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Rechtsprechung jenseits von Richter Riehe

[1] Richter Riehe [2] hätte das zu verhindern gewusst! In Berlin wurde jetzt ein libanesischer Intensivtäter zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt [3]. Damit konnte der übermütige Jugendliche (24) wirklich nicht rechnen. So oft war er ermahnt worden, aber direkt unter den Augen der Polizei eine Bank auszurauben, war auch den allgemein nachsichtigen Berliner Richtern [4] zu viel.

Intensivtäter Imad El-K. (24) fühlte sich sicher. Doch beim letzten Coup hatten er und sein Kumpel Nenad H. (23) die Polizei im Schlepptau. Gestern die knallharten Urteile: zehn Jahre für El-K., sechs Jahre und neun Monate für H.

Der Richter zu Imad El-K.: „Sie sind ein Serientäter gewesen.“ Ständig wurde der Libanese aus Neukölln gewalttätig, ließ sich durch Strafen nicht beeindrucken. Der Richter: „Kaum waren sie draußen, haben sie wieder etwas angestellt.“ Und er warnte: „Bei einer nächsten Gewalttat droht die Anordnung von Sicherungsverwahrung.“

Am 3. März wollte Imad El-K. mit prall gefüllten Taschen nach Hause kommen. Er und der Serbe N. mieteten einen Mercedes, düsten nach Hamburg. Was sie nicht ahnten: eine Observation lief. Vor den Augen von Berliner Polizisten überfielen sie in Altona eine Postbankfiliale.

Ein Eingreifen aber war zu gefährlich. Der Richter: „Wir können nicht feststellen, dass sich die Polizei falsch verhalten hat.“

Maskiert und mit echt wirkender Softair-Pistole bewaffnet, traten sie die Tür ein. Sie hielten einer Mitarbeiterin (62) die Waffe an den Kopf, entkamen mit 130 000 Euro. Kurz vor Berlin war die Flucht zu Ende: Die Polizei inszenierte einen Stau, fasste die Gangster. Beide hatten bereits am 7. Mai 2007 in Lichtenberg eine Bank überfallen.

Aber sogar in Köln gibt es Urteile jenseits von Richter Riehe [5].

„Kein Strafverfahren kann Ihnen Amin zurückgeben, auch wenn das die schönste Lösung wäre“, sagte Ulrike Grave-Herkenrath, Vorsitzende Richterin am Landgericht, an die Mutter des Opfers gewandt, als sie am Freitag die Urteile gegen die vier Täter verkündete: Dervis B. (21), der auf dem Marktplatz in Vingst mehrmals zugestochen hat, muss für zehn Jahre ins Gefängnis, sein Bruder Mikail B. (26) für drei Jahre und neun Monate, ihr türkischer Landsmann Saim S. (22) soll eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten verbüßen, und Daniel M. (20) ist nach Jugendstrafrecht zu zweieinhalb Jahren verurteilt worden.

„Völlig sinnlos und ohne jeden greifbaren Grund“ sei ein Mensch zu Tode gekommen, sagte die Vorsitzende. In der Nacht zum 15. Juni 2007 hatte Saim S., der mit Amin B. eng befreundet war, sich aber wegen Schulden, die der bei ihm hatte, ärgerte, telefonisch zur Sonderschule in Höhenhaus gelockt. In einem nahe gelegenen Park gingen Dervis B. und Daniel M., die ihm aufgelauert hatten, unter anderem mit einem Baseballschläger auf das Opfer los, das aber entkommen konnte. Saim S., der so tat, als hätte er mit dem Überfall nicht zu tun, überredete Amin B. nun, zum Marktplatz in Vingst zu fahren, um sich einem der Angreifer im Zweikampf zu stellen. Dort ließ er den Freund im Stich, der nichts gegen die Übermacht der drei anderen Männer ausrichten konnte: Man traktierte ihn mit Schlägen und Tritten, und Dervis B. ging so weit, mit einem Messer zuzustechen. Amin B., von den Tätern zurückgelassen, starb an Blutverlust.

