Die Al Kaida kämpft im Irak mit allen Mitteln gegen den „bösen Westen“ – sogar mit Kindern und nicht nur in Einzelfällen™: In den letzten zwei Jahren wurden im Irak von den ach so ehrenvollen und tapferen islamischen „Freiheitskämpfern“ 24 Straßenkinder und Waisen als lebende Bomben missbraucht.

Von den 24 Opfern des islamischen Wahnsinns waren fünf geistig behindert. Alle anderen hatten offenbar kein Zuhause und wurden daher in Bomben für den Dschihad umfunktioniert.

Wie die US-Streitkräfte im Irak berichten, haben sie es oft auch mit Kindersoldaten ab elf Jahren zu tun. Kinder, die keine Eltern und kein Zuhause haben, geistig Behinderte und Frauen werden bewusst für Selbstmordattentate gesucht. Allein in den letzten Monaten wurden 16 Attentate von Frauen ausgeübt.

Wie groß muss der Hass der Dschihadkämpfer auf den Westen sein, dass sie lieber die Frauen und Kinder des eigenen Landes sterben sehen, als die anderen leben zu lassen?

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29 KOMMENTARE

  1. Nicht vergessen, Islam ist Frieden. Das alles hat nichts mit dem Islam zu tun. Das sind alles Einzelfälle.

    Und jetzt schriebt das 100 Mal, sonst kommt Schramma mit der roten SA.

  2. Das Lebensende dieser vom Islam beherrschten Kinder hat gezeigt: Islam ist Frieden. Friedhofs-Frieden. Wenn denn noch was von ihnen dort zu begraben übrig war…

  3. Kinder als lebende Bomben zu mißbrauchen — das kann niemand verstehen.

    Die Täter haben sich von allem getrennt, was „Mensch sein“ bedeutet.

    Sie sind Werkzeuge Satans.

  4. Skrupelloser als die Nazis. Da waren die Kinder wenigstens noch über 16 Jahre alt, als man sie verheizte für eine kranke Idee.

    Ich frage mich allerdings immer, wieso sich keiner der Führer als lebende Bombe in die Luft sprengt. Wo doch das Paradies wartet – sind die sich doch nicht so sicher und wollen erstmal die anderen vorschicken und sich berichten lassen? Hmmm….

  5. #5 Manfredinblack

    da sstimmt nicht so ganz, gegen ende wurden auch jüngere verheizt ….

    musst mal nach saarbrücken auf die spicherer höhe gehen, da steht ein riesen denkmal für die getöteten flakhelfer und jungkanoniere … da sind ne menge 13 und 14 jährige drunter

  6. #4 BUNDESPOPEL (02. Okt 2008 07:58)

    Die Täter haben sich von allem getrennt, was “Mensch sein” bedeutet.

    Das ist aber schon vor über 1400 Jahren geschehen. Dieser „Kulturkreis“ ist dadurch bekannt geworden, zivilisatorische Gepflogenheiten -wie den Schutz von Wehrlosen-
    zu mißachten.
    Insofern ist es nur die logische Fortsetzung Frauen und Kinder für Angriffe zu mißbrauchen. Damit wird noch ein Sekundäreffekt erreicht – die Zivilbevölkerung wird in Kampfhandlungen einbezogen, denn jeder Zivilist kann potentiell ein Angreifer sein.
    Genau um das zu verhindern gab es bis ca.1955 die spezielle Klausel bzgl. irregulärer Einheiten (Partisanen).

  7. Das zeigt aber, dass auch die Muslime Angst haben können. Die Männer haben wohl keine Lust mehr, ihr Leben zu verlieren ohne wirklich größere Schäden anzurichten, oder dass Ihnen schon vorher das Licht ausgeblasen wird.

  8. @no go area
    Ganz zum Schluss wurde so ziemlich alles verheizt, nicht nur Kindersoldaten…. Aber ich war in der Bundeswehrzeit für die Kriegsgräberfürsorge in Frankreich auf einem Soldatenfriedhof. Der Jüngste war in der Tat 16.

  9. Der Krieg kennt keine Gerechtigkeit.

    Darum sollten der Irak-Krieg verantwortungsvoll beendet werden!

  10. # 13 HerrUnwichtig

    Ich sehe das leider genau so, wie er. Da wir noch vom Öl der Saudis abhängig sind, schleimen unsere Politiker und Bosse den Öl-Prinzen hinten rein. Man will sie ja nicht verärgern, weil wir das Öl brauchen.

