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Der islamisch korrekte Geschlechtsverkehr

Der Islam ist deswegen so schön, weil in ihm alles geregelt ist, selbst die intimsten Dinge. Mit anderen Worten: Allah ist immer dabei, bei allem, und die Gläubigen müssen danach streben, ihn zufrieden zu stellen. Erlaubter GV im Sinne des Islam bedeutet: er spielt sich in der Ehe ab – entweder in der dauerhaften Ehe oder in der Ehe auf Zeit – oder der gläubige Mann hat GV mit seinen Sklavinnen.

„Und wenn ihr fürchtet, die weiblichen Waisen nicht gerecht behandeln zu können, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier. Doch wenn ihr fürchtet, sie nicht gleich behandeln zu können, dann heiratet eine oder [benutzt] was im Besitz eurer rechten Hand ist [d.h. Sklavinnen].“ Der Heilige Koran, 4:3

Doch der Islam ist keineswegs frauenfeindlich! Denn beide Partner haben Rechte und Pflichten. Der GV findet immer dann statt, wenn er es will (abgesehen von Gebetszeiten, Fastenzeiten oder wenn sie unrein ist, weil sie ihre Tage hat). Sie muss ihm immer zu Willen sein, abgesehen von Gebetszeiten, Fastenzeiten oder wenn sie unrein ist, weil sie ihre Tage hat.

„Eure Frauen seien euch wie Saatäcker, geht zu euren Äckern, wann immer ihr wollt.“ Der Heilige Koran, 2:223.

Wenn der islamisch korrekte GV beginnt, dann müssen beide im Stillen das folgende Bittgebet (dua) sprechen:

„Im Namen Allahs! Oh Allah, Schütze uns vor dem Scheitan und gewähre nicht ihm, was du uns gewährst!?“

Während seiner Ejakulation müssen beide folgendes Bittgebet (dua) im Stillen rezitieren:

„Oh Allah! Gewähre dem Scheitan nicht das, was du mir gewährst!?

Wenn diese beiden Bittgebete nicht gesprochen werden, dann ist der Teufel mit im Spiele; er nimmt am islamischen Geschlechtsakt teil und erzielt dabei Lustgewinne durch die Partizipation an der Frau. Zudem werden solcherart gezeugte Kinder rebellisch und ungehorsam sein.

(Gastbeitrag von Yaab [1], Quelle: al-islamforall [2])

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Piratenjäger am Horn von Afrika

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,EUdSSR,Großbritannien,Indien,USA | Kommentare sind deaktiviert

[3]Seit einiger Zeit [4] spielen sich auf den Meeren Szenen ab, die wir eigentlich nur von Geschichten aus vergangenen Zeiten kennen. Moderne Piraten aus Somalia machen Jagd auf kostbare internationale Beute, besonders gern auf Frachtschiffe. Erst kürzlich [5] wurde das größte je gekaperte Schiff entführt, ein Öltanker gigantischer als ein Flugzeugträger. Bisher haben die high-tech Seeräuber 24 Millionen Euro Lösegeld erpresst [6]. In dieser Schatzjäger-Situation, juckt so manchen die Lust auf Piratenjagd. Bereits ist ein Wettkampf unter den Nationen erkennbar, doch den Flotten sind die Hände gebunden, besonders der deutschen.

Fürchten [7] müssen sich die Seeräuber bisher allenfalls vor den Indern, den Amerikanern und gegebenenfalls von den Briten. Zwar titelte die ARD vor Kurzem freudig: „Deutsche Fregatte schlägt Piraten in die Flucht [8]„, doch ist diese Fregatte ein zahnloser Tiger. Die Bundeswehr darf nämlich die Piraten nur jagen, nicht gegen sie kämpfen [7].