Das Motiv für die Gewalttat? Dervis B. war wütend, weil Amin B. zwei Tage vor der Tat eine abfällige sexuelle Bemerkung über seine Freundin gemacht hatte; und Daniel M. wollte Rache nehmen, weil sein bester Freund etwa zwei Wochen vor der Tat bei einem Streit von Amin B. verletzt worden war. Obwohl letztlich die Messerstiche zum Tod führten, hätten auch die Mittäter „schwere Schuld auf sich geladen“, sagte Ulrike Grave-Herkenrath. Alle seien beherrscht gewesen von einer „wahnwitzigen Vorstellung von Einzelkampf, Ehre und Rache“. Dagegen müsse „deutlich gesagt werden: Gesellschaft und Justiz können und werden derartige Verhaltensweisen nicht dulden“. Alle Beteiligten hätten noch eine „schwere Aufgabe“ zu bewältigen, mit ihrer Schuld zurechtzukommen. Nicht zuletzt Saim S., der den Freund in die Falle lockte. Der Staatsanwalt hatte das schlicht als „Schweinerei“ bezeichnet. Die Vorsitzende merkte an: „Dem ist nichts hinzuzufügen.“

Richterin Ulrike Grave-Herkenrath wird auch die Revisionsverhandlung im Fall des Skandalurteils [2] ihres Kollegen Riehe leiten. Vielleicht gibt es dann doch noch ein Urteil „im Namen des Volkes“.

(Spürnasen: Florian G. und Aufgewachter)

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#1 Kommentar von Fensterzu am 8. Oktober 2008 00000010 21:53 122350281809Mi, 08 Okt 2008 21:53:38 +0100

Wir sollten Fritz Schramma bitten, eine Petition an Erdogan zu richten, damit er von der deutschen Nazi-Regierung den vollständigen Freispruch all dieser unschuldig Verurteilten und eine angemessene Entschädigung verlangt!

#2 Kommentar von Unlinks am 8. Oktober 2008 00000010 21:58 122350308909Mi, 08 Okt 2008 21:58:09 +0100

Ach so , eine Bank überfallen. Ja , da schlägt die volle Härte des Gesetzes zu. Anders wie mit voller Härte jemanden schlagen. Das ist schliesslich als Ausdruck der Persönlichkeit anderer Kulturen zu verstehen und jeder der diese Erfahrung machen durfte gefälligst dankbar für zu sein.

#3 Kommentar von William Dexter am 8. Oktober 2008 00000010 22:00 122350321310Mi, 08 Okt 2008 22:00:13 +0100

Zum Glück endlich ein faires und gerechtes Urteil.

Bei Riehe wären jetzt alle wieder frei, mit maximalen Bewährungsstrafen.

#4 Kommentar von EID-Genosse am 8. Oktober 2008 00000010 22:06 122350356110Mi, 08 Okt 2008 22:06:01 +0100

Zum Urteil in Berlin kann ich nur sagen „Bravo“. Dass aber bereits vor eineinhalb Jahren von den Kerlen bereits eine Bank überfallen wurde UND DIESE TYPEN IMMER NOCH AUF FREIEM FUSS WAREN ist in meinen Augen ein Witz. Hier müsste der entsprechende Richter ebenfalls für ein solches Versagen belangt werden. Es scheint so, als ob in diesem Staat die ersten 60 schweren Straftaten jeweils ohne spürbare gerichtliche Konsequenzen enden. Ein absolut katastrophales Signal.

Beim Urteil in Köln, kann ich nur sagen: der Abgestochene scheint selber aus dem Milieu zu stammen, also geht der Punkt schonmla an die Zivilisation. Dass aber der Messerstecher wiedermal nur 10 Jahre kriegt, obwohl eindeutig ein Vorsatz zum Mord vorliegt ist mir wiedermal schleierhaft. Laut Erwachsenenstrafrecht müsste er 15 Jahre bekommen. Man darf sich also darauf freuen, dass er dank Revision und guter Führung bereits in 5 oder 6 Jahren die Kölner Strassen unsicher macht. Dank Knasterfahrung dann umso brutaler und rücksichtsloser. Die Sache ist also noch lange nicht vorbei – da wird in den nächsten 30 Jahren noch so einiges an Verbrechen zusammenkommen.

#5 Kommentar von Rapfen am 8. Oktober 2008 00000010 22:11 122350390310Mi, 08 Okt 2008 22:11:43 +0100

Jetzt WDR gucken.

#6 Kommentar von Echn Aton am 8. Oktober 2008 00000010 22:21 122350446010Mi, 08 Okt 2008 22:21:00 +0100

Mal kritisch nachgedacht :

Jeder bessere Bankenmanager oder Bankdirektor, der seine Bank in den letzten Tagen und Wochen mehr oder minder zielstrebig in den Untergang geführt hat, wird mit einer sehr großzügigen „Abfindung“ und der Fortzahlung seines Gehalts „belohnt“ — aber ein kleiner Bankräuber wird „bestraft„.

