Pro Köln SympathisantenEigentlich erwartet uns in Köln ein nahezu perfektes Wochenende: Die Sonne scheint, die Temperaturen sind angenehm warm und jeder vernünftige Mensch würde auf die Idee kommen das Wochenende in vollen Zügen zu genießen – fernab politischer Problematiken, das Leben ist schließlich kurz genug (Foto: Pro Köln-Anhänger).

Stattdessen erwartet uns Kölner der Aufmarsch von bis zu 60.000, teilweise linksextremistischen, Demonstranten aus aller Herren Länder. Es geht nicht um eine Tagung für die Rechte von Schwulen und Lesben, auch der Tierschutz darf mal Pause machen, die katholische Kirche erhält ebenso eine Verschnaufpause wie die Atomkraft ausnahmsweise auch nicht im Fokus der Demonstranten stehen wird.

Stattdessen demonstrieren linke Organisationen, darunter auch die sog. Antifa und weitere autonome Gruppen, Gewerkschaften und die Kölner Presse (drei Tageszeitungen, allesamt in der Hand eines großen Verlagshauses) gegen eine genehmigte, recht kleine Veranstaltung einer ebenso kleinen Bürgerbewegung namens Pro Köln. Bei dieser Kundgebung will Pro Köln nach eigenen Angaben auf die zunehmende Islamisierung Deutschlands und Europas und gegen die Vielzahl der Moscheeneubauten aufmerksam machen, die in der Tat hinsichtlich ihrer Anzahl und jeweiligen Baugröße in der jüngsten Vergangenheit ein beachtliches Maß angenommen haben. „Anti-Islamisierungskongress“ – so nennt Pro Köln die nun unter massiven Druck stehende Veranstaltung.

Angefangen hat dabei eigentlich alles mit dem Durchsickern von Plänen für Europas größte Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld in 2006, ohne dass diese Pläne frühzeitig offiziell der Kölner Bürgerschaft vorgestellt worden wären. Die Argumente zu Europas größter Moschee in Köln, dafür und dagegen, wurden seitdem zur Genüge ausgetauscht und es zeigte sich, dass eine große Mehrheit der Kölner diesem Bauvorhaben zumindest skeptisch gegenüber steht. Kurzum: Das Thema schlägt seitdem hohe Wellen.

Die sture und teilweise arrogante Haltung des Bauträgers, die türkische Religionsbehörde DITIB, die besondere Verkehrsproblematik an dieser Stelle, die Tatsache, dass das Bauwerk stark orientalisch anmutet und die Minarette höher als der Kirchturm geplant sind, schließlich die zunehmende Türkisierung des dortigen Viertels und die höchst bedenkliche Kommunkationsunfähigkeit der politischen Entscheidungsträger – all dies führte und führt zu einer Situation, in der die Bürgerbewegung Pro Köln mit ihren deutlichen Worten gegen Moschee und Islamisierung einen durchaus hohen Zuspruch in der Bevölkerung fand.

Pro Köln erklärte bei jeder Gelegenheit, man sei nicht rechtsradikal – was der Verfassungsschutz im großen und Ganzen ähnlich sieht. Die Bewegung ist recht überschaubar und man muss, sieht man sich die teilweise älteren und durchaus freundlichen Damen und Herren des Vereins in freier Natur einmal selbst an, eher schmunzeln als das man die Bewegung für eine Gefahr für Ausländer und die Religionsfreiheit halten könnte. Rechtsextreme wurden dort bislang auch nie gesichtet und zu Parteien wie der NPD hält Pro Köln deutlich Abstand.

Nun aber ist eine Situation entstanden, die mich zum ersten Mal den Spruch meiner Großmutter „eine Sau durchs Dorf jagen“ ganz realistisch nachvollziehen lässt: Seit Wochen steht die kleine Bürgerbewegung unter Dauerfeuer des Kölner Verlagshauses (das mit den drei einzigen Tageszeitungen), der Politik (bald sind ja Wahlen), des DGB, usw. usf. Da werden Fakten teilweise nicht ganz sauber wiedergegeben, Pro Köln kommt gar nicht zu Wort, Aktionen wie „kein Kölsch für Nazis“ werden initiiert und Musikgruppen vorgestellt, die Lieder gegen Pro Köln komponieren. Sogar Wolfgang Niedecken plant mit seiner Band BAP ein großes Konzert gegen Pro Köln, wobei sich sicherlich der ein oder andere politisch korrekte Euro wird verdienen lassen. An jeder Ecke hängen Plakate gegen Pro Köln (u.a. finanziert von dem besagten Verlagshaus) und auch der ASTA der Uni Köln ist nicht ganz untätig und klebt flächendeckend Zielscheiben-Plakate von Funktionären der Bewegung, deren Bedeutung wohl nicht weiter erläutert werden muss.

Übrigens: Kurz vor dem „Anti-Islamisierungskongress“ wurden bislang ein 67 Jahre alter Rentner von Pro Köln bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen, auf den OB-Kandidat Jörg Uckermann wurde so stark eingetreten, dass er bleibende Schäden an seinem Handgelenk davontragen wird und ein weiterer Funktionär kam noch glimpflich mit einer Platzwunde am Kopf davon. Alle drei waren von Linksextremisten beim Verteilen von Flugblättern angegriffen worden. Die Antifa feiert ihre Opfer derzeit ungeniert und zufrieden auf diversen Websites und verspricht – natürlich geschickt indirekt – weitere Gewalttaten. Dass das Büro von Pro Köln bereits massiv verwüstet wurde, wen mag es da wundern. Über diese Vorfälle musste man sich als Kölnerin oder Kölner allerdings in überregionalen Zeitungen informieren. In den drei Tageszeitungen unseres Kölner Verlegers stand dazu kein Wort.

Heute, der „Anti-Islamsierungskongress“ hat begonnen, wurde ein deutsch-jüdisches Mitglied von Pro Köln von linksradikalen Gewalttätern durch die Straßen gehetzt und arg verprügelt, die Polizei griff offenbar nur recht gemütlich ein, während unsere drei Kölner Tageszeitungen daraus kurzfristig die Meldung machten, ein Ausländer sei von Rechtsradikalen angegriffen worden. Pressefreiheit mal auf originelle Art. Zwischenzeitlich wurde die Meldung immerhin gelöscht.

So und so ähnlich geht es weiter und wird es weiter gehen und es ist wohl zu erwarten, dass auch der morgige Tag nicht zu einem Erfolg für Pro Köln führen wird – schlicht und einfach, weil eine Handvoll Teilnehmer von erwarteten 60.000 Demonstranten daran gehindert werden wird.

Nur: Wäre es nicht besser gewesen, der sog. „Anti-Islamisierungskongress“ hätte stattgefunden und die Kölner Bürger hätten die Möglichkeit gehabt, aus innerer Überzeugung, die Inhalte von Pro Köln abzulehnen? Oder hatten bestimmte Gruppen und Organisationen Angst, dass deren Aussagen und Inhalte vielleicht gar nicht so schlecht oder unrichtig sind? Letzteres könnte ja durchaus möglich sein. Jetzt werden wir es allerdings nie erfahren können.

Ich bin nun kein ausgesprochener Freund dieser Bewegung, dazu kenne ich sie zu wenig – ich werde als normaler, wenig politischer Bürger anscheinend aber nicht für voll genommen, wenn man mich von allen Seiten massiv daran hindern möchte, mir eine solche Demo von angeblichen Rechten selbst einmal anzuschauen. Traut man mir nicht zu, mir ein eigenes Bild zu machen?

