- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Antisemiten jagen Rabbiner durch Berlin

Zwei „unbekannte“ Täter [1] in einem Mercedes haben in der Nacht auf heute einen 36-jährigen Rabbiner und acht seiner Schüler, die gemeinsam in einem Kleinbus unterwegs waren, im Berliner Stadtteil Charlottenburg im Straßenverkehr verfolgt [2], ausgebremst, durch Rückwärtsfahren genötigt, antisemitisch beleidigt und mit einem brennenden Gegenstand beworfen.

Update: Mittlerweile hat die Polizei den mutmaßlichen Haupttäter ermittelt [3]. Es handelt sich um einen 18-Jährigen mit „libanesischen Wurzeln“. Hisbollah ist Frieden?

Auffällig an dem Bericht ist, dass weder Deutsche noch Rechtsextreme explizit als Tatverdächtige benannt werden, was man deutlich herausstreichen würde, wenn man nur den geringsten Hinweis in diese Richtung hätte. Aber wer könnte es denn sonst gewesen sein? Der Fall der „Warnstiche“ in Frankfurt [1] und andere Beispiele [4] haben gezeigt, dass Antisemitismus gerade bei Muslimen sehr weit verbreitet ist.

Like

Christen Opfer von religiösem Fanatismus

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Christentum,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[5]Angesichts der gegenwärtigen Lage, alle Religionen in den selben Topf zu werfen, ist ein fataler Irrtum. Auf der einen Seite gibt es Religionsgemeinschaften die heute massiv verfolgt werden [6]: Christen und Juden. Sie werden zu Märtyrern im nicht-islamischen Sinn gemacht. Auf der anderen Seite gibt es „Religionsgemeinschaften“, die immer massiver und fanatischer Andersgläubige auszurotten versuchen. Zu den extremistischen Verfolgern gehören Muslime, Hindus, Buddhisten und auch Kommunisten.

Zu den schlimmsten Verfolgern zählen insbesondere die islamischen Staaten.

Die Lage christlicher Minderheiten hat sich vor allem in islamisch dominierten Ländern verschlechtert, etwa in Afghanistan, Pakistan, Libyen und den Palästinensergebieten. … Besonders bedroht seien ehemalige Muslime, die zum Christentum übergetreten sind, so das Jahrbuch. Sie müssten in zahlreichen Staaten mit Misshandlung und Ermordung rechnen. Experten gehen davon aus, dass insgesamt rund 200 Millionen Christen wegen ihres Glaubens benachteiligt und drangsaliert werden.

Doch der gefürchtetste Verfolgerstaat ist ein kommunistisches Regime.

Ganz vorn rangiert Nordkorea, das Christen als Staatsfeinde behandelt. Sie werden verhaftet, gefoltert und hingerichtet. Open Doors schätzt, dass zwischen 50.000 und 70.000 Christen in 30 Arbeitslagern gefangen gehalten werden. Hinter Nordkorea folgen die islamischen Staaten Saudi-Arabien, Iran und Malediven (Inselstaat im Indischen Ozean), das buddhistische Königreich Bhutan, Jemen, Afghanistan, Laos, Usbekistan sowie die Volksrepublik China.

Auch Buddhisten und Hinduisten verfolgen Christen.

Das Jahrbuch geht auch auf gewaltsame Übergriffe militanter Hindus auf Christen in Indien ein. Die Gewalt im Bundesstaat Orissa habe sich im vergangenen August zu antichristlichen Pogromen ausgeweitet. Auch buddhistische Extremisten hätten mehrfach Christen überfallen, insbesondere auf Sri Lanka. Dort seien Kirchen verwüstet und Gemeindemitglieder zusammengeschlagen worden.

Alle diese Fakten und noch mehr können nachgelesen werden im Jahrbuch zur Christenverfolgung „Märtyrer 2008“ [7], erschienen bei der Evangelischen Nachrichtenagentur idea [8] (Wetzlar), herausgegeben von den Arbeitskreisen für Religionsfreiheit [9] der Evangelischen Allianzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM [10]).

