- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

TV-Tipp: Wie muslimisch wird Deutschland?

Wieland Backes [1]Das SWR-Nachtcafé versucht heute Abend (22 bis 23.30 Uhr, Wiederholung: Samstag um 12.20 Uhr) mit einer Diskussionsrunde in die muslimisch-deutsche Lebenswelt einzutauchen: „Kebab, Kopftuch, Koran – wie muslimisch wird Deutschland?“ [1] heißt der Titel der Sendung, in der neben fünf pc-Gästen (plus Moderator Wieland Backes) auch drei islamkritische Stimmen zu Wort kommen: Moscheeflüchtling Horst Weißbarth aus Frankfurt, die Schriftstellerin Serap Cileli und Dr. Udo Ulfkotte.

Kontakt:

» nachtcafe@swr.de [2]
» claus.leggewie@zmi.uni-giessen.de [3]
» udo@ulfkotte.de [4]
» serap.cileli@t-online.de [5]
» talat.kamran@institut-mannheim.de [6]
» lale.akguen@bundestag.de [7]

Das Video zur Sendung:

(Danke allen Spürnasen)

Like

Solarworld rettet Opel

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Solarworld Opel [8]GM, die Mutter von Opel, häuft bekanntermaßen horrende Verluste an und wird ohne Staatshilfe in Kürze Insolvenz anmelden. Die Europäische Tochter Opel wäre davon naturgemäß betroffen. Heute kann man in der Online-Ausgabe der Wirtschaftswoche [9] lesen:

Gestern hatte bereits die Ankündigung des Solar-Konzerns SolarWorld für Aufsehen gesorgt, den traditionsreichen Autobauer eventuell übernehmen zu wollen.

Eine Übernahme von Opel durch Solarworld würde sicherlich passen. Solarworld ist ein bekannter Hersteller der Solarbranche. Er ist optimal im Öko-Lobbyismus vernetzt. Die Qualitätsmedien sind es gewohnt, jede beliebige Desinformation der Ökobranche zu übernehmen.

Das EEG (Erneuerbare Energie Einspeisegesetz) erlaubt es Solarstrom, der je nach Sonnenstand mal mehr oder weniger fließt und damit für ein Stromnetz weitgehend unbrauchbar ist, zu einem Preis von 42c/KWh bevorzugt in das Stromnetz einzuspeisen. Strom aus Braunkohle oder Kernkraftwerken lässt sich zu 1,5 -4 c erzeugen.

Die Ökobranche könnte mit Verweis auf die Klimakatastrophe oder das Waldsterben ein Gesetz analog des EEG auf den Weg bringen. Der neue Opel-Solarworld Kleinwagen könnte dann etwa 300.000 Euro kosten und nach einem Zufallsgenerator fünf Stunden am Tag betriebsbereit sein. Die Kundschaft wäre dann verpflichtet diesen Wagen zu kaufen.

EselVielleicht sieht er so aus wie auf dem Bild links. Ökologisch, biologisch erneuerbar, klimafreundlich.

(Gastbeitrag von PiVandale)

Like

Dr. Unschuldslamm liebt England gar sehr

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]Dem 28-jährigen jordanischen Arzt Mohammed Asha (Foto) wird vorgeworfen, den Tod von Hunderten von Briten geplant zu haben. Doch dieser bestreitet standhaft, ein Terrorist zu sein [11]. Asha soll gemeinsam mit seinem Kumpel Bilal Abdulla hinter Autobomben-Attentaten im Londoner West End und einen Selbstmordanschlag am Flughafen in Glasgow stecken. Natürlich ist Mr. Asha ein Unschuldslamm: Er liebe England und das nationale Gesundheitssystem, meinte er. Außerdem sei er ein islamisch-friedlicher „Pazifist“. In der islamischen Vorstellung von „Frieden“ wäre das nicht einmal auszuschließen.

Like

Frankfurt: Angst vor Selbstverständlichkeiten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[12]Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst der Diozöse Limburg (Foto), zu der auch die Großstadt Frankfurt gehört, hat gewagt, eine Selbstverständlichkeit auszusprechen [13]: In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden, sagte er. Über Feiern anderer Religionen sollten die Kinder informiert werden. Und schon rätselt die Dialogfraktion: Will der Bischof den geplanten Rat der Religionen überhaupt?

