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Großmufti Ceric: Vernebelungstaktik zur Scharia

Mustafa Ceric [1]Der Großmufti von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric, soll am Samstag in München wegen seines „Beitrages zum muslimisch-christlichen Dialog und seiner konsequenten und segensreichen Bemühung um den Frieden“ mit dem Eugen-Biser-Preis 2008 [2] ausgezeichnet werden (PI berichtete) [3]. Nachdem er mit seinen Äußerungen zur Scharia in die Kritik geraten ist, hat er in einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger [4] eine verbale Mogelpackung abgegeben. Das ist kein „Zurückrudern“, wie der Stadtanzeiger schreibt, sondern die übliche Taktik aller muslimischen Verbandsfunktionäre und religiösen Würdenträger des Islam weltweit.

Ziel ist einzig und allein, die Inhalte der Scharia NICHT zu diskutieren. Damit soll das System Islam als Einheit von Glaube, Rechtssystem Scharia und Politikverfassung („Gottesstaat“) nicht angetastet werden. Würden alle Systembestandteile des Islam diskutiert werden, könnten sich Muslimorganisationen nicht mehr hinter dem Verfassungsgrundsatz der Religionsfreiheit verstecken. Denn ein Rechtssystem Scharia ist durch die garantierte Religionsfreiheit nicht geschützt.

Dass Ceric unsere Verfassung und die Gesetze als „unverletzlich“ betrachtet, ist eine pure Selbstverständlichkeit. Dass sich Grundgesetz und Scharia nicht „tangieren“ dürfen, geht von der Annahme aus, dass beide Gesetze parallel bestehen bleiben. Das kann nicht hingenommen werden, dass das Parallelrecht Scharia in Europa besteht.

Die Scharia umfasst die Vorschriften zum Ritus (Beten, Fasten, Almosen, Pilgerreise etc), moralisch-soziale Normen und das Rechtssystem (mit Strafrecht, Zivilrecht, Menschenrechte und Handel- und Finanzrecht). Laut Ceric ist die Scharia aber nur „der Kodex für ethisches und moralisches Verhalten eines Muslims“. Scharia ist laut Ceric „nicht etwa die Erzwingung eines bestimmten Verhaltens per Gesetz.“

Das ist falsch. Ein Blick in die Verfassungen muslimischer Länder zeigt, dass das Schariarecht Grundlage der Gesetzgebung ist. In Ägypten sagt der Artikel 2 der Verfassung: „Islamic jurisprudence is the principal source of legislation“ (dt: „Die islamische Rechtssprechung ist die Hauptquelle der Gesetzgebung“). Daher ist der Islam nicht mit der westlichen Demokratie vergleichbar. Unser Parlament erlässt Gesetzte NICHT auf Grundlage von Bibelzitaten, sondern auf Basis unserer demokratischen Verfassung, die auf Basis individueller Menschenrechte (UNO-Menschenrechtscharta) entstand.

Die Aussage Ceric “Die Interpretation des Scharia-Gesetzes ist eine reine Glaubensangelegenheit“ zeigt eindruckvoll das Islamprinzip „Din-wa-Dawla“ (dt. Einheit von Religion und Staat), die mit dem demokratischem Prinzip der Säkularität unvereinbar ist. Das ist für das demokratische Europa unakzeptabel. Ceric Aussage zeigt, dass es im Islam bis jetzt keine Aufklärung gegeben hat und Ceric will daran offensichtlich nichts ändern.

Eine der Regeln der Demokratie lautet: Sich der kritischen Methode zu unterwerfen und JEDEN und ALLES zu kritisieren. Nur das bringt Fortschritt. Also wird sich die europäische Öffentlichkeit nicht hindern lassen, die Scharia zu analysieren und zu kritisieren. Das sollten wir nicht zugunsten einer Weichspüldiskussion aufgeben, nur um Muslimen (Migranten und Deutsche) einen medialen, politischen und rechtlichen „Schonraum“ als „Exklusivrecht“ einzuräumen.

