Benetton WerbungDas aus Bundesmitteln finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte hat die Parlamente aufgerufen, den Begriff „Rasse“ aus deutschen Gesetzestexten zu tilgen. Nach Ansicht des 2001 auf Empfehlung des Bundestages gegründeten Instituts, das über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland informieren soll, sei der Begriff historisch extrem belastet. Menschen würden damit pauschal bestimmte Eigenschaften zugeschrieben.

Die taz berichtet:

In deutschen Gesetzen soll der Begriff „Rasse“ nicht mehr verwendet werden – selbst wenn es um das Verbot der Diskriminierung „wegen der Rasse“ geht. Das fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte. „Man kann Rassismus nicht wirksam bekämpfen, wenn der Begriff ,Rasse‘ beibehalten wird“, erklärte der Jurist Hendrik Cremer, der im Auftrag des Instituts eine Studie verfasst hat.

Geändert werden müsste zum Beispiel das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das nicht nur die Benachteiligung wegen des Geschlechts oder des Alters verbietet, sondern auch „aus Gründen der Rasse“. Im Grundgesetz heißt es bisher in Artikel 3: „Niemand darf wegen […] seiner Rasse […] benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Auch internationale Verträge wie der EG-Vertrag oder zahlreiche UN-Abkommen sollten künftig ohne den Rasse-Begriff auskommen, fordert das Institut.

Seit dem 17. Jahrhundert wird versucht, Menschen nach Hautfarbe, Statur und Gesichtsform bestimmten Rassen zuzuordnen. In der Regel ist dies verbunden mit der Vorstellung, dass bestimmte Rassen den anderen überlegen sind. Rassentheorien sind deshalb für einige der schlimmsten Übel der Menschheitsgeschichte verantwortlich: Kolonialismus, Sklaverei und natürlich den „Rassenkampf“ der Nazis mit der versuchten planmäßigen Vernichtung der „jüdischen Rasse“.

Schon seit den 50er-Jahren setzt sich daher die UN-Kulturorganisation Unesco dafür ein, den „sozialen Mythos Rasse“ aus dem öffentlichen Leben zu tilgen. Alle Menschen gehörten der gleichen Spezies Homo sapiens an, kleinere biologische Unterschiede sollten keine soziale Rolle spielen.

Bisher blieben solche Forderungen ohne großen Erfolg. Vor allem im englischen Sprachraum ist „race“ ein viel zu gebräuchlicher Begriff. So heißt etwa ein englisches Gleichstellungsgesetz „race relations act“, geschaffen wird dabei eine „commission for racial equality“.

In Deutschland wird der Rasse-Begriff zwar viel reflektierter benutzt, aber Gerichte und Parlamente müssen in Begründungen für Urteile und Gesetze immer wieder klarstellen, dass sie das Konzept der „Rasse“ natürlich ablehnen, auch wenn sie das Wort verwenden.

Künftig soll jedoch ganz auf den gefährlichen Begriff verzichtet werden, fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte. Denn die Gesetzessprache habe Vorbildfunktion und wirke auf das Bewusstsein der Menschen ein. Im Gleichbehandlungsgesetz soll es künftig zum Beispiel heißen: „Ziel des Gesetzes ist es, rassistische Benachteiligungen […] zu verhindern.“ Und für englischsprachige internationale Verträge schlägt Cremer die Formulierung vor: „without discrimination based on racism“. Das Institut geht also nicht so weit wie Finnland, Schweden oder Österreich, wo in manchen Gesetzen nur noch von „ethnischer Herkunft“ oder „ethnischer Zugehörigkeit“ die Rede ist. Solche Formulierungen würden zu wenig verdeutlichen, dass es um den Kampf gegen Rassismus geht.

Das Institut übersieht dabei, dass mit der Abschaffung des Begriffes „Rasse“ der Rassismus noch längst nicht überwunden ist. Speziell in der kulturellen Erweiterung, in der z.B. der Islam alle Menschen, die keine Moslems sind, „als Kreaturen, schlimmer als DAS VIEH“ definiert, und in seinen Gesetzen entsprechend diskriminiert, ausgebeutet, versklavt.

Sure 9:28 “O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.”

Sure 98:6 “Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten”.

Sure 8,55: “Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Quelle)

Auch ist es falsch, pauschal und undifferenziert die Nutzung des Rassebegriffs mit negativen Stigmatisierungen zu besetzen. Es ist z.B. ganz offensichtlich, dass Menschen aus Ostafrika begabtere Langstreckenläufer sind als Eskimos, Indios oder Europäer. Diese Unterschiede muss man benennen können und benennen dürfen, ohne dass allein die Nennung dieses Umstandes einem als böswilliger Rassismus ausgelegt wird.

Geächtet werden muss lediglich die negative Stigmatisierung, egal ob sie nun pseudobiologisch vorgenommen wird wie im Nationalsozialismus oder kulturell-rassistisch wie im Islam. Hier hat man allerdings noch einen langen Weg vor sich, bis jede Formen von Rassismus und Diskriminierung geächtet sind.

» cremer@institut-fuer-menschenrechte.de

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122 KOMMENTARE

  1. Man kann auch rein wissenschaftlich biologisch argumentieren:
    Der Begriff „Rasse“ ist für Menschen z.B. unterschiedlicher Hautfarbe schlicht und einfach falsch. Es gibt keine Menschenrassen, so wie es Hunderassen gubt.
    Menschen unterscheiden sich biologisch nicht etwa wie Pudel und Dackel, sondern eher wie eine schwarzer Pudel von einem weißen Pudel. Und dort würde man auch nicht von verschiedenen Pudelrassen sprechen.

  2. Erstaunlich für welchen Unsinn ihr noch Geld habt. Aber Haupsache eure Polizisten müssen sich gute Schutzwesten selber bezahlen (nur als Beispiel) …

  3. #2 Aaron (09. Sep 2008 11:06)

    Mhhh! Wenn ich mich monatelang in die Sonne lege und mich dunkelbraun röste, sehe ich trotzdem noch ganz anders aus als ein Afrikaner.
    Insofern finde ich den Pudelvergleich etwas hinkend.

  4. Was ist eigentlich mit den Rassehundezüchtern? Müssen die ihren Beruf oder Hobby jetzt aufgeben? Es darf ja schließlich nicht sein, dass sich ein Mischling durch einen Golden Retriever oder Yorkshire diskriminiert fühlt.

  5. und wie ist das dann mit weißen, braunen oder schwarzen riesenpudeln, zwergpudeln, kleinpudeln oder toypudeln?

    dann gibt es ja noch südländische pudel, politisch korrekte pudel, verlogene pudel und migranten-pudel

  6. Wenn es „Rasse“ nicht mehr gibt, dürfte es „Rassismus“ konsequenterweise auch nicht mehr geben.

    Es ist ja nicht so, dass z.B. der Unterschied zwischen weißen und schwarzen Menschen lediglich die natürliche Variabilität des menschlichen Genoms wiederspiegeln würde. Solche Eigenschaften sind genetisch fixiert; Kinder weißer Eltern sind nicht schwarz und indianische Eltern haben keine blonden Kinder. Das ist nun einmal so.

    Natürlich gibt es keine scharfen Grenzen zwischen Rassen. Auch unter Weißen gibt es eindeutige Unterschiede. Es gibt tatsächlich den „typischen“ Iren, wie auch den typischen Spanier und den typischen Skandinavier. Äthiopier unterscheiden sich markant von Westafrikanern.

    Man kann diese Unterschiede nicht leugnen.
    Aber als was sollte man sie bezeichnen, wenn nicht als „Rasse“?

    Da wollen sich doch bloß wieder irgendwelche Leute als Gutmenschen in Szene setzen, ohne wirklich irgendetwas zu verbessern. Und das Thema ist so verfänglich, dass sich wieder kaum ein Politiker finden wird, der dem öffentlich widersprechen würde.

  7. Bitte, bitte lasst mir doch wenigstens die Tante-Klementine-Rasse! – Das dritte EU-Reich wird nicht eher aufhören als bis auch die Unterschiede zwischen Fröschen und Menschen, Giraffen und Felsen, Neutronen und Protonen nicht mehr benannt werden dürfen, um kein Ding, kein Wesen und kein Vakuum in diesem/r Universum/a/us zu diskriminieren!

  8. Dieser politisch überkorrekt infizierte Herr Cremer will doch gleich, daß man am Grundgesetz herumschraubt.

    Wie die FAZ gestern in einem hervorragenden Artikel über Läuse beschrieben hat, ist der durch die ökologischen Stahlgewitter hindurchgegangene moderne Mensch, der gelernt hat, dass Unkräuter politisch korrekt Kulturpflanzenbegleiter sind, nunmehr dadurch befähigt, auch lausbefallene Kopfhautzonen als possierlichen Teil seiner ganzheitlichen Wirklichkeit zu begreifen.

    Denn, so sagen es Naturforscher mit Begeisterung, die Welt der Parasiten steckt voller Wunder; und wer näher hinsieht, kommt aus „dem Staunen über die biologische Vielfalt der Tiere und deren raffinierte Strategien der Wirtsfindung“ nicht heraus.

    http://www.faz.net/s/Rub64992C04CF2F4A2E8399BD4B893B56FE/Doc~E4F6B3DC2A0B44276B7A6D50102D404FA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  9. Wie schon öfter an dieser Stelle bemerkt:

    Manche haben wirklich Sinn für das Wichtige…(siehe auch Ü-Eier-Verbot u. dgl.)

