Das Plädoyer des Berliner Senats für die Akzeptanz des islamischen Kopftuches hat nicht nur bei PI Widerspruch ausgelöst. Die Frauenrechtlerin Seyran Ates bezeichnete die Broschüre als „Pamphlet für das Kopftuch“ und einen „Kniefall vor den Fundamentalisten“. Nach linker Lesart handelt es sich bei Ates somit um eine rechtsradikale Rassistin.

Eine Broschüre des Berliner Senats für mehr Toleranz gegenüber Musliminnen mit Kopftuch ist auf Kritik gestoßen. Die Anwältin Seyran Ates bezeichnete das Heft mit dem Titel «Mit Kopftuch außen vor?» als ein «Pamphlet für das Kopftuch», wie das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtet. Wer diese muslimische Sitte ablehne, werde darin zum «Rassisten» erklärt. (…) Die Frauenrechtlerin Serap Cileli nannte die Schrift dem Bericht zufolge einen «Kniefall vor den Fundamentalisten» und Verrat an den Rechten muslimischer Frauen. (…) Mit der Broschüre sollten Musliminnen ermutigt werden, sich gegen Benachteiligungen zu wehren.

Man sollte moslemische Frauen lieber dabei unterstützen, sich gegen die Benachteiligungen zu wehren, die ihnen ihre Religion auferlegt. Statt dessen verhöhnt die fortschrittliche Linke Frauen wie Serap Cileli, Necla Kelek oder Seyran Ates, diffamiert sie als Rassisten und bestärkt islamische Frauen darin, für die Symbole der Unterdrückung des eigenen Geschlechts und der Geschlechterapartheid zu werben.

(Spürnase: BerndG)

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40 KOMMENTARE

  1. Der geschätzten Frau Ates gehört mein uneingeschränkter Respekt! Es müsste viel mehr solcher mutiger Frauen geben, welche diesem linksgrünfaschistischen Gestalten in den Arsch treten.

  2. Das das Kopftuch ein politisches Zeichen ist, braucht man PI-Usern nicht zu erklären.

    Aber der einfachen Bevölkerung müsste das unbedingt klargemacht werden.

    Das, was die Hakenkreuzbinde für die Nazis war, ist das Kopftuch für die Musels.

    Nichtmusels sollten das Kopftuch also als Bedrohung empfinden.

    Das dies die linken Gut- und Bessermenschen nicht kapieren, liegt einfach daran, dass die Linken nun mal mehr Verstand im Arsch, als im Kopf haben, sonst könnte man sich ja auch nicht die Scheiße erklären, die sie forwährend bauen.

  3. Aha, die Benachteiligung türkischer und arabischer Frauen erfolgt also nicht durch den Islam, sondern durch uns böse Deutsche!
    Da habe ich ja wieder was gelernt vom rot-roten Senat!

  4. NEIN zu ISLAM und seiner widerlichen Forderungspolitik Deutsche zu demütigen und zu beleidigen…

  5. Also ich kann mir da ein paar Frauen vorstellen, für die ein Kopftuch noch zu wenig ist, stattdessen wünsche ich mir für die eine Burka. Ich denke da an z.B. Claudia F. Roth, Marieluise Beck aber auch Andrea Ypsilanti. Besser wäre noch, sie dürften das Haus gar nicht mehr verlassen, so wie es in einigen isslamischen Ländern üblich ist, dann können sie wenigstens keinen Schaden anrichten. 😉

    Aber im Ernst: dieses islamisches Kopftuch ist nichts weiter als ein Symbol der Abgrenzung. Die Trägerin sagt damit aus, bleibe weg Ungläubiger – mit dir will ich nichts zu tun haben. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal versuchen einer Kopftuchträgerin die Hand zu geben.

  6. #3 AchMachIchIhnPlatt : „Das, was die Hakenkreuzbinde für die Nazis war, ist das Kopftuch für die Musels.“

    Vor einiger Zeit hat das unser Mitkommentator D.N. Reb so treffend auf den Punkt gebracht:

    „Das Kopftuch ist die islamische Variante des Arierpasses“

    – dachte zuerst, das ist von Broder. Hätte auch gepasst.

  7. Also eine Trennung von Christlicher Kirche und Staat aber nicht von Islam und Berliner Senat.

    Sehr interessant. Wer finanziert diese Broschüre?
    Natürlich der christliche geprägte Steuerzahler.