Ist es andererseits nicht auch erschreckend, dass man ein paar angeblichen Rechtspopulisten an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte massiv behindert? Läuft nicht etwas schief in unserer Republik, wenn wir auf der einen Seite mehr Freiheiten für die Bürger fordern, aber viele Entscheidungsträger in den Medien und in der Politik gleichzeitig nicht bereit sind, dies auch konsequent zu leben, durchzusetzen und dieses Recht auch für Andersdenkende zu schützen? Ist es darüber hinaus nicht ein Skandal, wenn Pressevertreter sich im Vorfeld mit linksradikalen Demonstranten absprechen, wie und wann dieselben möglichst medienwirksam ihre Aktionen durchführen?

Mein Vertrauen in die demokratische Gesundheit dieser Gesellschaft ist heute geschwunden. Wo leben wir?

(Gastbeitrag von Markus Müller, 32 Jahre)

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96 KOMMENTARE

  1. Die FPÖ schreibt Klartext auf ihrer Homepage:

    Vilimsky: Ausnahmezustand in Köln – BRD auf dem Weg zur Bananenrepublik!

    Willkür, Machtmissbrauch und Dilettantismus – parlamentarische Initiativen auf nationaler & EU-Ebene sind unumgänglich!

    Seit mehr als 4 Stunden werden österreichische Parlamentarier gegen ihren Willen auf einem Schiff am Rhein festgehalten. Die Kölner Polizei ist nicht in der Lage, die angespannte Situation in Köln zu entschärfen und kann offenbar die Sicherheit der rund 50 Passagiere nicht garantieren. Eine solche dilettantische und willkürliche Vorgehensweise sei schier unglaublich und werde sowohl auf nationaler- aber auch auf EU-Ebene zu massiven Protesten führen. Die Bundesrepublik Deutschland ist offenbar auf dem Weg zur Bananenrepublik, so FPÖ-Generalssekretär NAbg. Harald Vilimsky.
    Völlig unverschämt sei auch die Reaktion der Kölner Polizeispitze, die keine Entspannung der Situation gewährleisten kann und offenbar aus politischer Motivation die Menschen hier an Bord, darunter auch viele unabhängige Journalisten, nicht an Land lassen möchte. Zur Stunde sei die parlamentarische FPÖ-Delegation mit rechtsfreundlichen Vertretern in engstem Kontakt, um auch alle rechtlichen Schritte auszuschöpfen. Auch Amtshaftungsklagen werden von uns derzeit geprüft, so Vilimsky abschließend.

  2. Die hochgelobte „Gegendemonstranten“ verüben alle illegale Taten im Namen der „Rassismusbekämpfung“ – sie veranstalten sogar Menschenjagd.
    Ich mag kaum schlafen gehen, denn ich weiß, dass diese Nacht noch einiges los sein wird. Es tut mir so leid für die Kölner, die haben weder einen Schramma, noch einen DITIB verdient. Aber jetzt kommt noch dieses Antifa-SS dazu. Furchtbar!

  3. Ach in Köln ist es ein Krampf… Ich hab mich schon entschlossen nicht hinzufahren, auch wenn man mich wegen meiner Hautfarbe wohl nicht für einen Befürworter halten würde, aber die Gefahr ist einfach zu groß. Widerlich diese Hetzjagd

  4. Du sprichts mir aus der Seele Markus.
    Sowohl in der Einstellung zu Pro Köln als auch im Rest.
    Was heute geschehen ist, ist übel für die Demokratie!

  5. Danke Herr Müller für diesen mutigen, sachlichen und gut zu lesenden Artikel. Ich hoffe, viele Bürger von Köln werden das Spiel von Schramma und seinen linken Kriminellen durchschauen! Ich bin sicher, der ein oder andere Antifa-Stürmer bekommt demnächst einen guten Job in der Stadtverwaltung.

  6. Aba,ich habe 3 Kinder und Angst,aber wenn wir uns von diesen linken Spinnern einschüchtern lassen werden uns vielleicht irgendwann unsere Kinder verfluchen.ICH FAHRE NACH KÖLN!Ich bin mir im klaren das etwas passieren kann,aber es gibt kleine Wesen die uns brauchen.

  7. Ich sage gleich, daß ich persönlich kein großer Fan von ProKöln bin.

    Aber was nun geschieht, ist einfach nur erbärmlich, feige und dumm.

    Das, was ich an ProKöln zu kritisieren habe, stelle ich heute zurück, denn die LinksFaschisten widern mich viel mehr an.

  8. http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1221775308212.shtml

    Genau das habe ich mir auch gerade gedacht. Was da abgeht, auch seitens angeblicher Demokraten, geht auf keine Kuhhaut mehr.

    Das grenzt nicht nur an Nationalsozialistischen Zügen, sondern sie sind es schon. Sie werden nicht befördert, Gewalt gegen sie wird nur auf Zuruf von der Polizei geahndet, Hotels geben keine Unterkunft. Irgendwie erinnert mich das an eine beschämende Vergangenheit.

    Auch dass ein jüdisches pro Köln Mitglied von Antifas gejagt wird, wird nicht weiter relativiert und wahre Begebenheiten erörtert.

    Und ich sag es auch hier wieder, da ich weiß, dass diese Seiten auch von angeblichen Demokraten gelesen werden. Ich bin alles andere als rechtsradikal, habe eine bunte Palette an ausländischen als auch schwulen Freunden und man mag es kaum glauben, aber bin pro Mitglied. Ich wäre es auch nicht, wenn ich wüsste, sehen würde, oder den Verdacht hätte, dass hier radikale Ansichten wären. Und genau das macht mich betroffen, diese ständige Gewalt, Diffamierungen, Drohungen und öffentliche Geißelungen gegen friedliche Aktivisten, die den Mut haben, Tatsachen anzusprechen, die viele heuchelnden nur hinter vorgehaltener Hand aussprechen und denken.

    Was hat das alles noch mit Demokratie zu tun? Sich mit Argumenten dagegen zu stellen, Probleme ernst nehmen, Lösungen suchen, Bedenken der Bürger und damit meine ich aller Bürger ernst nehmen. Das ist Demokratie. Das was die angeblich demokratische Bewegung hier zur Zeit macht, ist nichts anderes was die verfluchten Nazis damals mit den Juden gemacht haben. Herzlichen Glückwunsch dazu! 🙁

  9. Jetzt erst RECHT. Ich werde morgen auf dem Heumarkt sein.
    Jetzt heißt es Farbe bekennen. Die widerlichen Linke schwenken Sowjetfahnen und rufen Nieder mit Deutschland . Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen.

  10. Die CDU Köln,die Stadt Köln,die SPD Köln…alle habe ich mehrmals vor dem Kongress angeschrieben, um mich über Sicherheitsvorkehrungen für die Gäste zu erkundigen.Gewantwortet hat keiner.Das zeigt mir,wieviel ich als normale Bürgerin wert bin.Ich bin nicht kriminell,ich war noch auf keiner Demo,ich bin parteilos.Was macht mich also vogelfrei?

  11. Zunächst mal ein herzliches „Grüezi“
    aus der Schweiz.

    Was da bei euch jetzt so abgeht, kann man
    an jedem 1. Mai, live in Zürich erleben,
    wenn die Linken wieder mal ihr Verständnis
    von Demokratie unter Beweis stellen.

    Nun nachfolgend ein Auszug aus einem Buch.

    Die Linke ist eine Kirche. Und als solche gleicht sie nicht den aus dem Christentum entstandenen und daher irgendwie für den freien Willen offenen Kirchen, sondern sie gleicht dem Islam. Wie der Islam hält sie sich nämlich für geküsst von einem Gott, der im Besitz des Guten und der Wahrheit ist.
    Wie der Islam erkennt sie nie ihre Schuld und
    ihre Fehler an. Sie hält sich für unfehlbar, bittet nie um Entschuldigung. Wie der Islam fordert sie eine Welt nach ihrem Bilde, eine auf den Versen ihres Propheten Karl Marx aufgebaute Gesellschaft.
    Wie der Islam versklavt sie ihre eigenen Anhänger, schüchtert sie ein, lässt sie verblöden, auch wenn sie intelligent sind. Wie der Islam akzeptiert sie es nicht, dass du anders denkst, und wenn du anders
    denkst, verachtet sie dich. Sie verleumdet dich, macht dir den Prozess, bestraft dich, und wenn der Koran oder vielmehr die Partei ihr befiehlt, dich zu erschiessen, erschiesst sie dich. kurz und gut, wie der Islam ist sie antiliberal. Autokratisch, totalitär, auch wenn sie das Spiel der Demokratie akzeptiert.

