Schlagen erlaubtEs ist immer wieder faszinierend, wie versucht wird, den Islam schön, harmlos und falsch verstanden darzustellen, möge die Realität doch zeigen, was sie wolle. Dabei werden auch Praktiken schön geredet, die man für unsere Gesellschaft rigoros ablehnt, zum Beispiel das Schlagen von Frauen und Kindern. Das ist nämlich legitim, solange keine „Spuren der Misshandlung zurückblieben“.

In einer Moschee in Wertingen fanden Besucher am „Tag der offenen Tür“ ein deutschsprachiges Buch, in welchem Muslimen mitgeteilt wurde, wie ungehorsame Ehefrauen zu behandeln seien.

Zunächst kamen schon Zweifel auf, ob ein solches Buch damals in den Gebetsräumen tatsächlich zu finden war. Aber die Recherchen der WZ ergaben, dass es sich um das Buch „Erlaubtes und Verwehrtes“ des türkischen Islamwissenschaftlers Prof. Dr. Hayrettin Karaman handelt, das auch in deutscher Übersetzung vorliegt. Bei der 200 Seiten umfassenden Fibel handelt es sich nicht um ein wissenschaftliches Werk, sondern um eine Islam-Fibel als Anleitung für Laien. Der Wertinger Imam (Vorbeter) Ibrahim Isik bestätigte, das dieses Buch zusammen mit anderen beim Tag der offenen Tür ausgelegen sei. Es sei nun nicht mehr in Wertingen vorrätig, da man die unverkauften Bücher nach diesem Tag wieder an die DITIB zurückgesandt habe.

Schon interessant, wie zunächst wie selbstverständlich angenommen wird, der Ungläubige habe sich verguckt, obwohl die DITIB für den Vertrieb des Buches bekannt ist.

Die Wertinger Zeitung traf sich zu einem Gespräch mit dem Wertinger Vorbeter (Imam) Ibrahim Isik und seiner Ehefrau Zeynep. Da der Imam die deutsche Sprache nur wenig beherrscht, dolmetschte die in Wertingen lebende Muslimin Elif Demir. Thema des Gesprächs war vor allem der 34. Vers der 4. Sure des Koran, der von Islam-Kritikern auch als „Frauen-Prügel-Vers“ interpretiert wird und der auch in Karamans Buch die Grundlage des umstrittenen Kapitels bildet. Worum geht es? Laut Imam Isik gehe es im 34. Koranvers der 4. Sure und im Islam insgesamt keineswegs um das Verprügeln von Frauen. Der Vers beziehe sich auf das Verhältnis der Ehepartner und die Möglichkeiten des Ehemannes, im Problemfall einen Standpunkt zu beziehen.

Allerletzte Maßnahme

Es werde dabei im 34. Vers zunächst vorgeschlagen, mit der Frau zu reden. Fruchte das nichts, solle man die Betten auseinander tun – heute würde man sagen, man solle getrennte Schlafzimmer beziehen. Fruchte auch dieses nichts, dann dürfe geschlagen werden. Der Imam ließ durch seine Dolmetscherin Elif Demir ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei diesem „Schlagen“ keineswegs um ein grobes Niederprügeln oder ein Verletzen handeln dürfe. Es sei vielmehr als Signal zu verstehen, ein Zeichen, wie man es einem ungezogenen Kind durch einen Klapps geben würde. Das sei auch schon das Extremste, was man machen dürfe, denn der Prophet Mohammed sage an anderer Stelle, dass das Gebet des Gläubigen ungültig sei, falls er seine Frau ohne Grund geschlagen habe.“ Der Imam ließ seine Dolmetscherin verdeutlichen, dass ein Verprügeln der Ehefrau im Islam verboten sei.

Die Wertinger Zeitung erwähnte den Fall eines spanischen Imams, der das prophylaktische Schlagen der Frauen zur Verhinderung unliebsamen Verhaltens befürwortete. Der Wertinger Imam lachte dazu: „Das ist lächerlich!“ Er meinte, dem Muslim sei der Erhalt der Familie überaus wichtig. Es ginge darum, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Familie zu erhalten. Es ginge nicht darum, das Verprügeln von Ehefrauen zu erlauben. Vielmehr sei es ein allerletztes Signal, die Dringlichkeit einer Lage darzutun. Der Mann dürfe keineswegs so prügeln, sodass Spuren der Misshandlung bleiben, nicht ins Gesicht, nicht so- dass blaue Flecken bleiben. Eben das habe auch der in der Türkei viel gelesene Islam-Wissenschaftler Prof. Dr. Hayrettin Karaman wohl gemeint, als er in seinem Buch die Theologie für den Alltag zusammenfasste.