Sollte die katholische Kirche nicht besser nur einen Beobachterstatus dort bekommen?

Hätte sich die Kirche gar nicht oder nur halbherzig an diesem Gremium beteiligt, wäre das ein falsches Signal gewesen. Es hätte den Eindruck hinterlassen, sie ziehe sich aus ihrer Verantwortung für die Stadt und das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zurück. Nein, die Kirche wolle ihren Beitrag dazu leisten, dass die Integration von Zuwanderern gelinge, sagt der Bischof.

Das tut sie in Frankfurt schon lange. Aber mit dem stadtweiten Rat der Religionen bekommt das ganze Feld ein neues Gewicht. (…) Für Diskussionsstoff wird eine Äußerung sorgen, die der Bischof in dem Interview auch gemacht hat. In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden, sagte er. Über Feiern anderer Religionen sollten die Kinder informiert werden. Das ist eine klare Gewichtung. „Oh Gott“, entfuhr es gestern einer Kennerin der katholischen Kindergartenszene in Frankfurt, als sie diese bischöfliche Richtlinie las.

Was ist falsch daran? Wer aus der Dialogfraktion würde ernsthaft auf die Idee kommen, von einem moslemischen Kindergarten einen Verzicht auf das Feiern islamischer Feste oder zumindest eine gleiche Gewichtung christlicher und jüdischer Feste zu verlangen? Fordern uns nicht die Moslemverbände immer wieder auf, uns selbstbewusst zu unseren Religionen zu bekennen?

Völlig unnötig betreiben wir freiwillige Selbstaufgabe.

Das legt die spannende Frage nahe, ob sie zu dem passt, was in katholischen Kindertagesstätten mit einem hohen Anteil muslimischer Kinder tatsächlich geschieht, wenn es um den Umgang mit nicht-christlichen Feiertagen geht, und wie man kleine Kinder über ein Fest informieren kann, ohne nicht auch die Feierkultur einer Religion erlebbar zu machen.

Wir warten gespannt darauf, wann im ersten moslemischen Kindergarten Christi Geburt und die Auferstehung für christliche Kinder erlebbar gemacht werden.

(Spürnase: Florian G.)

Like

Italienische Schule nur für Italienischsprachige

geschrieben von PI am in Italien,Multikulti,Rechte | Kommentare sind deaktiviert

[14]Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi will im Rahmen seiner angestrebten Reform des Schulsystems Klassen speziell für Immigrantenkinder [15] einführen. Entscheidend für die Klasseneinteilung ist aber weniger die Herkunft, sondern die Sprache: In eine italienische Klasse soll nur noch kommen, wer die Landessprache beherrscht. Die speziellen Klassen für die übrigen Kinder seien keine Diskriminierung, sondern ein Versuch den besonderen Bedürfnissen jener Schüler gerecht zu werden, die kein italienisch sprechen (wollen).

Das neue Schulgesetz soll auch einen verstärkten Anzreitz für zugewanderte Familien schaffen, die Landessprache zu lernen.

Die Pläne der Regierung sehen vor, dass ausländische Schüler vor dem Schulbeginn einer Prüfung unterzogen werden, um ihre Italienisch-Kenntnisse festzustellen. Sollten sie die Prüfung nicht bestehen, sollen sie in getrennte Schulkassen kommen, in der sie Italienisch lernen können. Danach sollen sie den normalen Schulklassen beitreten.

Die politischen Gegner halten die neue Regelung für eine skandalöse Diskriminierung ausländischer Kinder. Doch die Lega Nord, von der den Entwurf stammt, weist den Vorwurf entschieden zurück.

Die Klassen für Ausländer seien ein Weg, um die Integration der Migrantenkinder zu fördern und Rassismus vorzubeugen.

Damit will die Partei verhindern, dass bis zu 50 Prozent ausländische Schüler in den Klassen sitzen, die oft ungenügende Italienischkenntnisse haben. Die Partei verlangt, dass maximal 30 Prozent der Schüler einer Klasse Migrantenkinder sind.

Insgesamt sind sechs Prozent der Schüler in Italien Ausländer. Ziel der Aktion ist vor allem, dass diese Schüler und ihre Familien keine Parallelgesellschaft bilden, sondern sich in die einheimische Sprache und Kultur integrieren.

