Im Gastbeitrag von Thomas Fink (Der Gutmensch: Die Inkarnation des Übels) outete sich dieser als ehemaliger Linker. Ebenso wie Fink kenne ich die Linke „nicht als Tourist, sondern wie jemand, der aus einer Gegend berichtet, in der er heimisch war“. Wenn es bei mir auch nicht die universitären K-Gruppen waren, sondern die Ecke Juso-Hochschulgruppe und MSB Spartakus (Marxistischer Studentenbund). Die „Gemäßigten“, wenn man so will. Und nach wie vor rechnen sich viele in meinem Bekanntenkreis zu den Linken.

(Gastbeitrag von Yaab)

Um so mehr musste es mich verwundern, wenigstens auf den ersten Blick, dass die Menschenrechtsverletzungen und die Frauenfeindlichkeit, die dem Islam innewohnen, vom größten Teil der Linken beharrlich ignoriert werden. Doch deren Deal ist klar: Die beiden Hauptfeinde der Linken sind klassischerweise die USA und Israel, und deren Feinde sind automatisch die Verbündeten der Linken. Und durch die Palästinenser kommt noch ein bisschen der guten alten „Befreiung unterdrückter Völker“ und ein gewisses Quantum revolutionärer Lagerfeuer-Romantik dazu.

Dafür, für diese Allianz, wirft die Linke eine Menge von dem über Bord, was ihr früher angeblich lieb und heilig war: Menschenrechte, Frauenrechte, Unversehrtheit des Körpers, Freiheit vor der Religion, freie Meinungsäußerung, Selbstbestimmung, sexuelle Freiheit.

Der Witz ist jedoch, dass die Islamophobie unter den Linken gang und gäbe ist. Unterschwellig und geheim. Und hier trifft dieses Wort „Islamophobie“ ausnahmsweise einmal absolut zu. Denn Phobie, Angst, die ungewiss, unkonkret, nicht untermauert ist von Wissen, ist es, was viele Linke quält. Diffuse Angst vor dem Islam im Allgemeinen und vor den Türken in unserem Lande im Speziellen. Allerdings braucht es schon einige Glas Bier, damit diese diffusen Ängste zum Vorschein kommen.

Das schönste Beispiel dafür war die Fußball-Europameisterschaft der Herren in diesem Sommer. Vor und während der Begegnung Deutschland – Türkei im Halbfinale gaben die Linken, die mit mir in der Kneipe das Spiel sahen – nicht die Rechten – ihre Befürchtungen kund, nach dem Spiel nicht mehr gesund nach Hause zu kommen. Weil sie Krawalle der Türken erwarteten. Entweder weil die Deutschen oder weil die Türken gewinnen. Wir wissen, wie es ausging. Die Krawalle sind größtenteils ausgeblieben.

Wenn keine Fußball-Europameisterschaft stattfindet, dann ist es etwas schwieriger, die Islamophobie der linken Freunde aufzuspüren. Sie äußert sich hauptsächlich in unkontrollierten Wutausbrüchen, wenn der islamophobe Linke mit sachlichen Argumenten gegen den Islam konfrontiert wird. Da werden selbst die sanftesten Typen zu Verbal-Chaoten. Warum ist das so?

Die Islamophobie steckt tief im linken Menschen drin. Offen darf er sie nicht äußern, weil er ein Gutmensch ist. Also unterdrückt er sie. Dabei baut sich in ihm Druck auf wie in einer Sektflasche. Und beim kleinsten Vorwurf gegen den Islam explodiert er dann.

Damit verstehen wir auch, warum viele Linke sich so beharrlich weigern, sich mit dem Islam inhaltlich auseinander zu setzen. Denn sie wissen insgeheim, dass der Islam viele Dinge beherbergt, die ihnen zuwider sein müssten, wenn sie von ihnen Kenntnis nähmen. Und diese Kenntnis könnte die Flasche explodieren lassen.

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43 KOMMENTARE

  1. ach ja, OT:

    Weiss jemand, warum die GP derzeit nicht zu erreichen ist? Oder wann sie wieder zu erreichen ist?

    Danke!

  2. Die Linke stellt sich auf die Seite der Ausländer

    Hasret Koc, 25, Verkäuferin aus Süchteln im Kreis Viersen
    „Früher habe ich SPD gewählt, aber seit 2005 kommt für mich nur noch die Linkspartei in Frage. Mich fasziniert vor allem, dass sie sich auf die Seite der Ausländer stellt und sich viel mit Migrationsthemen beschäftigt.“

    Für die SED/PDS/LINKE sind Ausländer nur „nützliche Idioten“, als Wählerstimmen!

    Die DDR hat ihre Gastarbeiter „wie Vieh“ behandelt, das war „Sklavenarbeit“ teils ohne Geld, eingesperrt in Ghettos.
    „Das waren zwei Welten. Die Kubaner hausten zu viert in einem Zimmer, hatten keine Freiheiten.“
    Auch die Vietnamesin Thuy Nonnemann kam als Vertragsarbeiterin in die DDR. Sie formuliert es drastischer und spricht von „Sklavenarbeit“. Die Vietnamesen seien im zugeteilten Wohnheimplatz im Mehrbettzimmer unter ständiger Kontrolle gewesen und hätten nur eingeschränkt Besuch empfangen dürfen. Von den Dolmetschern seien sie zur Arbeit gebracht worden „wie Vieh“, sagt Nonnemann.
    Die Vertragsarbeiter aus Mosambik mussten mit einem Teil ihres Lohns sogar die Schulden ihres Staates bei der DDR abzahlen, das Geld wurde einbehalten.

