Wenigstens einige wenige Gruppen von Christen haben den Islam endlich als Gefahr erkannt, unter ihnen die konservative „Evangelische Neubesinnung in Deutschland“ (ENiD), die schwerwiegende Defizite gerade der evangelischen Kirche beim Umgang mit dem Islam zugibt. Die Kirche, so ENiD, darf sich nicht als eine willige Erfüllungsgehilfin einer aggressiven Islam-Bewegung missbrauchen lassen.

Gefordert werden verstärkte missionarische Anstrengungen und ein Eintreten für verfolgte Christen. Der für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendige Dialog mit Angehörigen fremder Religionen sei kein Ersatz für die Glaubensverkündigung. Humanitäre Hilfen dürften nicht zum Missionsverzicht führen. Vielmehr sollten sich die Verantwortlichen in der EKD und in den Landeskirchen öffentlich dafür einsetzen, dass Christen in islamischen Ländern die gleichen Rechte und Freiheiten erhalten, wie sie Muslime in Deutschland beanspruchen. Insbesondere müssten die Kirchenleitungen ihre Stimme dort erheben, wo Christen um ihres Glaubens willen benachteiligt, diskriminiert, unterdrückt oder blutig verfolgt werden. Dieses Engagement solle unabhängig davon sein, ob es politischen Kräften und meinungsbeherrschenden Medien passt.

Regt sich da so etwas wie politisch-inkorrekter Widerstand gegen den Dhimmi-Mainstream? Mehr davon!

» Kontakt zur ENiD: info@enid-online.de

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82 KOMMENTARE

  1. „nsbesondere müssten die Kirchenleitungen ihre Stimme dort erheben, wo Christen um ihres Glaubens willen benachteiligt, diskriminiert, unterdrückt oder blutig verfolgt werden.“

    Also praktisch überall im Islam, denn Islam will alleine Religion und Macht auf Erde sein, und dafür wird mit alle Mitteln und bis zum lezten Bluttropfen gekämft.

    Selbst als rückständiger Katholike begrüsse ich die Haltung von ENiD.
    Weiter so!

  2. Da könnte man ja wirklich wieder eintreten…! Aber: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!Die paar wenigen Vernünftigen werden nicht genug ausrichten können.

  3. Sehr gut. Die Kirche muß ihren eigenen Kopf entwickeln, sich nicht zu Handlangern von linken und Heuchlern machen, so wie es überwiegend in Deutschland gerade passiert.

  4. Meine Frau und ich hatten im Sommer geplant, wegen der zunehmenden Islamisierung wieder in die evangelische Kirche einzutreten, aus der wir vor Jahren wegen Unzufriedenheit ausgetreten waren. Mit dem Wiedereintritt wollten wir auch zeigen, dass wir für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und zu unserer persönlichen Verantwortung vor Gott stehen.

    Als die Kirche aber zum Erfüllungsgehilfe und zum Komplizen des Islams wurde, haben wir diesen Schritt dann lieber unterlassen. Wir wollen den Islam weder direkt noch indirekt unterstützen.

    Sollten sich die Kirchen als Gegenpart zum Islam positionieren, werden wir auf jeden Fall wieder Mitglied der Kirche, denn die Ideologie des Islam ist niemals von Gott gekommen. NIEMALS!!!

    Auch wenn dies Milliarden von verblödeten Menschen auf der ganzen Welt glauben. Es ist dann trotzdem noch lange nicht richtig.

    Wie war das noch früher? Achja, da glaubten alle, die Welt sei eine Scheibe. Na denn ….

  5. Es knarrt im Gebälk! Tatsächlich ist die ev. Kirche eher für widerwärtigste Anbiederung an die PC bis zur Selbstverleugnung bekannt (Strip-Veranstaltung beim Kirchentag, Bibel in „Gerechter“ Sprache, usw.).

    Aber es gibt auch in der evangelischen Kirche Menschen, die zwei Augen zum sehen haben.

    Ich erinnere nur an den ev. Pfarrer der sich selbst lebendig verbrannt hat, um ein Zeichen gegen die Islamisierung und die Untätigkeit seiner Kirche zu setzen.

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,445991,00.html

    So wird seine Kirche ihm zumindest ein Stück weit gerecht. Der Fall ist mir damals auch schon recht nah gegangen.

  6. Da müsste noch eine Menge mehr geschehen bevor ich in diesem Verein wieder zahlendes Mitglied werde.
    Da will ich doch erst mal einen Gutmenschthemen freien Kirchentag sehen wo Tachless geredt wird.
    Also NIE !!!

  7. Vielmehr sollten sich die Verantwortlichen in der EKD und in den Landeskirchen öffentlich dafür einsetzen, dass Christen in islamischen Ländern die gleichen Rechte und Freiheiten erhalten, wie sie Muslime in Deutschland beanspruchen. Insbesondere müssten die Kirchenleitungen ihre Stimme dort erheben, wo Christen um ihres Glaubens willen benachteiligt, diskriminiert, unterdrückt oder blutig verfolgt werden.

    Das erste Vernünftige was ich seit Monaten von den Kirchen gelesen habe! Hoffentlich ist das keine Eintagsfliege.

  8. wow, klasse, endlich, und hoffentlich viel viel mehr davon!!!
    den nur so geht es. vorallem sollte man in deutschland bedenken das hauptsächlich jugendliche zum islam konvertieren, da leute wie pierre vogel denen leider „spass“ bietet. wenn die kirche endlich mal wieder mehr für die jugend tut, so wie z.b. in den 80ger wird es der islam alleine in deutschland schon schwerer haben. den meine meinung nach hat es der islam so leicht weil wir christen vergessen haben das wir christen sind.

  9. Je mehr und je öfter Islamkritik aus Institutionen wie den Kirchen zu erkennen ist, umso glaubwürdiger werden unsere Kirchen!
    Denn es ist deren vornehmste Aufgabe, dem christlich geprägten Abendland diese satanische Ideologie -als Religion getarnt!- mit allen Mitteln zu ersparen! Diese Antichristen dürfen von unseren Kirchen keine Unterstützung erhalten – das verbietet sich von vornherein!
    Unsere Kirchen können jetzt nur noch gewinnen!

  10. Gut so, ENiD !

    Schiebt den Feinden der Freiheit einen Riegel vor.

    Andere Organisationen werden folgen. Denn die Vernunft greift um sich, der Wind hat sich gedreht.

    Für ein christlich-jüdisches Abendland, für die Bewahrung der Kulturschätze.

  11. ich revidiere meine aussage war eben auf derer homepage und musste feststellen die sind „gegen“ homosexuelle. dabei sagte jesus niemals das homosexuallität vor gott schlecht ist. seuftz weiter in der doppelten minderheit lebe. als deutscher christ in eurabien und als lesbischer christ in der kirche und ich bin noch nicht ausgetretten weil ich dachte das gerade die kirchen naja gerade die evangelische kirche endlich mal gelernt hat das nur LIEBE zählt und sonst nichts.

  12. es gibt ein mir bekannter ev. kindergarten, der den kindern andere kulturen vermitteln wollte, indem sie gemeinsam eine moschee besuchten. einzelfall? die vorgaben kamen nicht vom kindergarten, sondern vom träger.
    ich glaube, dass die christlichen kirchen feige sind. das angehen an den papst durch musel-organisationen haben ihre spuren hinterlassen. die kirchen schweigen, wie unsere führungselite. schweigen bedeutet akzeptanz und fördert gleichsam die interessen derer, die ihre ideologie durchsetzen wollen.

    übrigens, der FÜHRER des morgenlandes war heute in frankfurt als „ehrengast“!

  13. Warum so obskure Vereine wie die ENiD aufsuchen, wo es doch die Sehr Heilige Römische, Katholische und Apostolische Kirche gibt?

  14. Ertsmal sind die Chirsten nicht immer gegen Homosexuelle, sonder gegen ihre Ausrichtung.

    Die Bibel verbietet im alten Testament, sowie im neuen Testament die Homosexualität sowie Knabenschändung oder Sodomie. Jesus widerspricht sie nicht.

    Ausserdem fordert Gloria Gaynor, selber Homos auf die Bibel zu lesen.

    Gloria Gaynor

    Sie ist eine Ikone der Popmusik: Gloria Gaynor. Mit dem Lied „I will survive“ (Ich werde überleben) hat die farbige Sängerin aus den USA einen der größten Erfolge in der Musikgeschichte gelandet. 1979 kam die Platte auf den Markt und hat seitdem ungezählte Neuaufnahmen nach sich gezogen. Die französische Fußballnationalmannschaft erkor Gloria Gaynors Lied zu ihrer Hymne während der letzten Weltmeisterschaft – und gewann das Turnier. Erfolg ist für Gloria Gaynor aber nicht alles. „Die Disco-Queen ist bibeltreue Christin“, titelte jüngst das zur Bild-Zeitung gehörende Musikmagazin „Sound Studio“. In einem Interview bekennt Gloria Gaynor: „Ich bin eine engagierte Christin. Ich glaube an die Bibel von Anfang bis Ende, und daß jedes Wort in ihr von Gott stammt.“ Dieser Glaube ist es auch, der ihr hilft, den Disco-Betrieb mit jährlich rund 100 Auftritten durchzuhalten. „Die Zeit, die ich allein mit Gott verbringe, gibt mir Kraft. Außerdem versuche ich, Erholungspausen einzulegen. Ich trinke keinen Alkohol, rauche nicht und nehme keine Drogen.“

    Vom Lotterleben zu Christus
    Das war nicht immer so. 1978 stürzt Gloria Gaynor von einer Bühne. Eine Wirbelsäulenverletzung zwingt sie zu einem mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt. In dieser Zeit beginnt sie, die Bibel zu lesen. Zuerst schlägt die Botschaft nicht ein. Mit ihrem Mann Linwood (mit dem sie inzwischen mehr als zwanzig Jahre verheiratet ist – eine Rarität im Musikgeschäft) besucht sie wilde Partys, bei denen Marihuana geraucht und Kokain geschnupft wird. Die Drogen betäuben aber nur das Gefühl der inneren Leere. Erst drei Jahre nach dem Unfall erkennt sie, wer Jesus Christus ist. Sie beginnt, zu ihm zu beten. In kleinen Schritten verwandelt sich die genußsüchtige Lebefrau zu einer abstinenten Künstlerin.

