Damit sie sich frühzeitig an ein Leben hinter dem Stoffgitter als unterwürfiges Eigentum ihrer Väter, Brüder, Cousins und Ehemänner gewöhnen, sollen in der saudischen Provinz Asir bereits achtjährige Mädchen in der Grundschule einen Gesichtsschleier tragen. Wenn sie nicht brav sind, gibts schlechte Noten.

Selbstverständlich hat eine solche Maßnahme in der Wiege des Propheten, im Herzland des Islam, niemals etwas mit dem Islam zu tun:

Die Behörde begründet die neuen Vorschriften so: Mädchen sollten so früh wie möglich mit der islamischen Kultur vertraut gemacht werden. Wenn sie sich früh an den Schleier gewöhnten, würden sie ihn vermutlich später schneller als normalen Bestandteil ihrer Kleidung akzeptieren. Mädchen, die sich das ganze Jahr über komplett verschleiern, sollen künftig einen Preis bekommen, weil sie Vorbilder für andere Schülerinnen seien.

Da haben die Behörden sicher den Koran falsch verstanden, ebenso wie diese Traditionalisten in Afghanistan, die den unnötigen Bildungsquatsch auch für verschleierte Mädchen ablehnen:

Afghanische Extremisten wollen Bildungsverbot für Mädchen durchsetzen

Islamische Extremisten haben in der südafghanischen Provinz Kandahar mehrere Mädchen auf dem Weg zur Schule mit Säure überschüttet und schwer verätzt. Die Burka schützte sie nicht vor dem Angriff.

(afp/dpa) Sechs Mädchen seien von den Anschlägen verletzt worden, drei von ihnen schwer, teilte die afghanische Regierung mit. Nach Angaben der Internationalen Schutztruppe Isaf bewarfen Aufständische von einem Motorrad aus Schülerinnen und Lehrerinnen am Morgen auf dem Schulweg mit Säure.

Eines der Opfer, eine 16-jährige Schülerin, sagte der Nachrichtenagentur AFP, zwei Männer auf Motorrädern hätten neben ihr und ihrer Schwester angehalten und ihnen mit einer Wasserpistole Säure ins Gesicht gespritzt. Die Männer konnten fliehen.

Auch diese Gewalttat im Namen des Islam hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Hier wurden Rechtgläubige fehlgeleitet. Denn Islam ist ja Frieden.

» SPIEGEL-ONLINE-VIDEO zum Säureangriff

(Spürnasen: HomerJaySimpson, Andre G., Angela, Sonar, anti-antisemit und Koltschak)

Like
Beitrag teilen:
 

47 KOMMENTARE

  1. Hmmm,

    Die Behörde begründet die neuen Vorschriften so: Mädchen sollten so früh wie möglich mit der islamischen Kultur vertraut gemacht werden. Wenn sie sich früh an den Schleier gewöhnten, würden sie ihn vermutlich später schneller als normalen Bestandteil ihrer Kleidung akzeptieren.

    Das ist irgendwie inkonsequent und nicht vollständig. Irgendetwas fehlt…

    Ich hab’s !

    Der jeweilige Onkel vergewaltigt alle 9 jährigen Mädchen, ersatzweise bei Impotenz der zuständige Imam. Der Vater prügelt sie ab dem dritten Lebensjahr.

    Die Behörde begründet die neuen Vorschriften so: Mädchen sollten so früh wie möglich mit der islamischen Kultur vertraut gemacht werden. Wenn sie sich früh an Gwalt und Vergewaltigung gewöhnten, würden sie diese vermutlich später schneller als normalen Bestandteil ihrer Kultur akzeptieren.

  2. Weshalb gehen Frauen in islamischen Ländern auch überhaupt zur Schule, sie sind doch selber Schuld wenn sie mit Säure bespritzt werden.

  3. Das kann ich mir hier auch sehr gut vorstellen.
    Stellt Euch mal vor die Merkel und die Roth seien auf dem Schulweg gewesen – dann hätten wir jetzt zwei „Schönheiten“ mehr.

  4. Gelegentlich fällt es schon schwer die kulturelle Eigenschaften einger Personengruppen nachzuvollziehen.
    Trotzdem sollte man fremde Ideologien auch als Chance und multikulturelle Bereichenrung ansehen.

  5. Vor einigen Jahren brannte in diesem verfluchten Königreich Saudi-Arabien eine Mädchen-Schule.Da die Flammen schnell um sich griffen, hatten viele Mädchen keine Zeit ihr Gesichtschleier anzulegen. Als sie dem Feuer entkommen waren und an die frische Luft kamen, wurden alle Mädchen ohne Schleier von der Religionspolizei zurück in die Flammen geschickt und verbrannten bei lebendigem Leib und unter ensetzlichen Qualen!

    Ich nenne so etwas die Pervertierung von Religion!