Wie passt denn das zusammen ?

„Was ist der Überfall einer Bank verglichen mit der Gründung einer Bank ?“

Zitat Bertolt Brecht

Echnaton

#7 Kommentar von RabeK am 8. Oktober 2008 00000010 22:21 122350448010Mi, 08 Okt 2008 22:21:20 +0100

Jetzt WDR gucken.

Meinst du wirklich, jemand schaut sich FrauTV mit Monika Hauser und Serap Çileli an, wenn zeitgleich Herr Jauch(e) bei den Privaten schwadroniert???

#8 Kommentar von sniperkater am 8. Oktober 2008 00000010 22:22 122350453210Mi, 08 Okt 2008 22:22:12 +0100

Nenad H. klingt sehr „serbisch“.
Pass-Serbe? 😉

Warum gibt es für diese Gestalten nach der Haft keine umgehende Abschiebung?

#9 Kommentar von Koltschak am 8. Oktober 2008 00000010 22:27 122350482310Mi, 08 Okt 2008 22:27:03 +0100

Naja, Berlin ist so eine Sache!

Da wurde GELD geklaut – und das ist wirklich schlimm, genau so schlimm wie Schwarz fahren!

Jemanden Totschlagen, das ist kein Verbrechen!

Aber wehe es geht ans Eigentum!

Schön, dass man in Köln das auch mal anders gesehen hat!

Ansonsten, wer sich am Eigentum anderer vergreift ist ein Verbrecher, wer sich am Leben anderer vergreift, ein armer Migrant!

#10 Kommentar von Mistkerl am 8. Oktober 2008 00000010 22:28 122350491410Mi, 08 Okt 2008 22:28:34 +0100

@ #6 Echn Aton

Die Täter haten wohl nur Wasserpistolen dabei und irgendwie sehe ich Banken nicht als Opfer, aber natürlich werden die angestellten traumatisiert und die Täter hätten auch scharfe Wummen eingesetzt, wenn man sich deren Vita anschaut.

Ich weiß schon, warum ich den Banken nicht vertraue und mein Geld lieber in Immobilien stecke.

Der 2 Billiarden Reichsmarkschein meines Opas ist heututage gar nicht so viel wert.

#11 Kommentar von huene am 8. Oktober 2008 00000010 22:30 122350504410Mi, 08 Okt 2008 22:30:44 +0100

Der arme Junge hat doch nicht gewusst, dass seine Narrenfreiheit zu Ende ist. Wie heißt es so schön? „Gebt ihm noch eine Chance“ Damit er es beim nächsten Mal richtig macht und sich nicht erwischen läst. Die deutsche Justiz ist wirklich ein harter Verein. Ich würde das Früchtchen und Konsorten, im Knast verrotten lassen und dann ab in die Heimat.

#12 Kommentar von Jochen10 am 8. Oktober 2008 00000010 22:31 122350507810Mi, 08 Okt 2008 22:31:18 +0100

10 Jahre ist wenig … aber die sollte er im Libanon absitzen müssen.
Vielen hier ist nicht klar wie teuer uns Steuerzahler ein Jahr Gefängnis kommt!

#13 Kommentar von Deutsch-Indianer am 8. Oktober 2008 00000010 22:32 122350512310Mi, 08 Okt 2008 22:32:03 +0100

#6 Echn Aton (08. Okt 2008 22:21)

Dann gründe halt selber eine Bank, wenn das so einfach und erträglich ist.

#14 Kommentar von Meister Eder am 8. Oktober 2008 00000010 22:33 122350520210Mi, 08 Okt 2008 22:33:22 +0100

Richterin Ulrike Grave-Herkenrath wird auch die Revisionsverhandlung im Fall des Skandalurteils ihres Kollegen Riehe leiten.

Hoch interessant und gut recherchiert. Wir werden das Resultat mit Interesse beobachten.

#15 Kommentar von Ausgewanderter am 8. Oktober 2008 00000010 22:34 122350526310Mi, 08 Okt 2008 22:34:23 +0100

@Eidgenosse

Schuster bleib bei Deinem Leisten.

1. Aus dem kurzen Beitrag ist nicht zu entnehmen, ob ein „Vorsatz zum Mord“ vorlag oder nicht. Ist aber auch egal. Schau einfach mal § 211 StGB an, da steht genau aufgeschrieben, was einen Mörder qualifiziert.

2. Es könnte aber die Höchststrafe für Mord verhängt worden sein – denn: der Täter wurde, wie man am Alter erkennt, nach Jugendtrafrecht verurteil, und das läßt maximal 10 Jahre Freiheitsstrafe für jugendliche Straftäter zu.

