Bei der Planung der olympischen Spielstätten in London ist man bemüht, eine Umgebung zu schaffen, in der sich alle Völker, Kulturen und Religionen friedlich begegnen können. Das ist nicht so schwierig, wie es zunächst erscheint, denn da die meisten Kulturen und Religionen diesbezüglich keine besonderen Anforderungen stellen, muss man es nur den muslimischen Besuchern Recht machen.

Zum Beispiel was die Ausrichtung von Toiletten angeht. Christen, Hindus, Buddhisten und Gläubigen sonstiger Religionen ist es ziemlich egal, in welche Richtung sie bei der Verrichtung schauen. Und so müssen die Londoner Planer lediglich die besonderen Empfindlichkeiten der Moslems beachten, die dabei keinesfalls Richtung Mekka blicken dürfen. Sportlich trägt diese Gruppe zwar erfahrungsgemäß das Wenigste zu den Spielen bei. Dafür stellen die Besucher aber die höchsten Ansprüche und garantieren den größten Ärger, wenn die als Ungläubige beschimpften nicht dienstfertig gehorchen. Genau das tun die Londoner Planer, denn schließlich will man nicht denselben Ärger erleben, wie in britischen Gefängnissen, die kostspielig den Anforderungen muslimischer Verrichtung angepasst werden mussten. Als Draufgabe gibt es zu Olympia muslimische Gebetsräume mit angeschlossenen Waschräumen. Das berichtet die Daily Mail.

(Spürnase: Kölschdoc)

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56 KOMMENTARE

  1. Seperate Scheisshäuser?
    Gerne!
    Um das ganze Inzuchtpack samt ihrem pädophilen Propheten dahin zu spülen, wo es hingehört: ins Abwasser.

  2. Und wie genau muss man sich das eigentlich vorstellen, wenn Moslems anstelle von Toilettenpapier ihre linke Hand benutzen?

    Ich meine: Wie stelle ich mir das bildlich vor, ohne dass mir der Ekel hochkommt?

  3. Ich dachte, solch eine Burka erlaubt, das Geschäft einfach so im Stehen zu machen. Einfach in die dunkle Ecke humpeln, pressen, über das dampfende Häufchen oder Pfützchen hüpfen. Da auch der Hintern in der Luft ist, für diese Flugsekunden, richtet es, was die sexuell extrem erregenden Haxen angeht, keinen Schaden an, wenn der Saum des Vorhangs den Boden kurz verläßt: denn diese bleiben bedeckt. Wie ein Astronaut im Raumanzug verlassen diese entzückenden zarten Haxen den Erdboden – geschützt in dem ebenfalls alle Bodenhaftung aufgegeben habenden Saum des Tschador, der somit vollautomatisch ein Astronautenanzug wird. Noch besser wäre der Effekt natürlich, so man diese schützende Hülle „Astrotschador“ mit Helium befüllte…

  4. Der Islam hat eine besonders enge Bindung zu Fäkalien.

    Es entspricht durchaus dem Niveau dieser Sekte.

    Immer wieder nett zu lesen :

    Ein Rechtsgutachten (Fatwa) von Dr. Ali Jum’a, dem ersten Rechtsgutachter Ägyptens.

    In seinem Buch „Aktuelle Rechtsgutachten“ soll er eine Fatwa erlassen haben, die besagt, dass der Prophet des Islam so ehrbar sei, dass selbst sein Urin von einigen seiner Zeitgenossen als Segen angesehen und sogar getrunken wurde.

    Nachdem muslimische Körperschaften etliche Beschwerden gegen diese Fatwa geäußert haben, hat die al-Azhar Moschee in Kairo/Ägypten die Entscheidung in diesem Fall übernommen. Sie erklärte diese Fatwa für falsch, der Segen des Urins von Propheten sei eine umstrittene Sache, die nicht als glaubwürdig betrachtet werden könne. Diese Fatwa beziehe sich auf die Geschichte einer Muslima, die aus Versehen den Urin des Propheten trank, weil sie ihn für Wasser gehalten habe.