  10. OT: Was eine Moschee doch so bewirkt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660516833.shtml

    Städte-Ranking
    Köln fällt vier Plätze zurück

    Von Alice Ahlers, 08.09.08, 19:36h
    Das Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft sieht die Stadt nur im oberen Mittelfeld. Vor allem die Arbeitslosigkeit und die Kriminalitätsquote führen in der Liste der 50 größten deutschen Städte zur Abwertung.

  11. Folgerichtig muss man auch die Unterscheidung zwischen Frauen und Männern verbieten. Sicher darf man bald nicht mehr Herr oder Frau sagen, sondern nur noch Mensch. Dann lautet die übliche Anrede in Briefen „Sehr geehrte Menschen“.

    Boris Becker hat mal gesagt, „Steffi Graf spielt Frauen-Tennis, ich spiele Tennis“. Sowas darf es auf keinen Fall mehr geben. Daher muss künftig die Unterscheidung zwischen Frauen und Männern im Sport verboten werden. Im Fußball dürfen künftig nicht mehr 11 Männer pro Mannschaft (überhaupt „Mann“schaft – weg damit!) auf dem Rasen stehen sondern es müssen 5 oder 6 davon Frauen sein. Und schließlich muss man auch die diskriminierende Unterscheidung zwischen WCs für Männer und Frauen beseitigen. Es gibt noch viel zu tun!

  12. Es geht doch nur darum das der Bergiff in deutschen Getzestexten abgeschafft wird.

    Das halte ich nicht für verwerflich.

    Ich bin auch dafür, das Bezeichnungen wie Farbige, Asiaten, Südländer, Europäer, Aboriginies, Pigmäen etc. überall, also auch im Gedankengut Weltweit völlig abgeschafft werden.

    Natürlich auch Begriffe wie Kanacke, Kartoffel, Spaghetti, Ungläuber, Affe, Düsseldorfer usw.

    Dies bezieht auch die religiöse Unterteilung in Atheisten, Budhisten, Moslems, Juden, Christen etc. mit ein.

    Ironie ein: Möglicherweise sollte auch der begriff „Mensch“ überdacht werden. Vieleicht halten außerirdische die Bezeichnung „Menschenrechte“ für diskriminierend. Ironie aus.

    Ich vermute jedoch, das vor allem einige Personengruppen „südländischen Aussehens“ und „Asiaten“ dies keinesfalls verinnerlichen werden.

    Solange sollten zumindest einige Bezeichnungen nicht völlig verloren gehen.

  13. @ #9 Hausener Bub

    Denn, so sagen es Naturforscher mit Begeisterung, die Welt der Parasiten steckt voller Wunder; und wer näher hinsieht, kommt aus „dem Staunen über die biologische Vielfalt der Tiere und deren raffinierte Strategien der Wirtsfindung“ nicht heraus.

    Könntest du das nicht einmal auf deinen Stadtteil anwenden, dann würdest du am Ende noch richtig gläubig?

  14. Man mag umgehend über ein Verbot der Vererbungslehre nachdenken.
    Wittgenstein einst sprach, „worüber man nicht sprechen kann, soll man schweigen.“ Er meinte dies im Zusammenhang mit den Begriffen bzw. deren Bildung in der wissenschaft. Ohne Begriffe zur Benennung und/oder Differenzierung von „Dingen“, nun, die wissenschaft wäre tot.

    @PI, Ihr schreibt oben
    dass mit der Abschaffung des Begriffes “Rasse” der Rassismus noch längst nicht überwunden ist. Speziell in der kulturellen Erweiterung, in der z.B. der Islam alle Menschen…
    Auch die Muslime verwenden im Zusammenhang ihrer angeblichen Diskriminierung (Anmerkung: eigentlich sondern sie sich ja selbst ab) den Begriff „Rassismus“, was eben so nicht stimmt, da Muslime keine Rasse darstellen.
    Allerdings gilt dies auch für Christen, weshalb man nicht von Rassismus des Islams gegenüber Unglübigen sprechen sollte. Man übernimmt dadurch deren falsche Argumentation und macht diese hoffähig.

  15. #12 KDL

    Wenn man das weiterdenkt, müssten auch getrennte Umkleideräume wegfallen … auch die Medikamentenentwicklung wird einfacher … keine Unterscheidung nach Geschlecht, Alter, „Rasse“ mehr. Auch die Bundeswehr kann nun Männlein wie Weiblein einberufen. Nur Vorteile …

  16. Vieleicht sollt man auch die Beizeichnung Mann/MannInn überdenken.

    Statdessen etwa Kinder kriegender Mensch/ nicht Kinder kriegender Mensch.

    In der Praxis umgesetzt in gebährfähige/r LandwirtIn und nicht gebährfähige/r LandwirtIn

  17. Interessant ist doch in diesem Zusammenhang wie staatlich finanzierte Gutmenschen ständig versuchen Einfluß auf unsere Sprache und damit auf unser Denken zu nehmen. Neusprech lässt grüssen. (Doppelplusungut!!!!)

  18. Dass und ob sich Menschen unterscheiden nach Maßgabe rassischer Kriterien, das ist eine Frage der Biologie. Warum sollte man verbieten, diese Frage zu untersuchen? Welches Ergebnis man auch immer erzielte, über den Wert oder Unwert eines Menschen lassen sich daraus keine sinnvollen Folgerungen ableiten.

    Denn: der Wert eines Menschen hängt nicht von seiner Leistungsfähigkeit ab oder anderen biologischen Faktoren, sondern von seiner Würde, die ihm zusteht aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Spezies. Die irrige Behauptung, Menschen seien höher- oder minderwertiger aufgrund rassischer Leistungsmerkmale, nennen wir Rassismus.

  19. Verstehe ich trotzdem nicht.

    Selbst wenn es denn eigentlich genderorientiert keine Rassenzuordnungen mehr geben kann – können dann überhaupt noch Leute Opfer von Rassismus werden?

    Wenn ja: es wird sicherlich auch zukünftig eine einzige „Rasse“ geben, die grundsätzlich als Täter, niemals als Opfer von Rassismus gesehen wird. Und wenn doch „bildet man es sich nur ein“.

    Wenn das so weitergeht, werde ich meinen Mann verlassen um mir in Bangladesh einen neuen zu angeln. Nicht dass meine Kinder später schon als Rassisten gelten, nur weil sie im Sommer selbst nicht dunkel genug werden. 😉

  20. Alle Indianer, Neger, Eskimos, Japaner, Chinesen und die Angehörigen aller anderen Rassen sollten sich wehren gegen die Abschaffung des Begriffes „Rasse“, der kennzeichnet, daß Menschen bestimmte individuelle Eigenschaften hinsichtlich ihres Aussehens haben.
    Gott hat keine Einfalt geschaffen, sondern Vielfalt. Angesichts des Unsinns, was manche sich ausdenken, ist man allerdings versucht, manchmal doch ersteres zu denken …

  21. Die Seefahrt, was ist mit der christlichen – Mist – christlich-mohammedanisch-buddhistisch-taoistisch-shintoistisch-animalistisch-naturreligiösen Seefahrt?

    „Frauen und Kinder zuerst!“ – Mooooment Mal!

  22. @ #22 Leserin

    Gott hat keine Einfalt geschaffen, sondern Vielfalt.

    Und das Dritte sozialistische EU-REICH schafft diese jetzt wieder ab.

  23. #18 Rheinperle (09. Sep 2008 11:47)

    Sie werden lachen. Aufgrund dessen, dass westeuropäische Männer für sich selber überhaupt keinen Diskriminierungsschutz beanspruchen oder andauernd über angebliche Benachteiligungen gegenüber dem anderen Geschlecht krakeelen, drängt sich einem hin und wieder dann doch der Verdacht auf, es hätte Sinn, dass man uns Frauen früher des öfteren mal den Mund verboten hat.

    Im Ernst: Ja, ich und viele anderen Frauen, wir können’s selber kaum mehr hören.

  24. So weit waren wir doch schon mal so ungefähr vor 100, 150 Jahren. Da wurde doch Darwin dafür angefeindet, dass er die Vererbungslehre erfunden hat.

    Wird dann dabei auch gleich die Gentechnik, die ja im Prinzip auch rassistisch ist abgeschafft, weil damit kann man ja zumindest die grobe ethnie eines getesteten Materials feststellen.

    Das würde natürlich wieder zu Rot-dunkelrot-grün passen.

    Dabei kann wie neulich bei dem Spanair Absturz dadurch zumindest die Identität der Opfer geklärt werden, dummerweise auch diejenige eines Täters, der sich nach 20 oder 30 Jahren schon gar nicht mehr an sein Verbrechen erinnert.

  25. @ #25 Mekkafee

    Im Ernst: Ja, ich und viele anderen Frauen, wir können’s selber kaum mehr hören.

    Ist das nicht die Knackpünktin? Dass oft nur irgendwelche Unterbeschäftigte den anderen einreden wollen, sie seien benachteiligt und unterdrückt? Teilweise sind sogar (!) unsere Gäste aus dem östlichen Kulturkreis von dieser Erscheinung betroffen!