3. Woraus leitest Du die Annahme ab, daß auf Totschlag (kommt bei einer Tat, die keine Mordqualifikation hat allein in Betracht) 15 Jahre stehen?

§ 212 StGB sagt …

(1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit
Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

(2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.

????????????????????????????????????????

#16 Kommentar von Deutsch-Indianer am 8. Oktober 2008 00000010 22:36 122350538610Mi, 08 Okt 2008 22:36:26 +0100

Prinzipiell zu begrüßen, dass diese Typen – egal ob Bankräuber oder Messerstecher – für eine Weile weggesperrt werden. Wenn sie schon nicht danach abgeschoben werden, was mich mal sehr verwunden würde, sollte man wenigstens die Kosten des Vollzugs senken, indem man den Komfort in den Haftanstalten verringert.

#17 Kommentar von Aborigina am 8. Oktober 2008 00000010 22:45 122350591510Mi, 08 Okt 2008 22:45:15 +0100

Das ist mal wieder typisch! Diese relativ hohe Gefängnisstrafe ist nur dem Umstand zu verdanken, dass es sich hier um einen (versuchten) Bankraub handelt. Hätten sich diese Intensivtäter einen Menschen vorgenommen,um ihre kriminelle Energie abzulassen, wäre die Strafe weitaus geringer ausgefallen – auch bei Totschlag oder Mord.
So ist das in unserer Bananenrepublik: Mord, Körperverletzung, Totschlag ist okay – aber Bankraub geht gar nicht, weil das Kapital der „Elite“ schützenswerter ist, als ein Mensch.
Das ist der einzige Grund für dieses „heftige“ Urteil. Also, es gibt noch keinen Anlass zu meinen, unsere Juristen wären zur Vernunft gekommen und würden wieder Recht sprechen, wie sich das für ein anständiges Land gehört.

#18 Kommentar von Aborigina am 8. Oktober 2008 00000010 22:51 122350631310Mi, 08 Okt 2008 22:51:53 +0100

Koltschak 22:27

Sorry, mein Kommentar ähnelt deinen – hab deinen nicht früher gesehen. Aber schön zu wissen, wenn andere ebenso denken wie man selbst.

#19 Kommentar von Mistkerl am 8. Oktober 2008 00000010 22:57 122350666210Mi, 08 Okt 2008 22:57:42 +0100

@ #13 Meister Eder

Eigentlich wette ich nicht gerne, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Urteil ‚Im Namen des Volkes‘ gibt.

Irgendwie/Irgendann müssen die kleinen Prinzen und zwar alle, aufwachen und die dummen Töffken mal so richtig aufmischen.

Wie dumm sind die?

In der BRD gibt es richtig was abzugreifen.

Mist, was ist bloß aus D geworden.

Klingt zwar etwas harsch, aber ich finde, wir sollten uns das zurückholen, was uns gestohlen wurde.

#20 Kommentar von Hausener Bub am 8. Oktober 2008 00000010 23:17 122350783711Mi, 08 Okt 2008 23:17:17 +0100

Richter Riehe erneut in „action“:

[15]

Opfer mit Benzin übergossen

Von Detlef Schmalenberg, 08.10.08, 19:59h
Ende April wurde der 25-jährige Calogero S. aus Kalk in einen Hinterhalt gelockt, mit Benzin übergossen und angezündet.

Mittäter Sahin V. erzählte, wie das Opfer um sein Leben bettelte, wie der Hauptangeklagte Biagio V. von den Füßen bis zum Hals das Benzin auf den Hilflosen schüttete und eine etwa drei Meter lange Benzinspur legte, um sich beim Anzünden nicht selber zu verletzten.

Für die Tat hatte der Kölner Jugendrichter Hans-Werner Riehe wegen schwerer Körperverletzung zwei Jahre Haft auf Bewährung gegen Biagio V. verhängt, einer seiner Komplizen erhielt ein Jahr auf Bewährung, Sahin V. musste sogar nur 40 Sozialstunden ableisten, und der vierte Beschuldigte ging völlig straffrei davon.

Auf Antrag der Nebenklage hob das Oberlandesgericht Köln das milde Urteil jedoch wieder auf und geht jetzt von versuchtem Totschlag aus. Der Prozess wird am Montag mit der Vernehmung des Opfers fortgesetzt.

WANN wird wenigstes dieser „Richter“ davongejagt ???

