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Wütende Proteste gegen Party-Wowereit

[1]Den ersten Passagierflughafen der Welt konnten weder Nazis noch Kommunisten erledigen – doch jetzt hat es zur Freude von Berlins eigenem Bürgermeister doch noch geklappt [2], sehr zum Unmut der Bevölkerung, die lieber den Flughafen als den Bürgermeister behalten würde (siehe Foto). Berlins (w)armer Wowi musste bei der VIP-Abschiedsparty gestern Abend von Leibwächtern beschützt werden [3], während die Menschen, die einst allein wegen des Tempelhof-Flughafens überlebt haben, draußen in der Kälte protestierten.

Eigentlich hätte man zur Schließung des geschichtsträchtigen Berliner Flughafens [4] eher eine Trauerfeier erwartet als eine fröhliche VIP-Party [3], exklusiv für die Tempelhof-Schließer, die dieses Ereignis auch noch als Sieg im Kampf gegen Rechts™ betrachten. So meinte Wowereit:

„Von Flughäfen sind auch mörderische Aktionen ausgegangen. Tempelhof war auch Teil des Systems der Nazi-Diktatur.“

Was die links-grünen Gesinnungsdiktatoren gerne vergessen machen möchten, ist die andere, pro-amerikanische Seite des Tempelhofs, für die jene Menschen stehen, die gestern protestierend in der Kälte [5] standen. Menschen, die nur dank der Luftbrücke [6] und der Rosinenbomber [7] überlebt haben.

Die Demonstranten bildeten ein Spalier und pfiffen alle Gäste, die in das Gebäude schritten, lautstark aus. Die vorwiegend älteren Demonstranten trugen Plakate mit Aufschriften wie „Skandal“ oder „Wowereit ist ein Versager“. „Es ist unglaublich, was hier passiert“, sagte Gisela Willuhn. „Politik geht über Sachverstand.“ Und dass dann drinnen die für die Schließung Verantwortlichen feierten, während die Menschen, die durch den Flughafen überlebten, draußen ständen, setze dem Ganzen die Krone auf. In dem historischen Gebäude saßen die geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft an weiß gedeckten Tischen. Die stillstehenden Gepäckbänder waren umfunktioniert und dienten dafür, das Buffet zu präsentieren. Zur Unterhaltung spielte ein Swing-Dance-Orchester.

Jenseits dieser festlichen Klänge zum Tempelhof-Untergang standen draußen die Erinnerungen. Leute, die 1948 einst wie die damals siebenjährige Mercedes darauf warteten, dass sie endlich einen Fallschirm mit Süßigkeiten [8] im Garten finden würden.

Wie von einem Abenteuer erzählt die Berlinerin heute über die Zeit der Luftbrücke. Das Haus ihrer Familie lag direkt an der Einflugschneise zum Flughafen Tempelhof, wo die Maschinen mit Kohle, Mehl oder Büchsenfleisch landeten. Wütend seien alle gewesen, als während der Blockade West-Berlins eine Familie aus ihrem Haus in den sowjetischen Sektor umgesiedelt sei. Ihre Großmutter habe noch Jahre später geschimpft: „Wegen ein paar Kalbsknochen sind die ‚rübergezogen.“ Das habe für ihre Großmutter damals nicht zur Debatte gestanden. Denn die wollte – auch wegen ihrer Kriegserinnerungen – „nur nicht russisch werden, lieber hungern“.

Am Flughafen Tempelhof hatte Halvorsen eines Tages auch die Kinder entdeckt, die von Trümmerhäufen aus die Flugzeuge beobachteten. In einem Zeitungsinterview sagte er, er habe ihnen damals versprochen, Süßigkeiten hinter dem Rollfeld abzuwerfen. Als Erkennungszeichen wollte er mit den Flügeln seiner Maschine wackeln, was ihm den Namen „Onkel Wackelflügel“ einbrachte.

Dies soll jetzt alles Geschichte sein, und erste Gerüchte munkeln bereits, an Stelle des Tempelhofs, könnte schon bald, ein anderer, islamischer Tempel stehen.

PI-Artikel zum Tempelhof-Ende:

» Wowereit feiert Tempelhofs Todesstoß
»
“Ossis” versetzen Tempelhof den Todesstoß [9]
» Morgen Tempelhof retten! [10]

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Menschen im Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Menschen im Islam [11]Nach Auffassung des Islams gibt es drei Klassen von Menschen: 1. „Gläubige“ d.h. Muslims. Nur diese sind vollwertige Menschen und besitzen alle Rechte. 2. „Schriftbesitzer“ (d.h. Juden, Christen, Zoroastrier und die Sabier). Diese dürfen unter dem Islam leben, besitzen eingeschränkte Rechte und müssen eine Schutzsteuer entrichten [12]. Sie sind Menschen zweiter Klasse. „Schriftbesitzer“, die sich nicht als Dhimmis [13] unterwerfen, werden getötet oder vertrieben. 3. „Ungläubige“ d.h. Polytheisten. Sie haben keinerlei Rechte. Für sie gibt es die Wahl zwischen Vertreibung, Tod oder Annahme des Islams.

