Zum Dank dafür, dass die Polizei befehlsgemäß zuschaute, wie Schrammas Kindersoldaten zwei Tage lang die Kölner Bürger terrorisierten, gibt es zum guten Schluss von den linken Deutschlandhassern noch den obligatorischen Tritt in den Hintern.

Weil unter den später festgenommenen Jungverbrechern, die ihre Gewaltorgie nicht rechtzeitig beenden mochten, soviele Kinder und Jugendliche waren.

Den folgenden Aufenthalt im deutschen Guantanamo zu Brühl erklärt die Polizei damit, dass viele Eltern nicht informiert waren, dass ihre Kinder von „Betreuern“ und Lehrern zu den Krawallen verbracht worden waren.

Ausgerechnet der Spiegel, dessen Reporter in Köln sich besonders engagiert hatten, die Schlägerbanden mit Informationen zu versorgen, wo es mögliche Pro Köln-Anhänger zum zusammenschlagen gab, bejammert die Festnahme seiner kriminellen Zöglinge:

Am frühen Nachmittag beginnen die Einsatzkräfte, „Schließungen“ durchzuführen – also große Gruppen zu umzingeln. Gleich drei solcher Kessel richten die Einsatzkräfte ein. Damit habe man circa 500 gewalttätige Störer wegen Landfriedensbruch festsetzen wollen, so die Kölner Einsatzleitung. Unter den Eingeschlossenen befinden sich neben zahlreichen Linksautonomen auch drei Kinder und 72 Jugendliche.

Erst am frühen Abend bringen die Einsatzkräfte die eingeschlossenen Demonstranten von der Innenstadt in die rund 15 Kilometer entfernte Gefangenensammelstelle nach Brühl. Dort werden einige von ihnen in offene Käfige gesteckt – den kalten Abendtemperaturen ausgesetzt. Inhaftierte berichten, die Polizei habe teilweise 30 Menschen in Käfigen von 36 Quadratmetern zusammengepfercht, andere seien stundenlang in den engen Bussen festgehalten worden. Ein Gang auf die Toilette oder ein Anruf bei den Eltern sei untersagt worden.

Als die Inhaftierten eintreffen, wartet Rechtsanwältin Anni Pues vom anwaltlichen Notdienst dort schon auf sie, um Rechtsbeistand zu leisten. „Auf meine entsprechenden Bitten bei den Polizeibeamten vor Ort wurden mir nur zwei Personen zu Gesprächen gebracht. Danach wurde mir kein Zugang mehr zu Betroffenen gewährt“, sagt die Rechtsanwältin. Über Stunden legt sie die Namen von mehr als 70 Betroffenen immer wieder der Polizei mit der Bitte vor, ihr ein Gespräch zu ermöglichen. Sie harrt bis 1.45 Uhr am Morgen in der Gefangenensammelstelle aus – vergeblich.

Das Grundgesetz schreibt vor, dass nur ein Richter über die Zulässigkeit und Fortdauer einer Freiheitsentziehung zu entscheiden hat. „Bei jeder nicht auf richterlicher Anordnung beruhenden Freiheitsentziehung ist unverzüglich eine richterliche Entscheidung herbeizuführen“, legt Artikel 104 fest.

Eine Aufgabe, die eigentlich Richterin Erika Nagel vom Amtsgericht Köln übernehmen sollte. Wie ihr Pressesprecher, Jürgen Mannebeck, mitteilt, sind ihr im Lauf des Samstagabends aber nur sechs Personen vorgeführt worden – die sie ohne Prüfung des Sachverhaltes umgehend freigelassen hat, weil sie bereits zu lange festgehalten worden waren. Eingekesselt waren allerdings 400 Demonstranten. „Gegen 22.15 Uhr ist Frau Nagel dann gegangen, weil sie gesagt hat, sie kann sowieso nichts mehr tun“, so Mannebeck.

Ein Skandal findet Rechtanwältin Anni Pues: „Die Richterin wurde schlichtweg von der Polizei nicht als Kontrollorgan in Anspruch genommen und das heißt an dieser Stelle, dass die Exekutive die Judikative, das eigentliche Kontrollorgan, völlig ausgehebelt hat.“ Die Polizei gehe immer weiter dazu über, grundlegende Grundrechtseingriffe wie Freiheitsentzug letztlich in „selbstherrlicher Art und Weise“ durchzuführen.

Warum die Polizei den Zugang zu den Inhaftierten verweigerte, bleibt unklar. Wie der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen mitteilt, arbeite man mit Hochdruck an der internen Aufarbeitung der erhobenen Vorwürfe. „Dabei prüfen wir auch, ob die oft weiten Anfahrten der Erziehungsberechtigten, sowie der Umstand, dass einige davon nicht einmal wussten, dass ihre Kinder an den Demonstrationen in Köln teilgenommen hatten, mit ursächlich für die lange Zeitdauer waren.“ Immerhin kamen nur zehn der inhaftierten Jugendlichen aus Köln, die anderen waren angereist.

Wir vermuten: Man hat einfach vergessen, die Polizei zu benachrichtigen, dass das zum Lynchen kritischer Bürger außer Kraft gesetzte Grundgesetz bei der Verfolgung der Kriminellen wieder gültig ist. Sowas kommt vor, im Eifer des Gefechts.

(Spürnase: Thomas D.)

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86 KOMMENTARE

  1. „Gefangenensammelstelle“???
    Sind wir schon im KRIEG????
    Gefange gibt es NUR im Krieg!

    Ein Skandal findet Rechtanwältin Anni Pues: “Die Richterin wurde schlichtweg von der Polizei nicht als Kontrollorgan in Anspruch genommen und das heißt an dieser Stelle, dass die Exekutive die Judikative, das eigentliche Kontrollorgan, völlig ausgehebelt hat.”

    Keine weiteren Fragen!
    Wird Zeit die Uniform aus dem Keller zu holen!

  2. Wie kann man die kleinen Terrorgören auch nur so schlecht behandeln in diesem Nazistaat???LOL

    Die kleinen Terrorkids wollten doch nur spielen und ihren Spaß haben.

    Schramma bediente sich deutscher Kindersoldaten, um die Ziele seiner DITIP Auftraggeber durchzusetzen.

    Die Musels lachen sich doch weltweit über die doofen, deutschen Dhimmis tot.

    Naja, vielleicht werden wir sie ja so los. LOL.

  3. Offiziell ist Deutschland nicht auf Katastrophen vorbereitet, aber wenn es kaum Retuungskräfte gibt, wird es wohl auch kaum genug Polizei und Militär für einen potentiellen, ethno-religiösen Bürgerkrieg geben. Die Folgen der Selbstaufgabe des staatlichen Gewltmonopols wäre die Eigenbewaffnung der Bevölkerung. Die Bundesrepublik Deutschland auf den Weg in die Bundesrepublik Jugoslawien!

