Wilhelm KlümperWir wissen natürlich nicht wie Wilhelm Klümper (Foto), Stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung WAZ, sein Wochenende verbracht hat. Es ist zu hoffen, dass er beide Tage mit angenehmen und kurzweiligen Beschäftigungen verbringen konnte. Ein Spaziergang vielleicht, ein gemütliches Essen oder ein schöner DVD-Abend.

Klümper kann sich dabei offensichtlich nicht mit den Realitäten dieses Kölner Wochenendes beschäftigt haben – über das er am folgenden Montag in der WAZ berichten wird. Oder er wollte es gar nicht.

Unter der, gemessen an den tatsächlichen Verhältnissen in Köln – unverschämten – Überschrift „Ein Sieg der Freiheit“ stellt Klümper die Verhältnisse in Köln rund um den von Pro Köln geplanten „Anti-Islamisierungskongress“ falsch und einseitig dar und verletzt grundlegende journalistische Anforderungen, die gemeinhin für einen Presse-Kommentar bei Journalisten als Grundlagenwissen vorausgesetzt werden:

Ein Kommentar hat demnach die Aufgabe, die Wichtigkeit eines Themas zu erläutern, er interpretiert die Bedeutung, macht mit Zusammenhängen vertraut, stellt Kombinationen an, wägt unterschiedliche Auffassungen ab, setzt sich mit anderen Standpunkten auseinander und verhilft dem Leser dazu, sich ein abgerundetes Bild über das Ereignis zu machen (Walther von La Roche: Einführung in den praktischen Journalismus. Econ, Berlin 17. Aufl. 2006)

In einem guten Kommentar soll zwar die persönliche Meinung des Schreibers deutlich werden – er soll aber die Leser dazu anregen, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden.

Gemessen an dieser Definition hat Klümper eine unzureichende Arbeit abgeliefert, die gleichwohl in der WAZ vom 22.09.2008 gedruckt wurde.

Klümper kommentiert:

Bravo Köln. Die Bürger der stolzen Stadt am Rhein haben den Rassisten von Pro Köln und ihren braunen Gesinnungsgenossen aus dem Ausland erfolgreich kontra gegeben. Der „Anti-Islamisierungskongress“ wurde unter dem Druck des breiten Widerstands abgesagt.

Dass der Anti-Islamisierungskongress von Pro Köln, der ja rechtmäßig durch die Stadt Köln genehmigt worden war, durch die ausufernde Gewalt von teilweisen deutschfeindlichen Linksextremisten, Autonomen und Antifa-Terroristen sowie einer völlig überforderten Polizeiführung verhindert wurde, die in erschreckender Weise vor dem randalierenden Mob kapitulierte – das ist ein wesentlicher Fakt, den Klümper hätte erwähnen müssen.

Obwohl Schramma einen Teil seiner eigenen Bürger als „braune Sauce“ beschimpfte, die „in den Abfluss“ gehören würden – und damit eine Nähe zu der „Untermenschen“-Rhetorik der Nationalsozialisten zeigt, beschönigt Klümper bar jeder Sachlichkeit oder Abwägung die hetzerische Fäkalsprache des Oberbürgermeisters:

Schramma redete Tacheles und enttarnte Pro Köln als Ansammlung von braunen Biedermännern die Brandstifter und Rassisten im bürgerlichen Zwirn sind.

Klümper treibt es auf die Spitze der Verleumdung und Unsachlichkeit, wenn er dies mit

Schnörkellose Worte, über die sich jeder Demokrat freuen dürfte

bejubelt. Aufrechte Demokraten, die über die wahren Verhältnisse in Köln richtig informiert sind, können diesem Journalisten hingegen nur eines raten: Herr Klümper, Sie haben die Grundsätze des Journalismus verraten und Leserinnen und Leser der WAZ nicht nur für dumm verkauft, sondern auch ideologisch indoktriniert.

» w.kluemper@waz.de

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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80 KOMMENTARE

  1. Es ist ganz schwer nachzuvollziehen, dass so viele Journalisten, Autoren, sogenannte Intellektuelle, Politiker und sogar (!) hohe kirchliche Würdenträger diesem brandgefährlichen Islamfaschismus ohne Not Tür und Tor öffnen! Ja, sie sind dieser satanischen Unkultur sogar bedenkenlos ergeben und verraten oft ihre eigenen demokratischen Grundsätze, nur um diesen „Aberglauben“ auch in Deutschland zu etablieren.
    Und das alles im 21. Jahrhundert nach Christus – in dem sich die zivilisierte jüdisch-christlich geprägte Welt mit Herzverpflanzungen, der Eroberung des Weltraums und den Fertigkeiten der Nanotechnologie beschäftigt!
    Es ist einfach nicht zu fassen!

  2. Ich habe den Kommentar gestern auch mit Abscheu gelesen. Sehr treffend formuliert. Gut, das dies auch einmal auf Pi thematisiert wird. Die Herren Redakteure der großen Zeitungen meinen langsam, Sie wären in diesem Staat Legislative und Exektuive in einem.

  3. Man möchte eigentlich nur noch weinen, wenn man derartig unsachliche wie hetzerische Artikel liest, gerade weil ein großer Teil der Bevölkerung dadurch beeinflußt wird, da er unfähig ist, sich eigenständig zu informieren.

    Auch der halb erhobene Zeigefinger, mit trotzdem integrierter Unterwerfungsgeste „liebe Muslime, wir waren und sind doch so lieb und tolerant, bitte kommt uns doch etwas entgegen“ ist angesichts des real existierenden Islams und einfach nur noch peinlich.

    Über die Aussage „Unsere große Freiheit ist wahrlich nicht vom Himmel gefallen. Deshalb lassen wir sie uns von niemandem mehr nehmen“ kann man in Anbetracht der Vorgänge des letzten Wochenendes nur noch verständnislos mit dem Kopf schütteln.

    aus Orwells 1984:
    Crimestop bedeutet die Fähigkeit, gleichsam instinktiv auf der Schwelle jedes gefährlichen Gedankens haltzumachen. Es schließt die Gabe ein, Analogien nicht zu verstehen, außerstande zu sein, logische Irrtümer zu erkennen, die einfachsten Argumente mißzuverstehen und von jedem Gedankengang gelangweilt oder abgestoßen zu werden, der in eine ketzerische Richtung führen könnte. Crimestop bedeutet kurz gesagt, schützende Dummheit.