    Islam heisst Frieden (Claudia Roth).Sie meinte wohl den Frieden des Friedhofs!top

  6. „Afghanische Extremisten wollen Bildungsverbot für Mädchen durchsetzen“

    Bei islamischen Männern ist das Bildungsverbot -seit dem Propheten Mohammed- ein großer Erfolg.

  7. #5 topcruiser
    Die Geschichte mit der Schule kenne ich, und mir geht sie seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Den Männern wird es wahnsinnigen Spaß gemacht haben die Mädchen wieder in die Schule zu prügeln….

  8. Mädchen mit Säure überschüttet? Mädchen ins Feuer? Welch fürchterliche Geschichten.

    Wie grausam, wie unmenschlich kann man sein? Wer so etwas tut, der steht unter jedem Tier, denn Tiere tun sowas nicht.

    Und übrigens: wo sind die Mahnwachen der GrünInnen? Wo sind die Aufschreie der „Gerechten“, wo ist der Aufstand der „Anständigen“?

  9. Der Säureanschlag kam sogar in den News des Sat1 Frühstücksfernsehen und die Täter wurden Islamisten genannt.
    Wie können die sowas zeigen, jetzt ist mir ganz schlecht 😉

  10. Da das Bildungsverbot innerhalb des moslemischen Kulturkreises anscheinend ohnehin schon besteht, ist es wegen der Chancengleichheit und der Gleichstellung von Mann und Frau wohl angebracht, auch den Mädels das Recht auf Bildung zu verwehren. Von daher 😉

  11. Ich verstehe das wirklich nicht, was hat Saudi Arabien mit dem Islam zu tun? Und wenn Saudi Arabien etwas mit dem Islam zu tun hätte, würden dann nicht unsere Islamkenner massenhaft nach Riad pilgern, um dem dortigen Königshaus auds Dach zu steigen, weil das nicht der wahre Islam ist, der so etwas tut, Menschen, ja Mädchen sind auch Menschen, Säure ins Gesicht zu schütten? Ich bin fest überzeugt davon, unsere Kanzlerin mit der ruhig zupackenden Klimahand, hätte schon längst gehandelt, hätte Saudi Arabien mit dem Islam zu tun, wo sie doch unermüdlich in der Welt unterwegs ist, um mit Unrechtsregimes Tacheles zu reden, wie in Russland. Oder auch mal in China. Oder Heidemarie, das muntere Entwicklungsherlferle mit dem offenen Geldsäckel. Hätte die nicht längst… ? Auf jeden Fall, was auch passiert in Saudi Arabien, unsere Muslime, hier in Deutschland, die würden so etwas nicht gutheissen. Eventuell mal einen Ehrenmord oder weil die Tochter leben will, wie eine Deutsche. Aber Säure? Nein, da hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland schon heftig dagegen polemisiert, dass Frauen mit Säure verstümmelt werden dürfen. Wenn sie sich nicht angemessen kleiden. Was angemessen ist, bestimmt immer noch der Imam. Und der hat noch nichts von Gesichtsschleiern gesagt. Weshalb wir beruhigt sein können. Hier ist ja auch nicht Australien, wo eine islamische Konifere gesagt hat, dass Katzen nichts dafür können, wenn sie über unbedecktes Fleisch herfallen. Katzen sind eben so. Und wir in Deutschland. Und sollte es doch mal dazu kommen, wie gesagt, Islam hat nie etwas mit Islam zu tun. Das sollten wir endlich mal begreifen. Und zwar schnell. Bevor die guten Menschen in Deutschland aufstehen und Front dagegen machen, dass Menschen daran gehindert werden, ihre Religion frei auszuleben. Denn die haben ein Recht darauf, mit Säure zu spritzen. Wie die Ameisen auch. Die tun das, wenn sie sich bedroht fühlen. Und schliesslich haben wir dafür Verständnis, wenn sich jemand gegen eine Bedrohung wehrt. Oder nicht?

  12. Das Fundament des Islam ist die Verachtung der Frauen, der Nichtmoslems als „Ungläubige“ (Frauen und Nichtmoslems sind in der Folge davon rechtlos gestellt) und des Lebens und der Würde des Menschen.
    „Krieg“ ist eines der gebräuchlichsten Worte im Islam und seinem heiligen Buch, dem Koran.

  13. Wieder einmal wurden sie Schönheiten des friedlichen Islam eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

    Wo bleibt ein Betroffenheitsaufschrei von CFR?????

  14. Nicht die Mädchen sollen durch den Gesichtsschleier schneller mit der islamischen Kultur Bekanntschaft machen, sondern es steckt
    etwas viel Perfideres das der typisch islamische Kindesmissbrauch dahinter: Jeder Gesichtsschleier mehr bedeutet: Der Islamismus
    ist auf dem Weg zum Sieg, um dann den gesamten
    Globus mit dieser perversen Ideologie zu verseuchen.