  26. #25 Mekkafee

    Das kann ich gut Nachvollziehen. Es geht auch darum ob Mann oder Frau, Schwarz/Weiss, Christ/Moslem.

    Das eigendliche Problem ist doch immer nur Gut/Böse.

    Genau in letztdem Punkt scheiden sich leider die Geister. Möglicherweise halte ich jemanden für „Böse“, obwohl dieser selbst glaubt guten Gewissens zu handeln. Umgekehrt gilt gleiches natürlich auch.

  27. Rasse ?

    Es ist die Mentalität, die so vieles schwer und schwierig macht. Aber die kann, Gott sei´s gedankt, konditioniert und trainiert werden.

    Die linken Sizialwissenschaftler dürfen auch gern „Sozialisierung“ dazu sagen, wenn sie bereit sind, vollinhaltlich zu deklarieren. Das aber bezweifle ich aus Erfahrung.

  28. #4 klandestina

    Sie machen mit Ihrem merkwürdigen Beispiel Ihr eigenes Argument kaputt: Wenn ich einen weißen Pudel in die Sonne lege, wird er ja auch nicht schwarz.

  29. Demnächst findet bei uns eine RASSEkanichenaustellung statt. Ich sollte dagegen demonstrieren.

    Wer macht mit? Vielleicht mit einem Plakat mit Verweis auf o.g. Institut.

    Es ist zumindest erheiternd, in Deutschland zu leben, wenn es auch nicht immer schöen ist.

  30. Ich denke, das was in dem Artikel beschrieben ist, ist nichts anderes als eins der letzten Rückzugsgefechte von irgendwelchen gutmenschlichen Sesselfurzern. Denen sollte eigentlich bewusst sein, dass eine aus dem arabischen Raum stammende Ideologie (die manche fälschlicherweise für eine Religion halten) über solche Unterscheidungen nur lacht. Die unterscheiden bekanntlich nur zwischen Moslems und minderwertigen(!) Ungläubigen, die man bekämpfen muss. Aber soweit denkt keiner der Gutmenschen.

  31. Dem Vorschlag dieser Studie könnte man doch schon mal entgegenkommen, dass man das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ersatzlos abschafft! Dann hätte man bereits sechsmal das Wort Rasse getilgt – laut AGG-Eintrag bei Wikipedia!

    #13 KDL
    Darf ich dich denn politisch korrekt mit „Sehr geehrte MenschInnen“ korrigieren? 😉

  32. #27 Fensterzu (09. Sep 2008 12:08)

    Unterbeschäftigt ist gut.
    Mir wollte mal eine verdeutlichen, wie groß die Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau sind. Bei gleicher Arbeit.

    Beeindruckt war ich allerdings erst, als ich feststellen musste, dass diejenige, die mir da klarmachen wollte, wie schrecklich demütig, unterdrückt und devot ich doch sein kann, selbst nicht nur arbeits- und kinderlos, sondern auch noch mit böse dreinschauendem „Murrat“ liiert ist.

    Es mag sein, dass ich einfach ein wenig mehr vertrage als manche meiner Geschlechtsgenossinnen, bei Männern vielleicht immer besser angekommen bin, eventuell auch politisch weitsichtiger bin und und meinen Tag nicht mit Emma, TAZ & Konsorten zubringe.

    Gut möglich allerdings, dass ich auch zu denjenigen gehöre, die aufgrund halbwegs nennenswerter Hirnfunktionalitäten „eher selten“ kulturbereichernder Moslems auf den Leim gehe. Das ersparte mir bisher vielleicht das Wissen um Unterdrückung.

  33. Im Übrigen sollten meiner Meinung nach auch auf NAMEN, die auf das Geschlecht schließen lassen, verzichtet werden….Jeder Mensch sollte sich stattdessen mit der neuen, lebenslangen Steuernummer identifizieren lassen und diese als Ersatz für den Vornamen im Pass tragen…
    im Übrigen; ist es keine Diskriminierung, wenn ich meine Tochter nicht Günther nennen darf????

  34. Wenn das Wort oder der Begriff weg ist, bleibt der Sachverhalt dennoch bestehen.
    Die Entwicklung zum hochentwickelten Menschen und zu seiner Kultur wurde durch das Benennen und zielgerichtete Verwenden von Begriffen befördert. Raube ich den Menschen Teile ihrer Sprache, raube ich ihnen einen Teil ihrer Kommunikationsfähigkeit und damit ihrer praktisch umsetzbaren Intelligenz. Und ich wette: Genau das ist gewollt (die ganze sprachliche PC funktioniert nach diesem Muster)!
    (Die Sprach- und Kommunikationswissenschaftler, die hier lesen, können das sicherlich treffender ausdrücken, als ich libertärer Wirtschaftsmensch…)
    Man kann z.B. verbieten, das Wort/den Begriff „Sonne“ zu verwenden; dennoch wird sie jeden Tag weiter scheinen. Wenn auch nicht in die finsteren Hirne dieser ideologischen, totalitär-faschistischen Sprachpanscher…
    Was für ein grenzdebiles Pack! Wer bezahlt diese Irren? Vermutlich wir alle, soweit wir noch „Mehrwert“ schaffen, ohne davon einen nennenswerten Betrag behalten zu dürfen.
    Nix wie weg! Und zwar sobald als möglich!

    Don Andres

  35. Der Autor räumt ein, dass es doch „geringfügige“ biologische Unterschiede
    gibt.

    Ist ja auch klar, die Evolution macht nie halt. Der Mensch passt sich – über viele Generationen hinweg – seinen Lebenraum an.

    Und so enstehen Menschen mit unterschiedlicher Beschaffenheit – eben Rassen.

    Das bedeutet aber nicht, dass man zwangsläufig denen eine Wertigkeit zuordnen muss, genau eben das was „Rassisten“ tun. Das Wort „Rassen-Diskriminierer“ wäre also treffender.

    Im Übrigen fühle ich mich gerade diskriminiert. Die bunte Mischung auf dem oben gezeigten Photo hat wieder zuviel System. Zuviel weisse Frauen, zuviel nicht-weisse Männer.

    Wir weissen Männer möchten auch Partnerinnen haben. Oder sollen wir, weil unserer Vorväter vielleicht mal Kolonialisten gewesen sind/gewesen sein könnten, allein durchs leben gehen.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  36. #34 Pro_D

    Darf ich dich denn politisch korrekt mit “Sehr geehrte MenschInnen” korrigieren?

    Nee, das darfst du nicht, denn das Binnen-I sagt ja, dass es Unterschiede gibt (MenschInnen heißt ja ausgeschrieben Menschen und Menschinnen, ist also nichts anderes als Männer und Frauen). Es muss also die Denkweise, dass es Unterschiede gibt aus den Köpfen verschwinden 😉

  37. Man könnte genauso gut die Wörter „Mann“ und „Frau“ verbieten um damit den Sexismus zu bekämpfen. Reinste Augenwischerei.

  38. Auf genetischer Ebene bestehen nur sehr geringe Unterschiede zwischen den Bevölkerungen weltweit, auch wenn schwarze und weiße Haut oder verschiedene Gesichtsformen den Eindruck von insgesamt großen Unterschieden zu vermitteln scheinen. Die für diese sichtbaren Unterschiede verantwortlichen Gene bilden nur einen winzig kleinen Teil des menschlichen Genoms. Die Unterschiede in solchen Merkmalen sind Ergebnisse klimatischer Anpassungen, denn in tropischen Regionen ist eine dunkle Hautfarbe von Vorteil, in nördlichen Gebieten hingegen eine helle. Derartige Anpassungen an die herrschenden Bedingungen haben dazu geführt, dass Menschen in ganz verschiedenen, aber klimatisch ähnlichen Regionen, wie z. B. Afrikaner und Australier, dunkle Hautfärbungen besitzen.
    <a href=“zu verlinkender Text„>Quelle

  39. Verbote, Verbote und Verbote!

    Da Hitler irgendwann alles durch seinen Gaumen geschnalzt hat, wird es an der Zeit sein, die Deutsche Sprache komplett zu verbieten, Jahreszahlen, wie 1888 sind zu verbieten, wegen der Kürzel, die angebliche Nazis benutzen und solche Weinmarken von Nazis getrunken werden, Klamottenmarken sind zu verbieten, weil sie von Rechten getragen werden, demnächst ist der Seitenscheitel verboten, Rote-weiße Farben in Konstellation,
    Frakturschriften, usw…

    Wir erziehen und züchten uns die Menschen…(solche Gedanken können nur von Menschen kommen mit totalitären Gleichmachereigedanken und diktatorischem Gesinnungstrieb)!

    Wer solche Gedanken spinnt, hat einen Gehirnknall, gewaltiger wie es jemals nie, ein Urknall gewesen sein könnte!!!!

    Warum regieren und lenken komplett irre Unmenschen die Staaten in der Welt?

    Ohne sie würde alles seinen gewohnten Gang verlaufen und es würde erst gar nie zu solchen unsinnigem Trieben kommen, um den Rest der Menschheit damit zu beästigen!!!