Na dann ist ja alles nicht so schlimm. Eben „wie man einem ungezogenen Kind durch einen Klapps geben würde“ … Was bei uns seit Jahren als grobe Kindesmisshandlung verpönt wird, wird bei Moslems selbstverständlich hingenommen. Schließlich dient alles nur dem Erhalt der Familie, deren besonderen Schutzstatus man bei uns am liebsten abschaffen würde. Dann muss es ja richtig sein.

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44 KOMMENTARE

  1. Unwahrheit, Lüge und Heuchelei als Prinzip. Die Täuschung rechtfertigt alles.

    Das passt nicht in unsere Gesellschaft. So kann nichts funktionieren.

  2. In Deutschland steht das Schlagen von Frauen und Kinder unter Strafe, im zugewanderten Islam, keineswegs nur im radikal-fundamentalistischen, ist Missbrauch und Misshandlung von Schwächeren ausdrücklich erwünscht. Die Deutschen erziehen ihre Kinder überwiegend gewaltfrei, in den zugwanderten muslimischen Famiien reagiert die Gewalt. In dieser grundlegenden Differenz liegen die Antwort darauf, warum wir Einheimischen so viel Migrantengewalt aushalten müssen.

  3. Ja, die Gewalt und der Mohammed-Faschismus.

    Als die Mohammed-Faschisten den amerikanischen Gefangenen brutal und vor laufenden Kameras die Köpfe abschnitten, waren sie ja auch noch human, was, ihr Ziegenliebhaber.

    Sie hätten die „ungläubigen Verbrecher“ ja auch Pfählen, Verbrennen oder Rädern können,
    oder sie gar in die Wüste hinausjagen und verdursten lassen.

    Merke: Hitlerfaschismus ganz böse, ganz teuflisch- was er auch war- und Mohammed-Faschismus tolerant, human-> edel, hilfreich und gut.

    Man muss schon ein Alt68er oder ein anders irre gewordener Linker sein, um so etwas zu glauben bzw. zu akzeptieren.

    PS.
    Die Idioten der Coranischen Dhimmi Ummah (CDU) und die Idioten des Freiwilligen Dhimmi Pöbels (FDP) bekommen das natürlich auch ohne Probleme hin, gell.

  4. Sure 4, 34:

    Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, laßt sie allein in den Betten und straft sie. Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben, goß.

    In andere Fassung auch: Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!

  5. Überall in Deutschland wachsen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, der Muezzinruf und Kopftücher überfluten unsere Straßen …

    Deshalb unsere Bitte an Sie:

    Unterstützen Sie unseren Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands!

    Kommen Sie am 20. September um 12.00 Uhr
    zur großen Abschlußkundgebung auf den Kölner Heumarkt!

    Oder helfen Sie uns mit einer Spende, diesen weltweit aufsehenerregenden Kongreß durchzuführen und unser christlich-abendländisches Erbe zu erhalten:

    Pro NRW
    Kontonummer: 1 004 718 142
    Stadtsparkasse Düsseldorf
    Bankleitzahl: 300 501 10

  6. Es sei vielmehr als Signal zu verstehen
    Na dann bin ich ja beruhigt!
    und die frauen werden das sicherlich auch nur als Signal verstehen!!
    Respekt!

    Da der Imam die deutsche Sprache nur wenig beherrscht

    Nur wenig??? Wohl eher….ÜBERHAUPT NICHT

  7. Die Brutalität der Gutmenschen macht auch vor Kindern nicht halt. Wie sonst ist es zu erklären, dass das Verbot der Kindesmisshandlung für muslimisache Familien nicht gilt? Der korankonforme Haustyrann prügelt seine Familie, wenn dann seine Söhne ebenfalls kriminell werden, dienen die Schläge des Vaters auch noch als prima Ausrede bei Gericht, von wergen schwere Kindheit.