» Somalia: Muslimische Extremisten köpfen Christen [11]

Like

Polizisten werden immer häufiger attackiert

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12] Allein in Berlin werden täglich neun Polizisten im Dienst angegriffen. „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ in Gestalt von Anpöbeln, Beleidigen, Bespucken oder körperlichen Attacken ist an der Tagesordnung. Die Probleme sind direkte Folge einer Politik, in der niemand mehr für seine Tun verantwortlich ist, vor allem als Jugendlicher und in der keine Autoritäten mehr zu respektieren sind, seien es Erzieher, Lehrer oder eben Polizisten. Denn Schuld ist man niemals selbst, sondern immer andere: Die Eltern, die Gesellschaft, die Opfer.

Aber es sind eben auch viele Angriffe direkt der Zuwanderung zu verdanken. Aber das erfahren wir erst am Ende des Artikels [13] in der Berliner Morgenpost.

Täglich werden in Berlin neun Polizisten im Dienst angegriffen. Erst am Wochenende kam es wieder zu zwei Attacken: Ein Beamter wurde auf die S-Bahn-Gleise gestoßen, zwei Kollegen mussten sich gegen Randalierer wehren, die einen verhafteten Jugendlichen befreien wollten. Jetzt fordert die CDU eine deutliche Verschärfung des Strafrechts.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin begrüßte den Vorstoß der CDU, eine Mindesthaftstrafe von einem Jahr bei Widerstand gegen die Staatsgewalt einzuführen. „Es kommt in der Hauptstadt jeden Tag zu Übergriffen auf unsere Kollegen“, so GdP-Geschäftsführer Klaus Eisenreich. „Spucken, treten, schubsen, all das gehört zur Tagesordnung. Die Polizei hat einen extremen Autoritätsverlust erleiden müssen.“ Viele Beamte schrieben nach einem Übergriff schon gar keine Anzeigen mehr, weil letztlich ohnehin nichts dabei herauskomme.

Am Wochenende hatte es wieder zwei Vorfällen gegeben. In Spandau waren Polizisten während einer Festnahme nach einer Schlägerei von einer Gruppe junge Männer angegriffen worden. Zudem schlugen vier junge Männer auf einen Polizisten ein, der sich in der S-Bahnlinie 42 auf dem Heimweg befand, auch als er sich als Polizist zu erkennen gab.

Daraufhin forderte der Spandauer CDU-Abgeordnete Kai Wegner am Sonnabend eine Verschärfung des Straftatbestandes „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“. „Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten weist darauf hin, dass der Respekt vor der Polizei, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, in vielen Fällen abhanden gekommen ist“, so Wegner. Neben der Einführung einer Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis forderte der CDU-Politiker aber auch, die mobile Jugendarbeit durch Streetworker zu verstärken.

Kontrovers bewertet wurde am Wochenende aber vor allem der Vorschlag einer Mindesthaftstrafe, wofür allerdings das Strafgesetzbuch geändert werden müsste. Auf Kritik stieß der Vorstoß bei der FDP. Der innenpolitische Sprecher der Liberalen im Abgeordnetenhaus, Björn Jotzo, verwies auf die vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten. So werde aus einem gewalttätigen Angriff auf einen Polizisten juristisch schnell eine Körperverletzung, die höhere Strafen ermögliche. „Leider gibt es eine zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Aber der müssen wir gesellschaftlich begegnen.

Und vor allem müssen wir uns trauen, sie mal ehrlich anzusprechen. Die zunehmende Gewaltbereitschaft ist nämlich in erster Linie zugewandert, ausgebrütet in mittelalterlichen Familienstrukturen [14], wo nicht geredet, sondern geschlagen wird. Und nachdem sich die MoPo lange geziert hat, kommt sie am Ende des Beitrages um die Wahrheit nicht drumrum:

Immer häufiger werden nach Aussagen eines Schutzpolizisten Polizeibeamte, die einen mutmaßlichen Straftäter mit Migrationshintergrund festnehmen wollen, von Verwandten oder Landsleuten des Mannes angegriffen, um ihn zu befreien. Diese Menschen seien nicht durch die geforderte Mindesthaftstrafe abzuschrecken, meint der Beamte, dafür seien sie zu sehr durch ihr Temperament beeinflusst

Vor allem haben sie keine Karriere vor sich, die ein Eintrag ins Führungszeugnis versauen würde…

Trotzdem sind wir der Meinung, dass es helfen würde, wenn die eingewanderten „Herren“ mal Konsequenzen für ihre Straftaten spüren und erfahren würden, dass diese Gesellschaft Regeln hat, die zu beachten sind.

