Ein böser Wolf Stimmenimitator von Radio FFN hat Hessens Rotkäppchen Andrea Ypsilanti aufs Kreuz gelegt. Er hat im Auftrag des Senders bei Ypsilanti angerufen und gab sich dabei als der zukünftige SPD-Chef Franz Müntefering aus. Der vorgespielte Münte klang offenbar so überzeugend, dass der Scherz sowohl von Ypsilanti als auch von ihrer Sekretärin nicht erkannt wurde.

Update: PI-Leserin Medusa hat auf Youtube einen Mitschnitt der ominösen Unterhaltung zwischen dem Pseudo-Müntefering und Ypsilanti gefunden, siehe unten.

Update II: Trotz erbittertem Kampf gegen die Youtube-Hydra, tauchen immer neue Versionen des zensierten Telefonats im Internet auf.

Ypsilanti unterhielt sich über sieben Minuten lang mit ihm über die gegenwärtige Situation der hessischen SPD und der Linkspartei.

Als der Stimmimitator den Scherz auflöste, war Andrea Ypsilanti zuerst sehr amüsiert. Trotzdem untersagte sie die Veröffentlichung der Aufnahme.

Der Radiosender FFN will ihren Wunsch respektieren.

Vermutlich nicht ohne Grund. Trotzdem schade, da haben wir mit Sicherheit etwas verpasst.

(Spürnasen: Thomas D. und Zenta)

Update: Eine Leserin hat einen Mitschnitt der Unterhaltung auf Youtube entdeckt

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70 KOMMENTARE

  1. Ha ha ha. Schade dass man das File nicht hören kann, hätte mich schon interessiert, was Lügilanti und Agenda-Münte so abgesondert haben.

  2. wahlscheinlich wuerde die spd nach veroeffentlichung unter die 5%-huerde fallen … deshalb bleibt das band wohl unter verschluss … es sei denn, irgendjemand beim ffn koennte mal ein paar scheinchen gebrauchen

  3. Das ist eine Seifenoper. Es geht hier nur um den Zeitpunkt der Kooperation und nicht um die Kooperation an sich. Ypselanti und die SPD sind beide sozialistisch und damit Feinde der Freiheit.

  4. Vermutlich nicht ohne Grund. Trotzdem schade, da haben wir mit Sicherheit etwas verpasst.

    Für den Moment… ich möchte wetten das taucht die Tage schon irgendwo auf -youtube o.ä. (nach der kindischen Verbotsanordnung wohl erst recht)

  5. Das Gespräch zwischen Ypsilanti und dem Stimmenimitator ist angeblich extrem brisant. Daher auch das Veröffentlichungsverbot.
    (Quelle: Münchner Merkur)

    #5: Interessant aber fraglich, ob das das Original ist, da das Gespräch über 7 Minuten lang war.

  6. Und das ist schon wieder so ein typischer Moment wo ich PI einfach nur GÖTTLICH finde 🙂

    Danke. Von ganzem Herzen :o)

  7. Viel ärgerlicher ist, dass sie gelogen hat und sich nun doch mit den Stimmen der neuen Linken wählen lassen will.
    Sie schadet mit diesem Verhalten der ganzen SPD und dem Land.

  8. Die SPD kann nur noch zwischen Pest und Cholera wählen. Koaliert Lügilanti mit den Dunkelroten bedeutet das, die „Bundes“SPD toleriert diese Verhalten – damit sollte Projekt 18 2009 erfüllt sein. Koaliert sie nicht, kommt sie nicht an ihre Droge -Macht-.

    Das Märchen von: Wir koalieren auf Landes- aber nicht auf Bundesebene kann sich die SPD sowieso schenken – es gibt ja auch den Bundesrat…

    Dass Beck abgesägt worden ist, liegt ja nicht an seinem Kurs mit den Linken, sondern dass er sich so tollpatschig verhalten hat. Die jetzige „alte Garde“ wird da rücksichtsloser verhalten – still und leise aber direkt zur Koalition mit Links- Endstation SED 2.