Like

King of Pop wird Thriller-Burka

geschrieben von PI am in Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[16]Der 50-jährige Popmusiker Michael Jackson [17] war einst ein Schwarzer aus Indiana. Mit den Jahren wandelte sich der „King of Pop“ durch nicht ganz so vorteilhaft gelungene Schönheitsoperationen und angeblich einer Hautkrankheit immer mehr zu einem Weißen. Seine Musik wurde je länger je schräger, seine Launen skurriler. Sogar Kinderschändung wurde dem Pop-Idol vorgeworfen. Heute darf Jackson immer noch Kinder erziehen, obwohl er mittlerweile selber an ein Thriller-Monster erinnert. Seit neustem ist er sogar zum entsprechenden Rechtglauben übergetreten und nennt sich neu islamisch Mikaeel [18]. Geradezu grotesk: Mikaeel kleidet sich in Frauenschleiern (Foto). An der Hand führt er sein armes Kind, das auch bereits eine sackartige Verhüllung über dem Kopf tragen muss.

Like

SPD Hessen: Umgang mit einer Aufrechten

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[19] Dagmar Metzger (Foto) gibt auf. Sie, die gemeinsam mit drei anderen SPD-Abgeordneten den Verrat am Wähler [20] nicht mittragen wollte, ist von der eigenen Partei aus dem Landtag gemobbt worden. Man wirft ihr nicht nur vor, ein Gewissen zu haben. Metzger hatte auch die Frechheit, ihr Gewissen vor das Kollektiv zu stellen. Die SPD Hessen zeigt damit, dass sie den für eine Koalition mit der SED erforderlichen Reifungsprozess erfolgreich durchlaufen hat.

» Ausgeschert und abgestraft – Dagmar Metzger gibt auf [21]
» Persönliche Errklärung der Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger [22]

Like

Großmufti Ceric: Vernebelungstaktik zur Scharia

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mustafa Ceric [23]Der Großmufti von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric, soll am Samstag in München wegen seines „Beitrages zum muslimisch-christlichen Dialog und seiner konsequenten und segensreichen Bemühung um den Frieden“ mit dem Eugen-Biser-Preis 2008 [24] ausgezeichnet werden (PI berichtete) [25]. Nachdem er mit seinen Äußerungen zur Scharia in die Kritik geraten ist, hat er in einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger [26] eine verbale Mogelpackung abgegeben. Das ist kein „Zurückrudern“, wie der Stadtanzeiger schreibt, sondern die übliche Taktik aller muslimischen Verbandsfunktionäre und religiösen Würdenträger des Islam weltweit.

Ziel ist einzig und allein, die Inhalte der Scharia NICHT zu diskutieren. Damit soll das System Islam als Einheit von Glaube, Rechtssystem Scharia und Politikverfassung („Gottesstaat“) nicht angetastet werden. Würden alle Systembestandteile des Islam diskutiert werden, könnten sich Muslimorganisationen nicht mehr hinter dem Verfassungsgrundsatz der Religionsfreiheit verstecken. Denn ein Rechtssystem Scharia ist durch die garantierte Religionsfreiheit nicht geschützt.

Dass Ceric unsere Verfassung und die Gesetze als „unverletzlich“ betrachtet, ist eine pure Selbstverständlichkeit. Dass sich Grundgesetz und Scharia nicht „tangieren“ dürfen, geht von der Annahme aus, dass beide Gesetze parallel bestehen bleiben. Das kann nicht hingenommen werden, dass das Parallelrecht Scharia in Europa besteht.