    Das Buch, in dem die oben erwähnte Fatwa veröffentlicht wurde, soll mittlerweile vom Markt genommen worden sein.

    Dr. Ali Jum’a soll seinerseits am 9. d. M. ausgesagt haben: „Was das Zentrum der islamischen Forschung über meine Entschuldigung während der letzten 2 Sitzungen verbreitet hat, ist unwahr. Das Zentrum hat niemals von mir verlangt, ich solle mich (für die „Urin-Fatwa“) entschuldigen, so dass ich dies tun könnte“.

    In einem Interview mit der Internetzeitung „islamonline.net“ am 03. d. M. soll Dr. Ali Jum’a u. a. gesagt haben: „Der Körper des Propheten Muhammads ist anders als alle anderen Körper,… alles, was in ihm ist, ist rein; sei es sein Blut, sein Urin, sein Schweiß, seine Tränen etc.. dies ist nicht nur in einer Quelle (des Islam) erwähnt, sondern in vielen Quellen.“ Dazu noch: „Die körperliche und äußerliche Reinheit des Körpers des Propheten sei eine bewiesene Sache, die in den vertrauenswürdigen Überlieferungssammlungen (arab. ahadith sahiha) erwähnt wurde“.

    Dr. Jum’a betonte, er könne diese Tatsache (die Reinheit des Körpers Muhammads) nicht verleugnen, um den Abergläubigen einen Gefallen zu tun.

    http://www.islamonline.net/servlet/Satellite?c=ArticleA_C&cid=1181062534976&pagename=Zone-Arabic-Shariah%2FSRALayout

  5. In der Formel 1 bekommen die besten Teams des Vorjahres in der nächsten Saison die besten Boxen.

    Auf Olympia übertragen sollten die Leitungen also der Medaillenspiegel doch bitte schon auch mal berücksichtigt werden… und dann naja

    Kann man sich Denken wo die wohnen werden die M´s

    Achja die Lokusse einfach auf ne Drehscheibe packen und ausrichten, wäre auch ne Lösung oder gleich sowas hier:

    http://cfkone.net/wordpress/wp-content/images/misc/Donnerbalken.jpg

    Die sind ja eh ständig im kriech die M´s

  6. Dürfen sich Muslime überhaupt waschen?
    Zu Mohammed`s Zeiten dürfte Wasser in der Wüste eher selten anzufinden gewesen sein.
    Wenn die Saudies keine von den Schweinen und Affen entwikelten und gebauten Wasseraufbereitungsanlagen hätten sähe es um Wasser eher schlecht bestellt aus.

  7. #3 Koelletom

    Seperate Scheisshäuser?
    Gerne!
    Um das ganze Inzuchtpack samt ihrem pädophilen Propheten dahin zu spülen, wo es hingehört: ins Abwasser.

    ____

    NAZIALARM!!!
    Das ist die primitive Fäkalsprache der Skandalschrammas und ihrer „tolerant-weltoffenen“ Lemminge!

  8. #2 Eurabier

    Wenn mich nicht alles täuscht, dann sollte das wohl „Arsch hoch“ und „dann kämpfe gegen Rechts“ bedeuten!

  9. OT:

    Neues aus dem Kalifat Al-Laschet (Früher NRW):

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/9/29/news-80116567/detail.html

    Angeschossener Bochumer außer Lebensgefahr
    Duisburg, 29.09.2008

    Der am Sonntagmorgen in Marxloh angeschossene 23-jährige Bochumer schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Die Polizei will den Mann im Laufe des heutigen Tages vernehmen.