Aber Großmufti Ceric will nur „Debatten, die nicht diskreditierend sind“ zulassen. Konfrontiert mit seiner Aussage, dem Dogma des Islam, Scharia ist „immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“, weicht er aus, antwortet mit einer Gegenfrage.

Inwiefern verträgt sich die Scharia mit Demokratie und Menschenrechten?

CERIC: Ich antworte mit einer Gegenfrage: Durch welches Recht ist es zum Genozid an meinem Volk in Srebrenica gekommen? Welches Recht hat da regiert? Die Scharia?

Ein typisches Diskussionsverhalten muslimischer Funktionäre. Alle anderen Beteuerungen von Ceric, dass Muslime sich dem Grundgesetz unterwerfen, sind daher anzuzweifeln, da er das Bemühen, Schariarecht in Europa zu etablieren, für wünschenswert hält.

Ceric möchte „die in Deutschland lebenden Muslime (…) ermuntern, sich zur Verfassung zu bekennen und die Gesetze zu achten“. Da Gesetzestreue eine Normalität darstellt, ist es verwunderlich, dass ein Islam-Funktionär das immer wieder betonen muss und die gläubigen Muslime dazu ermuntern muss. Er scheint sich der Problematik der Vereinbarkeit von Demokratie und Islamprinzipien also sehr bewusst zu sein.

Fazit: Dieses Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger ist eine perfekte Vernebelungsaktion, um die kritische Öffentlichkeit zu beruhigen. Die kritische Analyse des Propagandastils muslimischer Autoritäten und der deutschen „Schariaverbände“ (Regina Mönch von der FAZ) steht weiter ganz oben auf der Agenda der Öffentlichkeit.

» Eussner: „Plume du Paon“ – Die geplante Preisverleihung an den Scharia-Geistlichen Mustafa Ceric ist ein Skandal [5]

(Gastbeitrag von od)

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#1 Kommentar von Glabiator am 21. November 2008 00000011 13:46 122727516601Fr, 21 Nov 2008 13:46:06 +0100

Immer das selbe! Verlogenes Pack!

#2 Kommentar von Kybeline am 21. November 2008 00000011 13:49 122727537201Fr, 21 Nov 2008 13:49:32 +0100

Ähm. Passend zum Artikel hat ein spanischer Blogger den Zitat gefunden:

Es ist klar für jeden, dass die Anwesenheit des Islam und der Moslems in Europa auf nur einer freiwilligen Basis würde zu einem Irrweg führen und es wäre gegen die moslemische Würde und gegen den europäischen Frieden .

Der Satz stammt aus diesem Link

[15]

Und der spanische Blogger kommt gleich im nächsten Kommentar, damit die Technik keine Probleme macht…

#3 Kommentar von Kybeline am 21. November 2008 00000011 13:50 122727541401Fr, 21 Nov 2008 13:50:14 +0100

[16]
Das ist der Artikel, in dem der Blogger den englischen Zitat zitiert

#4 Kommentar von Kybeline am 21. November 2008 00000011 13:52 122727555201Fr, 21 Nov 2008 13:52:32 +0100

Oh, zu dumm. Ich habe diesen Zitat nur eingefügt, weil es genau von diesem bosnischen Obermufti ist und weil der Blogger es gerade gestern oder vorgestern gebloggt hat. Sorry, ich habe vergessen, es zu sagen.

#5 Kommentar von Israel_Hands am 21. November 2008 00000011 13:53 122727559301Fr, 21 Nov 2008 13:53:13 +0100

Passt. Zutreffende Analyse!

#6 Kommentar von Eurabier am 21. November 2008 00000011 13:53 122727562501Fr, 21 Nov 2008 13:53:45 +0100

Der Kölner StadtanzünderIn löscht dann aber auch Kommentare wie diesen:

In diesen PISA-Zeiten empfehle ich allen Multikulti-Enthusiasten in Köln Max Frischs Stück „Biedermann und die Brandstifter“.