Die Scharia umfasst die Vorschriften zum Ritus (Beten, Fasten, Almosen, Pilgerreise etc), moralisch-soziale Normen und das Rechtssystem (mit Strafrecht, Zivilrecht, Menschenrechte und Handel- und Finanzrecht). Laut Ceric ist die Scharia aber nur „der Kodex für ethisches und moralisches Verhalten eines Muslims“. Scharia ist laut Ceric „nicht etwa die Erzwingung eines bestimmten Verhaltens per Gesetz.“

Das ist falsch. Ein Blick in die Verfassungen muslimischer Länder zeigt, dass das Schariarecht Grundlage der Gesetzgebung ist. In Ägypten sagt der Artikel 2 der Verfassung: „Islamic jurisprudence is the principal source of legislation“ (dt: „Die islamische Rechtssprechung ist die Hauptquelle der Gesetzgebung“). Daher ist der Islam nicht mit der westlichen Demokratie vergleichbar. Unser Parlament erlässt Gesetzte NICHT auf Grundlage von Bibelzitaten, sondern auf Basis unserer demokratischen Verfassung, die auf Basis individueller Menschenrechte (UNO-Menschenrechtscharta) entstand.

Die Aussage Ceric “Die Interpretation des Scharia-Gesetzes ist eine reine Glaubensangelegenheit“ zeigt eindruckvoll das Islamprinzip „Din-wa-Dawla“ (dt. Einheit von Religion und Staat), die mit dem demokratischem Prinzip der Säkularität unvereinbar ist. Das ist für das demokratische Europa unakzeptabel. Ceric Aussage zeigt, dass es im Islam bis jetzt keine Aufklärung gegeben hat und Ceric will daran offensichtlich nichts ändern.

Eine der Regeln der Demokratie lautet: Sich der kritischen Methode zu unterwerfen und JEDEN und ALLES zu kritisieren. Nur das bringt Fortschritt. Also wird sich die europäische Öffentlichkeit nicht hindern lassen, die Scharia zu analysieren und zu kritisieren. Das sollten wir nicht zugunsten einer Weichspüldiskussion aufgeben, nur um Muslimen (Migranten und Deutsche) einen medialen, politischen und rechtlichen „Schonraum“ als „Exklusivrecht“ einzuräumen.

Aber Großmufti Ceric will nur „Debatten, die nicht diskreditierend sind“ zulassen. Konfrontiert mit seiner Aussage, dem Dogma des Islam, Scharia ist „immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“, weicht er aus, antwortet mit einer Gegenfrage.

Inwiefern verträgt sich die Scharia mit Demokratie und Menschenrechten?

CERIC: Ich antworte mit einer Gegenfrage: Durch welches Recht ist es zum Genozid an meinem Volk in Srebrenica gekommen? Welches Recht hat da regiert? Die Scharia?

Ein typisches Diskussionsverhalten muslimischer Funktionäre. Alle anderen Beteuerungen von Ceric, dass Muslime sich dem Grundgesetz unterwerfen, sind daher anzuzweifeln, da er das Bemühen, Schariarecht in Europa zu etablieren, für wünschenswert hält.

Ceric möchte „die in Deutschland lebenden Muslime (…) ermuntern, sich zur Verfassung zu bekennen und die Gesetze zu achten“. Da Gesetzestreue eine Normalität darstellt, ist es verwunderlich, dass ein Islam-Funktionär das immer wieder betonen muss und die gläubigen Muslime dazu ermuntern muss. Er scheint sich der Problematik der Vereinbarkeit von Demokratie und Islamprinzipien also sehr bewusst zu sein.

Fazit: Dieses Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger ist eine perfekte Vernebelungsaktion, um die kritische Öffentlichkeit zu beruhigen. Die kritische Analyse des Propagandastils muslimischer Autoritäten und der deutschen „Schariaverbände“ (Regina Mönch von der FAZ) steht weiter ganz oben auf der Agenda der Öffentlichkeit.

» Eussner: „Plume du Paon“ – Die geplante Preisverleihung an den Scharia-Geistlichen Mustafa Ceric ist ein Skandal [27]

(Gastbeitrag von od)

Like

DGB-Held schmierte Hakenkreuze

geschrieben von PI am in Deutschland,DGB,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

[28]Im Kampf gegen rechts ist und war jedes Mittel recht. Und wo die Bedrohung nicht erkennbar ist, schafft man selbst die nötigen Fakten. PI-Mitarbeiter, die für die leider manchmal nötige Moderation der Kommentare zuständig sind, berichten immer wieder von nationalsozialistisch angebräunten Leserzuschriften, die gedacht sind, PI in Verruf zu bringen, und die sich auf schon bekannte linksextremistische Trolle zurückführen lassen. Schaffen es solche Kommentare gelegentlich, unter Umgehung der Kontrolle veröffentlicht zu werden, erscheinen die zugehörigen Screenshots und Empörungsartikel wie durch ein Wunder fast zeitgleich auf den einschlägigen Überwachungsblogs der Freunde der Islamisierung.