Die Deutschen werden wohl noch bis zum 8. Dezember zuwarten müssen, bis die Bundeswehr die Piraten am Horn von Afrika im Rahmen des EU-Mandats verfolgen und – gesetzt der Fall, der Bundestag erteilt ihr die Lizenz dafür – bekämpfen darf. Bis dahin kann sie bestenfalls mit ihren Helikoptern die Piraten in die Flucht treiben. Erst ab dem eingangs genannten Datum will die Europäische Union einen klaren Einsatzbefehl für die militärische Operation am Horn von Afrika erlassen.

Weil sich die EU für einen klaren Einsatzbefehl enorm viel Zeit lasse, sei die Lage mit den Seeräubern bei Somalia inzwischen nicht mehr zu kontrollieren, befand das Internationale Büro für Seeschifffahrt in Paris. Deren Direktor, Noel Choong, sagte gegenüber der französischen Zeitung „Le Monde“, eine militärische Antwort alleine würde nicht viel gegen die bestens organisierten Seeräuber ausrichten. „Dafür ist das Gebiet schlicht zu groß.“

Nicht zu groß wäre das Gebiet für die Flotten der Amerikaner und Briten, allerdings hüten sich besonders die Briten davor, die Somalier anzugreifen, weil sie fürchten, die festgenommenen Piraten könnten um Asyl bitten, und sie müssten sie dann mit nach Hause nehmen.

Die effizientesten Piratenjäger sind bisher die Inder. Die haben, wie gestern bekannt wurde [9], sogar ein Mutterschiff der Seeräuber versenkt.

Seit dem 2. November patrouilliert die indische Fregatte „INS Tabar“ in der Region, das Ziel: Handelsschiffe vor Piratenattacken zu schützen. Jetzt wurde das Schiff selbst angegriffen. Somalische Seeräuber nahmen am Dienstagabend das Schiff unter Beschuss, hieß es am Mittwoch in einer Erklärung der Regierung in Neu Delhi. „Die INS Tabar hat sich dem (Piraten-)Mutterschiff genähert und es aufgefordert, für eine Untersuchung zu stoppen“, sagte ein Sprecher der indischen Marine.

Die Seeräuber hätten daraufhin gedroht, die Fregatte in die Luft zu sprengen. An Deck des Piratenschiffs hätten sich Maschinengewehre und Panzerabwehrraketen befunden, so der Sprecher. Daraufhin erwiderten die Soldaten in „einem Akt der Selbstverteidigung“ das Feuer und lösten eine Explosion auf dem Piraten-Mutterschiff aus, hieß es. Es soll komplett zerstört worden sein. Später habe die Fregatte eines der Piraten-Schnellboote verfolgt, das dann verlassen aufgefunden wurde.

Bis zum 8. Dezember, oder je nach EU-Debatten noch länger, können die Piraten einstweilen jedoch meist ruhig schlafen. Die Inder-Attacken werden wohl Einzelfälle bleiben. Bis aber die deutschen Stoßtruppen wirklich ins Geschehen eingreifen dürfen, werden die Gewässer vermutlich bereits wieder friedlich oder komplett chaotisch sein, da die deutsche Fregatte ja nach einem allfälligen EU-Entscheid erst noch auf die Lizenz vom Bundestag warten muss.

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Vanhecke: Verteidiger Israels

geschrieben von PI am in Belgien,EUdSSR,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Vanhecke [10]Er gehört zu den entschiedensten Unterstützern israelischer Belange im EU-Parlament. Dies, und die Tatsache, dass er für die Unabhängigkeit seiner flämischen Heimat eintritt, macht den populären Politiker Frank Vanhecke (Vlaams Belang) zu einem der meist gehassten Gegenspieler der europäischen Linken. Auf Antrag belgischer Sozialisten soll Vanhecke jetzt kriminalisiert und rechtzeitig zur Europawahl mit einem Politikverbot ausgeschaltet werden.

