Ordentlich für den Islam werben, stand beim Berliner Springerblatt BZ heute auf dem Programm. Dafür war Reporter Jan Rentzow (Foto) eigens eine Woche zu Gast in einer türkischen Familie und durfte als Ungläubiger sogar zum Beten in die Moschee mitkommen. Alle waren so lieb und verständnisvoll und glücklich. Der Islam macht eben gute Menschen – man wünschte, man würde dazugehören…
» redaktion@bz-berlin.de

(Spürnase: Bernd v. S.)

Like
 

57 KOMMENTARE

  1. Iiiiiih, wie pervers ist das denn?
    Das klingt ja wie ein Bericht aus dem dritten Reich: Der Führer liebt sein Volk….etc.

  2. Gott erfüllt unsere Wünsche. Wenn nicht heute, dann in einer Woche oder in einem Jahr

    Das ist doch mal ne konkrete Aussage!
    und der Wicht bekommt nen Ehrenplatz! Vermutlich direkt neben Claudia!
    Ja, das soll wohl sein, wenn man sich so anbiedert.
    Zum Kotzen, einfach nur zum kotzen!

  3. Danke BZ:
    1) Ein Muslim betritt die Moschee mit dem rechten Fuß und verlässt sie mit dem linken.

    2) Esel und Maultiere mitbringen ist verboten

    3) Frauen müssen beim Gebet das Haupthaar bedecken

    4) Das direkte Vorbeilaufen vor einem Betenden ist verboten

    5) Die Kleidung muss sauber sein und muss Beine, Arme, Brust bedecken

    Das die Esel und Maultiere in der Moschee verboten sind war mir irgendwo klar.
    Schweine sind dann erlaubt?

    Gefunden auf http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/14/tuerkei-serie-mein-erstes-mal-mekka/tuerkei-serie-mein-erstes-mal-mekka.html

    Unter mehr zum Thema.

  4. Was ein liebedienerisches Geschwurbel ! Dümmlicher AGITPROP !

    Man lese Berichte von sog. „Journalisten“ aus Deutschland (u.a. die linke Reporter-Ikone Kisch), die in den 1920er-Jahren die Sowjetunion während der Kulakenvernichtung (mehrere Mio Tote) besucht haben und vor lauter Begeisterung über das kommunistische Paradies ihr Wasser kaum halten konnten – auf dieser Qualitätsstufe ist der Bericht über´s „Muselparadies“ einzuordnen.

  5. Esel und Maultiere mitbringen ist verboten?
    Au geil! Dann nehm ich beim nächsten „Tag der offenen Moschee“ nen Hund mit :-))))

  6. Shit, hat die BZ kein Forum? Ich würde dem Reporter gern den Vorschlag unterbreiten, eine Tochter des Hauses in die Disco auszuführen. Die gastfreundliche Familie wird ihm das doch sicher gern gestatten.

  7. Wer hindert ihn in einschlägige Länder auszuwandern? Dort kann er dazugehören.
    Ansonsten würde ich ihm dringend empfehlen, sich einer Untersuchung zu unterziehen. Wegen Wahrnehmungsstörungen.

  8. Hm, wenn man bedenkt das Allah gemäß Koran jedem betenden in die Brust schauen kann und somit weiss WER tatsächlich gläubig ist, bezweifle ich stark das der naive BZ-Journalist nach dem vermeintlichen Gebet in den Himmel kommt.

    Das sollten auch die nette Schwägerin als Muslimin wissen.
    Aber was sage ich denn… wichtig ist ja in dem Artikel zu erwähnen das die Hinterhofmoschee schuldenfrei ist (hat man ihm die Bilanz gezeigt?), im Gegensatz zu den bösen Kirchen -.-!!!

  9. Jan Rentzow bezeichnet sich als Journalist.
    Jan Rentzow weiß um die tatsächlichen Umstände des Islams.
    Jan Rentzow geht in eine Moschee und „betet“ mit Befürwortern des Korans.

    Jan Rentzow ist ein Pharisäer.

  10. „Daß ich kein Moslem bin verzeiht sie mir.“

    Wie süß von ihr. Da mußt du jetzt aber ganz feste dankbar sein, mein kleiner Reporter, du!

