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„Heldin von Mittweida“ gestrauchelt

Rebecca K. [1]Das Märchen von Mittweida in sich zusammengefallen, die „Heldin“ Rebecca K. zur Betrügerin mutiert [2]. Zu durchsichtig war die Geschichte, nur krankhaft auf den Kampf gegen Rechts™ fixierte Gemüter konnten sie glauben. Zur Erinnerung: [3] Die Hauptdarstellerin will beim Versuch, ein Aussiedlerkind vor finsteren Neonazis zu retten, von eben diesen überwältigt worden sein. Sie warfen sie zu Boden und ritzten ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte, während die halbe Stadt tatenlos zusah.

Im so genannten Hakenkreuz-Fall von Mittweida ist die angeklagte 18-Jährige vom Amtsgericht Hainichen schuldig gesprochen worden. Nach Überzeugung des Gerichts ritzte sich die junge Frau selbst ein Hakenkreuz in die Hüfte und behauptete anschließend, von Neonazis überfallen worden zu sein. Das Gericht verurteilte sie in nichtöffentlicher Sitzung zur Ableistung von 40 Arbeitsstunden, wie Oberstaatsanwalt Bernd Vogel am Freitag nach der Urteilsverkündung mitteilte. Im November 2007 hatte der Fall in der sächsischen Kleinstadt deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.

Die damals 17 Jahre alte Jugendliche hatte bei der Polizei angegeben, vier Neonazis hätten sie auf einem Parkplatz attackiert und ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt, nachdem sie einem Aussiedlerkind zu Hilfe geeilt sei. Die Ermittler glaubten ihr jedoch nicht. Die Anklage stützte sich schließlich vor allem auf die Angaben eines Hamburger Rechtsmediziners, wonach die Art der Verletzung auf eine Selbstbeibringung hindeutete. Die Angeklagte bestritt den Vorwurf.

Deutschland stand Kopf und war sich einig, den Kampf gegen Rechts™ noch stärker führen zu müssen. Hauptdarstellerin Rebecca K. erhielt sogar eine Urkunde für ihre Zivilcourage [4] (Foto oben) mit Unterschrift des Bundespräsidenten.

Restzweifel an der Einschätzung des rechtsradikalen Überfalls werden den tapferen Kämpfern gegen Rechts™ sicher Auftrieb geben, sich auch zukünftig wieder mit hysterischem Geschrei lächerlich zu machen.

(Spürnasen: Günter G., Thomas D., Jan, Crashtest-Dhimmi und Armin R.)

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Schüler-Krawalle: ZdJ sieht keinen Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Stephan KramerAnders als beim Kampf gegen Antisemitismus von rechts mahnt der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer (Foto) bei offensichtlich antisemitischer Gewalt von links, wie jüngst bei den Schülerkrawallen an der Berliner Humboldt-Uni [5], bei der die Ausstellung „Verraten und Verkauft“ über jüdische Unternehmen in der Zeit von 1933 bis 1945 demoliert wurde, zu „Zurückhaltung“ und keinen „voreiligen Schlüssen“. Man sollte „mit dem antisemitischen Motiv sehr vorsichtig sein“, so Kramer am Freitag zu Spiegel-Online [6]. „Wir dürfen da nichts hineininterpretieren, was wir nicht sicher wissen. Damit tut man dem Kampf gegen Antisemitismus nichts Gutes.“

» info@zentralratdjuden.de [7]

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Hermann Gröhe (CDU) für mehr Dhimmitude

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Taqiyya,UNO | Kommentare sind deaktiviert

[8]2009 stehen Wahlen vor der Tür und CDU-Leute wie Hermann Gröhe [9] (Foto) geben solchen Unsinn von sich, dass sich die Partei über Nichtwähler keinesfalls mehr wundern muss. Der Staatsminister im Bundeskanzleramt hat sich am Religionsgipfel der Vereinten Nationen (PI berichtete [10]) für noch mehr Toleranz und Dhimmitude gegenüber dem Islam eingesetzt.

Wie so viele der DiaLÜG-Führenden auf westlicher Politikerseite unterschätzt er völlig das muslimische Religions- und Überlegenheitsverständnis. Gröhe will die Muslime nicht unter Generalverdacht stellen [11].