Die israelische Zeitung Haaretz berichtet über den Fall und sprach mit dem flämischen Politiker über Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart, die wahren Gründe der politischen Verfolgung und die Schwierigkeiten pro-israelischer Politik in der europäischen Union. PI übersetzt den englischsprachigen Artikel [11] in Auszügen:

Obwohl sie eine der größten Parteien des Landes und die zweitgrößte in Flandern ist, wird sie durch einen Cordon Sanitaire aus der Regierung gehalten, einem Pakt aller übrigen belgischen Parteien, der die Koalitionsbildung mit dem Vlaams Belang verhindert. Der belgische Justizminister und stellvertretende Premierminister Jo Vandeurzen bat das Europäische Parlament im April, Vanheckes Immunität aufzuheben, so dass Vanhecke wegen eines kurzen Artikels verfolgt werden kann, der im Jahre 2005 in einer lokalen Broschüre der Partei erschien, der die Schändung eines christlichen Friedhofs mit der muslimischen Minderheit in St. Niklaas in Verbindung brachte, einer Stadt in der Provinz Ost-Flandern.

Obwohl Vanhecke nicht der Autor war, war er als Präsident des Vlaams Belang zu jener Zeit juristisch verantwortlich für alle Veröffentlichungen der Partei. Vanhecke betont, er habe vor der Veröffentlichung nichts von dem 130-Worte-Artikel gewusst.

Die Polizei fasste die Vandalen, aber das belgische Gesetz verbietet die Bekanntgabe der Identität, weil sie minderjährig waren. Vlaams Belang sagt, dies verhindere den Beweis, dass die Jugendlichen tatsächlich muslimische Migranten waren. Der Autor, dessen Identität bekannt ist, wird nicht verfolgt.

Falls Vanhecke nach belgischem Anti-Rassismusgesetz verurteilt wird, verliert er seinen Sitz im Europäischen Parlament und das Recht auf politische Betätigung. (…) Die endgültige Entscheidung soll in einer Plenarsitzung im Dezember fallen.

„Die belgische Regierung verfolgt mich, weil ich einer Partei angehöre, die die flämische Unabhängigkeit fordert,“ sagte Vanhecke Haaretz letzte Woche. In einer offiziellen Reaktion des Vlaams Belang heißt es. „Belgien ist tatsächlich eine Bananenrepublik“.

Guido Naets, ein belgischer Ex-Journalist und früherer Sprecher des Europäischen Parlaments, forderte das Rechtskommittee auf, die belgische Forderung als innerbelgischen Konflikt zurück zu weisen.

Naets führte weiterhin aus, dass Vlaams Belang eine Flämische Unhabhängikeitspartei sei, die die Unabhängigkeit Flanderns von Belgien anstrebe. Dies, und nicht Rassismus, ist der wahre Grund für den Versuch, Vanhecke von den kommenden europäischen Wahlen auszuschließen.

„In den fast 30 Jahren die ich Vanhecke kenne, habe ich niemals eine irgendwie rassistische Äußerung von ihm gehört,“ sagte Naets. „Vanhecke wird verfolgt, weil er ein Symbol einer Partei ist, die Belgien verlassen will.“ (…)

Während des Interviews sagte Vanhecke (49), es sei ihm bewusst, dass viele Juden den Vlaams Belang für antisemitisch hielten. „Es ist eine Art Automatismus, dass wir sofort als antisemitisch eingeschätzt werden, entgegen den Tatsachen.“

Unter Betonung der exzellenten Kontakte des Vlaams Belang mit der Antwerpener jüdischen Gemeinde fährt Vanhecke fort, das Missverständnis wurzele in einem schweren Fehler einiger flämischer Unabhängikeitskämpfer, die in den 40er Jahren mit den Nazis kolaborierten, in einem naiven Versuch, auf diese Weise die Unabhängigkeit zu erlangen.