Was das mit dem Interview des Großmuftis zu tun hat? Schauen Sie sich das Stück an, dann wissen Sie warum!

So, warum reagiert der Taqqyia-Großmufti nun so?

Ganz einfach:

Seine ersten Aussagen entsprangen noch seinem Multikultidenken, wonach man alles über das MohammedanerInnentum propagieren darf (auch die Sharia), die Okzidentalen (insbesondere die LinksGrünInne) würden es eh laut bejubeln (wie den Imam bei Christiansen, der der ModeratorIn nicht die Hand gab).

Aber er ist innerlich noch nicht darauf geeicht, dass der mohammedanischen Expansion (momentan die 3. Angriffswelle auf Europa) inzwischen Gegenwind ins Gesicht bläst.

Und so handelt er Koran- und Shariakonform:

Er rudert zurück, relativiert, schwächt die Aussagen ab, eiert herum, macht Taqqyia wie Ramadam oder FDP-Mazyiek.

Tja, die MohammedanerInnen-Muftis haben die Katze zu früh aus dem Sack gelassen, hätten sie noch 10 Jahre stillgehalten, die Übernahme Europas hätte klappen können!

Wird Schäuble morgen „aus Gesundheitsgründen“ absagen?

#7 Kommentar von Zu Ende Denker am 21. November 2008 00000011 13:54 122727567401Fr, 21 Nov 2008 13:54:34 +0100

These, Antithese …Syntese, das klappt auch mit dem Islam und seinen Vernebelungstaktikern, schon ist es vorbei mit dem Einerlei!

#8 Kommentar von Zu Ende Denker am 21. November 2008 00000011 13:55 122727574801Fr, 21 Nov 2008 13:55:48 +0100

Sorry, es muss natürlich „Sythese“ heißen.

#9 Kommentar von Zu Ende Denker am 21. November 2008 00000011 13:56 122727580001Fr, 21 Nov 2008 13:56:40 +0100

tz, tz, tz….Synthese!

#10 Kommentar von Linkenscheuche am 21. November 2008 00000011 13:56 122727580601Fr, 21 Nov 2008 13:56:46 +0100

OT: Michael Jackson ist zum Islam konvertiert

[17]

#11 Kommentar von Candide am 21. November 2008 00000011 14:02 122727615402Fr, 21 Nov 2008 14:02:34 +0100

OT:

ENTFÜHRTE „SIRIUS STAR“

Somalische Islamisten jagen Seeräuber

Im Kampf gegen die Piraten vor Somalias Küste bekommen die internationalen Truppen jetzt unerwartete Unterstützung. Schwer bewaffnete Islamisten sollen sich in der Hafenstadt Haradheere aufhalten, um nach den Seeräubern zu suchen – weil die gekaperte „Sirius Star“ ein muslimisches Schiff sei.

[18]

Wohlgemerkt: Nicht-islamische Schiffe dürfen die Seeräuber ruhig kapern.

#12 Kommentar von Pain-Reflector am 21. November 2008 00000011 14:04 122727629402Fr, 21 Nov 2008 14:04:54 +0100

Das ist die allseits beliebte Taktik die angewandt wird um von dem eigentlichen Ziel und der Idiologie abzulenken.
Das zieht und funktioniert auch, aber ist eigentlich ein sehr plumpes Mittel welches sich der Lüge und der Rhetorik bedient.
Denn wenn mal jemand beim Thema bleibt und denjenigen nicht ausweichen lässt, fällt doch das Lügengebäude sehr schnell in sich zusammen.
Was mich teilweise erstaunt ist, mit welcher kaltschnäuzigkeit und Routine die Taqyya betrieben wird.
Wer sich so verhält kann kein würdiger Gesprächspartner sein.

#13 Kommentar von Eurabier am 21. November 2008 00000011 14:05 122727635502Fr, 21 Nov 2008 14:05:55 +0100

#11 Candide (21. Nov 2008 14:02)

Ob die Saudis dahinter stecken?