Außerhalb dieser Dreiteilung gibt es noch Sklaven. Kein Muslim kann Sklave werden, allerdings kann ein Sklave den Islam annehmen (und wird dann eventuell freigelassen). Die Sklaverei ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst, wurde jedoch im Laufe der Zivilisation abgeschafft, allerdings nicht im Islam. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948 Artikel 4: [14]

Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.

Wie wir bereits wissen werden die Menschenrechte in den islamischen Ländern durch das Sieb der Sharia getrieben; hängen bleibt nur, was die Sharia gelten lässt. Da nach dem islamischen Recht die Sklaverei eine löbliche und nützliche, von „Allah“ gewollte Einrichtung ist, gilt Artikel 4 im Islam selbstverständlich NICHT. Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung (16:71) [15].

Unter dem Druck der westlichen Welt wurde die Sklalerei zwar offiziell abgeschafft, existiert aber insgeheim in islamischen Staaten weiter. Als letztes Land der Erde schaffte Mauretanien im Jahre 1980 die Sklaverei ab [16]. Dennoch gibt es nach Schätzung der mauretanischen Organisation SOS Esclaves aktuell bis zu 600.000 Sklaven in Mauretanien, was etwa 20 % der Gesamtbevölkerung entspricht [17].

Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und benutzen Sklaven. Weibliche Sklaven wurden auch für sexuelle „Dienstleistungen“ herangezogen. Lange Jahre war der Sklavenhandel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der islamischen Welt. Erst im Jahre 1963 schafft Saudi-Arabien als Flaggschiff des Islams die Sklaverei offiziell ab [15].

Die riesigen Gebiete, die von den Arabern nach Mohammeds Tod, mit Feuer und Schwert, also völlig friedlich „erworben“ wurden [18], konnten nur mit Hilfe gewaltiger Sklavenmengen bewirtschaftet werden. Diese Sklaven besorgte sich der Islam aus den eroberten Gebieten selbst, aus dem Kaukasus, aus Europa, doch zum größten Teil aus Schwarzafrika. Das arabische Reich wurde die größte Sklavenhaltergesellschaft der Welt [19]. Schuldig wurden nicht nur Araber, sondern auch Schwarzafrikaner, die in Ost- und Westafrika unerbittlich Jagd auf ihre Brüder machten. Als die Europäer für ihre amerikanischen Kolonien Sklaven importierten, griffen sie lediglich auf das Angebot der längst etablierten arabischen Sklavenjäger und -händler zurück. Die Gesamtzahl der von den Arabern für den eigenen Bedarf erbeuteten schwarzafrikanischen Sklaven entspricht etwa der Zahl von ihnen an die Kolonisten Gelieferten.

Doch während die Nachkommen der Sklaven in Amerika heute freie Menschen sind, in Frieden und (überwiegend) Wohlstand leben, ist ihre Linie in den islamischen Ländern erloschen, ausgerottet oder ausgestorben, bis auf einige Zehntausende von Elenden, die sich der Islam heute noch als Sklaven hält.

Es mutet pervers an, dass sich jetzt ein Nachkomme arabisierter Ostafrikaner, Barack Hussein Obama, mit den Stimmen der Nachkommen der amerikanischen Sklaven zum Präsidenten wählen lassen will und vielleicht sogar tatsächlich gewählt wird.

(Gastbeitrag von Yaab [20])

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500.000,- € wegen Diskriminierung gefordert

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[21] Mit läppischen 3.900,- € [22] gibt sie sich nicht zufrieden. Eine türkischstämmige Frau fühlt sich von ihrem Arbeitgeber diskriminiert, weil sie nach Ablauf des Mutterschutzes auf eine schlechter bezahlte Stelle gesetzt wurde. Die Frau erlebt, was leider viele Tausend Mütter erleben gerade auch bei großen, sich familienfreundlich gebärdenden Arbeitgebern erleben und klagt, wenn dem so ist, zurecht. Allerdings begründet sie die Diskriminierung [23] sicherheitshalber gleich mit ihrer Herkunft.

In einwandfreiem Deutsch behauptet die Frau nämlich, sie werde nicht nur wegen ihrer Mutterschaft diskriminiert, sondern auch wegen ihrer türkischen Herkunft. Denn so ist mehr rauszuholen, sollte die Klage Erfolg haben. 500.000,- Euro will sie haben, da ist die Ethnie als Argument nicht zu verachten. Mal sehen, wann die erste Mutter klagt, die ihre blonden Haare für Probleme ganz anderer Ursache verantwortlich macht…

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