    Die meines Erachtens wohl zutreffendste
    Beschreibung, was einen Linken ausmacht.

    Viele Grüsse aus der Schweiz

  12. also erst mal ist das eine versammlung von ähnlichdenkenden, die eine völlig normale Demo feiern, und dabei ihre Meinung öffentlich machen und bekunden, mehr ist das gar nicht. Offensichtlich gehen mehr auch gewaltbereite Kräfte von der Gegegnseite aus, also von den Gegnern von ProKöln, die fest die Absicht haben, die Demo in allen möglichen Formen zu stören, so, als würde sie gar nicht stattfinden. Das lenkt natürlich von den eigentlichen Absichten ab, die Meinung von ProKöln einem öffentlichen Forum bekannt zu machen und zur Diskution zu stellen. Hier geht es also zunächst darum, alle Redner mundtot zu machen, in die Enge zu treiben und unter Druck zu setzen. Für mich ist es wichtig, dass freie Meinungsäußerung herrscht von allen Seiten, die unterschiedlichen Ansichten aber dennoch diskutierbar bleiben auch wenn scheinbare ideologische Ideen unvereinbar zu sein scheinen. Es wäre fatal, wenn die Stimmung umschlagen würde und blanker Hass von beiden Seiten das Meeting dominieren würde. Jede Gruppe kann öffentlich ihr Statement abgeben und seine Ansicht verteidigen. Das gilt für alle Gruppen dieses Abends. Der Umgang miteinander ist entscheidend für die Glaubwürdigkeit der einzelnen Gruppen, daher möchte ich niemand emfpehlen, sich zu weit heraus zu lehnen und die Stimmung quasi zu übernehmen, sondern Islamkritiker sollen genauso wie Islambefürworter gehört werden und sich die Menschen daraus ihr eigenes Urteil bilden….

  13. Was ist das für eine linksextremistisch unterwanderte Bananenrepublik.
    Auszug aus dem Stürmer äh KSTA:
    19.15 Uhr, Holiday Inn, Grengel: Managerin Hiltrud Wendling kündigt den Rechtsextremen, die einzeln reserviert hatten, das Mietverhältnis aus besonderem Grund. In der Nacht zum Freitag sei sie von der Bundespolizei darüber informiert worden, dass sie die Zimmer an Rechtsextreme aus Europa vermietet habe.

    Die Bundespolizei setzt Hotelmanager unter Druck????????
    Was geht denn da ab?????

  14. (Gastbeitrag von Markus Müller, 32 Jahre)

    Soso. Warum kenne ich den Text dann von der Internetseite der ZEIT, wo ihn ein „Fabian U.“ veröffentlicht hat?

    Das sollte mal schleunigst aufgeklärt werden. Der Artikel ist nämlich super. Und da finde ich es völlig daneben, wenn hier jemand unberechtigt die Lorbeeren einstreicht.

  15. Immer nur dummes Gelaber bei PI !

    Artikel schreiben, Menschen aufhetzen usw.

    Jetzt bietet sich mal die Gelegenheit in Köln Flagge zu zeigen. Aber was macht PI ?
    Nichts !

    Jeder Moslem ist besser organisiert. Wenn die demonstrieren kommen gleich Tausende.

    Aber labert schön weiter….

  16. Die schwenken Sowjetfahnen und schreien Nieder mit Deutschland? Ja dann sollen sie doch dahin gehen verdammt nochmal,diese elenden linken Ratten.

    Und falls die Gegendemonstranten mal in ihrem Leben kulturell bereichert werden,dann sollen die auch gefälligst still halten und das akzeptieren.

    Das nimmt ja langsam wirklich Züge mit dem Anfang des dritten Reichs an. Dabei haben sie doch immer „Nie wieder“ geschrien.

  17. @22

    das ist hier normal. Artikel werden geklaut oder entsprechend frisiert.
    Ist immer die gleiche Schreibweise.
    Anscheinend schreibt hier nur die PI-Tröte die Artikel.

  18. HALLO

    ICH HABE ENE RAGE WEGEN MORGEN: UM WIEVIEL UHR MUSS ICH KOMMEN DAMIT CH ENE CHANCE HABE AUF DEN HEUMARKT ZU KOMMEN?

    Ich befürchte alles wird blockiet sein. Und we vesucht irgendwie durchzukommen bekommt nen pflaserstein aufn kopf.

  19. HALLO

    ICH HABE EINE FRAGE WEGEN MORGEN: UM WIEVIEL UHR MUSS ICH KOMMEN DAMIT ICH EINE CHANCE HABE AUF DEN HEUMARKT ZU KOMMEN?

    Ich befürchte alles wird blockiert sein. Und wer versucht irgendwie durchzukommen bekommt nen pflaserstein aufn kopf.

  20. Welch armselige Gestalten, diese Spiegel-Journalisten!
    Der Spiegel schreibt:

    Eine Stunde später fiel die ganze rechte Mannschaft, rund 50 Personen, bei Maic Zimmermann ein, dem Besitzer der Gaststätte „Yachthafen“ in Köln-Porz. „Die standen plötzlich hier auf der Terrasse und wollten eine geschlossene Gesellschaft in unserem Saal machen“, erzählt der Wirt. Er wusste nicht, wen er da vor sich hatte und ließ sie zuerst Platz nehmen
    Doch als ihn Gegendemonstranten aufklärten, schmiss Zimmermann die Gäste raus.

    Tatsache ist, daß drei Leute mit Kameras beim Wirt auftauchten, offenbar vom Spiegel, wie sie jedenfalls selbst angaben und soviel Terror machten, daß es dem Wirt zuviel wurde. „Gegendemonstranten“ waren keine da.

    Hundert Meter weiter gibt es übrigens einige sehr gute Restaurants, bestens zu empfehlen.

  21. Diese ganzen Gegendemonstrationen gelten nicht dem Kampf gegen Rechts sondern der Angst vor den Islamisten, man erhoft sich durch eine möglichst breit gestreute Kampange gegen den Kongress das Wohlwollen der Islamisten erkaufen zu können. Naja abgesehen von der Antifa, den macht es einfach nur Spass Leuten die sich nicht wehren zu schiekanieren.
    All jenen die Morgen an der Demonstration von Pro Köln oder der von Ralph Giordanno teilnehmen wünsch ich alles gute passt auf euch auf und seit auf der Hut.

    Viel Glück alles Gute (Ihr seit mutiger als ich)

  22. War doch klar, daß der allerletzte linke Pöbel aus der BRD zusammengekarrt wird um Randale zu veranstalten. Who cares?

  23. Ich denke, im Grunde ist man sich bei den etablierten Parteien sehr wohl bewusst darüber, wie beweglich und manipulierbar ein Grossteil der Bevölkerung schon immer war und ist und genau daran macht sich diese latent spürbare Angst der Medien und Parteien fest wenn es darum geht, einen tatsächlich „kleinen“ Umzug andersdenkender zu diffamieren und im Keim zu ersticken. Das dabei unlautere Motive und Mittel im Spiel sind, fällt den meisten Konsumenten der aktuellen Stunde oder was auch immer gar nicht auf.
    Bei diesen Gelegenheiten fällt mir immer auf, wie demokratiefähig ein Grossteil der Menschheit tatsächlich ist…

  24. „Übrigens: Kurz vor dem “Anti-Islamisierungskongress” wurden bislang ein 67 Jahre alter Rentner von Pro Köln bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen…“

    Markus, übrigens wurde wochenlang von den Medien, insbesondere in Köln, eine unglaubliche Hetze gegen Pro-Köln veranstaltet.