#21 Kommentar von Lehmann am 8. Oktober 2008 00000010 23:23 122350819511Mi, 08 Okt 2008 23:23:15 +0100

Hab gerade Hart aber Fair angeschaut , mag jetzt auch nicht hierher gehören aber es ist unglaublich .Da wird uns suggeriert es wär ja alles nicht so schlimm findet eigentlich alles nur in unseren Köpfen statt.Wow alles nur Psychologie.Wie dreckig muss es diesem System gehen so eine Bande von Schablonen ins Staatsfernsehen zu karren die alle beruhigen sollen.sorry (sollten)Alles nur pfeifen(Pfeifen) im Wald ,der Hammer kommt noch.
Man kann garnicht soviel fressen wie man kotzen möchte.(Lieberman)Alles nur auf Betrug Raffgier und Täuschung ausgelegt.Die haben abgewirtschaftet ,wissentlich.Wie gesagt hört eigentlich nicht hier her.

#22 Kommentar von Stolze Kartoffel am 8. Oktober 2008 00000010 23:33 122350879711Mi, 08 Okt 2008 23:33:17 +0100

10 Jahre Vollverpflegung und Strom für Playstation und TV in der Zelle auf Steuerzahlerkosten. Warum haben wir uns diesen menschlichen Müll ins Land geholt?

#23 Kommentar von EID-Genosse am 8. Oktober 2008 00000010 23:40 122350923311Mi, 08 Okt 2008 23:40:33 +0100

@#15 Hausener Bub (08. Okt 2008 23:17)

Dieser Richter Riehe schient sich damit zu gefallen, das deutsche Rechtssystem vorzuführen. Wenn ich sowas lese bin ich einfach nur noch perplex.

40% der Haut des Opfers wurde verbrannt. Qualen und Schmerzen bis ans Lebensende. Dieser Part sagt schon alles:

Während der Fahrt habe Biagio S. mit der Pistole auf sein Opfer eingeschlagen und gerufen: „Sei froh, dass die anderen dich gelöscht haben. Ich hätte dich brennen lassen.“

Das Signal des Urteils ist klar: uns ists scheissegal was ihr macht.

Dieser Richter gehört seines Amtes enthoben. Alle seine Urteile gehören neu verhandelt und die Täter entsprechend bestraft.

Was ich so aus Köln höre ist einfach unglaublich. Ich werde nie in diese Stadt gehen. Dort ist man wirklich seines Lebens nicht sicher. Pfui Deibel!

#24 Kommentar von Mistkerl am 8. Oktober 2008 00000010 23:45 122350950011Mi, 08 Okt 2008 23:45:00 +0100

@ #16 Lehmann

Viele Leute verstehen mittlerweile, was es bedeutet, verarscht zu werden.

Ehrlichkeit zahlt sich nicht aus.

Ich bezahle Steuern, Versicherungsbeiträge, as ja auch OK ist, aber leider bekommen andere Leute mein Geld in den Arsch gesteckt und zwar Leute, die mich hassen und töten wollen, weil sie noch mehr Geld haben wollen.

Diese Leute holen wir aktiv in unser Land.

Eigentlich bin ich gar nicht so wütend auf die Nutznießer, vielmehr ist es schier unglaublich, was die Politiker uns antun.

#25 Kommentar von ralf2008 am 8. Oktober 2008 00000010 23:55 122351014011Mi, 08 Okt 2008 23:55:40 +0100

ich kotz gleich:

[16]

06.10.2008 | 13:39 Uhr

POL-DU: Gericht verhängte empfindliche Haftstrafen gegen jugendliche Intensivtäter

Duisburg (ots) – Im vergangenen Monat kam es zu mehreren Gerichtsverhandlungen gegen jugendliche bzw. heranwachsende Intensivtäter. Diese werden im Rahmen eines entsprechenden Programms durch die Polizei und das Jugendamt betreut. Durch die Gerichte wurden empfindliche Strafen verhängt. Zwei 18-jährige Angeklagte aus Hamborn wurden zu Haftstrafen von 10 Monaten bzw. 2 Jahren verurteilt. Einer war wegen vorsätzlicher Körperverletzung, der andere wegen Pkw-Aufbrüche in 10 Fällen in Erscheinung getreten. Ein 16-jähriger Jugendlicher aus Rheinhausen erhielt eine Haftstrafe von 18 Monaten wegen Raubes in 2 Fällen. Obwohl die Personen bereits in der Vergangenheit strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, gaben die Richter den Tätern noch einmal eine letzte Chance und setzten die Vollstreckung der Strafen zur Bewährung aus. Zusätzlich müssen die Verurteilten noch Arbeitsstunden in sozialen Einrichtungen leisten.