    Gestern konnte der Verletzte nur vage Angaben zum Geschehen machen. Er will sich über Internet mit einer Frau in Duisburg verabredet haben. Um kurz vor 6 Uhr hatte der Mann türkischer Abstammung Sonntagmorgen am vereinbarten Treffpunkt gewartet. Den allerdings konnte der Ortsunkundige nicht näher benennen. Dann sei ein Mann im Jogginganzug auf ihn zugekokmmen, habe kurz mit ihm geredet und das Feuer auf den Bochumer eröffnet. Bei dem Schützen soll es sich ebenfalls um einen Türken handeln. Er soll über 30 Jahre alt und 1,80 bis 1,82 Meter groß sein. Er soll eine stabile Figur mit Bauchansatz haben, kurze dunkle Haare und einen heruntergezogenen dünnen Oberlippenbart. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Wollmütze ohne Bommel und einen türkis-weiß-blauen Jogginganzug. Die Mordkommission will den Verletzten, der nicht mehr in Lebensgefahr schwebt, heute ausführlich vernehmen. Hinweise erbittet die Kommission unter Telefon: 0203 / 28 00.

  10. Irja Most vom Tagesspiegel will eine Kampagne lostreten, mit der Fürst Ferdinand von Bismarck aus der CDU rausgeworfen werden soll. Wegen populistischen Bedienens der ohnehin schon sehr weit verbreiteten Adelsfeindlichkeit würde ich Most als Volksverhetzer bezeichnen:

    http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Ferdinand-von-Bismarck-Junge-Freiheit;art15532,2624479

    mein Kommentar im Tagesspiegel:

    Tagesspiegel als Indymedia-Plagiat

    Daß der Tagesspiegel sich für halbseidene Abgrenzungskampagnen hergibt, die man sonst nur vom linksextremen Indymedia-Portal kennt, bestätigt nicht nur Notwenidigkeit der Jungen Freiheit als Zeitung, sondern auch wesentliche Inhalte des Briefes Fürst Ferdinands von Bismarck. Statt sich mit den Inhalten in dem Brief auseinanderzusetzen, polemisiert der Autor nur gegen sie. Um der Wahrheit willen muß man Irja Most als linksliberalen Schreibtischtäter bezeichnen, weil sein Niederschreiben anderen als Steilvorlage zum Niederschreien und Steineschmeißen dienen wird. Most hat natürlich das Recht solche Artikel zu schreiben, aber diese Kritik wird er sich dann auch gefallen lassen müssen.

    ich bitte dort fleißig zu kommentieren 😉

  11. Diese Fatwa beziehe sich auf die Geschichte einer Muslima, die aus Versehen den Urin des Propheten trank, weil sie ihn für Wasser gehalten habe.

    Das spricht nicht unbedingt, für die Sauberkeit des Wassers in der Gegend. Selbst bei uns weiss jeder 6jährige, dass man gelben Schnee nicht essen sollte.

  12. Wie ist eigentlich der Planungsstand für den moslemischen Großtempel mit über 40.000 Besuchern in der nähe des Olympiastadions?

    Ansonsten sollte man sich über die Teilnahme der wenigen strenggläubigen Moslems freuen. Sieht man sich die Teilnehmerlisten der vergangenen Spiele an, so kamen nur wenige Sportler aus islamisch geprägten Ländern.

    Für die Sommerspiele 2012 (27.07.-12.08.2012) hat sich die britische Regierung etwas ganz perfides einfallen lassen. Das Ereignis findet mitten des Schrammadans statt ( 20.07.-18.08.2012) statt.

    Diese bewusste Religionsfeindlichkeit des IOCs sollte angeprangert werden.

  13. ich kaufe ein „f“ (drau-g-)

    apropos ist zwar steinalt aber immer wieder gut:

    Glücksrüd aüf Türkisch ??

    mhh …ich kaufe ein „ü“….

    ding-ding-ding-ding-ding-ding-ding-usw-

  14. http://www.islam-basis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=90&Itemid=52

    Lol!!
    Der Text zeigt sehr schön den Unterschied zwischen islamischem und
    normal-menschlichem Denken: wir machen´s, wie es uns der gesunde Men-schenverstand eingibt, die brauchen
    ein Dutzend Vorschriften, sonst
    wüssten sie nicht, wie man zu Potte kommt. Und was müssen sie für eine Angst haben, was falsch zu machen, während sie da hocken!

    Text kopieren und auf allen öffentlichen Toiletten aushängen!!!