    Je brutaler die islamisierte Realität in Deutschland und Europa, desto schriller und lauter wird das Propaganda-Geschwurbel der Multi-Kulti-Fans.

  11. Blödrepsentum in Reinkultur. Wer sich noch wirklich zur BRD bekennen will, muß alle Selbstachtung aufgegeben haben und Kriechertum als Religionsersatz betreiben.

  12. „Bist du wirklich Deutsch?“, fragen mich zwei Türken während der rituellen Waschung.

    Vermutlich der Höhepunkt des Tages für Jan Rentzow. Dieses große Lob, eventuell kein dummer Scheißdeutscher – sondern ein Rechtgläubiger – zu sein, wird er mit vor Stolz gewölbter Brust entgegengenommen haben.

    „Wir leben den Islam eher als Kultur aus, denn als Religion“, hatte Yüksel (39), die Frau von Necip, mir vorher gesagt. „Die Moral des Glaubens ist tief in uns verwachsen.“

    Ach ne? Dann ist der Islam also nicht nur eine Religion wie zum Beispiel das Christentum, sondern viel mehr? Daß sich die BZ da mal nicht verplappert hat.

    Dann ist es so weit. Meine Knie und Stirn berühren den Boden, nur vier Zentimeter hinter den dicken Socken meines Vordermannes.

    Und dann war es soweit – endlich! Der hautnahe Geruch muffliger, stinkiger Käsesocken fremder Männer direkt vor seiner Nase. Auf diesen Moment hatte sich Jan Rentzow seit Tagen gefreut.

    „Du kommst in den Himmel“, sagt sie zu mir und lacht. „Du kriegst da jetzt einen Ehrenplatz.“ Dass ich kein Moslem bin, verzeiht sie mir.

    Da hat diese Mohammedanerin aber heute ihren Großzügigen. Alle Achtung. Jemandem so einfach zu verzeihen, daß er kein Moslem ist. Dazu gehört schon allerhand. Das ist die grenzenlose Toleranz unserer Schätze.

  13. Am Wochenende lief auf WDR3 ein Bericht „Django Asyl bei den Türken“ oder so ähnlich. Gemeint war ein Besuch in der Hauptstadt der Westtürkei, Berlin. In der Moschee fragt er den Jogi, wie denn der Islam zum Kopftuch stehe. Die Antwort war natürlich weichgespült. Jede Frau könne selbst entscheiden, freier Wille, usw. Die Quintessenz des Moscheebseuchs war dann, dass die ja alle total lieb und tolerant wären.

    Ich frage mich immer wieder, warum wird uns so massiv an allen Ecken und Enden der Islam angepreist? Warum sollen wir alle den Islam toll finden. Ich empfnde das als eine der größten Marketingaktionen der Menschheitsgeschichte. NUR WARUM?

    P.S.: Ist übrigens nur ein rethorische Frage!!

  14. #9

    Je brutaler die islamisierte Realität in Deutschland und Europa, desto schriller und lauter wird das Propaganda-Geschwurbel der Multi-Kulti-Fans.

    In der Tat nimmt die Verharmlosung und Verhätschelung des Islam in diesem Land umso groteskere Züge an, je mehr Leute aufwachen.

    Das Verhalten unserer Medienheinis ( und gewisser Politiker ) erinnert mich immer mehr an das DDR Regime in seinen letzten Zügen.

    „Islam heisst Frieden…. Islam ist mit unserem Grundgesetz vereinbar…. Islam ist eine Bereicherung….“
    wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre, könnte man über diese Hampelmänner wirklich nur noch lachen.
    Wie dieser kleine, irakische Informationsminister, der die baldige Vernichtung der Amerikaner noch ankündigte, als man im Hintergrund schon die ersten US Panzer sehen konnte.

  15. 4) Das direkte Vorbeilaufen vor einem Betenden ist verboten

    Man sollte vielleicht präzisieren, dass das für Hunde und Frauen gilt 😉

  16. #11 Meister Eder (14. Okt 2008 13:52)

    „Bist du wirklich Deutsch?“,

    Bissu wirklisch Deudsch muss es doch heissen.