  40. eigentlich ist es mir restlos egal ob einer rote, grüne oder schwarze pigmente in seiner haut hat … in dem moment wo er mich angreift, bedroht oder in meiner freiheit einschränkt ist er für mich persönlich ein

    rotes, grünes, schwarzes oder auch mohammedanisches arschloch dem ich alles entgegensetzen werde um einen weiteren angriff zu verhindern, abzuwehren oder in seiner tat endgültig zu stoppen

  41. # 42 Heiner und sonst keiner

    Die Free-Tibet-Flagge wäre nicht hilfreich, da diese auch von den Gutmenschen verwendet wird.

    Man muss den Menschen nur die Absurdität nahe bringen.
    Für Leute mit Mut: Mal im Schwarzen Block unter den Insignien des Klingonischen Imperiums mitmarschieren. Es würde sicher erst später jemanden auffallen, wenn überhaupt.

    Immer daran denken, Humor ist eine Waffe, die man uns nicht nehmen kann,

  42. #31 Gast2408 (09. Sep 2008 12:12)

    Sie machen mit Ihrem merkwürdigen Beispiel Ihr eigenes Argument kaputt: Wenn ich einen weißen Pudel in die Sonne lege, wird er ja auch nicht schwarz.

    ????
    Ich verstehe ihr Argument auch nicht! Wenn man einen weißen Pudel schwarz anmalt, sieht er aus wie ein schwarzer Pudel. Wenn man mich schwarz anmalt, sehe ich immer noch nicht aus wie ein Afrikaner! Darauf wollte ich hinaus.

    Ich weiß nicht, wie unterschiedlich beispielsweise Pferde in ihren Genen sein müssen, um sie in unterschiedliche Rassen zu unterteilen oder ob dort auch nur das Äußere als Merkmal zählt. Weiß das jemand? Beispielsweise Hannoveraner und Friese!?

  43. 26 uli12us
    Darwin hat nicht die Vererbungslehre entwickelt, sondern die Evolutionslehre.
    Die Vererbungslehre geht auf Johann Mendel zurück, ein katholischer Mönch.

  44. Es ist vielleicht politisch Inkorrekt, aber es gibt noch mehr unterschiede zwischen den verschiedenen Menschen. Der Medizinnobelpriesträger James Watson hat die verschiedenen Rassen anerkannt. Er hat außerdem festgestellt, dass es unterschiedliche Intelligenz zwischen Schwarzen und Weißen gibt. Wer intelligenter ist dürft ihr mal raten.

    http://de.youtube.com/watch?v=fAYxnnuDmz8

  45. #46 Hamster

    Immer daran denken, Humor ist eine Waffe, die man uns nicht nehmen kann

    Siehe M-Karikaturen!

    #43 Erdbeerhase

    Ist unser Erbgut nicht zu über 99 Prozent auch mit dem des Schimpansen identisch? Und hier spricht man nicht mal nur von einer Rasse, auch nicht einer Art, sondern einer Gattung!

  46. Und die Sprachregelung “ethnischer Herkunft” statt Rasse der Super-Gutmenschen ist genauso bekloppt, wie die Umbenennung des Kriegsministeriums in Verteidigungsministerium. Es bleibt trotzdem immer dasselbe.

  47. #47 klandestina

    in ihren genen sind pferde dahin gehend festgelegt, dass bestimmte eigenschaften durch gezielte selektion (eigentlich durch inzucht) festgelegt wurden.

    ein mittelalterliches pferd, wie z.b. die holländische pferderasse „friesen“ könnte niemals die sprintkraft eines araberhengstes erreichen.

    anders herum, spanne mal einen araber vor einen mit baumstämmen beladenen wagen. da lacht das shire-horse mit über 2,10m stockmaß am widerrist und trabt gemütlich davon

    bestes beispiel für hervorragendes verankern von genetischem material sind die, von den nez-perce indianern gezüchteten appaloosa. bei dieser pferderasse ist eine festlegung der fellfärbung nicht möglich. eigentlich ist es eine „genetische wundertüte“ … trotzdem hat diese „rasse“ eines gemeinsam .. die augen (man redet auch von einem menschliche auge, weil man das weisse des augapfels sieht), das hellrosa maul und die leichten streifen auf den hufen.

    trotzdem bleibt es von der art ein pferd

  48. #51 No-go-Area-fuer-Deutsche

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Also ist der Begriff der Rasse auch immer eng mit der Zucht verbunden – zumindest bei Tieren!?

  49. Die Leute begreifen trotzdem immer noch nicht, was die Stunde des Abendlandes geschlagen hat. Daß all das längst GEPLANT ist.

    ZIEL ist die Etablierung einer One-World-Regierung unter der Ägide der UNO. Im Vorfeld startet die Zerteilung aller Nationen in Fragmente mit leicht regierbaren Ethno-Mix-Bevölkerungen, in denen man (noch)jederzeit Minderheiten zu Aufruhr anstacheln kann (Bürgerkrieg –> Balkanisierung), um später auf Rassen zu verzichten.

    Wer immer noch an Fehler im System oder Lücken im Gesetz oder gar verpennte Politiker glaubt, die man nur auf die Gefahr aufmerksam machen müsse, damit sie sich endlich der Rettung von über 50 Nationen der westlichen Zivilisation zuwenden, der hat einfach die Strategie der New World Order nicht kapiert und sollte sich mittels des www schlau machen.

  50. #13 KDL (09. Sep 2008 11:34)

    „Mensch“ geht auch nicht!

    Mensch [althochdeutsch mannisco, eigentlich »der Männliche«, zu Mann], das Lebewesen mit dem kompliziertesten, leistungsfähigsten Gehirn.

    Ich schlage stattdessen vor: das Aufrechtgehende, oder die 98,5%-SchimpansIn.

    Manch Aufrechtgehende haben wirklich ein sehr kompliziertes Gehirn. Ob es auch leistungsfähig ist, lasse ich dahingestellt.
    Auf alle Fälle haben sie offensichtlich sehr wenig zu tun.

  51. #50 BePe (09. Sep 2008 13:08)

    Und die Sprachregelung “ethnischer Herkunft” statt Rasse der Super-Gutmenschen ist genauso bekloppt, wie die Umbenennung des Kriegsministeriums in Verteidigungsministerium. Es bleibt trotzdem immer dasselbe.

    Jäp! Das ist es auch, was mich so stört. Es wird doch immer wieder die Euphemismus-Tretmühle in Gang gesetzt.

    Die Euphemismus-Tretmühle (englisch euphemism treadmill) ist eine sprachwissenschaftliche Theorie. Sie besagt, dass jeder Euphemismus irgendwann die negative Konnotation seines Vorgängerausdrucks annehmen wird, solange sich die tatsächlichen Verhältnisse nicht verändern.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Euphemismus-Tretm%C3%BChle

    Naja, dann wäre ich eben halt an zig Plakaten vorbeigekommen auf den gestanden hätte: „Anti-ethnische-Herkunftsdiskriminierungs-Kongress verhindern“

    So ist Köln zugepflastert mit „Antirassismuskongress verhindern!“-Plakaten
    Ja, ja die unbekannte Rasse des homo islamicus!

  52. 2 Anmerkungen
    ————–
    Kolonialismus war eine Form des Imperialismus, der aus einer TATSÄCHLICHEN technischen Überlegenheit angetrieben von Gewinnstreben, strategischer Vorteilssuche und einem heute überholten Missionierungsgedanken angetrieben war. Es mutet heute merkwürdig an, aber man wollte im viktorianischen Empire tatsächlich „die Landkarte einfärben“ (sic!)

    Kolonalismus hat was mit Rassismus zu tun?
    I call Bullshit on that one!

    Sklaverei der Neuzeit in der uns heute in den Medien präsentierten Form, wurde einzig und allein von dem darbenden islamischen Imperium betrieben. Wahre Geschichte am Rande: Jemand der in Kenia den muslimischen Namen OBAMA hat, dessen Vorfahren waren höchstwahrscheinlich Sklavenhändler.

    Insofern hat Sklaverei eher mit islamischem Religionsfaschismus zu tun.
    So…I call Bullshit on that one too

    Fazit: dieses von unseren Steuergeldern lebende Institut labert Scheisse!
    Ich habe fertig!

  53. Das Wort „Rasse“ ist ein echtes Problem, und ich habe eine Idee, die mit den Geistesgrößen des „Instituts“ (man darf m.W. in Deutschland jedes Hinterhofbüro „Institut“ nennen) auf einer Linie liegen dürfte:
    Kann man nicht einfach alle Probleme lösen, indem man das Wort „Problem“ durch ein anderes ersetzt?