    Sie fordert „Homos“ auf, die Bibel zu lesen
    Problematisch für Gloria Gaynor ist die Tatsache, daß ihr Ohrwurm „I will survive“ zur Hymne der internationalen Homosexuellenbewegung geworden ist, die bei jeder Schwulendemonstration gespielt wird. Für die Sängerin steht außer Zweifel, daß die Bibel praktizierte Homosexualität ablehnt. Davon distanziert sie sich auch nicht. „Ich stimme mit Gott überein in allem, was er sagt.“ Mit ihren schwulen Fans geht die Sängerin aber sehr taktvoll um. Wenn sich jemand in der Frage der gleichgeschlechtlichen Liebe an sie wende, bitte sie diese Person, die Bibel zu studieren. „Wenn du erst einmal mit Gott übereinstimmst, gibt er dir die Kraft, alles zu verändern, was er für falsch hält.“ Sie selbst habe die Heilige Schrift inzwischen zehnmal durchgelesen. Gloria Gaynor hat Jesus Christus, an den sie seit 1982 glaubt, ein Denkmal gesetzt, indem sie ihrem bekanntesten Lied einen neuen Text unterlegte: „Ich werde überleben; ER gab mir Leben; ich stehe neben dem Gekreuzigten. Ich kann weitermachen, ich werde stark sein, denn meine Kraft zum Leben kommt nicht von mir. Ich werde überleben!“ Dabei denkt die Erfolgssängerin auch an das ewige Leben. (idea)

    http://www.jesus.ch/index.php/D/article/586/584/

    Nicht die Liebe zählt, sondern die Ethik.
    Im Iran praktiziert man auch die Freieliebe, und zwar an Eseln und kleine Kinder.
    Freieliebe ist krank, siehe Geschlechtskrankheiten usw.

  15. Zur Besinnung kommt von denen niemand. Ich bin mir sicher die nächste Horrormeldung im Umgang zwischen Kirche u Islam kommt in wenigen Wochen!

  16. das schreckliche Schicksal der von der islamischen Pest befallenen Christen vergessen zu haben, zu ignorieren ist die unauslöschliche Schande der Evangelen und Katholen. Es heißt:
    „geht hin in alle Welt und lehret alle Völker“.
    Von Gewalt ist nicht die Rede, sondern von der Macht des Wortes und des Beispiels. Von Verblödung und Selbstaufgabe habe ich kein Wort gefunden. Falsche Propheten und Götzendiener sind vorhergesagt und wahrlich, der Massenmörder und Kinderschänder Mahomet ist mit seinen satanischen Lehren gekommen.
    Wir alle sind aufgefordert, eine gerechte Ordnung zu schaffen und zu erhalten. Den Fanatikern jedweder Couleur müssen durch allgemeine Gesetze konsequent die Grenzen gesetzt werden.

  17. @#16 sasha

    So ist es! Selbst wenn Moslems eine Atombombe werfen würden, würden die Gutis den Knall nicht hören-wollen-können-dürfen.

  18. [….] Wie war das noch früher? Achja, da glaubten alle, die Welt sei eine Scheibe. Na denn ….

    @ (#5) bertony (14. Okt 2008 18:50)

    Nicht alle. Wer eine Bibel hatte, und lesen konnte, war schon im Vorteil, denn wenn es die Form der Erde betrifft, so waren die Informationen, die der biblische Prophet Jesaja (ca. 700 Jahre vor Christus) gab, nicht so weltfremd, wie man es hier teilweise liest (Jesaja 40, Vers 22):

    40,22 [Er ist es,] der da thront über dem Kreis der Erde , daß ihre Bewohner wie Heuschrecken [erscheinen], der die Himmel ausspannt wie einen Schleier und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen,

    http://www.joyma.com/elberfe.htm

    PS: Meine Frau und ich, sind vor einigen Jahren aus der Evangelischen Kirche ausgetreten. Jetzt sind wir in der Evangelischen Freikirche. Da ist das Thema Islam sehr selten ein Thema.

    Paulchen

  19. #2 sepp schreibt:
    “Insbesondere müssten die Kirchenleitungen ihre Stimme dort erheben, wo Christen um ihres Glaubens willen benachteiligt, diskriminiert, unterdrückt oder blutig verfolgt werden.”

    Jeden tag werden auf der welt christen ermordet, aber die ek tut NICHTS!

    Neueste meldungen:

    Christenhatz: Immer mehr Übergriffe in Mossul
    In der nordirakischen Stadt Mossul haben die gewaltsamen Übergriffe auf Christen zugenommen. Der Gouverneur der Provinz Nineweh, Duraid Kaschmula, sagte, mindestens 930 Familien hätten in den vergangenen Tagen Mossul verlassen.

    Zwischen fünf und 14 Christen sind nach Erkenntnissen der Behörden getötet worden. Häuser seien gesprengt und auf Ladenbesitzer sei geschossen worden.

    Immer mehr Christen würden aus der Stadt fliehen, berichtete auch der 58-jährige Kanaan Bahnam am Montag. Er hatte in der Nacht zuvor mit seiner Familie die Stadt bei Nacht und Nebel verlassen. Es gebe hinter den Kulissen Bemühungen, einen Keil zwischen Muslime und Christen zu treiben, sagte er. Jusif Gorgis, der als Christ seinen Glaubensbrüdern und -schwestern hilft, in anderen Orten Unterschlupf zu finden, sagte: „Es ist ein systematisches und planvolles Vorgehen, das darauf abzielt, alle Christen aus Mossul zu vertreiben.“

    http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/politik/zentral/politik/ausland/art666,706907
    Veröffentlicht am 13.10.2008 15:47 Uhr
    Zuletzt aktualisiert am 13.10.2008 15:47 Uhr

    So sieht sie aus, die „befreiung“ im irak – für die christen……

    Nicht mal
    Theo Retisch
    hat DAS die evangelen erschütter:

    Pfarrer verbrennt sich aus Angst vor dem Islam

    01. November 2006 Der evangelische Pfarrer, der sich in Erfurt am Reformationstag selbst anzündete und tötete, hat den Suizid begangen, um ein Zeichen zu setzen gegen die Ausbreitung des Islam in Deutschland. Bevor er sich anzündete, rief er in Anspielung auf den Pfarrer Oskar Brüsewitz die Worte: „Jesus und Oskar!“

    Das bestätigten Bischof Axel Noack aus Magdeburg und die Erfurter Pröpstin Elfriede Begrich am Mittwoch nachmittag in Erfurt. Begrich sagte, seit mehreren Jahren habe den Mann der angeblich wachsende Einfluß des Islam umgetrieben.

    http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~EAB0EBED07A914137A61BF5CA865ECA79~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  20. Bald auch bei uns:

    Es begann am letzten Mittwochmorgen kurz nach acht, als Autos mit Megaphonen durch die Stadt fuhren und das verkündeten, was in den kommenden Tagen geschah. „Christen von Mosul“, hallte es durch die Straßen der drittgrößten Stadt Iraks, „ihr habt drei Möglichkeiten: entweder ihr werdet Muslime oder ihr verlasst die Stadt oder wir bringen euch um!“ Tags darauf wurde im christlichen Stadtteil Al Sadiq ein Mann mit einem Kind an der Hand von maskierten Männern angehalten, die seinen Identitätsnachweis forderten. Da dieser einen christlichen Namen aufwies, wurde der Mann sofort erschossen. Als der Junge bestätigte, dass der Getötete sein Vater sei, wurde auch das Kind erschossen. Bis heute sind ein Dutzend Christen aus Mosul getötet, etliche entführt und drei Häuser zerbombt worden.

    welt.de

  21. Also beschwert sich sozusagen das Krebsgeschwür gegen die Aidsseuche.

    Naja, wenigstens sehn die Christen ein, dass der Islam ihnen feindlich gesinnt ist.

    Was aber nichts daran ändert, dass beide Sekten verblendet sind, mit dem Unterschied, dass die eine Sekt sich zu einem höchstgefährlichen Todeskult entwickelt hat und die andere dank Bildung am Zerfallen ist.

  22. Hier wurde bereits mehrfach der Wunsch genannt, ob man in einem Forum intensiver weiterdiskutieren und dauerhaft in Kontakt bleiben könnte.

    Ich habe mich eben einfach mal im Diskussionsforum gegen die Islamisierung Europas eingetragen. Dort lautet mein Nickname ebenfalls Meister Eder. Es gibt in diesem Forum sowohl Bereiche zum Thema Islamisierung, wie auch zur Innen- und Außenpolitk, und zum Problem Linksextremismus. Aufgrund des breiten thematischen Spektrums scheint mir jener Ort als seperater Treffpunkt sehr geeignet. Das Forum ist komfortabel, man wird grundsätzlich auf neue Antworten zu eigenen Beiträgen hingewiesen und verfügt über eine Vielzahl weiterer Funktionen.

    Wer mag, möge mir also dorthin folgen. Nochmal in Klarschrift: http://gruene-pest.com/forum.php

    Man könnte dort weitere Kommentare zu den PI-Artikeln verfassen, und auf diese Links dann wiederum hier in einem Kommentar hinweisen. Es ergäbe sich ein Pingpongeffekt und eine Intensivierung unserer Korrespondenz.

  23. Ich als Ev ,Christ habe bereits im Juli einen zweiseitigen Protestbrief an einen Ev . Kirchenkreis im Rheinland dessen Superintendenten und deren Synode geschrieben , welche beschlossen haben sich dem Islam zu unterwerfen und deren Moscheebauten voll befürworten , obwohl Deutschland schon damit zugepflastert ist wir vom Islam überlaufen werden . Mir wurde weder ein Erhalt bestätigt noch eine Stellungsnahme dazu gegeben und das wollen sich Christen nennen , da kann man nur noch ein Armutszeugnis ausstellen .

  24. Liebe ENiD, mir deucht, dass das, was Ihr mit den Händen aufbaut, nonchalant von Euren Glaubensbrüdern wie Stoodt mit dem Arsch umgeworfen wird.

    Sorry, gestattet einen OT:

    Heute wird gemeldet, dass es gestern auf dem „Lullusfest“ in Bad Hersfeld zu zwei Massenschlägereien kam. Ein 43-jähriger und, im anderen Falle ein 18-jähriger wurden von jeweils 10 Personen zusammengeschlagen.
    Misstrauisch geworden und geschult dank PI, denke ich mal, da nix von Nationalität gesagt wurde, auch nix von Südland etc., dass man sich seitens der MSM nun jeden Hinweis spart, da es sich zu 99,99% eh um die einschlägig bekannten handelt.

  25. … oder blutig verfolgt werden. Dieses Engagement solle unabhängig davon sein, ob es politischen Kräften und meinungsbeherrschenden Medien passt.

    Das diesen sogenannten „politischen Kräften“ kräftigst die Eier geschliffen werden, dafür werden wir schon sorgen.
    Ich weis nicht wie ihr das für euch seht, aber ich konnte über die letzten 2 Jahre ziemlich wertvolle Erfahrung sammeln u.a auch hier.
    Ich für meinen Teil weis sehr genau wie ich die umzumünzen habe.
    Noch sind wir schwach, aber wir müssen uns im klaren sein, dass wir erst vor ganz wenigen Jahren begonnen haben den Islam überhaupt wahrzunehmen.
    Alleine im Kommentarbereich dieses Blocks hier mache ich eine ganze Reihe von Personen mit viel Potential aus.
    Leute baut das aus und nutzt euere Fähigkeiten!
    Denkt darüber nach wie ihr es am besten einsetzt!