Im Osten erhält man Preise für Zivilcourage [29], wenn man sich Hakenkreuze in die Haut ritzt, um einen Überfall durch Rechte vorzutäuschen. All das ist nicht neu.

Auf einer Gedenkveranstaltung des DGB zu „40 Jahren Kampf gegen Rechts in Siegen“, an dem auch die lokale SPD-Größe Frau Loke Mernizka teilnahm, verplapperte sich einer der geehrten Helden von damals: Er selbst habe am Vorabend einer geplanten NPD-Veranstaltung Hakenkreuze auf die Siegener Ortsschilder geschmiert, um Stimmung gegen die Rechten zu machen.

Zufällig wurde der verräterische Teil der senilen Rede auf Video festgehalten und bei Youtube veröffentlicht:

Bleibt die Frage, wieviele der in den letzten 40 Jahren in Deutschland verübten rechtsextremistischen Schmierereien tatsächlich auf das Konto von Rechtsradikalen geht, und wieviele aus pädagogischen Gründen für den Kampf gegen Rechts gefälscht wurden? Beispielhaft sei aus jüngster Zeit an die Brandstiftung türkischer Hausbewohner [30] in Backnang erinnert, die mit ähnlichen Schmierereien (Foto oben) den Verdacht auf rechte Deutsche lenken wollten. In Berlin Heinersdorf versuchten linksextremistische Moscheefreunde, den Protest der Bürger mit gefakten Aktionen ins „rechte Licht“ [31] zu rücken und auch ein „offensichtlich fremdenfeindlicher Brandanschlag [32]“ in Mecklenburg-Vorpommern erwies sich neulich als „Marke Eigenbau“ des indisch-pakistanischen Imbissbuden-Betreibers. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.

(Spürnase: Heinz W.)

Like

Die neue KOMMA ist da!

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Komma-Magazin [33]Mit dem Kampf gegen Rechts™ und der deutschen Gesinnungsdiktatur befasst sich die November-Ausgabe des politisch inkorrekten Monatsmagazins KOMMA [34] aus dem Aachener MM Verlag. Weitere Themen: Familie: Eltern, wehrt euch endlich! Wirtschaft: Finanzsystem vor dem Absturz? Kirche: Vom „dunklen Mittelalter“ Gesellschaft: Angst – die neue Volkskrankheit und andere interessante Beiträge. Ein kostenloses Probeexemplar kann hier [35] bestellt werden.

Interview mit Stefan Herre [36] in der aktuellen KOMMA-Ausgabe (54-55/2008):

Stefan Herre, Jahrgang 1965, Grundschullehrer und Fitnesstrainer aus Köln, ist Gründer des Internet-Portals „Politically Incorrect“ (blue-wonder.org), wo er mit fünf weiteren Autoren und zahlreichen Gastautoren zum Weltgeschehen Stellung nimmt. Das Portal hat sich seit der Gründung am 11.11.2004 rasant entwickelt und zählt täglich zwischen 20.000 und 25.000 Besucher sowie zwischen 80.000 und 120.000 Impressions. Der verheiratete Diplomsportlehrer ist leidenschaftlicher Marathonläufer (Bestzeit: 2:37 h) und dreifacher Ironman.

KOMMA: Herr Herre, am 11.11.08 ist der Blog „Politically Incorrect“ (PI) vier Jahre alt geworden. Sie haben die Seite damals ins Leben gerufen. Warum?

STEFAN HERRE: In der heutigen Medienlandschaft fällt immer stärker auf, daß unabhängige Nachrichten fast ausgestorben sind. Alles wird der anti-amerikanischen, anti-zionistischen, pro-islamischen und oft auch anti-deutschen Mainstream-Gesinnung unterworfen, die vorauseilende Unterwerfung unter den Islam stärker gewichtet als die Erhaltung von Grundgesetz und Menschenrechten. Zu diesen oft tendenziösen bis propagandistischen Medien bedarf es der kritischen Gegenstimmen, wie PI eine darstellt.