  9. Schätze mal, dass da ein Teil rausgeschnitten wurde, nämlich an der Stelle, wo sie anfangen, sich über das Absägen von Hubertus Heil zu unterhalten und darüber, was damit gemeint ist, die Linke zu „nageln“.

    Vielleicht ist es sogar besser, dass ein Teil des Interviews geheim bleibt, weil dann jeder in der SPD und Linken darüber nachdenken kann, ob sie auch noch andere (und wenn ja: wen?) absägen wollte.

  10. Ich wage mal eine Prognose … Das Video ist gerade mal zwei Stunden online, bis morgen dürften die jetzt schon 205 Abrufe, in die zigtausende gegangen sein.

    Mal sehen wann Fr. Gimmick mit YPS das merkt… LOL – wird bestimmt spaßig heute – am Ende muss Tagesguck noch auf PI als erste Infoquelle verweisen…

    Achja nicht das es mit sooooo wichtig wäre aber ich habe euch das gestern abend bzw. heute nacht auch als TIP geschickt (MSN News…)

    🙂

  11. Unsägliche Ypsilanti hin oder Ichilanti her. Das ist Schmuddeljournalismus. Wenn ich Ichilanti wäre, ich würde den Typen anzeigen.

  12. „Während des 7-Minuten-Gespräches dachte sie, sie würde mit dem künftigen SPD-Chef reden.“

    7-Minuten-Gespräch!!!!!!

    Da war noch viel mehr als diese 1:43!

  13. #14 netcat (13. Sep 2008 18:01)

    Unsägliche Ypsilanti hin oder Ichilanti her. Das ist Schmuddeljournalismus. Wenn ich Ichilanti wäre, ich würde den Typen anzeigen.

    gelöscht. Mäßige dich mal ein wenig!

    Welcher Prominente ist denn noch nicht von den Radiosendern „gefilmt“ worden!

    Und wenn jeder solch ein Bohau daraus machen würde!!

    Telefongeheimnis etc. etc. etc…..

    Ihr spinnt doch, wer prominent ist, muss damit leben. Und wenn es noch so intelligent gemacht ist!

    Dacapo!

    Verklagen, soll sie doch ffn verklagen!

    Noch ein Nagel zum Ypsilanti-Sarg!

    netcat, netcat!

    Geh zurück in Deine Höhle!

  14. #14 netcat (13. Sep 2008 18:01)

    Unsägliche Ypsilanti hin oder Ichilanti her. Das ist Schmuddeljournalismus. Wenn ich Ichilanti wäre, ich würde den Typen anzeigen.

    aja ?? wegen was denn ?? vielleicht „Hochverrat“ oder so ?? so wie „damals“ ???

    Strauss wurde auch mal so auf die Schüppe genommen aber der konnte es „wegstecken“.

  15. Das waren jetzt aber arg kurze 7 Minuten und brisant war es auch nicht, sondern völlig harmlos. Entweder ein weiteres Fake oder das ganze Telefonat wurde brutalstmöglich zusammengeschnitten und dann so freigegeben.

  16. „Schmuddeljournalismus“ sollte unter bestimmten Bedingungen immer möglich sein, z. B. bei Leuten, die andere definitiv belogen und betrogen haben, wie Ypsilanti es getan hat.

    Und zweitens ist das mal ein Gegengewicht zur MSM, die sich über weite Strecken wie ein Pressesprecher bzw. Hofberichterstatter von Ypsilanti und sogar der Linken geriert.

    Hätten wir hierzulande eine Presselandschaft, die ihren Informationsauftrag ernst nähme und nicht fast ausschließlich SPD-Pressemeldungen und Agenturtexte abtippt, dann hätten wir auch ohne „Schmuddeljournalismus“ etwas darüber erfahren, wie Ypsilanti hinter den Kulissen tickt. Und dann wüssten wir außerdem auch, wie sich die Kölner Moschee finanziert und inwiefern der deutsche Michel dafür blechen muss. Und PI wäre auch überflüssig, hätten wir eine Presselandschaft, die ehrlich und ausgewogen berichten würde. Es sind eben zwei Seiten derselben Medaille.