  15. #17 BlackColla

    es gibt nur einen weg, diesem treiben einhalt zu gebieten.
    doch diesen fürchten viele.

    Und dieser Weg heißt: möglichst schnell vom Erdöl unabhängig werden, einen großen Zaun zwischen Dar al-Islam und Dar al-Harb bauen, alle Mohammedaner auf die andere Seite des Zauns abschieben und fertig. Was sie dort machen (Hände und Köpfe abhacken, sich mit Säure bespritzen usw.) interessiert mich nicht, das ist deren Problem.

  16. Keinesfalls
    Theo Retisch
    ein aufklärender aufsatz, sondern praktisch auf den punkt gebracht:

    Islam – Politreligion und totalitäre Ideologie?
    – Elf Aspekte einer neuen Gefahr für die Demokratie –

    Der Islam ist nicht nur privater Glaube und Religiosität, sondern auch Gesellschaftsideologie mit eigener Werte- und Rechtsordnung und mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Er ist also nicht nur Religion, sondern auch Politreligion und totalitäre Ideologie, die sich weltweit ausbreitet und die Welt erobern will.

    Zum Islam gehören
    (1) ein oberster Führer und Gesetzgeber mit Doppelgesicht
    (2) ein dualistisches Weltbild
    (3) die Zusicherung der Macht und des Endsiegs
    (4) eine Rechtsordnung mit differenzierter Rechtsträgerschaft
    (5) Erlaubnis zum Töten, zu Körperstrafen und Blutgeld
    (6) Eroberungsstrategien: Legalitätstaktik, taqiya, Gewalt
    (7) Verachtung, Unterdrückung und Vernichtung von Juden und Christen
    (8) ein Sanktions- und Verführungsinstrumentarium
    (9) die Einschränkung von Medien- und Meinungsfreiheit
    (10) Einschränkung der Freiheit der Wissenschaft
    (11) Regression und Patriarchalismus

    Ein fortschreitender Verharmlosungsdiskurs in Politik, Kirchen, Medien, Finanz- und Wirtschaftswelt fördert die Expansion des Islam auf regionaler und globaler Ebene, z.B. in Frankfurt-Hausen, Köln-Ehrenfeld und bei den Vereinten Nationen.

    (1) Der oberste Führer im Islam ist Allah. Nach seiner Selbstauskunft im Koran ist er ein Willkürgott mit Herrschaftsmonopol und Wahrheitsanspruch. Er ist oberster Gesetzgeber des Allah-Gesetzes im Koran, beispielhaft praktiziert und erläutert von Mohammed, beschrieben in der Sunna und ausgedeutet durch muslimisch-theologische Autoritäten in der Scharia. Allah hat ein Doppelgesicht: eine Seite des Friedens und der Barmherzigkeit, die andere voll Hass, Sadismus und Gewalt. Zum Beispiel erschafft Allah laut Koran Menschen von Geburt an für die Hölle (32:13 und 11:119). Ungläubigen schenkt er ein besonders langes Leben, damit sie an Sünde zunehmen und von ihm bestraft werden können (3:177). Er führt in die Irre, wen er will (6:39 u.v.a.), er übt Rache (3:4) und „ist der beste derer, die Ränke (Intrigen, Machenschaften) schmieden“ (3:55). Er vermehrt das Höllenfeuer, sobald es schwächer wird (17:97). Meister von Irrleitung, Rache, Intrigen, Höllenfeuer ist nach der Lehre des Christentums der Satan. Das islamische Gottesbild ist fundamental anders als das christliche mit dem Gott der Liebe und Barmherzigkeit. Wie Allah so hat auch der Islam ein Doppelgesicht: eine Seite des Friedens und eine der Gewalt, auf die ich bei den Eroberungsstrategien (6) eingehe.

    (2) Der Islam vertritt ein dualistisches Weltbild: das Haus des Islam (dar al-islam), das nur dort sein kann, wo der Islam herrscht, und das Haus des Krieges (dar al-harb) mit nicht-islamischer Mehrheit, das in ein Haus des Islam umzuwandeln ist. In der Übergangszeit, im Haus des Vertrages (dar al-ahd), befinden sich Deutschland, Europa und Amerika jetzt. Die Mitarbeit bei der Umwandlung der Welt in ein Dar al-Islam gehört zu den Pflichten eines jeden Muslim.

