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Arktis: „Global Cooling“ statt „Global Warming“

Arktis [1]Steigen die Arktis-Temperaturen wirklich auf ein Rekordhoch, wie der Spiegel [2] uns weismachen will? Die klare Antwort lautet: NEIN! Hier ist die Wahrheit: Die Arktische Erwärmung in den 1930- und 1940er Jahren war deutlich stärker (CRU, Jones 2008) [3]. Gleichwohl berichten die Nachrichtenagenturen anlässlich eines Berichts der NOAA [4] erneut von „dramatischen Temperatursteigerungen“ in der Arktis.

Der Spiegel schreibt:

Der Klimawandel in der Arktis nimmt dramatische Ausmaße an: Die Temperaturen in diesem Herbst liegen um satte fünf Grad über dem Normalwert – und damit so hoch wie noch nie seit Beginn der Messungen. Nun schmilzt das Eis im hohen Norden noch schneller, es droht eine Kettenreaktion.

Und weiter:

Der jährliche Bericht der US-Wetter- und Ozeanbehörde NOAA verheißt nichts Gutes: Die Temperaturen in der Arktis liegen um fünf Grad über dem langjährigen Durchschnitt, schreiben die 46 Wissenschaftler aus zehn Ländern. Der Grund sei unter anderem der zuletzt dramatische Verlust von Meereis: Je weniger Eis auf der Wasseroberfläche schwimmt, desto weniger Sonnenlicht wird ins All reflektiert. Die Folge: Das Wasser und damit auch die Luft erhitzen sich noch schneller, wodurch wiederum mehr Eis schmilzt – der Klimawandel in der Arktis verstärkt sich durch diesen Rückkopplungseffekt selbst und ist deutlich stärker ausgeprägt als in anderen Weltregionen.

Im Folgenden soll nur auf den Temperaturteil der Studie [5] eingegangen werden. Auf den ersten Blick sieht die dort präsentierte Temperaturkurve dramatisch aus, jedoch zeigt sie nicht die ganze Wahrheit. In der Zusammenfassung kann man lesen: Die Herbsttemperaturen liegen um 5°C über dem langjährigen Mittelwert und dieser wird berechnet aus den Jahresmittelwerten 1961–90. Die Abbildung in der Studie zeigt jedoch nicht die Herbsttemperaturen der Arktis, sondern die an Land gemessenen Lufttemperaturen zwischen dem 60. und 90. Breitengrad.

Arktis [6]

Wie man leicht sehen kann, ist der Anstieg der Temperatur seit ca. 1960 ungefähr 1,5°C im Jahresmittel an Land. Und wo bleiben die Temperaturen auf See? Die tatsächlichen gemittelten Temperaturen der gesamten Arktis aus derselben Datenbank (CRU, Phil Jones) im 70. – 90. Breitengrad sind oben zu sehen.

Daraus geht klar hervor, dass die arktische Erwärmung zwischen 1918 und 1960 viel stärker war und eine Erwärmung von ca. 4°C zwischen 1918 und 1938 stattgefunden hat. Betrachtet man nur den Anstieg seit 1960, erhält man genau den Eindruck, den „interessierte Kreise“ uns vermitteln wollen.

Die Geographiebücher sagen uns, dass die Arktis nördlich des 66,33. Breitengrades liegt und ca. 26 Millionen Quadratkilometer Fläche umfasst, davon sind ca. 12 Millionen Quadratkilometer Land (Grönland, Kanada, Russland usw. siehe weiß oben eingeblendet) und 14 Millionen Quadratkilometer Arktischer Ozean (im Polarkreis schwarz).

Schlussfolgerung des Spiegel:

Die Temperaturen in der Arktis liegen um fünf Grad über dem langjährigen Durchschnitt

ist deshalb falsch, denn der arktische Ozean (mehr als 50% der Fläche) wurde nicht berücksichtigt, was man ja auch unter der Grafik lesen kann. Sehr trickreich ist auch: Man vermeldet 5°C Temperatursteigerung im Herbst, zeigt die gemittelten Jahrestemperaturen an Land und diskutiert als Ursache das geschmolzene Eis auf dem Meer! Das ist Pseudowissenschaft.

Im Übrigen: Die Wiederholung der Arktischen Erwärmung der 30er Jahre haben Forscher der Ohio State University anhand der Auswertung von Karten und Bildmaterial der Region in einer Studie 2007 [7] auch nachgewiesen.