    Ob sich dann noch jemand um das GG scheren wird, wenn im Rotweingürtel Mudjaheddin eindringen werden?

    http://www.welt.de/politik/article2481701/Deutschland-ist-auf-Katastrophen-unvorbereitet.html?page=0#article_readcomments

    Studie
    Deutschland ist auf Katastrophen unvorbereitet
    (8)
    23. September 2008, 12:43 Uhr

    Innenpolitiker von Union, SPD, FDP und Grünen haben einen Bericht zur öffentlichen Sicherheit vorgestellt. Demnach sei die Bundesrepublik auf einen großflächigen Stromausfall oder Epidemien unzureichend vorbereitet. 18 Experten bescheinigen in dem sogenannten „Grünbuch“, dass es in Deutschland Nachbesserungsbedarf gibt.

    taat und Bevölkerung sind nach Ansicht von Bundestags-Innenpolitikern nicht für eine Katastrophe wie flächendeckende Stromausfälle oder den Ausbruch von Krankheiten gewappnet. In der Öffentlichkeit gebe es „kaum ein Bewusstsein für die hohen Risiken“, die mit der zunehmenden Vernetzung der Gesellschaft verbunden seien, sagte SPD-Innenpolitiker Gerold Reichenbach bei der Vorstellung eines „Grünbuchs“ zur öffentlichen Sicherheit in Berlin.

    Die gesetzlichen Grundlagen im Katastrophenfall seien nur für den Verteidigungsfall geregelt. Erforderlich sei jedoch ein nachhaltiges Sicherheitskonzept auch im zivilen Bereich.

    Im Falle eines Stromausfalls gebe es derzeit „kein einheitliches Risiko- und Krisenmanagement von Unternehmen und Staat“, heißt es in der Studie, die neben Politikern von SPD, CDU, FDP und den Grünen auch von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden mitgetragen wurde.

    Beim Ausbruch einer Pandemie sei das deutsche Gesundheitssystem demnach „völlig überfordert“. Auch reichten die Katastrophenschutzgesetze der Länder nicht aus. „Wir werden uns auf Bundesebene über die Chancen eines gemeinsamen Bevölkerungsschutzgesetzes auseinandersetzen“, sagte Grünen-Politikerin Silke Stokar.

  4. Die Betreuer waren doch sicherlich von der Antifa.Mein Vorschlag zum Jugendschutz:Die Antifa verbieten.

    Es gab bei der Antifa doch schon im Vorfeld ansagen,wie man vorgeht wenn man Probleme mit der Polizei bekommt.Wichtig:Liebe Antifasoldaten,vergesst euer Gedächtnisprotokoll bitte nicht.Ausserdem müsst ihr in Zukunft aufpassen.Draufhauen und abhauen.

    Hätte die Polizei die „Kleinen“ im Movie Park abgeben sollen?Die Polizei hat richtig gehandelt und vielleicht haben einige der Kinder daraus gelernt.

  5. Ähm, ja, was mir auffält:

    Am frühen Nachmittag beginnen die Einsatzkräfte, “Schließungen” durchzuführen.

    Sehr seltsam, Mittags wurde das Verbot der pro-Köln Kundgebung beschlossen,u.a.weil man angeblich den Teilnehmern den Zugang nicht ermöglichen konnte und deren Sicherheit nicht gewährleisten könnte und ein oder zwei Stunden später ging es doch…

  6. Man hat einfach vergessen, die Polizei zu benachrichtigen, dass das zum Lynchen kritischer Bürger außer Kraft gesetzte Grundgesetz bei der Verfolgung der Kriminellen wieder gültig ist.

    Was soll das denn jetzt?
    Ihr werft hier indirekt der Polizei vor, dass sie gegen die Kriminellen grundgesetzwidrig vorgegangen ist.
    Bitte löscht den Satz!

  7. Mit Indoktrination kann man gar nicht früh genug anfangen. Das wussten die Nazis, das wissen die linksfaschistischen Lehrer. Mein Cousin wird in der Schule auch schön bearbeitet. Da er aber aufgeklärt ist ;-), liegt er mit den Lehrern ständig im Clinch; ist aber trotzdem der Klassenbeste.

  8. #9 fanta2

    Meinst Du nicht, dass der Satz eher Satire als ernst gemeinter Vorwurf ist?
    Ich finde ihn auch köstlich.

  9. „Eine Stadt wehrt sich erfolgreich“ läßt Schramma und seine Monopolpresse verlauten. Das sehen die antidemokratische Terrorlinken, die Schramma dankend walten ließ, allerdings anders:

    „Es ist eine grobe Vereinnahmung durch Oberbürgermeister Fritz Schramma, wenn er den Erfolg auf Köln und seine BewohnerInnen reduziert. Denn gerade die Blockaden bestanden zu großen Teilen aus nicht kölnischen AntifaschistInnen(…)

    Doch während die Staatsmacht immer wieder brutal gegen DemonstrantInnen vorging, hat es diese – ganz bewusst – nie wirklich versucht die Blockaden aus dem Weg zu räumen. Zwar fuhren mehrere Wasserwerfer auf und auch Hundestaffeln waren präsent, doch versuchte die Polizei nie, den RassistInnen eine Gasse frei zu prügeln, wie „Pro Köln“ es forderte. Im Gegenteil: Bereits um den späten Mittag wurde die Kundgebung von „Pro Köln“ verboten. Nicht, weil die Polizei ihr antifaschistisches Engagement entdeckte, sondern weil sie die bis zu 10000 Blockierenden dazu zwangen. (…)

    So ist der Erfolg in Köln auch nicht so absolut, wie das einige ProtestlerInnen gerne hätten. „Pro Köln“ und ihr rassistischer Kongress wurden verhindert, ein durchaus respektabler Erfolg. Doch wäre dieser Sieg so sicher gewesen, hätte die Polizei ernsthaft versucht, einen Weg frei zu prügeln? Das bezweifle ich. Zwar beugte sie sich diesmal dem Druck der Blockierenden, wirklich hart war dieser Druck allerdings nicht. Vermutlich blieben aber auch Viele den Protesten fern, weil vorangegangene Schauermärchen von „Gewalttätern“ und „Chaoten“ noch in den Köpfen hingen.“

    Fazit: Die Staatsorgane ließ die Linksterroristen gewähren, die „Protestler“ waren maßgeblich zugereiste Krawallmacher – und eben nicht die Bewohner der Stadt.

  10. Ich finde die Empörung darüber, dass antifaschistische Kämpfer von den staatlichen Repressionsorganen kujoniert wurden, nachvollziehbar.

  11. was uns der Spiegel natürlich politisch korrekt verschweigt: zumindest eines der festgehaltenen Kinder hat nachweislich Steine auf die Polizei geworfen:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1269186/polizei_koeln

    Aber nun muss die Polizei als Sündenbock herhalten. Selbstverständlioch haben die Eltern, die das Sorgerecht für ihre Kinder auf linkskriminelle Schläger übertragen, nichts zu befürchten…

    Ach ja, und die erwähnte Rechtsanwältin Anni Pues gibt munter Interviews auf marxistischen Seiten:
    http://www.jungewelt.de/2008/09-24/005.php
    und wurde von den Autonomen eigens als Retterin auserkoren:
    http://september.web-republic.de/ea/
    …das bedarf wohl keines weiteren Kommentars zu dieser Person. Was erwartet sie? Das eine Richterin an einem Abend über 400 Fälle entscheidet? Das man andernfalls die Krawallmacher wieder laufen lässt, obwohl man davon ausgehen kann, dass sie sofort wieder mit Steinen werfen werden?

  12. Mein Gott – der Spiegel sorgt sich mehr um linksradikale Proleten, die für ein paar Stunden mal nicht ihrer destruktiven Eingebung nachgehen dürfen, als um das auf der Strecke gebliebene Recht einer angemeldeten Versammlung.

