In einer Ein-Zimmer-Wohnung in Berlin-Lankwitz wurde am Mittwochabend kurz vor 22 Uhr eine junge Frau mit mehr als 20 Messerstichen getötet. Tatverdächtig ist ihr 41-jähriger Ehemann. Sowohl das Opfer als auch der Mann sind Türken. Von Ehrenmord ist auszugehen, doch auszusprechen traut sich das natürlich niemand. Man nennt es lieber „Beziehungsdelikt“, dann hat es nichts mit dem Islam zu tun.

Augenzeugen berichten:

Manfred Krauß, 63, der im Parterre wohnt, und ein weiterer Nachbar eilten zu der Wohnung, in der erst vor vier Wochen eine neue Nachbarin eingezogen war. Die zwei klopften laut an die Tür, die schließlich geöffnet wurde. Die 24-jährige Nachbarin fiel ihnen in die Arme. Der Nachbar neben Krauß zog sie in den Hausflur und legte sie auf den Bauch. Dann erst sah er die Verletzungen der Frau. Noch immer steckte ein Messer in ihrem Rücken. Wie später bekannt wurde, hatte jemand über 20 Mal auf sie eingestochen.

Die Nachbarn bemerkten einen Mann in der Wohnung und schlossen ihn ein. Es handelte sich wohl um den 41-jährigen Ehemann der jungen Frau. Dieser flüchtete daraufhin durch das Fenster aus der Wohnung. Er sprang, landete auf einem Gartentisch und verletzte sich dabei am Bein. Dennoch lief er noch 50 Meter weiter, dann rief er um Hilfe.

Das Paar stammte aus der Türkei und lebte schon länger getrennt. Die Familie des Ehemannes war von Anfang an gegen die Heirat gewesen. Es spricht alles für einen Ehrenmord, doch zu dieser Möglichkeit will sich die Polizei nicht äußern. Der Mann wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen.

(Spürnasen: Maik B., Winterfell, Dave und Florian G.)

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44 KOMMENTARE

  1. Gähn, is doch normal und außerdem sein gutes Recht. Man wird ja wohl noch auf seinem Eigentum rumstochern dürfen. Hauptsache die Ehre geht nich kaput!
    ‚Er sprang, landete auf einem Gartentisch und verletzte sich dabei am Bein. Dennoch lief er noch 50 Meter weiter, dann rief er um Hilfe.‘

    Ich hätte ihm gerne auf eine Art und Weise geholfen, wie es mich kein Forum dieser Welt auszudrücken erlauben würde…

  2. Einzelfälle™, Islam ist Frieden™,

    das hat nicht mit dem Islam zu tun sondern mit den sozialen Problemen des Mann. In der Heutigen Zeit mit den vielen emanzipierten Frauen, die nicht mal mehr Kopftuch tragen wollen, ist das doch verständlich. Freispruch.

    Möglicherweise war das ja auch eine NAZI-Braut.

    Freispruch + Bundesverdienstkreuz

  3. @ #4 hiob
    Was? Schon wieder bald ein Schatz weniger? Wenn das so weiter geht, dann verarmen wir hier noch.

  4. #4 hiobatheist
    Dürfte sich um ein leeres Versprechen handeln.

    Vielleicht hat er aber auch ein Land entdeckt, wo er mehr Sozialhilfe kriegt.

  5. zu #3: Dein Sarkasmus ist hervorragend.
    „Berlin – Wandlitz“ – Da war doch was ?
    Früher hätten sie wahrscheinlich nicht einmal die Erlaubnis zum Zuzug bekommen.

    Und Bundesverdienstkreuze gab es da noch nicht.

  6. Aufgewachter, du glaubst nicht wirklich, dass es ein Land mit noch grösserem Minderwertigkeitskomplex gibt, wo so jemand noch mehr absahnen könnte?

  7. Ihr tapferen Recken, ich gehe jetzt eine Woche segeln. Auf dem Atlantik gibt es keine ekligen Menschen, schon gar nicht mit Migrationshintergrund! Aber wer weiss!? ‚Isch mach disch Meeresgrund?‘

  8. Berliner soll seine Frau erstochen haben

    Lautet die Überschrift dieses Artikels.

    Es sollte mal konsequent mitveröffentlicht werden, wann – und mit welchem Status diese Kunst-Deutschen nach Deutschland gekommen sind.
    Dann ist es schnell vorbei, mit dem Gastarbeitermärchen.