  17. OT

    Bürgerkriegsähnliche Zustände auf Volksfesten

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,577406,00.html

    Als Polizisten den 17-jährigen mutmaßlichen Schläger festnahmen, eskalierte die Situation: Einem lautstarken Mob von 100 Festbesuchern, angeführt von der Mutter, gelang es, den Jugendlichen gewaltsam aus dem Polizeigewahrsam zu befreien.

    Kommt uns irgendwie bekannt vor…
    Ansonsten handelt es sich laut SPON um phöse phöse „Jugendliche“.

  18. Bärenstark und hammerhart, dieses Interview – was nicht gerade für ihr Intelligenz bezeichnend sein dürfte!
    Nur verstehe ich nicht, dass die Yps die Linken „nageln“ will! Sollte es nicht umgekehrt sein?
    Äh, ich meine, dass sich nageln lässt?

  19. Hallo Hubertus,

    Du stehst auf der Abschußliste!

    Münte : „Auch jemand, der >>Heil<< heißt, ist nicht heilig. Du weißt, was ich meine …!?!

    Ypsilanti, die dumme K***:

    „Ich weiß, was Du meinst!“

    Ciao:
    Dein p.

  20. Was soll dieser Mist? Wie würdet ihr es denn finden, wenn euch jemand den ihr meint zu kennen anrufen würde und es tatsächlich nicht ist. Schon auf Grund des Vertrauensbruches würde ich prinzipiell wie Ypsilanti verfahahren und jede Ausstrahlung verbieten.
    Es ist egal, wie man zu einer Person steht, aber sowas ist einfach wiederlich.

    Ausnahmsweise würde ich mich wirklich freuen, wenn falls dieser Ausschnitt bei Youtube echt ist, Ypsilanti FFN erfolgreich verklagen würde.

    Was kommt den als nächstes? FFN-Wanzphone in den Abgeordnetenbüros?

  21. Jeder vergießt jetzt eine politisch korrekte Träne über den „Vertrauensverlust“ und über Leser insideteller!

    *Schluchz*
    *Jammer*
    *Schnief*

    So, und nun wird einfach weitergelacht über das geile Interview!

  22. Verdient eigentlich ausgerechnet die Wahlbetrügerin Ypsilanti besonderen Vertrauensschutz?

    Wir meinen: NEIN !

    Daher: Super, Radio FFN! Weiter so!

  23. @punctum – ich dachte die Leute die hier lesen und schreiben erkennen das Grundgesetz und damit die Würde des Menschen an. Wirklich schade, dass viele hier das Grundgesetz nur dann zur Hilfe nehmen, wenn es ihnen passt.

    Klärt mich bitte auf, wenn ich falsch liege, aber doch bitte diesmal sachlich und begründet.

  24. Jaja, die JuSoz sind ein „bisschen aus dem Rahmen gefallen, heute morgen“, „die sind im Augenblick schwer kontrollierbar“.

    Hat man die rote SA-Schlägertruppe nicht in Griff?
    Danke, Frau Lügilanti!

  25. Also ich finde die Klatschhanseln da im Hintergrund einfach schmierig und lächerlich! Das sollen Männer sein? Schwuchteln wie die alte Becksche.

  26. „Liebe“ Linke, Frau Lügilanti will Euch „nageln“, was immer sie in ihren ausgefallenen Phantasien auch damit meint!

    Diese Frau ist als Politikerin untragbar!

  27. Korrektur zu meiner #44 ComebAck (13. Sep 2008 21:18) nicht „Überarbeitet“ sondern der Service ist zur Zeit nicht verfügbar btw: die anderen Seiten funktionieren aber von den Top Themen (Spocht ! etc.) und YPSi geht auch kurz auf.