Dies dürfe selbst dann nicht geschehen, wenn eine Religion für die Rechtfertigung von Gewalt und Hass missbraucht werde, sagte er am 14. November bei einer interreligiösen Debatte am UN-Hauptquartier in New York. Gröhe, der dem Rat der EKD angehört, forderte die Religionen jedoch auf, sich selbstkritisch mit solchen Verzerrungen zu beschäftigen. Er trat ferner für das Recht auf Religionswechsel und die freie Wahl des Glaubens ein. Es sei nicht akzeptabel, wenn der Übertritt zu einer anderen Religion mit der Todesstrafe bedroht werde.

Was Gröhe nicht sieht oder nicht sehen will: Der Islam wird durch die kritisierten Formen der Gewaltanwendung gerade nicht missbraucht, sondern im Gegenteil koran- und schariagerecht angewandt.

König Abdullah von Saudi-Arabien hätte in seinem eigenen Allah-Staat niemals eine solche Dhimmi-Konferenz einberufen können. Während man in Rom eine Riesenmoschee gebaut hat, dürfen Nichtmuslime nicht einmal Mekka besuchen, geschweige denn eine Kirche bauen. Auch in Medina dürfen „Ungläubige“ den sogenannten heiligen Bezirk nur mit einer Spezialerlaubnis betreten, dort liegt das Grab des friedlichen Propheten und Islamerfinders. Doch die CDU macht das Spiel nach islamischen Regeln immer wieder mit: Laschet, Rüttgers und jetzt Hermann Gröhe.

Kritik an der saudischen Beteiligung an der UN-Konferenz kommt von Menschenrechtsorganisationen. Sie kritisieren, dass Saudi-Arabien jede nicht-islamische Religionsausübung verbietet. Saudi-Arabien sei „das Welthauptquartier religiöser Unterdrückung und Ausländerfeindlichkeit“ sagte Ali Al-Ahmed der Zeitung Washington Post. Der Saudi ist Direktor des Washingtoner Instituts für Angelegenheiten der Golfregion.

Wir haben gar keine „gemeinsamen Werte“ mit dem Islam, auf die wir uns, wie die UNO es gern hätte, berufen könnten, es sei denn man möchte Frauenunterdrückung, Steinigen, Auspeitschen, Amputationen, Augenausstechen, Polygamie oder das Täuschen von Nichtmuslimen mit dazuzählen.

Es gibt tolerante Muslime, aber keinen toleranten Islam. Den Volksparteien werden noch mehr Wähler davonlaufen, wenn die Vertreter eben dieses Volkes für Islam-Probleme blind bleiben.

» hermann.groehe@bundestag.de [12]

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Verfassungsschutz nicht nur gegen Rechts™

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Es lässt sich nicht mehr totschweigen: Wie aus einem Bundesverfassungsschutzbericht hervorgeht, gab es in Hamburg 2007 deutlich mehr linksextremistisch motivierte Gewalttaten als im Jahr zuvor. Dabei ist das Beispiel Hamburg kein Einzelfall™. Zu den häufigsten linksextremen Gewalttaten gehören Körperverletzung, Landfriedensbruch und Brandstiftung.

Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten war dem Bericht zufolge rückläufig. Dennoch versucht NDR-Online [14], die linksextreme Gewalt mit der Globalisierung zu verteidigen und die „wahre“ Gefahr nach Rechts zu verlagern. Nur wird es eben immer schwieriger, wenn die Linksextremisten bereits anfangen, jüdische Ausstellungen als Symbole des Kapitalismus zu zerstören [5].

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Joseph Raymond McCarthy „von Gott gesandt“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rechte,USA | Kommentare sind deaktiviert

[15]Der 1908 geborene irisch-deutschstämmige republikanische US-Senator Joseph Raymond McCarthy [16] (Foto) war zu Beginn der 50-er Jahre einer der bedeutendsten Kämpfer gegen den Kommunismus in den USA. Am 9. Februar 1950 erklärte er, er sei im Besitz einer Liste mit den Namen von 205 Mitgliedern der kommunistischen Partei im US-Außenministerium. Die Liste verschwand, McCarthy wurde beschuldigt und starb nur 7 Jahre später an den Folgen von Alkoholsucht. Die 47-jährige Kolumnistin Ann Coulter [17], die „Leftists“ als geborene Verräter betitelt, erklärt jetzt [18], warum McCarty Unrecht getan wurde.