    Auf Deutsch jedenfalls heißt es:
    Bist du wirklich deutsch?

    Doidsch schbrach ächt schwär mann.
    Waromm dieses grossKLEINschraeib bei Eusch?

  17. Die B.Z. ist die meistverkaufte Berliner Boulevardzeitung. Da die Artikel inhaltlich anspruchslos und in einfachem Deutsch geschrieben sind (mit vielen Bildern und großen Buchstaben), gehören zu ihrer Leserschaft auch viele Museln. Denen will sie mit solchen Artikeln schmeicheln und die Verkaufszahlen oben halten.

    Während der Europameisterschaft war es unterträglich, wie die B.Z – insbesondere vor dem Spiel gegen die Türkei – einen auf deutsch-türkische Freundschaft gemacht hat.

    Was mich an dem Artikel ärgert, ist die versteckte Botschaft, daß der Islam in unserem Land etwas völlig Normales und Harmloses ist: Schaut her, sogar ein ungläubiger B.Z.-Reporter darf während des Gebets eine Moschee besuchen. So normal, offen und tolerant sind wir Museln.

    Dabei sind es ausgerechnet meistens die Deutschen unter den B.Z.-Lesern, die in ihren Wohnquartieren, an ihren Arbeitsplätzen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Warten im Sozialamt die Museln von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Volksverarschung erster Klasse.

  18. Springer AG ist inzwischen vom Nachwuchs ihrer 68er APOLehrmeister unterwandert.
    Auch die Chefetage stellt Weichen die der ‚Alte‘ nie für gut heißen würde,Stichwort Hyriet.
    Leider wird die Masse dadurch weiter hirndeformiert, que pena !

  19. „Dass ich kein Moslem bin, verzeiht sie mir.“

    Allein meine gute Kinderstube verhindert, daß ich niederschreibe, was passieren würde, wollte eine Mohammedanerin jemals die Unverschämtheit besitzen, mir solch einen Satz ins Gesicht zu schleudern.

  20. Dann ist es so weit. Meine Knie und Stirn berühren den Boden, nur vier Zentimeter hinter den dicken Socken meines Vordermannes.

    Und dann war es soweit – endlich! Der hautnahe Geruch muffliger, stinkiger Käsesocken fremder Männer direkt vor seiner Nase. Auf diesen Moment hatte sich Jan Rentzow seit Tagen gefreut.

    Ah, ein Feed-Sneaker-Fan!

  21. Dafür war Reporter Jan Rentzow (Foto) eigens eine Woche zu Gast in einer türkischen Familie und durfte als Ungläubiger sogar zum Beten in die Moschee mitkommen.

    Eine Woche bei einer türkischen Familie und dann auch noch den Mondgötzen anbeten? Dann schon lieber 15 Jahre Arbeitslager in Sibirien.

  22. Auf mich wartet jetzt ein Ehrenplatz im Himmel

    LOL der Versager.

    Seit wann weiß das Ei etwas besser , als das Huhn was es schon lange vorher gesagt hatte ??

    12. Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.

  23. Was ist los? Hat Springer jetzt den türkischen Markt entdeckt oder warum ist die Fäkalien-Presse plötzlich so Islam-Handzahm geworden?

  24. Man fragt sich wirklich, wofür dieser Beitrag gut sein soll. Noch mehr frage ich mich allerdings, warum Europa so stolz darauf ist, sich diese Leute ins Land zu holen. Wo ist denn der Mehrwert ? Steht der noch im Verhältnis zu den Schwierigkeiten, zur Gewalt, zum wirtschaftlichen Faktor ? In den Gegenden in Deutschland, in denen Moscheen gebaut wurden, sinken die Immobilienpreise drastisch. Niemand will da (mehr wohnen). Wert(e)verfall en masse. Auch bekommen bestimmte Ausländergruppen viel schwerer einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Warum wohl ? Wenn alle Deutschen den Islam so lieben würden, wäre dann die Situation nicht anders ? Es wird immer schlimmer werden und es wird ein zweigeteiltes Europa geben, islamische und europäische Viertel.