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/zwischen-solidaritaet-und-anfeindung/?src=SZ&cHash=3a200eb5d8

    Die vereinbarte Wohnfläche musste wenigsten 5 qm pro Person betragen, oft war es weniger.
    In einem Raum durften 4 Personen leben, denen eine Kochgelegenheit, sowie Besteck und Kochgeschirr zur Verfügung gestellt wurde. Gelegentlich mussten sich bis 40 Personen 5 Kochstellen teilen.
    Frauen und Männer lebten in getrennten Unterkünften.
    In den Unterkünften gab es für Besucher Anmeldepflicht und in einigen Fällen auch Ausweispflicht. Es wurden nächtliche Kontrollen durchgeführt. Die Heimleitung besaß Schlüssel zu allen Räumen, und konnte diese jederzeit durchsuchen.

    http://www.telegraph.ostbuero.de/3_4-98/teschner3.htm

  3. Die Pannenserie der Öffentlich Rechtlichen reisst nicht ab.

    Schon gestern Mittag gab es beim Presseclub nachgefragt Fehlschaltungen. Heute früh bei der Wiederholung ging es wieder los, nach 1.17 min. kam auf einmal das Videosignal der Tagesschau vom 31.08.2008. Der Ton des Presseclubs ging jedoch weiter. Das Ganze lief (12 min.) bis 7:30 Uhr.
    Da kann man nur noch lachen… 😆

  4. Oh nein, ganz falsch.
    Freiheit heißt bei den Linken immer, man darf alles sagen, so lange man uns nicht widerspricht.
    Die linken sind für Gleichheit, nicht für Freiheit.
    Jedesmal, wenn ein Antifa geschnappt wird, jammern sie Freiheit, aber politisch anders Denkende würden sie am liebsten am nächsten Baum aufhängen.
    Soviel auch noch zum Thema Unversehrtheit des Körpers.
    Irgendwo müssen die 109 Millionen Toten des Kommunismus und 66 Millionen Toten des 3. Reiches ja herkommen.
    Freiheit vor der Religion? Die linke Ideologie hat durchaus Religiöse Züge. Hier gilt ganz einfach, du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
    Ich kann nicht glauben, dass nach dieser Vergangenheit noch ein Mensch auf diesem Planeten den linken etwas Gutes abgewinnen kann.
    Oder doch, ich kann es glauben.
    Denn im eigentlich gibt es nur zwei Gründe, warum jemand links ist. Entweder er ist einfach böse, oder unglaublich dämlich. Die meisten der linken dürften in die letztere Kategorie fallen.
    Die Märchen, die linken wären für die Arbeiter und für die Frauen halten sich erstaunlich lange.
    Das Ziel der Linken ist es, einen totalitären Obrigkeitsstaat einzurichten, in dem alles und jeder kontrolliert wird. Alles andere ist Mittel zum Zweck.
    Sie wollten Revolution machen und dazu braucht man viele Menschen. Was waren die meisten Menschen Anfangs des letzten Jahrhunderts. Antwort, Arbeiter und Bauern. Also gaben die linken vor, für Arbeiter und Bauern zu sein.
    Dort, wie sie erfolgreich waren, zeigten sie ihr wahres Gesicht. Nirgend wo wurden genau diese beiden Gruppen stärker unterdrückt, als in den Ländern, in denen die linken an der Macht waren. Als sie sie nicht mehr brauchten, haben sie sich einen Dreck um sie geschert.
    Mit den Frauen ist es das gleiche. In den 60er Jahren war das einfach eine Idee, deren Zeit gekommen war. Wer glaubt, ohne diese zugekifften Spinner würde es heute noch kein Frauenwahlrecht geben, der hat den Zeitgeist nicht verstanden.
    Was 68 passiert ist, war das gleiche, wie vorher. Nur die Taktik ist eine neue. Nach dem 3. Reich war die Revolution einfach Mega out in Deutschland. Der Staat war viel wachsamer. Also versuchten sie es dieses Mal nicht mit den Arbeitern, sondern der Elite. Sie versuchen seit den 68er die Schlüsselstellungen der Gesellschaft zu besetzen und es scheint ihnen gelungen zu sein. So bald sie die Macht haben, fällt die Maske. Und teilweise passiert es schon.
    Erst kürzlich wurde hier auf PI über Übergriffe auf politische Veranstaltungen der Pro Parteien berichtet. Das ist die Methode der linken. Andersdenkende werden ermordet. Noch können sie das nicht, aber wartet noch ein paar Jahre, bis sie die Macht haben.
    Und jetzt haben sie schon ein neues Projekt. Der Islam. Die linken sind wie die Moslems, nur ohne Gott, oder die Moslems sind wie die linken, nur mit Gott.
    Sonst gibt es praktisch keine Unterschiede. Das Kollektiv, oder die Umma ist alles, der einzelne ist nichts. Jeder hat sich zum Wohle des Gemeinschaft zu fügen. Andersdenkende werden verfolgt und Ermordet.
    Sind wir ehrlich, der Islam ist das Paradies der linken.
    Und die Frauen: Sorry Ladys, euch geht’s jetzt genau, wie den Arbeitern und Bauern. Der Feminismus hat alles erreicht, was zu erreichen war und das ist die Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz. Feminismus lockt heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervor.
    Damit ist er für die linken nutzlos geworden. Die neue aufstrebende Bewegung ist der Islam. Also, Kommando zurück, Frauen unter die Burka und zurück an den Herd, der Führer braucht wieder Kinder, dieses Mal für den Jihad.
    Es geht weiter mit der alten Taktik, denn mit den Moslems haben die linken endlich wieder jemanden, mit dem eine Revolution zu machen ist.
    Also, was bleibt:
    Menschenrechte, nur für linke. Alle anderen sind zum Abschuss freigegeben. 9/11 ist für sie ein Feiertag.
    Frauenrechte? Nach der Meinung der Linken sollte niemand rechte haben, außer der Führungselite natürlich.