    (3) Wie in anderen totalitären Systemen, z.B. im Nationalsozialismus, ist die Gefolgschaft des Führers mit Macht ausgestattet, und der Endsieg ist ihr und der Ideologie zugesichert. Im Islam gilt das für die Umma, von der ihr Führer sagt: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah.“ (Koran 3:110) Dreimal verspricht Allah mit denselben Worten den Sieg des Islam: „Er ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit beauftragt hat, um ihr die Oberhand zu verleihen über alle anderen Religionen.“ (9:33, 48:28, 61:9) Der 4. Kalif der Ahmadiyya sagte dazu: „Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt – und er wird bestimmt kommen -, dies durch die Ahmadiyya der Fall sein wird.“ (Weißes Minarett, 5/6, 1999, S. 18) Der 5. Kalif behauptete in einer Rede auf der Jalsa Salana in Mannheim 2008: „Der Sieg wird uns geschenkt werden.“ „Ahmadiyya wird die Oberhand auf der ganzen Welt erzielen.“

    (4) Das islamische Rechtsystem (Scharia) basiert auf dem Grundsatz der Verschiedenheit von Frau und Mann, Muslim und Nicht-Muslim. Das trägt zum Erhalt und zur Verfestigung der tradierten Geschlechterrollen bei, zur hierarchischen Ordnung mit Vorherrschaft des Mannes und zum Erhalt bzw. zur Wiederkehr des Patriarchalismus. Nicht-Muslime haben weniger Rechte und sind Menschen zweiter Klasse. Der Islam ist gegen das Grundprinzip der Rechtsgleichheit aller Menschen und damit gegen Gleichberechtigung. Im Unterschied dazu fordert der Grundsatz der Gleichheit im deutschen Recht Gleichberechtigung für alle. Die Rechtsordnungen der Scharia und der westlichen Demokratien sind nicht kompatibel, auch nicht die Menschenrechtserklärungen der Vereinten Nationen und die islamischen Menschenrechtserklärungen: AEMRI des Internationalen Islamrates von 1981 und Kairoer MRE der OIC von 1990. (Schröter: Das Gesetz Allahs, S. 186-212).

    (5) Das Gesetz Allahs kennt – wie alle totalitären Rechtssysteme – kein absolutes Tötungsverbot – im Unterschied zur Botschaft Jesu. Drei Verse im Koran erlauben das „Töten bei Berechtigung“: „(…) und tötet nicht den Menschen, den Allah für unantastbar erklärt hat, es sei denn bei vorliegender Berechtigung“ (6:151, auch 17:33 und 25:68). Die Ausnahmeregelung ist mehrfach in der authentischen Sunna von Muslim und Bukhari erklärt, z.B.: „Das Blut eines Muslim darf nur in drei Fällen legitimer Weise vergossen werden: wenn es um einen älteren Ehebrecher geht, als Strafe für einen Mord und bei demjenigen, der von seiner Religion abfällt und seine Gemeinschaft verlässt.“ Das Töten von Juden, Christen und Atheisten ist nicht an diese Begrenzung gebunden, wie die Gewaltbefehle Allahs im Koran und das Vorbild Mohammed zeigen.
    Das islamische Strafrecht erlaubt brutale Körperstrafen (Auspeitschen, Abhacken der Körperglieder, Steinigung, Kreuzigung), es gestattet ersatzweise die Zahlung von Blutgeld (diya). Bei seiner Berechnung ist z.B. nach dem iranischen Strafrecht in der Fassung von 1991 die islamische Frau nur halb soviel wert wie der islamische Mann und weniger wert als sein linker Hoden (Art. 435). Nicht-Muslime sind noch weniger wert. Das islamische Strafrecht, wenn auch unterschiedlich in islamischen Ländern, zeigt besonders deutlich, dass der Islam eine Werteordnung hat, die mit unserer auf jüdisch-christlich-humanistischen Werten basierenden Ordnung nicht vereinbar ist.

    (6) Zu den Eroberungsstrategien gehören die taqiya, das ist die Verschleierung des wahren politischen Zieles, außerdem die Legalitätstaktik und die Gewalt. Das Missionierungs- und Eroberungsgebot ist Pflicht aller Gläubigen. Der Koran schreibt vor: „O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die in eurer Nähe sind. Sie sollen von eurer Seite Härte spüren.“ (9:123) „So erlahmt nicht und ruft nicht zum Frieden, wo ihr die Oberhand haben werdet.“ (47:35) Allahs 67 Kampfbefehle im Koran (qitalun, qatala = Kampf / Kämpfen mit der Waffe, um zu töten) richten sich an alle Muslime. Zwei Beispiele: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an. Wenn es unter euch auch nur zwanzig gibt, die standhaft sind, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen.“ (8:65) „Kämpft gegen sie, bis es keine Verführung mehr gibt und bis die Religion nur noch Allah gehört.“ (2:193 und 8:39)
    Beteuerungen islamischer Vereinigungen in Deutschland, sie stünden auf dem Boden des deutschen Grundgesetzes, dürften überwiegend Lippenbekenntnisse und Propaganda sein. Die Legalitätstaktik gilt nur befristet, nur solange die Muslime in der Minderheit sind, also im dar-al-ahd. Danach gilt die Scharia.