KOMMA: Was genau heißt für Sie „politisch korrekt“ bzw. „inkorrekt“?

HERRE: Politisch inkorrekt ist heute alles, was nur ein klein wenig von der durch die Gesinnungsdiktatur vorgegebenen Einheitsmeinung abweicht. Wer politisch inkorrekt ist, ist nicht automatisch gegen alles Korrekte, im Gegenteil. Wer politisch inkorrekt ist, deckt Wahrheiten auf, auch dann, wenn sie für die angeblich politisch Korrekten unangenehm sind. Es geht ja nicht darum, neben der Spur zu sein. Es geht darum, denen eine Stimme und Gehör zu geben, die sonst totgeschwiegen werden und diejenigen zu kritisieren, die sich aus Angst niemand zu kritisieren traut. Das ist in den Augen des Mainstreams politisch inkorrekt, aber im Grunde wäre es das Korrekte, im Sinn von das Richtige.

KOMMA: Ist PI tatsächlich unabhängig? Oder gibt es eine gesellschaftspolitische oder sonstige Lobby, die hinter Ihnen steht und Sie finanziert?

HERRE: Schön wär’s… Falls dieser Lobbyist gerade hier mitliest – Auskunft für Spenden erteilen wir gerne unter spenden@blue-wonder.org [37]. Nein im Ernst: Das klingt ja fast wie eine USraelische Verschwörungstheorie und ist natürlich Blödsinn. Wir sind nicht von einer Lobby oder einer politischen Partei abhängig, was uns sehr wichtig ist, sondern finanzieren uns aus Werbeeinnahmen und Spenden unserer Leser.

KOMMA: Wenn jemand sagt, die Presse in Deutschland sei weitgehend gleichgeschaltet – was würden Sie ihm antworten?

HERRE: Zum Wesen einer Gesinnungsdiktatur gehört die Gleichschaltung der Presse. Das heißt nicht, daß alle Medienschaffenden selber wirklich hinter diesem System stehen. Sie müssen sich anpassen und sich dem Willen ihrer Schlußredaktion unterwerfen, um beruflich und gesellschaftlich überleben zu können. Wer offen zu unbequemen und vom Mainstream abweichenden Meinungen steht, muß damit rechnen, beruflich und/oder privat bedroht zu werden. Das ist die traurige Situation heute in Deutschland.

KOMMA: Wie steht es in diesem Zusammenhang mit der Freiheit in Deutschland? Auch angesichts der Tatsache, daß islamkritische Publizisten wie Hans-Peter Raddatz, Udo Ulfkotte und andere unter Polizeischutz leben müssen.

HERRE: Eins ist gewiß: Es fällt zunehmend schwerer, das Wort Freiheit bzw. Meinungsfreiheit in Zusammenhang mit Deutschland in den Mund zu nehmen. Wer seine Meinung gegen das links-grüne Establishment äußert, kann sich vor Diffamierungen kaum mehr retten. Da hilft weder berufliche Qualifikation noch argumentatives Geschick. Wer sich heute gegen die Masse stellt, zahlt gesellschaftlich und privat einen hohen Preis. Ich persönlich bin bereit diesen zu bezahlen – für die Freiheit in Deutschland und Europa!

KOMMA: Herr Herre, Kritiker werfen Ihnen vor, den Islam pauschal zu verunglimpfen, was sagen Sie dazu?

HERRE: Wir messen den Islam an zweierlei: Den Lehren, wie sie in Koran und Hadithen stehen, und der Realität überall dort, wo der Islam in Geschichte und Gegenwart die Möglichkeit hat, Gesellschaften zu prägen. Beides finden wir kritikwürdig. Ein reformierter Islam, der sich von alledem distanziert, existiert bisher nur in den Köpfen nichtmuslimischer Beschwichtigungsdogmatiker, wird aber von Muslimen nicht anerkannt und kann bei der Kritik des realen Islam keine Rolle spielen. Passend dazu zwei Zitate des türkischen Ministerpräsidenten Recep Erdogan: „Es gibt keinen moderaten oder nichtmoderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“ und „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

KOMMA: In Deutschland leben 3,5 Millionen Muslime, wollen Sie denen Moscheen zum Beten verweigern?