    Also, warum sind so viele immer noch links. Ganz einfach, sie sind gar nicht links. Sie verwechseln Mittel und Ziel. Sie denken immer noch, die linken seinen für Arbeiter, Bauern und Frauen, aber in Wahrheit war das nur Propaganda. Mittel zum Zweck. Das Ziel der linken war immer das gleiche. Die Machtergreifung und die Errichtung eines totalitären Obrigkeitsstaates. Die meisten sind einfach zu dumm, um es zu sehen, sondern glauben lieber der Propaganda, die aus allen Kanälen quillt.

  5. Verdrängen der Wahrheit bei den Linken? Oooch.

    Ich habe eine alternative Erklärung:

    Linke und Muslime sind intelligenter als andere Menschen – sie können gleichzeitig verschiedene sich gegenseitig ausschliessende Gedanken denken 😉

  6. Und nun das gar nicht politisch korrekte Gebet für den Wochenanfang

    „Unser täglich Raub gib uns heute ….“

    Nur noch 6 Straftaten und wir knacken die erste Schallmauer. 2000 Verbrechen. 2000 Gewaltstraftaten gegen Deutsche, Europäer, Rentner, Kinder, Jugendliche, Mädchen, Frauen und Männer.

    Für uns ein erschreckendes Ergebnis, geht man einmal davon aus, dass wir nur einen Bruchteil der Verbrechen erfassen die tagtäglich auf Deutschlands Straßen passieren.

    2000 Fälle brutaler Gewalt, kaltschnäuziger Betrüger und rücksichtsloser Diebe.

    2000 Fälle mit rund 5000 Opfern.

    5000 Menschen, die von widerlichem Abschaum zusammengeschlagen, getreten, vergewaltigt oder sogar getötet wurden.

    5000 Opfer seit wir mitte April unser Projekte gestartet haben.

    Wir sind der Meinung. Das ist kein Grund zum Feiern. Vielmehr ist es für uns Ansporn weiter zu machen, weiter Daten zu sammeln und der Öffentlichkeit gebündelt zur Verfügung zu stellen.

    An dieser Stelle ein besonderes Danke an das Team von PI und die vielen Leser, die uns mit ihren Tips, News und Hinweisen versorgt haben.

  7. Offen gesagt interessiert mich die selbstmitleidige Nabelschau ewig eitler Linker nicht die Bohne.

    Wer die Entwicklung einzig und allein auf den Islam und die dem Islam innewohnende Brutalität und Menschenfeindlichkeit reduziert, begreift nicht den Kern des Problems.

    Hätten nämlich die Linken die Tore Europas für die muslimische Invasion nicht jahrzehntelang weit geöffnet, dann gäbe es all diese Probleme überhaupt nicht.

    Dann blieben der Islam und all seine mordlüsternden und gewalttätigen Anhänger ein regionales Problem der islamisch-theokratischen Staaten – wir würden in der Zeitung darüber lesen und uns wundern, wieso diese Menschen nicht miteinander in Frieden leben können, aber wir müssten nicht fürchten, auf unseren eigenen Strassen, in unseren eigenen Städten angegriffen zu werden.

    Nicht der Islam ist das eigentliche Problem, sondern die sozialistische Umverteilungs-, Enteignungs- und Entmündigungsideologie, die in jeder Hinsicht erst den Nährboden geschaffen hat, auf dem arbeitsscheues und gewalttätiges Asozialenpack prächtig gedeihen und sich vermehren kann.

    Ohne die tatkräftige Unterstützung linker Enteignungsideologen, die den Fleissigen und Gutwilligen die Früchte ihrer Arbeit raubt und deren Arbeitserträge an die Unwilligen und Faulen weiterreicht – im Namen einer angeblich „sozialen Gerechtigkeit“ -, gäbe es all diese Auswüchse in Europa überhaupt nicht.

    Der Islam ist nicht die Ursache unserer Probleme, sondern nur eines der vielen üblen Symptome einer anderen Vergiftung: Sozialismus.

  8. @ #4 Editor:

    Verzeihung, aber Ron Paul und seine Trutherfreunde sind nun wirklich indiskutabel; dieser Neo-Isolationismus ist absolut unverantwortlich und das Getöse à la „Wir wollen der Konstitution wieder Geltung verschaffen“ auch nicht mehr anzuhören. Pauls REVOlution ist eine OVERlution – ab in den Orkus der Geschichte.

    – DHH

  9. Das war ein bisschen unüberlegt von mir, so’nen langen Text zu posten.

    Nachdem FreeSpeech ihn kopiert hat: Könnte PI ihn dann löschen?