  8. aus berlin kommen immer wieder ratschläge zur kleiderordnung unter berücksichtigung muselmanischer interessen.
    der judenstern z.b. wurde von berlin aufgrund von ratschlägen des muftis von jerusalem eingeführt. in al-andalus hatte man schon gute erfahrungen mit der kennzeichnungspflicht der juden gemacht…

    berlin war für deutschland immer schrittmacher und vorbild.
    zu dem dämlichen spruch berlin sei „arm aber sexy“ fällt mir vor allem eines ein: dumm fi### gut und ist somit besonders sexy. berlin ist folglich „arm aber dumm„.

  9. Leute,das Kopftuch ist im 21 Jahrhundert „Symbole der Unterdrückung“ der IS-LAM;müssen noch Die Islamischefrauen davon viel zu viel lernen werden!was bedeuten das ist.mann kann viel zu viel davon reden,nun ISLAM ist eine bremsklötze der welt.

    wer ISLAM ist;Der-Die vor dem 21Jahrh.Doof sind. 😉

  10. Das Kopftuch ist die Flagge des Islamismus. Das Kopftuch ist das Zeichen, das die Frauen zu den anderen, zu Menschen zweiter Klasse macht. Als Symbol ist es eine Art „Branding“, vergleichbar mit dem Judenstern.

    (Alice Schwarzer)

  11. Die falsche Toleranz
    Man hätte es wissen können, aber man wollte es nicht wissen. Vor allem in Deutschland nicht. Jetzt, nach einem Vierteljahrhundert ungehinderter islamistischer Agitation – gefördert nicht nur von den Gottesstaaten, sondern auch von so mancher westlichen Demokratie – lässt es sich nicht länger leugnen: Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts – doch sind sie vermutlich gefährlicher als sie, weil längst global organisiert.

    (Alice Schwarzer)

  12. http://www.dailymotion.com/relevance/search/touche%2Bpas%2Ba%2Bmon%2Bvoile/video/x41hjy_touche-pas-a-mon-voile_music

    Man beachte die kleinen Mädchen. Eine Schande!

    „Man sollte moslemische Frauen lieber dabei unterstützen, sich gegen die Benachteiligungen zu wehren, die ihnen ihre Religion auferlegt.“

    Ja. Die 3 sollten eine Vereinigung gründen, gezielter gegen das Kopftuch bei Kindern zb angehen und die Bevölkerung aufklären. Sie würden starke Unterstützung finden.

  13. Bei mir fruchtet die Propaganda des lnken Senats nicht. Ich habe null Verständis für Kopftücher. Im Prinzip will ich die auf den Straßen auch gar nicht sehen müßen.Kopftücher stehen für mich für einen rückständigen, steinzeitlichen Unterdrückungsmechanismus. Das Kopftuch ist eine Verhöhnung der Freiheit und der Aufklärung, insofern empfinde ich das KOpftuch als persönliche Beleidigung. Ich bin auch für stenges Kopftuchverbot an Schulen.
    Gott sei Dank gibt es noch Kritiker wie Frau Ates, vor allem, weil man die nicht in die Nazi-Ecke stellen kann.

  14. off topic:
    WELT-Online berichtet gerade, dass in Paris drei Juden (die an ihrer Kippa zu erkennen waren) von mehreren Jugendlichen angegriffen wurden!

  15. Zwei Artikel zur Studie der Koran-Adenauer-Stiftung zur Motivation von Kopftuchträgerinnen. Die Koran-Adenauer-Stiftung hat sich an Moscheegemeinden gewandt und über diese dann 315 Frauen deutsch oder türkisch befragt. Bei den Moscheegemeinden versuchte man das ganze Spektrum türkisch-koranischer Religiosität von als moderat geltend bis zu vom VS beobachtet abzudecken. Was die Frauen dabei antworteten kann man sich denken, eben genau das, was der Imam will. Für wie naiv hält uns die Koran-Adenauer-Stiftung, wenn sie meint, wir würden in einer solchen Befragung etwas anderes sehen als das, was die koranischen Drahtzieher über das Kopftuch gesagt haben wollen. Wieder mal mein Appell keine Spenden mehr an die Koran-Adenauer-Stiftung.

    http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-566/i.html

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,437033,00.html

  16. Die müssen sich vermummeln weil sie soooooo schön sind und die arabischen Männer wenn sie sie sehen dauererregt. Das geht auf die Gesundheit des Mannes. Auf Grund von krankhafter Eifersucht der ungebildeten Masse dieser Männer dürfen sich diese Schönheitsköniginnen der arab. Welt nicht offenbaren und zeigen. Diese Frauen können bei ihren Peinigern nichts durchsetzen und bleiben was sie sind. Dumm und genauso ungebildet auch wenn sie deutsche Schulen besuchen.