HERRE: Nein, aber Moscheen, besonders wenn sie als architektonische Prachtbauten ausgelegt werden, sind nicht einfache Gebetsräume, sondern – wie der Publizist Ralf Giordano schreibt – „ein Zeichen der Landnahme auf fremden Territorium, das Symbol einer integrationsfeindlichen Identitätsbewahrung, eine Kriegserklärung“. Dem ist nichts hinzuzufügen.

KOMMA: Wie erklären Sie sich, daß die USA in Rußland inzwischen populärer sind, als in Deutschland?

HERRE: In Deutschland gehört Antiamerikanismus inzwischen zum guten Ton. Vor allem in Kreisen, die ihrerseits auf Medien und Informationen Einfluß nehmen. Dadurch ist Antiamerikanismus zu einer Art gesellschaftlich tolerierten Ausländerfeindlichkeit geworden. Die meisten kennen die USA aber nur aus den Mediendarstellungen und haben ein entsprechend verzerrtes Bild von den dortigen Verhältnissen. Zu McDonalds gehen sie trotzdem ganz
gerne.

KOMMA: Beschimpfungen im Internet, Morddrohungen gegen Sie, warum tun Sie sich das alles überhaupt noch an?

HERRE: Glauben Sie mir: Ich würde liebend gerne meine Zeit in andere, schönere Sachen investieren, vielleicht wieder etwas mehr Sport treiben. Aber ich möchte mir später nicht mal von meinen Enkeln vorwerfen lassen: „Ihr habt es doch damals gewußt – warum habt ihr denn nichts dagegen getan?“

KOMMA: Herr Herre, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Like

Sozialbetrug über vier Jahre

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[38] Immer tiefer muss der Steuern zahlende Bürger in die Tasche greifen, immer höher werden die Abzüge, immer größer wird die Differenz zwischen Brutto und Netto. Auf der anderen Seite steht die wachsende Zahl der Leistungsempfänger, im Gegensatz zum bestens durchleuchteten Steuerzahler oft weitgehend unkontrolliert.

In Wilhelmsburg soll ein türkisches Ehepaar den Staat vier Jahre lang um insgesamt 68 628,35 € Sozialleistungen [39] betrogen und nebenbei 5.000,- € monatlich mit einem Imbiss und 500,-€ aus einer Wohnungsvermietung kassierten.

Wie man den Staat in großem Stil um 68 628,35 Euro prellt, das haben Abdullah (49) und Sevgi (46) Y. aus Wilhelmsburg aufgezeigt: Das türkische Ehepaar betrieb jahrelang einen Imbiss am Wilhelm-Strauß-Weg und vermietete für 500 Euro eine Wohnung an Migranten. Nun mussten sie sich vor dem Harburger Amtsgericht wegen Betrugs verantworten. Denn sie sollen außer diesen Einnahmen auch noch unberechtigterweise Sozialleistungen bezogen haben. Und das etwa vier Jahre lang.
Doch nicht etwa Prüfer von der Arge oder andere Behörden kamen dem Ehepaar auf die Spur es war Nuray S. (33), die illegal im Imbiss jobbte und von Abdullah Y. vergewaltigt worden sein soll. Sie zeigte ihn an. Ein weiteres Verfahren gegen den Mann ist anhängig.
„Ich weiß, dass mit dem Imbiss etwa 5000 Euro im Monat verdient wurden“, so die 33-Jährige. Außerdem haben Abdullah und Sevgi Y., die kaum deutsch sprechen, in einer Wohnung gelebt, während sie eine zweite an Bulgaren untervermieteten. Das ist in hohem Maße sozialschädlich“, so der Staatsanwalt, der sich deshalb „ein Strafmaß von anderthalb Jahren ohne Bewährung vorstellen könnte“. Und: „Bei jedem Leistungsantrag, den die Angeklagten gestellt haben, könnte immer wieder aufs Neue ein Betrugsvorsatz vorgelegen haben.“ Also: Pro Antrag ein neuer Tatentschluss, das bedeute jeweils sechs Monate Haft, so der Staatsanwalt. (…) Er riet den Angeklagten zu einem Geständnis, das sich deutlich mildernd auf das Strafmaß auswirken würde.

(Spürnase: Florian G.)

Like