  26. Die Kirchen handeln irgendwie auch nicht anders als die Parteien. Man biedert sich der politischen (religiösen) Konkurrenz an und wundert sich zeitgleich, dass man Mitglieder verliert.

    Die eigenen Werte und Überzeugungen selbstbewusst nach außen vertreten, nur das wirkt authentisch und anziehend!

  27. Die Kirchen verraten ihre „Schäfchen“, indem
    sie sich dem Islam anschleimen. Über Massenaustritte aus einer Kirche, die den Interessen der Gläubigen zuwiderhandelt und dadurch unglaubwürdig ist, sollte nachgedacht werden.

  28. [….] Was aber nichts daran ändert, dass beide Sekten verblendet sind, mit dem Unterschied, dass die eine Sekt sich zu einem höchstgefährlichen Todeskult entwickelt hat und die andere dank Bildung am Zerfallen ist.“

    @ #21 FreedomFan (14. Okt 2008 20:02)

    Noch muß sich der christliche Glaube nicht zu einer Sekte zählen. Den Rest will ich etwas verständlicher formulieren.

    Der fundamentalistische Humanismus hat sich offensichtlich mit dem Islam gegen die jüdisch/christlichen Werte im Abendland verbündet (Daniel 2, 41-43), wer von den beiden Erstgenannten den längeren Atem hat, wird sich noch zeigen. Während der Islam verhätschelt und geschützt wird, legen sich die Beiden über das jüdisch/christliche Abendland, und versuchen sie die Wurzeln (Fundament) zu zerstören (zerbröseln).

    „Der Fremde wird zum Nächsten, und der Nächste wird zum Fremden“

    Paulchen

  29. Nun wird wieder gehetzt und das Maul zerfetzt.
    Hut ab vor diesen Christen, welche Euch gefallen, da sie in dieser Sache eurem Gemüt zu Passe sind.
    Eine Organisation, welche den Islam kritisiert,(zu Recht)wird hofiert, solange es dem Mainstream dieser Site entspricht.
    Dieselbe wird unflätig beleidigt, sollten sich Meinungsdifferenzen offenbaren.
    Das müssen wir aushalten….. 🙂

  30. #33 Mekkakopp (14. Okt 2008 20:33)

    Nun, sagt an, welch‘ wunderlich Krankheit ist’s, die Euch so reden lässt?

    Oder hat Euch verfluchter Alkohol in seinen Fängen und entzieht die Gedanken Eurer Kontrolle?

    So sagt doch, was machet Euch denken, Ihr seied willkommen?

  31. Fundstück: WELT-Leserbrief:

    „schrecklich! aber nichts besonderes: in bad oldesloe, der kreisstadt stormarns, schleswig-holstein, wurde letzte woche der konfirmandenurterricht von einer horde muslimischer jugendlicher gestürmt, die pastorin bedroht und beleidigt! die polizei kam erst 20 minuten später, eine anzeige wurde nicht erstattet, die pastorin will lieber mit den verantwortlichen der moslemischen gemeinde in oldesloe über den vorfall reden! jaja, islam ist friede!“

    http://www.welt.de/politik/article2574511/Imame-rufen-zur-Verfolgung-von-Christen-auf.html

  32. Die Kirch wacht shon noch auf, darauf wartet der Papst und jagen wir die Drecksmusel mit einer Granate im Arsch zurück in ihre Drecksländer.

  33. Noch muß sich der christliche Glaube nicht zu einer Sekte zählen. Den Rest will ich etwas verständlicher formulieren.

    Der fundamentalistische Humanismus hat sich offensichtlich mit dem Islam gegen die jüdisch/christlichen Werte im Abendland verbündet (Daniel 2, 41-43), wer von den beiden Erstgenannten den längeren Atem hat, wird sich noch zeigen. Während der Islam verhätschelt und geschützt wird, legen sich die Beiden über das jüdisch/christliche Abendland, und versuchen sie die Wurzeln (Fundament) zu zerstören (zerbröseln).

    Die Humanisten haben sich als einzige geschlossen gegen den Islam und seine Menschenrechtsverletzungen ausgesprochen- und das schon vor Jahren.

    Also wenn jemand zusammengearbeitet hat, dann die Christen und die Moslems (obwohl das eher einseitig war).

    Und bitte komme mir nicht mit den Zitaten aus so nem Märchenbuch, habe es als Kind genug eingetrichtert bekommen (Vater ist Pfarrer).

    Humanismus ist die einzige Lösung gegen den Aberglauben der abrahamistischen Kulte.

  34. Semi-OT:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,584121,00.html

    Die brennenden Häuser und Autos von Akko haben ein Problem beleuchtet, das in Israel ungern behandelt wird, weil es fast unlösbar ist: 20 Prozent der Bevölkerung Israels sind muslimische oder christliche Araber. Ihre Geburtenrate ist so hoch, dass sie den Juden irgendwann die Stellung als größte Bevölkerungsgruppe streitig machen werden. Der jüdische Charakter des Staates Israel wird so auf Dauer nicht gehalten werden können. Einige wenige rechtsextreme jüdische Politiker und Aktivisten rufen deshalb nach der Vertreibung der Araber.

    Die breite Masse der Gesellschaft hingegen hat – in stummer Übereinkunft mit der politischen Spitze in Jerusalem – beschlossen, das Problem erst einmal zu verdrängen. Hauptsache, der alltägliche Friede ist gewahrt. Mit allem anderen will man sich lieber erst später beschäftigen. In der Zwischenzeit jedoch wächst der Unmut der israelischen Araber: Obwohl sie auf dem Papier gleichwertige Bürger sind, lebt die Mehrheit von ihnen schlechter als ihre jüdischen Mitbürger.

    Kommt uns Kartoffeln das nicht irgend woher bekannt vor? Der Spiegel sieht den Dorn im heiligen Land aber nicht den Balkan äähhh Balken in Europa!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  35. Und nun wurde auch die Heinersdorfer CDU ordentlich „gebrieft“:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Ahmadiyya-Gemeinde-CDU;art270,2636511

    CDU steigt aus Anti-Moschee-Bündnis aus
    Die Anhängerschaft der Moschee-Gegner in Pankow bröckelt weiter: Auch die CDU gibt ihren Widerstand gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee auf. Gemeinsam mit der SPD, Linken, Grünen und FDP unterstützt die Union nun die Initiative „Wir sind Pankow – tolerant und weltoffen“.

  36. In Köln-Schrammastan gibt es zwar kein Kölsch für Nazis aber dafür guckst Du hier:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1223935263245.shtml

    Innenstadt – Die Polizei hat am frühen Dienstagmorgen in der Kölner Innenstadt im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung einen 22 Jahre alten Räuber festgenommen.

    Der Mann hatte zusammen mit einem Komplizen gegen zwei Uhr zwei junge Männer im Alter von 20 und 21 Jahren auf dem Hohenstaufenring zunächst angesprochen und als „Hurensöhne“ tituliert. Anschließend packte das Duo die Geschädigten und forderten die Herausgabe von Bargeld. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schlugen sie einem der Opfer mit der Faust ins Gesicht. Nachdem beide Geschädigte ihren Peinigern insgesamt 30 Euro übergeben hatten, flüchteten die Räuber in Richtung Zülpicher Platz.

  37. Was ist an dieser Bewegung eigentlich neu? Evangelikale Christen warnen schon seit langem vor den Gefahren des Islam und weisen auf Christenverfolgungen in der islamischen Welt hin. Aber nein, das sind ja gefährliche Fundamentalisten, rechtskonservative Hardliner, militante Bush-Anhänger usw. Ironie off. Es gibt schon seit den 60er Jahren Gegenströmungen zum linksliberalen Geist in der Ev. Kirche, z. B. die Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium.“ Und die ENID hieß früher „Ev. Notgemeinschaft in Deutschland“ und existiert m. W. spätestens seit den frühen 80ern.

  38. Natürlich hilft nur ein klarer Kopf gegen die geistige Seuche. Christen und Muslime sind Brüder im Geiste. (Wir glauben ja an den selben Gott…) Desshalb fällt es ihnen auch so schwer zu erkennen, wo ihre Freunde sind.

    Es sind die Humanisten, die sich für Religionsfreiheit engagieren!

  39. #40 Eurabier (14. Okt 2008 21:08)
    “ Das bei Rechtsradikalen beliebte Geschäft mit Kleidung der Marke “Thor Steinar” in Mitte muss vom Betreiber geräumt werden. Der Vermieter sah sich getäuscht.“

    Na, wenn ich das früher gewusst hätte!

    Habe mir doch tatsächlich noch am Samstag per Internet ein paar Jeans und ein Sweatshirt von Thor Steinar bestellt.

    Und danke vielmals an unsere Freunde von der Antifa: Durch ihr mutiges Demonstrieren vor diesen Geschäften habe ich von diesem Label (Topqualität übrigens!)überhaupt erst Kenntnis bekommen.

    A propos „TS und Neonazis“:

    Ich bin dann wahrscheinlich der einzige, der TS trägt und dazu hebräisch beschriftete T-shirts und außerdem schon 2 Olivenbäume in der Negev gepflanzt hat und jeden Monat die JIDF (http://www.thejidf.org/) mit einem bescheidenen Beitrag unterstützt…..

  40. in bad oldesloe, der kreisstadt stormarns, schleswig-holstein, wurde letzte woche der konfirmandenurterricht von einer horde muslimischer jugendlicher gestürmt, die pastorin bedroht und beleidigt!

    Das ist die – ab einem bestimmten prozentualen Bevölkerungsanteil von Muslimen – zwangsläufig einsetzende Christenverfolgung.
    Auch sonst überall auf der Welt zu beobachten, meist in fortgeschrittenerem Stadium bei entsprechend höherem Muslim-Anteil.
    Ist bei uns auch nur noch eine Frage der Zeit.

  41. @FreedomFan
    „also wenn jemand zusammengearbeitet hat dann die Christen und die Moslems“

    Du verwechselst die Kirchen und Kirchenvertreter mit Menschen, die das Christliche zu leben versuchen, die sich das Vorbild Jesus Christus gewählt haben und Christen sind. Hier geht es um Nächstenliebe oder die wahre Liebe an sich, die es übrigens im Islam NICHT gibt.
    Der Humanismus gründet auf den jüdisch/christlichen Werten, und mit dem Humanismus ist die Vernunft über dem verordneten Kirchenglauben eingekehrt.
    Die evangelische Kirche ist der größte Förderer der Islamisierung!

    Bat Ye`or, „Eurabia- Land of Islam – Land of Dhimmitum“
    Bat Ye`or, „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, Resch Verlag

  42. Auch bei einigen Parteien sind die Augen aufgegangen. Die Deutsche Zetrumspartei lehnt die Islamisierung Deutschlands ab.