Ein weiterer Grund sei „das unakzeptable Verhalten einiger Störer (original: Weeds=Unkraut, Anm. PI), die sich der Partei angeschlossen haben“, sagte Vanhecke. Mit einem Anflug von Frustration in der Stimme fügt er hinzu: „Man behauptet, ich sei antisemitisch, während die Wahrheit ist, dass ich einer der entschiedensten Verteidiger Israels im Europäischen Parlament bin. Ich lade Sie ein, meine Anfragen im Europäischen Parlament zu lesen, zur ungerechten Behandlung Israels und zur Unterstützung, die dasselbe Parlament palästinensischen Mördern zukommen lässt.“

Vanhecke fuhr fort, er sähe sich als „Verteidiger Israels und des jüdischen Volkes“, und fügt hin zu: „Israel steht für denselben Geist, für den wir stehen, Freiheit und Selbstbestimmung.“

Unser Bild zeigt die Festnahme des Parlamentariers Frank Vanhecke bei der vom sozialistischen Bürgermeister Brüssels Freddy Thielemans verbotenen Gedenkfeier für die 9/11-Terroropfer [12] am 11. September 2007 in der belgischen Hauptstadt.

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Nagel: Islamverbände fördern Gegengesellschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Prof. Tilman Nagel [13]Der Göttinger Orientalist Prof. Tilman Nagel (Foto) hat bei einem Vortrag im Kölner Domforum [14] vor 250 Zuhörern die Islamverbände in Deutschland scharf kritisiert. „Es zeigt sich jetzt ganz deutlich, sie (die Islamverbände, Anm.v.PI) legen den Paragraphen vier, die garantierte Religionsfreiheit, aus als eine Freiheit, die ihnen selber auch die Definition ermöglicht, zu sagen, was Religion ist. Und im Grunde ist eben dann alles Religion. Das bedeutet dann auch das Recht – ich sage das ganz knallhart – eine Gegengesellschaft aufzubauen.“ Auch Ansätze für eine reformatorische Entwicklung im Islam nach Beispiel des Christentums wies Nagel strikt zurück: „Da gibt es überhaupt keine Ansatzpunkte.“

Hier die Ausführungen Nagels im Wortlaut:

„Die großen Islamverbände haben das Ziel, zu verhindern, dass die große Menge der Muslime sich allzu stark in diese Gesellschaft einfügt. Das ist das Ziel, das man auch in der Islamkonferenz, bei der ich auch zum Teil teilnehme, ganz deutlich merken kann. Das ist das Wesentliche. Und auch – wenn sie im türkischen Internet nachgucken, was dort über DITIB steht und gesagt wird – dann ist dort ganz deutlich, dass das eine staatliche Organisation ist, die darauf hinzuarbeiten hat, die hier eingewanderten Türken auch Türken sein zu lassen und sie politisch an die Heimat zurückzubinden. Das heißt – und das wird im türkischen Internet auch sehr offen diskutiert und es gibt die Richtung der säkularisierten, der laizistischen Türken, die das ablehnen und sich wundern, wieso man das so zulässt hier bei uns -, aber das ist ganz klar, die haben also diese Funktion. Und wenn wir einen Verein anschauen wie den Zentralrat der Muslime, dann muss ich sagen, da hab ich deutlich den Eindruck, dass er auch überhaupt nicht auf ein Hineinwachsen der Muslime in diese Gesellschaft hinarbeitet, ja auch gar nicht daran interessiert ist. Das sind leider schmerzliche Tatsachen. Es gibt ja da noch eine Reihe weiterer großer Verbände, die in dem Koordinierungsrat zusammenarbeiten. Ihre Vorstellung, und deshalb haben sie auch dem Grundgesetz nach langem hin und her – wir haben ja anderthalb Jahre da in dieser Konferenz über diese Thematik diskutiert – nach diesen quälenden Diskussionen dann zugestanden: ‚Ja gut, wir kennen auch das Grundgesetz an.‘ Aber es zeigt sich jetzt ganz deutlich, sie legen den Paragraphen vier, die dort garantierte Religionsfreiheit, aus, als eine Freiheit, die ihnen selber auch die Definition ermöglicht zu sagen, was Religion ist, und im Grunde ist eben dann alles Religion. Und das bedeutet dann auch das Recht – ich sage das ganz knallhart – eine Gegengesellschaft aufzubauen.“