  4. „In einem guten Kommentar soll zwar die persönliche Meinung des Schreibers deutlich werden – er soll aber die Leser dazu anregen, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden.“

    Na, das machte der WAZ-Schmierfink doch: Bei Kommentaren nach Machart des seinigen nehme nicht nur ich prinzipiell spontan eine Gegenposition ein…

  5. Klümper treibt es auf die Spitze der Verleumdung und Unsachlichkeit, wenn er dies mit

    Schnörkellose Worte, über die sich jeder Demokrat freuen dürfte

    bejubelt.

    Das sind dann zum Beispiel die Worte des OB Schramma über seine politischen Gegner:

    braune Soße, die in die Toilette gehört

    (Schramma)

    Damit stellt der Kommentator den Demokraten aber kein gutes Zeugnis aus, wenn er meint, daß sie sich über solche Worte unbedingt freuen müßten.

  6. Abu Schramma rudert schon mal mächtig zurück und meint, er hätte die antisemitsiche Antifa-SA nicht eingeladen:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5437b3a51a9.0.html

    Kölns Oberbürgermeister wehrt sich gegen Vorwürfe

    KÖLN. Der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) hat den Vorwurf zurückgewiesen, er habe sich lobend über die Rolle linksextremistischer Gewalttäter bei den Protesten gegen den Anti-Islamisierungskongreß geäußert.

    Seine lobende Bilanz der Demonstrationen am vergangenen Wochenende habe sich ausschließlich auf den Verlauf der friedlichen Proteste bezogen, heißt es in einer heute verbreiteten Erklärung der Stadt.

    In all seinen Stellungnahmen habe Schramma ausdrücklich die friedlichen und kreativen Protestaktionen der Kölner Bevölkerung gelobt und gleichzeitig die „völlig überflüssigen“ Gewaltaktionen „einiger linker Chaoten“ scharf verurteilt. Er habe die gewaltsamen Proteste ausdrücklich als „unnötig“ und „kriminell“ bezeichnet.

    „Sieg der demokratischen Kräfte“

    Schramma erinnerte zudem daran, daß er bereits vor dem Kongreß alle Teilnehmer zu friedlichem Protest aufgefordert und gemahnt habe, „sich nicht provozieren zu lassen und auch selbst nicht zu provozieren“.

    Nach dem Verbot der Hauptkundgebung des Anti-Islamisierungskongresses auf dem Kölner Heumarkt war dem Oberbürgermeister vorgeworfen worden, er habe in sein Lob der Gegendemonstranten auch die Gewalttäter mit einbezogen.

    Schramma, der im Vorfeld des Anti-Islamisierungskongresses dazu aufgerufen hatte, die Veranstaltung zu behindern, hatte nach dem Verbot der Hauptkundgebung, die nicht zuletzt auf die gewalttätigen Übergriffe durch Linksextremisten zurückzuführen war, von einem „Sieg der demokratischen Kräfte“ gesprochen.

  7. Die WAZ wird stark durch den SPD-Medienkonzern
    beeinflusst. Inhaltlich darf darum nur das gebracht werden, was den politischen Machteliten genehm ist. Dass dazu Lügen, Verleumdungen und
    Verdrehungen gehören, ist ein Skandal
    und zeigt, dass bei unseren meinungsbildenden Eliten Geld und Macht vor Moral, Anstand und Wahrheit geht.

  8. #1 enwet (24. Sep 2008 19:10)

    Wir müssen einfach warten bis dieser 68´er Spuck biologisch von selbst beendet wird.

    Das dauert!
    Die Jünger sind noch viel schlimmer,die Apostel verheerend und die Evangelisten der Untergang.
    Die 68er Lehrer haben 3 Schülergenerationen indoktriniert,und von sonstiger Bildung weit entfernt, insbesondere was das Demokratieverständnis und die Geschichte betrifft.

  9. Ein Spaziergang vielleicht, ein gemütliches Essen oder ein schöner DVD-Abend.
    ——————

    Falsch. Am 20.September war „Tag der offenen Tür“ am Privatgymnasium seines einen Kindes, anschließend hat er sein anderes Kind, welches auf einer privaten Eliteuniverstät studiert, vom Flughafen abgeholt. Abends haben dann alle gemeinsam am Kamin bei einem guten Rotwein aus ausländischen Anbaugebieten und französischem Käsehäppchen die multikulturelle Gesellschaft gepriesen.

  10. Wilhelm Klümper: „Die Bürger der stolzen Stadt am Rhein …“

    Muahahah, stolze Stadt am Rhein, selten so gelacht. Die Kölschen haben über 1000 Jahre die Pilger ausgenommen, die einen Blick auf die Reliquien der heiligen drei Könige werfen wollten. Die Kölner sind jedem in den Hintern gekrochen, der ihnen einen Vorteil versprach. Egal, ob es die Römer, ob es Napoleon oder ob es die Nazis im dritten Reich waren. Die Juden hatten die Kölner jahrhundertelang ins rechtsrheinische Deutz verbannt, damit ihr „hilijes Kölle“ nicht beschmutzt wird und im dritten Reich haben die meisten Kölschen begeistert mitgemacht.

    Und jetzt wirft sich dieses „stolze Köln“ wie eine Hure dem nächsten Freier an den Hals. Der Kölsche bleibt sich halt treu und hat mit Schramma einen würdigen Vertreter gefunden.

    Na denn, viel Spass im muslimischen Kölle.

    S A N T I A G O

  11. @ Eurabier

    Aha, Schramma verurteilt also die Gewalttäter, obwohl sie es doch waren, die den „Sieg der demokratischen Kräfte“ unter Dach und Fach gebracht haben. Einfach schizophren.

  12. Gibt es eigentlich irgend eine Nuance des Pogroms von Köln, die nicht ins diametral entgegengesetzte Gegenteil gelogen wurde?

  13. Hallo,
    Mensche die grob fahrlässig dem Islam Tor und Tür öffnen sind aus dem gleichen Holz wie Menschen die sich auf Urlaubsreisen grob fahrlässig in Lebensgefahr zum Zweck der Auskostung von „Sinnesfreuden“ begeben, die dann durch Lösegeldzahlung beendet wird.
    Es ist wohl der Kick den die unklare Zukunft brigt der unwiderlegbar ins Deutschland kommt.
    aber auch die bodenlose Verblödung als Resultat der Vernichtung der Elite in zwei Weltkriegen und die Vermehrung der Restbefölkerung an der „Heimatfront“
    Das unverantwortliche Handeln wird einen hohen Preis haben die dummer Weise auch Ihre Brut treffen wird. Ich gehe aber davon aus das damit wieder eine Auslese erfolgt und sicher werden die Verblendeten nicht auf den krassen Zustand vorbereitet sein im Gegensatz zu den Verhinderen des ungezügelten Zuzug der
    Kulturbereicherer

  14. Schon merkwürdig: Herr Schramma stachelt zum Boykott einer genehmigten Veranstaltung auf, wohlwissend, daß die Linksradikalen dies als Einladung annehmen und schon in der Stadt sind, dort ihre Logistikzentren aufgeschlagen haben und in aller Öffentlichkeit ihren Protest vorab proben, zeitgleich läßt er auf der Seite der Stadt verlautbaren, daß er einen friedlichen Protest wünsche, ohne aber die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten.