    (7) Für andere Religionen gilt im Islamland Missionierungsverbot. Nirgendwo auf der Welt werden so viele Christen verfolgt, gefoltert und ermordet wie dort. Die Entwertung der Juden ist Bestandteil des Allah-Gesetzes, das Juden als „Affen und Schweine“ diffamiert (2:65, 5:60, 7:166). Ihre Vertreibung und Vernichtung wird seit Mohammed vollzogen. Laut Koran haben Juden und Christen einen Sonderstatus: Als „Schutzbefohlene“ (ahl al-dhimmi) müssen sie „Tribut entrichten als Erniedrigte.“ (9:29) Folglich mussten sie der islamischen Herrschaft Kopf- und Landsteuer (jiziya und haradsch) zahlen und garantierten damit früher weitgehend die Einnahmen des islamischen Staates. Außerdem waren sie, wie schon das Dekret des Kalifen Umar vom Anfang des 8. Jahrhunderts zeigt, von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen, ihre Zeugenaussagen gegen Muslime waren nichtig, für das Töten von Christen und Juden hatten Muslime nur eine niedrige Geldstrafe (diya) zu zahlen, der Bau von Kirchen und Synagogen war verboten. Viel hat sich bis heute im Islamland nicht geändert, wie wir besonders aus der Arbeit von Menschenrechtsorganisationen wissen. Politiker und Medien schweigen weitgehend dazu.

    (8) Zum Sanktions- und Verführungsinstrumentarium gehören das Androhen von höllischen Strafen und das Versprechen paradiesischer Belohnung. Der Koran enthält viele sadistische Beschreibungen der Höllenqualen und ist insofern mehr ein Drohbuch als eine Frohbotschaft. Allah verspricht als Getränk „stinkenden Eiter“ (38:57) und Essen vom „Saqqum-Baum“, „der wie geschmolzenes Erz in den Bäuchen kocht“. (44:43f) Und: „Sooft ihre Häute gar sind, tauschen Wir ihnen andere Häute (dagegen) ein, damit sie die Pein kosten.“ (4:56) Ralph Giordano spricht mit Recht von der „Lektüre des Schreckens“.
    Das Paradies für die muslimischen Männer beschreibt der große islamische Theologe Jalal Al-Din al-Suyuti (gest. 1505), der sich dabei auf mehrere Koranverse stützt, so: „Jedes Mal wenn wir mit einer Huri schlafen, erleben wir sie als Jungfrau. Außerdem wird der Penis der Auserwählten nie erschlaffen, die Erektion ist immerwährend (…). Jeder der Erwählten wird mit siebzig Huris verheiratet sein, zusätzlich zu den Frauen, die er auf Erden geheiratet hat, und eine jede von ihnen wird eine köstliche Vagina haben.“ (Schröter: Das Gesetz Allahs. S. 233) Mit derartigen Produkten aus islamischem Männer-Wunschdenken wird seit 1400 Jahren für das islamische Martyrium geworben. Tod, Sexualität und Paradies werden für Machtpolitik instrumentalisiert. So importierte der Iran während des iranisch-irakischen Krieges 500.000 Plastikschlüssel aus Taiwan. Zwölfjährige Jungen, die in die Minenfelder geschickt wurden, bekamen je einen Schlüssel um den Hals gehängt, verbunden mit dem Versprechen, er werde ihnen die Tore zum Paradies öffnen. Neu sind die Ausbildung und der Einsatz von Frauen. Das Institut für Islamfragen verbreitet die folgende Nachricht aus dem Iran: Die fünfte Einheit der Selbstmordattentäter bestehe zu 30% aus Frauen. Eine Selbstmordkandidatin sagte dazu: „Ich habe mich als Freiwillige angemeldet, um den Islam überall zu verteidigen, insbesondere im Iran. Ich habe meinen Namen und den Namen meiner Tochter eingetragen. Meine Tochter ist zwei Jahre alt. Falls sie bei einem Attentat stirbt, wird ihr Leben verlängert (im Paradies).“ Der islamische Begriff des Märtyrertums unterscheidet sich fundamental vom christlichen. Der Koran ist der Nährboden des islamischen Terrorismus und privilegiertes Lehrbuch in Moscheen. Der Koran ist das Problem, inzwischen weltweit.

    (9) Die Einschränkung der Presse- und Medienfreiheit ist Bestandteil jedes totalitären Systems, so auch des islamischen, wie die Bedrohung von islamkritischen Karikaturisten und Autoren zeigt. Andererseits nutzen totalitäre Systeme freie Medien auf dem Weg zur Macht. Sowohl islamische Ideologen als auch Vertreter der Pro-Islam-Lobby sponsern westliche Medien und instrumentalisieren sie für die Islamisierung weltweit, z.B. Jürgen Todenhöfer.