Joseph Raymond McCarthy war

ein großer amerikanischer Patriot! Von Gott gesandt. Er trieb die Amerikaner in eine berechtigte Wut gegen diese nichtsnutzigen Demokraten, die immer nur ihren Verrat vertuschen wollen. Er immunisierte die Vereinigten Staaten für die nächsten 30 Jahre gegen die kommunistische Propaganda.

In Ihrem Buch „Treason“ [19] spricht Coulter über den linken „Mythos des McCarthyismus“.

Im Prinzip können Sie für alles, was Sie jemals über McCarthy gehört haben, direkt die Löschtaste drücken. Es ist unglaublich, wie viele Lügen kursieren. Aber die Fakten sind alle verdreht.

McCarthy hat zu Beginn der 50er Jahre fast die ganze demokratische Partei in ihrem Ansehen zerstört, er hat ihr zumindest stark zugesetzt. Schließlich waren es die demokratischen Administrationen unter den Präsidenten Roosevelt und Truman, die sowjetischen Spionen Unterschlupf boten.

Das Ende kam für McCarthy unter Eisenhower, denn

es ist immer so: „Deine Feinde können dich nie verletzen, das können nur deine Freunde.“

McCarthy hat Amerika gerettet, 20 Jahre bevor Ronald Reagan kam, um die Welt vom Kommunismus zu befreien.

Ein Problem war für McCarty auch seine Herkunft aus dem nördlichen Wisconsin. Bis heute gibt es Klassenkämpfe zwischen Amerikanern des mittleren Westens und den vornehmen Eliten der Ostküste. Das hat auch beispielsweise Sarah Palin zu spüren bekommen.

Sie war die erste Kandidatin für die Vize-Präsidentschaft in meinem Leben, die nicht aus den Kreisen der östlichen Eliteuniversitäten kommt. Es kommt darauf an, wo man studiert – Andover, Yale, Harvard Business School. Ich respektiere das, ich verspotte es nicht. Aber hauptsächlich hassen die Liberalen Palin doch aus denselben Gründen, aus denen man Joe McCarthy gehasst hat. Die Fälle Palin und McCarthy sind sehr ähnlich, auf der Klassenebene. In beiden Fällen hat man Frontier-Amerikaner.

McCarthy war als Unternehmer in vielem seiner Zeit voraus.

Er beschäftigte Schwule, er beschäftigte Juden, Katholiken, Protestanten und Frauen. Und zwar als wirklich wichtige, wertvolle Mitarbeiter. Und er war ihnen gegenüber uneingeschränkt loyal.

Liberale sind für Coulter genau so kommunistisch wie die Sozialisten, bloß besser gekleidet. Sowohl liberale als auch sozialistische Politiker sind jedoch heute gut-verdienende Leute aus der Oberschicht, die oft am Volk vorbei politisieren.

Ich denke die Liberalen haben bessere Zähne und hübschere Kleider. In Wahrheit würde ich sagen, die meisten Liberalen sind im Grunde eher Sozialisten; und ihre Weltsicht hat sich gewandelt. Sie waren ja wirklich nachsichtig mit Stalin. Sie dachten wirklich, es wäre ein System, das funktionieren könnte. Seit dem Hitler-Stalin Pakt, seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, hat sich einiges verändert. Heute ist Liberalismus eher Plutokratie. Es sind einfach reiche Leute, die sich über Sachen Gedanken machen, für die sich normale Leute nicht interessieren.

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Moschee „schmückt“ Ehrenfelder Karnevalsorden

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Moschee Karnevalsorden [20]Eines kann sich Josef Wirges [21], SPD-Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld, später mal nicht vorwerfen lassen: dass er nicht unterwürfig genug war, den Bau der DITIB-Großmoschee in seinem Stadtbezirk tatkräftig zu unterstützen. Nachdem er sich bei der Mahnwache am vergangenen Samstag [22] auf die Seite der islamischen Frauen-Unterdrücker und der DKP stellte statt auf die der verunsicherten Ehrenfelder Bürger, hielt er es jetzt für geboten, die (sich noch nicht im Bau befindliche) Kölner Moschee im neuen Karnevalsorden von Ehrenfeld [23] zu verewigen.