    Das nennt man wohl eher Feigenblatt und Zynismus in Vollendung.

  15. Aus Molitors Link: http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlichungen/Merkblatt-Sammlung/MB-Kindergeld-tuerkisch.pdf


    Die Kindergeldsätze für Kinder in der Türkei bzw. Kinder, die sich nur vorübergehend in Deutschland aufhalten, betragen für das erste Kind 5,11 Euro monatlich, für das zweite Kind 12,78 Euro monatlich, für das dritte und vierte Kind jeweils 30,68 Euro monatlich,
    für jedes weitere Kind jeweils 35,79 Euro monatlich.

    Stimmt das so?????

    http://forumarchiv.ksta.de/read.php?31,253332,page=2

  16. Tja wie wird ein Klümper zum blutroten Stümper.

    Hier mal ein Paar Eckdaten aus dem Internet:

    Geboren:05. Juli 1953 in Borken/Westfalen Ausbildung:1.Staatsexamen fürs Lehramt (Deutsch, Geschichte, Politik), Bonn; Diplom Pädagogik (Erwachsenenbildung), Bonn/Köln; Ausbildung zum Rundfunkjournalisten, Düsseldorf.

    Berufsweg:
    Pädagogischer Mitarbeiter in mehreren Projekten der Jugend- und Strafgefangenenhilfe, Bonn/Duisburg; Stellvertretender Chefredakteur Radio Neandertal, Mettmann; Stellvertretender Redaktionsleiter Rheinische Post, Duisburg; Chefredakteur von Mensch & Büro, Stuttgart; Chef vom Dienst WAZ, Essen

    Er zeigt einen typischen linken 68ér Lebensweg:
    „Pädagogischer Mitarbeiter in mehreren Projekten der Jugend- und Strafgefangenenhilfe“.

    Mit seinem Hetzartikel hätte es so einer bei der NS-Zeitung „Der Stürmer“ auch weit gebracht. Sein Kommentar zu den Kölner Ereignissen ist intellektuell völlig niveaulos und unreflektiert.

    Besonders deutlich wird der, meiner Meinung nach an Volksverhetzung grenzende Artikel dieses blutroten Hofbreichterstatters wenn man einmal rechts mit links vertauscht und Antiislamisieruns- mit Antijudaisierungskongress austauscht.

    „Bravo Köln. Die Bürger der stolzen Stadt am Rhein haben den Kommunisten von Pro Köln und ihren roten Gesinnungsgenossen aus dem Ausland erfolgreich kontra gegeben. Der “Anti-Judaisierungskongress” wurde unter dem Druck des breiten Widerstands abgesagt.

    Schramma redete Tacheles und enttarnte Pro Köln als Ansammlung von roten Biedermännern die Brandstifter und Kommunisten im bürgerlichen Zwirn sind.

    Schnörkellose Worte, über die sich jeder Demokrat freuen dürfte!“

    Tja bei sowas würde der Klümper warscheinlich ein sofortiges Verbot seines eigenen Textes fordern. Aber nee der darf das der iss ja nen Gutti.

    Tja Deutschland entwickelt sich immer zur Zweiklassendemokratie. Die einen dürfen alles und die Andersdenkenden nix. Ich Glaube nicht das sowas der Wunsch der Väter des Grundgesetzes war.

  17. Ich nehme an,dass diese Leute auch einen Internet-Zugang haben.
    Es sollte ihnen daher die Kritik von Staatsrechtler Isensee nicht entgangen sein.
    DAS WERDEN DIE VERSTEHEN!
    Natürlich dümmlicher professoraler Elfenbeinturmschwätzer. Der weiss nichts über das tägliche Leben. WIR aber!
    Darüber nachzudenken ist wohl offensichtlich zu viel, oder, was ich eher vermute, man redet sich „als guter Demokrat“ besoffen.
    Uhh, Ahh WIR sind die Widerstandskämpfer, Retter der „Demokratie“. Da fühlt man sich wohl in der Masse der „Guten“.
    Ach, was soll´s,
    jeder Mensch hat nur ein Schicksal
    und die Deutschen?
    Wenn es so weiter geht, ohne Eier, wird nur noch ein Wimmern von ihnen übrig bleiben.

    P.S.: Man soll nie mit Namen spielen.
    Grundregel meines Vaters, da können die Leute nichts für.
    Aber schön ist es doch: Schra(M)ma.
    Klümper-Kram hiess bei uns der Schrott, den man nicht brauchte, aber trotzdem auf dem Boden und im Keller aufgehoben wurde.

  18. Sagt mal, habt ihr Herrn Klümpers Artikel eigentlich zu Ende gelesen?

    Zitat:

    Der Islam muss sich gewaltig ändern, damit auch ein Demokrat mit dieser Religion locker umgehen kann.

    Aber es ist zwingend notwendig, dass wir genau hinschauen, was dort gepredigt und gelehrt wird. Unsere große Freiheit ist wahrlich nicht vom Himmel gefallen. Deshalb lassen wir sie uns von niemandem mehr nehmen.

    Der komplette letzte Abschnitt wäre so vor einem Jahr bestimmt noch nirgends zu finden gewesen – außer auf PI.

    Da schlägt einer heftig in die eine Richtung, um dann noch heftiger in die andere auszuteilen.

  19. Da die deutschen Qualitätsmedien gleichgeschaltet sind, kann sich sich normale Mensch, das Lesen sparen.

    Alle schreiben sie das gleiche. Alle haben eine Meinung. Die von der EU diktierte. Die Medien haben sich zur „selbstkontrolle“ verpflichtet.

    Benito Ferrero Waldner, Aussenkommissarin der EU hat es klar únd deutlich formuliert.