    (10) Aufgabe der Wissenschaft ist unabhängige, ergebnisoffene Forschung. Dass die Freiheit der Wissenschaft mit dem Islam unvereinbar ist, demonstrierte soeben der Koordinierungsrat der Muslime (KRM), dem die vier größten islamischen Organisationen in Deutschland angehören. Er trat aus dem Beirat des Centrums für Religiöse Studien (CRS) an der Universität Münster aus mit der Begründung, Prof. Muhammad Sven Kalisch, der erste Lehrstuhlinhaber für Religion des Islams, würde Grundlagen des Islam in Zweifel ziehen und könne daher keine Lehrer mehr ausbilden. NRW-Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) versprach die Einrichtung einer neuen Professur mit Votum des KRM. (DIE WELT, 17.09.2008, u.a.) Kalisch fürchtet jetzt um sein Leben.

    (11) Totalitäre Systeme bewirken durch Indoktrination und Propaganda geistige und psychische Regression und Vernichtung der Autonomie des Individuums und verführen zu Unterwerfung und Gehorsam. Autoritäre Ideologien haben auch gewisse Attraktion. So könnte bei der Pro-Islam-Lobby eine geheime Sehnsucht nach der Wiederkehr von Patriarchalismus und nach Führung und Bevormundung motivierend sein.

    Schluss: Recht zum Widerstand
    Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang GG Art. 4(2), der die ungestörte Religionsausübung garantiert. Mit ihm und mit Hilfe des Baurechts wird der Bau so genannter islamischer „Gebetsstätten“ und „Gotteshäuser“ gefordert und bewilligt, auch mit monumentalem Ausmaß. Aber Moscheen sind Demonstrationen von Macht und Herrschaft, Lehrstätten des Allah-Gesetzes und Stützpunkte islamischer Eroberung. Zu beobachten ist diese Entwicklung besonders gut bei dem Mammut-Moschee-Projekt der DITIB in Köln-Ehrenfeld und dem türkisch-pakistanischen schiitischen Projekt in Frankfurt-Hausen, wo es schon eine sunnitische und eine schiitische Moschee gibt. Das neue Zentrum soll die größte der 34 bereits existierenden Moscheen in Frankfurt werden. In Köln kommt hinzu, dass es sich um die Einrichtung einer Enklave des türkischen Staates handelt mitten im Herzen der Dom-Stadt. Auch beim islamischen Kopftuch, das ein politisches Symbol ist und kein religiöses, (Schröter: Mohammeds deutsche Töchter. S. 241-261) und bei der Einschränkung der Freiheit von Frauen und Mädchen wird GG Art. 4 bemüht. Im Grunde hat der Islam gar kein Recht auf Religionsfreiheit, da er keine Religion im Sinne des Grundgesetzes ist, sondern eine Politreligion mit eigener Staats-, Rechts- und Werteordnung. An ein solches Gebilde haben die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes 1948/49 nicht gedacht. Islamische Anführer und Pro-Islam-Lobby benutzen die Religionsfreiheit als Instrument, um mit der Scharia das deutsche Rechtssystem zu unterwandern. Zu beobachten ist eine schleichende Schariatisierung, sowohl hierzulande wie in England, Kanada und sogar im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Missachtet wird bei uns besonders Art. 18 GG, der die Freiheitsrechte einschränkt, wenn sie „zum Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbraucht“ werden. Besonders wichtig ist Art. 20 (4) GG geworden, der lautet: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Im Grundgesetz wird durch die sog. Ewigkeitsklausel des Art. 79 Abs. 3 vorgesorgt gegen Bestrebungen, den Art. 1 und den Art. 20 zu ändern. Art. 79 (3) lautet: Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche (…) die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.
    Der Widerstand wächst, aber auch die Gefahr für die Demokratie.

    1999 erklärte der Imam von Izmir: „Dank eurer Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Kelek: Die fremde Braut. S. 253). Prophetisch sagte Dr. Carlo Schmidt, Abgeordneter des Parlamentarischen Rates, in seiner Rede über das Grundgesetz am 8. Sept. 1948: „Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Ja, ich möchte weiter gehen. Ich möchte sagen: Demokratie ist nur dort mehr als ein Produkt einer bloßen Zweckmäßigkeitsentscheidung, wo man den Mut hat, an sie als etwas für die Würde des Menschen Notwendiges zu glauben. Wenn man aber diesen Mut hat, dann muss man auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.“ Möge der Mut zu dieser Intoleranz und zum Widerstand gegen die Islamisierung und deren fortschreitende Verharmlosung wachsen, damit sich die Voraussage des Imam von Izmir nicht realisiert. Möge die Aufklärung über die Politreligion Islam die Erkenntnisblindheit und die unkritischen Kräfte besiegen.

    Dr. Hiltrud Schröter, Sept. 2008

    http://schroeter.wordpress.com/2008/09/30/islam-politreligion-und-totalitare-ideologie/

  17. Das Ganze im 21. Jahrhundert. Widerlich, einfach widerlich.

    Da schweigt Claudia Roth so laut, daß einem die Ohren schmerzen.