  54. #53 klandestina

    bei allen nutz– und haustier“rassen“ ist das so. sonst gäbe es keine schutz-, begleit-, jagd- oder such-hunderassen. versuch mal aus einem labrador oder neufundländer einen schutzhund zu machen. das wird nicht funktionieren.

    genauso ist ein schäferhund zwar ein guter schutzhund, hat aber anhand seiner genetischen veranlagung nicht das zeug eines gold retrievers, der sich durch seine gentischen veranlagungen hervorragend als begleithund für behinderte eignet. in der fachsprache nennt man das „stärker menschenbezogen“

    bei pferden gäbe es keine sprinter, keine arbeitspferde oder gar hochgebirgs“rassen“
    nimm mal einen araber und stell den zu einem kabardiner ins hochgebirge. wo der karbardiner (karatschaever) durch seine genetisch festgelegte trittsicherheit noch auf den schmalsten pfaden sicher läuft bleibt der araber stehen und bockt.

    einmal ganz davon abgesehen, dass durch die genetische veranlagung auch der körperbau definiert wurde. von den extrem harten hufen der russischen kabardiner zu den weichen hufen der araber

    von der dicken „wollmähne“ der schottischen hochlandponys (fellpony) bis zu dem seidig glatten fell des arabers (fühlt sich an wie mit talkum gepudert)

  55. #59 No-go-Area-fuer-Deutsche

    Danke Dir! Sehr interessant 🙂

    #56 klandestina (09. Sep 2008 13:18)

    Sollte natürlich heißen:

    Naja, dann wäre ich eben halt an zig Plakaten vorbeigekommen auf den gestanden hätte: “Ethnische-Herkunftsdiskriminierungs-Kongress verhindern”

    So ist Köln zugepflastert mit “Rassismuskongress verhindern!”-Plakaten

  56. #57 Zvi_Greengold

    im Sommer lief nee Doku über die wahre Geschichte der Sklaverei. Den Mist den man uns über die Sklaverei beigebracht hat in den letzten Jahrzehnten kann man vergessen. Er dient nur dazu die europäischen Völker mit Schuldkomplexen vollzupumpen, um sie dann leichter politisch zu manipulieren. Wer weiß denn schon, dass die Vorfahren derselben schwarzen Eliten die heute Afrika plündern damals mit weißen Sklavenhändlern zusammengearbeitet haben. Und vom 1000jährigen islamischen Sklavenhandel weiß kein Europäer was.

  57. Eindeutig gehöre ich zum Oberbegriff:
    Menschliche Rasse.
    Ebenso eindeutig gehöre ich nicht zur menschlichen Rasse der Pygmäen.

  58. Nochwas Zu diesem Institut:

    Das Deutsche Institut für Menschenrechte wurde im März 2001 auf Empfehlung des Deutschen Bundestages gegründet. Es informiert über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland und trägt zur Prävention von Menschenrechtsverletzungen sowie zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte bei.

    Aha. Eine ABM für gescheiterte, realitätsferne Sozialwissenschaftler(anwesende natürlich ausgeschlossen 😉 Sponsored by: DEINEM Geld!

    #61 BePe Wie war das noch? Die Wahrheit hat ein langes Leben. 😀

  59. Übrigens, diese „Rasse“-Diskussion ist nichts anderes als die andere Münzseite auf der auch der Genderwahn geprägt wurde. So wie jeder Unterschied zwischen Mann und Frau verschwinden soll, so will man langfristig jedes Volk/Kultur verschwinden lassen. Geprägt werden diese Blechmünzen in den marxistischen Falschmünzereien die im Auftrag derjenigen arbeiten die den neuen Menschen erschaffen wollen. Willkommen im Jahr 1984!

  60. Um den Menschen total erfassen zu können und ihn somit vollkommen beherrschen zu können, ist es notwendig, seine Denkstrukturen manipulieren zu können. Und das probateste Mittel dazu ist die Sprache, da sich in ihr die Denkstrukturen wiederspiegeln.

    Viktor Klemperer

    Euphemismus- Auch die Nationalsozialisten waren darin wahre Meister:

    Freiwillige Winterhilfe, Konzentrationslager, Arbeitslager, Säuberung, Sonderbehandlung, Euthanasie, Schutzhaft, Volkszorn, Endlösung, sind nur einige Beispiele.

  61. #2 Aaron (09. Sep 2008 11:06) Man kann auch rein wissenschaftlich biologisch argumentieren:
    Der Begriff “Rasse” ist für Menschen z.B. unterschiedlicher Hautfarbe schlicht und einfach falsch. Es gibt keine Menschenrassen, so wie es Hunderassen gubt.
    Menschen unterscheiden sich biologisch nicht etwa wie Pudel und Dackel, sondern eher wie eine schwarzer Pudel von einem weißen Pudel. Und dort würde man auch nicht von verschiedenen Pudelrassen sprechen.

    Biologisch ist ein Hund einfach ein Hund. Nur der Pudel sieht etwas anders aus wie ein Dackel.
    Ein Indianer oder ein Chinese sehen schließlich auch nur anders aus als ein Afrikaner oder ein Europäer. Es sind aber Menschen.
    Rassismus ist Rassismus und diese Theorie gehört ausgemerzt. Bei den Menschen, so wie auch bei den Hunden.

  62. Nichts dagegen wenn jemand von „Rasse“ spricht, und dabei verschiedene Hundearten meint.
    Aber die meisten die den Begriff „Rasse“ für Menschen verwenden wollen definitiv diskriminieren, wollen Hetzen, wollen uns klar machen dass „die Neger“ uns unterlegen sind. Diese Theorie gehört zurecht ausgemerzt. Dazu gehört auch dass man diesen Begriff aus den Gesetzestexten entfernt.

  63. Bitte, meine Herren…

    Wir alle wissen doch, dass es keine Rassen gibt… Sehen wir uns doch den Löwen und den Tiger an… diese Lebewesen sind doch vollkommen gleich. Sie sind untereinander sozialisierbar, sie paaren sich, sie zeugen Zeugungsfähigen Nachwuchs, sie haben ein gleiches Sozialverhalten. Nur weil Löwen in Rudeln leben und Tiger Einzelgänger sind, kann man sie doch nicht von Rassen sprechen. Sowas tun nur unverbesserliche Nazis ind Rassisten.

    Das gleiche ist auch bei Leoparden und Jaguaren zu beobachten… oder dem bösen schwarzen Panther…

    Nur Rassisten würden beim Schneefuchs und Rotfuchs von Rassen sprechen. Das sind doch ein und dieselben Lebewesen… wie auch der Schneehas und der bei uns heimische Feld-, Wald-, und Wiesenhase…

    Nichts für Ungut… Ihr Rassisten!

  64. @60
    Nutzt die gute Gelegenheit und Organisiert was!

    Die „Rassismuskonferenz“ Plakate sind doch eine gute Werbefläche!
    Hat noch keiner die Gelegenheit genutzt und diese mit PI-Links/Islamaufklärung verschönert?
    (Originalsprüche von Hasspredigern usw.)

    Schade daß ich nicht in Köln bin – dann würde ich sowas organisieren – diese Werbung würde ich mir nicht entgehen lassen!!!

  65. #40 KDL
    Das macht mich nun aber ein Stück weit traurig… 😉
    Der Begriff der Mensch ist dummerweise maskulin – also an sich schon verdammenswert.
    Vielleicht sollten wir uns auf das Mensch, also neutral – einigen. Aber auch der Begriff ist schon ‚verbrannt‘: In meiner (früheren) Heimat Pfalz bezeichnete man damit geringschätzig ein niederträchtiges, schlechtes Wesen des weiblichen Geschlechts! 😉
    Mal im Ernst: Wir erleben auf Seiten links-grüner Guties dauernd Paradebeispiele deutscher Bescheuertheit (siehe hierzu auch den blau markierten Beitrag/a> von Dietmar Wischmeyer; er hat auch das Buch Eine Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten veröffentlicht).

  66. Ich bin ja gegen jeden Rassismus aber
    es gibt schon starke kulturelle Unterscheidungen – was können die Spagettifresser oder die Schlitzaugen dafür wenn Sie in eine Topf mit den Kamelfi*kern geworfen werden….

    **** Achtung SATIRE ****

  67. Korrektur meiner #72
    #40 KDL
    Das macht mich nun aber ein Stück weit traurig… 😉
    Der Begriff der Mensch ist dummerweise maskulin – also an sich schon verdammenswert.
    Vielleicht sollten wir uns auf das Mensch, also neutral – einigen. Aber auch der Begriff ist schon ‘verbrannt’: In meiner (früheren) Heimat Pfalz bezeichnete man damit geringschätzig ein niederträchtiges, schlechtes Wesen des weiblichen Geschlechts! 😉
    Mal im Ernst: Wir erleben auf Seiten links-grüner Guties dauernd Paradebeispiele deutscher Bescheuertheit (siehe hierzu auch den in blau gesetzten Beitrag von Rainer Paris zu Dietmar Wischmeyers Buch Eine Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten).

  68. #73 Censor

    Und was ist mit “Autobahn”?

    Wird zu Rui National, obwohl F.H.(Stern) das gleiche gemieint hat 🙂

  69. @ #2 Aaron (09. Sep 2008 11:06)

    Man kann auch rein wissenschaftlich biologisch argumentieren: Der Begriff “Rasse” ist für Menschen z.B. unterschiedlicher Hautfarbe schlicht und einfach falsch. Es gibt keine Menschenrassen, so wie es Hunderassen gubt. Menschen unterscheiden sich biologisch nicht etwa wie Pudel und Dackel, sondern eher wie eine schwarzer Pudel von einem weißen Pudel. Und dort würde man auch nicht von verschiedenen Pudelrassen sprechen

    Das ist Unsinn! Als Rassen bezeichnet die Biologie, verkürzt gesagt, Gruppen von Individuen, die der gleichen Art angehören, sich aber in mehren Merkmalen von der anderen Gruppe unterscheiden. Dazu zählen u. a. auch phänotypische Unterschiede. Art ist der Oberbegriff und Rasse ist die nächste darunter liegende Ordnungsstufe. Als eine Angehörige einer Art zählen nur die Rassen, die sich untereinander, also rassenübergreifend, fruchtbar vermehren können. Beispielsweise können Pferd und Esel zwar gekreuzt werden, aber die Nachkommen sind nicht fortpflanzungsfähig. U. a. aus diesem Grund gehören Pferd und Esel nicht zur selben Art, auch wenn sie Nachkommen zeugen können.
    Bei Hunden muss man schon von Hundearten sprechen, denn viele „Hunderassen“ können nicht mehr gekreuzt werden.