    ——————————————————————————–

    Benita Ferrero-Waldner
    European Commissioner for External Relations and European Neighbourhood Policy
    Intercultural dialogue: the media’s role
    Seminar on Racism, Xenophobia and the Media: Towards respect and understanding of all religions and cultures
    Vienna, 22 May 2006

    ——————————————————————————–

    Reference: SPEECH/06/321 Date: 22/05/2006

    HTML: EN
    PDF: EN
    DOC: EN

    SPEECH/06/321

    Benita Ferrero-Waldner

    European Commissioner for External Relations and European Neighbourhood Policy

    Intercultural dialogue: the media’s role

    Seminar on Racism, Xenophobia and the Media: Towards respect and understanding of all religions and cultures
    Vienna, 22 May 2006

    Excellencies,

    Ladies and Gentlemen,

    On behalf of the European Commission let me welcome you to this seminar, part of a series we have sponsored to increase the media’s involvement in the Euromed partnership.

    Many of you were at our previous discussions on “Euromed and the Media” where we discussed issues like press freedom, gender equality, and the safety and security of journalists. I am sure this seminar will be just as productive.

    I would like to take this occasion to thank you, and your colleagues who could not be here today, for your enthusiasm and dedication. Your contribution will make the Euro-Mediterranean Partnership stronger than ever.

    Ladies and Gentlemen,

    Let me begin with the words of Abraham J. Heschel, “Racism is man’s gravest threat to man – the maximum of hatred for a minimum of reason”.

    Europeans know from bitter experience the gravity of the threat racism and xenophobia represent. Indeed, the European Union was born out of the cataclysm of intolerance that engulfed twentieth-century Europe.

    Our task has been to invert Heschel’s equation, minimising hatred and maximising reason. And today the European Union stands as a testimony to Europe’s religious, linguistic and cultural diversity. We are a community of values, united by our diversity and our determination to prevent such a threat from overwhelming us again.

    That is not to deny there are problems in Europe. Racism and xenophobia stem from fear of the unknown, of the different, and in uncertain times they are never far from the surface. That is why we have set up the Monitoring Centre and why we are continually fighting for equality and tolerance.

    We must also face facts and accept that much of what prompts peoples’ fears is a perception of a heightened threat from migrants. National debate in a number of EU countries is dominated by the supposed danger to jobs and security posed by migrants. At a time when the EU is profoundly aware of its obligation to respond to public concerns, migration is of necessity high on our agenda.

    That is why later this week the European Commission will be discussing what we can do to address Europeans’ concerns about illegal migration and trafficking, and the perceived flood of migrants to our shores. The other side of the equation is taking the necessary steps to encourage the migrants we need for Europe’s continued economic development.

    We also place a high priority on integrating minorities into Europe’s mainstream and on preserving essential European values like tolerance, diversity and peaceful dialogue. That is reflected in our adoption of Directives on equality, action plans, EU programmes, and intercultural and interfaith dialogue.

    Next month we will meet here in Vienna again to discuss criminal penalties for racist behaviour and what more we can do to combat racism and xenophobia within the EU.

    Of course we are not unique in facing these problems. No society in any part of the world is immune to prejudice. Just as Europe must fight a rising tide of Islamophobia and anti-Semitism, not to mention other prejudices against foreigners, migrant communities and ethnic and racial minorities, so must our partners in the Muslim world and in Israel.

    Europe still struggles to overcome “the oldest hatred” on our continent: anti-Semitism. And the furore around the publication of cartoons of the prophet Muhammed revealed the depth of ignorance in much of Europe about what others might find offensive. It also revealed the depth of ignorance about what Europeans – of whatever religion or creed – find acceptable.

    The one thing we learnt from the accusations and counter-accusations was that no country can lay claim to the moral high ground. Around the world minority groups face persecution on religious, ethnic or racial grounds. There is no hierarchy of hatreds, each is equally repugnant.

    We all have work to do to fight prejudice in the media and society as a whole, whether that be anti-Semitism, islamophobia, or other forms of religious or ethnic bias.

    So today let me issue a call to action. All parts of every society have a responsibility to act against racism and xenophobia. But the media have a particularly crucial role to play, given your power to shape societal attitudes.

    Media professionals must be aware of the impact of their words and images. As a judge of the Rwanda war crimes tribunal put it, “The power of the media to create and destroy fundamental human values comes with great responsibility. Those who control such media are accountable for its consequences.”

    We need you to fully engage in the fight for mutual respect and understanding. We need you to do your utmost to minimise hatred and to maximise reason. And we need you to join with us in calling for responsible and meaningful intercultural and interfaith dialogue.

    At the heart of the debate over recent months has been the supposed conflict between freedom of expression and freedom of religion. This is certainly not a new debate, philosophers down the ages have struggled with it. What makes it so difficult is there is no straightforward solution.

    Both freedom of expression and freedom of religion are non-negotiable. Freedom of speech is central to Europe’s values and traditions. But its preservation depends on responsible behaviour by individuals. Freedom of religion is a fundamental right of individuals and communities. It entails respect for the integrity of all religious convictions and all ways in which they are exercised.

    There’s no clear cut answer on how to reconcile the two, but rather two principles which should guide us. First, it is unacceptable that any one group in society – Christian, Muslim, Jewish or secular – seek the sole right to fix the parameters. And second, respect and understanding are the keys to any acceptable outcome.

    The precise contours of a solution cannot be prescribed, they must come from each individual taking responsibility for his or her own actions. By extension, we do not believe the media should be regulated from outside, but rather that you find ways to regulate yourselves. It is not for politicians, and certainly not for the European Commission, to impose a code of ethics on the media. You are the best judges of what is possible, and of where the boundaries between gratuitous provocation and legitimate debate lie.

    Freedom of expression is not the freedom to insult or offend. Hate speech is always abhorrent. Yet the line is sometimes blurred. That is why you will have discussions here among yourselves as media professionals, free from the constraints of politicians’ presence. Together you will decide on the best approach.

    I urge you to treat this matter with the gravity it deserves and, as a profession, to rise to the challenges it poses. In considering the question of self-regulation, I would also ask you to think about the need for monitoring from within your own professional bodies. I am convinced that will have a significant impact.

    I look forward to hearing about your discussions and receiving your recommendations. As with the previous seminars, these will feed into discussions on future priorities for the euro-med partnership, and so form a valuable input for our decisions on future programmes.

    Before closing, let me also remind you of the EU’s other work to promote tolerance and understanding in the Euromed region, which you might consider in formulating your recommendations to us.

    Earlier this month I visited the Anna Lindh Foundation for dialogue between cultures, which is developing a wide range of programmes targeting young people.

    Projects on popular music, school magazines and encouraging scientific and information technology exchanges across the region will bring our young people closer together and promote mutual respect and understanding.