  18. Kann es sein, dass die Frau auf dem Foto
    Frau Claudia Fatima Roth, nach einer
    Nicht – Christlichen Schönheits – OP,
    ist.
    Und das finden Politiker usw. schön.
    Wo man hinschaut. Unterdrückung. Terror.
    Und da konvertieren manche. Wissen die
    denn überhaupt was Sie tun.
    Oder haben die es geschnallt und springen
    auf einen fahren Zug auf ???

  19. Nun muß eine aus Afgahnistan geflüchtete Lehrerin aber ganz schnell aus dem deutschen Schullehrkörper austreten.
    Dann braucht sie nicht mehr um ihr Kopftuch streiten.

  20. Ich kann mir dieses geisteskranke Verhalten etlicher muslimischer Männer psychologisch nur so erklären, dass diese eine panische Angst vor Frauen haben müssen. Das lässt manche zu extremer Gewalt greifen, um diese Angst zu kompensieren. Wie bei Hunden: die Ängstlichsten sind die schlimmsten Beisser!

    Der Islam mit seinen extrem frauenfeindlichen Regeln potenziert dieses patholgische Verhalten natürlich ums hundertfache.

    Diese „Männer“ wissen genau, dass sich unter dem Schleier ein denkendes Wesen verbirgt, das ihnen selbst oft haushoch überlegen ist. Daher wird Bildung verwehrt. Damit Frauen gefälligst genauso dumm bleiben, wie man selbst ist.

    Diese denkenden weiblichen Wesen würden überwiegend diese gewalttätigen, gehirnverkrüppelten Männer zum Teufel schicken, wo sie hingehören, wenn sie nur könnten und dürften.

    Das wissen diese Männerimitationen nur zu genau, daher diese widerliche Schreckensherrschaft. Zum Teufel mit diesen Tyrannen, die andere in Agonie werfen!

  21. Früh übt sich, was eine Meisterin wird. Mädels bitte verschleiern ab 3 Jahren in Saudisch-Arabien, dann weiß die Kleine rechtzeitig, wo es lang geht auf dem Pfad der „islamischen Tugend“. Lawrence von Arabien hat auch dafür gekämpft.

    Und hätten die Mädels in Kandahar, wie hier berichtet, die praktische Burka getragen mit Gesichtsschloß, dann wären sie nach dem schweren Säureattentat kein Fall für den Hautarzt, sondern lediglich ein Fall für den Burka-Schneider.

    Wer nicht hören will, muß fühlen …

  22. #6 topcruiser

    Mir war der Einzelfall mit der brennenden Schule bislang nicht bekannt.

    Es scheint eigentlich unmöglich, aber jeden Tag steigern sich mein Entsetzen und meine Fassungslosigkeit ob der absoluten Ignoranz, Schönrederei und Untätigkeit der westlichen Systeme gegenüber dieser menschenverachtenden, totalitären Ideologie des Hasses.

    Die politische Korrektheit verbietet jede Auseinandersetzung mit diesem Thema.

    Eine sehr gute Freundin, Kroatin und eine Persönlichkeit, die ich uneingeschränkt als „reizend“ bezeichnen möchte, ist aktuell schockiert, weil ihr selbst im Freundeskreis unterstellt wurde, rassistisch und menschenfeindlich zu sein, da sie sich gegen den Moscheebau in Köln ausgesprochen hat, weil sie über den Islam eben nicht nur über den Kölner-Stadt-Anzeiger informiert ist.

    Man darf keine andere Meinung haben, wer nicht bedingungslos Tol(l)erant ist, hat keine Chance, Fakten und Argumente werden ignoriert, verharmlost, es wird der „Einzelfall“ hervorgehoben und daruaf verwiesen, daß es „hier in Deutschland ja ganz anders ist“.
    Hilft das immer noch nichts, wird der Islam-Kritiker letztendlich mit der „Autobahn“ Argumentation bedacht.

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12161/1.html
    Die toten Mädchen von Mekka

  23. Und ich frage: wo ist der Aufschrei der deutschen FeministInnen, wo ist der Aufschrei der deutschen FrauenrechtlerInnen, der deutschen GleichstellungsbeauftragtInnen und so weiter???

  24. @Plondfair
    und du glaubst echt, daß die hinter dem zaun bleiben?
    aufgestachelte, dumme horden hält auch kein zaun auf…
    das gabs noch nie. und es gibt auch in der geschichte der menschheit kein beispiel für den erfolg der einmauerungsstrategie. selbst die hunnen haben die große chinesische mauern überwunden.

    eines tages stehen sie vor deiner haustür, und was dann?