    Ich glaube politischer Extremismus – auch linksextremismus – müßte als psychische Störung eingestuft und zwangsbehandelt werden. Mancher Journalist ist bräuchte auch dringend eine kurative Maßnahme auf dem Gebiet.

    Sie meinen die Freiheit und Demokratie mit ihren verquerten Ansätzen zu stützen, in Wirklichkeit legen sie aber die Axt an unseren Rechtsstaat.

    Diese armen Kinder – das waren doch die, die SA-mäßig Zugangskontrollen zu der Demo vorgenommen haben und massiv undemokratische Züge haben erkennen lassen. Und nieder mit Deutschland schreiend durch die Straßen zogen und Sachbeschädigungen ausführten.

    Ja ja – ihr lieben kleinen Revoluzer – der Spiegel und Co liebt euch ja soooo. Ich seit ja so wertvoll für unser Land. Jeder Antifant ein kleinen Bereicherungsschätzchen für das Ende des Rechtsstaates.

    Und als solche Hewaltbande gehören sie auch behandelt: Mit eisernem Besen.

  13. Irgendwie erinnert mich das instrumentalisieren von Kindern in Köln, an sog. Palästinenseraufstände, sprich Terror gegen Israel.
    Die sog. Linkterroristen werden also erst dann aufhören Terror zu machen, wenn sie Kinder mehr lieben, als sie Deutschland hassen!

  14. Zu sozialistischen Schlägerbanden habe folgendes zu sagen:

    Vor zwanzig Jahren zogen die Neo-Nazis aus um die Macht zu erobern. Sie teilten ihren Kampf in drei Felder ein:
    Den Kampf um die Köpfe,
    den Kampf um die Straßen,
    den Kampf um die Parlamente.

    Deutschland hat alle sich in allen drei Fällen erfolgreich gewährt. Zumindest gegen Rechts.
    Was die extreme Linke angeht, die haben den Kampf um die Straßen schon gewonnen.
    Bei dem Kampf um die Köpfe und den um die Parlamente mag man argumentieren, dass die bürgerliche Linke von der radikalen unterschieden werden muss.
    Aber wenn ich an die 30er Jahre denke, dann erinnere ich mich daran, das die Extremen durch die Bürgerlichen an die Macht gehoben wurden.

    Damals war eine Wirtschaftskrise notwendig, damit die Extremisten stark werden konnten. (Auch die Kommunisten haben durch diese Krise erst richtig an Macht gewonnen.)
    Ich denke nicht, dass die Faschisten dieses Mal eine Wirtschaftskrise notwendig haben, aber es wird eine geben und die wird sie an die Macht bringen.

    Vergesst den Islam!
    Was hier aufzieht wirkt tausend Mal schneller als Bevölkerungswachstum und Einwanderung.
    Die Gefahr kommt von Links und sitzt auch in den Rechten Köpfen. Sind halt doch alles nur Sozialisten!

    Mein Tipp an alle PIler:
    Sucht euch schon mal ein Land zum Auswandern. Wenn die Sozialisten an die Macht kommen, fällt es dann leichter die Koffer zu packen.

  15. Naja ein alter Trick um die Grundgesetzwidrige Entscheidung aus der medialen Warnehmnung zu drängen. Einfach mal einen Nebenschauplatz eröffnen und sich als Opfer darstellen. Aber welch Glück die links geschalteten medien ziehen mit. Sozusagen im „Gleichschritt Marsch“ Pfui!

    http://www.demokratische-liga.de

  16. #18 Rucki (24. Sep 2008 09:20)

    Kinder kann nur lieben, wer selber Kinder hat.

    Und linksgrüne WeltverbessererInnen verwirklichen sich eher lieber kinderlos selber als Jessen-spießig eine Familie zu gründen!

    Die linksgrüne Kinderlosigkeit ist nur eine weitere Variante des Selbsthasses der Gutmenschen!

  17. #13 FreedomWriter

    Solche Hinweise auch immer gleich an Pro-Köln mailen! Es handelt sich um weitere Beweise dafür, dass die Komunalregierung Hand in Hand mit der Polizei den angemeldeten Kongreß boykottiert und gezielt behindert hat. Das ist überaus relevant.

  18. Wenn ich richtig Informiert bin,
    hat doch die Polizei das Recht den „Täter“ bzw „Tatverdächtigen“ bis zum Ende des Ereignisses (Ende eine Demonstration, Ende eines Fußballspieles usw), bzw sogar maximal 24 Stunden (oder wie in diesem Falle am Wochenende 48 Stunden) festzuhalten. Noch vor dem Ablauf der Zeit muss der Betroffene aber einen Haftrichter vorgeführt werden, der dann Entscheidet wie weiter vorgegangen wird. Sollte dies nicht der Fall sein, muss der Betroffene wieder auf freien Fuß gelassen werden.

    Sollte ich mich irren bitte ich um Korrektur

  19. „Diese armen Kinder – das waren doch die, die SA-mäßig Zugangskontrollen zu der Demo vorgenommen haben und massiv undemokratische Züge haben erkennen lassen. Und nieder mit Deutschland schreiend durch die Straßen zogen und Sachbeschädigungen ausführten.“

    Also, ein bißchen Differenzierung hilft weiter….der schwarze Block, die wirklich dissozial gewalttätige linke Szene ist zahlenmäßig überschauhbar….die Mehrzahl der – wenn auch mitunter im gleichen dresscode aufgelaufenen – Jugendlichen waren naiv-kämpferische Bystander….

    Ich war zwischen 14 und 22 auch auf allen einschlägigen Veranstaltungen (Brokdorf, Startbahn West, Bonner Demos, FFM/Hausen etc.)…in dem Alter steht der Feind noch rechts und man träumt sich gerne in die Pose des Kämpfers für die gute Sache. Diesen kids sollte man die geringsten Vorwürfe machen.

    Moralisch abgewirtschaftet haben die Politiker, die öffentlich den Mob eine card blanche gaben. Unser kölsche Gauleiter, aber auch solche Biedermänner wie Rüttgers und Co.

    Diese Gestalten sind diejenigen, die die Jugendlichen
    manipulieren und zu Gewalttaten provozieren..diese Gestalten müssten eigentlich rechtlich belangt werden…

  20. das ist doch wie bei der Kulturrevolution in China in den 60ern. Zuerst hat Mao Millionen von Kindern scharf gemacht und auf seine Gegner gehetzt, sie lynchmorden, brandschatzen und vergewaltigen lassen. Dann aber, nachdem der Drecksjob getan war, hat er dieselben Kinder in den Knast oder Arbeitslager gesteckt, für Jahrzehnte zur Arbeit aufs Land geschickt, oder schlicht die Armee auf sie schiessen lassen, als sie nicht zur Besinnung kommen wollte. Dieser Mechanismus ist hier der gleiche.

  21. „Immerhin kamen nur zehn der inhaftierten Jugendlichen aus Köln, die anderen waren angereist.“

    Demonstrationstourismus. Und Kinder werden ohne Einwilligung der Eltern angekarrt. Das sind Verbrecher!!! Früh übt sich die Diktatur in der Umerziehung der Wähler von Morgen. Gab es bei den Nazis und den Kommunisten. Heute aktueller denn je (siehe Ost-Deutschland, oder die Puti-Jugend)

    *kotzen*

  22. Im Frühjahr bin ich durch einen Rotweingürtel gegangen und habe mich über das schöne Wetter gefreut, weil es vorher ein paar Tage ununterbrochen geregnet hatte. Jeder sollte sich an Sonnenschein erfreuen, oder?