Ist doch einfacher, somalische warlords zu beauftragen die wissen, wie sie das Schiff freibekommen anstelle eine saudische Fregatte zu entsenden.

Ich denke auch, das Schiff ist bald wieder frei!

#14 Kommentar von Major Max am 21. November 2008 00000011 14:27 122727762902Fr, 21 Nov 2008 14:27:09 +0100

@10

Passt doch – die Irren der Welt werden alle Moslems….

#15 Kommentar von Saubaer am 21. November 2008 00000011 14:30 122727782802Fr, 21 Nov 2008 14:30:28 +0100

#10

M.Jackson ist schliesslich auch psychisch beschädigt und „Kinderfreund“,der sollte nicht als Massstab gelten.

#16 Kommentar von baden44 am 21. November 2008 00000011 14:36 122727816502Fr, 21 Nov 2008 14:36:05 +0100

Wieso lässt man diesen Schmierlappen überhaupt einreisen?

#17 Kommentar von vernisclair am 21. November 2008 00000011 14:47 122727885802Fr, 21 Nov 2008 14:47:38 +0100

Ich habe früher ziemlich viel mit Marokkanern gehandelt (Nein, ich bin weder Dealer noch Autoschieber, sondern gehe einem ganz normalen Gewerbe nach ).
Am Anfang hab ich mich dann wie es sich gehört nach Strich und Faden vera….en lassen, da man als Europäer an so ein seltsames Verhalten nicht gewöhnt ist und auch erst lernen muss, seine als Schwäche empfundene Höflichkeit abzulegen.
Die 2- 3 Taquiya-Nummern hat man dann auch schnell durch und fällt nicht mehr drauf rein. Im Gegenteil, man kann den Spieß ziemlich einfach umdrehen und sie für sich tanzen lassen , abgesehen von ihren Standardtaktiken haben sie nämlich nicht viel zu bieten. Keinerlei Flexibilität, kein langfristig angelegtes Plandenken, keine Bildung, nichts.

Wenn die Europäer irgendwann in den nächsten Jahren die ihnen so liebgewordene Rolle des masochistischen Volltrottels ablegen werden, wird der Spuk schnell zu Ende sein.

In diesem Sinne sind wohl auch die momentanen „Integrationsmaßnahmen“ ziemlich gelungen.
Die sind, schätze ich, zum grossen Teil nicht zur Integration, sondern um den Muselmanen eine Plattform zu geben, auf der sie sich möglichst gründlich öffentlich diskreditieren können. Lustig anzusehen auch, dass die Gutmenschenfraktion sich durch ihr emsiges Treiben an der Integrationsfront gerade selber ihr Grab schaufelt , in ein paar Jahren werden sie eine Armme ohne Soldaten sein, die lesen dann nämlich alle PI und werden schon bei der Nennung der Worte „Islam“ und „Integration“ nen dicken Hals bekommen….

#18 Kommentar von unrein am 21. November 2008 00000011 14:47 122727886202Fr, 21 Nov 2008 14:47:42 +0100

@10″OT: Michael Jackson ist zum Islam konvertiert“

für Kinderschänder genau die richtige Religion™ , aber für homosexuelle Kinderschänder auch?
ich weiss nicht… ob Bleichel Jackson seine Entscheidung mal bitter – am Baukran hängend – bereuen werden muss.

#19 Kommentar von BlackColla am 21. November 2008 00000011 14:53 122727920702Fr, 21 Nov 2008 14:53:27 +0100

sich einem kritischen diskurs zu unterwerfen bedeutet auch, zur selbstreflexion fähig zu sein.
man lernt nichts aus kritik, wenn man nicht fähig ist zu erkennen, daß der gegenüber eventuel recht haben könnte.

jede diskussion ist überflüssig, wenn der gegenüber nicht die fähigkeit besitzt, sich selbst zu reflektieren und sich selbst kritisch zu betrachten.