(Spürnase: Maik B.)

» Sind Polizisten eigentlich Menschen? [15]

Like

Diskriminierung durch englisches Frühstück

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die Muslime in Großbritannien sind wirklich die Ärmsten, müssen sie doch diese furchtbaren, englisches Frühstück mit Speck und Würstchen essenden Briten ertragen. Wenn man als Muslim bei der Londoner Metropolitan Police in der Küche beschäftigt ist, kann es einem sogar passieren, dass man für die Schweinefleisch essenden Bobbys dieses Frühstück auch noch zubereiten muss – das geht nun wirklich nicht. Ein ganz klarer Fall für eine Diskriminierungsklage [17].

Der muslimische Koch Hasanali Khoja fühlt sich religiös diskriminiert, weil ihm in seinem Anstellungsvertrag bei der Londoner Polizei nicht garantiert wurde, dass er in seinem Job in keinen Kontakt mit Schweinefleisch kommen würde. Dann musste er tatsächlich noch selbst zubereiten, was man in Insider-Kreisen ein „999 Breakfast“ nennt: Ein komplettes englisches Frühstück mit Würsten, Speck und schwarzem Pudding.

Unterstützt wird Khoja jetzt mit seiner Diskriminierungsklage durch die nationale Gewerkschaft farbiger Polizisten, die generell davon abrät, bei der Londoner Polizei zu arbeiten, weil diese so „rassistisch“ sei. Khoja ist überzeugt, der Auftrag zur unislamischen Frühstückszubereitung hätte klar gegen seine Menschenrechte verstoßen. Auch der Vorschlag der Vorgesetzten, bei der Zubereitung Handschuhe zu tragen, um nicht mit dem bösen Schweinefleisch in Berührung zu kommen, sei indiskutabel. Vor Gericht hat er die allerbesten Chancen, mit seiner Klage durchzukommen.

(Spürnase: Bernd vS)

Like

Das Problem Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kunstdruck von  Mohammed und Abu Bekr in der Höhle [18]Islam und Kritik [19] passen so gut zusammen wie der Teufel und das Weihwasser. Das ist seit den Anfangsjahren dieser Religion so. Der selbsternannte Prophet Mohammed tat sich sehr schwer, seine Thesen mit der Überzeugungskraft seines Wortes zu verbreiten. Die meisten Bewohner seiner Heimatstadt Mekka sahen in ihm einen „Lügner“, „wirren Träumer“, „Dichter“, „Besessenen“ und sogar „Verrückten“, wie im Koran bei 21:5, 25:4, 52:29, 68:51 und 69:38 eindrucksvoll nachzulesen ist. (Bild: Kunstdruck von Mohammed und Abu Bekr in der Höhle, 625)

So warfen sie ihn aus Mekka heraus und er irrte mit seinem kleinen Häuflein, das ihm seine Sprüche abnahm, durch die Wüste. Nachdem dort kein Manna vom Himmel fiel, müssen auch heute noch 1,3 Milliarden Muslime jedes Jahr einen Monat lang tagsüber hungern und dürsten. Nun, schon damals urteilten kritische Zeitgenossen wenig schmeichelhaft über die ersten Anhänger des Propheten: „Sie sagten: Sollen wir Dir glauben, wo es doch nur die Niedrigsten sind, die Dir folgen?“ (Koran 26:111).

Nach diesen Niederlagen stellte Mohammed seine Taktik um. Von nun an versuchte er es mit Drohung, Gewalt und Terror. Zudem versprach er reiche Beute, und siehe da, auf einmal funktionierte das System Islam. Mit der Verheißung auf die üppigen Jungfrauen im Paradiese und der Abschreckung mit den fürchterlichsten Höllenqualen eroberte seine todesverachtende Truppe die gesamte arabische Halbinsel.