(Applaus)

Frage eines Zuhörers: Eigentlich haben Sie schon die Frage fast beantwortet: Das Christentum hat nach fast 1500 Jahren eine Reformation gehabt. Wenn man jetzt die Parallelen weiterzieht, es ist ja mittlerweile auch fast 1500 Jahre her, dass es den Islam gibt. Sehen Sie irgendwelche Ansätze einer reformatorischen Entwicklung im Islam? Möglicherweise Ansätze, die möglicherweise vom Islam in Europa ausgehen und nicht vom Islam in islamischen Ländern.

Antwort Nagel: „Ja, diese Ansätze könnte es geben, wenn wir hier die Muslime, die es ja viele gibt und nicht verbandsgebunden, die sehr gerne in diesem Land und dieser Gesellschaft leben – wenn wir denen mehr Möglichkeiten einräumen würden, sich zu artikulieren. Da gibt es allerhand, was machbar wäre. Die Analogie, dass man sagt 1500 Jahre und dann Christentum, dann kam der Luther. Ja dann warten wir noch 100 Jahre, dann ist der Islam auch 1500 Jahre alt, und dann kommt dann auch ein Luther. Ich glaube, diese Analogien sollte man sein lassen. Denn die Voraussetzungen, auch die lange theologischen Voraussetzungen, sind unterschiedlich und es wäre überhaupt nicht zu erwarten, dass sich das in dieser Analogie entwickelt. Da gibt es überhaupt keine Ansatzpunkte, und wenn sich da Änderungen tun, dann eben auf einer Weise, von der wir nichts ahnen.“

» Domradio: Experte: Islamverbände fördern Gegengesellschaft in Deutschland [15]

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Kaufhof Köln: Moschee- statt Weihnachtsdeko

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Kaufhof Köln [16]Wer dieser Tage mit seinen Kindern an den Schaufenstern des Kölner Kaufhofs in der Hohe Straße vorbei kommt, um die alljährliche Weihnachtsdekoration zu bewundern, reibt sich womöglich etwas verdutzt die Augen. Alle neun Schaufenster sind mit Moscheen, Minaretten und – bei den weiblichen Stofftieren – schariakonform mit Kopftuch und Burka dekoriert. Schließlich sollen die Kleinen schon mal an das herangeführt werden, was sie in der Domstadt bald im großen Stil erwartet.

PI-Leser Shelnah schrieb uns:

Wie jeder Kölner, ob hier geboren oder erfolgreich integriert, weiß, stellt der Kaufhof jedes Jahr die Weihnachtsdekoration hinter die Schaufenster aus, viele Stofftiere, eine Krippe und fröhliche Weihnachtslieder bereiteten mir, wie vielen anderen Besuchern der Innenstadt viel Freude.

Doch dieses Jahr ist etwas anders, keine Krippe, kein Weihnachten, stattdessen Miniatur Moscheen, viel Orient und die dementsprechende Musik [17]. Was das wohl zu bedeuten hat?

Hier einige Impressionen:

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Kontakt:

Galeria Kaufhof
Herr Lovro Mandac (CEO) [18]
Hohe Str. 41-53
50667 Köln
Tel.: 0221/223-0
Fax: 0221/223-42 31
mandac@kaufhof.de [19] oder
service@galeria-kaufhof.de [20]

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Kopfgeldjagd auf indische Christen

geschrieben von PI am in Christentum,Indien,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[21]In Indien haben extreme Hindus Belohnungen auf die Ermordung von Christen ausgesetzt. Besonders hohe Kopfgelder werden für die Ermordung von Pastoren bezahlt. Bei ihnen liegt der Standardpreis bei 250 US-Dollar, umgerechnet 198 Euro, berichtet der Vorsitzende einer indischen Hilfsorganisation. Als Belohnungen für Gewalttaten winken neben Geld auch Alkohol, Benzin, Hühner und Waffen.