#20 Kommentar von Cherub Ahaoel am 21. November 2008 00000011 15:01 122727971103Fr, 21 Nov 2008 15:01:51 +0100

Soviel „Schleim“ ist schwer erträglich ….

Wer den Koran insbesondere in den Feindseligkeiten gegen Jeschua kennt kann sich in Erstreaktion bloss ekelerregt von solch Seele abwenden, der in seiner Lügerei davor nicht abschreckt sich auch auf Jeschua zu berufen.

Viele hier wissen was mit zahlreichen Kirchen im unmittelbaren Einflussgebiet des Mustafa Ceric geschehen ist.

So gestrickt wie der Typ ist wage ich sogar eine Wette, dass der schon seit langem ein Papier veröffentlicht hat wo er OFFIZIELL wegen dieser Kirchenzerstörungen einen auf TRAURIGKEIT macht…… der ist mutmasslich so gewifft, dass der sogar eine Spende rausgerückt hat für die Wiedererrichtung einer Kirche.

Ceric ….. wie wärs denn mit der völlig unmuslimischen Aktion den Wiederaufbau aller von Muslimen zerstörten Kirchen zu betreiben ?

…..und aller jüdischer Tempel?

….und dies weltweit.

Oder wie sieht dein TRAUM vom „Zusammenleben“ von Christen und Muslimen WIRKLICH AUS ?

#21 Kommentar von BUNDESPOPEL am 21. November 2008 00000011 15:09 122728014203Fr, 21 Nov 2008 15:09:02 +0100

Ich zitiere mal aus dem MLPD-Organ „Rote Fahne“, Gelsenkirchen, Ausgabe Nr. 46 :

„SCHÄUBLE ist der TERRORIST!
Terror == Verbreitung von Angst und Schrecken.

www. schäuble-wegtreten.de“

Es ist wie es ist — der HANDREICHER kriecht in den Arsch, und die GEKROCHENEN ziehn ihm dafür eins über die Rübe.

Happy days are here again …

Trifft´s da den Richtigen ?

#22 Kommentar von Islamophober am 21. November 2008 00000011 15:38 122728192003Fr, 21 Nov 2008 15:38:40 +0100

Treffsicher analysiert und die wahren Absichten der Muslime wurden gelungen entschlüsselt. Ein Gutmensch ist dafür einfach zu primitiv gestrickt, um das Taqiyyagequatsche entlarven zu können!

#23 Kommentar von erik v. kirkenes am 21. November 2008 00000011 15:41 122728209803Fr, 21 Nov 2008 15:41:38 +0100

Eigentlich müßte sich Herr
Professor Dr. Michael Wolffsohn
aus dem
Stiftungsrat der Eugen-Biser-Stiftung
verabschieden.

#24 Kommentar von Cherub Ahaoel am 21. November 2008 00000011 15:44 122728226203Fr, 21 Nov 2008 15:44:22 +0100

Koran 5: 17

„Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“ Sprich: „Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind, vernichten will?“

Einer der ekelerregndsten Sätze des Korans richtet sich gegen Jeschua und seine Mutter.

Der Vers ist typisch:
Zur irren „Logik“ zählt irgendeine erfundene oder irgendwann gehörte Lüge aufzugreifen und ALS ALLGEMEIN ANERKANNTE LEHRE HINZUSTELLEN, obdoch in allen biblischen Schriften nirgendwo die Behauptung steht dass Jeschua der Schöpfer wäre.

Jeschua selbst sagte das sein Tun einzig durch die Macht seines Vaters geschieht.

Einige Anmerkungen: Da an anderer Stelle im Koran steht, dass Jeschua wie ADAM aus Erde geschaffen wurde könnte mutmasslich der wirklich ursprüngliche Text sein:

„Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“ Sprich: „Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt AUS ERDE GESCHAFFEN SIND, vernichten will?“

Muhamed achtete immer auf Abgrenzung, wieso also sollte er geschrieben als ob AUCH seine Anhänger durch ALLAH ihres Lebens nicht sicher sein können ?