    Die Frage ist beim Menschen keine biologische sondern eine gesellschaftliche Frage. Biologisch gesehen kann man von Menschenrassen sprechen. Allein im Begriff „Rasse“ als biologischen bzw. naturwissenschaftlichen Sinn, steckt keine Wertung, sondern ist ein reiner Ordnungsbegriff. Die gesellschaftliche Verwendung des Begriffs „Rasse“ wurde und wird als wertender Ordnungsbegriff verwendet.
    Ein ähnliches Phänomen ist auch der so genannte Sozialdarwinismus. Nach dieser Untheorie, setzt sich der Stärke durch und zwar im gesellschaftlichen bzw. sozialen Sinne. Nach Darwins Evolutionstheorie setzt sich der Stärke durch, indem er mehr Nachkommen zeugt und so sein Erbgut breit streut. Das Paarungsverhalten der Tiere a dient im wahrsten Sinne des Wortes nur dazu, das Erbgut auf tierische Art und Weise zu selektieren. Nicht das stärkste Tier setzt sich durch, sondern dass mit dem besseren Erbgut.

    Nach m. A. sollten biologische Begriffe auf den Menschen Anwendung finden, aber auch nur im biologischen Sinne. Der Mensch ist ein Produkt der Evolution, ihn aus der natürlichen Ordnung herauszunehmen, ist nicht dienlich. Entschieden muss aber gegen den Missbrauch von naturwissenschaftlichen Begriffen zur Diffamierung und Herabwürdigung vorgegangen werden. Menschen unterschiedlichen Rassen haben dieselbe Menschenwürde und dieselben Menschenrechte. Da darf es keine Unterscheidung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Rasse geben. Das Streichen der „Menschenrassen“ und das Ersetzen durch „ethnische Herkunft“ löst in keinem Fall eine Diffamierung und Herabwürdigung, denn die Vorteile werden damit nicht gestrichen.

    Alle Menschen sind nicht gleich, sondern mit den gleichen Rechten ausgestattete Individuen.

  70. Der Begriff „Rasse“ ist falsch und trifft auch nicht die Realität. Huntington spricht von Kulturkreisen, das ist treffend.

  71. @ #78 dreadnought (09. Sep 2008 15:30)

    Der Begriff “Rasse” ist falsch und trifft auch nicht die Realität. Huntington spricht von Kulturkreisen, das ist treffend.

    Dies ist ebenfalls Unsinn. Das sind zwei unterschiedliche Begriffe aus völlig verschiedenen Bereichen. Der Begriff „Rasse“ ist richtig, sollte aber nur naturwissenschaftlich verstanden werden.

    Der „Kulturkreis“ ist unabhängig von „Rasse“. Menschen gleicher Rasse, können demselben oder unterschiedlichen Kulturkreisen zugehörig sein.

  72. Hier gibt es auch einige die das gutmenschliche Denken so verinnerlicht haben, daß sie sich bei dem Begriff Rasse in die Hose machen.
    Es gibt nun einmal Rassen und diesen Begriff schon seit Jahrhunderten.
    Hunderassen-Katzenrassen-Rinderrassen-Pferderassen und und und.
    Laßt Euch orwellsches Neusprech nicht überstülpen.

  73. zu den „wisenschaftlich“ Argumentierenden oben muss man anmerken, dass eben gerade die Biologie den Begriff der Menschenrasse kennt. Das Standardwerk der vergleichenden Biologie (Lehrbuch der vergleichenden Anthropologie und Humangenetik von R. Knußmann) arbeitet mit diesem Begriff ebenso, wie jedes handelsübliche Lexikon. Es ist ja auch keineswegs so, dass Angehörige einer bestimmten Rasse (ich verwende diesen Begriff jetzt einmal vorurteilsfrei wissenschaftlich) auch immer dem gleichen Kulturkreis angehören. Diese Begriffe sind weder synonym noch differenzieren sie treffend. Wie sollte man z.B. die Tatsache, dass Asiaten Alkohol enzymatisch nicht gut abbauen können oder Afrikaner i.d.R. als Erwachsene Milch nicht verdauen können anders erklären, als mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse. Das hat mit Kultur nichts zu tun.

  74. @ #37 twice_thinker

    im Übrigen; ist es keine Diskriminierung, wenn ich meine Tochter nicht Günther nennen darf????

    Wenn ich das alles lese, wird mir klar, wie weitblickend Monty Python’s in „Das Leben des Brian“ waren! Ja, auch die Katholische Kirche hat damals heftig protestiert – aber wie viele Tote müsste man wohl bei einem ähnlichen Film über den Islaem zählen?

  75. Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen. Zu den Hunden gehören beispielsweise die Füchse, verschiedene als „Schakal“ bezeichnete Arten, Kojoten, Wölfe und Haushunde.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hunde

    Systematik
    Klasse: Säugetiere (Mammalia)
    Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
    Überordnung: Laurasiatheria
    Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
    Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)
    Familie: Hunde

    😉 Und es gibt dressierte Kampfhunde, aus der Klasse der Säugetiere, Unterklasse, höhere Säugetiere, Ordnung, Raubtiere, Überfamilie, hundeartige, Familie Hunde.

    Und jetzt?

  76. #69 ackermanni

    Bitte solche Posts am Schluss mit /ironie off/ kennzeichnen, sonst könnte man glauben, du meinst das wirklich so…

  77. #80 Steppenwolf (09. Sep 2008 15:54)

    Der Mensch (Homo sapiens) ist innerhalb der biologischen Systematik ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae). Unter den Lebewesen zeichnen den Menschen vor allem zahlreiche kognitive Fähigkeiten aus. Diese konstituieren letztlich die menschliche Kultur und Gesellschaft sowie die Fähigkeiten zur Reflexion und Transzendenz.[1]

    Früher wurden Mensch (Hominidae) und Menschenaffen (Pongidae) insbesondere aufgrund der besonderen geistigen Entwicklung des Menschen als zwei getrennte Familien betrachtet, jüngere Untersuchungen sehen jedoch zwischen beiden Gruppen ein engeres Verwandtschaftsverhältnis und stellen sie daher in eine gemeinsame Familie. Der moderne Mensch ist die einzige bis heute überlebende Art der Gattung Homo.

    Früher wurde für den modernen Menschen auch die wissenschaftliche Bezeichnung Homo sapiens sapiens benutzt, um zum Ausdruck zu bringen, dass der Neandertaler (früher auch Homo sapiens neanderthalensis) zu derselben Art gehörte wie der moderne Mensch. Diese Ansicht gilt heute als veraltet. Die moderne Bezeichnung lautet deshalb schlicht Homo sapiens. Sie leitet sich aus dem Lateinischen von homo „Mensch“ und sapiens „weise“ ab.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch

    Na, da können sich ja wieder alle Faullenzer in der Welt dran austoben. Die Uno und die Unesco werden Heerscharen von Soziologen beschäftigen, es wird eine neu Industrie ins Leben gerufen.

    Man so eine Scheisse 😉

  78. Bis zum 17. Jahrhundert war Hexerei ein Vorwurf den man sehr leicht äußern, aber nur sehr schwer widerlegen konnte. Der Vorwurf der Hexerei war nichts anderes als ein Mittel um unliebsame Zeitgenossen loszuwerden.

    Das was früher unter „Hexerei“ lief, läuft heute unter „Rassismus“.

    Wenn man einem Linken die Rassismuskeule wegnimt, dann bleibt von ihm eigentlich nichts mehr übrig.

    Mit Rassismus wird die Menschheit denke ich weit besser (über)leben als mit Political Correctness.

    Stimmt’s Didi ?

    Oder habe ich Recht ?

  79. #85 karlmartell
    Danke für die Wiki-Information.

    Jetzt als aufgeklärter Mensch habe ich eine neue Erkenntnis.
    Die nächste Partnerin suche ich mir im Zoo.

  80. Jeder Biologe – ob Zoologe oder Botaniker – weiß doch aus dem 1.Semester, daß es Rassen gibt. Nun gut, ann ersetzen wir eben den Begriff „Rasse“ durch Marsmännchen oder besser noch – Hotzenplotz. Jedenfalls wäre der Antirassismusvorwurf dann juristisch vom Tisch – oder?

  81. In Meyers Grossem Konversationslexikon von 1905 (also völlig unverdächtig des a) Gutmenschentums und b) des Nationalsozialismus) wird dieses Thema unter dem eigenen und richtigen Eintrag „Menschenrassen“ ausführlich abgehandelt.

  82. Den Begriff Rasse braucht man nicht unbedingt.
    Wissenschaftlich korrekt wären auch Subspezies oder Unterart.
    Verschiedene Unterarten (Rassen) sind aufgrund geografischer Faktoren, durch Umwelteinflüsse oder durch andere Selektionsprozesse entstanden. Es ist möglich sie anhand bestimmter Merkmale zu unterscheiden.