  17. Die Koran-Adenauer-Stiftung fertigt solche Studien als Auftragsarbeit für die CDU (Choranische-Dhimmi-Union) an. Das Positive, was man irgendwie herausfiltern kann, wird dann an die Öffentlichkeit getragen. Wer sich noch erinnert, Frauen mit Kopftuch hätten sehr ähnliche Einstellungen wie deutsche Frauen, das Negative, die aus einem koranischen Überlegenheitsgefühl genährte Motivation des Kopftuchtragens, wird unterschlagen. Die Choranische-Dhimmi-Union und ihre Partei-Stiftung, Koran-Adenauer-Stiftung, machen halt alles, um die von Schäuble betriebene Islamisierung dem deutschen Michel schmackhaft zu machen.

  18. Ich bin der Meinung, muslimische Zuwanderinnen
    sollten sich an der Erwerbsarbeit
    in Deutschland beteiligen und dafür sind die
    Kopftücher äusserst hinderlich.

  19. Seyran Ates erleidet das Schicksal aller, die unbeirrt die Wahrheit sagen.

    Sie wird nun von Vernichtern wie Claudia, Hans-Christian, Volker und Stalin-Braut Petra als Rassistin beschimpft.

    Die Politische Korrektheit ist das Gift, das den Leib der Demokratie ausfrißt !

  20. @ #22 Sauron

    Ich bin der Meinung, muslimische Zuwanderinnen sollten sich an der Erwerbsarbeit in Deutschland beteiligen und dafür sind die Kopftücher äusserst hinderlich.

    Na … na … , wird’s noch klarer, warum die Damen das Tüchlein schon gleich gar nicht ablegen dürfen? Dürfen, weil sie dann einerseits nicht mehr jedes Jahr einen neuen Muslim in die Welt setzen würden, weil sie zweitens aus dem Haus müssten – und drittens womöglich mit Ungläubigen (Männern!) in Kontakt kommen könnten.
    Allahu akbar!

  21. Gab es nicht vor kurzem hier einen Bericht über eine neue Eingebung der EU zum Verbot von „klischeebehafteter Fernsehwerbung“?

    Das könnte man hier doch gleich mal anwenden – da könnte mal ein kopftuchtragender Imam Werbung für Slipeinlagen machen, oder eine verschwitzte muslimische Bauarbeiterin in Shorts für ein Deo 🙂

    Es kommt nicht nur schlechtes aus Brüssel 😉

  22. @ #25 Saudadegostosa

    Eingebung der EU zum Verbot von “klischeebehafteter Fernsehwerbung”:

    Das könnte man hier doch gleich mal anwenden – da könnte mal ein kopftuchtragender Imam Werbung für Slipeinlagen machen, oder eine verschwitzte muslimische Bauarbeiterin in Shorts für ein Deo

    Es schüttelt mich allein bei der Vorstellung, ist aber völlig richtig: Richtet ihre eigenen Waffen gegen sie – in beiden Richtungen.

  23. Ich würde zum Kopftuch applaudieren. Ehrlich! Da gibt es Frauen, die Kopftuch tragen, und darunter Jeans und hautenge Klamotten. Ich würde es wirklich toll finden – wenn ich im progressiven Lager irgendwelche ernsthaften Anstrengungen sehen würde, die archaisch-patriarchalische Kultur des KopftuchGEbots aufzulösen. So bleiben meine Hände still.

  24. #22 Sauron (07. Sep 2008 19:47)
    Ich bin der Meinung, muslimische Zuwanderinnen
    sollten sich an der Erwerbsarbeit
    in Deutschland beteiligen und dafür sind die
    Kopftücher äusserst hinderlich.

    —-

    Die Beteiligung der Muselmaninnen an der Erwerbsarbeit liegt in der tatkräftigen Vermehrung der Umma.
    Dabei sind die Kopflappen überhaupt nicht hinderlich, im Notfall können sie sogar auch mal als Windeln dienen.

  25. Das Zurückweichen vor dem Islam geht weiter. Stück für Stück geben wir Raum preis, bis irgendwann der point of no return erreicht ist.
    Seid Euch sicher, dass sich die Alt-68-er und die Toskanafraktion rechtzeitig davor aus Deutschland/Europa verpisst haben werden.