Zudem wird der Versuch der gedanklichen Verkehrung der Lehren deutlich. „Christen“ glauben an einen der nur aus Erde gemacht sei, Muslime sind nach dem Willen/Wunsch direkt von „ALLAH“ gemacht.

Muhamed sucht die GEISTLICHE LEHRE DES GOTTS DES ABRAHAM, Jizhak und Israel für „seinen ALLAH“ zu vereinnahmen und die ursprünglich Gläubigen beschuldigt er durch verallgemeinernde Unterstellungen oderund Lügen.

All das wird zusammengepackt durch die Schnur die „Angstmachen“ heißt.

Bleibt noch diese Suggestion: Wenn „ALLAH“ diese „Christen“ also selbst schon nur mit offensichtlichem Missfallen tolerieren kann, so könnte „ALLAH“ dankbar sein, wenn ihm das Abmurksen abgenommen wird …..

Mustafe Ceric: Wenn du am Glauben am Koran festhältst wirst du drüben DEINE GROSSEN MOMENTE erleben. Dort am Tor zur Hölle stehen nämlich ganz andere als du derzeit meinst ….

#25 Kommentar von Cherub Ahaoel am 21. November 2008 00000011 16:00 122728320404Fr, 21 Nov 2008 16:00:04 +0100

Kein Wunder, dass Muhamd die Richtlinie herausgab dass Muslime sich „Christen“ und „Juden“ nicht zu Freunden nehmen sollten …… weil so nämlich seine vielen Lügenbehauptungen ganz schnell aufgedeckt würden.

#26 Kommentar von Cherub Ahaoel am 21. November 2008 00000011 16:03 122728338704Fr, 21 Nov 2008 16:03:07 +0100

Apropo koranisches Freundschaftsverbot zwischen Muslimen und Christen: Auch das lässt tiefe Mutmassungen in den TRAUM DES MUSTAFA CERIC zu…….

#27 Kommentar von Kybeline am 21. November 2008 00000011 16:19 122728435504Fr, 21 Nov 2008 16:19:15 +0100

#19 BlackColla (21. Nov 2008 14:53)

sich einem kritischen diskurs zu unterwerfen bedeutet auch, zur selbstreflexion fähig zu sein.

jede diskussion ist überflüssig, wenn der gegenüber nicht die fähigkeit besitzt, sich selbst zu reflektieren und sich selbst kritisch zu betrachten.

So ist es. Und im Falle des Islams hat diese Unfähigkeit sehr tiefe Wurzel. Mohammed selber hat jegliche Art von Kritik ausgemerzt und vom Anfang an deutlich gemacht, dass der Islam nicht denken, oder gar sich selbst reflektieren, zweifeln o. ä. bedeutet, sondern einfach Unterwerfung vor Allah.

Vergleichsweise gehört das Zweifeln, in Frage stellen zum jüdisch-christlichen Weltbild bereits von den ersten Menschen an: Adam und Eva mit dem Apfel – bis Jesus: „Vater warum hast du mich verlassen“
Solche biblische Beispiele dienten als Präzedenzfälle für die zweifelnde Christen, gaben ihnen den notwendigen Spielraum gegenüber der bestehenden Weltordnung.

Und dann ist noch [19] – also gegen die politischen Satiriker u. ä.

#28 Kommentar von FreeSpeech am 21. November 2008 00000011 16:26 122728479504Fr, 21 Nov 2008 16:26:35 +0100

Überall machen sie jetzt auf lieb.

Ich verfolge die Presse in verschiednen Ländern. Überall machen sie jetzt auf lieb: Jaja, macht nur eure Weihnachten, Europa ist doch christlich geprägt, jaja, lasst nur eure Glocken läuten, Europa ist doch christlich geprägt, jaja, jaja ..