  10. Und guckst Du Geschichte:

    http://www.welt.de/kultur/article2365862/Die-spinnen-wirklich-die-Multi-Kulti-Roemer.html

    Die spinnen wirklich, die Multi-Kulti-Römer

    Das Germanenproblem geht zurück auf die frühesten Berührungen zwischen den beiden Völkern. Bereits Caesar hat es gesehen und mit jenen beiden Mitteln zu lösen versucht, die mal im Wechsel, mal zugleich für die römische Germanenpolitik bestimmend geblieben sind. Das eine Mittel war kriegerisch: Abwehr, Abschreckung, Abschottung der Grenzen. Das andere Mittel war friedlich: Aufnahme ins Reich, Anwerbung für den Wehrdienst, Öffnung der Grenzen. Welches Mittel, durchgehend angewandt, ein gedeihliches Zusammenleben auf Dauer bewirkt hätte, darüber waren sich die antiken Zeitgenossen ebenso wenig einig wie die modernen Historiker.

    Es fragt sich eben, ob in der Politik eher Konsequenz oder eher Flexibilität zum Ziele führt, und wo die Grenze der Zumutbarkeit liegt, wenn es um den Wehrdienst der Bürger oder um die Aufnahme von Fremden geht. Integrieren sich diese, bereichert dies den Staat. Bilden sich Subkulturen, entsteht Sprengstoff. Klar ist Roms Ende: der Einmarsch der Germanen, die Auflösung des Imperiums und ein Niedergang des kulturellen und zivilisatorischen Niveaus.

    Neben den militärischen Abwehrmaßnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. Bereits Caesar hat germanische Reiter angeworben. Sie kämpften bald auf allen Schlachtfeldern, selbst für den Judenkönig Herodes. Augustus und die Kaiser hielten sich eine germanische Leibwache, die „Löwen“ (leones).

    Abgesehen von der Einberufung germanischer Krieger haben die Römer Germanen in erheblicher Zahl ins Reich aufgenommen. Unter Nero wurden mehr als 100.000 Anwohner der Donau samt ihren Fürsten, Frauen und Kindern im Reich angesiedelt. Marc Aurel belohnte die Donaubarbaren je nach ihrer Haltung zu Rom mit Geld und Land, mit Steuerfreiheit und Bürgerrecht. „Zahllose Barbaren“ holte er ins Reich.

    Im 3. Jahrhundert beginnt die eigenmächtige Landnahme der Alamannen und der Franken links des Rheins. Trotzdem ging die Politik der Ansiedlung und Anwerbung weiter. Rom war allzeit fremdenfreundlich, hatte aber mit den am Schwarzen Meer angesiedelten fränkischen Gefangenen kein Glück. Diese unverschämten Germanen kaperten Schiffe der Donauflotte, entkamen auf hohe See, durchquerten die Meerengen, plünderten Samos und den Piräus, setzten Syrakus und Karthago in Schrecken, segelten durch die Straße von Gibraltar und den Golf von Biskaya und erreichten frohgemut die Heimat in Holland
    …..
    Unter Diocletian und Constantin um 300 n. Chr. kamen weitere Barbaren ins Reich. Rom gewann damit Söldner, Siedler und Steuerzahler, doch setzte das eine stabile Lage voraus, das heißt eine deutliche Überlegenheit Roms, wie denn überhaupt das multikulturelle Zusammenleben verschiedener Völker klare Machtverhältnisse erfordert, um die Rivalitäten zwischen den Gruppen in Schach zu halten.

    Anderenfalls erliegen diese der Versuchung, die Rangordnung festzustellen, und es kommt zu Auseinandersetzungen, die Opfer fordern und einen politischen Umschlag mit sich bringen können. In Rom ist das schließlich geschehen. Die Rheingrenze hielt bis zum Jahresbeginn 407, als Vandalen, Alanen, Sweben und mitziehende Pannonier in Gallien einfielen und nicht mehr zu bezwingen waren.

    Die veränderte Machtlage hatte fatale Konsequenzen für die Einbürgerungspolitik. Die zu Abertausenden im Reich lebenden zumeist unfreien Germanen machten gemeinsame Sache mit den Landsleuten von draußen. In hellen Scharen liefen die Bergleute auf dem Balkan, die Sklaven von Rom und die Landarbeiter in Spanien zu den Goten, zu ihren Befreiern, über und halfen beim Plündern.

    Weder Abwehr noch Ansiedlung lösten die Probleme

    Die römische Germanenpolitik war in beiden Varianten gescheitert: weder die Abwehr noch die Ansiedlung lösten das Problem. Das Imperium Romanum war ein Vielvölkerstaat. Aberdutzende von Stämmen wurden assimiliert und integriert. Dauerprobleme gab es nur mit den Juden und den Germanen. Mit den Juden wurde man fertig, mit den Germanen nicht
    ……

  11. Die „Linken“ haben sich einen eigenen Käfig gezimmert, aus dem sie jetzt nicht mehr herauskönnen.

    Jahrelang hat man für den armen Ali gekämpft, der – wie wir seit Günter Wallraffs Buch „Ganz unten“ wissen, sich den Buckel krumm gearbeitet hat. Da war man voll auf seiner Seite (Stichwort: „Unternehmerbonzen“, „Schweinesystem“ usw.).