#26 Kommentar von kongomüller am 9. Oktober 2008 00000010 00:12 122351113312Do, 09 Okt 2008 00:12:13 +0100

hahaha!!!
diese blödmannsgehilfen raubten eine bank aus??
bei der derzeitigen „finanzkrise“ aka börsencrash sollte sich das strafmaß eher an dem für leichenfledderei orientieren, als an dem für bankraub…
*sarkasmusmodus off*

#27 Kommentar von karlmartell am 9. Oktober 2008 00000010 00:23 122351181012Do, 09 Okt 2008 00:23:30 +0100

Dagegen müsse „deutlich gesagt werden: Gesellschaft und Justiz können und werden derartige Verhaltensweisen nicht dulden“.

….sagte Ulrike Grave-Herkenrath.

Ach? Da ist die Integratorin Böhmer aber ganz anderer Meinung. Die meint nämlich dämlich das wir das aushalten müssen.

Irgenwie scheint die GenderUlrike Doppelname das noch nicht verinnerlicht zu haben.

#28 Kommentar von Lehmann am 9. Oktober 2008 00000010 00:25 122351193512Do, 09 Okt 2008 00:25:35 +0100

@mistkerl

Da hast Du vollkommen recht,aber gib mir mal einen Tipp,und sei es nur ein kleiner Ansatz wie das alles weiter gehen soll.Wir haben ja nicht mal eine Wahl ,ausser zwischen Cholera und Krätze.Was soll geschehen mit unserem Land das ich mag .Du schreibst wir hätten uns dieses Gesocks ins Land geholt ,nein nein ich nicht und Du bestimmt auch nicht.Das diese Brut sich so aufführt (so aufführen kann) verdanken wir einer Klientel die dieses Land eigentlich von Herzen hasst.Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.Unsere Medien sind komplett gleichgeschaltet.Diese angeblichen Demokraten sind gerade dabei die Demokratie zu zerstören.Glaub mir auch der stillschweigende Beschluss des Eisatzes der Bundeswehr im Inneren ist nur ein Danaergeschenk.

#29 Kommentar von EID-Genosse am 9. Oktober 2008 00000010 00:25 122351194412Do, 09 Okt 2008 00:25:44 +0100

Gut ist, dass in ganz Europa langsam aber sicher die Menschen die Faxen dicke haben. Gut ist in diesem Sinne auch eine Finanz-Krise: wenn der Kühlschrank leer ist und es immer mehr Leuten dreckig geht, dann wird auch genauer hingesehen, wie der Staat so seine Schäflein behandelt.

Sollte es so weitergehen, dann wird ein hartes Durchgreifen auch für die Kuscheljustiz unumgänglich sein – es sei denn sie will tatsächlich den Bürgerkrieg oder schwere innere Unruhen und Pogrome.

Ich denke aber nicht dass sowas von oben gesteuert wird. Es ist einfach nur die unsägliche Faulheit der Beamten und eine „not my Job“ Mentalität, welche solche Zustände möglich machen wie wir sie heute sehen.

#30 Kommentar von Lehmann am 9. Oktober 2008 00000010 00:48 122351332712Do, 09 Okt 2008 00:48:47 +0100

kongomüller

Die hätten auch einen Ziegenstall ausgeraubt (in ihrem eigentlichen natürlichen Umfeld)Aber anders Umfeld andere Möglichkeiten.Aber Dein Bezug zum Finanzcrash entbehrt schon nicht einer gewissen Komik.

#31 Kommentar von islamresistent am 9. Oktober 2008 00000010 06:34 122353407006Do, 09 Okt 2008 06:34:30 +0100

Skandal!! Wie konnte das passieren??? Der Richter ein Nazi??!
Berlin scheint eine Oase des des deutschen Rechts zu sein! 🙂
Vielleicht sollte ich umziehen

#32 Kommentar von der_Julius am 9. Oktober 2008 00000010 07:26 122353718307Do, 09 Okt 2008 07:26:23 +0100

Es gibt junge Menschen, die immer wieder Unruhe stiften!

[17]

Langsam müssten die Richter doch die Schnauze voll haben, von Multi-Kulti-Kultur!?

