Das Berufungsgericht im amerikanischen Minnesota hat eine Klage von neun muslimischen Taxifahren abgewiesen, die keine Fahrgäste mit Alkohol im Gepäck vom Airport befördern wollten und deswegen suspendiert worden waren. Für die Flughafenverwaltung ist die Verweigerung eine Zurückweisung von Fahrgästen ohne Grund, die mit 30 Tagen Lizenzverlust geahndet wird (PI berichtete). Im Wiederholungsfall droht eine zweijährige Sperre.

Neun der betroffenen Taxifahrer klagten deswegen beim Bezirksgericht, weil sie sich ungerecht behandelt fühlten. Sie gaben sich beleidigt und betonten, ihre Religion würde es ihnen verbieten, Fahrgäste mit Alkohol im Gepäck mitzunehmen.

Das Bezirksgericht hatte die Klage abgewiesen, ebenso wie jetzt das Berufungsgericht. Der Grund: Die Taxifahrer konnten keinen „irreparablen Schaden“ nachweisen. Ob das die Gerichte in Minnesota wohl bald Post vom UNO-Menschenrechtsrat bekommen werden?

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35 KOMMENTARE

  1. Die Taxifahrer am Flughafen MSP sind meistens somalische Immigranten. Dies ist wieder ein Beispiel wie sie versuchen uns ihre abergläubischen Sitten und Gebräuche aufzuzwingen.

    Aber es gibt nichts wo es nicht noch besseres gibt!
    Ein radikal-muslimischer Rechtsanwalt hat vor einem Gericht in den Niederlanden tatsächlich durchgesetzt, dass in Zukunft die Muslime vor Gericht (und das sind bekanntlich nicht wenige)nicht mehr aufzustehen brauchen, wenn der amtierende Richter den Saal betritt! Das sei gegen den Islam. Ein Richter gab ihm nun recht….top

  2. demnächst fühlen sie sich auch noch in ihrer ehre gekränkt, wenn sie in bahnnen oder bussen neben einem sitzenden nichtgläubigen stehen müssen.

    werft dieses gesindel aus dem land, bevor sie uns rauswerfen.

  3. hier wäre das nicht passiert! Da hätten die Taxikkutscher gewonnen! Böse Amis.
    ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen will

  4. Und mein Anstand verbietet es mir, bei Muselmanen ins Taxi zu steigen. Glücklicherweise benötige ich nicht oft ein Taxi. Aber wenn, dann wird solange Ausschau nach einem adequaten Fahrer gehalten, bis es passt. So viel Zeit muss sein!

  5. Ich weiß, dass in den USA christliche Fundamentalisten ähnliche Verbote auch in einigen Bundesländern durchgesetzt haben. Wenn jetzt aber auch noch Moslems, das aus Europa gewohnte Spiel „Forderungen erheben“ sogar in den USA anfangen, dann wird es erschreckend.

    Wann kommen die ersten Taxifahrer (nicht nur in den USA, sondern auch hier) eigentlich mit der Forderung keine Ungläubigen oder gar Juden transportieren zu brauchen.

  6. ich fahre schon seit jahren nicht mit denen.
    am taxistand suche ich mir den fahrer aus. das recht hat man.
    über das telefon gibt es ebenfalls möglichkeiten. Die zentrale kann das nicht, wegen diskriminierung. man muss „vorbeugen“.

  7. Man stelle sich folgendes vor:

    Fahrgast in Eile, steigt in ein Taxi und bittet auf dem schnellsten Wege zum Flughafen gefahren zu werden.

    Der Fahrer braust los, plötzlich piept sein Wecker und er legt eine Vollbremsung mitten auf der Autobahn hin, steigt aus, rollt seinen Teppich aus und fängt an zu beten.

    Folge: Flugzeug verpasst, Massenkarambolage und Konventionalstrafe wegen nicht Einhaltung eines Termins.

    Darauf ein Schluck aus dem Flachmann. Das sieht dann der gläubge Taxifahrer und schmeißt den verdutzten Fahrgast mitten auf der autobahn raus. 😀

    Noch ein Scherz 😉

  8. Es ist schon bemerkenswert, was unter dem Deckmantel der „Religion“ so für Forderungen gestellt und auch noch eingeklagt werden. Zumal es Taxifahrer in keinster Weise zu interessieren hat, was sich in meinem Gepäck befindet. Er hat seinen Job zu machen. Wenn er diesen „aus religiösen Gründen“ nicht vollständig ausführen kann, muß eben eine Beendigung herbeigeführt werden.