    Aber:

    Sich über schönes Wetter freuen ist haram:

    Mir kamen zwei vorblidliche 12-jährige Mädchen mit einem selbstgemachten Transparent entgegen und riefen:

    „Der Klimawandel geht uns alle an“!

    Das ist das Ergebnis gutmenschlicher 68er-Gehirnwäsche, welches in die Köpfe der im Prinzip noch „unschuldigen“ Kinder eingepflanzt wird, die Vorstufe zum Selbsthass!

    Anstatt sich zu freuen, meldet sich das schlechte Gewissen, macht aus einem Sonnentag die Klimakatastrophe!

    Linksgrüne Politik ist immer die Politik der Dressur, der Drohungen, der apokalyptischen Szenarien, sei es Atomkraft, Kampf gegen Rechts oder eben die Klimalüge!

    Das eigene Handeln und Denken soll immer aus einem schlechten Gewissen motiviert werden!

  23. Was da besonders übel aufstößt, ist wie Schramma und Konsorten mit Kindern umgehen. Das hat man seit HJ und FDJ in diesem Land nicht mehr gesehen. Selbst die Gorleben Demonstranten oder auf Umweltdemonstrationen wurden die Kinder immer beschützt und nicht als Kanonenfutter vorgeschickt. Die Kölner Vorgehensweise erinnert an den Iran / Irakischen Krieg als Kinder durch Minenfelder gejagt wurden um den Weg für Soldaten frei zu machen. Hat wohl Tradition im Islam sowas. Jetzt hat der Schramma halt auch seine SJ (Schrammajugend).

    http://www.demokratische-liga.de/seiten/themen/koeln_20_09_2008.htm

  24. „Inhaftierte berichten, die Polizei habe teilweise 30 Menschen in Käfigen von 36 Quadratmetern zusammengepfercht,…“

    Wetten, dass die nicht ausrechnen können, wie viele Randalierer dann in 72 qm-Käfigen eingesperrt werden können.

  25. Zu den lieben Kinderlein habe ich meine eigene Meinung.
    Das sind nicht die Kinder, wie vor 20-30 Jahren.
    Man schaue sich nur an, was an den Schulen los ist.

    Letztlich haben auch die, im Gegensatz zu Früher, die Möglichkeit sich über das Internet zu informieren. Aber ideologische Verblendung und fehlende Erziehung daheim tun das übrige.

    Abrunden tut das ganze noch das deutsche Recht.
    Eltern haften für ihre Kinder? HAHAHAHA!
    Die tun dann so, als ob sie nix wissen.
    Verletzung der Aufsichtspflicht?
    Aber da waren doch „Betreuer“. HAHAHA
    „Roter Baum“ etc. Aber sicher…

    Die Polzei hätte hier mal so richtig den Gummiknüppel kreisen lassen – als Erziehungsmaßnahme. Das wäre angekommen. Da bräuchte man auch keine weiteren Strafen zusätzlich.
    Aber dank des Befehls ihres Häuptlings „Zweischuh“ durfte sie ja am heldenhaften Kampf gegen Rechts teilhaben.

  26. Rechtanwältin Anni Pues:

    “Die Richterin wurde schlichtweg von der Polizei nicht als Kontrollorgan in Anspruch genommen und das heißt an dieser Stelle, dass die Exekutive die Judikative, das eigentliche Kontrollorgan, völlig ausgehebelt hat.”

    Ach Gott – neben allem anderen Elend, das wir hier besprechen, ist das ein ganz besonderes: Da geht es wild zu, hunderte von schreienden, werfenden, prügelnden Demonstranten, egal jetzt einmal von welcher Seite, die Polizei soll irgendetwas tun, um das Schlimmste zu verhüten, wirklich passiert ist niemand was, und am Schluss kommt eine Hüterin des Sessels und erklärt, die Exekutive habe die Judikative nicht genügend berücksichtigt. (Ich könnte mir vorstellen, die Polizei hat die Verhafteten aus Versehen so lange sitzen lassen, damit sie sich überlegen können, ob sie beim nächsten Mal wieder so einen Ausflug mitmachen wollen.)

  27. @ #33 Mandy Koslowsky

    Wetten, dass die nicht ausrechnen können, wie viele Randalierer dann in 72 qm-Käfigen eingesperrt werden können.

    Das sollten sie sich aber ausrechnen lassen für die nächsten Erlebnistage.

  28. @ #11 fanta2

    Was soll das denn jetzt?
    Ihr werft hier indirekt der Polizei vor, dass sie gegen die Kriminellen grundgesetzwidrig vorgegangen ist.
    Bitte löscht den Satz!

    Ach, fanta2, dann mach doch deinen eigenen Blog auf, langsam nervst du, in jedem Beitrag der letzten Tage finde ich inzwischen so ein hyperkritisches Gemäkel von dir. Kannst ja Moslem werden, da ist jedes Wort von Gott von Anfang an festgelegt und darf nie mehr verändert werden, das müsste dir doch entgegen kommen.

  29. Das ist Links. Eine Anwältin, die noch nicht einmal das Strafprozessrecht bzw. das Polizeirecht kennt.
    Entweder hat die sich in ihrer Studiumszeit auf irgendwelchen Demos herum getrieben oder es ist mal wieder typisch Links, einfach mal eine Lüge in die Welt setzen. Das wird erstmal gelesen und bleibt dann in Erinnerung.

    Da alle Personen, jedenfalls nach Zeitungsberichten, am gleichen Abend entlassen wurden, ist ein richterlicher Entscheid nicht von Nöten.

    http://www.gesetze-im-internet.de/stpo/

    http://www1.polizei-nrw.de/im/stepone/data/downloads/31/00/00/polgnrw.pdf

  30. Es gelingt der politischen Linken immer wieder, den bis Dato funktionierenden Mechanismus in Gang zu setzen, der seine Kraft aus jahrelanger Multikulti- Indoktrination zieht. „Ausländer sind immer gut (und damit auch deren Ziele und seien diese auch noch so abstrus!)und jeder ,der dies nicht schluckt, ist zumindest latent rechtsradikal! Diese Indoktrination, die bereits im Kindergarten beginnt und in der Schule mit noch mehr Intensität fortgeführt wird, hat in den deutschen Köpfen zur Bildung „Antifaschistischer Synapsen“ geführt, die dafür verantwortlich sind, dass ein Pädagoge nur einmal „Nazi“ sagen muß, um die altbekannte Attitüde der „Antifa- Exekutive“ ins Rollen zu bringen! Wir werden es mit „Gegengewalt“ nicht schaffen, diese „Kacke“ aus den Hirnen der Leute zu bringen und dies ist auch gar nicht wünschenswert! Dies geht nur mit Aufklärung, mit Argumentieren, mit Enttarnung der wahren Faschisten (Muslime und deren Steigbügelhalter), dem Widerstandleisten, wo immer es möglich ist (wo es unmöglich ist, um so mehr!), dem Einmischen in einschlägigen Foren („das schärfste Schwert ist die Schreibfeder“) und dem langen, steinigen Marsch durch die Institutionen!

  31. Seit einiger Zeit werden auch Jugendliche und Kinder ab acht (!) Jahren in Köln „gegen Rechts“ instrumentalisiert. Und zwar in den Schulen, durch die kriminelle Antifa und durch Gelder, die von dem mehrheitlich links gerichteten Stadtrat genehmigt werden.