  15. #############################################
    ………sitzt da nicht Herr Schramma im Herzhäuschen mit Blick Kompasskurs SSO ???

  16. Ich sehe das heute ganz anders. Nach allem was die Musels an unverschämten Forderungen gebracht haben, kann die einzig richtige Haltung nur noch die sein:

    Wir machen den Musels heute gar nichts mehr recht. Ganz absichtlich, damit die mal ein wenig Demut und Bescheidenheit lernen.

    Jede andere Haltung wäre falsch.

  17. Was Leserkommentare im „Tagesspiegel“ betrifft:

    ich bitte dort fleißig zu kommentieren 😉

    Schade um die Liebesmüh…dort wird messerscharf
    zensiert und immer nur ein kleiner Bruchteil an
    kritischen Kommentaren stehen gelassen.
    D.h. in der Praxis, wenn sich da schon 2-3 „inkorrekte“ Kommentare angefunden haben, wird
    erst mal konsequent nicht mehr in dieser Richtung durchgelassen, egal wie butterweich
    die Kritik angelegt ist.
    Erst wenn jede Menge Gutmenschen ihren Senf
    dazugegeben haben, besteht eine Minimalchance
    einen kritischen Kommentar zu plazieren…

    Obwohl ich der Meinung bin, sehr sachlich und ohne Beschimpfungen zu diekutieren, ist mein
    Erfolgsfaktor beim „Tagesspiegel“ etwa eine
    Veröffentlichung auf zehn nicht veröffentlichte…

    Allerdings habe ich mir schon paarmal den Spaß
    gemacht und extrem übertriebene Gutmenschenbeiträge in völlig überspitzter Form
    abzuliefern, die dann auch gedruckt wurden…
    letztens allerdings nur für etwa 3 Stunden, dann
    fiel dem Zensor wohl auf, daß es die blanke Ironie war.

    Also, kurz und gut: kommentieren ist dort weitgehend
    sinnlos.

  18. Mmhhh, ich frage mich gerade, wie das bei den Babys von denen ist. Werden die nicht gewindelt und wenn das liebe Kleine dann mal das Geschäft verrichten muß, in die entsprechende Richtung gehalten? 😀

    Fragen über Fragen….

    @ Rheinperle:

    „Für die Sommerspiele 2012 (27.07.-12.08.2012) hat sich die britische Regierung etwas ganz perfides einfallen lassen. Das Ereignis findet mitten des Schrammadans statt ( 20.07.-18.08.2012) statt.“

    Würde mich nicht wundern, wenn die ihren Ramadan dann extra verschieben, um ihre Extrawürste gebraten zu bekommen. 😀

  19. Die spinnen die Römer…äh…die Psychophaten, die das unterstützen und die Psychopathen selbst. Massenpsychose!

    Was wollen, die Mekkascheißer eigentlich bei den Olympischen Spielen?

    Überall nur unreine Ungläubige, die ihren Schweiß neben einem arisch-reinen Muselkopf ausschütteln. Da könnte ein Tropfen unreinen Schweißes direkt auf den prophetenreinen vorbalsamierten Körper kommen! Ich dachte, laut Koran, müssen Ungläubige vermieden werden?

  20. Achja die Lokusse einfach auf ne Drehscheibe packen und ausrichten, wäre auch ne Lösung oder …

    gleich auf die Gulaschkanone gesetzt mit Glycerinzusatz und ab geht´s!

  21. @ #14:
    Es gab früher viel mehr Wasser, allerdings wurde über Jahrhunderte mehr verbraucht als nach geregnet ist, darum gibt’s heute keins mehr.

  22. @ #32 vossy

    Ach, papperlapapp, in vorauseilendem Gehorsam finden ALLE Wettkampfe nach Sonnenuntergang statt. 🙂

    Also auch Messerstechen (Degen, Florett, Säbel), die Wurfdisziplienen, Schießen und rhytmische Sportgymnastik 🙂

  23. #12 Schweinshaxe: In größeren Mietshäusern strullt der Musel auch gerne in den Fahrstuhlschacht – Ein befreundeter Fahrstuhl-Wartungstechniker hat mir seine einschlägigen Erfahrungen mit dieser Sitte (dem Gegenstand entsprechend) „brühwarm“ berichtet…

  24. Wie kacken die Musel eigentlich, wenn sie auf ihrer Hadsch in Mekka(ck) angekommen sind? Direkt im schwarzen Klohäuschen Kabba? Aber in welchen Richtung dann? 🙂 Gibt’s da eine Fatwa Allahs, des Allbeschissenen?