    Aber unsere Gutmenschen sind ja nicht gerade für ihre Kinderfreundlichkeit bekannt: Abtreibungsterror und Pädosex ist die linke Kinderpolitik, das beleidigt auch keinesfalls den Koran, im Gegenteil. Und da gibt es ja noch die Gutmenschpolitiker, die Kinder auf eine ganz spezielle Weise lieben…

  8. Kinder schänden auch erlaubt:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/westfalen/2008/9/17/news-77390041/detail.html

    Dortmund. Der neunjährige Junge, der am Dienstag in Dortmund von einem Unbekannten verschleppt wurde, hat keine körperlichen Schäden davongetragen. Sein Entführer hatte ihn laufen lassen.

    Dennoch sind die Sorgen in Dortmund groß. Schließlich hatte mutmaßlich derselbe Täter bereits mittags erfolglos versucht, einen 12-Jährigen unter einem Vorwand auf einen Parkplatz zu locken. Zudem offenbart die Täterbeschreibung Parallelen zu einer versuchten Kindesentführung im Dortmunder Süden im August 2007. Mit Geld und Spielzeug hatte damals ein Unbekannter einen Siebenjährigen zum Mitgehen überredet. Nach wenigen Metern rief ein Spielkameraden den Jungen – dieser nutzte die Chance und lief weg.

    Die Täterbeschreibung von damals stimmt exakt mit der jetzigen überein. Die besorgten Eltern hatten 2007 versucht, mit Infoabenden und Flugblättern vor dem Täter zu warnen. Die Suche nach ihm blieb trotz des Phantombildes erfolglos. Die Sorge vieler Eltern ist es, dass der Täter nun wieder in Dortmund sein Unwesen treibt.

    Täter ist 30 bis 40 Jahre alt

    Der gesuchte Täter wird von den Zeugen wie folgt beschrieben: Circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß, dunkle, kurze Haare, schlanke, sportliche Figur, südländischer Typ, vermutlich türkischer Herkunft, sprach deutsch mit Akzent, gelbes T-Shirt mit Brasilien-Aufdruck und eventuell einer Nummer, blaue Jeanshose, dunkle Lederschuhe. In beiden Fällen fuhr der Täter mit einem schwarzen Pkw.

  9. Kinder schänden auch erlaubt:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/westfalen/2008/9/17/news-77390041/detail.html

    Dortmund. Der neunjährige Junge, der am Dienstag in Dortmund von einem Unbekannten verschleppt wurde, hat keine körperlichen Schäden davongetragen. Sein Entführer hatte ihn laufen lassen.

    Dennoch sind die Sorgen in Dortmund groß. Schließlich hatte mutmaßlich derselbe Täter bereits mittags erfolglos versucht, einen 12-Jährigen unter einem Vorwand auf einen Parkplatz zu locken. Zudem offenbart die Täterbeschreibung Parallelen zu einer versuchten Kindesentführung im Dortmunder Süden im August 2007. Mit Geld und Spielzeug hatte damals ein Unbekannter einen Siebenjährigen zum Mitgehen überredet. Nach wenigen Metern rief ein Spielkameraden den Jungen – dieser nutzte die Chance und lief weg.

    Die Täterbeschreibung von damals stimmt exakt mit der jetzigen überein. Die besorgten Eltern hatten 2007 versucht, mit Infoabenden und Flugblättern vor dem Täter zu warnen. Die Suche nach ihm blieb trotz des Phantombildes erfolglos. Die Sorge vieler Eltern ist es, dass der Täter nun wieder in Dortmund sein Unwesen treibt.

    Täter ist 30 bis 40 Jahre alt

    Der gesuchte Täter wird von den Zeugen wie folgt beschrieben: Circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß, dunkle, kurze Haare, schlanke, sportliche Figur, südländischer Typ, vermutlich türkischer Herkunft, sprach deutsch mit Akzent, gelbes T-Shirt mit Brasilien-Aufdruck und eventuell einer Nummer, blaue Jeanshose, dunkle Lederschuhe.