    Beispiel: einen Tag vor dem Kongress hat der „Anti-Islamismuskämpfer,Herr R. Giordano folgende Hetze von sich gegeben:

    – Abschaum,
    – Creme des Euro-Faschismus,
    – rechte Politcamorra,
    – vom Verfassungsschutz beobachtete angebräunte Geschichtsnachhut „Pro Köln“,
    – die sich zum sogenannten „Anti-Islamisierungskongreß“ zusammenrotten.
    – des faschistischen Großspektakels,
    – bekennende Antisemiten,
    – die das historische Auschwitz leugnen,
    – Die würden mich vergasen, wenn sie könnten

    das haben Sie vergessen zu erwähnen! Konnte man aber hier nachlesen.

    „ZITAT“
    „Ich bin nun kein ausgesprochener Freund dieser Bewegung, dazu kenne ich sie zu wenig“

    Anscheinend kennen Sie die Bewegung doch, woher wissen Sie sonst, dass Sie „kein ausgesprochener Freund“ der Pro-bewegung sind.

    Warum sagen Sie denn nicht, warum Sie kein ausgesprochener Freund von Pro sind? Immer raus mit den Argumenten.

    Ich meine, die, die unterschwellig eine unfreundliche Meinung über Pro verbreiten,aber keine Argumente nennen, nicht viel besser als diejenigen sind, die Lügen verbreiten.

  25. #34 Stolze Kartoffel
    Der sogenannte „Forscher“ auf Phoenix labbert selbstverständlich nur MÜLL!

    Man wird als rechtsextrem hingestellt , so als ob man total doof, krank und unfähig wäre?

    Wer sonst sollte sonst gegen die Islamisierung etwas sagen dürfen? Scheinbar darf das keiner, wenn es nach unseren Linksfaschisten geht!

  26. Bisher war mir der Forist Sirion unbekannt.
    Aber wenn er beurteilen kann, was auf PI normal ist, muß er ja schon lange dabei sein.
    Seltsam, warum erinnere ich mich an keinen seiner Beiträge?

    Trotzdem, das Urheberrecht des beeindruckenden Gastbeitrages sollte geklärt werden.

  27. Ich gehe jetzt ins Bett. Morgen nehme ich als Rechter in Köln auf dem Heumarkt mein Recht auf freie Meinungsäußerung wahr.

  28. Wenn eine Veranstaltung von ein paar hundert Pro Köln Anhängern und Freunden zehntausende Gegendemonstranten aus der ganzen Republik mobilisieren kann, wenn Kirchen, Parteien, Gewerkschaften, Bundesregierung und sämtliche sonstige „Eliten“ gegen diese Veranstaltung protestieren, wenn ausländische Regierungen ihr Verbot fordern, wenn Pro Köln Anhänger gejagt und zu Freiwild erklärt werden, wenn selbst Hoteliers, Bus- und Taxiunternehmen angesichts von Pro Köln Sympathisanten vertragsbrüchig werden, was zeigt denn das?

    Können diese paar hundert erklärtermaßen rechtstreue und nicht gewalttätige Bürger, die ja letztlich nur eine überfällige gesellschaftliche Diskussion über ein brennendes Thema anstoßen wollen, eine Bedrohung darstellen, die diese hysterische Reaktion rechtfertigt? Eine Reaktion, bei der selbst der Tod des „Feindes“ offenbar billigend in Kauf genommen wird? (Wer von einer Rheinbrücke Steine auf einen bevölkerten Ausflugsdampfer fallen lässt, nimmt mE billigend den Tod von Menschen in Kauf)

  29. Hätte ich nicht gedacht, daß die Hetze sowohl von Rundfunk und Fernsehen als auch der systemhörigen Printmedien immer noch so effektiv wirkt.

    Offensichtlich ist die an der rauhen Wirklichkeit gewonnene Problemerkenntnis der Kongreßteilnehmer und ihrer Sympathisanten (noch) nicht zum Allgemeingut geworden.

    Der Leidensdruck reicht in weiten Teilen des Volkes wohl (noch) nicht aus, um dem Anliegen des Kongresses aufgeschlossen gegenüberzustehen.

    Hier bekommen wir vor Augen und Ohren geführt, daß wir, was die psychologische Massenbeeinflussung und die Mobilisierung des vermeintlich systemkonformen Pöbels angeht, von den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts soweit nicht entfernt sind.

    Lediglich das Vorzeichen hat sich geändert. Das zeigt andererseits, wie wirksam die ‚Umerziehung’ in den Köpfen vieler gutmenschlicher Zeitgenossen angekommen ist.

  30. @ #11 Chemikus:
    Auch jesus.de(Nein, nicht Homepage, sondern ein christliches Portal mit Nachrichten etc *g*) überrascht in diesen Tagen mit unerwarteter Berichterstattung.

    EDIT: Sorry, die sind auch scheinbar auf Anti-Anti-Islamisierungkongress aufgesprungen. Ah ich blick da nicht mehr durch. Vor ein bis zwei Tagen waren ziemlich islamkritischer Artikel dort. Naja, sich ja auch wieder ändern.

  31. Diese linken Scheißhausfliegen sind schon ziemlich lästig. Obwohl ich eigentlich nie etwas mit der Pro-Oraganisation zu tun hatte,
    ist Ihnen meine Stimme bei der nächsten Wahl sicher.

  32. http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/8365_menschenkette_vor_moschee_als_protest_gegen_rechten_.html

    „Gegen den Kongress protestiert ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Jugend- und Schülerorganisationen und Bürgern, die zu einer Reihe von Gegenkundgebungen aufgerufen haben. Die Polizei wird nach eigenen Angaben mit etwa 3.000 Beamten aus ganz NRW präsent sein. Etwa 40.000 Gegendemonstranten werden am Samstag erwartet.“

    Die haben ihre Infos (ich hoffe) nur doof aus Pressemeldungen kopiert. Hoffe nicht, dass das selbst geschrieben ist.

    ABER: Die ersten Sätze aus dem Zitat: Kirchen, Gewerkschaften, Schulen, haste-nicht-gesehen, Kindergärten (?) alles werden gezwungen diesselbe Meinung zu haben…

    „Wie bei Adolf Nazi…“
    (das ist von Kalkofe, aber ausm Zusammenhang *g*)

  33. #23 sirion

    Immer nur dummes Gelaber bei PI !

    Artikel schreiben, Menschen aufhetzen usw.

    Jetzt bietet sich mal die Gelegenheit in Köln Flagge zu zeigen. Aber was macht PI ?
    Nichts !

    Jeder Moslem ist besser organisiert. Wenn die demonstrieren kommen gleich Tausende.

    Aber labert schön weiter….

    Und wer bist du, sirion?
    Ein Linker, der frustriert ist daß sein
    Feindbild keine Angriffspunkte geliefert hat?
    Kannst du auch ohne Feindbild glücklich werden?

  34. #51 2und2ist4

    Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Jugend- und Schülerorganisationen und Bürgern

    Das ist BRD-Neusprech und bedeutet „Unterschicht“. Soviel in Kürze zu dem Geschwafel.

  35. Also der Chefmixer auf der Zeit Online sieht eigentlich aus wie der Hansi Müller damals VFB Stuttgart und Nationalspieler, aber ob der schreiben kann weiß ich nicht LOL 🙂

  36. #50 Wienerblut (20. Sep 2008 00:11)

    Wie sieht das aus für einen Deutschen Migranten mit gutgehender Firma, welches Bundesland ist da in Österreich am besten?