    Wenn ich jetzt immer 2 Menschen hätte und ich müsste tippen wessen Vorfahren vor 1000 Jahren in Afrika und welche in Europa leben (ich hätte nur solche mit einer eindeutigen Herkunft)…ich denke meine Trefferquote läge über 90 %. Damit wäre bewiesen, dass es Rassen (Unterarten) gibt.

    Das heisst ja nicht – wie einst irgendwelche nationalen Sozialisten behaupteten – das die eine Unterart des Lebens weniger wert ist als die andere. Ein Schäferhund hat ja auch das gleiche Recht ein schönes zu Hause zu finden wie ein Dackel…

    Also nennen wir sie eben Subspezies, Unterarten oder Rassen…. Es ist egal welcher Begriff. Alles ist gleichermaßen korrekt 🙂

  83. Das Wörterbuch der Biologie Wörterbuch Biologie. (Von Gertrud Scherf, München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1997.)

    hat ebenso selbstverständlich die verschiedenen Stichwort zu Menschenrassen.

    Ein Zitat (Seiten 289 ff.) :

    Menschenrassen, Menschenpopulationen, die auf der Stufe des Homo sapiens im Verlauf der letzten 50000–100000 Jahren entstanden, als Anpassungen an unterschiedliche Selektionsbedingungen aufzufassen sind und sich in ihrem Genbestand und in phänotypischen Merkmalen voneinander unterscheiden. Es gibt kein allgemein anerkanntes System der M. Über die Abgrenzung von Großrassen, die aufgrund der Häufigkeit phänotypischer Merkmale und der ursprünglichen Verbreitungsgebiete vorgenommen wurde, besteht jedoch weitgehend Einigkeit. Innerhalb der Negriden (Afrika) gibt es sehr viele unterschiedliche Merkmale; die Abgrenzung dieser Großgruppe ist daher ziemlich unsicher. Kennzeichnend sind z.B. sehr schwache Körperbehaarung und sehr starke Pigmentierung. Die Australiden sind eine Population, die von nach Asien ausgewanderten Negriden abstammt. Die Europiden entstanden in Westasien und Europa. Morphologische Merkmale sind z.B. ein starkes Gesichtsrelief und schwache Pigmentierung. Die Mongoliden Ostasiens zeichnen sich z.B. durch Nasenlidfalte und schwarzes, dickes, glattes Haar aus….

  84. Diese ganze sinnentleerte Begriffsfi*kerei
    zeigt nur eins:

    Die Elite dieses Landes ist inzwischen nur noch ein Haufen Pussies, deren einzige Angst es ist irgendwie als „politisch unkorrekt“ und damit als „Rechts“ angesehen zu werden.

    Wo sind die konservativen Köpfe die der linken Volksfront auch mal richtig Kontra geben. Stoiber hatte ja manchmal richtige gute Sager.

    Broders Befund in „Hurra – wir Kapitulieren“
    ist jedenfalls vollkommen korrekt – Europa ist ein Irrenhaus.

  85. @ #92 Storm

    Also nennen wir sie eben Subspezies, Unterarten oder Rassen…. Es ist egal welcher Begriff. Alles ist gleichermaßen korrekt

    Und was geht dann in ein paar Jahren los: „Du Subspeziesist! Kampf dem Unterartismus!“ Diese Alle-Welt-Gleichmacher sind eigentlich nur mit dem Kollaps des Universums wirklich zufrieden zu stellen, weil es dann keine Unterschiede mehr gäbe – und sie selber auch nicht. Das wäre das einzig Gute daran, aber wir könnten es nicht einmal mehr feiern. (:-

  86. @ #94 Major Max

    Wo sind die konservativen Köpfe die der linken Volksfront auch mal richtig Kontra geben.

    Er war mir nie sehr sympathisch, aber ich wünsche mir inzwischen manchmal, dass ich Franz Josef Strauße einmal als Hai zwischen all den schleimigen Quallen von heute erleben könnte.

  87. @Aaron

    ,,Man kann auch rein wissenschaftlich biologisch argumentieren:
    Der Begriff “Rasse” ist für Menschen z.B. unterschiedlicher Hautfarbe schlicht und einfach falsch. Es gibt keine Menschenrassen, so wie es Hunderassen gubt.
    Menschen unterscheiden sich biologisch nicht etwa wie Pudel und Dackel, sondern eher wie eine schwarzer Pudel von einem weißen Pudel. Und dort würde man auch nicht von verschiedenen Pudelrassen sprechen.“

    Diese Definition ist alles andere als wissenschaftlich: sie ist falsch.
    Tierrassen mit unterschiedlichem Aussehen haben stets auch unterschiedliches Verhalten.
    Eine Quelle für diese ,,wisssenschaftlich-biologische“ Definition würde mir gut gefallen und dafür bedanke ich mich im Voraus.

  88. @ixolite, Beitrag Nr. 8

    Die Argumentation ist bekannt und in letzter Zeit häufig und vor allem laut zu hören , damit aber nicht richtig.
    Wie erklärt die Hypothese ,,Rasse als sozialer Konstrukt“ die unterschiedliche Wirkungsweise von Medikamenten auf z.B. Negride und Europide?
    Wie sind die eklatanten Intelligenzunterschiede bei den drei Großrassen (Negride, Europide, Mongolide) zu erklären?
    Was macht das ,, soziale Konstrukt“ mit den überragenden sportlichen Leistungen Negrider ?
    Wie ,,sozialkonstruiert“ man Gesichtsmuskulatur , Körperbehaarung, Penislänge, Anzahl der Mehrlingsgeburten, Aggressionspotential, Aufwand für die Brutpflege und vieles mehr?
    Bevor Du draufloschreibst: diese Merkmale bleiben auch bei Adoption und Umfeldveränderung erhalten (vergl. Jensen, Rushton).

  89. @uli12us

    ,,So weit waren wir doch schon mal so ungefähr vor 100, 150 Jahren. Da wurde doch Darwin dafür angefeindet, dass er die Vererbungslehre erfunden hat.“

    Die VERERBUNGSLEHRE stammt von Onkel Mendel und jener hat damals noch nicht mal Ärger dafür bekommen. Herr Darwin hatte es mit seiner EVOLUTIONSTHEORIE schon schwerer, behauptete er doch die Abstammung des Menschen von gemeinsamen Vorfahren mit den Affen.

  90. @Sarkast

    ,,Der Autor räumt ein, dass es doch “geringfügige” biologische Unterschiede
    gibt.“

    In der Tat.
    Das tut er, weil er es muß. Noch vor 10 Jahren hätte Selbiger wissenschaftliche Erkenntnisse (benötigt man die übrigens, um die Unterschiedlichkeit von Menschenrassen festzustellen?)unterdrückt. Das kann er bei der heutigen Faktenmenge nicht mehr, also muß er, um ein wenig Glaubwürdigkeit zu erhalten ,,geringfügige biologische Unterschiede“ einräumen.
    Der aufmerksame Leser riecht hier bereits Lunte.

  91. @Erdbeerhase, Beitrag 43

    Unterschiedliche Morphologie, darauf wies ich bereits hin, bedingt auch unterschiedliches Verhalten.
    Die Großrassen haben sich während sehr langer Zeiträume getrennt entwickelt (nach bisherigen Erkenntnissen gab es zwei Trennungen: Europide von Negriden, danach Mongolide von Europiden).

    Warum sollte gerade das komplexeste Organ , das Gehirn, von der Unterschiedlichkeit ausgeschlossen sein?
    Warum sollte gerade dieses Organ bei allen Menschen gleich sein?

    Das darfst Du mir erklären.

  92. @Heiner und sonst keiner, Beitrag 50

    ,,Ist unser Erbgut nicht zu über 99 Prozent auch mit dem des Schimpansen identisch?“

    Nein.
    Du ähnelst Deiner Mutter zu 50% und Deinem Vater zu 50%.
    Wie solltest Dein Erbgut zu 99 % dem der Schimpansen gleichen?
    Außerdem ist diese Aussage längst widerlegt, geistert aber immer noch herum.

  93. @Steppenwolf, 62

    ,,Eindeutig gehöre ich zum Oberbegriff:
    Menschliche Rasse.“

    Falsch.
    Du gehörst zur menschlichen ART, genau wie die Pygmäen.

    Leider wird in jüngster Zeit von Zeitungsschmierfinken falsch übersetzt.
    So ist ,,race“ im englischen mit ,,Art“ gleichzusetzen, besonders bei Gebrauch von ,,human race“. Der Schmierfink macht das aber gern zur ,,menschlichen Rasse.“

  94. #104 Gurnemanz (09. Sep 2008 21:46)

    Warum sollte gerade das komplexeste Organ , das Gehirn, von der Unterschiedlichkeit ausgeschlossen sein?
    Warum sollte gerade dieses Organ bei allen Menschen gleich sein?

    Da liegt des Pudels Kern des ganzen gutmenschlichen verzweifelten Versuchs der Gleichheit.

    Ja, ich darf sagen, der Neger hat Rhytmus im Blut. Im liegt das Trommeln. Das ist positiv – auch wenn jetzt Neger schon wieder Autobahn ist.

    Ich darf aber nicht fragen, wieso es Schwarzafrika trotz eines zeitlichen Vorsprungs von etlichen Tausend Jahren nicht geschafft hat, eine eigene Schule auf die Beine zu stellen. Die ersten Schulen überhaupt wurden von Missionaren gegründet.