    Beispiel:
    Das Bild auf der rechten Seite hier:
    http://www.pi-news.net/2008/09/koelner-heumarkt-am-1892008/#comments

    Es setzt sich zusammen aus Hunderten von Fotografien Kölner Schüler und in der Mitte der Schriftzug: Nein zu „pro Köln“ – Gegen Rechtsextremismus.

    Welcher Schüler hätte da schon gewagt: „Nein“ zu sagen, als das Fotokommando ankam?

  32. KEIN GOTT!, KEIN STAAT!, KEIN VATERLAND!

    Wer keinen Bock auf völkische, nationale oder religiöse Symbole, Hamas oder Hezbollah-Fahnen hat, sollte dies zum Ausdruck bringen. Seid Aktiv!

    Quelle:

    http://akantifa.servmax.de/

    Kein Gott,aber für den Islam Steine werfen.Ich glaube bald,das die Antifanten selber nicht mehr wissen für was sie stehen.Wir sind gegen alles und kämpfen für alles……HÄÄÄÄÄÄ?

  33. #17 sales
    Stimmt! Erst will Pro Köln Giordano vergasen und dann wird die Polizei auch noch von Pro Köln auf die heroischen Antifanten gehetzt!

    Pöhse, Pöhse, Pöhse!

    😉

    Gruß
    Thomas Voß

  34. 1. Aussage:
    Unter den Eingeschlossenen befinden sich neben zahlreichen Linksautonomen auch drei Kinder und 72 Jugendliche.

    2.Aussage
    Immerhin kamen nur zehn der inhaftierten Jugendlichen aus Köln, die anderen waren angereist.

    Sofern mich mein Abakus nicht im Stich gelassen hat, kann man also davon ausgehen, dass rund 86 % der Demofanten angekarrt wurden? Von wegen Kölner – und so…

  35. @ #42 Leserin

    Welcher Schüler hätte da schon gewagt: “Nein” zu sagen, als das Fotokommando ankam?

    Warum fallen mir jetzt Lenin und die Politkommissare ein? Ich komm nicht drauf.

  36. „Die Richterin wurde schlichtweg von der Polizei nicht als Kontrollorgan in Anspruch genommen und das heißt an dieser Stelle, dass die Exekutive die Judikative, das eigentliche Kontrollorgan, völlig ausgehebelt hat.” Die Polizei gehe immer weiter dazu über, grundlegende Grundrechtseingriffe wie Freiheitsentzug letztlich in “selbstherrlicher Art und Weise” durchzuführen.“

    Tja, Frau Anwältin, wie heißt dieser Spruch doch? „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!“ Wie schön, daß Sie das erkannt haben.

  37. Da steht doch im SpOn-Artikel allen Ernstes der Halbsatz:

    Das Grundgesetz schreibt vor, dass (…)

    Ja, liebe Spiegel-Autoren, das Grundgesetz schreibt so einiges vor, nicht nur das, was für die Antifa-SA nützlich ist, sondern auch für das sonstige Zusammenleben, was am vergangenen Wochenende außer Kraft gesetzt wurde (Stichworte: Versammlungs- und Meinungsfreiheit etc.).

    Islamospinner, Antifa und SPIEGEL-Autoren haben offenbar eine große Gemeinsamkeit: Sie betrachten das Grundgesetz als so eine Art Stehbankett, aus dem man sich das rauspickt, was für einen selbst von konkretem Nutzen ist und der Rest interessiert einen feuchten Käse.

    Auch bei SPIEGEL sollte der ein oder andere Journalist vielleicht mal ein Ethik-Seminar belegen.

  38. @ #48 Paula

    Da steht doch im SpOn-Artikel allen Ernstes der Halbsatz:

    Das Grundgesetz schreibt vor, dass (…)

    Wunderbar erkannt! Da muss sich der Spiegel-Autor wohl verschrieben haben.

  39. Das erinnert mich an meine Schulzeit, als damals (1991) der böse Ami den guten Saddam aus Kuwait gehauen hat und der Spruch „Kein Blut für Öl“ populär wurde. Da wurde unser ganzes Gymnasium einfach geschlossen zu einer Kundgebung gegen den zweiten Golfkrieg auf den Marktplatz einer hessischen Kleinstadt befohlen.

    Ich machte mir damals keine Freunde mit der seltenen Meinung, dass ich das gut und richtig finde, dass der Agressor Irak aus Kuwait rausgeworfen wird und erntete dafür entsprechendes Missfallen des (linken?) Leerkörpers.

  40. Meinen Glückwunsch an die Polizei. Zumindest da, wo sie gehandelt hat (nachdem die Kundgebung auf diese Art sabortiert werden konnte) hat sie den Rotfaschisten gezeigt, mit wem sie sich anlegen.

    Die Richterin, die enge Kontakte zu den Marxisten hat, wurde da wohl nicht durch Zufall eingesetzt, die sollte die kleinen Randalierer direkt wieder auf freien Fuss setzen. Der übliche Verrat der Judikative an der Exekutive, jeglicher Ermittlungserfolg wird mit Füsen getretn.

    Da ist es doch schön zu hören dass man durch geschickte legale Taktik den Randaletouristen eine Lektion erteilt hat.

  41. OT:
    Der „Gute“ Herr Thierse hat „geantwortet“ bei Abgeordnetenwatch.de:
    persönlich
    Bleibt abzuwarten ob der Herr Vize tatsächlich auf die Frage antwortet! Wohl eher nicht! und wenn bitte ich diese zu veröffentlichen!

  42. #50 Entsatzheerführer: Ich kann eine ähnliche Erfahrung beisteuern. Vor dem letzten Irakkrieg (Anfang 2003) hat die Evangelische Kirche ihre Posaunenchöre zur „Friedensdemo“ auf den Frankfurter Römerberg kommandiert, um „für den Frieden zu musizieren“… Auch da wurde vorausgesetzt, dass in der Kirche Aktive automatische „gut“ (= antiamerikanisch) sein müssen… Irgend so ein linker Spinner hat mich damals angequatscht, wie toll er es fände, dass wir Musiker auch durchweg so engagiert gegen den Krieg seien. In meiner Gruppe waren wir alle entweder indifferent oder auf Seiten der Amerikaner und haben das auch so geäussert. Ich sagte damals, wenn ich mich recht erinnere, „Von mir aus, können die Amis den Kameltreiber Saddam in Grund und Boden bomben – Ich wollte nur mal in so einer großen Runde Musik machen!“ Der hat blöd aus der Wäsche geschaut…

  43. Was meint ihr, warum die Linken so scharf auf die Ganztagsbetreuung für Schulkinder sind; und am besten, man fängt schon in der Kinderkrippe mit den Einjährigen an, indem man ihnen ein paar nette Parolen wie „Nazis raus“ beibringt. Die Krippen sollen ja den Immigranten-Kindern die deutsche Sprache näher bringen, wegen Chancengleichheit. Ihr versteht schon.

  44. Hier wurden Kinder instrumentalisiert wie in Palästina, dort schnallt man ihnen Bombengürtel um.
    Was für eine schäbiges Gesindel sind doch die Lehrer und Erziehungsberechtigten die den Kinderaufmarsch organisiert haben.