Kritiker duldete der immer mächtiger werdende Herrscher von nun an nicht mehr. Er ließ sie ganz einfach abmurksen. Diese Tradition haben die gelehrigen Schüler des Propheten verinnerlicht.

Beim kleinsten Anzeichen von Widerspruch hyperventilieren sie, ohne überhaupt den Versuch zu machen, sich argumentativ einer Diskussion zu stellen. Sie scheinen zu wissen, dass sie bei einem vernunftsorientierten Gedankenaustausch mit dem Rücken zur Wand stehen würden. Und zwar mit heruntergelassenen Hosen. So versuchen sie, unter Androhung brutalster Gewalt jegliches Anzeichen von Hinterfragung im Keim zu ersticken. „Friss den Islam oder stirb“, heißt die Devise. Ein Psychologe würde sagen, dass auf eine solche Weise nur Menschen mit tief sitzenden Komplexen reagieren.

Wenn das türkisch-arabische Blut mal in Wallung ist, wird auch schon mal übersehen, wenn es jemand vor lauter Gutmenschentum eigentlich wohlwollend mit ihnen meint. Wie in diesem Fall die britische Autorin Sherry Jones, die wohl glaubt, noch irgendetwas Positives an Mohammeds Lehre finden zu müssen. Sozusagen als brückenschlagende Integrationsmaßnahme. Nun, im Vergleich zu den archaischen arabischen Traditionen mag es vielleicht fortschrittlich erscheinen, wenn Mohammed die Anzahl der Ehefrauen auf vier begrenzte (wobei er sich selbst dabei freilich deutlich umfangreicher ausstattete), und deren körperliche Züchtigung nur im Fall des „Widersetzens“ erlaubte. So versucht die Autorin Sherry Jones, deren Dauergrinsen in der ZDF-Reportage „Anti-Islamismus? Alles Unsinn!“ [20] etwas seltsam anmutet, in Mohammed einen „Modernisierer“ und Frauenrechtler“ zu sehen. Nun, heutzutage nützt es uns wenig, dass in den Zeiten vor Mohammed arabische Väter ihre Töchter vielfach lebendig begruben, um sie loszuwerden. Oder soviel Frauen haben durften, wie sie wollten.

Hier das Video zum ZDF-Beitrag:

Wer sich mit der Stellung der Frau in der islamischen Rechtssprechung beschäftigt, kann nicht ernsthaft behaupten, dass dort auch nur annähernd so etwas wie Gleichberechtigung erzielt wird. Eine Frau ist im Islam bestenfalls die Hälfte wert. Sie erbt nur halb soviel wie ihr Bruder und die Zeugenaussage eines Mannes ist vor Gericht doppelt so viel wert. Mit Verlaub, 1400 Jahre später wird es gestattet sein, solche Zustände zu hinterfragen.

Dies ist allerdings nicht im Sinne des Propheten. So hat er seinen Anhängern ein nicht zu bewältigendes Erbe hinterlassen: Die Unveränderlichkeit seiner Dogmen. Der Koran als Wort seines Gottes Allah darf weder hinterfragt noch an den Wandel der Zeiten angepasst werden. Wer den Versuch unternimmt, muss mit einem Todesurteil rechnen. Aufgrund der fundamental unterschiedlichen Weltanschauung im Vergleich zu aufgeklärten freiheitlichen Gesellschaftssystemen ist der Islam dazu verdammt, entweder in einer Sackgasse der historischen Entwicklung zu enden oder der ganzen Welt seine Ideologie aufzuzwingen. Was Mohammed im Koran schließlich auch gefordert hat: „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse.“ (48:28)

Der einflussreiche Islamprediger Omar Bakri und seine Gefolgsleute in England hielten es wohl selbst nicht für möglich, dass das Buch einer verachtenswerten Ungläubigen („Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“, Koran 8:55) über die kindliche Frau des Propheten etwas Positives enthalten könnte. Ohne dieses Buch „Aisha“ jemals durchgelesen zu haben, erklärte man die Autorin flugs zur „Feindin des Islam“ und ordnete einen Anschlag auf das britische Verlagshaus an. Es fehlte nur noch, weltweit britische Fahnen verbrennen, einen Kämpfer Allahs mitsamt der Queen in die Luft sprengen und eine Boeing in die Downing Street stürzen zu lassen.