    Aber genau das wollen die nämlich nicht, weil sie sonst ihren Aufenthaltstitel verlieren würden und dann winke winke und ab in die Heimat.

  9. In Europa würden Mohammedaner recht bekommen, wenn sie klagen würden. Die Amis wehren sich wenigstens noch gegen den Abschaum.

  10. Solche Forderungen gibt es nur von der Friedensreligion !
    Das sind erst die Anfänge.

    Ich würde gerne mal erfahren, wie sich muslimische Taxifahrer nach Feierabend
    über die „ungläubigen Fahrgäste“ unterhalten.

  11. Statt „Berufsverbot“ sollte es gleich die Ausweisung geben, da es sonst wieder nur eine Verschiebung der Mißverhältnisse gibt, wenn die Musel-Taxifahrer dann wegen „Berufsunfähigkeit“ Sozialhilfe abkassieren (zumindest in Deutschland wäre das so)!

  12. die usa werden dem gesellschaftlichen normen-terror des mittelalterlichen mohammedanertums widerstehen. da habe ich nicht die geringsten zweifel. denn america wird nicht von linkstotalitären volksverrätern regiert, sondern von pragmatisch und demokratisch denkenden volksvertretern. es wird langsam zeit dahin auszuwandern.

  13. @ Tito: Es könnte bei dem ein oder anderen ähnlich unschön klingen wie in den Kommentarspalten hier.

    Mir müsste mal jemand erklären, was jemanden, der aus rassistischem Ekel heraus prinzipiell nicht bei einem Nichtdeutschen oder Nichtchristen mitfahren würde, moralisch über jemanden erhebt, der die Beförderung eines wie auch immer Ungläubigen ablehnt. Ich finde das ziemlich gleich engstirnig und dumm.

  14. Im Koran steht bestimmt, dass sie keine Fahrgäaste mit Alkohol im Gepäck auf ihren Esel mitnehmen dürfen. Aber von einem Taxi ist da doch kein Wort. Solche Doofis!!!

  15. Woher wissen die denn, was ich im Gepäck hab?
    Sowas sagt man doch bestenfalls beim Verlassen des Taxis. 😀

  16. Wenn man vorher gefeiert hat, einen Haufen Schweinewürstel gegessen und kräftig Alkohol konsumiert hat, dann kann es passieren, dass einen das ganze Mahl wieder ganz schnell verlässt, vor allem bei unfähiger Fahrweise des Taximanns…

  17. Wenn man vorher gefeiert hat, einen Haufen Schweinewürstel gegessen und kräftig Alkohol konsumiert hat, dann kann es passieren, dass einen das ganze Mahl wieder ganz schnell verlässt, vor allem bei unfähiger Fahrweise des Taximanns…

    Und wenn du es nicht auskotzen musst, hast du alles verdaut wenn das Ziel erreicht ist.

  18. @#7 KDL

    Ich weiß, dass in den USA christliche Fundamentalisten ähnliche Verbote auch in einigen Bundesländern durchgesetzt haben.

    Achja?
    Was sollen das denn bitte für „ähnliche Verbote“ gewesen sein, die in den USA von „christlichen Fundamentatlisten“ durchgesetzt worden seien?
    Bitte mal ganz konkrete Beispiele.

    Ich habe jedenfalls noch nie davon gehört, dass es in den USA in den letzten 30 Jahren religiösen Teilgruppen per Gesetz gestattet worden sein soll, andere religiöse oder nicht-religiöse Gruppen zu benachteiligen.

    Wenn jetzt aber auch noch Moslems, das aus Europa gewohnte Spiel “Forderungen erheben” sogar in den USA anfangen, dann wird es erschreckend.

    Achnaja, fordern können die in den USA ja viel, ist ja schliesslich ein freies Land.
    Aber da die Amerikaner nicht so verblödet und verweichlicht sind wie die Europäer, wird man sich in den USA wohl kaum darauf einlassen, spezielle Vorrechte für Muslime zu schaffen.

    Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Verwaltungen und die Bürger – von denen die Verwaltungen der Counties etc. ja in der Regel per Direktwahl kontrolliert werden – sich von muslimischen Irren auf der Nase rumtanzen lassen werden.