  43. @Kreuzritter24768

    Diese Zentrumspartei ist die älteste Partei Deutschlands und hat das Grundgesetz miterarbeitet.
    Mit dieser gestandenen Partei wollte U.Ulfkotte zunächst zusammengehen.Dann hat er sich für die 4-5% „Partei in Wut“ in Bremerhaven entschieden. Das war wohl auch nichts, danach hat er den BDB – Verein rumgekriegt und führt als BPE alle den Kommunisten um die Ex-Muslime zu.

    Bleibt noch pro Köln und pro NRW, die als einzige politische Arbeit gegen die Islamisierung leisten.
    Wer will, kann ja mal lesen, was die so im politischen Alltag aushalten müssen.
    Hier ist das erst heute erschienene Wortprotokoll des Stadtrats Köln zu den Ereignissen am 19/20. September in Köln.
    Wortprotokoll einer aktuellen Stunde:

    http://www.stadt-koeln.de/imperia/md/content/pdfdateien/pdf134/wortprotokollerat/2008/9.pdf

  44. Die Humanisten haben sich als einzige geschlossen gegen den Islam und seine Menschenrechtsverletzungen ausgesprochen- und das schon vor Jahren.
    Also wenn jemand zusammengearbeitet hat, dann die Christen und die Moslems (obwohl das eher einseitig war).
    Und bitte komme mir nicht mit den Zitaten aus so nem Märchenbuch, habe es als Kind genug eingetrichtert bekommen (Vater ist Pfarrer).
    Humanismus ist die einzige Lösung gegen den Aberglauben der abrahamistischen Kulte.

    @ (#37) FreedomFan (14. Okt 2008 20:59)

    Ich habe sehr viele Jahre meines Lebens ohne Jesus Christus gelebt, ich war nur auf dem Papier ein Christ. Wer geistlich blind ist, kann die geistliche Realität in ihrer Tiefe nicht erkennen. Selbst das sogenannte „Christentum“ ist humanistisch durchdrungen. Selbst die Evangelisch Freikirchlichen Gemeinden stehen unter humanistischem Druck, weil viele die Angst haben mit der „Sekten-Keule“, ähnlich der „Nazi-Keule“, geküßt zu werden.

    Wer kann sich den Denkfabriken mit ihrem „universellen Friedenssystem“ widersetzen, die Wahrheit (Wort-) Gottes durch den Weltethos (Friedenserklärung der Religionen) ersetzen wollen. Viele die auf diesen Weg eingeschwenkt sind, behaupten daß „alle Religionen gut sind, weil sie zu dem einem Gott führen“. Sie stellen Jesus Christus als Lügner dar, der von sich sagte, „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“(Johannes 14, Vers 6). Viele glauben auch dem Dalai Lama, und stellen damit die biblischen Evangelien zur Disposition.

    Es sind die Wenigsten, die die biblischen Prophetien nicht ausblenden, die Israel nicht verwerfen, wie der biblische Gott es auch nicht verwirft (Römer 11, Vers 1 ff.). Der Humanismus, der meint er wäre frei von religiösen Schubläden, ist geistlich blind geworden, und merkt nicht wie er vom Widersacher des biblischen Gottes an der Nase rumgeführt wird. Der Humanismus ist genauso auf dem Multikulti-Irrweg, der den Frieden ohne den biblischen Gott, aus eigener Anstrengung schaffen will. Sie wollen nicht mal erkennen, daß sie durch den Druck, den sie auf Israel ausüben, sich an der Zerstörung Israels versuchen. Der Humanismus toleriert, bzw. erkennt das Böse nicht, und verbündet sich mit Kräften, die es selbst zerstören wollen.
    Und genauso ist es nur eine Minderheit, die auf ihrem gottlosen Lebensweg gehen, die die tödliche Gefahr im Islam sehen. Und auch Du FreedomFan wirst erkennen müßen, daß die sogenannten „Gut-Menschen“ zu den Fundamentalisten des Humanismus sich zählen.

    Viele die den Christus ablehnen, werden dem Anti-Christus (Gott hat keinen Sohn – 1.Johannes 2, Verse 22-23) nachrennen, auch manche aus unseren Reihen hier.

    Du meinst der Glaube an Jesus Christus wäre ein Aberglaube, Du aber glaubst du hättest keine religiöse Schublade, aber der Humanismus ist in Wahrheit auch eine Religion auf dem Weg zur Einheitsregierung, zur Einheitswährung und Einheitsreligion. Alles unterliegt der Anpassung, nicht nur in der EU.

    Ich wünsche Dir eine gute Nacht.

    Paulchen

  45. @ #7 Hans Haseloh: Pfarrer Roland Weisselberg ist auch hier auf PI im Menü rechts am Rand verewigt!

    Die EKD sieht mich erst als Mitglied wieder, wenn sie den Islam „Faschismus“ nennen und ihn auch entsprechend behandeln!

    Solange die EKD (oder die Katholische Kirche!) sich nicht diesbezüglich rührt, brauchen wir uns auch nicht zu freuen.. Marginalien.

  46. Bibel ein Märchenbuch?
    Die Bibel prophezeite den Nahost Konflikt, die widererstehung Israels. Der haß gegen Israel.

    Jesus prophezeite die Christenverfolgung, aufgrund des Glauben.
    Die ebenfalls, leider realität ist. Siehe Islam, die kommunistische Länder und meine eigene Heimat Indien. In der westlichen Welt ist es die politische korrektheit siehe Antidiskriminierungs Gesetze in der EU, Kanada oder Brasielien. Das bedeutet keine kritik an Homosexualität oder die Hetze der Grünen, insbesonders vom Homopädophilen Völker Beck, gegen das Christival.

  47. Evangelische kommen zur Besinnung

    Die Kirche, so ENiD, darf sich nicht als eine willige Erfüllungsgehilfin einer aggressiven Islam-Bewegung missbrauchen lassen.

    Gefordert werden verstärkte missionarische Anstrengungen (…)

    Welch hoffnungsvolle Worte! Möge die gesamte Christenheit endlich wieder die frohe Botschaft des Jesus Christus verkünden!

    Ich selbst bin zwar sehr säkular geprägt, habe aber inzwischen eine sehr positive Einstellung zum Christentum.
    Was mich letztlich rational überzeugt und zugleich emotional berührt hat, war Jesus, der mich einfach fasziniert.

    Wir sollten uns nicht durch die Fehler und Versäumnisse der Kirchenorganisationen von Jesus abschrecken lassen.
    Denn wir brauchen ihn. Und zwar dringend. Er ist der Einzige, auf den wir uns uneingeschränkt verlassen können. Er gibt uns die Kraft, den Mut, die Zuversicht und die Hoffnung, also das, was wir im Kampf gegen die Islamisierung unbedingt brauchen.

    Jeder Atheist, der sich unserem Kampf anschließt, sei willkommen.
    Aber ich persönlich glaube, daß wir nur mit Christus eine Chance haben werden.
    Ich denke, Europa hat ohne ihn keine Chance in der Auseinandersetzung mit dem Islam.

    Wenn wir nicht mit Christus kämpfen, haben wir schon verloren.
    Man muß ja nicht zum Mönch werden, und jeden Tag zwanzigmal in die Kirche rennen, das ist auch nicht nötig.
    Es genügt schon, wenn man ganz persönlich, ganz tief in sich, dazu bereit ist, Jesus zuzuhören, sich seiner Liebe zu öffnen, mit ihm gemeinsam für das Gute zu kämpfen.

    Jesus liebt Dich. Nur drei Worte. Aber sie enthalten den Kern der christlichen Botschaft.
    Eine Botschaft, die auch für die Moslems verführerisch ist. Darum erwarte ich von den Kirchen endlich eine aktive Missionierung unter Moslems.

    Der Islam ist eine Ausgeburt des Bösen und muß überwunden werden!

  48. #48 Jutta (14. Okt 2008 22:37)

    Wir haben uns ja kennengelernt, ich vermute, Dir geht es ähnlich wie mir, es wird mir mehr als übel wenn ich son eine Sche…. lese, die etablierten Parteien in Köln von sich geben.

    Dieses Protokoll ist unglaublich.

    Na, da wissen wir wenigstens, was auf uns zukommt.

  49. #54 Wolfrabe …
    „Dieses Protokoll ist unglaublich.“
    —-

    Unglaublich, aber wahr: Diese Kölschklüngel-„CDU“ schickt stadtbekannte Müll-Mafiosi in den Wahlkampf. Wollen diese Kunden absichtlich verlieren, oder die Kölner verarschen?

    … erinnert sich Ulrich Eisermann, ehemaliger Trienekens-Manager, an die Causa Bischoff wie folgt: „Der damalige Fraktionsvorsitzende der CDU, Albert Schröder, hat mir zu verstehen gegeben, daß er Bischoff versorgt wissen wollte. ‚Schaff mir den bitte vom Hals, er ist zu nervös, zu umtriebig.‘“ Und so klüngelte sich der Grundschullehrer Bischoff vom vormaligen Kritiker der Müllverbrennungsanlage zum hochbezahlten Manager beim Müllmulti Trienekens! Bischoff wurde zum Geschäftsführer einer Trienekens GmbH mit einem Jahresgehalt von mehr als 130.000 Euro bestellt, was mit einem urplötzlichen Sinneswandel in Sachen
    Müllverbrennungsanlage verbunden war.

    Bischoffs Weg in die Trienekens-Führungsetage
    kommentierte Eisermann auch bei der
    Staatsanwaltschaft: „Man mußte halt auch einen CDU-Mann versorgen. Entscheidungen im Unternehmen durfte Bischoff aber niemals alleine treffen.“ Folglich war es vermutlich kein großer Verlust für den Konzern, als er sich im Zuge der Enthüllungen im Müllskandal wieder von seinem Quereinsteiger Bischoff trennte – gegen eine exorbitant hohe Abfindung selbstverständlich. Bischoffs CDU-Karriere erhielt nur vorübergehend einen Dämpfer: Nachdem er zwischenzeitlich sein Posten im CDU-Vorstand verloren hatte, wurde er Anfang 2006 wieder zum stellvertretenden Vorsitzenden des mächtigen CDU-Stadtbezirksverbandes Lindenthal gewählt. Nun soll er für die Christdemokraten sogar wieder in den Stadtrat einziehen!