    In addition the Foundation has programmes promoting women’s rights and networking female students and academics. And workshops promoting artistic creation in fields such as theatre, music, modern dance and arts, including travel grants for young artists from across the region.

    Ladies and Gentlemen,

    2008 is the European Year of Intercultural Dialogue, and I am determined that by then we will have made significant improvements in the level of mutual respect and understanding our communities have for one another.

    In the months and years to come we must reach beyond the elites to the man and woman on the street. That is a vital part of the fight against racism and xenophobia. And you will be the key to achieving that. Through you, the richness of our cultures, the similarities and the differences between us can be celebrated.

    You know best how you can contribute, how to marry freedom of expression with respect for others, and minimise the hatred and maximise the reason. So I look forward greatly to hearing from my colleagues your suggestions.

    Thank you again for your presence here and I wish you fruitful discussions in the days ahead.

    http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/06/321&format=HTML&aged=1&language=EN&guiLanguage=en

    Wer als Journalist ausschert ist beruflich tot, aus, verfault.

    Das will keiner der Schreiber.

    Wie 1933. Diese Erkenntnis ist einfach erschreckend.

  20. Der Mann verharmlost Gewalt. Da gilt, was #23 Sl3ipnir (23. Sep 2008 14:25) zu Thierse schrieb:

    „Man kann warscheinlich nur so ein Schwachsinn von sich geben wenn man seine Eier seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hat oder unterm Anzug Strapse trägt!“

  21. “Ein Sieg der Freiheit”. Erstaunlich wie gefährlich die vielleicht 300 Teilnehmer an diesem verhinderten Kongress für die Freiheit waren, dass solche pathetischen Ausdrücke gebraucht werden müssen. Ist den proKölnern eigentlich bewusst, welch zerstörerisches Potenzial sie haben? 😉 Für einige Politiker und Journalisten lag die gefühlte Teilnehmerzahl der Rechten sicher im Millionenbereich!

  22. #16 Santiago (24. Sep 2008 19:30)

    Nur dieses Mal wird Köln die Hurerei mit den „Schätzen“ NICHT überleben und die Gebeine irgendwelcher Heiliger im Dom auch nicht. In spätestens 20 Jahren schreit der Einpeitscher von der alten Moschee, die einmal ein Dom war.

  23. „Die Bürger der stolzen Stadt am Rhein….“????
    Ein Blödrepublikaner, der nur kriechen und katzbuckeln kann gebraucht das Wort „Stolz“ – und in was für einem Zusammenhang. Also ich bin noch nie einem erklärten BRDianer begegnet, der auch nur die geringste nationale oder freiheitliche Selbstachtung besessen hat…

  24. STÜRMER-Stil.
    Der kommentatorische Umgang mit dem (vermeintlichen) politischen Gegner könnte -unter Austausch der Akteurs-Vokabeln- aus jedem Schulbuch über Propaganda im 3. Reich entnommen sein.
    Aber warum sollte die PRESSE toleranter und differenzierter sein als der STÜRMER, wenn SCHRAMMA in der Titulierung der eigenen Bürger nicht besser ist als der „BERÜHMTE“ RHEINISCHE POLITIKER aus RHEYDT BEI MÖNCHENGLADBACH ???

  25. Die WAZ ist traditionell tief tief rot.
    Wie kann man sich über den Kommentar dieses geschmeidigen Männchens wundert, gewerkschaftshörig, brüsselhörig, irgendwie sind das richtige arme Schweine, die nicht einmal etwas anderes schreiben dürften, selbst wenn sie es dächten.

  26. Ich freue mich schon richtig wenn die Nasen von der WAZ mal wieder in der Fussgängerzone stehen und einem mit „Gratisexemplar“ zum abonieren ködern wollen. Das wird ein Fest !!! 😉

  27. Sollte diese „braune Sosse“ in der Toilette landen, wird aus der Stadt Köln über Nacht eine Provinz – Kleinstadt.
    Hoffentlich wird es die „braune Sosse“ bis zur nächsten Wahl nicht vergessen.

  28. Nur noch solche schlaue Menschen. Anstatt sich politisch mit pro Köln auseinander zu setzen, zu hinterfragen, zu diskutieren, ernst nehmen, wird immer gleich drauf gehauen.

    Bei mir hat dieses antidemokratische Verhalten nur eines bewirkt. Ich als fest auf dem Boden stehender Demokrat stehe nun um so entschlossener hinter pro Köln als jemals zuvor. Zudem „werde“ ich so viele meiner Nazifreunden, Nazibekannten und Naziverwandten davon überzeugen, dass pro Köln es mehr Wert ist geachtet zu werden, als die Parteien und Medien die die Demokratie spätestens am 20.09. abgeschafft haben.

    Vielen Dank ihr scheinheiligen Besswerwisser, die mich und andere Menschen die Sorgen haben und ernst genommen werden möchten mit Gewalt, Beleidigungen und schwersten Diffamierungen überhäuft haben. Ihr habt euch einen Bärendienst erwiesen.

  29. @#24 karlmartell

    Die Ferrero-Waldner ist nicht der Klügsten Eine.
    Aber wer einen fetten EU-Posten haben will, muss zweierlei: Erstens Gesinnung und gesunden Menschenverstand an der Türe abgeben, zweitens einen Eid auf den Säulenheiligen der EU, einen gewissen Coudenhove-Calergi und seinen Traum von der „eurasisch-negroiden Mischrasse“ schwören.
    Alles Weitere ergibt sich – wie ihre Rede zeigt – von selbst…

    Nur zur Info: Bei uns bekommen die EU-Arschkriecher am Sonntag gewaltig eine auf’s Maul. Wetten?
    Nachher werden sie wieder jaulen, wieso sie soviel % verloren haben…

  30. Es kommt der Tag, an dem die schwarze islamistische Soße in den Abfluss gespült wird und die knallrote gleich hinterher.

  31. Die Südwest-Presse in Ulm hat am Montag einen Kommentar im selben Tenor publiziert: „Ein Sieg der Zivilcourage“.

  32. #17 Santiago
    Stimme mit dir 100%ig überein.
    Die vielgerühmte Toleranz der Kölner ist nicht anderes als Feigheit.
    Sie haben mit jedem kolaboriert von dem sie sich Nutzen versprachen.
    Allerdings …, wäre vielleicht schön das Köln
    mal aufstehen würde, so hätten wenigstens die Nachfahren der Kölner etwas worauf sie stolz sein könnten.
    Der jetzige „Prunk“ Kölns bassiert immer auf dem (Blut)Zoll der anderen, die nicht permanent zum Feind übergelaufen sind.
    Wahrscheinlich sind sie deswegen ständig darauf bedacht etwas bei irgendjemanden Gutzumachen, momentan die Musels.
    1000 Jahre schlechtes Gewissen.