    Dass Ali seine Frau zu Hause vermöbelte und seine Kinder knechtete spielte dabei keine Rolle. Ali wurde primär als Vertreter der unterdrückten Arbeiterschicht wahrgenommen, und da sich linksgrüne gerne als „Helfer“ aufspielen, um ihre eigene Überlegenheit zu spüren, wurde Ali eben unter die Fittiche genommen.

    Blöd nur, dass immer mehr Alis durch Gewaltexzesse, Auswüchse türkischer rechtsextremer Aktivitäten (Graue Wölfe/Boskurt) auffielen, dass Deutsche für sie nur „Kartoffeln“ bzw. „deutsche Schlampen“ waren, die man nach Strich und Faden ausnehmen und hinter ihrem Rücken verlachen kann.

    Ali interessiert sich in aller Regel nicht für Errungenschaften einer freiheitlichen Gesellschaft, außer wenn’s ums Finanzielle geht. Der Durchschnitts-Ali hat weder was mit Gewaltfreiheit noch mit Grund-/Menschenrechte im Sinn. Gut ist für ihn, was ihm Vorteile einbringt – ein ganz einfaches Konzept.

    Da die Linken aber bisher jedes Gegenüber des armen Ali entweder als Spießer, Bonze oder Rechtsradikalen diffamiert haben und an diesem Spinnerturm seit Jahren, ja Jahrzehnten feste mit gemauert und betoniert haben, kommen sie jetzt nicht mehr aus ihrem selbst gezimmerten Gefängnis heraus. Denn jegliche Ali-Kritik würde sie ja dem Verdacht aussetzen, mit den „Rechten“ zu kungeln oder gemeinsame Ansichten zu teilen.

    Da man jeden Kritiker aber nun mal als „Rechts“ (gemeint ist: rechtsextrem) festgetackert hat, ist man nun in einem Dilemma. Und wie bei allen Ideologien lässt man lieber die eigene Bevölkerung und Kind und Kegel über die Wupper gehen, als sein Weltbild auch nur um einen Zentimeter zu korrigieren.

    Das war auch schon beim Adolf so, wenn die Hardcore-Ideologen auch noch im März 1945 Kinder in den Krieg geschickt haben und an den Endsieg geglaubt haben. Deutschland muss anscheinend imemr erst so richtig in die Grütze gehen, weil Ideologie IMMER über den gesunden Menschenverstand gestellt wird.

  12. #19 Yaab (01. Sep 2008 09:54)
    Das war ein bisschen unüberlegt von mir, so’nen langen Text zu posten.
    Nachdem FreeSpeech ihn kopiert hat: Könnte PI ihn dann löschen?“

    Warum löschen, sind nur einige kB.

    Hab‘ mir den Text auch kopiert und druck‘ ihn bei Gelegenheit aus.

    Ist zB eine interessante Lektüre auf dem Heimweg von der Arbeit mit U-/S-Bahn, Zug, Bus etc.

    Nach dem Lesen liegenlassen!

  13. Volker Beck für Einreiseverbote von SchwulenhasserInnen, solange sie nicht aus dem Orient kommen:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1328&Itemid=143

    Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt:

    Hasssänger wie Elephant Man sollen nach Deutschland und in den Schengenraum nicht einreisen dürfen.
    Wer in Jamaika zu Gewalt aufruft, soll in Deutschland kein Geld mit seiner Musik verdienen. Soviel Solidarität können die Lesben und Schwulen dort von uns erwarten.

    Ich habe das Bundesinnenministerium aufgefordert, den homophoben Hasssänger aus Jamaika, Elephant Man alias O’Neil Bryan, zur Nichteinreise im Schengen Informationssystem auszuschreiben. Damit soll eine Visumsvergabe für den Schengenraum verhindert werden.

  14. # JAAB

    Ich fürchte, Du irrst Dich in Deiner -ansonsten- brillanten Analyse des Mohammedanismus, dieses unausgegorenen Sektenkults, der jedem halbwegs intelligenten Menschen die Haare zu Berge stehen lassen muss!

    Ich glaube nicht, dass Mohammed in seiner (von Schriftkundigen vorgenommenen) Niederschrift die Thora und/oder die Bibel zum (Vergleichs-) Maßstab genommen hat.

    Ich meine, dass der an manischer Depression (chronisches psychisches, irreversibeles Leiden)erkrankte Mohammed, der bekanntermaßen während der „Verkündung dieses Elaborates“ an Ausfallerscheinungen und „Fieber“ gelitten haben soll, diesen Text vom Erzengel LUZIFER empfangen hat, der sich als GABRIEL ausgab!

    Z.B. teilte ihm Luzifer mit, dass die Gotteskrieger für ihren Märtyrertod im Paradies, zu dem sie sofort nach der Detonation oder dem mit Säbeln (damals üblicher) verursachten Massakern mit 72 Huris belohnt werden.

    Die höchst ambivalente arabische Sprache, die so oft wegen ihrer Interpretationsvielfalt gelobt wird (!!!)lässt -soweit ich informiert bin- min. zwei Deutungen des Begriffs „Huris“ zu. Einmal kann „Huris“ mit Weintrauben, und andererseits mit „Jungfrauen“ übersetzt werden. Die „(Fehl-)Interpretation“ von den 72 Jungfrauen veranlasst natürlich viele ungebildete und indoktrinierte Muslime, sich diesem schrecklichen Erdendasein so schnell wie möglich zu entledigen, wobei sie möglichst viele Ungläubige, Unschuldige oder auch rechtgläubige Musels und Muselschwestern bedenkenlos in die Hölle führen.