  10. Natürlich wird der Koran von einigen Moslems und Gelehrten falsch interpretiert. Man ist sich nur uneins über den kritischen Punkt, ab dem zu viele den Koran falsch interpretieren. Vielleicht wird der ja mal irgendwann bestimmt.

    Zwischenzeitlich begibt man sich auf Reisen, um sich der Opferrolle zu vergewissern:

    http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1595818_Tuerken-reisen-nach-Buchenwald.html

    Krematorium mit Windrad

    Türken reisen nach Buchenwald

    VON CANAN TOPçU

    Was sie in dem drei Fahrtstunden entfernten Ort sehen werden, wissen die meisten aus der Gruppe nicht. Organisiert hat die Tour das Türkische Volkshaus.

  11. Der spanische Imam, der in seinem Buch durchaus das Schlagen von ungehorsamen Frauen auf nicht-sichtbare Stellen des Frauenkörpers erlaubt hatte, wurde von spanischen Frauenorganisationen verklagt und verurteilt. Der Richter meinte nach seinem Spruch lakonisch: „…wir leben hier nicht in der arabischen Wüste des 7.Jhrdts sondern im Spanien des 21 Jahrhunderts“.

    Hätten doch alle Richter in Europa ein solches Einsehen….top

  12. Seit elf Jahren lebt sie in Deutschland, das eine oder andere über die Geschichte dieses Landes hat sie mitbekommen.

    Integration at its best

  13. #12 topcruiser (18. Sep 2008 10:37)

    Ein einsamer tapferer Richter gegen Zapatero, der 700.000 mohammedanischen MigrantInnen zu „legalen“ machte!

    Verglichen damit war die Eroberung von Al-Andalus noch anstrengend!

  14. Der brave Mohammedaner prügelt natürlich nicht aus Lust und Laune. Er prügelt, weil Schläge der für ihn sinnvollste Weg sind, Meinungsverschiedenheiten auszuräumen.

    Geprügelt wird seit den Zeiten Des Grossen Pädophilen Propheten und wenn die Frauen partout nicht gehorchen wollen ist Rübe ab das Mittel der Wahl. Man hat ja noch drei Frauen zur Auswahl, das Aufstocken auf vier kostet auch nur ein paar Schafe extra.

  15. Soso, das Gebet wird mal wieder „ungültig“. Diesmal „falls er seine Frau ohne Grund geschlagen habe“. Also, ich füm meinen Teil habe keinen Zweifel daran, daß der findige Moslem immer einen „Grund“ an den Haaren herbeiziehen kann. Das schaffen sogar ganz gewöhnliche „ungläubige“ Prügler. Und beim Moslem reicht bekanntlich schon ein falscher Blick als Grund für Komaschläge.

  16. Na klar, die „gemäßigten“ Muslime von der tollen Ditib mal wieder. Unglaublich, was sich in diesem Land inzwischen abspielt.

    Laut Imam Isik gehe es im 34. Koranvers der 4. Sure und im Islam insgesamt keineswegs um das Verprügeln von Frauen. Der Vers beziehe sich auf das Verhältnis der Ehepartner und die Möglichkeiten des Ehemannes, im Problemfall einen Standpunkt zu beziehen [usf.]

    Wenn dich jemand um ein Beispiel bittet, was Taqiyya sei, dann verweise auf die Aussagen dieses Imams. Besser geht es wirklich fast nicht mehr.

  17. @ #17 Maethor (18. Sep 2008 11:10)

    im Problemfall einen Standpunkt zu beziehen

    Mit „Standpunkt“ ist wahrscheinlich ein sicherer Stand gemeint, damit das Mohammedanermännchen beim Prügeln nicht ausrutscht und sich eventuell weh tun könnte.

  18. aha, musel-schläger beziehen sich auf ihren standpunkt.

    welche beziehung haben eigentlich unsere „toleranten“ rechtsprecher zum gesetz?
    heisst es nicht mehr „im namen des volkes“?
    oder heisst es neuerdings „im namen des korans“?

  19. #5 DER NORDMANN

    Also bei uns in den Medien ,und zwar allen liest ,hört und sieht man aber was anderes:

    „Überall in Deutschland wachsen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, der Muezzinruf und Kopftücher überfluten unsere Straßen …

    Deshalb unsere Bitte an Sie:

    Unterstützen Sie unseren Kampf für! die Islamisierung Deutschlands!