  45. 30 Leute in Räumen von 36 m2 „eingepfercht“ – lachhaft.
    216 Leute auf 36 m2 stehen so dicht wie in einem Aufzug.
    So dicht gepackt wie in einem römischen Linienbus (wahlweise tokytoter U-Bahn)passen 280 Leute in den Käfig.
    Die Spezialisten vom NKWD, später KGB, schafften es, noch deutlich mehr Saboteure und Staatsfeinde je m2 „unterzubringen“.
    Weniger als 1 Person je m2 ist der schiere Luxus. Da sind die Verbrecher, als sie die Straßen und Banhnhöfe sperrten, freiwillig mehr zusammengerückt.

  46. @laurel,

    wenn man schon so dicke mit den Musels befreundet ist, wie der Kölsche Klüngel um den Herrn Schramma, dann kann man halt auch gleich von ihnen lernen. So geschehen und die Kids wurden vorgeschickt. Nur eben waren die Organisatoren wiedereimal nicht ‚gebrieft‘.

  47. Den folgenden Aufenthalt im deutschen Guantanamo zu Brühl erklärt die Polizei damit, dass viele Eltern nicht informiert waren, dass ihre Kinder von “Betreuern” und Lehrern zu den Krawallen verbracht worden waren.

    Bekommt eigentlich noch Jemand mit wie extrem Krank das ist?! Wann legt man solchen Ratten endlich das Handwerk? Ist die Aufgabe der Schulen jetzt offiziell die Rekrutierung von Soldaten für dieLinke?!

    Und zwischen dem Dreck, der die Kinder auf sein Schlachtfeld schickt, jede Menge Reporter die krampfhaft versuchen die Stimmung weiter anzuheizen. Man muß doch zumindest Schüler davor schützen von ihren Lehrern als Parteisoldaten mißbraucht zu werden. Solche Verbrecher haben doch nichts im Unterricht zu suchen!

  48. Wer hat in den Massenmedien die Namen „Barcelona Deklaration“, das „Euromedieterrane Projekt“, die „Union für Mediterranien“/das Mittelmeer bloss gesehen oder gehört? Warum wird die Herkunft der Notzuchtverbrecher und Täter fast immer verschwiegen? – und wenn nicht, kann man sicher sein, es geht um Europäer!
    EU Warnungen vor dem Gebrauch der Redefreiheit

    Es ist vor dem folgenden Hintergrund sehr verständlich, dass die Journalisten die Wahrheit über das Übel in und hinter der multikulturellen Gesellschaft verschweigen und verdrehen, wenn sie durch diese Wringmaschine/Hirnwäsche gekommen sind.
    1. Es fing mit UNESCOs „Deklaration über Rasse und Rassenvorurteil“ 1978 an
    „Die Massenmedien und diejenigen, die sie kontrollieren oder bedienen sowie alle organisierten Gruppen der nationalen Gesellschaften werden dringend aufgefordert, mit gebührender Rücksicht auf die Prinzipien, die in den Universalen Menschenrechten verkörpert sind, ….die Verständigung, Toleranz und Freundschaft unter Individuen und Gruppen zu fördern und zur Ausrottung des Rassismus, der Rassendiskrimination und des Rassenvorurteils beizutragen, insbesondere durch das Vermeiden der Darstellung eines stereotypen, einseitigen oder tendenziösen Bildes von Individuen verschiedener Gruppen von Menschen.“
    Fügen sie mal dazu Die UNESCO Kultur-Konvention von 2005. Jetzt scheint der Rat für Menschenrechte der Vereinigten Nationen (UNHCR) die Gestapo des Islams geworden zu sein,

    2. Dann erfolgte um 1996 die „Rahmenbeschluss über Rassismus und Fremdenfurcht vom EU- Rat“ – bestätigt am 19. Apr. 2007. Der Text stellt fest, das folgende absichtliche Benehmen wird in allen EU Mitgliedsstaaten strafbar: Öffentliche Anregung zur Gewalt oder zum Hass, sogar durch die Verbreitung von Faltblättern, Bildern oder anderem Material, das gegen eine Gruppe von Personen oder ein Mitglied einer solchen Gruppe, die durch Hinweis auf Rasse, Farbe, Religion, Abstammung oder nationaler oder ethnischer Herkunft gerichtet ist. Mitgliedsstaaten werden sicherstellen, das dieses Benehmen mit Kriminalstrafen von mindestens 1-3 Jahren Inhaftierung bestraft wird.

    http://euro-med.dk/?cat=4&paged=5

    Die EU Technokraten schaffen sich ihre Gesetze um die Redefreiheit abzuschaffen und sie schaffen sich Organe, die jeden diskreditieren und als Outlaw bekämpfen. Mit allen Mitteln. Sie schrecken auch nicht davor zurück, Kinder zu indoktrinieren.

    Köln ist eine Folge davon. Genauso wie Brüssel im Jahr 2007.

  49. Eine Runde Mitleid… mit den faschistischen Pubertätsverweigerern von der Aso-SA. Den kindlichen ROTznasen. Dem Abschaum.
    Ich hoffe nur, da bleiben fette Traumata zurück.
    Aufwach & Kreisch: “ Mama, Mama! Mach das Licht an! Ich hab‘ grad‘ geträumt, ich war zur Menschenjagd geschickt – und danach hat man mich einfach weggesperrt wie ein Tier!“
    ;D

  50. #11 fanta2 (24. Sep 2008 09:01)

    Man hat einfach vergessen, die Polizei zu benachrichtigen, dass das zum Lynchen kritischer Bürger außer Kraft gesetzte Grundgesetz bei der Verfolgung der Kriminellen wieder gültig ist.

    Was soll das denn jetzt?
    Ihr werft hier indirekt der Polizei vor, dass sie gegen die Kriminellen grundgesetzwidrig vorgegangen ist.
    Bitte löscht den Satz!

    Warum löschen?? Er ist gut und richtig! Weil er satirisch benennt, daß vor dem Grundgesetz eben nicht alle gleich sind. Und sich so manche raussuchen wollen, wann und wie das GG anzuwenden ist. Siehe auch BT-Vize Thierse.
    Und leider ist es auch oft so, daß ‚die Polizei‘, besser: einige viele in der oberen Führungsetage, sich politisch mißbrauchen lassen. Die Beamten vor Ort würden oft gaaaanz anders handeln, auch weil sie sich in den Gesetzen besser auskennen. Aber sie ‚dürfen‘ nicht. Weil es eben politically incorrect ist!! Rechtlich aber schon möglich wäre. Achso, ich bin selber Polizist…

    Köln hat mir wieder einmal eindeutig gezeigt, wie schlimm es um unser Land steht. Ich kann gar nicht so viel ko… wie ich möchte.

  51. #42 Leserin (24. Sep 2008 10:44)

    Vor allem können 8jährige so gut unterscheiden, wer Nazi ist und wer nicht. Hauptsache es wird ihnen falsch vorgekaut. Indoktrination perfekt gemacht – von den Nazis!

  52. Erst werden Jugendliche motiviert, handfest zu demonstrieren und dann sperren sie sie aber schnell wieder weg *lach* das ist ja zum schiessen……
    Herzlichen Dank für diesen köstlichen Beitrag. Aber daran sieht man, dass Herr Schramma wirklich alle mobilisiert hat, von ganz Jung bis Alt war alles dabei, naja, ok, wenn wir ehrlich sind, sind es doch meistens die Eltern, die ihren Sprösslingen ein scheinbar „selbstgemaltes“ Schild wie „Nazis raus“ in Krikel-Krakel-Schrift feste in die Hand drücken. Mir geht das Herz auf, wenn ich weiß, dass auch Babies schon früh die richtigen Parolen parat haben. Als alter Nazi, der ich ja laut Schramma bin, fühle ich mich von diesen Political-Correct-Youngsters ordentlich gedizzt.