    Weiterhin hat bereits Salman Rushdie in den Satanischen Versen angedeutet, dass es sich bei den von Luzifer offerierten 72 Jungfrauen um einen Verständnisfehler des psychisch erkrankten Mohammed handelt, der nicht zwischen einer 72-jährigen, zahnlosen Alten (die die Gotteskrieger im Paradies erwarten)und 72 Jungfrauen unterscheiden konnte!

    Wir müssen bedenken, dass Mohammed ein ungebildeter, primitiver Kameltreiber war, der des Lesens und Schreibens nicht mächtig war.
    Die meisten Muslime werden jetzt sagen, dass genau seine Unkundigkeit der Schrift ihn glaubwürdig macht, weil er diesen (schwerverdaulichen) Text ohne schriftliche Aufzeichnungen direkt von Gott persönlich empfangen habe und der Nachwelt verkündet habe.

    Wie sollte das funktionieren? Natürlich war Mohammed während seiner manischen „Sende-Phase“ (Halluzinationen) nicht alleine. Da werden schon einige Schriftkundige an seiner Seite gewesen sein (schon alleine wegen des nicht nachlassenden „Fiebers“), die seine verbalen Ergüsse nebenbei noch aufzeichneten. Die aber auch nicht alles verstehen konnten, was dieser dekompensierte Mohammed mit mehr oder weniger viel Schaum vor den Lippen als sein GÖTTLICHES VERMÄCHTNIS artikulierte!

    Dass jedoch dieses absolut widerliche, menschenverachtende, frauenfeindliche und dem gesunden Menschenverstand (Voltaire) widerstrebende Elaborat seinen Siegeszug selbst im 21. Jahrhundert, und das auch noch in den kultivierten und hochzivilisierten Gesellschaften Europas, eine Renaissance von nie zuvor erfahrenen Ausmaßen erlebt, ist einfach PHÄNOMENAL! Ohne WORTE!

  15. #22 Paula (01. Sep 2008 10:14)

    Erstklassige Charakterisierung!

    Kleine Ergänzung:

    Meiner Meinung nach hat sich diese Spezies auch in ihrer linksideologischen Ecke selbst dermaßen verbarrikadiert, sodass sie auf die Außenwelt (die reale Welt) nur mehr eine sehr eingeschränkte Sicht haben und diese deshalb auch nur mehr sehr selektiv wahrnehmen können , oft glaube ich auch wollen.
    Hinzu kommt, dass „ Linksintellektuelle“ niemals eine eigene Fehleinschätzung zugeben würden. Notfalls blenden sie lieber mit aller Kraft die Realität aus, um so ihr selbst zurechtgezimmertes Weltbild nicht zum Einsturz zu bringen, – da nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Vorsichtig auf diesen Umstand angesprochen, reagieren sie meist sehr unwirsch. Mangelnder Intellekt ist noch das freundlichste, was einem eingeräumt wird. Meist sind es aber irgendwelche Krankheiten, mit Vorliebe Phobien, die einem unterstellt werden. Und wenn auch das nicht die beabsichtigte Wirkung zeigt, dann muss halt immer noch der gute alte Nazi herhalten.

  16. ja, damit trifft man den Kern des Problems; die gutmenschliche Feigheit. Und wer anderen mit der Nazikeule kommt, bei jeder auch noch so unpassenden Gelegenheit, der entwickelt schnell Paranoia, dass er eines Tages selbst damit geschlagen wird.
    Wie Biedermann, der aus lauter Feigheit den Brandstiftern sogar noch Feuer gegeben hat.
    Ein witziges Argument das ich jüngst des Öfteren hören musste ist die Meinung vieler Linker, man solle sich doch bitte nicht so sehr über mohammedanische Gewalttäter aufregen, schließlich sicherten DIE uns ja die Rente- ich geh dann erst immer an die Decke, erwähne dann die Statistiken betreffend Arbeitslosenquote der Korangeleerten- und stoße auf taube Ohren.

    Nicht alle Linken sind so harmlos-ängstlich wie von Yaab beschrieben: Fatima Roth nehme ich das nicht ab.
    Sie weiß seit Jahrzehnten von der Unterdrückung türkischer und arabischer Frauen durch islamische Männer und preist dies trotzdem alle (!) als kulturelle Bereicherung an. Das ist nichts anderes als brutalst mögliche Klientelpolitik, meine ich. Um sich die Stimmen männlicher Muslime zu sichern, kehrt man alles Unangenehme unter den Teppich- das ist keine Angst, das ist Machtgeilheit, zutiefst unmenschlich.

  17. Was hier über „die Linken“ gesagt wird, beschreibt einen Verdrängungsvorgang, den ich in identischer Form nicht nur im Lager der SED-Nachfolgepartei oder der SPD, sondern letztlich gleichfalls auch innerhalb nahezu sämtlicher anderen Parteien ausmache.

    Dieses permanente Nicht-wahr-haben-Wollen dessen, was jeder sieht, der die Augen öffnet, wird irgendwann nicht mehr aufrecht zu halten sein.

    Es gibt ja schon heute massive Gegenkräfte, die vor der Moslem-Ideologie waren. Diese Kräfte gab es in den zurückliegenden Jahrzehnten so nicht. Sie werden an Gewicht zunehmen.