  9. Gestern durfte ich live Miterleben wie vier Jungtürken in Berlin Kreuzberg einen ca. 40 jährigen Überfallen haben. Konnte grad noch verhindern, das weiter auf ihn eingeschlagen und eingetreten wurde. Reizgas hab ich eh schon immer dabei, jetzt werde ich mir auch noch eine Stahlpeitsche besorgen. Die Schätzchen waren vom aussehen her übrigens nur ca. 15-17 Jahre alt, was für reizende Kinder!

  10. #3 Kalif2.0 (03. Okt 2008 09:18)

    „mit den vielen emanzipierten Frauen, die nicht mal mehr Kopftuch tragen wollen“

    Aber nicht doch. Wir haben gerade erst gelernt, daß das Kopftuch nicht nur völlig freiwillig aufgesetzt wird, sondern ja zudem das Symbol weiblicher Befreiung schlechthin ist! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das alle begreifen. Dann ist auch Schluß mit der aufreizenden Kopftuchlosigkeit und Islam ist endlich Frieden.

  11. Ja, da werden wieder reissererische und fremdenfeindliche Naziartikel geschrieben, obwohl der arme Berliner doch nur 20 harmlose Warnstiche an sein Eigentum gesetzt hat!

  12. Die Frau stellt sich ungeschickt an – und fällt beim Gurkeschneiden ins Messer. Weshalb sollte der traumatisierte Ehemann jetzt dafür eine mehrmonatige Bewährungsstrafe bekommen? Was der arme Mann braucht, das ist psychologische Betreuung und einen staatlichen Zuschuß, um die Kosten für den Import einer neuen Sexsklavin/ Haushaltsdienerin/ Gebärmaschine leichter tragen zu können – und die Deutschmanns sollten froh sein, wenn er für diese Grundversorgung nicht mehrere dummgeprügelte Jungfrauen beansprucht.

  13. Schade, Merkel konnte sich bei diesem Ehepaar für die Leistung die es für Deutschland erbracht hat gar nicht mehr bedanken. Rest gelöscht

  14. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle! (Maria Böhmer CDU )

  15. PI..Von Ehrenmord ist auszugehen, doch auszusprechen traut sich das natürlich niemand. Man nennt es lieber “Beziehungsdelikt”, dann hat es nichts mit dem Islam zu tun.

    Es gibt doch noch Wunder 😉

    Berliner Kurier schreibt ganz PI-Konform 😆

    Bestialisch niedergestochen
    Ehrenmord am Zuckerfest

    Türkin (24) ließ sich scheiden – da brachte ihr Mann sie am höchsten islamischen Feiertag mit dem Messer um

    Lankwitz – „Ich gebe Metin noch eine Chance! Hoffentlich mache ich das Richtige…“ Das hatte Gamze C. († 24) noch vor zwei Wochen gesagt. Aber es war nicht das Richtige. Jetzt ist die junge Frau tot. Ein Ehrenmord am islamischen Zuckerfest!

    Frauenschreie. Es war gegen 21.50 Uhr, als die Nachbarn Reiner Sch. und Manfred K. den Radau aus der Wohnung im ersten Stock hörten. Sie hämmern gegen die Tür. Gamze öffnet und fällt Reiner Sch. gleich in die Arme. Blutüberstörmt rutscht sie langsam an ihm herunter. Was für ein Albtraum! „Das Messer steckte ihr noch in ihrem Rücken, der ganze Oberkörper war mit Einstichen übersät“, sagt er. Ihr Ex-Mann hatte Gamze bestialisch niedergestochen. An einem der bedeutensten Festtage im Islam – dem Zuckerfest.

    Auf seiner Flucht war Metin (41) aus dem Fenster gesprungen und hatte sich verletzt. So konnte ihn die Polizei noch in der Nähe festnehmen. Gamze starb im Krankenhaus – mit gerade einmal 24 Jahren.

    Es war einmal Liebe. Im Internet hatten sie sich kennen gelernt. Genau wie Metin C. stammt auch Gamze aus der Osttürkei. Er holte sie nach Berlin, sie heirateten vor vier Jahren und zogen nach Wilmersdorf. Doch ständig gab es Streit. Und nur zu oft musste die Polizei anrücken, erzählen Nachbarn. Er vergewaltigte sie sogar. Gamze flüchtete ins Frauenhaus. Das Eheglück wurde für die junge Türkin zu Ehehölle.

    Vor einem halben Jahr hatte Gamze genug, ließ sich scheiden und zog vor vier Wochen nach Lankwitz in den Kameradenweg. Dort kam es Mittwochabend zum Hass-Mord.