Das ist Taktik: Wenn zuviel Widerstand kommt, sofort zurückrudern.

zur Erinnerung, oder an neue Leser
Nebeldeutsch
[20]

#29 Kommentar von FreeSpeech am 21. November 2008 00000011 16:31 122728509004Fr, 21 Nov 2008 16:31:30 +0100

CERIC: Die Interpretation des Scharia-Gesetzes ist eine reine Glaubensangelegenheit. Diese Interpretation hat mit den Lebensumständen zu tun, unter denen ein Muslim lebt. Deswegen muss die Interpretation der Scharia in Europa eine andere sein als anderswo auf der Welt. Aber wenn sich Vorstellungen der Scharia im Rahmen des Grundgesetzes verwirklichen ließen, würde ich das natürlich begrüßen. Aber das ist eine rein theoretische Annahme. Eine unschuldige Person zu bestrafen ist eine größere Sünde als jemandem zu vergeben, der eine schwere Sünde begangen hat.

Ein 3facher Hammer

1. ist das eine Lüge:

CERIC: Die Interpretation des Scharia-Gesetzes ist eine reine Glaubensangelegenheit. Diese Interpretation hat mit den Lebensumständen zu tun, unter denen ein Muslim lebt. Deswegen muss die Interpretation der Scharia in Europa eine andere sein als anderswo auf der Welt.

Scharia ist Scharia und geht auf den unabänderlichen Willen Allahs zurück. Es gibt nichts zu interpretieren, alles gilt.

2. ist das die Ankündigung, auf die Änderung des GG hinzuarbeiten:

Aber wenn sich Vorstellungen der Scharia im Rahmen des Grundgesetzes verwirklichen ließen, würde ich das natürlich begrüßen. Aber das ist eine rein theoretische Annahme.

3. ist es im Islam eine Sünde, jemandem zu vergeben:

Eine unschuldige Person zu bestrafen ist eine größere Sünde als jemandem zu vergeben, der eine schwere Sünde begangen hat.

Warum sagt er den letzten Satz? Weil die Muslime sündigen, solange sie sich nach dem GG richten statt nach der Scharia

#30 Kommentar von FreeSpeech am 21. November 2008 00000011 16:34 122728526704Fr, 21 Nov 2008 16:34:27 +0100

Was heisst ds aus dem Munde eines menschen, der die Scharia will:

Ich stelle ausdrücklich fest, dass ich gegen all jene Arten der Bestrafung bin, die eine Erniedrigung der menschlichen Würde bedeuten.

Nichts.

#31 Kommentar von FreeSpeech am 21. November 2008 00000011 16:38 122728548704Fr, 21 Nov 2008 16:38:07 +0100

Ich verstehe meine Aufgabe so, die in Deutschland lebenden Muslime zu ermuntern, sich zur Verfassung zu bekennen und die Gesetze zu achten.

Wenn die dazu einen Imam brauchen, dann heisst das, dass sie sich nur an die Gesetze halten, solange es der Imam verlangt. Morgen sagt er dann, es gilt die Scharia. (Und gestern sagte er das auch)

.. und die Gesetze zu achten. Und sich so zu verhalten, dass sie ein gutes Bild von der muslimischen Community abgeben.

ein gutes Bild abgeben. Nicht: Sich integrieren. Nicht: Gute Mitglieder der Gesellschaft werden.

#32 Kommentar von FreeSpeech am 21. November 2008 00000011 16:39 122728554704Fr, 21 Nov 2008 16:39:07 +0100

Ich habe einen Traum für das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen.

Das Kalifat.

#33 Kommentar von luther am 21. November 2008 00000011 18:18 122729151406Fr, 21 Nov 2008 18:18:34 +0100

hoffentlich bekommt ihm das viel Kreidefressen.
Die BRD Kreaturen werden allerdings gläubig an seinen Lippen hängen, später hängen sie dann woanders.

#34 Kommentar von Korowjew am 21. November 2008 00000011 18:29 122729217006Fr, 21 Nov 2008 18:29:30 +0100

@Freespeech: Du solltest wirklich bald mal weiterbloggen.