    Da nimmt Merkel, Steinmeier und Co. gerne in Kauf, dass wir hier a bisserl islamisiert werden, junge Migranten Handys abziehen und Leute abstechen, ohne wirklich dafür belangt zu werden. Der Preis fürs Öl sozusagen.

    Ich könnte mir vorstellen, wenn wir nicht vom Öl der Sau-di-arabischen Islamisten abhängen würden, wir es uns leisten könnten, Moscheen wieder zu sprengen, anatolische Bauern heim zu schicken und kriminelle Muslime auszuweisen.

    So aber, schleimt man ständig, auch wenn es uns und unseren Kindern die Zukunft kostet, manchen gar das Leben. Ich bin kein GRÜNER, aber dieser Zusammenhang ist offensichtlich.

  11. Ich habe den Anlass vergessen, es war vor ca. 10 Jahren, Kurden demonstrierten hier bei uns gegen etwas, das in der Türkei geschah.
    Als die Polizei anrückte, weil sie den Verkehr behinderten, stellten die mutigen Kurden sich hinter ihre Kinder bzw. hielten sie vor sich, sozusagen als Schild. Es funktionierte, aber tags darauf schrieb die damals noch nicht so korrekte Presse wenig schmeichelhaftes über dieses abartige Verhalten.
    Seither bin ich nicht mehr so sicher, ob wirklich die Kurden die guten und die Türken die bösen sind.
    Am liebsten wäre ich beide Sorten Schätze los.

  12. PS: meine vorige Schreibweise der Saudis hat nen Grund! Hier gab es mal im Karneval einen Büttenredner, der das lustig ausgesprochen hat: Die Saudi Arabische!

    Gesprochen: Die Sau, die arabische!

  13. Und wenn ein deutscher Soldat, vermutlich in Abwendung einer Gefahr, auf ein Auto schisst, eines dieser Kinder tötet, muss er auf EIGENE Kosten einen Anwalt nehmen, weil ihn ein DEUTSCHER Staatsanwalt anklagt!

    Wie krank ist dieses Land!

    Da würde ich als deutscher Soldat ins nächste Flugzeug sitzen und dem Staatsanwalt das Gewehr in die Hand drücken. Soll er doch mal seinen Arsch riskieren. Absurdistan pur!

    Ich weiss, wovon ich rede. Mein Bruder war in Oberbexbach bei den Falschirmjäger stationiert und hatte die Wachschicht vor dem Überfall auf das Depot in Lebach. Er hatte somit nur Glück, zu überleben. Was ich da dann gehört habe, macht mich heute noch sprachlos, was da ablief …

    Aber das ist wie mit den normalen Streifen Polizisten und unseren Soldaten. Man schickt sie in gefährliche Situationen, lässt sie aber immer im Regen stehen. Charaktersache der Verantwortlichen. Die haben halt keinen!

  14. @HerrUnwichtig

    Und es gibt wie gesagt keine andere Alternativen, von alleine werden die niemals zur Vernunft kommen.

    Es gibt schon noch andere alternativen.
    Es ist schon richtig, eine Unabhängigkeit vom Öl wird unvermeidlich sein auf Dauer.

    Warten wir also darauf, dass die Kernfusion beherrschbar wird.

    Allerdings die deutsche Kultur umzukrempeln, nur weil einige nicht ohne den Ruf des Muezzin leben können, halte ich nicht für richtig.

  15. #18 der_Julius

    das mit Lebach und Bexbach stimmt so aber nicht. In Betschbach (saarländischer Name für Bexbach) waren zu diesem Zeitpunkt nur Jäger (kein Fallschirmjäger) der Heimatschutzbrigade 56 stationiert.

    Die bekannte Saarland-Brigade (LL-Brigade 26) war in Saarlouis, Lebach und Merzig stationiert. Erst nach der massiven Abrüstung und Umstrukturierung nach dem Herresmodell 5 wurden Teile der LL26 nach Bexbach ausgelagert und die Heimatschutz-Brigade 56 aufgelöst.

  16. #4 Bundespopel.

    Kinder als lebende Bomben zu mißbrauchen — das kann niemand verstehen.

    Das ist der „Orient“.
    Kinder dienen dort eindeutig materiellen Zwecken. Entweder zur Sicherung eines Wohlstandes im Alter, einer Mitgift, zu Verkaufen als Sklave oder halt mal eben für den großen Dshihad. Vor allem wenn es Geld oder was glänzendes gibt, ist man gerne bereit, eines seiner zahlreichen geworfenen Nachkommen einzutauschen.