    Ex-Nachbar Fathi M. (30) aus Wilmersdorf: „Das ist im Osten der Türkei normal. Wenn die Frau nicht spurt, passiert so was. Ich kann mir vorstellen, dass Metins Familie ihn dazu gedrängt hat.“

    http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/236299.html

  16. Im Gegensatz zum Verfasser dieses Artikels glaube ich doch, daß diese Tat etwas mit dem Islam zu tun hat. Ich kann auch nicht verstehen, warum man bei solchen Taten immer betont, daß sie nichts mit dem Islam zu tun hätten. Damit beschönigt man den brutalen Islam und wäscht ihn sauber.

  17. Alles Einzelfälle, versteht sich.
    Und schon der Koran sagte, dass das Eheweib ein Acker ist, auf den man(n) so oft gehen soll wie man will, und sich das Weib gefügig machen soll.

    Aber was red ich, die Bertelsmann-Studie beweist doch, wie wenig rechtgläubig Deutsche Muslime sind. Warum sollten die also sowas tun?

    😉

  18. Wahrscheinlich können sich die Nachbarn auf ein Strafverfahren wegen Freiheitsberaubung einstellen. Immerhin haben sie einfach so diesen Dreckstürken eingesperrt.

  19. Für den Kultürbereicherer wird bestimmt ein findiger Richter einen neuen schariakonformen Tatbestand erfinden, z. B. den Ehrentotschlag, darin enthalten sind Rabatte für kulturelle Bereicherung, schwere Kindheit, das provokante Verhalten dieser Hure von Frau, die anderen Sitten im Heimatland etc.
    Und natürlich darf er danach in Deutschland bleiben weil die Dhimmis ja brav sein Hartz 4 bezahlen.
    Lankwitz war mal ein beschauliches Eckchen. Mittlerweile trauen sich im einstmals gutbürgerlichen Steglitz dank islamischer Bereicherung schon Abiturienten nicht mehr in den Schulbus und lassen sich von ihren Eltern bringen. Allah sei Dank!
    Aber wo der Islam, dieser alte, stinkende Köter, hinpinkelt, wächst nichts mehr, die Gegend ist vergiftet und man ergreift die Flucht.

  20. #27 GottesRechterArm

    Ex-Nachbar Fathi M. (30) aus Wilmersdorf: “Das ist im Osten der Türkei normal. Wenn die Frau nicht spurt, passiert so was. Ich kann mir vorstellen, dass Metins Familie ihn dazu gedrängt hat.”“

    Und jetzt? Bekommt er nun eine neue Zwangsfrau „geliefert“? Mit spätestens 50 ist der wieder auf freien Fuß, der hat bestimmt eine gute Sozialprognose, muß halt nur eine Frau an seine Seite bekommen die sich ihm sklavisch unterwirft.

    Man ihr könnt euch gar nicht vorstellen,wie ich unser Parteienmachtsystem verachte. 🙁
    Ich kann den Tag nicht erwarten an dem es Zusammenbricht und auf Nimmerwiedersehen im Arsch der Geschichte verschwindet.

  21. Das wir von diesem Fall erfahren, ist reine Glückssache. Der Polizeibericht schweigt zu den Hintergründen. Es muss sich ein Journalist auf den Weg nach draußen gemacht haben (passiert eher selten). Und dann durfte er auch noch aufschreiben, was er erfahren hat.
    Bei der Welt werden übrigens sämtliche Kommentare gelöscht. Ist klar.
    http://www.welt.de/berlin/article2521668/Berliner-soll-seine-Frau-erstochen-haben.html
    Haftbefehl wurde übrigens wegen Totschlags und nicht wegen Mordes erlassen. Nach den üblichen Maßstäben wird er fünf Jahre kriegen, und seine Familie wird straffrei bleiben.

  22. #35 nitro
    Das geht mir zu weit!
    Hier hat niemand das Recht, seine Frau einfach abzustechen.
    Wo sind wir denn hier? Im Zoo? In der Geisterbahn?
    Leute, die so denken, wie du es hier tust, die haben sich schon assimilieren lassen, ohne es zu merken..

  23. #37 Catology

    Ich seh das genauso wie nitro.

    Würde ich mich über jedes unheil auf der Welt aufregen, für das ich nichts kann, würde ich längst unter schweren Depressionen leiden!

  24. Man nennt es lieber “Beziehungsdelikt”, dann hat es nichts mit dem Islam zu tun.

    Nicht nur die taten werden uns als “Beziehungsdelikte” untergejubelt.
    In „Ermitteln verboten“ schreibt Jürgen Roth,
    dass die morde in den ok-kreisen ebenfalls so deklariert werden.