  33. Endlich greift PI mal die mittelmäßigste Zeitung Deutschlands an. Ein peinliches rotes Blatt mit Schräbergartensozialismus. Und kein Verlag kann die Vormachtstellung dieses Blattes des schlechten Geschmacks schmälern. Allein schon die Aufmachung ist langweilig und triest wie das Ruhrgebiet. Ein Blatt von Sozialisten für Sozialisten. Das Ruhrgebiet ist Rot und die WAZ ist der Gott des Ruhrgebiets. Unterwürfige, ehrerbietende Leserbriefe gerührter Gutmenschen stapeln sich in den Redaktionsstuben dieser allgegenwärtigen Pressemacht.

  34. #12 Eurabier (24. Sep 2008 19:22) Abu

    Schramma rudert schon mal mächtig zurück

    Wenn der sich sich hinstellen und jetzt krampfhaft relativieren muss, dann läuft was Freunde!
    Einer von dieser Politmafiasorte würde sich sonst lieber die Zunge abbeißen, er muss anständig was auf die Nuss bekommen haben, der Fritze.
    In Erwartung weiterer hoffnungsvoller Meldungen, Euer
    Citzen Kane

  35. Ich würde mir auf die Dauer auch keine allzugroßen Sorgen um die Propaganda der roten Brut machen.
    Deutschland hat Goebels überstanden, es wird auch die heutigen Lügner überstehen. Das Leben ist ein ewiger Kreislauf, alles wiederholt sich.
    Sieg und Niederlage.
    Als nächstes sind halt die roten Zecken dran.
    (http://de.wikipedia.org/wiki/Zecken)
    Soll nicht als Nazi Jargon gewertet werden, sondern das was sie sind. -> Parasiten des Steuerzahlers.

  36. Ich kann #40 William Dexter nur zustimmen:

    hatte ich vor dem 20.09. noch irgendwelche Zweifel bzgl. Pro Köln oder andererseits noch irgendein Restvertrauen in diesen Staat und sein politisches Establishment, so sind diese am Tag danach restlos beseitigt.

    Meine zukünftigen Gegner sind die antidemokratischen Schrammas dieser Nation.

  37. Wer als Journalist ausschert ist beruflich tot, aus, verfault.
    Das will keiner der Schreiber.
    Wie 1933. Diese Erkenntnis ist einfach erschreckend.
    ————————————-

    Vor längerer Zeit habe ich in diesem Forum explizit dazu Stellung genommen und kann diese Aussage von @ 27 karlmartell nur bestätigen.

    Sehr interessiert verfolgen ich und andere Kollegen mit Bewunderung diesen sich auf PI und anderen Foren artikulierenden Widerstand gegen die systematische und willentliche Preisgabe unserer westlichen Werte an eine mit uns inkompatible Hirtenkultur.

    Die selbstsüchtigen marxistischen Kadergruppen forcieren dazu noch ungestraft eine Zersetzung unserer westlichen Kultur.

    Die Journalistenschmieden wie die Henri Nannen Journalistenschule oder die verantwortlichen Verlage wie Holtzbrinck, Axel Springer AG, natürlich die sogenannten öffentlich rechtlichen Medien und viele andere sind strukturell mit der 68er Ideologie und ihrer Helfershelfer durchsetzt.

    Jeder weiß es aber kein liberal denkender Journalist wagt es derzeit auch nur annähernd dies System der Desinformation und Manipulation öffentlichzu hinterfragen.

    Aber gerade diese elendige Feigheit meiner Kollegen couragiert ihren Teil zur ehrlichen politischen Willensbildung beizutragen ist garantiert ein höchst wirksamer Ansatzpunkt denn es regt sich langsam Angst in den Redaktionsstuben hier oder da persönlich vom engagiertem Widerstand belangt zu werden. Dies bitte nicht als Aufruf zu physischer Gewalt missverstehen!!!

    Eure treue Leserin die Medienhure

  38. Dieser verlogene Artikel brachte das Fass zum Überlaufen: Schon seit mehreren Monaten stört mich die einseitige Berichterstattung der WAZ (im Hinblick auf Politik und Islam). Eine besondere Frechheit war die Karikatur: Pro Köln wurde als Wolf dargestellt , der Kreide frisst um dann mit den Bürgern über die „Islamisierung“ zu „sprechen“. Ich habe mir jetzt die Junge Freiheit bestellt und werde nichtmehr dieses gleichgeschaltete Schmierblatt lesen…
    Gruß Vigilante

  39. Wer hat mal nähere Informationen über diese Antifa-Kinder, die da in Köln zu besichtigen waren? Es war ja bestürzend zu sehen, wie da 15/16Jährige Ausweiskontrollen durchführen, wie sie harmlose Normal-bürger als „Faschos“ beschimpfen, mit welchem Selbstbewußtsein sie ihre Parolen herauskrähen!
    Wer indokriniert sie?
    Wer trainiert sie?
    Wer bezahlt Fahrt und Ausrüstung? etc.

    Wenn man auf den Antifa-Webseiten sich immer mal wieder umsieht, merkt man, wie sie sich immer weiter radikalisieren und sich immer weiter von der gesellschaftlichen Realität abkoppeln, und man fragt sich – vor allem angesichts des gerade auch jetzt wieder besonders gepflegten RAF-Mythos – wann die nächste Terror-
    istengeneration anfängt, mit der Maschinenpistole das „Schweinesystem“ zu bekämpfen.

    Noch was: Geht mal auf „Gates of Vienna“, da gibt es einen Bericht eines amerikanischen Juden über seine Erlebnisse in Köln, und sehr viel interessante Kommentare!!!

  40. Ja, Klümper. Verhöhne und verleumde die Demokratie. Ist sicher pädagogisch wertvoll. Weiter so. Immer weiter so. Immer weiter an dem dünnen Ast sägen. So ist das halt, wenn man als albernes, alterndes Männchen vor dem leeren Bildschirm sitzt und gegen den Horror vacui ankämpfen muß… und all die Rechnungen, die man noch offenhat, all die Demütigungen, die man sich beim Kriechen einfing. – Da möchte man die ganze Welt in Trümmer legen. Sesselpupser. Brandstifter.

  41. WESTEN

    Aus dem von klandestina dankenswerterweise verlinkten Artikel

    Selten hat eine Demonstration gegen Rechts wohl ein so zwiespältiges Echo in der öffentlichen und in der veröffentlichten Meinung ausgelöst, wie der Protest gegen den „Anti-Islamisierungskongress” der Rechtspopulisten von Pro-Köln.

