ich reingeboren wurde und verleugne davon auch nichts! Völkisch=Nazi – ist linkslastiger Drecksfaschismus=Gehirnwäsche über die Jahrzehnte eingepflanzt in die Gehirne.
    Das „Rechtenbashing“ überwiegt. Der Staat ist links abgekippt.

    Wenn jetzt wieder linke & vor allem negative Unterstellungen kommen, ist es auch nichts Neues mehr. Es wird von linker Seite frei hineinbewertet, völlig überzogen, unfair, vorurteilig, unklar, falsche Erkenntnisse erzeugt, diffamiert was das Zeug hält, gelogen bis sich die Balken biegen, Geschichte einseitig betrieben usw…

    Alles das, brauch ich als klar denkender Mensch nicht! Wenn mir jemand daraus einen Strick dreht, wird er ihn so oder so drehen wollen. Von daher ist es auch egal, ob man links und vor allem ob man rechts ist!

  309. #148 Bariloche (17. Sep 2008 14:29)

    @Islamophober: Ich beziehe mich auf mehrere Äusserungen von Mitgliedern der Pro-Bewegungen.

    Vor allem auf diesen Kommentar von Beisicht in der Deutschen Stimme:

    DS: Gibt es inhaltliche Unterschiede des Protests von pro Köln zu anderen Gruppen?

    Beisicht: Im Gegensatz zu manchen rein religiös motivierten Islam-Kritikern und Großmoschee-Gegnern führen wir ausdrücklich keinen Religionskrieg. Uns geht es in erster Linie um die Großmoschee als Symbol der Überfremdung, der Parallelgesellschaft und der türkischen Masseneinwanderung. Die Großmoschee ist ein Symbol der gescheiterten Ausländer- und Einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte, was der Normalbürger auch so empfindet. Solche politischen Steilvorlagen nicht zu nutzen oder sogar zu meinen, in einer Art »Querfront-Strategie« von einer Zusammenarbeit mit den Islamisten zu träumen, ist purer Wahnsinn und Verrat an der einheimischen Bevölkerung!

    Mmmh, darin erkenne ich jetzt nichts Negatives, außer die faktischen Tatsachen, die bekannt sind. Alles was dort steht fällt unter Islamisierung(Moscheebauten – Parallelgesellschaften – fehlerhafte Integrationspolitik – Masseneinwanderungen) und trägt maßgeblich dazu bei. Auch gut finde ich,d aß das Religiöse sogar ausgeklammert wird, da es sich nicht um einen Glaubenskrieg handelt, sondern um islamische Unterwanderung, die bis zur Invasion führen kann.

  310. Jesuitenzögling Josef Goebbels:

    „Wir sind Antisemiten,
    weil wir Sozialisten sind.“

    Goebbels erklärte am 6. Dezember 1931 im „Angriff“,

    daß die NSDAP die „deutsche Linke“ verkörpere und den „bürgerlichen Nationalismus“ verachte.

    Fazit:
    Kein Unterschied zur heutigen Lage, die eher noch schlimmer ist als kurz vor 1933.

    Ratio

  311. Wenn ich mir den Giordano nochmal durchlese… dann glaube ich, er würde mich sofort in den GULag schicken, wenn er könnte wie er wollte. Und dort würde er mich foltern und knechten bis mir das Blut aus den Ohren rinnt. Dieser Leugner der Verbrechen des Kommunismus, dieser Tatsachenverdreher und „auf den Zug Aufspringer“, genau dieser Oportunist Ralph Giordano würde am liebsten jeden in den GULag schicken, der nicht exakt seiner Meinung ist.

    Ich denke das würde er mit Froiden tun!

    Gruß
    Thomas Voß

  312. #350 Ratio (18. Sep 2008 00:46) #347 Zu Ende Denker (18. Sep 2008 00:13)

    Erst Denken, dann Handeln.

    Nichts ist praktischer als eine gute Theorie (Kant).

    Ratio

    …das bleibt zu wünschen!

  313. #353 Ratio (18. Sep 2008 04:31)

    Jesuitenzögling Josef Goebbels:

    “Wir sind Antisemiten,
    weil wir Sozialisten sind.”

    Sag mal, hast Du dafür eine Quelle?

    Könnt ich gut gebrauchen bei einer anderen Diskussion im Bekanntenkreis.

    Das wäre klasse.

    #354 Thomas Voss (18. Sep 2008 08:55)

    Ich kann die Aussage auch immer noch nicht fassen, was ich drüber denke behalte ich für mich.

    Aber Altsachse hat das schön rausgearbeitet, wenn das ein anderer gesagt, hätte wäre eine Welle der Empörung durch den Blog gegangen, und zwar zu recht. Das ist unglaublich.

  314. #357 Wolfrabe

    Die Aussage ist aus einem KAmpfblatt der Berliner NSDAP, Du findest Sie, wenn ich mich recht entsinne, auch im 1sten oder 2ten Band der Goebbels Tagebücher wieder.

    Dioe Tagebücher sind übrigens eine der interessantesten Quellen in Bezug auf die NS Zeit.

    Was Giordano angeht:
    Ich war in meiner Jugend, getreu dem Motto Churchills „Wer mit 20 Kommunist ist, ist ein Träumer, wer mit 30 imer noch Kommunist ist, der ist ein Irrer“, auch sehr weit Links und habe viel von Giordano gelesen. Insbesondere auch aus seiner „Stalin Aera“.

    Wenn Menschen sich ändern, dann ist das gut. Es zeugt von Reife und Bildungswillen. Wenn Menschen aber alle paar Jahre ihre Meinung ändern, dann zeugt das von Oportunismus. Und genau das macht Giordano. Doch das ist nicht einmal das Schlimmste.
    Das Schlimmste ist, das er sich das Recht nimmt seinen Standpunkt nach belieben zu ändern, anderen Menschen, wie Manfred Rouhs, aber diese Fähigkeit aberkennt. Man muss sich das einmal reintun:
    Rouhs war als 16 Jähriger in einer NPD nahen Jugendorganisation. Für ein Jahr!
    Giordano hat von 1946 bis 1959 oder 1960 Stalin gepriesen als den Retter der Welt! Da war der Giordano aber keine 16 Jahre alt! Da war er Erwachsen. Und so einer spielt sich auf über anderezu richten? Sie schlechtzureden? Ihnen soziale Kompetenz abzusprechen?

    Auf diese Art von Unterstützung kann die Antiislamisierungsfront gut und gern verzichten!

    Giordano war schon in meiner Jugend der Meinung, das was er sagt und schreibt sei der Weisheit letzter Schluss.

    In den 80ern und 90ern war er, ich hoffe andere erinnenr das auch einmal, für Multikulti und hat selbst noch Leute die gegen ungebremste Zuwanderung waren als Rassisten beschimpft. Heute will er den Zug lenken… LÄCHERLICH!

    Gruß
    Thomas Voß

  315. @ #358 Thomas Voss (18. Sep 2008 11:29)

    Völlig richtig. So wie man Giordano die linksextremen Jugendsünden verzeiht, weil er sich davon öffentlich distanziert hat, steht dies auch anderen, wie Rouhs zu.

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