Wie idea berichtet [22], nehmen seit Ende August nehmen besonders im indischen Bundesstaat Orissa die Vertreibungen und Zwangskonvertierungen von Christen unaufhaltsam zu.

Hindu-Extremisten stecken Kirchen und Häuser in Brand, vertreiben Christen aus ihren Dörfern, bedrohen und belagern Waisenhäuser und Kindertagesstätten. Nach Angaben des Christenrats sind schätzungsweise 200 Christen ums Leben gekommen. Mehr als 4.000 Häuser wurden geplündert, zerstört und unbewohnbar gemacht. Rund 50.000 Christen wurden vertrieben. Noch immer befinden sich mindestens 11.000 Personen in Flüchtlingslagern. Auslöser der Gewalt war die Ermordung des extremistischen Hindu-Führers und Christengegners Swami Laxmanananda Saraswati am 24. August. Zu dem Attentat bekannte sich die verbotene „Kommunistische Partei Indiens – Maoisten“. Hindu-Extremisten machen trotzdem Christen für den Mord verantwortlich. Die katholischen Bischöfe von Orissa sprechen von einem systematisch ausgeführten Plan, um die Minderheit auszulöschen und eine Hindu-Nation zu verwirklichen.

Die Bischöfe beklagen den „Exodus“ der Christen aus dem besonders von den Unruhen betroffenen Distrikt Kandhamal. Zwar habe sich die Lage in den eilig errichteten Flüchtlingslagern etwas entspannt, aber die Vertriebenen könnten nicht in ihre Heimatdörfer zurückkehren. Sie würden nur dann geduldet, wenn sie sich zum Hinduismus bekehrten. Von den 37 Millionen Einwohnern Orissas sind etwa drei Prozent Christen. Indien hat insgesamt rund 1,1 Milliarden Bürger. Von ihnen sind 82 Prozent Hindus, zwölf Prozent Muslime und ebenfalls drei Prozent Christen.

Das Leiden der indischen Christen mag fernöstlich und weit entfernt anmuten. Doch wenn die versprochen Belohnungen für die Kopfgeldjagt international ausbezahlt würden, käme möglicherweise auch der eine oder andere „tolerante“ Europäer auf die Idee, am Halali gegen die Christen mitzumachen.

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Ausländerquote in Schulklassen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[23]
Die Politik der ungezügelten Einwanderung und völlig orientierungslosen „Integration“ dieser Menschen in immer größer werdende Ghettos macht sich auf vielfältige Weise negativ bemerkbar. In von den Einheimischen abgeschotteten Parallelgesellschaften wachsen nicht Mitbürger, sondern Fremde heran. Nicht Zwangsheiraten und Ehrenmorde schrecken jetzt die Öffentlichkeit ein wenig auf [24], sondern das schlechte Abschneiden der an Migranten besonders reichen Regionen in der PISA-Studie [25]. Es werden deshalb Stimmen laut, die eine Ausländerquote in den Klassen fordern.

Deutschland diskutiert den neuen PISA-Test. Eine bittere Wahrheit: Würden nur die Schüler, die deutsche Eltern haben, gemessen werden, schnitten alle Bundesländer im internationalen Bildungsvergleich deutlich besser ab – sieben wären unter den PISA-Top-Ten bei Naturwissenschaften (beim Lesen ist das Bild ähnlich).

„Jugendliche mit Migrationshintergrund erreichen in allen Ländern ein deutlich geringeres Niveau als Jugendliche ohne Migrationshintergrund“, sagt die Studie. Der Lernrückstand betrage bis zu zwei Schuljahre.(…)

• In Großstadtvierteln mit hohem Ausländeranteil sind Kinder deutscher Eltern oft klar in der Minderheit. Besonders häufig tun sich Kinder aus türkischen, italienischen und albanischen Familien schwer. Die Testergebnisse bessern sich sofort, wenn zu Hause Deutsch gesprochen wird.