Es ist einfach zu schön 🙂

#35 Kommentar von Patriot Deutschlands am 21. November 2008 00000011 18:32 122729232106Fr, 21 Nov 2008 18:32:01 +0100

Die Besetzung Deutschlands durch Menschen nichtdeutscher Herkunft hat sich Deutschland in den Kreis der kolonialen besetzten Länder aufgenommen. Dies ist der permanente Zustand einer Gefährdung der inneren Sicherheit und Demokratie in Deutschland. Unsere Nachkommen werden dereinst fragen? was haben unsere Vorfahren nur aus unseren schönen Vaterland gemacht. Nun zum angeblich so friedlichen Islam.
: Bitte den Minority Report genau lesen, dann habt Ihr alle Antworten auf diese Fragen.

[21]

gruß, G. N.

#36 Kommentar von Zenta am 21. November 2008 00000011 18:37 122729267606Fr, 21 Nov 2008 18:37:56 +0100

Matthäus
7:15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Wölfe,(Ergänzung:…und gottlose Lügner!

#37 Kommentar von Frau Haarerauf am 21. November 2008 00000011 18:51 122729350006Fr, 21 Nov 2008 18:51:40 +0100

Off Topic
Könnt Ihr Euch noch an den PI-Artikel erinnern.Es ging um die neue Moschee, die in Bonn, in der Brühler Strasse gebaut werden soll.
Schräg vis á vis arbeite ich in einem grossen Bürogebäude mit mehreren internationalen IT-Firmen.Viele haben sich vor einem Jahr dort angesiedeld.Sogar Porsche hat sich dort mit einem Auto-Palast aufgestellt. Was wird dann wohl passieren, wenn die Moschee einmal fertig ist?

Ich möchte,kann und will nicht daran denken.

Grüsslies

#38 Kommentar von Israel_Hands am 21. November 2008 00000011 19:06 122729440807Fr, 21 Nov 2008 19:06:48 +0100

#6 Eurabier (21. Nov 2008 13:53)

Tja, die MohammedanerInnen-Muftis haben die Katze zu früh aus dem Sack gelassen, hätten sie noch 10 Jahre stillgehalten, die Übernahme Europas hätte klappen können!

Wenn sie jetzt zurückrudern und lange genug stillhalten, lassen sie die Europäer sofort wieder einnebeln und die Übernahme klappt doch noch.

Man muss die Muslime ständig subtil herausfordern und aus der Reserve locken, damit sie die Maske immer wieder unfreiwillig fallen lassen. Da sie naturgegeben so selbstgerecht und erregbar sind, sollte das funktionieren.

#39 Kommentar von Babieca am 21. November 2008 00000011 19:15 122729491407Fr, 21 Nov 2008 19:15:14 +0100

FreeSpeech

Sehr gut!

Jeder halbkluge Mensch kannte während des Kalten Krieges die unterschiedlichen Bedeutungen gleicher Wörter des Westens und des Marxismus-Leninismus/Kommunismus.
Friedliche Kooexistenz:
Im Westen: „Friedlich nebeneinander existieren.“
Im Osten: „Solange friedlich nebeneinander kooexistieren, bis der Sozialismus die Mittel zum Sieg hat.“

Es gab dazu zig Wörterbücher, bspw. in der DDR „Das Wörterbuch des Sozialistischen Journalismus“, das man spaßeshalber mit dem Großen Brockhaus vergleiche.

Totalitäre Ideologien arbeiten immer gleich. Bevor das Allgemeingut ist, muß aber das Etikett „Religion“ vom Islam entfernt werden.

#40 Kommentar von bonnboy am 22. November 2008 00000011 00:37 122731423212Sa, 22 Nov 2008 00:37:12 +0100

@#37 Frau Haarerauf

Hmm, aus dem Autohaus kann man doch prima nen Orientalischen Supermarkt mit allem drum und dran machen, dann braucht man auch nicht mehr den Aldi nebenan 😉 oder die Grundstücke verkommen wie so vieles in der Bundesstadt 🙁