Dom, Fernsehturm Colonius, Heliosturm – und die geplante Moschee in Ehrenfeld. Diese vier Wahrzeichen schunkeln einträchtig und freudig lächelnd auf dem aktuellen Karnevalsorden des Bezirks Ehrenfelds. Das Motiv, mit Moschee mit roter Pappnase, wurde von Bezirksbürgermeister Josef Wirges unter dem Motto „Mir all sin Ihrefeld“ vorgestellt.

Erstmals wird auf einem solchen Orden ein islamisches Gotteshaus abgebildet, das zudem noch nicht einmal gebaut worden ist. „Christen und Moslems, mir all sin Ihrefeld. Das gilt auch im Karneval“, sagte Wirges. „Wenn wir einmal so weit sind, dass jecke Ehrenfelder Muslime mit Migrationshintergrund im Elferrat sitzen, sind wir mit der Migration schon ein Stück weiter.“

Der Ehrenfelder Bürgermeister darf den Orden bei offiziellen karnevalistischen Anlässen verleihen. Das erste Exemplar hing er Mehmet Yildirim von der türkisch-islamischen Ditib um den Hals. Es sei „unsere Aufgabe“, darauf hinzuweisen, dass in Ehrenfeld unterschiedliche Traditionen nebeneinander existieren und sich gegenseitig anerkennen sollen, freut sich Yildirim. Der erste Kölner Moschee-Orden wird in einer Auflage von 350 Stück von Metallkunst Kreiten [24] gefertigt.

Immerhin handelt es sich bei dem Orden nicht um einen, der von echten Karnevalisten und Traditionsgesellschaften vergeben wird, sondern um einen, den Politiker und andere Wichtigtuer sich gegenseitig um den Hals hängen – finanziert mit Steuergeld. Das wird seine Gründe haben.

Kontakt:

Josef Wirges [21]
Bezirksrathaus Ehrenfeld
Venloer Straße 419-421
50825 Köln (Ehrenfeld)
Ruf: 0221-221-94300
Fax: 0221-221-94310
josef.wirges@stadt-koeln.de [25]

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„Er traute sich kaum noch aus dem Haus“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[26] Die brutalen Schläge und Tritte, die sein Gesicht für immer entstellten, trieben den den 20-jährigen Igor H. (Foto) wohl in den Selbstmord. Zu dritt hatten Dagim S. (damals 18), Maximilian O. (damals 18) und Burak B. (damals 17) völlig grundlos und ohne jegliche Hemmung auf Igor eingetreten und geschlagen [27].

Igors Mutter Svetlana H. (44), die durch das tragische Ereignis ihr einziges Kind verloren hat, sitzt mit ihrer Anwältin weinend im Gerichtssaal. Die brutalen Schläge, die ihrem Sohn das Gesicht entstellt hatten, sieht sie als Ursache für den Selbstmord. „Die Tat hat sein Leben sehr verändert“, sagt sie im Zeugenstand. Ihr Sohn habe sich kaum noch aus dem Haus getraut. „Er fühlte sich ganz schwach“, so die Mutter weiter. Diesen Sommer habe er sein Abitur machen wollen: „Er hatte beste Noten.“ (…) Auch wenn kein direkter Zusammenhang zwischen der Gewalttat und dem Suizid feststellbar ist – gelitten hatte Igor unter der Tat auf jeden Fall. Er wollte an jenem Abend vom Orleansplatz zum Kunstpark gehen, als ihm Dagim S. (damals 18), Maximilian O. (damals 18) und Burak B. (damals 17) entgegenkamen. Dagim, ein Äthiopier, rempelte Igor an. Er habe einen Bogen um den Provokateur gemacht und sei weitergegangen, gab Igor später bei der Polizei zu Protokoll. Dieser sei ihm nachgelaufen, habe ihm einen Schlag ins Gesicht verpasst. Daraufhin schlug ihn das Trio (möglicherweise war noch ein vierter Täter dabei) nach übereinstimmenden Zeugenaussagen gemeinschaftlich zu Boden, trat gegen sein Gesicht. Igor erlitt eine doppelte Nasenbeinfraktur, einen Jochbeinbruch und einen Riss im Trommelfell. Trotz einer sofortigen Operation blieb das Gesicht des Opfers entstellt.