  25. Dieser Witzbold…
    Nun wird die Konversion salonfähig bis wünschnswert erklärt.
    Ich kann als Christ nicht annehmen das das nicht ohne folgen bleibt, aber im Gegenteil zu den Moslems überlasse ich dem HERRN diese Aufgabe.

  26. So schreiben Politisch Korrekte Journalisten:
    „…und durfte als Ungläubiger sogar zum Beten in die Moschee mitkommen“.

    So schreiben Nazischweine:
    „…und durfte als Ungläubiger sogar zum Beten in die Kirche mitkommen…“

  27. Kennt jemand die Geschichte „Die Frösche und das kochende Wasser!“
    http://www.immofactor.ch/der-frosch.html
    Es geht darum, dass ein Frosch, den man in einen Topf mit heißem Wasser setzt, sofort wieder raus springen und fliehen würde.
    Setzt man aber einen Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser und stellt diesen auf den Herd, dann bleibt der Frosch solange sitzen, bis er gekocht ist.
    Moslems haben bereits gelernt, dass man Dhimmies so wie Frösche kochen muss. Sie gewöhnen sich schnell an das sich langsam erwärmende Wasser und empfinden dies als kulturelle Bereicherung.

  28. @c.Mori: sehr treffender Beitrag! Man sollte diesen jedem verdammten MdB an seine korrupte Stirn nageln.

  29. #38

    Du hast recht, das frage ich mich auch, muss man so blöd ausehen um mit Türken, Kopftuchsträgern und Islam umzugehen? Ich denke das ist das Sekten-Effekt.

    Ich habe der Artikeln gestern in der B.Z. gelesen und wollte ich etwas darüber schreiben, aber es ist so erniedriegend, alles, es ist nicht mehr auszuhalten. Sogar beim schreiben bzw. übersetzen dieses Artikelns fühlt man nur Erniedriegung.

  30. @ #36 C. Mori (14. Okt 2008 15:17)

    Genau darüber habe ich heute morgen auch mal wieder nachgedacht. Was wäre, wenn man all diese Einknickerei gegenüber dem Islam nicht langsam und schleichend vollziehen würde, sondern die Leute mit einem Schlag vor vollendete Tatsachen stellen würde. Ich denke, der Anteil der Menschen, die dagegen rebellieren würden, wäre um ein vielfaches höher und es würde sich massiver Widerstand formieren. Aber so akzeptiert man jeden kleinen Schritt, bis es kein zurück mehr gibt!

  31. Gab´s schon mal den umgekehrten Fall, dass ein Muslim/ eine Muslima eine Woche bei einer deutschen Gastfamilie wohnte? Wohl eher nicht, obwohl die Erkenntnisse weitaus spannender sein dürften.

  32. „Der Islam macht eben gute Menschen – man wünschte, man würde dazugehören…“.

    Dann GEH DOCH und BLEIB dem Islam treu !

    Vielleicht kommst du auch in den Himmel
    mit vielen Jungfrauen.

  33. Ist der Rentzow denn eine der „Edelfedern“ der BZ, oder ein armer Volontär, der sich gegen solche Themen nicht wehren kann? Ist das bekannt?

  34. Als ich abends Rabiye (52), Necips Schwägerin, von meinem Gebet erzähle, ist sie ganz begeistert. „Du kommst in den Himmel“, sagt sie zu mir und lacht. „Du kriegst da jetzt einen Ehrenplatz.“

    Die hat dich aber sowas von angelogen, wie nur Muselmanen das beherrschen Rentzow!

    Von wegen Himmel. Von wegen Ehrenplatz. In der Hölle wirst du schmoren. Zusammen mit den grünen Trutschen und Tunten. Von Fatima Roth bis Eiteitei Beck ist alles vertreten was bei Grünen Rang und Namen hatte. Reserviert ist für euch ein Ehrenplatz im Höllenfeuerkessel für Verräter des christlichen Abendlandes. Der Erste Satanstellvertreter wird sich persönlich um euch kümmern und vor allen Dingen dich Jan Rentzow mit glühenden Zängelein kneifen. Stunde um Stunde. Tag für Tag. Bis in alle Ewigkeit. Nix mit Himmel, Wolke, Mana und Frohlocken wie der selige Alois. Tagein Tagaus nix als Döner. Morgens, Mittags, Abends. Döner mit Gammelfleisch für ewig. Du hast echt die Arschkarte gezogen, Rentzow.