    Ob da wohl einer vom WAHRHEITSMINISTERIUM den DAUMEN drauf hat ??

  28. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich Mal Ypsilanti und die SPD verteidigen würde, aber bei den ganzen Kommentaren, die den Anschein erwecken, dass alle hier judeln würden, wenn der Satan Ypsilanti morgen holen würde…

    @Zenta – weißt du eigentlich, was Jugendorganisationen von Parteien machen? Sie sollen nicht bloß als Aushängeschild, dass es junge Leute in der Partei gibt hängen. Sie sollen auch unabhängig neue Ideen für ihre Generation entwickeln. Dass dies den Mutterparteien ab und zu auch gar nicht passt ist dann schon klarer. Welchen Sinn hat denn bitteschön eine politische Jugendorganisation, wenn sie nicht selbst ihre eigene Meinung bilden würde, sondern einfach die Programmatik der Mutterpartei ubernehmen würde und wie Zombies dahinplapperte?

    Ich empfehle Euch dieses „Gespräch“ genauso zu behandeln, wie die Richter im NPD-Verbotsverfahren mit Beweisen von V-Leuten umgegangen sind.

  29. Muhaaaaa selten so gelacht, schön das es ein Mitarbeiter geschafft hat den Mitschnitt öffentlich zu machen.

  30. Stark!
    Soso, die Jusos sind also gerade nicht so kontrollierbar.
    insideteller:
    Wenn dieses Weib den hessischen Wählern frech ins Gesicht lügen kann, dann darf sie auch etwas verarscht werden.

  31. ach Gottchen, Insideteller…
    Als Person, die in der Oeffentlichkeit steht, muss man sich sowas schon gefallen lassen!
    Da wurden schon ganz andre ganz anders rabgenommen!

    Und im Uebrigen geschiehts der roten Socke zu Recht. 😀

  32. Und wenn die Hessen-SPD mit Hilfe von SED/Die Mauermörderinnen an die macht kommt, dann soll jeder wissen, welches Erbe die DDR-PDS hat:

    http://www.nzz.ch/nachrichten/international/der_warschaupakt_plante_den_nuklearen_ueberfall_auf_westeuropa_1.830358.html

    Gorbatschew setzt dem Spuk ein Ende

    Die Wende kam erst mit Gorbatschew im Laufe des Jahres 1986. In dessen Beisein sagte der polnische Staatspräsident Jaruzelski: «Niemand soll glauben, dass man in einem Nuklearkrieg nach fünf oder sechs Tagen in Paris eine Tasse Kaffee schlürfen kann.» Die Kriegspläne wurden geändert. Einzig die DDR arbeitete auf alter Grundlage weiter. Noch in der Übung «Stabstraining 1989» plante sie die Verwüstung grenznaher Landstriche Schleswig-Holsteins durch 76 teilweise grosskalibrige Nuklearwaffen.

    Natürlich erkannten die Nato-Planer schon frühzeitig, dass es wahrscheinlich zu einem nuklearen Ersteinsatz durch den Warschaupakt kommen würde. Doch welche Alternative hatte die Nato? Eine Eskalation hätte die Perspektive eines unkalkulierbaren nuklearen Schlagabtausches in Mitteleuropa bedeutet – ein Szenario, das in den Nato-Staaten zu keiner Zeit vermittelbar war.

    Angesichts dieser Fakten verwundert es nicht, wenn manche ehemalige Offiziere des Warschaupakts das tradierte Bild von der reinen Verteidigungsplanung des östlichen Bündnisses um jeden Preis zu bewahren versuchen. Doch ihr Ansatz, unter Hinweis auf die zahlreichen Nuklearwaffen der Nato eine Parallelität der Planungen von Ost und West zu postulieren, überzeugt nicht. Wie ein ehemaliger ostdeutscher Offizier sichtlich enttäuscht feststellt, gibt es bis heute keinerlei Hinweise auf die Existenz klassischer Aggressionsplanungen der Nato. Es wäre auch seltsam, wenn es sie gäbe. Denn dann hätte die atlantische Allianz wohl kaum jahrzehntelang ausschliesslich die Defensive geübt, während der Warschaupakt unentwegt Offensivoperationen einstudierte. An dem Versuch, diesen Sachverhalt umzudeuten, scheitern selbst die talentiertesten Dialektiker.