    Wenn Schramma schon relativieren muss!!
    Jaaaa, es läuft was, sie sind alle wach geworden, hätten doch nicht ihre am Freitag vorgefertigten Artikel loslassen sollen, die faulen Mediensäcke! LOL

    Den Kommentarspalten war nach dem polizeilichen Verbot der geplanten Hauptkundgebung vor allem Erleichterung darüber zu entnehmen, dass der breite Protest in Köln den Rechten das Mikrofon abgedreht habe

    Dann seht euch mal zuerst eure Kommentare an WAZ, NRZ, der versammelte Westen.
    Die Chefredakteure, Reitz und Oppers werden wohl die „Aktenlage“ studiert haben.

    in den Internetforen der Zeitungen hingegen kritisierte die Mehrheit der Schreiber das vermeintliche Einknicken der Polizei vor linker Gewalt.

    Sie haben es zur Kenntnis genommen, seht Ihr, es lohnt sich, auch viele PI’s und auch ich haben in diversen Kommentarspalten geschrieben.
    Weitermachen!:-))

    Sollte der Vorwurf der mangelnden Kooperation nicht haltbar sein, „müssen wir uns die Frage stellen, wie wir künftig genügend Polizei zur Verfügung stellen können, um das Demonstrationsrecht zu gewährleisten”, so Karsten Rudolf, der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Gegebenfalls müssten Bundesligaspiele abgesagt werden.

    LOL!!! jetzt will der SOZE die Fans gegen PRO aufbringen; Verzweifelung?

    Sie schreiben jetzt „Rechtpopulisten“ nicht mehr Rechtsradikale oder –extreme,
    auch ein Fortschritt. Bald müssen sie melden, dass auch „rechtspopulistische“ Opas und Omas drangsaliert worden sind.
    Noch hat natürlich die Kritik der andere Seite mehr Raum , die armen Kinder in den Käfigen.
    Die armen Kinder in moderner SS-Uniformen, die die Scheiß Nazi -Omas und -Opas
    am liebsten gelyncht hätten (halt, ich schreib mich in Rage).
    Die sollten von Ihren Eltern eins hinter die Löffel bekommen.
    Es kommt Leute, es wird was, Ohren lang machen, suchen, schreiben, agitieren!
    Euer
    Citizen Kane

  42. sollte nicht alles fett werden, aber da ich den Server nicht überlasten will sende ich nicht neu!:-)))

  43. #51 die medienhure (24. Sep 2008 21:23)
    Wer als Journalist ausschert ist beruflich tot, aus, verfault.
    Das will keiner der Schreiber.
    Wie 1933. Diese Erkenntnis ist einfach erschreckend.
    ————————————-

    Vor längerer Zeit habe ich in diesem Forum explizit dazu Stellung genommen und kann diese Aussage von @ 27 karlmartell nur bestätigen.

    Sehr interessiert verfolgen ich und andere Kollegen mit Bewunderung diesen sich auf PI und anderen Foren artikulierenden Widerstand…

    Es gibt sie noch, Journalisten…..

  44. Wilhelm Klumpen vom westdeutschen Käseblatt hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

    Er mag an seinen Kommentaren ersticken.

  45. Wer hat mal nähere Informationen über diese Antifa-Kinder, die da in Köln zu besichtigen waren?

    http://img137.imageshack.us/img137/2807/52769871xr2.jpg

    Das Foto habe ich geschossen, als ein Kamerateam (Typ mit Rucksack und ach was Kamera 😉 ) auf den Heumarkt wollte. Aber es wurde nieder gebrüllt und sich drohend in den Weg gestellt „Niemand kommt durch“. Selbst ein Presseausweis hat die nicht interessiert. Ein Durchkommen war unter keinen Umständen möglich!

  46. Schramma, der selbstlose und todesmutige Kundschafter im Dienste des Friedens -ähm des Islams:
    Schramma redete Tacheles und enttarnte Pro Köln als Ansammlung von braunen Biedermännern die Brandstifter und Rassisten im bürgerlichen Zwirn sind.

    Und ich sage immer meinen empörten Freunden ironisch: „In der Demokratie herrschen die Demokraten“

    Was wiederum hier bestätigt wird:
    Schnörkellose Worte, über die sich jeder Demokrat freuen dürfte

    q.e.d.

  47. #53

    Wer hat mal nähere Informationen über diese Antifa-Kinder, die da in Köln zu besichtigen waren?

    Könnten z.b. auch was mit „Roter Baum“ zu tun haben. Da lungern u.a. auch solche Gestalten herum. Sehr unangenehme Typen z.T.. Durchtrieben, anmaßend, überheblich.

  48. #51 die medienhure (24. Sep 2008 21:23)

    Wer als Journalist ausschert ist beruflich tot, aus, verfault.
    Das will keiner der Schreiber.
    Wie 1933. Diese Erkenntnis ist einfach erschreckend.

    Klasse Beitrag, geliebte Hure!:-))
    Wann wird man Walsers „Instrumentalisierung unserer Schande zu anderen Zwecken“
    zum Dissertationsthema machen dürfen? Wie lange wird es dauern?
    Lieber Gruß!
    Citizen Kane

  49. Auch ein stellvertretender Chefredakteur muß kein anständiger, objektiver Journalist sein.

    sapere aude!

  50. Santiago willst du alle Kölner beleidigen ,ich bin auch Kölner,und ich bin gegen den Islam gegen Schramma und co und die Altpartein in Köln.Sehr viele Kölner sind gegen den Moscheebau und haben es satt mit Islamfanatiker.Auch sind viele aus dieser Stadt weggezogen so wie ich.Ich konnte das Elend nicht mehr ansehen wie meine Heimatstadt heruntergekommen ist.Das schönste für mich noch ist der Kölner Dom und der Rhein,man sieht fast nur noch Kopftücher und Burkas.Also bitte schmeisst nicht alle Kölner in einem Topf!!

  51. #41 PrinzEugen (24. Sep 2008 20:24)

    Ich hoffe auf den gesunden Verstand der Leute.
    Wir werden sehen.

    „Benito“ Ferero Waldner hält sich aber für „““ELITE“““. Alle Politiker aus Deutschland, die in der EU sitzen, wurden von ihren Parteien dahin ausgemustert. Und genau das spiegelt sich in der Politik, die sie da machen wider.