    Dass eine aggressive, gewaltverherrlichende politische Ideologie, die mit idiotischer Metaphysik untermauert wird, in unserer Kultur Narrenfreiheit genieß, welche vornehm aber dennoch fälschlicherweise als „Religionsfreiheit“ bezeichnet wird, ist ein kaum zu fassender Mißstand, der früher oder später sein dramatisches Ende finden wird.

  18. Ich provoziere gerne die Linken.
    Es macht mir immer wieder Spaß sie auf den frauenfeindlichen Islam aufmerksam zu machen. Dabei nehme ich keinerlei Rücksicht. In einer völlig belebten Innenstadt kommen Fragen wie:
    „Siehst du das kleine Mädchen da, das mit dem Kopftuch? In den Augen des Islam ist dieses kleine Mädchen ein Sexobjekt und wird durch das Kopftuch vor lüsternen Blicken geschützt.“
    „Wenn Du kein Problem damit hast mit Menschen zu leben, die dessen Glauben es vorschreibt Dich zu töten, dann ist das Deine freie Entscheidung!“
    „Warum hast Du einen so erbitterten Hass gegen Juden?“
    „Du weißt aber schon, dass du in deren Augen eine Schlampe bist?“
    „Du bist also auch dafür, dass Frauen das Eigentum des Ehemannes sein sollten?“
    „Du liebst die Freiheit, willst dir aber vorschreiben lassen was Du zu denken, essen und zu glauben hast?“
    „Du musst dich entscheiden: Willst Du weiterhin unser Grundgesetz behalten, oder den Islam? Beides zusammen geht einfach nicht!“

    Es dauert nicht lange, und die Diskussion hat sich erledigt. In den allerseltensten Fällen wollte man mir Unrecht geben. Es gab aber immer ein „aber“, welches ich sofort ausräumte. „Ein aber gibt es nicht. der Koran schreibt jedem Muslim vor, dass ……… und da gibt es keine Zwischendinger!“

    Es ist wirklich so. Die Linken haben ernsthafte Gewissensbisse. Einerseits sind sie für Menschenrechte, gegen Ausländerfeindlichkeit und für Freiheit, aber andererseits kotzen sie die Traditionen/Vorschriften des Islam gewaltig an.

  19. @ David ben Gurion

    Meiner Ansicht nach hat das Nazi-Gebrülle der Linkslinken (neben der Gelderbeschaffung und damit verbundenen Unterbringung der eigenen Klientel in den damit verbundenen Arbeitsstellen in der Sozialindustrie) primär den einen Zweck, dass sie ihren Gegner damit ZUVORKOMMEN wollen. Also in etwa nach der Devise: wer seinen Gegner als „Nazi“ bezeichnet, stellt ja damit klar, dass er selbst keiner ist.

    Tatsache aber ist – und das fällt auch immer mehr Leuten auf – dass die Linkslinken in erstaunlich vielen Verhaltensweisen und Sichtweisen mit den Rechtsextremen übereinstimmen, nicht nur in Sachen Islamabfeierei, sondern auch was Themen wie Meinungsfreiheit usw. betrifft. Irgendwer hat mal gesagt, die unterscheiden sich nur in der Farbe ihrer Zipfelmützen, und genau so ist es. Man hat aber einen strategischen Vorteil, wenn man der erste ist, der seinen Gegner als NAZI betitelt. Dann kann man zumindest für eine Weile VORTÄUSCHEN, dass man auf der moralisch richtigen Seite steht. Und das ist die Taktik der Linken schon seit Kriegsende.

  20. Soweit so gut, aber die Deutschfeindlichkeit der Linken (siehe Transparente auf Linken-Demos wie „Deutschland verrecke“) kommt mir etwas zu kurz. Denn diese Deutschfeindlichkeit ist ein weiterer Grund warum die Linke so auf den Islam fliegt. Da der Islam nämlich kaum zu integrieren ist, sehen ihn die Linken als Mittel um so ihren Traum vom „Deutschland verrecke“ zu verwirklichen.

  21. #35 BePe (01. Sep 2008 13:03)

    Gewissermaßen getrennt marschieren und vereint schlagen!

    Fragt sich nur, was danach kommt. Im Iran haben die Kommunisten ihre Waffenbruderschaft mit den Mullahs hinterher mit dem Tode bezahlt, aber Weitsicht zeichnet die Linke nicht gerade aus!

    Was passiert, wenn der Kommunismus in der Wüste eingeführt wird?

    Zunächst nichts, nach einem Jahr kommen die Kamele als Regimekritiker ins Lager und nach zwei Jahren ist der Sand knapp! 🙂

  22. #29 danton

    Dass jedoch dieses absolut widerliche, menschenverachtende, frauenfeindliche und dem gesunden Menschenverstand (Voltaire) widerstrebende Elaborat seinen Siegeszug selbst im 21. Jahrhundert, und das auch noch in den kultivierten und hochzivilisierten Gesellschaften Europas, eine Renaissance von nie zuvor erfahrenen Ausmaßen erlebt, ist einfach PHÄNOMENAL! Ohne WORTE!

