Die Firma Salm Bräu ist kein Sponsor der Che Guevara-Statue, wie die Österreichische Presse fälschlicherweise mitteilte. PI-Leser Creator erhielt von der Brauerei folgenden Brief: „Betrifft Berichterstattung in der Presse vom 08.10.2008 über die Finanzierung der kürzlich enthüllten Statue von Ernesto Che Guervara im Donaupark. Wir verweisen auf die Tatsache, daß die Spende für besagte Statue NICHT von SALM BRÄU GmbH, Rennweg 8, A-1030 Wien vorgenommen worden ist. Anderslautende Presseberichte sind falsch und werden gemäß Mediengesetz geahndet.“

Und die Moral von der Geschicht: Trau der Qualitätspresse nicht!

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16 KOMMENTARE

  1. Evtl. wird es PI ja einen eigenen Artikel wert sein, wie sich der „die-polizei-sagt-es-ist-ein-deutscher“-Täter zu einem Ophir verwandelt haben wird… 😉 Ich war heute im Laufe des Tages mal bei focus.de; zu diesem Zeitpunkt stand ein Artikel drin, der in seiner drei- oder vierzeiligen Beschreibung auf Seite 1 bereits die klare Ansage erhielt: DER TÄTER WAR EIN DEUTSCHER.

    Zu Salm Bräu: Nach der Devise „War da nicht mal was?“ wird man evtl. noch ein paar Monate (?) später den Namen dieser Brauerei mit Che Guevara verbinden. Hoffentlich wird sie ihn wieder los, ein kurzes Statement wird da nicht ausreichen…. Oder es kommt eine neue und nicht immer willkommene Klientel in die Braustuben… Ohne lenins und Guevaras an den Wänden sehen die nämlich sehr angenehm aus!

  2. Es war zu lesen, dass der Täter die deutsche Staatsangehörigkeit und auch die israelische Staatsangehörigkeit hat.

    Ich finde aber merkwürdig, dass das so klar gesagt wird, während es bei jedem Musel-Täter unterschlagen wird. Und ist es ein Russland-Deutscher, ein Tscheche, ein Italiener wird das auch stets deutlich geschrieben. Nur wenn es sich um einen Türken, Araber handelt, wird das nicht geschrieben.

  3. mi7ke

    Moscheen sind die steinernen Duftmarken der totalitären Ideologie Islam. Viele andere steinere Duftmarken totalitärer Ideologien wie Nazionalsozialismus und Kommunismus (Marxismus-Leninismus)wurden ratzfatz gesprengt, als die Ideologien besiegt waren (auch wenn sie in einigen Köpfen weiterleben). Freuen wir uns auf eine bombige Zukunft der Moscheen.

  4. Es soll auch nicht grad wenige Moslems mit israelischer Staatsangehörigkeit geben.
    Die sind alle heilfroh, dass sie nicht ins arabische Umland müssen.

  5. Die Pläne zum Bau einer türkischen Brauerei in der ehemaligen Bier-Metropole Dortmund nehmen immer konkretere Formen an. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe) berichtet, will die Maksem AG aus Lünen bis 2011 mindestens 15 Millionen Euro in den neuen Standort investieren. In fünf Jahren soll die Brauerei 150.000 Hektoliter Bier ausstoßen. Hauptzielgruppe sind in Deutschland lebende junge Türken zwischen 18 und 35 Jahre. Das Bier mit dem Markennamen Bey, benannt nach dem Istanbuler Stadtteil Beyoglu, soll mild schmecken. „Es soll ein Bier sein nach deutschem Reinheitsgebot mit türkischer Seele und orientalischem Einschlag“, sagte Maksem-Inhaber Bünyamin Türksoy der WAZ. Die Brauerei soll in der Dortmunder Innenstadt entstehen. Angeschlossen sein soll eine so genannte Erlebnisgastronomie mit Bar, Restaurant und Variete´. Verhandlungen mit der städtischen Wirtschaftsförderung laufen.

    http://www.presseportal.de/pm/55903/1274258/westdeutsche_allgemeine_zeitung

  6. Wir verweisen auf die Tatsache, daß die Spende für besagte Statue NICHT von SALM BRÄU GmbH, Rennweg 8, A-1030 Wien vorgenommen worden ist. Anderslautende Presseberichte sind falsch und werden gemäß Mediengesetz geahndet.”

    Hey – die haben echt gutes Bier! Gibts das auch in Deutschland? Morgen mach ich mich gleich mal auf die Suche!

  7. #10 Nina

    Gegen eine türkische Brauerei ist absolut nichts einzuwenden. Lieber 20 türkische Brauereien als eine türkische Moschee. Habe vor 20 Jahren mit türkischen Arbeitskollegen so manches Bier gesüffelt, von Islam und Koran war damals NOCH nicht die Rede…

  8. Hallo, Grüße an alle. Bin ich froh, daß ich ab morgen näch längerer „Abstinenz“ (Klinik) endlich wieder per großem Rechner kommunizieren kann und nicht per PDA herumpopeln muß, sodaß man wieder g´scheit kommentieren kann – hat sich vieles aufgestaut – dazu die Lektüre von Herrn Ulfkottes letztem Buch…
    Oh, herrjeh: total OT – bitte entschuldigt, es ist halt die Vorfreude 😉
    Bis dann dann also 😉

  9. Ich freue mich schon das Denkmal zu besuchen und dort meine Blase zu entleeren.
    Die Kaiserstadt wird aber auch diesen Blödsinn überstehen und dieses öffentliche Urinal wird vergessen sein.

    Grüße aus Wien.

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