Die Tatsache, daß kürzliche Änderungen am Eisschild Grönlands nahezu ein Spiegelbild der Vorgänge vor 70 Jahren sind, verstärkt das Vertrauen der Forscher und alarmiert sie was die Zukunft bringen wird. Die kürzliche Erwärmung um die gefrorene Insel kommt 1-2 °C später als das Erwärmungsmuster der Rest der Welt.

Zu den anderen Verlautbarungen im Spiegel sei nur vermerkt. Die Polarstern ist ein Eisbrecher, und die Aussagen über Rentiere, Gänse und Walrösser bzw. Methan sind die üblichen Angstmacher vor dem Hitzetod des Planeten, die wir seit Jahren hören. Das Klimagas Methan sei 20 mal gefährlicher als CO2! Aber CO2 ist doch gar nicht giftig, farblos, geruchlos, in der Atmosphäre praktisch nicht vorhanden und die Quelle allen Lebens (Pflanzennahrung). Die Klimareligion läßt grüßen.

Deshalb zum Abschluss noch eine kalte Wahrheit: Die Eismasse der Arktis nimmt seit 2007 dramatisch zu, siehe unten (The Cryosphere today 17.10.08) und die Gletscher Alaskas wachsen wieder [8] – Global Cooling!

Arktis Ice [9]

(Gastbeitrag von Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol., Sprecher Klimamanifest von Heiligenroth [10])

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Feuerwehr senkt Einstellniveau für Migranten

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[11] Damit auch Menschen mit speziell türkischem Migrationshintergrund eine Chance haben, will die Berliner Feuerwehr nicht etwa diese extra fördern. Nein, die Sache wird zeitgemäß angegangen: Die Voraussetzungen für eine Einstellung werden einfach gesenkt – und zwar nur für diese Zielgruppe. Positive Diskriminierung [12] für bessere Integration.

Die Feuerwehr will gezielt Migranten, speziell Türken anwerben und dafür auch das Niveau ihrer Einstellungsbedingungen senken. Das bestätigte Feuerwehrsprecher Stephan Fleischer. „Wir haben eine Projektgruppe, die sich gezielt um die Gewinnung von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund kümmern soll“, so Fleischer. Er räumte auch ein, dass diese anders behandelt werden sollen als die Deutschen. „Wir wollen sie direkt nach der Schule anwerben und ihnen eine besondere Ausbildung zukommen lassen.“ Denn hier liegt für viele ausländischstämmige Bewerber das Problem: Die Feuerwehr verlangt viel. Wer in den Rettungsdienst oder zu den Brandbekämpfern will, muss nicht nur schwimmen können, körperlich fit sein und einen Führerschein besitzen, sondern auch eine Lehre in einem Handwerksberuf abgeschlossen haben – hohe Hürden, an denen besonders Migranten häufig scheitern.

Der politische Wille, das zu ändern, ist da. Meldungen über hohe Durchfallquoten speziell türkischer Bewerber gab es in den vergangenen Jahren regelmäßig. Einziges Zugeständnis der Verwaltung bisher: Wenn sie bloß am Sprachtest gescheitert sind, dürfen Migranten bei der Bewerbung für den öffentlichen Dienst den Sprachtest wiederholen, ohne das ganze Bewerbungsverfahren erneut zu durchlaufen.

„Der politische Wille, das zu ändern….“ Gibt es auch einen Willen der türkischen Migranten, sich zu ändern? Zu lernen, Leistung zu bringen? Senken wir bald die schulischen Anforderungen noch weiter? Nichts lernen und Abitur für alle? Was soll aus diesem Land werden?

Noch ist die Sache nicht spruchreif, Finanzsenator Sarrazin (SPD) ist gegen die positive Diskriminierung. Wir denken aber, es ist alles eine Frage der Zeit…

UPDATE: Stellungnahme der Berliner Feuerwehr zum Artikel: „Feuerwehr will gezielt Türken anwerben“ im Tagesspiegel [13]

» Youtube-Video: Türkische Feuerwehr im Einsatz [14]

(Spürnase: Asma und Eisenhower)

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Neuer Film der Macher von „Obsession“

geschrieben von PI am in Dschihad,USA | Kommentare sind deaktiviert

The third Jihad [15]Die Produzenten von Obsession [16] haben ihren neuen Film „The Third Jihad“ vorgestellt. Er zeigt den Krieg, den uns die Medien verschweigen. Er offenbart den Feind, den sich viele Regierungen – auch die amerikanische – nicht beim Namen zu nennen trauen.