  53. Käfighaltung für Antifanten – Wenn es Hühner gewesen wären, hätte ich protestiert…

    ’65 polinc: Bei den Demos gegen den NATO-Doppelbeschluss oder was auch immer (Hauptsache gegen die USA) in den 80ern war es bei den gutlinken Eltern (die gab es da auch schon) üblich, ihre Kinder in jede sich bietende Kamera zu halten und diese ihr auswendig gelerntes Sprüchlein aufsagen zu lassen, meistens „Ich habe Angst!“…
    Die Instrumentalisierung der Kinder gehört bei Fanatikern jeder Couleuer anscheinend zum guten Ton, der Hinweis eines Kommentators auf Maos rote Garden, „Palästinenser“, Kindersoldaten oder die HJ trifft es ausgezeichnet: Je jünger, desto leichter zu instrumentalisieren, formbar und absolut einer Sache hingegeben.

  54. Auch die linken Krawallos haben Grundrechte, genau wie die Nazi-Sympathisanten von PRO Koeln und ihre Mitläufer. Offensichtlich gibt es in der Kölner Verwaltung oder gar ganz NRW ein Demokratiedefizit. Erst wird das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit mit Füssen getreten. Dann werden den nützlichen Idioten von der Schramma-SA genauso elementare Rechte vorenthalten?
    Wenn die Polizei jetzt von Überforderung mit der Zahl der Störer kommen sollte. Sollten wir daran erinnern, daß mit einer weitaus größeren Zahl von „Gegendemonstranten“ gerechnet worden war.

    ai, OSZE und VN, bitte ermitteln Sie! Aber bitte ohne Doppelmoral!

  55. Das „Jungvolk“ wird schon an die Front geschickt

    Wo bleibt der „Volkssturm“ mit den Alten?

  56. Die armen, armen, besorgten Eltern!

    Denen interessiert es doch einen Scheiß, was ihre politisch irregeleiteten Gören so treiben. Hauptsache sie haben ihre Ruhe vor denen, die sie sich mit ihrem gutem Geld erkauften.

    Jetzt natürlich – und noch schön mit Hilfe der linken Rotpresse, schimpfen sie auf die ihre Pflicht erfüllende Exekutive und: weil ja „ihre lieben Kleinen“ sooo harmlos und eigentlich recht brav sind.

    Und manch einer der „eigentlich recht braven Kids“ hat sich – als die Polizei näher rückte – schnell noch des einen oder anderen Pflastersteins oder „Mollis“ entledigt und tauscht jetzt mit den anderen Kumpels während ihres „Guantanamo-Lageraufenthalts“ zum Zeit-Totschlagen (mangels Rassisten-Totschlagen) per Bluetooth die brutalsten „Snuff-Videos“ auf dem Handy aus. Tja, die lieben Kleinen halt…

  57. Selbst wenn hier das Gesetz bei der Festsetzung der Randalierer, die sonst selber gerne jedes Gesetz ablehnen, gebrochen worden wäre, kann mann diese hier nicht „formaljuristisch argumentieren“ …frei nach Thierse-Faschismus.

  58. Aber nicht nur Jugendliche waren unter Schrammas Truppen, auch Kinder wurden von verantwortungslosen Eltern zum Antifa-Aufmarsch mitgenommen, wie man den TV-Bildern entnehmen konnte.
    Ein Happening für die lieben Kleinen.

    Das erinnert mich irgendwie ein wenig an die gewalttätigen Kurdendemos, bei denen auch Frauen und Kinder in die erste Reihe gestellt wurden.

    Okay, okay, ich weiß, hier sollen die lieben Kleinen nur beizeiten auf die ríchtige Gesinnung eingenordet werden, Kollateralschäden inbegriffen.

  59. Ich denke Rechtsbruch bleibt Rechtsbruch, ob dieser nun die Antifa betrifft oder ProKöln ist imho zweitrangig. Man muss die Sache mal so sehen, erst wird die Antifa angekarrt und aufgehetzt und dann, wenn sie ihren Job gemacht haben, werden sie eingekesselt und (unrechtmäßig) gefangen gehalten. Rechtsbruch scheint zur Normalität zu werden, das ist der eigentliche Skandal. Letzendlich ist Solidarität mit der Kölner Polizei, diesmal, völlig fehl am PLatz.

    Wie dem auch sei, am 3. Okt. sollten wir ein Auge auf Hamburg werfen, ich bin mir sicher, die Polizei wird die Grundrechte diesmal durchzusetzen wissen.

    http://antifahamburg.blogsport.de/
    http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/17/938412.html

  60. #73 bordi: Ich stimme dir zu, bordi!
    Mal sollte nicht undemokratisch und selbstgefällig das Recht für sich in Anspruch nehmen und andereren dieses verweigern, wie es fast sämtliche Parteien in Köln machten.

    Nur frage ich mich, ob hier wirklich Recht verletzt wurde. Hier wurden Randalierer verhaftet, die auch unmöglich wieder zurück in die Stadt gelassen werden konnten, da sie sonst sicher weiter das Leben von friedlichen Passanten gefährdet hätten.
    Und die Polizei hat bekanntlich die Möglichkeit auch ohne richterl. Beschluss und unter gewissen Umstanden Personen bis zu 24 Stunden im Polizeigewahrsam zu verwahren.

  61. @ #64 links wie rechts

    Wenn das der Schramma wüsste…

    Ich erkläre das hiermit zum witzigsten Beitrag des Tages. (Das Lachen bleibt einem allerdings fast im Hals stecken.) 🙂

  62. #11 fanta2
    „Was soll das denn jetzt?
    Ihr werft hier indirekt der Polizei vor, dass sie gegen die Kriminellen grundgesetzwidrig vorgegangen ist.
    Bitte löscht den Satz!“

    Hier wird vorgeworfen, dass sich der Spiegel über die grundgesetzwidrige Behandlung von Verbrechen ereifert, aber die Gewalthetze gegen Pro-Köln unter den Tisch kehrt.

  63. Danke an alle Polizisten im Kölner Einsatz
    Ihr habt mit aller listigen Schlauheit von unteren Dienstgraden dem Schramma und dem Steffenhagen maximalen Ärger eingeschenkt. Zuerst habt ihr die Empörung der Demokraten erzeugt über euer seltsam unbeteiligtes Gewährenlassen der Herrschaft des linken Mobs über Köln und dann habt ihr die gewalttätigen Kinder dieses Mobs in Käfige eingesperrt, wer denkt da nicht an Guatanamo? Jetzt hat der Schramma Ärger mit allen Bürgern von äußerst Links nach Rechts, danke dafür, weiter so!

  64. Zum ersten stelle ich fest, dass ein Großteil der Demonstrierenden nicht einmal aus Köln kamen.

    Zum zweiten stelle ich fest, dass Eltern ihre Kinder für eine „angeblich“ gute Sache an Betreuer abgegeben haben und diese Betreuer die Kinder und Jugendlichen benutzt haben um Straftaten zu begehen, vielleicht auch wissentlich von den Eltern.

    Zum dritten stelle ich fest, dass der Spiegel, den ich einstmals sehr gerne gelesen habe, so was von heruntergekommen ist wie sonst was. Traurig.