    Wo zahlt man am wenigsten Steuern, obwohl ich glaube man wird schon alleine wegen einem Umzug D->Ö Steuern sparen oder ? LOL

  37. Islam ist keine Religion, sondern ein Verbrechen!

    Islamisierung stoppen!
    Terroristen nach Guantanamo!
    Kollaborateure ins Zuchthaus!

    Für die Freiheit!

  38. Vielleicht sollte man gelegentlich einen Artikel verfassen, in dem man Empfehlungen ausspricht wo wir Deutsche eventuell in naher Zukunft emigrieren könnten.

  39. #59 Stolze Kartoffel (20. Sep 2008 00:31)

    Ja kenne ich, aber da könnte immer noch mal ein U-Boot auftauchen LOL

  40. #45 Wotan
    ich will rraaaaaaauuuuuuusssssssss
    aus diesem lande.

    wer nimmt eine familie mit 5 söhnen auf ??

    Wow!! 5 Söhne.. Das beste Mittel im Kampf gegen die Islamisierung.. Sollten besser hier bleiben, Wotan hört sich doch gar nicht so feige an?

  41. Wer hat da etwas Anderes erwartet? Es ist immer wieder erschreckend aber auch faszinierend wie die hier anwesenden politisch Inkorrekten,aber dennoch Gutmenschen,pausenlos den Mangel an Demokratie beschreien und gleichzeitig immer wieder auf das Vorhandensein dieser Demokratie hoffen und bauen.Redliche Einfalt.Wer jetzt sein Wahlkreuz nicht auf der rechten Seite macht hat nichts begriffen und wird bis zu seinem deutschen Grabstein auch nichts mehr begreifen.Und dieser kommt schnell näher……………………
    Peter Scholl-Latour,Grimmepreisträge,ZDF 2001,“Der Untergang des Abendlandes hat begonnen.Menschen aus allen Richtungen der Welt kommen nach Europa und wie sind ihre Beute.“

  42. In der Nacht zum Freitag sei sie von der Bundespolizei darüber informiert worden, dass sie die Zimmer an Rechtsextreme aus Europa vermietet habe.

    Die Bundespolizei setzt Hotelmanager unter Druck????????
    Was geht denn da ab?????

    Heute in Köln gab es einen kleinen Vorgeschmack von dem was noch kommt,
    wenn der Staat und seine Organe mit seinen Muskeln spielt.

    Kein Bett, kein Essen, kein Kongress, kein Polizeischutz, kein Kapitän fürs Schiff, keine Bewegungsfreiheit usw. usw.

    Habt Ihr alle immer noch nicht begriffen?

    Chaos schaffen. Und wir werden alle den Staat anflehen, noch härtere Gesetze (natürlich NUR gegen Terroristen 😉 ) zu machen, noch mehr zu kontrollieren usw. usw.

    Erst wenn das Chaos (auch die gegenwärtige Bankenkrise) komplett ist, kann Neues entstehen und das wird nicht das sein, was wir denken.

    Buenas noches!

  43. Kristallnacht.

    Das ist der Begriff, der mir dazu einfällt. Und es werden ja auch teilweise jüdische Bürger vom Mob durch die Straßen gejagt.

  44. #62 germanium
    Es ist immer wieder erschreckend aber auch faszinierend wie die hier anwesenden politisch Inkorrekten,aber dennoch Gutmenschen,pausenlos den Mangel an Demokratie beschreien und gleichzeitig immer wieder auf das Vorhandensein dieser Demokratie hoffen und bauen.Redliche Einfalt. Wer jetzt sein Wahlkreuz nicht auf der rechten Seite macht hat nichts begriffen und wird bis zu seinem deutschen Grabstein auch nichts mehr begreifen.

    ..wäre das keine Form von Demokratie?

  45. “Gegen den Kongress protestiert ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Jugend- und Schülerorganisationen und Bürgern, die zu einer Reihe von Gegenkundgebungen aufgerufen haben. Die Polizei wird nach eigenen Angaben mit etwa 3.000 Beamten aus ganz NRW präsent sein. Etwa 40.000 Gegendemonstranten werden am Samstag erwartet.”

    DAS sind die guten. Die wollen den Islam für Europa und die Scharia. Und ich denke, sie werden ihn kriegen.

    Aber in Köln waren auch die 100 Ablehner, die Systemgegner und die hatten heute nichts zu lachen, sie traf die voller Power derer, die die Macht haben und derer die beauftragt wurden, diese Macht zu demonstrieren.

  46. Korrekte Wahrnehmung von Herrn Müller: wir werden mit massivem Einsatz legaler (Presse,Politik) und illegaler (Gewalttaten) Mittel dazu gebracht, innerhalb eines vordefinierten „erlaubten“ Spektrums unsere Meinung festzulegen. Ob z.B. Globalisierung, Marktwirtschaft, Multikulti oder grenzenlose Toleranz gegenüber allem, was aus dem Ausland zu uns kommt, innerhalb vorbestimmter Denkschemate ist es uns gestattet, uns unsere öffentlichkeits-kompatible Meinung bilden und auszusprechen. Der Rest ist sanktioniert und mit Denkverbot belegt. Das geht beispielsweise bei Themen wie „Austritt aus der EU“ schon los-Tabuthema. Man darf ja nichtmal den Lissabon-Vertrag in Frage stellen, dann ist man schon ein „Anti-Europäer“. Eine persona-non-grata.

    Wenn das Demokratie sein soll, tja, dann glaub ich, bin ich lieber Antidemokrat.

  47. Unsere, von den Politikern so gerne schön geredete Demokratie, hat sich in eine linke Demokratur verwandelt, nur wurde es noch nie so deutlich offenbar, wie jetzt in Köln.

  48. Ich frage mich ,80%DER Bevölkerung Deutschland sind gegen Moscheebauten und gegen den Islam ,aber warum wählen sie immer noch die Vaterlandsverräter?Ich hoffe nur das es im nächsten Jahr anders ausgeht.Pro.Deutschland wählen.Ich freue mich auch das in Pros.auch Juden Mitglieder sind und ich hoffe und wünschte es wären auch noch von anderen Religionen dabei.Damit dennen der Atem weg geht,von wegen Pros sind Nazi .

  49. Aus der Geschichte lernen, heisst es doch staendig. Ja, wer aus der Geschichte gelernt hat, der weiss, dass so der Untergang der Weimarer Republik begann. Rote und braune Horden schlugen auf den Strassen aufeinander ein.

    Heute sind es nur die roten Horden, die unter dem Deckmantel der Moral alle Andersdenken „bekehren“ wollen.

    Aber dieses Muster kennt man auch aus der BRD. Vergessen, Roland Schill und seine Partei?

    Wie Pro Koeln hatte wie Schill Themen, mit denen sich de 5%-Huerde knacken, ins Parlament, gar in die Regeung einziehen liess. Das konnte man damals nicht vermeiden und Henning Voscherau raeumte nach der Wahl selbst ein, dass die SPD das Thema Auslaenderkriminalitaet vernachlaessigt, gar bewusst unter den Teppich gekehrt hat.

    Heute ist die Situation viel brenzliger. Da muss jede Kraft im Vorfeld zerschlagen werden, die die etablierten Parteien abzuloesen geeignet sind. Das muss, das wird gerade verhindert.

    Fuer mih hat das nur eine Konsequenz: Da ich mich seit ca. 20 Jahren geweigert habe, Scheisse nach dem Geruch zu waehlen, werde ich naechstes Jahr per Briefwahl aus meinem thailaendischen Exil waehlen: PRO!!!

  50. @ Karl Martell

    besser wäre ein Steuerboykott, aber ob man dazu die erforderliche Masse an Bürgern zusammen bekommt ist fraglich, leider!!