Eine der Personen, die sich nicht fürchtet, die Wahrheit zu sagen, ist Dr. Zuhdi Jasser, ein muslimischer Amerikaner und früherer Arzt im US-Kongress. Nachdem das FBI ein radikal-islamisches Manifest ans Tageslicht gebracht hat, das beschreibt, wie Amerika aus dem Inneren zu zerstören sei, beschließt Jasser, Nachforschungen anzustellen. Der „Dritte Dschihad“ handelt davon, was er entdeckt hat. Es werden Interviews geführt mit radikalen Islamisten in den USA und mit bekannnten Persönlichkeiten, die versuchen, sie aufzuhalten, wie zum Beispiel Rudy Giuliani, Jim Woolsey, der unter Clinton CIA-Direktor war, New Yorks Polizei-Kommissar Ray Kelly, Senator Joe Lieberman, der frühere Sekretär der Homeland Security, Tom Ridge, und das frühere Mitglied einer terroristischen Gruppierung, Tawfik Hamid.

Die DVD des Films kann über thethirdjihad.com [17] bestellt werden, hier eine 30 min-Version auf GoogleVideo:

(Spürnase: Nobunaga)

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US-Fernsehdebatte: Qualitätsmedien lagen falsch

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

McCain und ObamaEtwas belächelt wurden wir, als wir nach der dritten Fernsehdebatte um die US-Präsidentschaft John McCain [18] und nicht – wie BILD, Spiegel [19] & Co. – Barack Obama als Sieger sahen. Nun scheint es, als ob wir mit unserer Meinung nicht ganz falsch gelegen haben. Eine aktuelle Umfrage beweist, dass McCain nach der Debatte deutlich aufholen konnte und das Rennen um die Präsidentschaft offener denn je ist. Mehr… [20]
(Spürnase: Jens B.)

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Homosexueller Palästinenser flieht nach Israel

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[21]Der Prophet hat Homosexualität verboten. Gut, das haben andere auch. Nur ist dies normalerweise kein Grund, jemanden umzubringen, außer man ist rechtgläubig und dennoch schwul, dann hat man Pech gehabt. Das musste auch ein homosexueller Palästinenser erkennen, der aus Angst um sein Leben aus dem „menschenfreundlichen“ Palästina nach Israel geflüchtet [22] ist.

In den Palästinensergebieten könnte er nicht gefahrlos weiterleben und erst recht nicht mit seinem Freund zusammen – in Israel schon. Die „bösen“, zionistischen Israelis waren dann zur Verteidigung seiner Menschenrechte doch gut genug.

Heute Sonntag hat ein 33-jähriger Palästinenser aus dem Westjordanland einen Antrag auf dauerhaften Wohnsitz in Israel gestellt: Er möchte nämlich fest und offiziell mit seinem langjährigen Freund zusammenleben, der bereits im israelischen Bat Yam wohnt. Außerdem ist er sich zuhause in der West Bank seines Lebens nicht mehr sicher: Die Familie ist mit seiner sexuellen Orientierung nicht einverstanden und hat ihm bereits den Tod angedroht. Wenn er nicht von seiner Homosexualität umkehre, werde er umgebracht, um die Ehre der Familie zu retten.

Der Palästinenser lebt schon länger heimlich mit seinem Freund in Israel und bemüht sich jetzt aus Angst um sein Leben um eine feste Niederlassungsbewilligung. Er wurde nämlich von seinen eigenen arabischen Verwandten, die im israelischen Jaffa wohnen, bei seinem Vater verpfiffen, er würde „immer noch mit Homosexuellen herumhängen.“ Zu seinem Vater kann er jetzt nicht mehr. Sogar der Bruder der Palästinensers schwebt in Lebensgefahr, weil er dem schwulen Familienmitglied geholfen hat, statt ihn zu verraten.

Der 33-jährige Mann aus dem Westjordanland hofft jetzt plötzlich auf die Menschlichkeit der Israelis, die ja sonst von den Palästinensern gern als Unmenschen dargestellt werden. In der Bitte heißt es:

Die Heiligkeit des Lebens ist unantastbar und bedarf keines Beweises, um in Schutz genommen werden. Ein menschliches Leben muss geschützt werden ohne Unterscheidung nach Rasse oder Glauben.

Interessant, dass Palästinenser auf einmal auf solche unislamischen Ideen kommen, wenn es ihnen von Nutzen ist. Interessant auch, dass die Palästinenser sehr wohl wissen, wie hoch die Israelis den Wert eines Menschenlebens tatsächlich halten, ohne Ansicht der Herkunft.

Allein schon aus diesem Grund macht es den palästinensischen Terrorführern auch soviel Spaß, Juden zu töten: Das Leben eines Menschen ist ihnen etwas wert.