• In den neuen Bundesländern (die bei PISA besser abschneiden) ist der Anteil von Zuwanderer-Kindern nahe null, im Westen haben ein Viertel aller Schüler ausländische Eltern. Tendenz steigend. Diese verfügen noch dazu überdurchschnittlich nur über ein geringes Einkommen.

Würde man Migrantenkinder verteilen, ließen sich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erstens wären die Kinder gezwungen, in einer mehrheitlich deutschen Klassen die Landessprache zu benutzen. Sie können sich außerdem nicht so einfach mit Kindern aus ihrem Kulturkreis abkapseln, sondern müssten sich mit den deutschen Kindern arrangieren. Und drittens würden die verbliebenen deutschen Kinder in der Innenstadt nicht völlig allein in den Klassen dastehen – mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Also echte die Integration fördernde Maßnahmen, wenn auch schwer umsetzbar, denn wer will und ist organisatorisch in der Lage, zum Beispiel einem Schulanfänger eine tägliche Fahrt an den Stadtrand zuzumuten?

Aber von den Schwierigkeiten einmal abgesehen, sollte man über den Vorschlag doch wenigstens nachdenken und ihn nicht – wie der Bundesinnenminister (der wahrscheinlich schon das Protestgeschrei der Moslemverbände und der GrünInnen im Ohr hat) – gleich ablehnen.

PISA zeigt erneut, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund im Durchschnitt erkennbar hinter ihren deutschen Klassenkameraden liegen. Deshalb brauchen wir mehr Förderunterricht, mehr Lehrer und gezieltere Ausbildung zukünftiger Lehrer.

Und wer soll das bezahlen?

Außerdem müssen die Eltern mit Migrationshintergrund ihre Kinder unseren Kindergärten anvertrauen.

Müssen sie? Seit wann?

Lehrerverbands-Chef Josef Kraus fordert bundesweit verbindliche Sprachtests vor der Einschulung – und Strafen für Eltern, die nicht darauf achten, dass ihre Kinder die Schule besuchen.

Kraus: „Die Schule kann nicht reparieren, was eine reichlich romantische Zuwanderungspolitik in Deutschland an Fakten geschaffen hat.“

Und weiterhin schafft. Kritik hieran unerwünscht.

(Spürnase: Antiburka)

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Ein realistischer Blick auf den Irak

geschrieben von PI am in Altmedien,Irak | Kommentare sind deaktiviert

[26]Vielleicht ist es tatsächlich die Kraft eines Bildes, der sich auch Journalisten des Kölner Stadtanzeigers nicht verschließen können. Oder ist es eine Folge des Obama-Sieges, der es linken Lohnschreibern ermöglicht, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, die zuvor durch das obligate USA-Bashing tabu waren? Tobias Kaufmann überrascht im Kölner Stadtanzeiger durch ein  realistisches Statement in Sachen Irak.

Der Stadtanzeiger berichtet von Tätern und Opfern [27], ohne die Seiten, wie in den letzten Jahren zur Gewohnheit geworden, zu verwechseln:

Ein Mann hatte sich an einer Straßensperre der irakischen Polizei in einem Auto in die Luft gesprengt. 15 Menschen starben. Verletzte wurden ins Krankenhaus von Bakuba gebracht, der Hauptstadt der nordöstlich von Bagdad liegenden Provinz, die als Hochburg des Terrornetzwerks El Kaida gilt. „Wir waren zum Krankenhaus gefahren, um Bilder von den Opfern des Anschlags zu machen“, sagt der Fotograf Ali Muhammad, der ein Bild, ähnlich wie das gezeigte, für die Nachrichtenagentur EPA gemacht hat. „Da brachte der Mann den Jungen mit schweren Kopfverletzungen, an denen er dann auch starb.“