    Stellen sie sich vor die Moschee und zeigen sie den Islamisten das sie hier willkommen
    sind.
    Das wir Schariagerichte tolerieren werden
    und weiter für die ca. nur 50% arbeitenden
    Muslime arbeiten werden damit sie mit ihrem
    vielen Kindergeld möglichst viele Rentenarbeiter erzeugen.
    Welche uns ,nachdem sie zum Grossteil nicht mal den Hauptschulabschluss schaffen ,in der Heimarbeitsindustrie (sticken, nähen usw)die fehlenden Renten erarbeiten.

  20. „Meidet sie im Ehebett????“

    Ich schmeiß mich weg, das wird ja wohl die allerletzte Maßnahme sein, die Frauen werden wohl eher ins Bett geprügelt!
    Die Musels bilden sich wohl ein, ihre Frauen zu beglücken?
    Meine Fantasie reicht aus um mir vorzustellen, wie diese Männer im Bett „agieren“

  21. Die Ehe wird im Islam ja auch dadurch besonders geschützt, dass der Mann nur dreimal hintereinander kundtun muss, dass er die Scheidung will (notfalls per SMS) Danach zahlt er drei Monate lang Unterhalt und gut ist. Die „Gleichbehandlung“ zwischen Frau und Mann wird dadurch dokumentiert, dass die Frau die Scheidung in der oben genannten Weise NICHT durchführen kann sondern statt dessen ein (Scharia-) Gericht anrufen muss. Wenn sie Pech hat darf sie auch noch die Brautgabe und eventuell während der Ehe erhaltene Geschenke zurückgeben und steht gegebenenfalls völlig mittellos da.

  22. Macht doch nix! Und wenn Spuren bei den Kopftuchgespenstern doch mal zurückbleiben sollten, dann bekommt die Olle eben 2 Heftpflaster auf die gebläuten Augen gedrückt. Sieht ja keiner und fällt auch nicht auf, wenn sie dann erst richtig, wie eine Schleiereule aussieht.Blutergüße unter der Burka sind eben prima zu verstecken!

  23. Noch ein Klassiker: Das islamische Zentrum Münster: Rechte und Pflichten der Frau

    http://www.as-sunnah.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=63

    Frauen haben leider nicht das Recht, das Bett von ihrem Mann zu trennen. Wenn frau nicht will, ist es eine grosse Sünde:

    Wenn eine Frau ablehnt, dem Nachfragen ihres Mannes nach ehelichem Verkehr nachzukommen, dann hat sie etwas getan, was haram ist, und eine große Sünde begangen, bis sie einen gültigen shar´i-Grund hat, wie Menstruation, Pflichtfasten, Krankheit usw.

    Außerdem wird die keusche Museltante für den Beischlaf bezahlt, wie man das in unseren Breiten nennt, darf sich jeder mal überlegen.

    Der Grund warum es Pflicht ist, für sie Geld auszugeben, ist, dass die Frau nur für ihren Ehemann verfügbar ist, wegen des Ehevertrages, und es ist ihr nicht erlaubt, das eheliche Haus ohne seine Erlaubnis zu verlassen. Deshalb muß er Geld für sie ausgeben und sie unterstützen, und dies ist, im Gegenzug, um sie verfügbar für ihn zu machen, zu seinem Vergnügen.

  24. Aber bestimmt hat das „Islamische Zentrum Münster“ nichts mit dem Islam zu tun. Oder es liegen grosse Missverständnisse oder Übersetzungsfehler vor.

  25. #17 Maethor (18. Sep 2008 11:10) Na klar, die “gemäßigten” Muslime von der tollen Ditib mal wieder. Unglaublich, was sich in diesem Land inzwischen abspielt.

    Laut Imam Isik gehe es im 34. Koranvers der 4. Sure und im Islam insgesamt keineswegs um das Verprügeln von Frauen. Der Vers beziehe sich auf das Verhältnis der Ehepartner und die Möglichkeiten des Ehemannes, im Problemfall einen Standpunkt zu beziehen [usf.]