    Ein ähnliches Kaliber ist Heinz-Ludwig Schmitz (CDU), Ex-Ratmitglied und CDU-Vorsitzender von Braunsfeld-Müngersdorf, der nunmehr ebenfalls 2009 wieder für die CDU zur Stadtratswahl antreten soll. Dieser CDU-Hinterbänkler ist während seiner damaligen Zeit im Rat nie besonders aufgefallen. Doch im Jahr 2002 mußte er sein Ratsmandat zurückgeben, nachdem die Staatsanwaltschaft Köln im Zuge des Müllskandals Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorteilsnahme gegen ihn aufgenommen hatte. Und das entwickelte sich so:

    Schmitz verfügte offenbar über für den Müllunternehmer Hellmut Trienekens wichtige Kontakte. So kam es, wie es kommen mußte:
    Der ehrbare CDU-Politiker, der keine besonderen Fachkenntnisse der Abfallwirtschaft besaß, schrieb einige schriftliche Ausarbeitungen für Trienekens. Diese Ausarbeitungen wurden sodann als Gutachten bezeichnet. Hierfür erhielt der CDU-Ehrenmann ein Entgelt von 371.000 Euro!
    Die Staatsanwaltschaft Köln nahm sich des Falles an und erhob im Jahr 2005 ausnahmsweise sogar einmal Anklage gegen einen Akteur des Kölner Korruptionssumpfes. Doch nun stockt es bei einem anderen Justizorgan. Jahrelang gab es keinen Termin für eine Verhandlung, die juristische Aufarbeitung verlief schlußendlich im Sande … „

    http://pro-koeln.org

    … und immer schön brav „gegen rechts“ kämpfen, FÜR MASSENMÖRDERMOSCHEEN, für hochkorrupte Politgangster!

  50. Achne..simma ma aufgewacht? Verstehen Wir jetzt endlich, daß Islam nicht das Christentum ist?
    Haben Wir jetzt wieder eine vage Erinnerung Daran, was das Christentum eigentlich bedeutet für den menschlichen Menschen und daß es für ihn unverzichtbar ist?

    GUTEN MORGEN!!!

    Kaffee gefällig?

  51. „#36 Lauer (14. Okt 2008 20:58)
    Die Kirch wacht shon noch auf, darauf wartet der Papst und jagen wir die Drecksmusel mit einer Granate im Arsch zurück in ihre Drecksländer.“

    Ich habe alle Beiträge gelesen und finde sehr gute Gedanken darin.
    Einer ist sehr negativ, das ist Ihrer.
    Sie schreiben sicher von Wut getrieben. Wut ist ein schlechter Berater.
    Kein „Drecksmusel soll mit einer Granate im Arsch in sein Drecksland“ zurückgeschoben werden.
    Der Ausspruch ist dumm.

    Unsere Aufgabe ist es, wie im Hauptartikel zu lesen, die Menschen über den politischen Islam, seine Ziele in Europa und die zwangsläufigen Veränderungen in unserer Gesellschaft aufzuklären und innerhalb unserer Kirchen für Unruhe zu sorgen.
    Es sind nicht nur einige Vertreter der ev. u. kath. Kirche, die den Schmusekurs eingeschlagen haben, auch in den Freikirchen trifft man auf eine verschlafene Gemeinde.
    Nun, es liegt an jedem Einzelnen hier gegenzusteuern. Und ich erkenne, dass es sehr viele engagierte Christen gibt, die für ein Umdenken innerhalb der Kirchen sorgen, aber nicht mit solch dummen Sprüchen wie von Ihnen. Denn Jesus ist für Alle gestorben. Auch für die Muslime.

  52. Bibel ein Märchenbuch?
    Die Bibel prophezeite den Nahost Konflikt, die widererstehung Israels. Der haß gegen Israel.

    Jesus prophezeite die Christenverfolgung, aufgrund des Glauben.

    Die Bibel ist nichts als eine Ansammlung an Geschichten und kopierten Mythen aus anderen Religionen, geschrieben von Wüstenbeduinen, die eine geringe Bildung als ein Viertklässler heutzutage haben.

    Prophezeiungen? Wenn man ein Buch über 1000 Seiten hat, kann man immer Sachen rauspicken, die so aussehen, da könnte man selbst Harry Potter in 100 Jahren nehmen.

    Wo sind die wirklichen Prophezeiungen von Sachen, die Menschen damals nicht wissen konnten? Kleine Hinweise, die beweisen würden, dass die Bibel ein übernatürliches Buch ist, wie z.B:

    – die Erde ist eine Kugel
    – wir sind nur ein winziger Planet im Weltall
    – Erdbeben und Naturkatastrophen entsthen weil wir auf einem heissem Kern leben und die Erdplatten sich verschieben
    – Krankheiten werden durch Bakterien und nicht durch flüche übertragen
    – Alles besteht aus Atomen (was bei den Griechen sogar schon bekannt war, genau wie das die Erde rund ist)
    ….

    Nichts von allem ist in der Bibel zu finden.

    Genau wie die 10 Gebote, die keine übernatürliche Klugheit erkennen lässt. Ein allwissender und allmächtiger Kreator hätte weitaus hilfreichere Gebote geben können.

    Nehmen wir nur die Jainisten, die nach dem Satz leben:
    Du sollst kein anderes Lebewesen töten, verletzen, foltern, beleidigen oder in sonst einer Weise schaden zufügen. – was hätte uns so ein Satz in der Bibel an Leid, Schmerz, Verfolgung, Folter und Horror erspart.

    Die Jahre, die die Kirche regiert hat werden nicht ohne Grund als das finstere Mittelalter bezeichnet.

    Erst in der Rennaissance, als sich die Menschen wieder auf das alte griechische Wissen zurückbesonnen haben, ist der düstere Schleier der Christenheit gefallen.

    Nein, unsere Moral basiert (zum Glück!!!!) nicht auf der Bibel, sondern setzt sich zusammen aus mehrere Kulturkreisen (griechisch, römisch, christlich,…) und ist in jahrhundertelangen Diskurs entstanden.

    Das ist auch der Grund, weshalb wir keine Menschen steinigen, die am Sabbath arbeiten, wir keine Kinder umbringen, weil sie ihre Eltern nicht gehorchen, wir keine Ehebrecher umbringen oder Leute, die als Nicht-Jungfrauen in die Ehe kommen,…. .

    Wir picken uns aus der Bibel Sachen raus, die wir mit der heutigen Moral vereinbar sehen und vergessen den Rest. Dadurch ist es klar ersichtlich, dass wir eine externe Moralvorstellung entwickelt haben, die nicht auf der Bibel basiert und uns die bronzezeitlichen Mythen als Wahrheit hinnehmen lässt.

  53. FreedomFan vielleicht sollten sie einfach ihre aus Halbwissen bestehenden blasphemischen Äusserungen für sich behalten.

  54. #58 FreedomFan (15. Okt 2008 10:35)

    Ich respektiere Ihre Auffassung. Ich dachte lange Zeit ganz genauso. Heute sehe ich das etwas differenzierter.

    Sie schreiben z.B:

    Wir picken uns aus der Bibel Sachen raus, die wir mit der heutigen Moral vereinbar sehen und vergessen den Rest.

    Darin kann ich kein Argument gegen die Bibel erkennen.

    Wenn Sie sich über das Christentum ein wenig informiert hätten, würden Sie wissen, daß es zulässig ist, die Bibel historisch-kritisch zu hinterfragen (was seit langer Zeit schon Tag für Tag von vielen Menschen gemacht wird!). Es ist ja gerade eines der wesentlichen Merkmale des Westens, daß eine Reformation und Weiterentwicklung des religiösen und damit auch des weltlichen Denkens möglich ist, während der islamische Machtbereich geistig im Frühmittelalter stehengeblieben ist.

    Der Islam ist nicht reformierbar, weil er von seinen Gläubigen zwingend verlangt, jedes einzelne Wort, jeden Buchstaben des Koran strikt zu befolgen. Auch dann, wenn manche Aussagen der Vernunft und der Humanität widersprechen.

    Wir dagegen dürfen sagen: Diese oder jene Stelle in der Bibel ist im historischen Zusammenhang zu sehen, die Zivilisation hat sich aber weiterentwickelt.
    Immerhin entstand dieses Buch vor langer Zeit, und wurde von Menschen geschrieben.
    Die Moslems dagegen behaupten, ihr Koran sei Wort für Wort direkt von Allah gekommen. Somit ist jegliche Kritik am Koran -und damit am Islam überhaupt- vollkommen unmöglich und sehr gefährlich.

    Mein Vorschlag: Lesen Sie das Neue Testament. Jesus ist die wichtigste Person für das Christentum. Ihm sollten wir besondere Beachtung schenken.
    Was ich im Alten Testament besonders mag: Die Psalmen und das Buch der Sprichwörter. Lesen Sie mal drin. Die Ausdrucksweise ist zwar etwas hart für heutige Menschen, aber die Botschaften sind auch für uns eine Hilfe im Leben.

  55. Wie oben schon erwähnt- ich bin mehr als gut genug über das Christentum informiert.

    Mein Vater ist Pfarrer, ich war bis zum ca. 20 Lebensjahr selbst gläubig (als Kind glaubt man ja alles, was einem die Eltern erzählen-Religion, welcher wie ein Virus an die schwächsten weitergegeben wird) und habe darauf basierend meine Meinung gebildet.

    Ich glaube, wir würden weit weniger Menschen haben, die sich als Christen bezeichnen, wenn sie ihr abscheuliches Buch mit den Grausamkeiten des AT durchlesen würden.

    Und Jesus (wenn er überhaupt existiert hat, gewschweige denn in dieser beschriebenen Form) war auch nicht so moralisch und überlegen wie er dargestellt wird.

    Ich empfehle eher euch einmal, sich mit der historisch kritischen Bibelkritik auseinanderzusetzen (das ist das, was die Moslems beim Koran ablehnen).

    Die Bibel ist nichts anderes als ein von Menschen mit extrem geringer Bildung- dafür mit überhohen drang zum Aberglauben- zusammengefasstes Buch an Mythen. Für die Zeit damals mag es moralisch überlegen und gut gewesen sein- in der heutigen Zeit hat dieses Buch als Leitfaden nichts mehr zu suchen.

  56. Die Bibel ist keine Ansammlung von Myten oder Geschichten. Das beweisen die Qumran Rollen.
    Die Prophetie wird nicht nach belieben rausgepickt sondern ist eine Tatsache.
    Freedom Fan kannst du eigentlich Lesen?
    Wenn ja weißt du ja das die Prophetie mit Israel real ist. http://www.einzigartiges-israel.de/ei2v0i/html/633-prophetie-israel.html

    Was wäre uns alles erpart geblieben, wenn es den Kommunimus nicht gegeben hätte. Paar 100 Mio würden noch leben incl. die Abgetriebenen Kinder. Der radikale Feminismus wäre uns erspart geblieben. Es gibt genügen Feministin die die Klassenlose Gesellschaft glorifizieren und auch die Idee die Christliche Familieninstitution abschaffen wollen. Die Lügen über die Hexenverbrennung wäre uns erspart geblieben. Die Menschenrechte sind nicht eine Errungenschaft der Aufklärung. Die abschaffung der Sklaverei war eine Idee der chr. Fundamentalisten. Frankreich brauchte am längsten die Sklaverei abzuschaffen, dass Ahteistisch Säkulär geprägt ist. Das recht auf Leben ist eine Eerfindung der Jüdisch/Christlichen Religion. Und für die Geschichten über Jesus gibt es auch Außerbiblische Quellen.
    http://www.amazon.de/Toleranz-Gewalt-Christentum-zwischen-Schwert/dp/3402002159/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1224069118&sr=8-1
    oder
    http://www.amazon.de/Die-Dunkelm%C3%A4nner-Mythen-Legenden-Kirchengeschichte/dp/3867440166/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1224069141&sr=1-1

  57. Wenn es Jesus nicht gegeben hätte, würde es auch kein Christentum geben. Und das Jesus gelebt hat , ist auch Historisch nachgewiesen.
    Was für ,, historisch“ Bibelkritik. Es gibt kein anderen Jesus, als der im neuen Testament.