    Sein buch beginnt so:

    Deutschland ist unter die Räuber gefallen. Da darf in Frankfurt am Main seit Jahren ein gefährlicher Auftragskiller frei herumlaufen. In Düsseldorf sieht man den türkischen Mafiapaten Ali B, flanieren, der unter anderem sechs Morde verübte. Im Kasino verzockt er in einer Nacht schon mal locker eine Million Euro. Unterdessen schlendert, fröhlich pfeifend und mit seinem Pitbull an der kurzen Leine, in einem kleinen deutschen Dorf einer der fünf größten Drogenhändler Europas umher. Die Anführer der kriminellen Proleten, der Hell’s Angels, übernehmen in den Metropolen ein Luxusgroßbordell nach dem anderen. Schließlich prahlt ein krimineller albanischer Klan voller Stolz, er habe seit Jahren den Hamburger Senat in der Hand. Und diese Behauptung ist nicht einmal übertrieben.

    Noch ein Zitat:

    Aber kritische Offenheit, insbesondere gegenüber Außenstehenden, führt inzwischen sowohl bei Polizeibeamten als auch bei Staatsanwälten zu hohen persönlichen Risiken: Disziplinarverfahren drohen, Beförderungen werden gestoppt, Verfahren wegen Geheimnisverrat eingeleitet, ihre bürgerliche Existenz kann mit einem Schlag vernichtet werden. Daher müssen meine Gesprächspartner und Informanten zum großen Teil anonym bleiben. Auch deshalb, weil die Führungsspitzen des Bundesinnenministeriums wie ein¬zelner Landeskriminalämter oder Innenministerien mit Argusaugen darüber wachen und fast ihre geballte Arbeitskapazität darauf verwenden, dass die ungeschminkte Wahrheit im Verborgenen bleibt.

    Dazu passt bestens

    Aber der »Kampf gegen den Terrorismus«, wird der Leser einwenden, der werde doch wenigstens beherzt und mit allen Mitteln geführt. In der Tat.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    haben wir auch nur im ansatz noch einen rechtsstaat….

  25. Der Mann wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen.

    eine nacht auf staatskosten in einer geheizten zelle, dann entlassung (weil ja kein dringender tatverdacht besteht, und wohl auch wiederholungsgefahr auszuschließen ist) und vielleicht noch das bundesverdienstkreuz für tapferes verhalten im alltag?

    wie lange läßt sich deutschland das noch gefallen???

  26. Das Messer ist immer dabei.

    Entweder wird die Kartoffel geschält oder oftmals auch das „Eigentum“.

    Es kann jeder dran sein. Mancher wird ergänzend noch püriert und frittiert.

  27. Ein Beziehungsdelikt?!
    Üble Tour.
    Es liegt an uns dieser Ungeheuerlichen Lüge das passende Leben einzuhauchen.
    Es gäbe ja auch was wie die Ehrenwerte Gesellschaft.
    Nun weis doch jeder – wer damit gemeint ist.

    Dem Erfindergeist eine passende Redensart für solche Beziehungsdelikte aus dem Islamischen Umfeld zu finden sind keine Grenzen gesetzt.
    Die beste Idee gewinnt die 100 Punkte unten!

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  28. #38 Sauerkraut mit Ripple
    Ist dir schon klar, daß du diese Herrschaften mit dieser Denke mit dem Sonderrecht auf Mord ausstattest? In diesem Land hier? Du willst denen HIER, in diesem Land die Lizenz zum Morden geben, ja? Du erklärst, daß für diese Menschen hier nicht unsere Regeln gelten, sondern jene aus den dreckigsten Ecken der Herkunftsländer, ja?
    Du solltest dich mal mit einer warmen Tasse Hühnerbrühe in die Ecke setzen und nachdenken.

  29. Ex-Nachbar Fathi M. (30) aus Wilmersdorf: „Das ist im Osten der Türkei normal. Wenn die Frau nicht spurt, passiert so was. Ich kann mir vorstellen, dass Metins Familie ihn dazu gedrängt hat.“

    —-
    Na bitte: Der arme Messertürke ist nur ein Opfer seines kültürellen Hintergrundes. Wo der herkommt, ist das normal. Wie kommt diese Unglückliche auch darauf, nicht zu spuren?

    Der Mann hat doch nur getan, was seine rechtgeleitete Familie von ihm erwartet. Jetzt ist die Ehre der Familie gerettet und der Friede wieder hergestellt: Schönes Zuckerfest noch!

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