„Köpft alle, die behaupten, der Islam sei keine friedliche Religion“. An solch entlarvende Demonstrationsplakate hat sich die englische Bevölkerung mittlerweile schon gewöhnen müssen.

Derart konditioniert, zog sich der Verlag Random House eingeschüchtert zurück (PI berichtete) [21]. Ein fatales Signal: Moslems merken, dass sie im toleranzverliebten gutmenschlichen Europa mit ihrer Doppelstrategie Erfolg haben. Einerseits massive Drohungen bei Kritik ausstoßen, andererseits beruhigende „Friedens“-Parolen beim Thema Integration einflüstern. Um sich in aller Ruhe ungestört weiter ausbreiten und dabei im Windschatten dieser Einschläferung immer mehr Rechte einfordern zu können. Das langfristige Ziel ist es, die ungläubige westliche Welt in die islamische zu integrieren. Denn so wird der Integrationsbegriff aus muslimischer Sicht gesehen. Schließlich ist „Assimilation ein Verbrechen“, um in Erdogans Sprache zu bleiben.

Der Islam hat nicht nur ein Gewalt-, Freiheits-, Frauen-, Toleranz- und Kritikproblem, sondern ist eigentlich in seiner komplexen Andersheit ein Problem an sich. Da er sich nicht reformieren lässt, gehört er entweder auf die Psycho-Couch oder auf den Schuttplatz der Geschichte. Diese starre Ideologie wird sich nie in ein demokratisches Staatssystem mit Meinungsfreiheit einfügen können. Jedes Volk, das sich mit diesem intoleranten gefährlichen Virus infiziert, muss als höchst bedauernswert betrachtet werden.

Solange die Unwissenheit über die totalitären Elemente des Islam mit seinem universalen Machtanspruch groß ist, wird sich dieser Virus auch in Deutschland noch weiter ausbreiten können. Absurd, wie hochrangige deutsche Politiker die Fertigstellung jeder neuen Großmoschee bejubeln. Wie manche doch ernsthaft glauben, Scharia und Grundgesetz miteinander vereinbaren zu können. Wenn das alles so weitergeht, kann die schleichende Machtübernahme aufgrund des Geburtenjihads in wenigen Jahrzehnten abgeschlossen werden. „Eurabia“ ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein reales Projekt türkisch-arabischer religiös durchdrungener Überzeugungstäter.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er dieser Entwicklung tatenlos zusehen möchte oder sich ihr widersetzt. Solange sich der Islam in unserem Land noch zahlenmäßig in der Minderheit befindet, wird man ihn noch in eine mit Worten geführte Auseinandersetzung zwingen können. Um vielleicht junge Muslime, die noch ihren gesunden Menschenverstand benutzen, zum Nachdenken anzuregen.

Wenn dies nicht geschieht, wird es früher oder später zu einem großen Knall kommen. Wie in jedem Land, in dem sich der Islam bisher ausbreitete. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Je später dieser Knall dann erfolgt, desto schlimmer werden die Folgen sein.

(Gastbeitrag von byzanz)

Like

Pakistan: Kinder (4 und 7) zwangsverheiratet

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[22]In Pakistan, wo „die Menschen miteinander umgehen wie die Bestien und noch nicht einmal am Anfang der Zivilisation stehen“ (Betsy Udink in „Allah und Eva [23]„), haben zwei Männer ihre Kinder (vier und sieben Jahre) miteinander verheiratet [24]. Das Ganze diente aber einem guten Zweck: Alte Familienstreitigkeiten sollten damit beigelegt werden. Außerdem wurde die „Ehe“ noch nicht vollzogen. Die Väter sind daher wieder frei.

Der Vater des vierjährigen Mädchens gab bei seiner Festnahme zu Protokoll: „Wir hatten uralte Familienstreitigkeiten. Wir haben beschlossen, sie zu beenden, indem wir unsere Kinder verheiraten.“ Allerdings sei die Ehe zunächst nur offiziell registriert worden, versuchte sich der Vater des Jungen zu verteidigen. „Die richtige Hochzeit soll es erst geben, wenn die beiden alt genug sind.“ Die Verheiratung von Kindern ist in Pakistan nicht unüblich.