  35. Einfach ekelhaft, diese Arschkriecherei vor dem Götzenkult der Muselmanen.

    Wenn man sich überlegt, der Springer war früher mal ein deutsch-konservativer Verlag…

  36. So lieben wir die deutschen Dhimmis. Anbiedern und Hirn ausschalten, kennt man ja von früher, von deren Vätern und Großvätern. Und mit den Bücher lesen haben sie es auch nicht so, zumindest lesen sie die falschen, kennt man auch von früher. 🙁

  37. Ein schöner wie objektiver Artikel über das friedfertige Zusammenleben der Religionen und Kulturen…
    „Meine Knie und Stirn berühren den Boden, nur vier Zentimeter hinter den dicken Socken meines Vordermannes.“
    Herrlich, das Hinknieen hat er bereits gelernt, er wird’s vielleicht mal brauchen können…
    Ich als Evangele habe mich selbst zu Schulzeiten, entgegen der Anweisung meiner Lehrerin, bei einem Besuch in einer kaholischen Kirche nicht hingekniet. Auch wenn ich damals Religion noch nicht richtig begreifen konnte, vor jemand, oder vor einem anderen Glauben beugen, das geht gar nicht.

    „Wir leben den Islam eher als Kultur aus, denn als Religion“, hatte Yüksel (39), die Frau von Necip, mir vorher gesagt. „Die Moral des Glaubens ist tief in uns verwachsen.“

    Wieso wird genau das immer in Diskussionen bestritten? Ich beobachte und höre immer wieder, daß der Islam nur eine Religion wie jede andere sei.

    Wie die „Moral“ funktioniert, wurde mir übrigens gestern wieder mal von einem Freund berichtet:
    Aus seinem engsten Freundeskreis ist jemand in das Messer eines Bürgers mit Migrationshintergrund gelaufen.
    Grund: Er hatte gewagt, den Täter mit Worten aufzufordern, mit der Belästigung einer (seiner?) Freundin aufzuhören.
    Glück im Unglück für das Ofer, sein Arm schüzte ihn vor einem Bauchstich und schlimmeren Folgen.

    Allerdings macht mich die Konstellation stutzig: Es waren zwei Täter und eine Gruppe von sechs Deutschen, offensichtlich greift man jetzt auch beherzt in Unterzahl an, weil wohl gelernt wurde, daß
    1) Deutsche sich nicht wehren und
    2) man nicht bestraft wird.

    Übrigens mitten in Köln, in der Presse habe ich merkwürdigerweise nichts davon gelesen, sicher nur ein Zufall.

  38. Super – es sind normale menschen – und?

    Hat jemand gedacht, dass es fellbekleidete Monster mit hörnern und bocksfüßen wären?
    Es sind menschen die leben , die tanzen , lachen, die eifersüchtig aufeinander sind, die sich gerne haben usw… – ganz normale.
    Und nun geht er in die Moschee und betet und hat da genauso wie andere betenden vielleicht ein gutes gefühl, findet stille in sich oder betreibt es, weil man es halt macht.
    Sie leben ihre religion wie eine Kultur – ja sicherlich.

    So, und ist nun eine einzige SAussage aus dem koran verändert worden damit?
    Nein – und was passiert wenn ein aufrechter, suchender Knabe ernsthaft den koran liest und ihn mit seiner Umwelt korreliert oder wenn er meint aus jugendlicher Begeisterung besonders gläubig sein zu müssen und *religiöse* Regeln einzufordern oder deren einhaltung von seiner Mitwelt zu verlangen?
    *Islam* heist doch nicht, dass man da keine Menschen vor sich hätte – es heisst nur: das da ein regelwerk bestimmte interpretationen und umgangsweisen, bestimmte aussagen tätigt über das rechte leben, Gott, Menschen und verhalten offeriert, die mal weniger, mal mehr angewendet werden und bei denen interner bestandteil auch regeln sind, die das Fortdauern des Systems *Islam* gewährleisten.