Dagim S. (Verteidiger Gerhard Bink) erzählt vor Gericht, er sei als „Scheiß Neger“ beschimpft worden, betont aber, Igor sei es nicht gewesen. Wie oft er zugeschlagen hat, weiß der gelernte Schneider angeblich nicht mehr. Maximilian O. (Verteidiger Patrick Ottmann) kann sich angeblich an gar nichts mehr erinnern, er sei zu besoffen gewesen. Burak B. (Verteidiger Michael Adams) gibt zu, geschlägert zu haben. Schon schwer im Gesicht blutend sei Igor aufgestanden und auf ihn zugegangen. „Deshalb habe ich ihm eine reingehauen.“ Igor stand wieder auf, Burak schlug erneut zu. Ein „Präventivschlag“, wie er zynisch hinzufügt: „Soll ich mich denn schlagen lassen?“ Igors Mutter laufen die Tränen übers Gesicht.

Was ist das für ein verkommenes Land, dass solch gefühllose Monster heranzüchtet, die niemals für ihre Schandtataen zu Verantwortung gezogen werden, sondern stets auf verständnisvolle Richter stoßen, die anderen die Schuld geben und sie immer wieder auf die Menschheit loslassen? In dem Vorfälle dieser Art an der Tagesordnung sind? In dem nur die Opfer die Konsequenzen ziehen müssen, allein gelassen, während die Täter alle Betreuung und Fürsorge genießen? In dem die Medien sich grundsätzlich mit den Tätern solidarisieren und nur schreien, wie im Fall des Ermyas Mulugata [28], wenn die Täter den gefühlten rechtsradikalen Hintergrund aufweisen und die Oper möglichst Migranten sind? In dem der Schutz der Allgemeinheit hinter den Befindlichkeiten der Täter zurückzustehen hat?

Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder.” (George Orwell im Jahre 1949 in “1984 [29]“)

(Spürnase: Florian G.)

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Aiman Mazyek – der Donald Trump der Taqiyya

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness,Taqiyya,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Aiman Mazyek [30]Es war eigentlich wie immer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen am Mittwoch-Abend in der WDR-Sendung „Dellings Woche“: Ein übertrieben politisch korrekter Moderator Gerhard Delling [31], der die Diskussion gerade dann abbrach, als sie interessant wurde (bzw. in die falsche politische Richtung lief), ein FDP-Opa Gerhart Baum [32], bei dem man sich immer fragt, in welch anderem Land solch ein ver(w)irrter Gutmensch wohl Innenminister hätte werden können, und schließlich der unsägliche Taqiyya-Meister Aiman Mazyek [33] (Foto), der von Moderator Delling in Dhimmi-Manier mit Samthandschuhen angefasst wurde – dafür „im Gegenzug“ aber die meiste Redezeit erhielt.

Warum, fragen sich zurecht unsere Leser, sollte man sich solch einen Schund eine Fernseh-Diskussion antun? Nun, der Auftritt des vom Islam zum Christentum konvertierten Barino Barsoum [34] („Islam heißt eben nicht Frieden“), der anschließende Wutausbruch von Mazyek („Das war ein Statement wie ich sie kenne von verbrämten und verirrten Muslimen“, anschließend: Buh-Rufe aus dem Publikum) und der frenetische Applaus für CDU-Bosbach [35], nachdem dieser mehr Toleranz der islamischen Welt gegenüber Christen forderte, lohnen sich anzuschauen.

Hier die spannendsten 17 Minuten des Abends:

Und hier die komplette Sendung:

Kontakt:

» a.mazyek@zentralrat.de [36]
» info@gerhart-baum.de [37]
» wolfgang.bosbach@wk.bundestag.de [38]
» barino@dasistislam.de [39]
» dellingswoche@wdr.de [40]

(Danke an alle Leser, die uns bei der Suche nach dem Mitschnitt [41] geholfen haben)

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