    Kann nur hoffen, daß sich die Soldaten vor Ort keine Skrupel leisten, auch auf solche Subjekte rechtzeitig zu schießen.

  17. #20 No-go-Area-fuer-Deutsche

    Falsch, mein Lieber! Mein Bruder war zuerst in Calw bei der damals sogenannten schnellen Eingreiftruppe. Dann wurde er nach Oberbexbach versetzt und hat u.A. in Lebach Wache geschoben. Er hatte damals die Wache vor dem Überfall.

    Ich habe das also nicht „irgendwo“ gelesen oder auf Wiki nachgeschlagen, sondern hautnah erlebt. Und ich habe das bis heute nicht vergessen, denn mein Bruder war damals 21 J. und ich 16 J. – alles klar?!

  18. das hatte ich auch nicht behauptet, das „irgendwo“ gelesen zu haben. was ich nicht wußte, war, dass in betschbach (ich bin gebürtiger saarländer) eine ausbildungseinheit der 261er war.

    wieder etwas gelernt. wenn dein bruder in calw war, dürfte ihm ja dann der begriff AMF etwas sagen … ich war bei den „erdferkeln“ der 5./260 … das sagt ihm bestimmt etwas …. frag ihn mal nach „pech und schwefel“

  19. #23 No-go-Area-fuer-Deutsche

    Aber Hallo! Ich sehe ihn nächste Woche auf einem Familienfest und werde ihn fragen. Dass Du bei den „Erdferkeln“ warst, ist natürlich ein sehr gute Referenz! HERZLICHE Grüße an einen sympathischen Saarländer!

  20. #5 Manfredinblack (02. Okt 2008 07:59)

    Das mit dem Paradies ist ja nun wirklich auch sehr kompliziert. Mir ist zum Beispiel noch immer rätselhaft, wie Mohammed, als er ins Paradies entrückt wurde, dort auf Menschen treffen konnte. Schließlich gab es damals nur Heiden, Christen, Juden, Buddhisten und Polytheisthen. Also alles verdammungswürdige Figuren, von denen keiner auch nur eine einzige Säule des Islam kannte. Trotzdem haben sie es irgendwie ins Paradies geschafft. Ein Mysterium. Und was geschah eigentlich mit ihnen, nachdem die ersten „Rechtgläubigen“ eintrudelten? Wurden sie rausgeworfen, um die Moslems nicht mit ihrer Gegenwart zu beleidigen? Wirklich alles sehr kompliziert. Da würde ich mich auch nicht auf Hörensagen verlassen wollen…

  21. #13 HerrUnwichtig

    Sorry, aber den Kommentar kann man nicht so stehen lassen.

    Völkermord ist Völkermord, an Irakern, Saudis, etc. wäre er nicht einen Deut besser als an den Juden damals.

    Der Terror und die Menschenverachtung kommen aus dem Herzen des Islam – Zustimmung!

    Gegen gewalttätige Moslems muss mit aller Härte vorgegangen werden – Zustimmung!

    Die meisten Moslems sind nicht gewalttätig, das Hauptanliegen des normalen männlichen Durchschnittsirakers ist es, seine Familie zu schützen und über die Runden zu kriegen -mehr nicht.

    Sie können nicht ernsthaft die Tötung aller Männer islamischer Staaten fordern. Das ist die Forderung nach einem hundertmillionenfachen Mord.

    Sorry PI, aber dieser Beitrag sollte nicht stehen bleiben, er hat aber auch so gar nichts mit Leitlinien dieses Blogs zu tun.

  22. So ist asymetrischer Krieg nun mal. Mein Großvater hat den Zweiten Weltkrieg von Anfang bis zum Ende durchgemacht und kam erst in den 50-er-Jahren aus Rußland zurück und starb dann ausgezehrt und ausgemergelt mit 58 Jahren. Seine Tochter – meine Mutter – erkannte den „fremden Mann“ der plötzlich an der Türe stand gar nicht.

    Mein Großvater hat den Partisanenkrieg erlebt und durchlitten. Er könnte über die heutigen Possenspielereien im Irak oder in Afghanistan wahrscheinlich nur milde lächeln.

    Das, was die jungen heutigen amerikanischen Soldaten als Schrecken und grauenhafte Belastung schildern wäre vermutlich für die Soldaten der Deutschen Wehrmacht ein reiner Erholungsurlaub gewesen.

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