    Und muslimische Gewaltexzesse – wie sie ja in europäischen Ländern inzwischen an der Tagesordnung sind und offenbar ja auch von den Bürgern als auch Behörden geduldet werden – wird es in den USA ganz sicher nicht geben.
    Autos anzünden und Polizisten mit Steinen bewerfen, na, das will ich mal sehen, wie die so einen Blödsinn in Idaho oder Utah, in Texas oder Colorado versuchen, da gibt es bei Einzelpersonen ganz schnell den Taser, und bei größeren Verbrecherhorden dann die Schusswaffe.
    Und für die, die dann noch übrig sind, dann 20 Jahre bis lebenslänglich.

    Im übrigen haben die amerikanischen Behörden auch keinerlei Hemmungen, alle Personen abzuschieben, die in irgendeiner Weise unangenehm auffallen, nach 9/11 beispielsweise wurden unverzüglich über 5.000 Muslime als unerwünschte Personen abgeschoben, die man für nicht vertrauenswürdig hielt.
    Und selbst bei eingebürgerten Muslimen, die sich durch ihr Verhalten – z.B. durch Begehung von Straftaten – als der amerikanischen Staatsbürgerschaft unwürdig erweisen, kann man auch nachträglich noch die Staatsbürgerschaft wieder entziehen – denn in den USA ist – im Gegensatz zu Deutschland – die Staatsbürgerschaft noch ein kostbares Privileg, das nicht jedem gewährt wird.

    Wann kommen die ersten Taxifahrer (nicht nur in den USA, sondern auch hier) eigentlich mit der Forderung keine Ungläubigen oder gar Juden transportieren zu brauchen.

    Mir war so, als hätte ich schon davon gelesen, dass auch in Deutschland sich schon Taxifahrer verweigert hätten.

  19. #8

    pssstt…ich hab eine bekannte in der hiesigen taxi-zentrale,die ausdrücklichen wünsche nach deutschen taxifahrern werden mehr…

    und nochmal pssstt…den kundenwünschen wird sogar entgegengekommen,äusserst diskret natürlich 😉

  20. Nur eine kurzzitige Sperre beim ersten Verstoß?
    Die muslimischen Versuche der Rassentrennung müssen mit sofortiger Abschiebung des islamischen Gastes beantwortet werden. Die nächste Rosa Parks wird eine christliche oder jüdische Weiße sein.
    Wer somalishe Verhältnisse will, der soll doch bitte nach Somalia auswandern- in Europa (vor allem den Niederlanden) und den USA haben leider viele Soalis ihren rassistischen Islam mitgebracht- ein Verbrechen gegen unsere Werte.

  21. Mit Museltaxen wird prinzipiell nicht gefahren und basta. Wer die unterstützt bei denen kauft ist nicht ganz dicht

  22. #29

    nie…die sind nämlich ganz scharf drauf,mit deutschen schlampen unter vier augen ungestört zu sein und diese in ruhe angraben zu können,vielleicht geht ja was…

    im gegenzug verweigern die derart kulturbereicherten mädels das nächste mal den pigmentierten chaffeur und verlangen ausdrücklich deutsche fahrer…
    diese mistnazis… 😀

  23. […]Klage von neun muslimischen Taxifahren abgewiesen, die keine Fahrgäste mit Alkohol im Gepäck vom Airport befördern wollten und deswegen suspendiert worden waren.

    —-
    Seltsame Sitten sind das.
    Woher will denn ein Taxler wissen, ob ich Allohol in meinem Koffer habe?

    Ist es dort etwa üblich, dass das Gepäck von Flugreisenden von Taxifahrern kontrolliert wird?
    Einen Teufel würd ich tun, denen das auf die Nase zu binden.

  24. @ #23 Pingpong (11. Sep 2008 14:38)

    Ihr Beitrag ist eine Wohltat.
    Dankeschön.

    Auch das deutsche Asylantenrecht ist imKern nicht übel – leider wird es von linksgestrickten Beamten/RichterInnen aufs Übelste gegen das deutsche Volk mißbraucht.

  25. #4 Martin Aurer

    Schlimm finde ich die Sache bein Blindenhund. Da gabs doch mal einen Fall in London.

    Finde ich auch, daß Blindenhunde im Taxi mitfahren dürfen sollen. Die armen Tiere können schließlich nix dafür daß sie nicht sehen können…
    😈

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