  58. Wenn es Jesus nicht gegeben hätte, würde es auch kein Christentum geben. Und das Jesus gelebt hat , ist auch Historisch nachgewiesen.

    Es ist eben nicht bewiesen (erst recht nicht die anderen blödsinnigen Geschichten im NT, vom AT brauchen wir gar nicht erst zu reden).

    Was für ,, historisch” Bibelkritik. Es gibt kein anderen Jesus, als der im neuen Testament.

    Genau das verstehe ich unter uninformiert. Der erste Aufschrieb über Jesus, wurde ca. 80 Jahre nach seinem Tod gemacht (und wir wissen heutzutage, was selbst in einer mit modernen Medien versorgten Welt in wenigen Jahren für unsinnige Glaubensnetzwerke entsthen können, siehe Elvis und Ron Hubbard).

    So kam es dann, dass im Konzil von Konstantinopel unter über 80 Evangelien nur 4 Stück ausgewählt wurden (welche sich selbst schon widersprechen) und daraus das NT geschustert wurde. Nicht zu vergessen, wie viele Fehler in mehreren hunderten Jahren danach durch Abschriebe und eigene Interpretationen entstanden sind.

    Falls Jesus wirklich existiert hätte, dann würde die Bibel nur ein sehr verzerrtes und falsches Bild von ihm abbilden.

    Aber selbst wenn er existiert hat, dann würde das die Wunder, wie Jungfrauengeburt, Tote auferstehen lassen, Wasser zu Wein machen,… immer noch nicht wahr machen.

    Und erst recht nicht die lächerlichste und unmoralischste Behauptung von allem, dass er der Sohn eines ausserirdischen allwissenden Diktators mit magischen Kräften ist, und wir nur sagen müssen „Hey Sorry“ und schon sind uns die abscheulichsten Verbrechen vergeben.

  59. Die Bibel ist kein Buch mit geringer Bildung.
    Ghandi bewunderte die Bibel, und regte sich sogar darüber auf, dass die Europäer es als literarischen Buch betrachten. Ann Coulters lieblings Buch ist die Bibel. Robert Spencer ist auch gläubiger Christ. Heinrich Heine hat gesagt, dass das Christentum ein wenig zu Humnasierung, der Europäer beigetragen hat. Isaac Newton war auch ein Kirchengänger. Die US Präsidente waren auch Bibeltreue Menschen.
    Und die Bibel gibt auch den Christen noch heute Kraft, um die Christenverfolgung zu überstehen. Wahrscheinlich hast du deine meinung vom Gotteswahn von Richard Dawkin. Das ist ein Buch für schlecht gebildete Menschen. Und glaub mir, dass Christentum wird man nicht auslöschen könne. Selbst mit der sogenannten Aufklärung. Kommunisten, Islamisten uns Hindufundamentalisten, versuche seit Hunderte ( tausenden?)von Jahren das Christentum auszulöschen. Ist es ihnen gelungen?Nein!!
    Ihnen wird es auch nicht gelingen

  60. Der Dawkins-Wahn: Wissenschaftler kritisieren „neuen Atheismus“

    Sie ziehen in den Medien mit einer Vehemenz gegen den Glauben zu Felde, die sich mit dem Eifer glühender Jesus-Anhänger messen lassen kann: die „neuen Atheisten“. Richard Dawkins Buch „Der Gotteswahn“ ist nun auch auf Deutsch erschienen und erklimmt die Bestsellerlisten. Die Wiener Zeitung „Die Presse“ fragte: Stimmt es, dass sich Naturwissenschaft und Glaube ausschliessen?

    Richard Dawkins

    Sie halten sich nicht nur für klug. Sie halten sich für so klug, dass sie die Nichtexistenz Gottes erkannt haben wollen. „Brights“ nennen sie sich selbst, was mit „die Intelligenten“ ebenso übersetzt werden kann wie mit „die Erleuchteten“ oder auch „die Glücklichen“. Die „neuen Atheisten“ gehen aber noch weiter. Allen voran hat sich Richard Dawkins auf die Mission begeben, die Menschen vom angeblich Unheil bringenden Glauben an Gott zu befreien. Sein Buch „The God Delusion“ war bereits in Grossbritannien und in den USA mehr als 30 Wochen auf den Bestsellerlisten; nachdem es vor einigen Tagen auch auf Deutsch erschienen ist, erreichte es auf Anhieb Platz 5 der „Spiegel“-Bestsellerliste im Bereich Sachbuch.

    Als „leidenschaftliches Plädoyer für die Vernunft“ wird das Buch angekündigt, in dem Dawkins „gegen die Religion zu Felde zieht“. Grundtenor: „Der Glaube an ein göttliches Wesen ist vielfach die Ursache von Terror und Zerstörung.“ Dawkins ist der Meinung, der alttestamentarische Gott sei ein Rassist, Schwulenhasser und ethnischer Säuberer, ein „Kinderkiller und Korinthenkacker“.

    Vor allem die Vernunft sei es, die den Glauben aushebele und überflüssig mache, so Dawkins. „Als Naturwissenschaftler stehe ich dem Fundamentalismus feindselig gegenüber, weil er das Unternehmen Wissenschaft aktiv torpediert“, schreibt der 66-jährige Zoologe. „Die Versuche in unserer Zeit, religiöse Naturwissenschaftler zu finden, haben etwas Verzweifeltes“, so Dawkins, der auch Bücher über den Darwinismus schrieb („Das egoistische Gen“).

    „Diese ‚Neuen Atheisten‘ sind vorpubertär“
    Die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ fragte nun nach: Wie halten es österreichische Forscher mit der Religion? Sie befragte Naturwissenschaftler und kam zu einem Ergebnis, das Dakwins nicht gefallen würde. Der Leiter der Abteilung für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien etwa, Markus Hengstschläger, sagt, Glaube brauche keine Beweise. „Die Religion kann und soll man nicht naturwissenschaftlich ergründen.“ Er fügt hinzu: „Aber auch die Religion sollte keinen Einfluss auf Naturwissenschaft ausüben.“ Unter Genetikern und Biologen seien Theisten allerdings rar, habe er festgestellt: „Christ und Genetiker, das ist eine seltene Kombination“, sagte Hengstschläger der „Presse“.

    Rudolf Taschner

    Anders sieht es bei den Physikern aus, so die Zeitung: „Hier erzählen nicht nur viele über gläubige Kollegen, etliche bekennen sich auch selbst.“ Als Beispiel zitiert die „Presse“ Walter Thirring, Dekan der theoretischen Physik, der Lutheraner ist. Dass es gerade unter den Biologen so wenige Gläubige zu geben scheine, kommentiert er so: „Die Biologen sehen sozusagen nur ihr enges Fenster aus der kosmischen Evolution – da meinen sie, sie brauchen den lieben Gott gar nicht…“

    Der Mathematiker Rudolf Taschner, der vor drei Jahren in Österreich zum „Wissenschaftler des Jahres“ gekürt wurde, nennt sich selbst einen „frommen Agnostiker“. „Diesen ’neuen Atheismus‘ in Amerika halte ich aber, ehrlich gesagt, für ein bisschen vorpubertär.“ Reibungen zwischen Wissenschaft und Religion hält er für „gut, weil sie das Nachdenken fördern, aber sie streben nach Auflösung. Die aber kann nicht von oben dekretiert werden, die muss jeder sich erringen.“

    Auch für den Mathematiker Erich Peter Klement von der Universität Linz sind Naturwissenschaft und Religion „Ergänzung und nicht Widerspruch“: „Als Zeugen nenne ich den genialen Mathematiker Kurt Gödel. Mit seinem Unvollständigkeitssatz hat er sehr deutlich die Grenzen der Naturwissenschaft aufgezeigt, sodass auf die letzten Fragen des menschlichen Seins nur mehr die Religion eine Antwort zu geben vermag.“

    Zweifel an der Seriosität Dawkins
    Ähnlich sieht es Gottfried Magerl, Professor für Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Wien: „Die Religion beantwortet die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach dem Wahren und dem Guten – die Naturwissenschaft befasst sich mit dem Verständnis der materiellen Welt. Die Schwierigkeiten vieler Naturwissenschaftler mit der Religion mögen auch daher rühren, dass sie sich – gleichsam einem der Naturwissenschaft inhärenten Minimumsprinzip folgend – mit der Erkenntnis der materiellen Welt zufrieden geben.“

    Die Wissenschaft spürt den Gesetzmässigkeiten von Lebewesen nach – das Leben selbst ergründen kann sie nicht.

    Kurt Kotrschal, der wie Dakwins Zoologe ist, zweifelt letztendlich an der Seriosität seines britischen Kollegen: „Kein Naturwissenschaftler, der seine Sinne beieinander hat, benutzt seine Wissenschaft, um zu belegen, dass es Gott gibt oder nicht. In der Wissenschaft geht es um testbare Hypothesen, die Existenz Gottes ist keine testbare Hypothese“, sagt Kotrschal auf die Frage der „Presse“. Dawkins mache mit seinen Versuchen, Gott zu widerlegen, spiegelverkehrt die gleichen Fehler wie seine Gegner.

    Dies sah auch der Oxforder Molekularbiologe und Kirchenhistoriker Alister McGrath so: Weil ihn die Wüterei seines Kollegen und dessen Anspruch, mit der Wissenschaft gegen Gott zu Felde ziehen zu können, nervte, schrieb er ein Buch. Darin kritisiert er etwa das ungenaue Zitieren Dawkins‘ und dessen blinden Wissenschaftsglauben. Sein Buch heisst „Der Dawkins-Wahn“. Die Wissenschaft sei keinesfalls notwendigerweise atheistisch, wie Dakwins immer behauptet, so McGrath. Und spätestens die Rundfrage der österreichischen „Presse“ zeigt: Dass es gläubige Wissenschaftler gibt, ist ein schwerer Schlag gegen das Weltbild Dawkins‘
    http://www.jesus.ch/index.php/D/article/160/39228/
    Setz dich mit dieser Kritik auseinander!!