  25. Man sollte die Klos nicht nur absichtlich Richtung Mekka ausrichten, sondern gleich einen Gebetsteppich reinlegen. So hat jeder Muselmann seine eigene beschissene Privatmoschee. 🙂

    Scheixxe zu Scheixxe!

  26. Wenn einer von euch uriniert, darf er niemals sein Glied mit der rechten Hand anfassen und er darf sich nie mit der rechten Hand sauber machen.“ (Buhary, Muslim)
    Also wichsen nur mit links?

  27. Dann sollen die Muselanten doch in die Hose oder den Kaftan machen, oder sie bleiben einfach weg. Das wäre noch die beste Lösung.

  28. #1 WASP (29. Sep 2008 13:16)

    Gibt es da nicht auch eine Fatwa , mit welchem Fuss man zuerst das Badezimmer betreten darf?

    Bist Du blöööd, Du räudiger ungläubiger Hund!

    Wir betreten kein Badezimmer, es reicht vor jedem Gebet und wann immer es Allahs Wille ist die Ellenbogen mit Wasser zu benetzen!

    Badezimmer, so etwas Dekantiertes kennt nur der ungläubige Westen!

    Dafür brauchen wir keine Fatwa, und beim Ramadan putzen wir uns auch nicht die Zähne, duften aber Tag und Nacht wie Zedernholz!

  29. Ein naher Verwandter von mir musste mal vor Jahren als Handwerker zu einem Muslim in die Wohnung. Dieser ist auch nicht aufs Klo gegangen, weil dieses nach Mekka gezeigt hat. Der hat einfach im Wohnzimmer in eine Ecke gemacht.
    Von einer Gutmenschin wurde ich furchtbar gerüffelt, weil ich das mal erzählt habe und ich sei auf Blödzeitungs-Niveau. Dabei ist das doch Fakt gewesen. Ob diese Gutmenschin wohl an den Muslim eine Wohnung vermietet hätte???

  30. Schwierige Geschäfte ??!!
    Hier die Lösung ! Bauen wir die rotierende Toilette.
    Anwendbar für jede Religion und Jedermanns Bedürfnisse. Kein Wunsch bleibt offen.
    Ausführung 1.
    Nur die Toilette dreht sich. (Toilettenschüssel)
    Ausführung 2.
    Die gesamte Kabine dreht sich.
    Beide Ausführungen ohne Drehgeschwindigkeitsbeschränkung.
    Links und rechts herum ist möglich. Mit Intervallschalter, die sogenannte Stopp und Go-Taste. Stufenlose Beschleunigung.
    Notbremse. Natürlich gehört auch eine Stereoanlage dazu.
    4 X 5000 Watt Sinus und als Musiktitel die Glocken vom Petersdom.
    Die Benutzungsgebühr von 2.-€ wird dazu verwendet weitere Toiletten auf zu stellen.
    Das ganze könnte man dann im Fernsehen übertragen bei, verstehen Sie Spaß?

  31. Ich kenne hunderte Gründe, warum ich lieber Christ im Allgemeinen und Kathole im Besonderen bin !
    Der neueste ist, dank obiger Meldung, daß ich meinem Christlichen Herrgott danken darf, daß ich , -vorausgesetzt:Schamgefühle anderer nicht verletzend- ohne Kompass in jede Richtung und überall müssen darf !