    Es beweist nur, dass Einstein recht hatte. Die Dummheit mancher Menschen [vor allem der Linken] ist tatsächlich unendlich groß. 😉

  23. Im 3. Jahrhundert beginnt die eigenmächtige Landnahme der Alamannen und der Franken links des Rheins. Trotzdem ging die Politik der Ansiedlung und Anwerbung weiter. Rom war allzeit fremdenfreundlich, hatte aber mit den am Schwarzen Meer angesiedelten fränkischen Gefangenen kein Glück. Diese unverschämten Germanen kaperten Schiffe der Donauflotte, entkamen auf hohe See, durchquerten die Meerengen, plünderten Samos und den Piräus, setzten Syrakus und Karthago in Schrecken, segelten durch die Straße von Gibraltar und den Golf von Biskaya und erreichten frohgemut die Heimat in Holland

    Die Sichtweise ist aber auch nur einsichtig uneinsichtig! Die Alten Germanen werden dabei auch immer grundsätzlich, von den Historikern, als als Barbaren hingestellt. Ganz so war es mit Sicherheit nicht!

    Keine Rede davon, daß die Römer Ihr Machtreich versucht haben noch weiter zu expandieren und das auch auf Germanischem Boden. Sie unterwarfen nicht nur ganze Völkerscharen unter ihr Zivilisation, sondern zwangen später auch den Germanen nicht nur ihre Sitten, sondern gleich noch ihren christlichen Glauben mit auf!

    Folge davon: Die Germanenvölker wehrten sich und nahmen Rom mehrmals ein, bis zum Schluß das Römische Reich in seiner Struktur zerstört war!

    Man merke: kein Imperium kann die ganze Welt für sich vereinnahmen, Völker unterjochen, ohne ungestraft, ohne Konsequenzen davon zu kommen! Weder die Hunnen, die Römer, die Spanier, die Briten, Napoleon, die Stalinisten, noch die Nazis und auch die Moslems werden daran scheitern!

  24. Bedauerlich aber wahr!
    Zur Phobie hätten die auch allen Grund.
    Dort wo der Islam in seiner vollen Blüte erstrahlt hängen die noch eher am Autokrahn wie eine/r von uns.

  25. @ Yaab:

    Ihr Gastbeitrag ist ziemlich link. (link – hinterlistig)
    Diese Bäumchen-Wechsel-dich Mentalität, der Sie sich bedienen, zeigt Ihre eigentlichen Ziele: Es ist das Klopfen auf den Busch, um dann den Hasen – wenn er sich zeigt – abknallen zu können: Nicht die „Linken“ allein seien islamophob, sondern die Deutschen überhaupt.
    Es geht auch nicht um Ängste, wobei sich Aufklärungsbedarf anbieten würde. Es geht schlicht um die Freiheit der Deutschen, NEIN zu sagen zu ihren „neuen Freunden“.

    Zudem ist es sachlich FALSCH, den Altlinken und Junglinken eine unterschwellige Angst vor der Wahrheit des Islamischen Wesens einzureden. Man weiß bei denen sehr genau, WAS „Islam“ ist: Aber soll der Halbmond – zumal ein abnehmender, der auf Neumond zugeht ! – nicht genauso gute Dienste tun wie das Anwachsen der Hakenkreuz-Sympatisanten ? Den Altlinken und Junglinken geht es um ihre Lieblingsbeschäftigung: Antifaschismus. DEN kann man nur leisten, wenn man Faschismus produziert. Aber nicht die Begriffe an bekannte Bilder hängen, sondern Bilder sprechen lassen:
    Für Stauffenberg war der National-Sozialist Hitler dasselbe wie für Marxisten der Papst und für Moslems der Zionist. Ergo: Wer den Liebling der Linken bekämpft, ist ein – „Faschist“ …

  26. @ #32 Rechtspopel:

    Prämierungsreifer Satz !

    „Dass eine aggressive, gewaltverherrlichende politische Ideologie, die mit idiotischer Metaphysik untermauert wird, in unserer Kultur Narrenfreiheit genieß, welche vornehm aber dennoch fälschlicherweise als “Religionsfreiheit” bezeichnet wird, ist ein kaum zu fassender Mißstand, der früher oder später sein dramatisches Ende finden wird.“

  27. Bei PI wird zu oft Gutmenschentum mit Sozialismus verwechselt!

    Der Linke (in westlichen Kulturen) unterstützt die Muslime (nur indirekt den Islam), weil Muslime gewöhnlich einen niedrigeren Lebensstandard haben als der Durchschnittsbürger bei uns.

    Linke (bei uns) sind durch ihre eigene Philosophie der Gleichmacherei praktisch dazu gezwungen den Islam zu unterstützen.

    Das ist viel schlimmer als Gutmenschentum!
    In diesem Gegensatz gibt es auch sehr gewaltbereite Linke.

  28. #35 BePe

    Soweit so gut, aber die Deutschfeindlichkeit der Linken (siehe Transparente auf Linken-Demos wie „Deutschland verrecke“)…

    Ist es nicht interessant, welche Ausdrucksweise die linken Deutschlandhasser sich da zueigen machen? Schon mal Plakate aus dem 3. Reich gesehen „Juda verrecke“?

    Und was Begriffe aus dem 3. Reich betrifft, da regen sie sich ansonsten über Zahlen- oder Buchstabenkombinationen bei den unverdächtigsten Dingen auf (z. B. Biermarke). Sie fabulieren mit viel Phantasie irgendwelche Nazibegriffe aus Abkürzungen und Zahlen und wollen diese dann verbieten lassen.

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