Opfer eines Mordes

Als Abdullah Ibrahim hilflos mit der Leiche seines kleinen Sohnes vor dem Krankenhaus steht, wird er von den Fotografen abgelichtet. Sie notieren sich die Namen, darüber hinaus kommt kein Gespräch zustande. „Das ist in diesen traurigen Situationen nicht möglich“, sagt Muhammad. Die Bilder landen über Nachrichtenagenturen in Redaktionen weltweit. Hier wählen Journalisten aus, was gedruckt wird und was nicht.

Normalerweise zeigen wir in dieser Zeitung keine Kinderleichen. Aber manchmal sollte man man solche Bilder zeigen. So wie dieses. Weil sich in ihm alles zusammendrängt an Trauer und Schmerz, Ohnmacht und Gewalt, alles, was der alltägliche Terror für die Menschen bedeutet, die unter ihm leiden. Weil wir diese Dimensionen in politischen und historischen Debatten oft vergessen, verdrängen oder gar unterschlagen.

Kusai ist kein „Kollateralschaden“ des Irak-Kriegs – er hat weder die Invasion erlebt noch das Regime von Saddam Hussein. Er ist kein Ergebnis der viel zitierten wertneutralen „Spirale der Gewalt“. Kusai wurde ermordet.

Denn der Irak hat eine gültige Verfassung und eine legitime Regierung, die im Dezember 2005 trotz Terror und Gewalt unter Beteiligung von 58 Prozent der Bürger gewählt wurde. Das ist eine höhere Wahlbeteiligung als bei allen US-Präsidentenwahlen zwischen 1972 und 2004. Der bewaffnete Kampf gegen die irakische Regierung, ihre Armee, ihre Polizei und auch gegen ihre Verbündeten – wie die US-Soldaten – im Land, ist kein legaler Krieg und auch kein legitimer Widerstand. Es handelt sich um völkerrechtswidrigen Terrorismus.

Die Opfer dieses Terrors sind in einer im Wortsinne überwältigenden Mehrheit irakische Bürger. Sie sind Muslime. Schiiten, Kurden, Sunniten, Frauen, Männer. Und Kinder wie Kusai, deren Leben aus Mordgier sinnlos ausgelöscht werden, weil sie sich im falschen Moment an einem Ort befinden, den sich Terroristen als Schauplatz für einen angeblich Heiligen Krieg ausgewählt haben. Geschätzt 160 Zivilisten sind bisher allein im November bei Anschlägen im Irak getötet worden.

Das alles ist auf diesem Bild nicht zu sehen. Und doch steht all dies deutlich sichtbar dahinter. Für jeden, der nicht weg sieht.

Erstaunlich realistisch für eine Zeitung, die seit der Übernahme der Chefredaktion durch den vormaligen DKP-Propagandisten Franz Sommerfeld im Lohn des DDR-Regimes [28] leider nicht mehr als seriöse Nachrichtenquelle ernst genommen werden konnte. Sogar ein erster Leserkommentar [29], in dem auf die Verfolgung von Christen hingewiesen wird, konnte die Zensur passieren.

(Spürnase: Rabe K)

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Post stoppt Verhöhnung der SED-Opfer

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Die Berichterstattung über die Gedenkmünze der Deutschen Post, die die Partei der Mauermörder würdigt, hat ihre Wirkung gezeigt: Wie dpa [30] meldet, hat die Post die Auslieferung der Ehrenmünze unverzüglich gestoppt. Sie zeigte die Konterfeis des ersten DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl und des Staatspräsidenten Wilhelm Pieck (PI berichtete) [31]. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) zur Post-Aktion: „Nach der Zwangsvereinigung wurden viele Sozialdemokraten ins Zuchthaus geworfen. Die Opfer der SED werden durch diese Münze verhöhnt.“

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