    Noch weniger darf ich die Frage stellen, wieso das nicht so erfolgreich war, wie alle hofften.

  95. @ackermanni

    ,,Nichts dagegen wenn jemand von “Rasse” spricht, und dabei verschiedene Hundearten meint.
    Aber die meisten die den Begriff “Rasse” für Menschen verwenden wollen definitiv diskriminieren, wollen Hetzen, wollen uns klar machen dass “die Neger” uns unterlegen sind. Diese Theorie gehört zurecht ausgemerzt. Dazu gehört auch dass man diesen Begriff aus den Gesetzestexten entfernt.“

    Du machst Dich zum Werkzeug der Volkserzieher.

    Leider gibt es keine positive Kurzdefinition für ,,Vertreter der Theorie biologisch bedingter Rassenunterschiede.“ Deine – wohl wenig überdachte Aussage- ist geeignet als Forderung nach Einschränkung der Wissenschaft ausgelegt zu werden.
    Ist das so?

  96. @freeblogger, 77

    Ein ganz guter Beitrag wie ich meine.

    Bitte belege dies:
    ,,Bei Hunden muss man schon von Hundearten sprechen, denn viele „Hunderassen“ können nicht mehr gekreuzt werden.“

    Bei welchen Hunden soll das nicht funktionieren?
    Es wird übrigens diskutiert, ob sich bestimmte Menschenrassen genetisch mittlerweile so weit voneinander entfernt haben, daß eine Vermehrung zwischen diesen Gruppen nicht mehr möglich ist ( Kinder von negrid- mongoliden Paaren-eine seltene Mischung nebenbei bemerkt-sind auffallend oft behindert)und man von ,,Artbildung“ sprechen müßte.

  97. @Prosemit,91

    EiEi!
    Dann weißt Du wohl nicht, daß alles Deutsche von vor 1933 eine zwangsweise und folgerichtige Hinleitung auf 1933 war?
    Meyers großes Konversationslexikon ist also sehr wohl verdächtig!
    Nimm doch lieber Wikipedia….machen doch die meisten hier….

    Das muß ich nicht mit irgendwas kennzeichnen oder?

  98. @Prosemit

    Selbstverständlich darfst Du das fragen.
    Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte, daß Du es fragen MUßT!
    Wo wird mal einem von denen das Wort abgeschnitten?
    Wo wird mal einer von denen vor Scham rot?
    Wo fängt einer von denen das stottern an, weil er nicht antworten kann?
    Deshalb müssen wir fragen, uns Gehör verschaffen.

  99. Geächtet werden muss lediglich die negative Stigmatisierung, egal ob sie nun pseudobiologisch vorgenommen wird wie im Nationalsozialismus oder kulturell-rassistisch wie im Islam. Hier hat man allerdings noch einen langen Weg vor sich, bis jede Formen von Rassismus und Diskriminierung geächtet sind.

    Ächtung hat uns überhaupt erst die PC eingebracht.
    Der praktischste Umgang mit negativen Stigmatisierungen ist dem Stigmata mit Fakten zu begegnen um herauszustellen, dass es Unsinn ist was da geredet wird. Keine Ernsthaftigkeit diesen negativen Stigmatisierungen zukommen lassen, hilft weitaus besser als ein entsetztes Geischt zu machen, Lichterketten zu veranstalten, in Hysterie zu verfallen und demjenigen, der Unsinn quatscht, sein Leben zu mittels sozialer Inquisition zu zerstören.

    Wenn man so will ist das sehr viel sozialer als das was Sozialdemokraten, Sozialisten und in Teilen auch Christsoziale veranstalten.

    Zum Thema selbst: Ich werde den Eindruck nicht los, dass die härtesten Kämpfer gegen Vorurteile, Rassismus, etc. selbst das verkörpern was sie bekämpfen wollen.

  100. Was ist denn das für ein Schwachsinn?

    Diese Idioten wollen „Rasse“ aus deutschen Gesetzestexten streichen und bringen nicht einmal ein Beispiel, wo derartiges stehen sollte.
    Meiner Meinung sind die Nürnberger Gesetze seit 1945 ungültig. Wahrscheinlich lagen diese Kämpfer gegen Rechts seit Stalingrad in irgendeinem Eisloch, bis ein Bohrtrupp zufällig auf die Eismumien gestoßen ist.

    Die Leute haben wohl nichts zu tun.
    Ich empfehle denen sich schleunigst eine Stelle bei den EU-Beobachtern im Kaukasus zu suchen. Das Klima und der Wein sind da gar nicht schlecht. 😉

  101. also mir würde es ja schon genügen, wenn es heißen würde: dummheit und linker totalitarismus raus aus gesetzestexten.

  102. @ #109 Gurnemanz (09. Sep 2008 22:14)

    Bitte belege dies:
    ,,Bei Hunden muss man schon von Hundearten sprechen, denn viele „Hunderassen“ können nicht mehr gekreuzt werden.”

    Das war etwas voreilig von mir, denn diese Aussage ist, zugegeben, strittig. Denn mit künstlicher Befruchtung ist das (noch) möglich und darin liegt das Problem. Wenn Tiere aufgrund der unterschiedlichen Körpergröße nicht mehr auf natürlichen Weg Nachkommen zeugen können, gehören sie noch zur gleichen Art? Ein weiteres Problem ist, dass sich einige Hunderassen auch sexuell uninteressant finden. Es ist mehr oder weniger eine Frage der Definition.

    Als Nachweis kann ich nur auf einen Vortrag eines Professors der HU Berlin (oder war es FU Berlin?) verweisen, dessen Vortrag ich zum Thema Evolution vs. Schöpfung vor drei, vier Jahren gehört habe. Ich weiß dies ist etwas wenig, aber mehr kann ich dazu nicht bieten. 😉

  103. @ #107 Prosemit

    Ja, ich darf sagen, der Neger hat Rhytmus im Blut. Ihm liegt das Trommeln. Das ist positiv – auch wenn jetzt Neger schon wieder Autobahn ist.

    Ich darf – beinahe muss ich – auch sagen, dass Weiße spießig, herzlos und habgierig sind, um den guten Gegenpol umso heller dunkel leuchten zu lassen.

    Ich darf aber nicht fragen, wieso es Schwarzafrika trotz eines zeitlichen Vorsprungs von etlichen Tausend Jahren nicht geschafft hat, eine eigene Schule auf die Beine zu stellen.

    Schulen sind spießig und herzlos! Es sei denn, die OECD oder gar die UNO stellen etwas anderes fest, weil sie wieder mehr Geld brauchen von den Schulabgängern.

  104. @ #117 Fensterzu (10. Sep 2008 11:05)

    Ein wunderbares Beispiel 😉

    Minister entdeckt Ziegenherde im Knast

    Lauter meckernde Gefangene: Bei der Inspektion einer Strafanstalt im Kongo entdeckte ein Minister eine stark überbelegte Zelle: Darin drängten sich allerdings keine Gefangenen in Menschengestalt, sondern jede Menge Ziegen.

    Nairobi/Kinshasa – Der stellvertretende kongolesische Justizminister Claude Nyamugabo befand sich auf einem Routinebesuch in einer Haftanstalt der Hauptstadt Kinshasa, als er in einer Gefängniszelle unvermutet auf eine ganze Ziegenherde stieß, berichtete die britische BBC am Mittwoch.

    Offensichtlich galten die tierischen Gefangenen als Beweismittel, denn ihr Besitzer saß wegen illegalen Verkaufs ebenfalls ein. Nyamugabo ordnete die sofortige Freilassung der Ziegen an und rettete den Tieren damit vermutlich das Leben.

    Der Minister klagte die Polizei an, unsachgemäß gehandelt zu haben. Es gebe große Wissenslücken bei den Beamten, die man in Zukunft besser schulen werde, so Nyamugabo.

    Das Problem ist schlicht, dass es mit mehr „Schulung“ nicht getan ist.

  105. So so,ein Eskimo – oder ein Hottentotte – um nur mal zwei Beispiele zu erwähnen, bedarf eines langjährigen Forschungsauftrages – jenes – mit Steuergeldern finanzierten „deutschen“Institutes und deren willfährigen Intellektuellen, um einen Dreh zu finden, den Ausdruck Rasse aus dem bisherigen Sprachgebrauch des Grundgesetz zu tilgen!? Schämen sich diese Leute eigentlich nicht, um sich für solchen hahnebüchenen Unsinn benutzen zu lassen,angesichts der wirklich brennenden Probleme Deutschlands und seiner davon massiv bedrohten Bürger? Da sag ich doch gleich zehn mal laut Neger,um mir einen Brechreiz zu ersparen.Hoffentlich gelingt mir das auch ,nachdem ich das Wort taz im Artikel lesen musste.

  106. Hier wird ja mal wieder viel Scheiße geredet.
    Wie ixolite schon sagte: Es gibt keine Menschenrassen. Basta.

  107. Übrigens: wer hier phänotypisch argumentiert, sollte sich mal ein Biologiebuch der 9. Klasse nehmen. Ich wiederhol’s gerne: Biologisch gesehen gibt es keine Menschenrassen. Der Begriff ist parallel zum Modell des westphälischen Nationalstaates entstanden und immer ideologisch gebraucht worden. Beste Grüße.

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