Nicht nur in Pakistan, in nahezu allen islamischen Ländern, wie zur Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit im Jemen [25], in Saudi-Arabien [26], hier noch einmal [27], in Afghanistan (hier [28] oder hier [29]) oder in Ägypten [30]. Das sagt Yahoo uns aber nicht, denn der Islam hat damit bekanntlich nichts zu tun. Daher kommt das I-Wort im Artikel auch nicht vor.

» 20min.ch: Vier- und Siebenjährige verheiratet [31]
» Rheinische Post: Zwei Kinder in Pakistan zur Hochzeit gezwungen [32]

(Bild oben: Das “Unicef-Foto des Jahres 2007“ [33] zeigt die Verlobung eines 40-Jährigen mit seiner 29 Jahren jüngeren Braut in Afghanistan)

Like

Linke US-Zeitung bläst zur Jagd auf Republikaner

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,USA | Kommentare sind deaktiviert

[34]Die Zeitung The Stranger [35]aus Seattle hat in einem Artikel mit dem Titel „Höllen-Häuser. Topographie des Terrors: Die Eastside Edition“ Adressen von Republikanern mit Bildern ihrer Häuser veröffentlicht – ein Aufruf zum fröhlichen Halali gegen die „Rechten“. Doch leider ist der Schuss nach hinten losgegangen. Dem linken Blatt, das jetzt bereits versucht, seinen „Ausrutscher“ zu vertuschen, wird Aufruf zur Menschenjagd vorgeworfen. PI hat das Original [36] des mittlerweile gelöschten Artikels.

Den Originalartikel, der unter der url: www.thestranger.com/seattle/Content?oid=729360 [37] zu finden war, wurde entfernt. Der Link führt jetzt direkt auf den Drudge Report [38].

Die Seattler-Zeitung bringt dazu eine kleine Randnotiz [39], ihr umstrittener Beitrag sei falsch verstanden worden. Es hätte sich dabei um eine bloße „Parodie“ gehandelt, die von den etwas unterbelichteten Republikanern eben nicht begriffen worden sei.

Auf den mittlerweile entfernten, aber hier als Beweismaterial gesicherten, Originalartikel [36] gab es harsche Kritik von besorgten Bürgern, wie zum Beispiel Lesern des Puma-Forums [40], der Website von Hillary-Demokraten, die am 4. November die Republikaner wählen wollen.

Cyberella schreibt:

Das klingt nach einem Weg, Leute zu bedrohen und einzuschüchtern. Der Titel ihres Artikels ist Höllen-Häuser.

Sie drucken die vollen Adressen ab und ermuntern damit ihre durchgeknallten Leser, Vandalenakte gegen ihr Heim zu verüben!

Das sind wirklich Nazi-eske Taktiken und nur ein leichter Vorgeschmack dessen, was auf uns zukommt, wenn Obama die Präsidentschaft gewinnt!

SCHATTEN dessen, was mit den deutschen Geschäften geschah, die in den 1930er Jahren mit dem Wort „JUDEN“ bemalt wurden!

Die Republikaner sind es, die vom Faschismus der Linken bedroht werden, nicht umgekehrt.

Auch wenn The Stranger sich Mühe gibt, die Spuren seines Artikels zu verwischen, ist noch ein Beweisstück (bisher) der Zensur entgangen: Eine Diskussion über die Reaktionen [41] auf den Höllen-Häuser-Beitrag.

Hier gibt es sogar eine Abstimmung [42] des Blattes The Stranger darüber, ob denn der Beitrag wirklich so schlimm war oder nicht. Natürlich erwartet sich die Seattler-Zeitung von ihrer linkslastigen Leserschaft ein deutliches „NEIN, mit dem Artikel war alles in Ordnung“. Aber das muss ja nicht so bleiben.

(Spürnase: Dr. Gudrun Eussner [43])

Like

Wird Lügilanti noch verhindert?