#33 Kommentar von die klavierspielerin am 9. Oktober 2008 00000010 08:10 122353980808Do, 09 Okt 2008 08:10:08 +0100

@32 Julius: Nein, unsere Gutmenschen-Richter haben immer noch nicht die Schnauze voll von Multi-Kulti. Die Übergriffe auf die Autochtonen häufen sich und werden immer brutaler. Was die Sozialstunden betrifft, tun mir diese Menschen, die in den sozialen Einrichtungen von solchen Typen betreut werden, noch mehr leid. Diese Menschen haben etwas besseres verdient als von aggressiven Kriminellen, die zumeist kein Wort Deutsch können, betreut oder soll man eher sagen geplagt zu werden.

#34 Kommentar von ichauch am 9. Oktober 2008 00000010 08:23 122354063008Do, 09 Okt 2008 08:23:50 +0100

Wer einem Deutschen den Schädel einschlägt, wird verharmlosend als Unruhestifter bezeichnet und kommt mit einer lausigen Geldstrafe davon.

Unruhestifter kommt mit Geldstrafe davon

Der Angeklagte hat im September vergangenen Jahres einen Altersgenossen an der Dürrmenzer Brücke krankenhausreif geschlagen. Er versetzte Florian L. mit einer Bierflasche einen Schlag an den Kiefer. Das Opfer ging daraufhin zu Boden. Anschließend verpasste Mustafa N. dem Wehrlosen mindestens einen Tritt an den Kopf. Florian L. wurde mit Platz- und Schürfwunden, einem abgebrochenen Backenzahn, einer Gehirnerschütterung sowie mehreren Hämatomen und Prellungen drei Tage lang stationär behandelt.

Hier der vollständige Artikel.

[17]

Hier geht es zum Forum, in dem Kommentare zum Urteil abgegeben werden können: [18]

#35 Kommentar von Azazilius am 9. Oktober 2008 00000010 08:50 122354224308Do, 09 Okt 2008 08:50:43 +0100

@“Nicht zuletzt Saim S., der den Freund in die Falle lockte. Der Staatsanwalt hatte das schlicht als „Schweinerei“ bezeichnet.“

Aber,aber Herr Staatsanwalt. Bitte beachten Sie gewisse Kulturelle Prägungen denn überhaupt nicht bei der Urteilsfindung ?
(Wahrscheinlich doch, denn für gemeinschaftlich begangenen Mord aus niederen Beweggründen sind 10Jahre nicht gerade viel)

Schon der große Mo beschiss seine Freunde und Anverwandte nach Strich und Faden. Ob Besitztum oder Frau da war alles zu haben was dem Egomanen gefiel. Ob er seinem Adoptiv die Frau abzwang oder Morde inspirierte deren Ausführung an Hinterfotzigkeit und Falschheit der gesunden Mitmenschlichkeit Hohn sprechen. So gesehen: Echt harte Urteile sind das nicht. Waren die lieben Wonneproppen eigentlich „vorbelastet“ was ihr Bekanntheitsgrad bei der Polente angeht ?

#36 Kommentar von Eurabier am 9. Oktober 2008 00000010 09:09 122354334009Do, 09 Okt 2008 09:09:00 +0100

Kuschel-RichterInnen gefährden die öffentliche Sicherheit und Ordnung:

[19]

Berlin –
Die Zahl junger Serientäter wird in den kommenden Jahren auf etwa 800 bis 900 zunehmen; die Zahl steigt aber langsamer als in der Vergangenheit. Dies sagte Generalstaatsanwalt Ralf Rother gestern bei der Vorstellung des ersten Leistungsberichts in der 162-jährigen Geschichte der Berliner Strafverfolger. Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) begründete den Bericht damit, dass die „Kriminalität in der Hauptstadt unter besonderer Beobachtung steht“.

Neben den etwa 500 Intensivtätern werden derzeit 200 sogenannte Schwellentäter in einer speziellen Abteilung der Staatsanwaltschaft „betreut“. Während die Zahl der Intensivtäter (mehr als zehn Gewalttaten) seit einem Jahr stagniert, wird bei den erst seit einem Jahr separat erfassten „Schwellentätern“ (mehr als fünf Gewalttaten) ein schneller Anstieg auf 300 bis 400 erwartet, sagte Rother. Ziel dieser zweiten Spezialabteilung ist, die Karrieren jugendlicher Schläger möglichst frühzeitig zu stoppen. Im Jahr 2003 war die Intensivtäterabteilung bei der Staatsanwaltschaft gegründet worden, sie gilt seitdem bundesweit als Vorbild. Jeweils ein Staatsanwalt ist für denselben Täter zuständig und kann mit seiner Kenntnis der kriminellen Vorgeschichte gezielter eingreifen. Auch die neue Abteilung hat nach Angaben der Justiz funktioniert. Erst ein junger Mann ist vom Schwellentäter zum Intensivtäter „aufgestiegen“. Etwa 70 Prozent dieser 700 Serientäter haben einen Migrationshintergrund, sagte Rother: „Da gibt es nichts schönzureden.“ Nicht darin enthalten sind die Russlanddeutschen, ebenfalls mit einem beträchtlichen Anteil. Der vor einem Jahr versetzte Leiter der Intensivtäterabteilung hatte deshalb einen Wert von knapp unter 80 Prozent genannt.