  33. #48 insideteller (13. Sep 2008 21:33)

    Ich empfehle Euch dieses “Gespräch” genauso zu behandeln, wie die Richter im NPD-Verbotsverfahren mit Beweisen von V-Leuten umgegangen sind.

    Von mir aus können Sie Sich Ihre Empfehlungen an den Hut stecken.
    Ganz toll, daß man diesem feuerspuckenden Drachen mal ein Bein gestellt hat. Das war schon lange fällig.

  34. Empörung in der SPD: Lafontaine „verhöhnt“ Opfer

    Der frühere SPD-Vorsitzende Lafontaine verhöhne „aufrechte Sozialdemokraten, die gegen die Zwangsvereinigung gekämpft haben und für diese Haltung eingesperrt, geschlagen und ermordet wurden“.

    http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/6571726-Empoerung-in-der-SPD-Lafontaine-verhoehnt-Opfer.html

    Das Kooperieren von Ypsilanti-SPD mit der Mauermörderpartei-SED, ist wie wenn eine vergewaltigte Frau ihren Peiniger bettelt, ob sie nicht bei ihm Toiletten putzen dürfe!

  35. Manchmal denke ich mir, wieso lehne ich mich eigentlich nicht entspannt zurück und schaue mir diesmal den Film vollständig an, Angst um die Rente muß man nicht haben:

    Die Linke + SPD = 60% Wählerstimmen, Bundeskanzler: Lafontaine, Vizekanzler: Merkel
    Grundgesetzänderungen mit Möglichkeit zu Enteignungen
    Enteignung und Verstaatlichung von Banken, Firmen, Privateigentum
    Beschränkung der Reisefreiheit, Internierungslager, GPS-Mauer, Chip-Implantate
    Reaktivierung Militärbündnis „Warschauer Pakt“, Westerweiterung
    Weltweite Aktivierung aller Dschihad-Schläfer und Antifa-Terrorgruppen
    Strategisches Bündnis mit China, Indien, Pakistan, Iran, Korea, Kuba, Argentinien
    Weltweite Vernichtung des Raubtierkapitalismus im Blitzkrieg
    Kulturrevolution mit 2 Milliarden Opfern, Religionsverbot
    Vollbeschäftigung, Klassenlose und Geldlose Gesellschaft
    Weltkommunismus

  36. Das „Interview“ auf YT schein ein fake zu sein. Erstens war es viel zu kurz, zweitens viel zu „zahm“ und drittens der Müntefering-Imitator sowas von grottenschlecht, daß es zum Himmel stinkt.

  37. Mit dem Verrat und dem Verkauf des Volkes hat die Dame wohl kein Problem. Aber wehe, es geht um den eigenen Kopf … man hätte mir Ihr viel härter in’s Gericht gehen sollen.

  38. „Nicht so kontrollierbar“…?

    Das Dauer-Schlagwort für Linksgrün!

    #62 halali
    Selbst, wenn es unecht ist und nachgeäfft wurde, so hat es sich wohl abgespielt.

  39. Finde ich nicht OK. Im Friseursalon anrufen und Spaß machen kann ja OK sein, aber das ist schon Spionage. Als nächstes gibt sich jemand als ihr Mann am Telefon aus und fragt sie, ob sie es heute abend oral, anal oder vaginal besorgt haben möchte? Egal was sie antwortet, sie wäre die Dumme.

  40. @Stolze Kartoffel #65

    Dann bliebe nur zu hoffen, daß der Mann rechtzeitig seine Tetanus-Schutzimpfung aufgefrischt hat.

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