    Zum vierten stelle ich fest, das der Gute Herr Schramma durch seine Aktionen indirekt zu Gewalt aufzurufen, Jugendliche und Kinder jetzt schon zu Straftätern gemacht hat. Die Kinder werden sich freuen bei zukünftigen Bewerbungen.

  65. @ #77 William Dexter

    Zum zweiten stelle ich fest, dass Eltern ihre Kinder für eine “angeblich” gute Sache an Betreuer abgegeben haben und diese Betreuer die Kinder und Jugendlichen benutzt haben

    Ich stelle fest, dass weder Eltern noch Betreuer die bösen „Rechten“ für besonders gefährlich halten können, wenn sie ihre Kinder dorthin schicken – wieder eine kleine Dummheit am Rande, die ihr lügenhaftes Geschwätz aufs Schönste entlarvt!

  66. hmmmm….man könnte ja vermuten, das dies absicht war, um die betroffenen wegen zu langer ungültiger festnahme wieder auf freien fuße zu setzen…

  67. Beachtlich erscheint mir das Bild zum Kommentar. Wenn ich richtig sehe, wurde das Bild auf dem Heumarkt aufgenommen (im Hintergrund das Maritimhotel).
    Sicherlich war die Fahne nur als Sichtschutz gedacht, aber soweit ich weis hat sich die Polizei doch neutral zu verhalten.
    Wie ist es dann zu erklären, das in einem Polizeifahrzeug während eines Einsatzes die Fahne mit Ludwig II. gezeigt wird?
    Wünschen sich die Beamten etwa die Monarchie zurück? 😉

  68. Die linken Verführer, allesamt Lehrkräfte im Staatsdienst, lassen sogar den Unterricht ausfallen, um die Kinder zu Treffpunkten der autonomen Terrorbande zu schleppen.

    Die sollten sofort Gehaltserhöhung bekommen.

  69. Bei allem Verständnis für die demonstrierenden Jugendlichen und deren scheinbare „Inhaftierung“ (so jung waren sie übrigens im Schnitt auch nicht, viele vermutlich etwa in meinem Alter). Die Gewaltbereitschaft war hoch! Ich war dort und hatte nicht nur ein beängstigendes Gefühl wegen der kreisenden Hubschrauber, den massiven Absperrungen und den Ansammlungen von schwarz vermummten Guerilla’s. Es gab auch einige Krawallmacher, deren Stimmung hochgepeitscht war und die versucht haben durch wiederholte Ausrufe die friedliche Masse zu mobilisieren. Der Spaß endet natürlich, wenn man versucht, Polizisten Waffen zu entreißen, wie geschehen, da wirds dann schon brandgefährlich. Ich bin mir nicht sicher, ob das rechtens war, die Masse einzukreisen, „abzukarren“ und festzuhalten, aber die Polizisten hatten vermutlich schon Schiss, dass gemäß massenpsychologischen Effekten aus der friedlichen Demo schnell eine unfriedliche hätte werden können. Keine Ahnung was passiert wäre, wenn die das nicht gemacht hätten. Aber das klärt ja jetzt die Polizei intern auf, auf das Ergebnis bin ich gespannt.

  70. Von wegen die Polizei klärt intern auf, die Einheiten wie sie im Titelbild dieses Beitrages gezeigt werden sind aufklärungsresistent. Die einzelnen Polizisten sind nicht eindeutig öffentlich identifizierbar, und von ihnen unabgesprochene Aussagen zu erhalten ist unmöglich. Diese Einheiten sind sozusagen ihr eigenes Zeugenschutzprogramm, da gibt es keinerlei demokratische Transparenz.

    Das ist auch die Lektion die die Jugendlichen mitnehmen welche diese Behandlung durchmachen: Wenn die Polizei nicht kontrolliert wird, dann ist die Demokratie nichts wert. Wer es davor bloß geahnt hat, erlangt durch eine solche Behandlung Gewißheit: Die gewalttätigen Polizisten sind wie große Kinder denen immer nur gesagt wurde sie würden schon die richtigen ärgern. In diesem Fall solche die sich in ihrem Traumjob den Märchenkönig aufs Obrigkeitszeichen heften. Und die nächste Lektion für die ihne zum Opfer gefallenen Jugendlichen ist schon absehbar: Die Polizei wird ihnen vorwerfen, den Frieden gebrochen zu haben obwohl im Land gar kein solcher herrscht.

  71. AKTUELLES ZUM KÖLN KONGREES:

    habe gestern aus erster Hand von einem Kongress-Teilnehmer erfahren, dass am Samstag im Maritim-Hotel auf dem Heumarkt eine türkische Hochzeit stattfand.

    Somit steht nun auch fest, WEN die Polizei dort de ganze Zeit beschützt hat.

    Es sollen auch immer wieder Türken aus der Hochzeitsgesellschaft nach draussen gekommen sein, um mit überheblichen Gesten Kongressteilnehmer zu provozieren.

  72. Vor dem Hintergrund kann man Steffenhagen ja gar keine Vorwürfe mehr machen! Der Mann hat sich einfach logisch an die Anweisung gehalten: „Grundgesetz ignorieren“! Gut gemacht!
    Mich überkommt Schadenfreude, dass die Linksfaschisten doch tatsächlich noch etwas Groll verspüren durften…
    Wars also kein Wochenendausflug wie im Bilderbuch?!

    Spaß beiseite, Ernst außer Ecke: Halte ich allles für gestellt!
    Alles bloß Propaganda!!!

  73. Die Meldung über die armen Kleinen kommt natürlich auch auf http://www.wdr.de/themen/politik/nrw04/pro_koeln/080924.jhtml
    Eigentlich keiner Erwähnung wert, aber interessant sind einmal mehr die Kommentare: Cá 85 % haben so gar kein Mitleid mit den oben bedauerten Kiddies.
    Sehr bezeichnend auch folgende dort geäußerte Meinung: „Als jemand mit Migrationshintergrund, habe nach den Bildern der randalierenden Massen, mehr Angst vor den schwarzgekleideten Linken wie von den paar Leuten in Schlips und Krawatte.“
    Insgesamt kenne ich diese Diskrepanz zwischen öffentlicher Medien- und tatsächlicher Bürgermeinung übrigens noch ganz gut aus der DDR. Hat sich der Westen in Wahrheit dem Osten angeschlossen statt umgekehrt?

  74. Den folgenden Aufenthalt im deutschen Guantanamo zu Brühl erklärt die Polizei damit, dass viele Eltern nicht informiert waren, dass ihre Kinder von “Betreuern” und Lehrern zu den Krawallen verbracht worden waren.

    Man sollte die Namen dieser Lehrer feststellen, um diese, sobald wieder geordnete Verhältnisse herrschen, disziplinarrechtlich zu belangen.

  75. #87 Konservativer (25. Sep 2008 00:05)

    Das ist genau der Punkt den ich nicht verstehe, dass der Konflikt als Frage von Mitleid oder nicht mit Vogelfreien verhandelt wird, und nicht als ideelle Zukunftsinvestition. Eigentlich sollte doch auch im bürgerkriegsähnlichen Zustand nochirgendwo ein Ehrgeiz anzutreffen sein, denjenigen die korrekte Behandlung nach transparenten Regeln nicht aus ihrem eigenen Alltag kennen, zu zeigen dass es das auch gibt.

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