  52. #41 PrinzEugen (24. Sep 2008 20:24)

    Haben Sie das Pamphlet des Coudenhove-Kalergi gelesen?
    Ein speiübeler Rassist war das….aber ein hochgeachteter Mann in der EU.

  53. #55 Citizen Kane (24. Sep 2008 21:38)

    Die Schweinepresse verliert die Deutungshoheit und das ist gut so.

    Die werden ebenfalls noch ihr „Canossa“ erleben. Und auch das ist gut so.

  54. #51 die medienhure (24. Sep 2008 21:23)

    Wo sind die mutigen JUNGEN Journalisten, die die alten 68-iger zum Teufel jagen, bevor die den Jungen die Zukunft unter dem Hintern wegschiessen?

    In einer vom Islam beherrschten Gesellschaft werden keine Journalisten gebraucht. Das sollten sich die jungen Leute einmal klar machen. An mangelnder Intelligenz kann es ja wohl nicht liegen.

    Verdammt, junge Journalisten, jagt die alten Besserwisser, wir Aust und Konsorten, endlich zum Teufel. Die haben ihr Leben gelebt, ihr habt das eure vor euch!

  55. #69 karlmartell (25. Sep 2008 00:10) #55 Citizen Kane (24. Sep 2008 21:38)

    Die werden ebenfalls noch ihr “Canossa” erleben. Und auch das ist gut so

    Aber , lieber Karl, Heinrich VI musste sich nur barfuss in den Schnee stellen und abwarten, danach konnte er weitermachen wie vorher.
    Waterloo wäre mir da lieber1:-)
    Lieber Gruß!
    Citizen Kane

  56. #69 karlmartell (25. Sep 2008 00:10) #55 Citizen Kane (24. Sep 2008 21:38)

    Noch’n Nachtrag Karl
    mit Sack und Asche sollten wir uns nicht verarschen lassen wie der blöde Gregor,
    die müssen bluten!
    CK

  57. #65 & 66 max

    Gut, dann bist du kein Arschkriecher. Und auch noch eine Handvoll Kölner, die ich kenne, sind keine. Aber das ändert leider nichts daran, dass in Köln die Selbstaufgabe der Deutschen gegenüber dem Islam besonders stark vorangeschritten ist. Und das hängt mit der kölschen Mentalität zusammen. Schon die Ubier bettelten die Römer um Schutz an und warfen sich vor ihnen in den Staub – freiwillig -, sie verkuppelten ihre Töchter mit römischen Legionären und profitierten als Kriegsgewinnler von der Eroberung Germaniens durch die Römer, während andere germanische Stämme den Kampf um die Freiheit wagten und gewannen. Die kölschen Pfeffersäcke haben immer die anderen die Kohlen aus dem Feuer holen lassen. Selbst in den Befreiungskriegen gegen Napoleon haben sie keinen Finger gerührt.

    Ne, max, wenn es nicht so unendlich schade wäre, was in Köln und in unserem Land geschieht, würde ich über das Schicksal Kölns Schadenfreude empfinden. Aber so ist es einfach nur traurig. So nervig, wie ich die Kölschen finde, so wenig wünsche ich ihnen das Schicksal, islamisiert – besser: islamifiziert – zu werden.

    S A N T I A G O

  58. …und noch ein Trottel mehr, der keine Ahnung und keinen Respekt vor dem Grundgesetz hat!
    Arschkriecher der Hohen Herren und Damen!
    Nicht mehr, nicht weniger!

  59. @ #8 mixi

    Die Herren Redakteure der großen Zeitungen meinen langsam, Sie wären in diesem Staat Legislative und Exektuive in einem.

    Richtig – und nicht nur die der großen. Ich höre jeden Morgen im DLF die Presseschau und so jedes Mal die geballte Besserwisserei und Nörgelei an allem und jedem, und davor noch die inwzischen auch meistens quälenden Interviews der früher so guten DLF-Moderatoren, die ihre Gesprächspartner anbellen wie Hunde und nach jeder Aussage fünf ‚Aber…‘ finden wie kleine Kinder, die Mama zum Widerspruch reizen wollen. Nur als vor kurzem ein ‚Palästinenser‘ zur Wahl von Frau Livni in Israel interviewt wurde, wurde die sonst jeden konservativen deutschen Politiker anblaffende Stimme der Reporterin auf einmal ganz weich vor lauter Mitleid und Fürsorge mit der geschundenen palästinensischen Kreatur.

  60. Die Gutmenschen in der Politik, in den Medien und im Wissenschaftsbetrieb begreifen sich als weltoffene Demokraten. Die islamkritischen Stimmen machen es ihnen zu oft zu einfach, unreflektiert und leichtfertig zu antworten. Insbesondere konservativen Einstellungen ermöglicht es ihnen, den Faschismusvorwurf hervor zu holen. Man muss sie an ihren eigenen Idealen festnageln und ihnen die Demokratiedefizite im Islam unter die Nase reiben.

  61. @ #15 Civis

    Am 20.September war “Tag der offenen Tür” am Privatgymnasium seines einen Kindes … Abends haben dann alle gemeinsam am Kamin bei einem guten Rotwein aus ausländischen Anbaugebieten und französischem Käsehäppchen die multikulturelle Gesellschaft gepriesen.

    Und was ist mit den 2.- € Trinkgeld, die er dem türkischen Taxifahrer gegeben, und dem jovialen Hos geldiniz!, das er ihm als Zeichen seines Gutseins entgegen gerufen hat? Er kann ja nicht wissen, dass der Taxifahrer gedacht hat: ‚Allah, was bist du für ein eingebildetes A …!‘

    —-
    Die kritischen Anmerkungen zum Islam, an die #26 S.H. zu Recht erinnert, muss man anerkennen, aber sie lesen sich, als wäre der Islam bald so wie die christlichen Kirchen, wenn er sich nur ein wenig Mühe geben würde, eine Scheinkritik, die ihm zugesteht, im Grunde doch auch nur das Beste zu wollen.

  62. @ alle

    Um die Seuche der Sozi- und Islam-Nazis loszuwerden, braucht Ihr statt zu lamentieren eigentlich nur gescheit zu wählen. 🙂

    Erst mal Pro Köln und Pro NRW als derzeit noch einziges Angebot am Markt.

    Wenn die nicht funzen oder sonstigen Schwachsinn veranstalten, eben andere.

    Für jede realisierbare Nachfrage findet sich auf die Dauer auch in der Politik ein Angebot.

    Sooo simple Dinge wie die Muselpest erledigt fast jeder Depp mit der linken Hand.

    Ihr müßt es nur wollen, also mit Eurer Stimmabgabe nachfragen!

    Ratio

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