  51. Seht Ihr nicht, daß die Dinge den richtigen Lauf nehmen?
    Jede Gewalttat, die diese Mohammedaner und Linken im Namen eines Mordglaubens unternehmen, und jede Tat der „Regierenden“, die unterstützenmd dazu wirkt, wird von der Welt gesehen.
    Es ist folglich nur eine Frage der Zeit, bis die Wahrheit Alle erreichen wird, die christliche Werte hochhalten und dann auch bereit sein werden, dafür zu kämpfen, wenn sie die Wahrheit erblickt haben.

  52. #71 Rechtsliberalharzer

    Steuerboykott – klingt sehr gut…

    Schon mal das Finanzamt in Action erlebt? Wenn das Finanzamt z.B. ohne Begründung deine Steuererklärung (als Gewerblicher) anzweifelt.
    Da ist das Konto schneller gesperrt als Du „Huch“ sagen kannst. Einzige Überweisungsmöglichkeit -> Finanzamt

    Nach einem Jahr kommt dann lapidar „Ach nee, war doch richtig…“ Wohl gemerkt ohne Schadensersatz

    In Deutschland ist der Normalbürger so eingespannt, dass eine Steuerverweigerung nahezu unmöglich ist. Im übrigen soll ja nach Forderung unserer Links/Grünen SPD Gedankenkontrolleure Steuerhinterziehung auf Strafmaß wie Tötungsverbrechen erhöht werden.

    Wenn man daran nicht die Gewichtung des Lebens bei den Linksfaschisten erkennt… kann man nach Köln schauen.

    Schramma der Progromator!

  53. #22 Bessen (19. Sep 2008 23:32)
    (Gastbeitrag von Markus Müller, 32 Jahre)

    Soso. Warum kenne ich den Text dann von der Internetseite der ZEIT, wo ihn ein “Fabian U.” veröffentlicht hat?

    Fabian U? Der Mann dort heisst im Profil M.M.

    Geht doch.

  54. An anderer Stelle habe ich schon meine Bedenken hinsichtlich Pro Köln geäussert. Was hier aber passiert, hat mit Demokratie und Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun. Allerdings bin ich nicht überrascht, denn Meinungen oder Tatsachen, die das herrschende System gefährden, werden unterdrückt.

    Sehen wir es Postiv: Die Regierigen sind offensichtlich der Auffassung, dass das, was Pro Köln anspricht (Angst vor Islamisierung, etc.) gefährlich ist, weitere Bürger überzeugen könnte und damit ihre Machtbasis bedroht. Da die etablierten Parteien über weit bessere Wahrsager und Politwissenschaftler als wir verfügen, muß die durch Pro Köln ausgelöste Bedrohung weit größer sein als wir gemeinhin annehmen. Ich folgere, daß den Verantwortlichen Zahlen vorliegen, in welchem Umfang die Bürger der Stadt durch die Islamisierung aufgeschreckt sind und für die Argumente von Pro Köln empfänglich sind. Das ist die für mich wichtigste Erkenntnis. Die von Pro Köln beklagte Gefahr einer Islamisierung ist real und der Bürger erkennt das. Also muß er von denen, die diese Gefahr benennen und in der Lage sind, sich politisch zu oganisieren, ferngehalten werden.

    Das gibt ein äußert trauriges Bild ab, welches die Herrschenden von ihren Untertanen haben. Manche einer wird das noch aus der DDR kennen, wo auch Presse und Rundfunk den Bürger von gefährlichen Nachrichten abschirmten.

    Der Polizeieinsatz, die Einschränkungen für die Stadt und die Schäden, für die die Stadt am Ende aufkommen muß, das alles muß im Verhältnis zur Gefahr die Pro Köln darstellt, stehen. Am Aufwand der versuchten Verhinderung gemessen, muß Pro Köln kreuzgefährlich sein.

    Und wie schon oft in der Geschichte, fühlen sich die Verantwortlichen, die Polizisten, Wirte, Demonstranten für die Guten, im Recht und halten ihre Mission für berechtigt und meinen es wahrscheinlich überwiegend ehrlich. Man darf davon ausgehen, daß die Autonomen, Antifas und übrigen Krawallmacher wie auch die ehrlichen Linken nicht regelmäßig kulturbereichert werden, also aus normalen Wohnverhältnissen stammen. Und das ist doch ein Lichtblick, dass es noch Gegenden gibt, die „normal“ genug sind, um die gutmenschlichen Oasen bilden zu können.

  55. Ich schaue gerade Phoenix, einen Sender den ich eigentlich immer gerne gesehen habe, allerdings zeigt sich auch hier heute die Gleichschaltung der BRD-Medien wieder mal überdeutlich!
    Das Gutmenschentum wird glorifiziert und die bösen Rechten mit der allesamt natürlich neonazistischen Vergangenheit werden gerade zerrissen, während so ein Gesangsheini irgendwas von tollerante Kölle trällert!

    Mir wird wirklich schlecht, wenn ich diese ganzen 68er anmutenden Gestalten sehe die Deutschland stehenden Auges in den Untergang treiben und stelle mir nebenbei noch vor, wie sich die „pogressiven“ islamischen Kräfte, zwischen Wasserpfeife und dem Plan für den nächsten Terroranschlag ob dieser ganzen bemühten Gutmenschen in Ihre Rauschebärte grienen!

    So wollen wir hoffen, dass es bei den ja immer zahlreicher werdenden Übergriffen multikulturell bereicherter Jugendlicher auf „scheiss Deutsche“ demnächst mal die Richtigen trifft, die Theorie von der grossen Zahl wird uns hierbei mit Sicherheit hilfreich zur Seite stehen!

    Bei der Berichterstattung stellt sich zwangsläufig die Frage ob wir eigentlich noch ein christliches Land sind, denn wer gedenkt mit einem Wort der verfolgten und unterdrückten Christen in der heute so bejubelten Religion?!

    Ach stimmt, wir haben ja mal einen Krieg verloren und uns, der mittlerweile 3. Generation danach, steht immer noch keine abweichende Meinung zu, wer sie wagt, ist kein Alt- sondern zwangsläufig ein Neunazi…

    …Denk ich an Deutschland in der Nacht!!!

  56. @ bessen

    peinlich peinlich vgl. 76 freespeech. aber was will man schon von dir erwarten können ausser deiner platten denunzierung

  57. das gleiche gilt für sirion. zeigt es doch nur das du höchstens in der lage bist behauptungen nachzuplappern. eigene meinung bilden = mit arbeit verbunden (recherche) mangelhaft.

  58. Ganz schlimme war es gestern Abend in der „Aktuellen Stunde“ des WDR. Das war mal wieder „Rotfunk“ pur. von Ausgewogenheit keine Spur. Die Häme des Kommentars war für mich unerträglich.

  59. @PI: Die Argumente zu Europas größter Moschee in Köln, dafür und dagegen, wurden seitdem zur Genüge ausgetauscht und es zeigte sich, dass eine große Mehrheit der Kölner diesem Bauvorhaben zumindest skeptisch gegenüber steht. Kurzum: Das Thema schlägt seitdem hohe Wellen. … „

    Ein Argument blieb bisher ausgespart.
    Warum werden Moscheen nach blutrünstigen Massenmördern benannt???

    Die protzige moschee-mannheim.de (DITIB) heißt „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“.

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,
    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    – Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror ?“, S.140.

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete. … «

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    Also: Wann war diese Frage je in der Diskussion:

    Warum werden Moscheen nach blutrünstigen Massenmördern benannt???

    „Integration“: Die Benennung nach einem Christen- Schiiten- Aleviten- Judenschlächter ist geeignet, auch den traditionellen Haß zw. den unterschiedlichen islamischen Gruppen zu verstärken: Zwischen Türken, Arabs, Persern, zw. Sunniten, Schiiten, Aleviten usw.

    Der Osmane Yavuz Selim hat durch seine blutrünstigen Eroberungen und Massaker die arabische Welt zutiefst gedemütigt, so viel Wissen um islamische Geschichte sollte doch gerade dem Islamversteher geläufig sein.