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[44] Die Wahl der Lügnerin Andrea Ypsilanti [45] zur Hessischen Ministerpräsidentin wird statt eines angestrebten Spazierganges jetzt doch zur Zitterpartie. Der Grund sind ein paar Abweichler in der eigenen Partei, die den massiven Wählerbetrug ihrer Chefin nicht mit totalem Charakterverlust bezahlen wollen, allen voran SPD-Vize Jürgen Walter [46] (Foto mit Ypsilanti).

Alles sollte so schön laufen: ein gemütlicher Parteitag, eine souveräne Mehrheit für den Koalitionsvertrag mit den Grünen und eine Woge der Einigkeit, die Andrea Ypsilanti in ihr neues Ministerpräsidentenamt befördert. Der Traum scheint geplatzt!

Walter hat die Vereinbarungen mit den Grünen für eine künftige Regierung massiv kritisiert. Er verweigerte seine Unterschrift für den rot-grünen Koalitionsvertrag und hat auf dem Parteitag in Fulda gegen die Zusammenarbeit mit den Grünen unter Tolerierung der Linkspartei gestimmt.

Trotz Walters Vorstoß stimmte die große Mehrheit seiner Parteikollegen (95,3 Prozent) für den Koalitionsvertrag. Acht Delegierte stimmten dagegen, acht enthielten sich. (…) Ypsilanti ist auf ihren Gegner angewiesen. Sollte er ihr am kommenden Dienstag die Stimme verweigern, wäre ihre Wahl voraussichtlich gescheitert.

Für den Stern ist die Sache klar [47]. Lügnerin Ypsilanti ist das Opfer, diejenigen, die ihr Lügengespinst nicht mittragen wollen, haben ausschließlich rein persönliche, unlautere Motive und sind wahlweise einfach nur lächerlich, beleidigt, neidisch, egozentrisch und außerdem Rechte:

Mit einem kalkulierten Skandal hat der hessische SPD-Konservative Jürgen Walter den Auftritt seiner Chefin Andrea Ypsilanti versaut. Während 95,3 Prozent der Delegierten dem rot-grünen Koalitionsvertrag zustimmten, lehnte ihn Walter überraschend ab.

Es war zu sehen, dass sich da etwas anbahnte. Während Andrea Ypsilanti ihre Parteitagsrede hielt, gähnte Jürgen Walter mit weit aufgerissenem Mund in die Kameras. Sortierte seine Papiere. Notierte irgendwas. Manchmal klatschte er, aber ganz, gaanz langsam, so, als wäre er leider dazu gezwungen. Als Ypsilantis Rede vorbei war, lieferte Walter die eindrucksvollste Geste seiner Ablehnungspantomime. Das Publikum applaudierte stehend, auch Ypsilantis Genossen auf dem Podium, selbst Walter, der zwei Stühle neben ihr postiert war, stand auf – und setzte sich schnell wieder. Als Einziger. Alle stehen, einer sitzt und starrt auf die Tischplatte. Jürgen Walter, 38, SPD-Rechter und Ypsilantis gefährlichster innerparteilicher Rivale. Er gönnt ihr den Durchmarsch in die hessische Staatskanzlei nicht, soviel war schon klar.

Lügnerin Ypsilanti (wer außer dem Stern glaubt ihr?) behauptet, Walter hätte dem Koalitionsvertrag mit den Grünen unter Tolerierung durch die SED schon zugestimmt. Walter ist allerdings nicht der einzige „Antilanti“.

Von den acht Gegenstimmen, die Ypsilanti kassierte, kamen sechs aus dem Bezirk Darmstadt-Dieburg – der Heimat der SPD-Renegatin Dagmar Metzger. Auch sie hatte sich mit der gewohnten Turmfrisur in Fulda eingefunden und sich sogar in der Debatte zu Wort gemeldet. Erwartungsgemäß sagte sie, dass sie weder dem Vertrag noch der Kandidatur Ypsilantis zustimmen werde.

Flecken im sozialistischen Wahlergebnis des ZK der SPD. Faszinierend, wie verstört und gehässig die freie linke Presse darauf reagiert.

» Gießener Anzeiger: Bauchgefühl spricht gegen Ypsilanti [48]

(Spürnase: Seuchenvogel)

Like