Angesichts der Tatsache, dass Bombenbauen und Raketenbasteln in Gaza zur Grundausbildung vom Kleinkindesalter weg gehört, erscheint das neu geforderte Spielzeugpistolenverbot etwas bizarr. Dennoch hat es seine Gründe und die haben nichts mit den Israelis zu tun: Die palästinensischen Jungs „freuten sich“ einfach zum Fest des Fastenbrechens dermaßen, dass sie sich gegenseitig mit den Plastikkapseln die Augen ausgeschossen haben.

Die Krankenhäuser gaben bekannt, dass mehr als 150 Kindern eingeliefert wurden, nachdem sie sich mit ihren Spielzeugpistolen beschossen hatten. „Diese Kinder erlitten schwere Verletzungen durch die Plastikpatronen“, hieß es in einer Stellungnahme der Hamas-Polizei am Donnerstag. Die meisten Verletzungen habe es am Auge gegeben.

Die Polizei rief die Bürger nun auf, sich beim Geschenkekauf verantwortlich zu zeigen, um weitere Verletzungen bei Kindern zu vermeiden. Zudem wies sie darauf hin, dass die Pistolen Streit hervorrufen könnten. Auch Ladeninhaber wurden angewiesen, keine Plastikpistolen mehr zu verkaufen.

Islam ist Frieden™ und Palästina erst recht. Wie es sein kann, dass in einem Gebiet, in dem den Leuten angeblich das Allernötigste zum Leben fehlt, jedes Kind mit einer Spielzeugpistole rumballern kann, fragt sich offenbar niemand. Aber auch hier scheint zu gelten: Erst die Waffen, dann unwichtige Dinge wie Essen, Kleidung, Schulbildung, Arbeit…

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21 KOMMENTARE

  1. Wurden auch Angaben über die Entfernungen der Schussabgabe gemacht?
    Sind schon die ersten Scharfschützen rekrutiert worden?

    Brot statt Pistolen

  2. Wenn die kleinen Burschen echte Pistolen gehabt hätten, und die Opfer jüdisch dann wäre der Jubel hingegen riesig gewesen.

  3. “Diese Kinder erlitten schwere Verletzungen durch die Plastikpatronen”, hieß es in einer Stellungnahme der Hamas-Polizei am Donnerstag. Die meisten Verletzungen habe es am Auge gegeben.

    Liegt wahrscheinlich da dran das der Bildungsmässig auf der Strecke zurück gebliebene Terroristennachwuchs nur mal sehen wollte wie die Kugel aus dem Lauf kommt.

  4. Stellen wir einfach die EU-Zahlungen an die Palis ein, dann haben die Tüpen auch kein Geld mehr für Spielzeugpistolen.

  5. Wenn Kinder vor den Gefahren des Spieltriebes geschützt werden, dann ist das gut so.

    Egal wo.

  6. Aufruf zur Spendenaktion!

    Hiermit rufe ich auf zur gewaltigsten Spendenaktion aller Zeiten.
    Ziel ist es noch einige zigtausend von diesen Ballermännern zu kaufen, damit die Jugendlichen im Gazastreifen sich gegenseitig das Augenlicht auspusten und als Blindfische durchs dröge Leben stolpern.
    Keine Sorge, daß die dann kein Moos fürs Alltägliche haben. Die EU hilft derzeit bereits mit hunderten von Millionen Euro für den Lebensunterhalt der Blindgänger.

  7. Einfach nur traurig wenn so viele ungebildete Dummköpfe auf einem Haufen hängen.
    Noch trauriger dass Geld für Spielzeugpistolen (und noch mehr für scharfe) da ist, aber keine Intelligenz damit umzugehen.
    Schon die Kindern ballern also wild herum, so wie es Ihnen vorgelebt und eingetrichtert wird.

  8. In der heutigen Zeit kann es wohl nicht verkehrt sein, wenn man sich auch mal so ein Spielzeug zulegt, oder?

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