    Wie soll die hochumstrittene Kölschklüngel-Moschee denn nun heißen?
    Weiß das wer?

  60. @#77 Strelnikow

    Guter Beitrag!

    Wie weit der kollektive Wahn und der Schaden an der Meinungsfreiheit fortgeschritten ist: Erschreckend.

    Ich erinnere: Man darf noch eine eigene Meinung haben!

    Man darf Götzenkulte jeder Couleur verachten und verspotten, wie’s einem paßt.
    Man darf sie ablehnen und kritisieren, un jeder freie Mensch hat das gute Recht, zu sagen:
    „ICH FINDE DEN ISLAM SCHEISSE!“ – Einfach nur so.
    Genauso wie „Ich finde dan Katholizismus / Papismus Scheiße.“
    Man darf das. GOttseidank. 🙂
    Dafür haben unsere Vorfahren gekämpft.

    Wenn ich sage: Ich finde die amerikanische Cocacola-Kultur Scheisse, trotz Jazz, dann darf ich das.
    Wenn ich sage, ich finde die islamische Welt Scheisse, heruntergekommen, korrupt und erbärmlich, dann darf ich das auch. So einfach ist das.
    Nennt man Meinungsfreiheit.

    btw: Warum werden Moscheen in Deutschland nach blutrünstigen Massenmördern benannt?

  61. #11 Chemikus

    Danke für den Link. Dieser ist überaus interessant: zuerst der Artikel, der voller gutmenschlichem Geschwurbel ist. Und im völligen Gegensatz dazu die Leserbriefe, die alle auf hohem sprachlichen und Argumentativem Niveau verfasst sind. Vielleicht das beste, was ich zu diesem Thema gelesen habe.

  62. EILMELDUNG!!!

    20.09.2008 | 12:35 Uhr
    POL-K: 080920-3-K Veranstaltung der Rechtsextremen auf dem Heumarkt

    Köln (ots) – Die Polizei wird die Veranstaltung der Rechtsextremen auf dem Heumarkt untersagen, denn die Sicherheit der Kölnerinnen und Kölner hat oberste Priorität.

    Polizeipräsidium Köln
    Leitungsstab / Pressestelle
    Walter-Pauli-Ring 2-4
    51103 Köln
    Tel.: 0221/229-5555
    E-Mail: pressestelle.koeln@polizei.nrw.de

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1268106/polizei_koeln

  63. Schramma! Sie als schlechtester und korruptester OB den Deutschland jemals hatte haben nun den Bogen überspannt. Widerstand! Ab jetzt werde ich persönlich jeden Tag bis zur Wahl 2009 dafür arbeiten das Sie und Ihresundemokratischen-gleichen weg kommen! Widerstand jetzt!

  64. #76 FreeSpeech (20. Sep 2008 08:42)
    Fabian U? Der Mann dort heisst im Profil M.M.
    Geht doch.

    Ja, jetzt heißt er da tatsächlich so. Vorher nicht, wie man sieht.

    #79 ComradeTheCore (20. Sep 2008 11:04)
    @ bessen

    peinlich peinlich vgl. 76 freespeech. aber was will man schon von dir erwarten können ausser deiner platten denunzierung

    Ui, jetzt hast du es mir aber gegeben. *lol*

    #80 ComradeTheCore (20. Sep 2008 11:06)

    das gleiche gilt für sirion. zeigt es doch nur das du höchstens in der lage bist behauptungen nachzuplappern. eigene meinung bilden = mit arbeit verbunden (recherche) mangelhaft.

    Die traurige Wahrheit ist, dass du derjenige bist, der offensichtlich nicht recherchiert hat. Meine „Behauptung“ habe ich dir ja nun durch den Link vom Google Cache belegt.

  65. #87 Bessen

    Ui, und was belegst du jetzt damit, deine Brötchen?

    Meinst du nicht, daß es diesem „M.M.“ oder zeitweise „Fabian U.“ selbst überlassen ist, wie er sich in seinem Pseudonym nennen darf (wer sonst, außer er selbst kann sein Profil umändern? Gehirn einschalten hilft!) oder greifen die Roten-GESTAPO-Fangärmchen auch hier schon, in ihrer faschistoiden Gesinnungsspitzelei, schon so weit ein, bis ins privatrechtliche, wie Profilausfüllung?

    Zudem ändert es auch nichts am Inhalt selbst!

  66. @88 Islamophober

    Richtig, meine Brötchen.

    Mir doch egal, ob Fabian seine Beiträge unter einem offensichtlichen Synonym veröffentlicht. Aber wenn er ein und denselben Beitrag einmal unter seinem Namen und einmal unter seinem Synonym veröffentlicht, werde ich mich doch wohl noch wundern dürfen, ob da jemand gutes geistiges Eigentum stiehlt. Oder?

    Und ich lasse mich bestimmt nicht dumm von Leuten anquatschen, die ungerechtfertigt so tun, als würde ich hier Unsinn schreiben bzw. einen „Fabian U.“ erfinden.

  67. TÜRKENFRITZ,

    der Biedermann im feinen Zwirn hat der Demokratie eine schallende Ohrfeige versetzt.

    Die autonomen Terrorbanden danken es ihm mit schallendem Gelächter. Denn zu gegebener Zeit werden sie ihm den Judaslohn verabreichen.

    Das ist so sicher wie die Faust aufs Auge.

  68. Rechtsextreme wurden dort bislang auch nie gesichtet

    wie bitte? das kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein, oder?

    aus http://de.wikipedia.org/wiki/Pro_K%C3%B6ln:

    Der Verein wurde am 5. Juni 1996 in Köln-Dünnwald als Ableger der rechtsextremen Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH) von ehemaligen Mitgliedern der NPD und den Republikanern gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören der Verleger Manfred Rouhs und der Rechtsanwalt Markus Beisicht. Zusammen mit weiteren ehemaligen REP-Mitgliedern, darunter Harald Neubauer und Karl Richter, waren Rouhs und Beisicht bereits an der Gründung der DLVH beteiligt gewesen, die von 1991 bis 1993 in Fraktionsstärke im Kölner Stadtrat vertreten war.

    aus http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Rouhs:

    1981 wechselte er zur NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN). Im Januar 1985 wurde er zu deren nordrhein-westfälischen Vorsitzenden gewählt (Vorsitzender bis 1987). Im Dezember 1985 wurde er als Direktkandidat der Krefelder NPD für die Wahl zum 11. Bundestag 1987 nominiert

    Wird irgendeine dieser Informationen vom Autor des obigen Artikels angezweifelt? Oder hält er weder NPD noch Republikaner für rechtsextrem?

  69. Grandios an der ganzen Geschichte ist, daß sie auf einer grundsätzlichen Fehlannahme beruht. Man nehme drei Systeme: die Gesellschaft, die Presse und die Poltik (inkl. der Exekutive in Form der Polizei). Das ergibt eine Mixtur aus gegenseitigen Missverständnissen. die Politik nimmt das wahr, was die Presse verzapft und hält genau das für die Wahrheit. Die Presse selbst berichtet nicht das, was nicht wahr sein darf. Diese Grenze wiederum wird politisch definiert. Steht die Wahrheit der Gesellschaft aber entgegen der politischen Linie, wird sie verschwiegen. Damit baut sich für die Politik aber die Annahme auf, daß sie gesellschaftlich vollends unterstützt wird, die Gesellschaft also voll auf der Spur der Politik ist, da die Presse eben nichts anderes vermeldet. Somit baut sich eine selbst verstärkende Macht der politischen Linie auf, die aus noch so Bürgerlichen echte Radikale machen kann. Sie sind politisch nicht gewünscht, die Presse verkauft das als die Richtung der Gesellschaft und somit denkt die Politik, die ja ihre Informationen aus der Presse bezieht, sie hätten in ihren Unternehmungen volle Handlungsfreiheit.