  61. Die Bibel ist kein Buch mit geringer Bildung.
    Ghandi bewunderte die Bibel, und regte sich sogar darüber auf, dass die Europäer es als literarischen Buch betrachten. Ann Coulters lieblings Buch ist die Bibel. Robert Spencer ist auch gläubiger Christ. Heinrich Heine hat gesagt, dass das Christentum ein wenig zu Humnasierung, der Europäer beigetragen hat. Isaac Newton war auch ein Kirchengänger. Die US Präsidente waren auch Bibeltreue Menschen.
    Und die Bibel gibt auch den Christen noch heute Kraft, um die Christenverfolgung zu überstehen. Wahrscheinlich hast du deine meinung vom Gotteswahn von Richard Dawkin. Das ist ein Buch für schlecht gebildete Menschen. Und glaub mir, dass Christentum wird man nicht auslöschen könne. Selbst mit der sogenannten Aufklärung. Kommunisten, Islamisten uns Hindufundamentalisten, versuche seit Hunderte ( tausenden?)von Jahren das Christentum auszulöschen. Ist es ihnen gelungen?Nein!!
    Ihnen wird es auch nicht gelingen

    Ich habe nicht gesagt, dass alle, die an die Bibel glauben dumm sind, sondern, dass die Autoren ungebildet waren und naturwissenschaftlich so gut wie keine Ahnung haben und deshalb mit solchen Geschichten die Welt versuchten die Welt zu erklären.

    Newton war übrigens auch ein großer Anhänger von Alchemie, was dieses Gebiet trotzdem noch lächerlich lässt.

    Hast du Dawkins (oder Harris, Hitchens, Dennets,…) Buch gelesen oder nur Berichte darüber? Dem obigen Text nach zu urteilen, genau wie dessen Author, anscheinend nicht.

    Und nein, die einzigen, die seit Jahrhunderten andersdenkende auslöschen sind die Christen.
    Selbst Charles Darwin hatte noch vor 150 Jahren Angst sein Buch zu veröffentlichen.

    Vor 200 Jahren war Kritik an der Kirche und deren Lügen noch unter Todesstrafe.

    Vor Martin Luther hatten Menschen so gut wie null Ahnung, was ihnen da in den Kirchen in Latein erzählt wurde- und dran zweifeln war lebensgefährlich.

    Die Aufklärung an den Feinden der Vernunft und der Weiterentwicklung der menschlichen Rasse- sprich bronzezeitliche Mythen wie Christentum, Islam, nordische Religionen, Scientology,…. – hat gerade erst begonnenm und schreitet dank Internet schnell voran.

    Wird es immer Christen geben? Kann sein, schliesslich gibt es auch genug Leute, die an Horoskope oder selst heutzutage noch an Zeus glauben.

    Wenn aber die Indoktrinierung von Kindern nicht mehr gang und gebe, wird sich die Menschheit endlich von diesen abscheulichen Fesseln lösen können.

  62. #61 FreedomFan (15. Okt 2008 13:10)

    Hallo FreedomFan,

    ich denke, man kann das Thema Religion nicht nur rein wissenschaftlich-rational sehen.
    Denn dann kommt man zwingend genau zu Ihrer Position. Und das heißt z.B: Für einen modernen, rationalen Menschen gibt es ja gar keinen Bedarf mehr für Aberglauben. Moment! Aber warum gibt es dann Deutsche, die zum Islam übertreten? Weil sie dort etwas zu finden hoffen, was ihnen in unserer heutigen, wissenschaftlich-rationalen Welt nicht mehr finden. Mag sein, daß nicht jeder Mensch gleichermaßen spirituelle Bedürfnisse empfindet. Aber viele Menschen sehnen sich halt nach mehr, als Job, Auto, Urlaub, Konsum usw. bieten können.

    Aber ich kann Sie gut verstehen. Gerade dann, wenn man einen Pfarrer als Vater hat und man mit der Religion aufgewachsen ist, hat man bestimmt ein völlig anderes Verhältnis dazu als jemand wie ich, der völlig säkular sozialisiert wurde und mit der christlichen Religion erst durch eigenes Interesse in Berührung gekommen ist.

    Ich kenne die umfangreichen theologischen Schriften nicht. Das einzige, womit ich mich etwas befaßt habe, ist die Bibel. Ich habe sie längst nicht ganz gelesen. Manche Teile davon. Und Sie haben Recht: So vieles erscheint mir unverständlich, vieles auch irgendwie überflüssig und nutzlos für mich persönlich und außerdem auch total überholt.

    Aber ich habe halt auch vieles gefunden, was mir sehr gut gefällt. Womit ich etwas anfangen kann. Die Bibel ist für mich wie ein Meer: Viel Wasser, aber darin auch viele Fische und andere Früchte, die mir gut tun.

    Ich meine, man sollte zur Bibel, zum Christentum, einfach ein entspanntes Verhältnis entwickeln.
    Für mich ist das wohl einfacher, für Sie ist es -aufgrund Ihrer Sozialisation- bestimmt eine kompliziertere Angelegenheit.

    Man sollte das alles einfach locker nehmen, nicht so fanatisch-übereifrig, wie diejenigen, die meinen, man sei nur ein guter Mensch, wenn man alles buchstabentreu befolgt.
    Gerade solche Fanatiker machen alles kaputt und schrecken die Menschen ab.

    Für mich zählt der Nutzen. Und wenn ich den nicht erkennen würde, wäre mir das Thema gleichgültig.

    Aber vielleicht könnten Sie mich auch etwas besser verstehen, wenn Sie mal folgendes Buch lesen würden:
    „Quo Vadis?. Historischer Roman. Von Henryk Sienkiewicz.“ Ich meine, da wird es eher deutlich, was Christentum ursprünglich bedeutete. Bevor es vom römischen Kaiser Konstantin zur Staatskirche erhoben wurde – und damit in Form einer verlogenen, verkommenen, herrschsüchtigen und auch menschenverachtenden Kirchenorganisation korrumpiert wurde.

    Jesus liebt Dich. Das finde ich einfach gut. Warum sollte ich das ablehnen, verachten, bekämpfen?

  63. Die Funde von Bibel die, beweisen das die Bibel sich über die Tausender Jahre sich nicht verändert hat. Die älteste Bibel ist die Sinai Bibel sie stammt aus dem Jahr 350 n.Chr.

    http://www.sakrileg-betrug.de/bibelfunde/
    http://www.jesus.ch/index.php/D/article/766-7/44133-Auferstehung_-_frommes_Maerchen_oder_historische_Tatsache/

    Und die Wunder der Bibel, sind Augenzeugen Berichte. Die Auferstehung hat es gegeben.

    Auferstehung – frommes Märchen oder historische Tatsache?

    Ist Jesus wirklich von den Toten auferstanden? Die Frage um das leere Grab beschäftigt Menschen seit Jahrhunderten. Was weiss man wirklich über das Verschwinden des Leichnams?

    Der Evangelist Matthäus berichtet über die Reaktion der Hohepriester, als die Wächter ihnen die ärgerliche und rätselhafte Nachricht überbrachten, dass die Leiche von Jesus verschwunden war (1). Sie gaben den Soldaten Geld und befahlen ihnen, das Gerücht zu verbreiten, die Jünger hätten des Nachts die Leiche gestohlen, während sie schliefen. Diese Geschichte war so offensichtlich falsch, dass sich Matthäus erst gar nicht die Mühe gibt, sie zu widerlegen. Denn auf das Einschlafen einer römischen Wache stand der Tod (vgl. V. 14).

    Den Leichnam von Jesus zu stehlen, wäre psychologisch und ethisch für die Jünger unmöglich gewesen und ausserdem ihrem Charakter völlig fremd. Es würde bedeuten, sie hätten absichtlich eine Lüge ausgesprochen, die für das Irreführen und die Ermordung von Tausenden von Menschen verantwortlich war. Selbst jeder Jünger musste sich in der Folgezeit der Prüfung, der Folter und sogar des Märtyrertodes für seine Behauptungen und seinen Glauben unterziehen. Menschen sind bereit, für das zu sterben, was wahr ist und woran sie glauben. Sie würden aber nicht für eine Sache sterben, wenn sie wüssten, es ist eine Lüge.

    Entfernten die Machthaber die Leiche?
    Was für einen Grund hätten die römischen oder jüdischen Führer haben können, die Leiche wegzunehmen, nachdem sie das Grab doch bewachen liessen (2)? Es gibt auf diese These eine überzeugende Antwort: das Schweigen der Behörden angesichts des mutigen Predigens der Apostel in Jerusalem über die Auferstehung. Die geistlichen Führer kochten vor Wut und taten alles Mögliche, um die Ausbreitung dieser Botschaft zu verhindern und sie zu verheimlichen. Sie nahmen die Jünger Petrus und Johannes sogar in Haft und bedrohten sie, um ihren Mund zu stopfen. Andererseits hätte es auch eine einfachere Lösung ihres Problems geben können: Wäre die Leiche Jesu in ihrem Besitz gewesen, hätten die Juden dem neuen Auferstehungsglauben und die Römer dem neu entfachten Aufruhr durch die ersten Christen in der Stadt schnell ein Ende machen können. Es hätte kein Christentum gegeben. Dass sie dies nicht taten, zeugt davon, dass die Leiche weder im jüdischen noch im römischen Besitz war.

    Ist Jesus tatsächlich auferstanden?
    Nur ein einziger Schluss erklärt das leere Grab ausreichend: die Auferstehung. Denn jeder, ob gläubig oder nicht, muss sich mit den in der Bibel überlieferten Augenzeugenberichten auseinandersetzen, um eine Antwort zu finden. Vom Morgen seiner Auferstehung bis hin zu seiner Himmelfahrt, 40 Tage später, erschien Jesus mit Wort und Tat verschiedensten Menschen an unterschiedlichen Orten (3). Petrus und Jakobus, dem Kreis seiner Jünger und einmal einer Menge von 500 Personen (4). Eine Theorie, die vorgebracht wird, um diese Erscheinungen zu erklären, geht davon aus, dass es Halluzinationen waren, also eine Verbindung von ersehnter Fantasie und Wirklichkeit. Man könnte meinen, dass das den Jüngern in Bezug auf die Auferstehung auch passiert wäre. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Sie wurden gegen ihren Willen überzeugt. Maria von Magdala kam am dritten Tag mit Öl zum Grab. Warum? – Um den Leichnam Jesu zu salben. Sie erwartete nicht, ihn lebendig vorzufinden und hielt auch seine Erscheinung für den Gärtner. Erst später erkannte sie Jesus. Ausserdem berücksichtigt die Halluzinationstheorie in keiner Weise das leere Grab, das gebrochene Siegel und besonders die nachfolgenden Aktivitäten der politischen und geistlichen Führer.