  26. Berlin ist verloren. Wir hätten dieses Türkenkaff beizeiten den Russen überlassen sollen. Dann könnten die sich heute damit rumärgern.

  27. ist es wirklich schon soweit, dass wir die Hauptstadt unter nationalen Gesichtspunkten „in die Tonne“ treten können?

  28. #30 Mahner (07. Sep 2008 21:55)

    Berlin ist verloren. Wir hätten dieses Türkenkaff beizeiten den Russen überlassen sollen. Dann könnten die sich heute damit rumärgern.

    Die könnten zumindestens damit umgehen.

    Mich kotzt das alles dermaaßen an, von mir aus können die Weiber ja alle Ihr Kopftuch tragen, wenn man zumindetsens die kriminellen Männer
    und Jugendlichen in Lager inhaftieren würde anstatt sie noch nach 100 Staftaten frei herumlaufen zu lassen.
    Die Frauen wirken doch nur so bedrohlich, weil man weiss, dass die Chance nich so gering ist, dass da eine ganze Sippe mit wahrscheinlich fundamentalistisch, gewaltbereiten Mitgliedern dranhängt, wahrscheinlich schon mehrfach verurteilt aber nie bestraft.

    Das macht das Kopftuch zum Symbol der Angst!!!

    Ansonsten wäre mir das vollkommen egal, aber so traut man sich nicht einmal hinzuschauen weil man Angst hat plötzlich ein meser im Rücken zu haben.

    Was erwarten diese Kasper von Politiker eigentlich von uns?
    Freundlich zu sein und Respekt aufzubringen gegenüber Frauen, denen man nicht die Hand geben darf und nicht anschauen vor Angst
    ??????????????????????????????????????????
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  29. Was soll eigentlich immer die Verwendung des Begriffes „Rassismus“ in dem Zusammenhang mit
    Widerstand gegen die Islamisierung ?
    Stehen wir hier in Deutschland unter Verwaltung eines alt – kommunisitischen Propaganda – Ministeriums ?
    Rassismus ? Scheisse !
    Rassismus ist doch nun eindeutig die abweichende Behandlung eines Menschen wegen seiner ethnischen Zugehörigkeit – UND NICHTS ANDERES !!!
    Wie kann es geduldet werden, daß ständig mit der Worthülse „Rassismus“ herumgerasselt wird. Nur weil sich das so schlimm und aggressivistisch hasserisch anhört ?
    Absolut aus der Antifa – Wörterkiste.
    Muss ab sofort boykottiert werden, das Wort.

  30. Heute zwei gute Leserbeiträge zum Thema, die – o Wunder – nicht vom TSP zensiert wurden. Wirklich lesenswert:

    von krefelderin 08.09.2008 09:33:45 Uhr

    Eine Frage der Perspektive
    Vor ein paar Monaten war ich als Gasthörerin beim Freitagsgebet in einer arabischen Moschee. Seit einiger Zeit lerne ich Arabisch. Aus Gründen der Höflichkeit trug ich ein Kopftuch, obwohl ich keine Muslima bin. In der Frauenabteilung dieser Moschee saß ich nun. Dieser Raum diente gleichzeitig als Abstellraum, überall stand Sperrmüll herum, es lagen Teppichrollen an der Wand. 16 Frauen waren anwesend, zwei davon trugen „Veilchen“ im Gesicht.
    Nach einiger Zeit verrutschte mein Kppftuch. Alle sahen mich an. Eine ältere Frau näherte sich mir und brüllte mich auf Arabisch an. Sie teilte mir mit, dass ich ein Flittchen sei. Ob wohl die Männer verführen wolle?
    Frau Knake-Werners Mitarbeiterinnen haben meiner Ansicht nach keinen Kontakt zum Milieu und sie suhen ihn auch nicht. Ich habe ihre Broschüre auch gelesen. Man kann sich nur an den Kopf greifen.