    Wenn dich jemand um ein Beispiel bittet, was Taqiyya sei, dann verweise auf die Aussagen dieses Imams. Besser geht es wirklich fast nicht mehr.

    Der Standpunkt wird bezogen, indem ihr eins übergezogen wird.

    Das soziale Leben im Islam erinnert stark an äffische Rangordnungen. Wenn man dann noch bedenkt, daß ständige Unterwerfungen (fünf Mal am Tag) Aggressionen erzeugen…

  26. Neulich habe ich beobachtet, wie in der Neuköllner Hasenheide ein Muselmann mit den Fäusten auf seine Frau einprügelte. Es war ein wahnsinniges Geschrei und Gezeter. Später, nachdem die Frau ordentlich verdroschen war, ging man dann Hand in Hand seines Weges, so, als wäre nichts gewesen. Ich habe mich nicht eingemischt. Ich habe nur gedacht: „Selber Schuld, wer so einen Krüppel heiratet.“

  27. leute,
    mir ist so schlecht.

    ich war vor einigen jahren in akko (acre).
    was ich dort live an einer koranschule (oder kindergarten???) sehen durfte (mußte) geht auf keine kuhhaut.
    stellt euch nur mal das hier vor:
    ein mann schlug auf die spielenden kinder mit einem stock ein.
    es ist ein unterschied ob meine freundin ihren kleinen einen klaps auf den bobbes (popo) gibt weil sie mal wieder etwas angestellt hatten oder wie dieses tier in akko auf die kinder eingedroschen hatte (ein kanadischer holfäller würde neidisch werden).
    keine einbildung von mir: es hatte ihm spass gemacht.

    mir ist immer noch übel.
    cagney
    (kollegin von lacey)

  28. #22 ismir_schlecht (18. Sep 2008 12:32)

    “Meidet sie im Ehebett????”

    Ich schmeiß mich weg, das wird ja wohl die allerletzte Maßnahme sein, die Frauen werden wohl eher ins Bett geprügelt!
    Die Musels bilden sich wohl ein, ihre Frauen zu beglücken?
    Meine Fantasie reicht aus um mir vorzustellen, wie diese Männer im Bett “agieren”

    Auch hier sind sie Heuchler vor ihrem Herren Allah: meistens haben die nur die Missionarsstellung drauf (falls die mal in Swingerclubs eingelassen werden, kann man deren Treiben dort gut beobachten!

    Aber selbst in den Swingerclubs sind die Ausschilderungen extra nochmal für unsere kulturbereichernden Schätzchen betont worden!

    Dort heißt es dann schonmal (wie seit Jahren im Fantasy Club): Der Ehrencodex unter Swingern gilt natürlich auch in meinem Club.
    Frauen sind kein Freiwild. Nein, heißt immer NEIN !
    Toleranz endet da, wo andere sich belästigt fühlen!

    Ich akzeptiere keine Singles als Gruppe und erwarte von Gästen aller Kulturkreise, dass meine weiblichen Gäste respektiert und Ihre Wünsche bedingungslos geachtet werden.

    Ich selbst hatte in solchen Clubs zwei Negativerlebnisse der außerirdischen Gattung. Inkorrekt, aber exakt, auch im Volksmund Hawwaks genannt.

    Einmal wurde von einem Neger die wirklich hübsche „Torte“ angegrapscht, als ob der Schwarze, also ihr Freund Luft gewesen wäre. Die Betreiber haben dann aber lieber gekuscht und den (mir sehr sympathischen)Neger und seine (noch sympathischere, hübsche)Freundin rausgeschmissen, statt die gewalttätigen Hawwaks (wohl aus Angst vor mehr Ärger)rauszuschmeissen! 🙁

    Ein anderes Mal wollte mir ein Hawwak auf´s Maul hauen und als ich mich wehrte und bereit war ihm bald das Bierglas in die Fresse zu schmieren, hat die Besitzerin (eine Linksnazistin) den Streit zwar geschlichtet, mir aber für den Vorfall noch auf anderen Veranstaltungen den Marsch geblasen. Heißt, die dusselige Linkskuh hat mir zu 100% die Schuld dafür gegeben, daß der Türke wegen mir ausgeflippt ist. Schließlich ist der Hawwak ja ein guter Freund von ihr und der würde niemals nicht, andere Menschen einfach so anpöbeln (ein ganz anständiger Türke halt)!