    Die Theorien, die versuchen, eine alternative Erklärung für die Auferstehung zu geben, verlangen mehr Glauben als die Auferstehung selbst. Schon der Apostel Petrus wusste, dass die Tatsache der Auferstehung für weitreichende Spekulationen sorgen wird. Daher versichert er allen Menschen: «Wir haben euch doch keine schönen Märchen erzählt, als wir euch von der Macht unseres Herrn Jesus Christus und von seinem Wiederkommen berichteten. Mit unseren eigenen Augen haben wir ihn in seiner ganzen Grösse und Herrlichkeit selbst gesehen» (Die Bibel, 2. Petrus, Kapitel 1, Vers 16

  64. Der Leiter der Abteilung für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien etwa, Markus Hengstschläger, sagt, der brauche keine Beweise. “Die Religion kann und soll man nicht naturwissenschaftlich ergründen.” Er fügt hinzu: “Aber auch die Religion sollte keinen Einfluss auf Naturwissenschaft ausüben.” Unter Genetikern und Biologen seien Theisten allerdings rar, habe er festgestellt: “Christ und Genetiker, das ist eine seltene Kombination”, sagte Hengstschläger der “Presse”.

    Falsch. Er braucht Beweise. Wenn Behauptungen über Wunderheilungen, Jungfrauengeburt,… gemacht werden, ist das eine wissenschaftliche Angelegenheit.

    Und was ist wissenschaftlicher als zu veruschen die menschliche Entstehung oder die des Universums zu verstehen.

    Ein Universum, welches von einem allwisenden und allmächtigen Wesen geschaffen wurde, welches auch noch unsere Gedanken liest, uns Gebote auferlegt und in unser Leben mit Wundern eingreift ist ein komplett anderes Universum als eines ohne dieses Wesen.

    Anders sieht es bei den Physikern aus, so die Zeitung: “Hier erzählen nicht nur viele über gläubige Kollegen, etliche bekennen sich auch selbst.” Als Beispiel zitiert die “Presse” Walter Thirring, Dekan der theoretischen Physik, der Lutheraner ist. Dass es gerade unter den Biologen so wenige Gläubige zu geben scheine, kommentiert er so: “Die Biologen sehen sozusagen nur ihr enges Fenster aus der kosmischen Evolution – da meinen sie, sie brauchen den lieben Gott gar nicht…”

    Der Mathematiker Rudolf Taschner, der vor drei Jahren in Österreich zum “Wissenschaftler des Jahres” gekürt wurde, nennt sich selbst einen “frommen Agnostiker”. “Diesen ‘neuen Atheismus’ in Amerika halte ich aber, ehrlich gesagt, für ein bisschen vorpubertär.” Reibungen zwischen Wissenschaft und Religion hält er für “gut, weil sie das Nachdenken fördern, aber sie streben nach Auflösung. Die aber kann nicht von oben dekretiert werden, die muss jeder sich erringen.”

    Auch für den Mathematiker Erich Peter Klement von der Universität Linz sind Naturwissenschaft und Religion “Ergänzung und nicht Widerspruch”: “Als Zeugen nenne ich den genialen Mathematiker Kurt Gödel. Mit seinem Unvollständigkeitssatz hat er sehr deutlich die Grenzen der Naturwissenschaft aufgezeigt, sodass auf die letzten Fragen des menschlichen Seins nur mehr die Religion eine Antwort zu geben vermag.”

    Sinnloses BlaBla, welches die Wahrscheinlichkeit eines in unser Leben eingreifendes Wesen nicht im geringsten erklärt.

    Und wieder haben wir den „Gott der Lücken“ (welcher selbst von Dietrich Bonhöfer kritisiert wurde).
    Wir wissen etwas noch nicht also hat es Gott gemacht.

    Aber damit wäre nur der Sprung zum Deismus und noch lange nicht zum Theismus gemacht.

    Der Rest des Artikels besagt wieder das Gleiche: Wissenschaft und Religion verschiedene Gebiete, was, wie oben dargestellt, nicht stimmt.

  65. Lächerliche Behauptung mit der Auferstehung.

    Genauso gibt es heutzutage Menschen, die meinen Elvis gesehen zu haben oder das ein berühmter Yogi in Indien Menschen von den toten auferstehen lässt.

    Aussergewöhnliche Behauptungen erfordern aussergewöhnliche Beweise. Und die Auferstehung von den Toten wär eine extrem aussergewöhnliches Ereignis.

  66. Und ja, ich kann verstehen, dass meine Haltung ein wenig extrem rüberkommt, was allerdings an meiner Vergangenheit und Erfahrung liegt.

    Kann die Bibel einem helfen?
    Ja, auf jeden Fall und ich will sie auch nicht jedem ausreden. Ich habe eine Tante, die extrem krank ist und die an die Bibel glaubt und der Glaube an ein Leben nach dem Tod ihr Kraft gibt- zu ihr sage ich nichts.

    Genauso zu meiner Großmutter, welche zutiefst erschüttert wäre, wenn sie erfahren würde, dass ich nicht mehr an all diese Geschichten glaube.

    Ich hätte nichts gegen diesen Aberglauben, wenn diejenigen sich nicht in das Leben anderer einmischen würden (was die Bibel nun mal verlangt).

    Aber sobald solche Menschen anderen vorschreiben wollen, wie sie ihr Leben zu fürhen haben, was sie essen sollen, was in der Wissenschaft ok ist, mit wem und wie sie Sex haben dürfen,…. hört es nun einmal auf.

    Daher setze ich mich dafür ein.

    Hier übrigens ein Youtube Video dazu, welches die Gründe darlegt (wenn auch in einer eigenartigen Weise von einer eigenartigen Person)

  67. … und jemand anderes, der sich stark gegen alle Religionen wendet, ist der hier immer wieder gern gezeigt Pat Condell (sofern er sich gegen den Islam stark macht) .

    Wer keine Lust auf Dawkins hat, kann sich ja Pats Videos zur Religionskritik anschauen und dann bei Youtube seinen Kommentar dazu abgeben.
    Denn anders als bei vielen christlichen Videos sind hier die Kommentare nicht gesperrt.

  68. Die Bibel verbietet nicht nur Homosexualität, sondern auch Padophilie, Sodomie oder Inzucht.
    Ist das schlimm. Ich finde es nicht.
    Und die biblische oder Kirchliche Sexualmoral ist auch der Grund, warum man in Teilen Afrikas wie z.B Uganda keine Aidsprobleme hat.

  69. Gibt es auch Atheisten Kritik. Nicht gegen Atheisten. Aber bei Islamkritik bevorzuge ich doch lieber Robert Spencer, Ann Coulter, FPÖ, Udu Ulfkotte oder Pro Köln ( Christen Pro Köln)

  70. #73 FreedomFan (15. Okt 2008 14:15)

    Ich finde, Sie sind viel zu streng zu sich selbst.
    Selbstverständlich ist es richtig, für alle Behauptungen Beweise zu fordern und Nichtbeweisbares als Aberglauben abzulehnen. Tun wir ja hier und anderswo auch jeden Tag.

    Aber: Was vor zweitausend Jahren in Israel geschah, das können wir halt nur aus den alten Texten versuchen zu rekonstruieren (und z.T. auch durch Archäologie).
    Aber wir werden wahrscheinlich niemals absolute, wissenschaftlich anerkannte, Gewißheit über alle Aussagen der Bibel erlangen können.
    Also: Was sollen wir machen? Wir können mangels letzter Beweise die ganze Sache in den Müll schmeißen und fertig.
    Was man nicht mittels wissenschaftlicher Methoden nachweisen kann, existiert halt nicht und wird verworfen.
    Das Problem dabei: Viele Menschen haben nun mal ein religiös-spirituelles Bedürfnis.
    Waren Sie z.B. schon mal im Kölner Dom?
    Haben Sie die vielen Kerzen gesehen, und die Menschenmassen, die täglich diese Kirche besuchen?
    Glauben Sie, diese Menschen kämen nur deshalb, um schnell ein paar Fotos von einer Sehenswürdigkeit zu machen?
    Die Menschen sind auch auf der Suche nach etwas, das ihr Denken, ihr Leben, ihren Alltag übersteigt, nach spiritueller Wärme und Erfahrung.

    Ich jedenfalls bin auch schon auf einer dieser Bänke gesessen und habe eine halbe Stunde einfach nur die Kirche und die Kerzen angesehen, und es ging mir gut dabei.

    Lassen wir doch einfach mal für einen Augenblick den ganzen historischen und theologischen Affenzirkus beiseite und fragen uns selbst, was wir für uns wollen und benötigen.

    Und auch die Frage nach Gott ist für mich kein Hindernis.
    Nun ja, ich habe mangels religiöser Sozialisation keine Antwortvorgaben. Die Frage, ob es einen Gott gibt, ist für mich genauso unbeantwortbar, wie die Frage, wie weit das Universum ist.
    Es übersteigt meinen menschlichen Horizont.

    Man sollte sich wegen dieser Frage nicht länger den Kopf zerbrechen.
    Denn man kann sie auch einfach unbeantwortet lassen.
    Deshalb erscheint es mir äußerst naiv, wenn jemand sagt, er glaube an Gott, also an etwas, was er nicht wahrnehmen, nicht greifen kann.
    Kann man nicht auch Christ sein und zugleich sagen: Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt.
    Und fertig. Würde sehr vielen Menschen die ganze Sache leichter machen, wenn man das so sehen könnte.
    Und würde den einen oder anderen Atheisten vielleicht etwas versöhnlicher stimmen.

  71. @ Mastro Cecco:

    Genau so eine Haltung hat uns das Problem mit dem Islam beschert.

    Lassen wir doch die Leute einfach ihren abergläubischen Tätigkeiten nachgehen, es gibt ihnen Kraft und sie fühlen sich wonnig dabei.

    Ja ich war im Kölner Dom (und in Mailand auch, welcher architektonisch noch erstaunlicher ist).

    Waren Sie in der Mosche in Mekka? Auch ein unglaubliches Gefühl. Die Stimmung, die Freundlichkeit der Menschen untereinander,…

    Wenn es eben nur bei diesem schönen Gefühl bleiben würde, hätte ich ja, wie oben erwähnt, nichts gegen diese Religionen.

    Aber sie mischen sich tag täglich in unser Leben ein, behaupten Sachen zu wissen, die sie unter keinen Umständen wissen können (wie was man tun muss, um im nächsten Leben noch mehr Spass zu haben).

    Wer solche Behauptungen aufstellt, sich in unser Leben einmischt und unsere Steuern will, der sollte wenigstens einen Beiweis hinlegen, weshalb die Behautungen wahr sind.

    Die Kirche trägt die Hauptschuld, dass der Islam in unserer Gesellschaft nicht richtig kritisiert wird. Es wird als „unschön“ angesehen, Religion zu kritisieren.

    Die Kirche weiss genau, wenn erst einmal der Islam kritisch untersucht wird, ist sie die nächste und existiert auch nicht mehr lange.

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