    MFG
    —–

    von krefelderin 08.09.2008 09:47:32 Uhr
    Eine Frage der Perspektive, Teil 2

    Neulich habe ich mich mit einer Gruppe junger Araber (15, 16 Jahre alt)über das Kopftuch unterhalten. Ich fragte sie, warum in den letzten Jahren wieder so viele junge Frauen es trügen? Die Antwort war: „Eine Frau, die ihren Körper zeigt, kommt in die Hölle. Und alle Verwandten von ihr auch. Deswegen schlagen die Väter und die Brüder die Frauen, wenn sie es nicht anziehen.“ Ich fragte die Jugendlichen, was sie selbst tun würden. Die Antworten: „Ich würde meine Schwester auch schlagen, denn ich will nicht in die Hölle. Ich habe meine Schwester auch schon geschlagen und ich finde das richtig.“ Meine nächtste Frage: wer hat Dir das nahegelegt? Antwort: Der Imam in der XY-Moschee (ich gehe auch manchmal dorthin, ich weiß also, dass es stimmt).
    Was sagt eigentlich die „Landesstelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung“ dazu? Ich warte immer noch auf die Soli-Demo, zu der Frau Knake-Werner dann ja aufrufen kann.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Integration-Kopftuch;art124,2609634

  31. @Paula
    Unten mein Kommentar zu dem TSP-Artikel, den der TSP leider nicht veröffentlicht hat. Natürlich muss man den TSP loben, dass er hier Pro-Ates-Stellungnahmen bringt. Wenn man sich die Kommentare der ‚Krefelderin‘ zu Gemüte führt, erkennt man sehr genau, was für Lügenbolde in der Koran-Adenauer-Stiftung tätig sind, mit ihrer Befragung von Kopftuchträgerinnen, und wie sie der Islamisierungsstrategie der CDU(Choranische-Dhimmi-Union) hilfreich zur Seite stehen. Keine Spenden mehr der Koran-Adenauer-Stiftung.

    Stimme kb auch voll und ganz zu. Die Krauts können einfach nicht diskutieren, auf den Einwand von Ates gehen sie mit keinem Wort ein, nämlich, dass Frauen ohne Kopftuch von den Muslimen in sehr gefährlicher Weise diskriminiert werden. Es kann einem freiheitlichen Gemeinwesen nicht gleichgültig sein, wenn Frauen ohne Kopftuch zu Freiwild erklärt werden und das von oberster Stelle, nämlich der auch für die Muslime in Deutschland sich zuständig fühlenden Religionsbehörde der Türkei. Aber dem rot-blutroten Senat geht es ja auch nicht um Freiheit und die Rechte der Frau. Denn wer für Freiheit und körperliche Unversehrtheit eintritt, ist ja nach kommunistischer Lesart ein verdammungswürdiger Neo-Liberaler.

  32. @ #13,14 Averroes (07.Sept 2008 16:51/16:59)
    wenn die Alice Schwarzer tatsächlich sagte, dass das Kopftuch mit dem Judenstern vergleichbar ist hat sie unrecht. Wenn sie behauptet dass der Islam der Faschismus des 21. Jahrhunderts ist so ist das Kopftuch oder auch das Pali-tuch eindeutig mit der Armbinde der NAZIS gleichzusetzen

  33. Für mich ist „das islamische Kopftuch“
    die gehißte ANTI-ATATÜRK-Fahne.

    Wobei das Weib wieder die Erfüllungsgehilfin des Mannes spielt.

  34. @ #14 Averroes:

    Erkenntnisse dieser Art führen nicht weiter. Schwartzer nennt die fundamentalistischen Mohammedaner „Kreuzzügler“ (!!) und die Al Quaida nennt Bush Politik und Soldaten „Kreuzzügler“.
    Das ist alles hilfloses Fingerzeigen. Die Lösung liegt in der erlösenden Tat: Schon ein westliches Betätigungsverbot bewegt die Szene.

  35. @ #3 Ach…

    Das Kopftuch ist eine „linke“ Revolte gegen den laizistischen Anti-Islam-Politiker Atatürk, der im Stile Bismarcks – jener ging gegen Katholiken vor ! – sein Land zu stärken versuchte.
    Diese mohammedanischen Linken sind heute zudem studierte Leute und betreiben einen REVISIONISMUS der eigenen Geschichte – der sich außerdem an die unsrigen Bestrebungen dieser Art anlehnt !

    Die Gefahr liegt in den Folgen des Revisionismus, denn ohne einen erneuten Krieg geht das nicht durch die Krisis hindurch. Die Ziele sind ja schon gesteckt – doch sollte so eine Raserei nicht an der Aufklärungsfähigkeit des Westens VORHER scheitern können ??

    Man sollte die Islamisten eher REVISIONISTEN nennen, den politischen Islamismus samt Kopftucharmee eine REVANCHISTISCHE Revolte und den ganzen Islam als Monolithen der Geistlosigkeit.

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