    Seltsamerweise, hat er mich ganz bewußt grundlos angerempelt und wollte mir grundlos auf´s Maul hauen! Aus was für Minderwertigkeitskomplexen heraus auch immer!

  29. Ihr versteht das alles falsch!

    „Wer sagt, dass Muslime ihre Frauen schlagen dürfen, gemäss Koran, hat einfach den Koran nicht recht verstanden.

    Dies schreibt das Netzwerk für muslimische Frauen“
    klickmich

  30. #37 FreeSpeech (18. Sep 2008 16:18)

    Ihr versteht das alles falsch!

    “Wer sagt, dass Muslime ihre Frauen schlagen dürfen, gemäss Koran, hat einfach den Koran nicht recht verstanden.

    Ach so, ja stimmt. Komisch nur, daß jeder dritte Muselwasserkopp seine Frau mißhandelt.

  31. #39 Islamophober (18. Sep 2008 16:20)

    Nene, die schlagen ihre Frauen nicht. Die Frauen fallen nur dauernd die Treppe hinunter, rennen in Türen, schlagen die Nase an Wänden wund, brechen sich den Arm beim Frühturnen.

    Nix Gewalt, nur Unfall. Selbstunfall.

    Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass Frauen aus Versehen vom Balkon gefallen sind, oder in eine Pistolenkugel rannten.

  32. Nur die Ruhe, Leute. Das ist doch nur ein Einzelfall und auf die schlimme Kindheit der Beteiligten zurückzuführen. Außerdem haben wir selbst in unseren Integrationsbemühungen versagt, sind also vollkommen selber schuld. Der Mohammedaner verprügelt seine Familie auch gar nicht richtig schlimm, nur ein kleines bißchen und ohne Spuren an den sichtbaren Körperstellen. Bei Frauen läßt er jedenfalls die Augen aus, die sind durch den Sehschlitz im Körpersack ja noch sichtbar. Also gemach…

  33. http://www.rp-online.de/public/article/kleve/616344/Hetzjagd-auf-die-eigene-Schwester.html

    Auf der Bundesstraße 220 bei Kleve starben zwei niederländische Motorradfahrer. Sie kamen bei einem Unfall ums Leben, weil eine 21-jährige Deutsch-Türkin mit dem Auto von ihrem Bruder über den Niederrhein gejagt wurde. Die Polizei spricht von einem „ganz schwierigen Umfeld“.

    Die 21-jährige Deutsch-Türkin befand sich nämlich auf der Flucht und wurde von der Familie gejagt. Mit laut Augenzeugenberichten etwa 140 Stundenkilometern soll die junge Frau auf der Bundesstraße unterwegs gewesen sein, wo Tempo 70 erlaubt ist. Der Mann, der sie mit einem Opel verfolgte, war ihr Bruder. Grund für die Flucht der jungen Frau war ein ganz simpler: Sie wollte einfach nur weg. Wohl auch weg von der Familie. Ziel soll Hamburg gewesen sein, wo sie bei Freunden unterkommen wollte.

    Der ein Jahr jüngere Bruder hielt die Hetzjagd auf seine Schwester ohne Rücksicht auf Verluste knallhart durch. Selbst, als er die Verfolgung nur mit lebensgefährlichen Überholmanövern aufrechterhalten konnte.

    ……….

    … auch nur wieder ein „Einzelfall“. Und ‚Ehrenmord‘, nee, sowas gibt es doch nicht. Und wird auch nicht bestraft …

  34. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Imam das wirklich so meint.

    Nur: Was soll der gut Mohammedaner tun, wenn die Frau nach dem Klaps noch immer nicht gehorchen will?

    Warum darf die Frau dem Mann keinen Klaps geben?

    Dieser „Prügelvers“ sowie das Verhältnis von Männern zu Frauen im Koran sind das beste Beispiel dafür, dass der Islam eine von Männern für Männer gemachte Sozialordnung ist, in der Frauen nur Ware sind, bestenfalls mit Funktionen( Kinder kriegen, Dienste erweisen).

    Mit Religion oder Spiritualität hat das nichts zu tun.

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