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Türkisch-kurdischer Konflikt auf der Buchmesse

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[23] Die Türkei ist in diesem Jahr Ehrengast der Frankfurter Buchmesse [24]. Nachdem ein türkischer Nationalist am kurdischen Stand ein Poster mit der Karte von Kurdistan abgerissen und sich mit den Kurden lautstark gestritten hat, fordert die türkische Botschaft jetzt das Entfernen sämtlicher Karten von Kurdistan auf der Buchmesse.

“Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und der Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude mit.” (Recep Tayyip Erdo?an, Ministerpräsident der Türkei bei seinem Köln-Besuch [25] im Februar 2008)

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Taliban ermorden wahllos 30 Bus-Passagiere

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[26]In der afghanischen Provinz Kandahar hielten Taliban-Kämpfer aus heiterem Himmel drei Autobusse auf der Straße an, nahmen die Insassen als Geiseln und töteten wahllos 30 der Passagiere [27].

Die Taliban-Rebellen selbst behaupten, die Bus reisenden Zivilisten seinen in Wahrheit verdeckte Kämpfer des Feindes gewesen. Ein Sprecher sagte:

„Es waren alles Soldaten, und sie waren auf dem Weg in die Provinz Helmand, um den Gouverneur zu unterstützen.“

Alles Blödsinn, bestätigte ein Sprecher des afghanischen Verteidigungsministeriums. Armeesoldaten seien nie in zivilen Fahrzeugen unterwegs.

„Sie fliegen entweder oder reisen im Militärkonvoi.“

Die Opfer waren alle Zivilisten. Gewöhnliche Menschen, im Bus unterwegs, nichts Böses ahnend. Islam ist Frieden™?

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USA: Sprechpuppe von Mattel verherrlicht Islam

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

Sprechpuppe Cuddle'n Coo [28]Eine Sprechpuppe der Firma Mattel [29], die den Satz „Islam is the light“ [28] (Islam ist das Licht) von sich gibt, ist in den USA vom Markt genommen [30] worden, nachdem sich mehrere Eltern wegen der Lautfolge der Puppe „Cuddle’n Coo“ beschwert hatten. Wir fragen uns: Will Mattel so zurück in die islamischen Kinderzimmer, nachdem Barbie dort schon von Fulla [31] und Razanne [32] verdrängt wurde?

(Spürnase: Andre)

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Lehrer schummeln bei Migranten-Schülern

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[33] Damit ihre Klasse bzw. ihre Schule bei den bundesweiten Vergleichsarbeiten passabel abschneidet und sie sich nicht vor Schulinspekteuren und Schulräten rechtfertigen müssen, wird von Lehrern kräftig geschummelt [34].

Da vor allem Migrantenkinder nicht einmal die Fragestellung verstehen, bereiten die Pädagogen ihre Kinder gezielt vor, indem sie die Fragen schon vorab besprechen und im Test helfen.

Im Vorfeld des Bildungsgipfels gibt es aus Berlins Brennpunktschulen dramatische Appelle an die Bundeskanzlerin, die Anstrengungen für die Migrantenförderung zu verstärken. Vor allem eine frühere und bessere Kita-Förderung steht im Fokus der Forderungen. Nach Aussage von Schulexperten führen die miserablen Sprachkenntnisse der Grundschulkinder längst dazu, dass Lehrer bei den obligatorischen Vergleichsarbeiten den Kindern helfen, um die Ergebnisse weniger katastrophal aussehen zu lassen.

„Die Kollegen schummeln ganz bewusst, damit ihre Klassen nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden“,bestätigte eine Kreuzberger Lehrerin, die namentlich nicht genannt werden möchte. Die Kinder hätten einen derart verarmten Wortschatz, dass sie bereits an der Fragestellung scheiterten. Deshalb würden Lehrer die Aufgaben tags zuvor besprechen oder aber während des Tests Hilfestellungen geben. Konkret geht es um die Drittklässler-Arbeit „Vera“, die bundesweit geschrieben wird. Die Bildungsverwaltung betonte, sie wisse von der Schummelei nichts, werde aber konkreten Hinweisen „selbstverständlich“ nachgehen.

Das ist die direkte Folge einer verfehlten Politik, die bildungsarme und zudem noch bildungsunwillige Menschen [35] in Massen einwandern und sich in Parallelgesellschaften, in denen man kein Deutsch mehr braucht, abschotten lässt.

Wie groß die sprachliche Armut vieler Kinder ist, haben anlässlich des Bildungsgipfels die Lesepaten der Bürgerstiftung auf den Punkt gebracht. In einem offenen Brief an die Kanzlerin weisen sie darauf hin, was Kindern verloren gehe, mit denen niemand lese und die „tausende Stunden“ vor Fernsehern und Spielkonsolen säßen. Die Kinder könnten „keinen Vogel und keinen Baum benennen“, heißt es in dem Brief, den sie als „Notschrei“ bezeichnen.