    So kommen solche Tage zustande. Und man versteht fast die ganzen Kölschen Narren im Dunstkreis Schrammas. Sie wissen es ja einfach nicht besser.

    Allerdings gibt es nunmal in allen Systemen die Möglichkeit, daß alles nicht so ist, wie es scheint. Und das wird am Ende nicht auf das der System der Presse zurückfallen, sondern zwischen der Gesellschaft und der Politik ausgetragen: Die Politik, die sich nicht mehr an der Unterstützung der Gesellschaft erfreuen kann und die Gesellschaft, die sich nicht mehr der Unterstützung und der Sicherung seitens der Politik sicher sein kann.

    Und die Presse wird nach wie vor das berichten, was nur und ausschließlich sein darf.

    Die Wahlen werden es zeigen: Die Gesellschaft mag ja denken was sie will, die Presse berichtet, was sein darf und die Politik denkt, sie hätte echt verantwortungsbewusst gehandelt. Am Ende gehen die Verzweifelten nicht zur Wahl, weil sie den Gegenparteien aufgrund der Pressestimmen keine Chance einräumen, die Fanatiker setzen ihre Kreuzchen bei den altgedienten Volksparteien und die Presse hat die Ergebnisse eh vorher schon gewusst.

    Man meint, man hofft, die Politik würde dafür abgestraft werden, aber es bleibt alles beim Alten und die drei Systeme verstehen sich nach wie vor gegenseitig nicht.

  70. Fast vergessen:

    Selbst wir Leser, wir als Gesellschaft, denken ja auch, daß die Presse die Linie der gesamten Gesellschaft abbilden würde. Sonst würden wir uns hier ja auch nicht so oft über das Geschriebene aufregen. Da aber das Veröffentlichte eben auch durch die Politik motiviert ist und eigentlich nicht zwangsläufig die Linie der Gesellschaft repräsentiert, unterliegen auch wir als Gesellschaft dieser grundsätzlichen Fehlannahme, daß alle so denken würden.

    Die Interaktion ist also komplex und schaltet symptomatisch über das System der Presse.

  71. Die sture und teilweise arrogante Haltung des Bauträgers, die türkische Religionsbehörde DITIB, die besondere Verkehrsproblematik an dieser Stelle, die Tatsache, dass das Bauwerk stark orientalisch anmutet und die Minarette höher als der Kirchturm geplant sind, schließlich die zunehmende Türkisierung des dortigen Viertels und die höchst bedenkliche Kommunkationsunfähigkeit der politischen Entscheidungsträger – all dies führte und führt zu einer Situation, in der die Bürgerbewegung Pro Köln mit ihren deutlichen Worten gegen Moschee und Islamisierung einen durchaus hohen Zuspruch in der Bevölkerung fand.

    Pro Köln erklärte bei jeder Gelegenheit, man sei nicht rechtsradikal – was der Verfassungsschutz im großen und Ganzen ähnlich sieht. Die Bewegung ist recht überschaubar und man muss, sieht man sich die teilweise älteren und durchaus freundlichen Damen und Herren des Vereins in freier Natur einmal selbst an, eher schmunzeln als das man die Bewegung für eine Gefahr für Ausländer und die Religionsfreiheit halten könnte. Rechtsextreme wurden dort bislang auch nie gesichtet und zu Parteien wie der NPD hält Pro Köln deutlich Abstand.

    1. Die türkische Religionsbehörde ist nach wie vor das Präsidium für religiöse Angelegenheiten mit Sitz in Ankara. Die DITIB (Diyanet Isleri Türk Islam Birligi, Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) untersteht diesem zwar, ist in Deutschland allerdings nur ein eingetragener Verein.

    2. Die beiden Minarette der geplanten Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld sollen 55 Meter hoch gebaut werden. Von welchen niedrigeren Kölner Kirchtürmen spricht Markus Müller also eigentlich? Etwa von denen des Kölner Doms?

    3. Pro Köln hatte zu keinem Zeitpunkt ein ernsthaftes Interesse daran, sich sachlich und konstruktiv in die politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse einzubringen, sondern hat von Anfang an auf billigste Hetze gesetzt.

    4. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz stuft Pro Köln nach wie vor als rechtsextremistisch ein, auch im aktuellen Verfassungsschutzbericht (Seite 77 ff.). Wieso Markus Müller die Dreistigkeit besitzt, das genaue Gegenteil zu behaupten, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

    5. Schon die Pro-Köln-Führungsetage ist durchsetzt mit ehemaligen Funktionären neonazistischer beziehungsweise rechtsextremistischer Parteien und Gruppierungen (NPD, Republikaner, Deutsche Liga für Volk und Heimat, und, und, und). Im NRW-Verfassungsschutzbericht (siehe oben) heißt es auf Seite 79 außerdem:

    Im September 2007 gab es ein Treffen in Straßburg, an dem neben dem Vorsitzenden von ‘pro Köln’ und seinem Stellvertreter auch der Vorsitzende der NPD, Udo Voigt sowie weitere NPD-Funktionäre und der Vorsitzende der DVU, Dr. Gerhard Frey, teilgenommen haben.

    Zumindest Stefan Herre sind all diese Fakten natürlich bekannt.

  72. 1. Die türkische Religionsbehörde ist nach wie vor das Präsidium für religiöse Angelegenheiten mit Sitz in Ankara. Richtig und die DITIB in Deutschland untersteht der türkischen Regierung.

    2. Der benachbarte Kirchtum ist 52m hoch.

    3. Wie auch – Pro Köln ist ja nur mundtot gemacht worden. Im Nachhinein daraus eine Verweigerungshaltung zu konstruieren ist interessant.

    4. Der Verfassungsschutz hat seine Meinung im aktuellen Bericht geändert. Zugunsten von Pro Köln. Die Linke wird übrigens auch beobachtet und gilt in deutschland durchaus als salong-fähig.

    5. „ehemalig“. Das sagt doch alles. Ein ehemaliger linker Gewaltäter wurde Außenminister. Ein anderer Umweltminister.

    Ihr letzter Punkt: Beweisen Sie das doch bitte einmal. Pro Köln hat dies auf Nachfrage zurückgewiesen. Behaupten kann man also viel.

    Zumindest Sie machen den Eindruck als wenn Sie diese Fakten wissen müssten 😉

  73. 4. Der Verfassungsschutz hat seine Meinung im aktuellen Bericht geändert. Zugunsten von Pro Köln. Die Linke wird übrigens auch beobachtet und gilt in deutschland durchaus als salong-fähig.

    In diesem Fall bitte ich um eine nachprüfbare Quellenangabe. Der oben verlinkte „Verfassungsschutzbericht 2007“ (erschienen im Januar 2008) spricht wie gesagt eine deutlich andere Sprache (siehe Seite 77 ff).

    5. “ehemalig”. Das sagt doch alles.

    Eine Erwiderung hierauf erscheint mir überflüssig. Weitere Infos unter
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pro_K%C3%B6ln.

    Ihr letzter Punkt: Beweisen Sie das doch bitte einmal. Pro Köln hat dies auf Nachfrage zurückgewiesen. Behaupten kann man also viel.

    Hier bei handelte es sich um ein wörtliches (!) Zitat aus dem oben verlinkten Verfassungsschutzbericht 2007. Wenn Sie die Richtigkeit dieser Angabe im Bericht des Verfassunsberichts anzweifeln möchte, bitte sehr, aber eine weitere Diskussion scheint mir dann hinfällig zu sein, da wir uns dann auf der Ebene von Verschwörungstheorien bewegen. Dass „Pro Köln“ dieses Treffen, dass nicht zu Ihrem aktuellen Image der bürgerlichen Saubermänner passt, abstreitet, ist naheliegend und taugt als Beweis jedenfalls definitif weniger als ein Verfassungschutzbericht.

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