    .
    Nur Christen, die nebenbei adlig sind ,Ernst August heißen und dem Adelsgeschlecht der Welfen angehören, dürfen ausnahmsweise nicht überall !
    ………
    ………….Armer Kerl !
    ,

  32. Mich würde mal interessieren wie das bei den Olympischen Spielen in Peking oder Athen war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort ebenfalls diesen Extra-Wünschen entsprochen wurde…

  33. Museln waschen doch immer nur ihre Hände Füsse und Gesicht…ob sich die je woanders auch waschen…bleibt fraglich…Pfurzen nur nicht nach Mekka…hahahaha in der Schule stellen die sich auf die Clobrille und scheissen von oben hinunter…dementssprechend verunreinigt sind die WCs…sie kennen es nicht anders…sie haben nur Erdlöcher oder hinterm Zelt bzw. Lehmhütte. Da sie ja nichts von Moderne halten wundert da sie ja kein Staubkorn zur Technik beigetragen haben…trotzdem müssen sie alle Handy…Autos…usw. besitzen

  34. Jeder Nation, die ein islamischer Gottesstaat ist, sollte explizit von einem solchen Event ausgeladen werden.

  35. Nur Christen, die nebenbei adlig sind ,Ernst August heißen und dem Adelsgeschlecht der Welfen angehören, dürfen ausnahmsweise nicht überall !

    naja das eine mal am Pavillion …. welchen Landes nochmal ???

  36. Ich habe verstanden!

    Da die Erde eine Scheibe ist, kann man sich zum Kacken richtig positionieren!

    Vielleicht erklaert das auch den Zustand mancher Toilette in Flugzeugen von Airlines muslimischer Staaten!

    Danke, allein waere ich darauf nicht gekommen.

  37. jetzt bin ich ehrlich etwas ratlos:
    darf man beim, na ja, äh, defäzieren dieses nicht nach osten tun, oder darf man dabei nicht nach osten blicken??? wie ist das auf bewegten objekten wie schiffen, zügen, drehrestaurants, angstbedingt in achterbahnen u.ä.?
    haben wir hier einen muslimischen stuhlgangexperten im blog?

  38. INTELLIGENZ-RELIGION

    Ein Religionsgründer, der sich mit der Frage befasst, in welche Richtung die Gläubigen kacken oder pinkeln sollen.

    Soweit ich weiß gibt es auch eine Hadith mit einem Prophetenwort darüber, wie sich der Gläubige den Hintern auszuputzen hat – mit drei Steinen!

    So eine Intelligenz-Religion hat uns hier schon lange gefehlt. Irgendwie sind das wohl angemessene Themen für Mohammed – und die Imame heute. Ganz wichtiges Thema für Religions-„Gelehrte“. Das schreit geradezu nach einer Fatwa aus Kairo!

  39. AUS EINER ZEIT OHNE TOILETTENPAPIER

    #41 Hartzhasser (29. Sep 2008 17:38)
    „Wenn einer von euch uriniert, darf er niemals sein Glied mit der rechten Hand anfassen und er darf sich nie mit der rechten Hand sauber machen.” (Buhary, Muslim)“

    Das hat sogar einen Sinn, jedenfalls in einer Zeit – oder in einer Welt – ohne Toilettenpapier, ohne fließend Wasser und ohne Seife. Da war eine Aufgabenteilung für die Hände schon begründbar: mit der Rechten – und nur mit der Rechten! – wurde zum Beispiel Essen weiter gereicht. Grüßen – aus diesem Grund nur mit rechts. Drum war es so schlimm, wenn einem Dieb die rechte Hand abgehauen wurde. Der Mann war nie wieder gesellschaftsfähig. Und drum war es die fürchterlichste Beleidigung, jemanden mit der Linken zu schlagen, mit der Schmutz-Hand (siehe: Bergpredigt!)

    Bei uns gab es das auch: Bei den Germanen oder Angelsachsen hieß die Rechte: „swithere“ – die „Gesunde“, die „Bessere“.

  40. @ 12
    Ich wollte auch schon fragen, wie machen die das eigentlich wenn sie in eine vorgebaute Mietwohnung ziehen?
    Bei uns haben meine Nachbarn das ganz einfach geregelt. Die Kinder pinkeln in den Garten oder vom Balkon! Super Sitten!

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