Die modernen Eltern sind also das Problem? Aber wie passt denn das hier?

„Wenn man in anderen Gebieten Deutschlands unterwegs ist und Kinder dort sprechen hört, fällt einem erst auf, wie rudimentär die Sprache unserer Kinder ist“, sagt Gerti Sinzinger vom Vorstand des Grundschulverbandes.

Da braucht man gar nicht so weit zu reisen. Ein Besuch der migrantenarmen Außenbezirke Zehlendorf, Frohnau oder Kladow, wo engagierte, moderne Eltern ihre Kinder fördern und sich liebevoll um sie kümmern, würde schon reichen.

(Spürnase: Eisenhower)

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Berlin: Kurde sticht „Scheißtürkin“ ins Gesicht

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Kaan U. [36]Wie die Allgemeinheit in diesem Land vor Gewalttätern geschützt wird, zeigt der Fall des Kurden Kaan U. (Foto). Der 19-Jährige, der bereits im Frühjahr dieses Jahres ein junges Mädchen tätlich angegriffen [37] und seiner Freude über die deutsche Mehrheitsgesellschaft mit lautem “Ich ficke alle deutschen Frauen. Ich ficke alle Deutschen. Wir werden Euch vergasen”-Herumgepöbel in einem Bus kundgetan hatte, ist jetzt vom reinen Deutschen- zum allgemeinen Frauenhasser aufgestiegen.

In Neukölln stach er einem wildfremden türkischen Mädchen mit den Worten „Scheißtürkin“ ins Gesicht. Der
Berliner Kurier [38] berichtet:

Der Blick einer jungen Frau genügte, um Milchbubi Kaan U. (19) auf die Palme zu bringen. Er pöbelte, schlug, zog zuletzt ein Klappmesser. Seine Opfer: Immer hübsche Mädchen in seinem Alter.

Ein schlimmer Frauenhasser. Eigentlich unerklärlich. Im April saß er schon einmal nach Attacken auf Frauen vor Gericht, bedrohte sogar im Saal eine Zeugin: „Ich mach’ dich fertig. Dreckskind.“ Jetzt geht es um versuchten Totschlag. In der Juliusstraße (Neukölln) ging er auf Fatima (17) zu: „Hast du ein Problem mit mir?“ Laut Anklage stach er dann der Schülerin, die er nicht kannte, mit dem Messer ins Gesicht, traf die Oberlippe.

Grinsend hörte er die Anklage, kaute dann auf seiner Lippe. Der Staatsanwalt: „Ein Extremfall. Seine Eltern sind vor Jahren in die Türkei zurück.“ Kaan, das jüngste von vier Kindern, blieb allein in der Vier-Raum-Wohnung in Neukölln. Da war er gerade 15 Jahre alt. Der Staatsanwalt: „Die Eltern wollten sich offensichtlich ein Standbein in Berlin erhalten.“

Er wurde von der Familie nach Erkenntnissen des Anklägers mit ausreichend Geld versorgt und machte, was er wollte. Im Juli 2005 verließ er die Schule. Der Ankläger: „Keiner kümmerte sich um ihn.“ Als er im April in Haft kam, konterte er dreist: „Gefängnis würde alles noch verschlechtern. Da würde ich zugrunde gehen.“

Schon in einem anderen Prozess urteilte eine Richterin: „Er hat ein Problem damit, gewaltfrei mit Frauen umzugehen.“ Pathologischen Hass auf Frauen stellte ein Gutachter bis jetzt aber nicht fest, nur „starke Verwahrlosung“. Kann sich ändern, am 6. November geht der Prozess weiter.

An diesem Fall fragt man sich zweierlei: Erstens, was ist das für ein Land, das einen 15-Jährigen völlig auf sich gestellt jahrelang verwahrlosen lässt? Und zweitens, warum läuft ein Mensch frei herum, der eine solche Gefahr für unschuldige Menschen darstellt?

Da inzwischen nicht nur „Scheißdeutsche“ die Opfer sind, darf man hoffen, dass der freundliche junge Mann mit dem Frauenpoblem jetzt aus dem Verkehr gezogen wird.

Der RBB berichtet hier [39] in einem Filmbeitrag mit Interview von Richterin Karin Heisig [40].

(Spürnasen: Clara Fall, Bio Alfolek, Sebastian S., Florian G. und Skeptiker)

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