Mehr als 400 Intensivtäter wurden im Jahr 2007 angeklagt, in diesem Jahr bereits 300. Etwa ein Drittel sitzt in Haft. 2007 wurden 65 Namen von der Liste gestrichen – sie fielen nicht mehr auf oder sitzen dauerhaft im Gefängnis. Der Generalstaatsanwalt betonte, dass die Ermittler am Ende einer Entwicklungskette stünden. Gespräche mit Familien und Schulen müssten früher einsetzen. In dem Bericht heißt es, jugendliche Straftäter ausländischer Abstammung oder Nationalität hätten vielfach den Respekt vor staatlicher Gewalt verloren, weil sie erlebten, dass selbst schwere Straftaten keine staatlichen Sanktionen zur Folge haben. Diesem Verlust an Respekt lasse sich nicht allein mit Erziehungsmaßnahmen entgegenwirken. „Strafe ist hier unverzichtbar.“

#37 Kommentar von bear007 am 9. Oktober 2008 00000010 09:32 122354474609Do, 09 Okt 2008 09:32:26 +0100

Der Richter ist ein Nazi! 🙂

#38 Kommentar von BePe am 9. Oktober 2008 00000010 14:45 122356354202Do, 09 Okt 2008 14:45:42 +0100

Die armen Kinder, wie kann man die soooooo hart bestrafen. Ein Segeltörn in der Karibik hätte es doch auch getan.

#39 Kommentar von AnZo am 9. Oktober 2008 00000010 20:57 122358582108Do, 09 Okt 2008 20:57:01 +0100

Tja:bei Delikten gegen das Eigentum der Hochfinanz kann der Staat Zähne zeigen.
Hätte der Verbrecher einem deutschen Rentner sein Rentnerdasein verkürzt, gäbe es vermutlich 14 Sozialstunden.

#40 Kommentar von Mistkerl am 9. Oktober 2008 00000010 21:20 122358721209Do, 09 Okt 2008 21:20:12 +0100

Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr schreiben, aber ich bin etwas wütend.

Die Freundin meines Bruders hat ein Problemkind (17 Jahre alt), aber er war nur drogensüchtig und hat niemals Leute absichtlich verletzt, er hat seinen Drogenkosum durch dealen verdient.

Seine Strafe ist irgendwie verblüffend; er hat gemütliche 6 Jahre Jugendhaft bekommen.
Natürlich geht es in die Revision, aber doch irgendwie erstaunlich.

Und man muss mal auch darüber nachdenken, dass Deutsche eher kaum an Drogendelikten beteiligt sind.

Was machen wir eigentlich, wenn vormals illegale Drogen legalisiert werden und in professionellen Einrichtungen nicht gestreckt hergestellt werden und in Apotheken oder Arztpraxen abgegeben werden?

Das wär total fies, Richter und Straftäter stünden ja total auf dem Schlauch.

Ich gehe mal so weit zu sagen, dass es eine volkswirtschaftliche Katastrophe wäre.

Respekt an die Politik und an die Richter.

#41 Kommentar von GottWillEs am 9. Oktober 2008 00000010 21:36 122358821709Do, 09 Okt 2008 21:36:57 +0100

Was interessiert es mich wenn jemand eine Bank überfällt, aber klar, da muss dann hart bestraft werden.
Wenn ein rentner zusammengeschlagen wird, dann ist es nciht so schlimm.
Auf Banken liegt ja Geld von Politikern, Rentner dagegen kosten nur Geld.

Mir kommt hier langsam der Verdacht auf, dass in Deutschland wieder Euthanasie betrieben wird – so klangheimlich und hintenrum.
Die Alten, Schwachen und die, die sich nicht wehren können haben einfach Pech gehabt, während die jugendlichen Halbstarken machen können was sie wollen.

Wir Zeit sich mal 6 Monate auf Staatskosten wegen einer Angststörung von der Arbeit befreien zu lassen.