    Selbstverständlich gehen diese Leute nicht los und fressen kleine Kinderchen oder ähnlichen unsinn – sie gehen nur los und erklären was denn richtig sei oder nicht und warum das so und so leider nur machbar wäre – weil es halt gott so sagte. und warum jetzt dies so und so gehandhabt oder bestraft usw…. gehöre usw…

    Das ist der PUNKT und nicht, ob die 5x am tag beten oder nicht.
    Wir haben menschen vor uns und wenn wir hinschauen finden wir auch Menschen.
    Menschen heisst aber auch, dasss sie mehr oder weniger starke überzeugungen haben und diese auch begründet werden udn diese überzeugungen samt ihrer begründungsstruktur(en) mehr oder weniger stark verankert sind bzw. durchsetzungsmächtig sind.
    Klaro findet man auch ehrenmord in europa – siehe Sizilien und die Vendettas dort. Nur ist es ein unterschied, ob Menschen *Ehrenmord* für richtig halten aus schlichter Tradition heraus und sie oder nachfolgende Generationen einfach diese Handlungsweisen lassen wegen neuen Situationen (z. b. rechtsstaatlichkeit) oder ob es religiös begründet wird und ein ablassen vom *Ehrenmord* zugleich auch ein verrat am Glauben bedeutet, wärend ein festhalten auch wider alle vernunft und gegen die Gesellschaft als erweis von glaubensstärke gezählt wird.

    Die feststellung, dass Moslime Menschen sind ist irgendwie albern – setzt es doch voraus, dass dies irgendjemand bestritten hätte.

  39. Ich glaube kaum, dass der Typ an irgendeinen Allah, oder gar Gott gebetet hat, denn er war vermutlich vom Geruch abgelenkt:
    „Meine Knie und Stirn berühren den Boden, nur vier Zentimeter hinter den dicken Socken meines Vordermannes.“
    Der glaubt an garnichts, nur daran, dass Springer ihm seinen monatlichen Sold für so eine moslem-docusoap zahlt. Ob er damit die ganze Angelegenheit den Lesern schmackhafter, bzw. geruchsneutraler macht, darf bezweifelt werden.

  40. Der Reporter spielt „Barino“, ist aber gerade erst am Anfang, also kurz vorm Eintritt zum Islam…dauert also noch, bis er das bittere Ende zu schmecken bekommt…

  41. Und nicht vergesen, er hat Memory mit zwei türkische Kindern gespielt, und „natürlich“ hat er verloren… Klar.

    Kann in Deutschland jeder Journalist sein?

  42. “Du kommst in den Himmel”

    Solches Propagandageschwätz ist ekelhaft. Und das Foto zum Beitrag zeigt es sehr anschaulich, in welchem Maße sich der Reporter Jan Rentzow zum Trottel gemacht hat.
    So jemanden kann man allenfalls auslachen. Einer derjenigen Dummköpfe, die auch noch vom Multi-Kulti-Sieg labern, wenn draußen vor der Tür schon längst die Taliban aufmarschieren.

    Tja, zum einen haben wir also die erbärmlichen Fußabtreter, die für ein paar armselige Kröten jede noch so verlogene Propaganda schreiben.
    Zum anderen gibt es die brutalen, fanatischen Ideologen, die von ihren dreckigen Lügen überzeugt sind.
    Die finden sich z.B. beim SPIEGEL. Da wird gerade wieder in einem Ausmaß gegen die Juden gehetzt, daß Gröfaz Adolf erfreut im Grabe tanzen würde.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,584121,00.html

    Absicht des SPIEGEL-Beitrags: Den Leser davon zu überzeugen, daß die Juden an allem schuld sind. Denn im Beitrag wird die Schuld an den Unruhen äußerst einseitig den Juden angelastet. Anstatt objektiv zu berichten, ergreift der SPIEGEL einseitig Partei. Ein Weltbild, in dem Juden immer Täter, Araber immer Opfer sind.

    DER SPIEGEL: Sprachrohr des judenhassenden Nazifaschismus in Deutschland.

Comments are closed.