  25. Da tingelt zur Zeit eine Ausstellung des Verfassungsschutzes durchs Land, die auch in Neu-Ulm Station gemacht hat, und die Lokalausgabe des Augburger Allgemeinen berichtet darüber. Die Macherin der Ausstellung sagt der Zeitung, ‘Ihr sei es wichtig, zu verdeutlichen, dass die Gefahr nicht vom Islam ausgehe, sondern von einer politischen extremistischen Ideologie.’ Der Name der Ausstellung: ‘Die missbrauchte Religion – Islamisten in Deutschland’. Das ist Dhimmigeschwätz vom Feinsten. Wie will der VS eine Gefahr bekämpfen, die er in voreiligem Gehorsam vor den gewalttätigen Mohammedanern so falsch darstellt?

    Der Islam ist nicht eine missbrauchte Religion, sondern Islam ist Missbrauch von Religion.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Neu-Ulm/Lokalnachrichten/Artikel,-Die-Terrorgefahr-gleich-vor-der-Haustuer-_arid,1364389_regid,2_puid,2_pageid,4503.html

  26. Der Zeitungsbericht über das Drama an der Mädchenschule war übrigens nur eine kleine Spalte wert, als großer Aufmacher musste zu der Zeit Angst und Panik vor Scientology geschürt werden.

  27. Ich störe mich daran, daß hier immer wieder betont wird, das alles habe nichts mit dem Islam zu tun. Es gibt viele Leser, die das dann auch so verstehen und tatsächlich glauben, das habe nichts mit dem Islam zu tun. Die Ironie wird oft nicht verstanden.
    Man sollte immer wieder deutlich darauf hinweisen, daß die Ursache dieses Übels im Islam liegt !

  28. #31 Integralrechner (13. Nov 2008 11:28) Und ich frage: wo ist der Aufschrei der deutschen FeministInnen, wo ist der Aufschrei der deutschen FrauenrechtlerInnen, der deutschen GleichstellungsbeauftragtInnen und so weiter???

    Die sehen ihr Feindbild nach wie vor in der christlichen Kirche und der abendländischen Prüderie vergangener Jahrhunderte.
    Vom Islam nehmen sie eine Neuerung an. Tatsächlich wird der Islam ja als weniger prüde verkauft. Die Scheidung ist erlaubt und die Kultur ist sehr körperlich. Frauen reden in diesen Kulturkreisen offen über Sex, Männer dieses Kulturkreises sind sexuell viel agiler, so richtige Männer eben.
    Die Frauenrechtlerinnen übersehen nur, daß der Status der Frau ein völlig unbedeutender ist: Nicht sie entscheidet, mit wem und wann sie Sex hat. Sie wird zu einem symbolischen Preis verkauft und die Scheidung kann nur vom Mann betrieben werden, ganz traditionell über den dreimaligen Rückenspruch (Verstoßung)und auch moderner nur durch sein Begehren. Die Frauen werden zur sexuell verfügbaren Ware mit minimalsten Rechten. Daß sich die Frau „gottgegeben“ mit ihrem Körper, auf den sie im Islam reduziert wird, vielleicht der erforderlichen Schamrasur, schon von der Mutter beigebracht, beschäftigt und der Mann sich verstärkt mit seiner Potenz, ist kein Ausdruck der Befreiung der Frauen oder Menschen, sondern deren Versklavung unter das Diktat der Verschiedenheit und verschiedenen Wertigkeit, der Unterwerfung und des von menschlicher Zuneigung freien Sex.

  29. Bisher habe ich mich immer über die Gesichtvollverschleierung gewundert…

    Wenn die alle so darunter aussehen aufgrund des heissen südländischen Temperaments ihrer Ehe… und sonstigen Verwandten ….

    Immerhin scheint dadurch selbst die hässlichste Bratze noch bis zu zehn Kinder in die Welt zu setzen was natürlich unseren stark behaarten Sandalenträgerinnen aufgrund Nichtverschleierungmöglichkeiten verwehrt bleibt.Wählen die also alle den cem öclemöc
    deswegen?

  30. #30 Bundesfinanzminister (13. Nov 2008 11:27)

    ich glaube, das gefühl, ein guter mensch, wir nennen es gutmensch, ist ein so überwältigendes, daß man nicht dagegen ankommt. argumente werden gar nicht angehört, da wird dicht gemacht.

    die panik, noch einmal eine art holocaust, diesmal an mohammedaner zu erleben, ist durch indoktrination einfach zu groß. man wollte das volk der deutschen zu duckmäusern, angsthasen und mitläufern erziehen, um es nienienie wieder groß werden zu lassen.

    unglück für den einzelnen? uninteressant. pech gehabt.

    mfg

  31. #31 Integralrechner (13. Nov 2008 11:28)

    was ist wichtiger? die zerstörung der gesellschaft durch die mohammedaner oder frauenrechte?

    eben. sch… auf die frauenrechte, hier gehts um den höheren zweck = islamisierung.

    mfg

  32. #36 Rabe (13. Nov 2008 13:09)

    die frauen sind euer saatfeld, geht zu ihnen wann immer, wo immer ihr wollt.

    das klingt für mich nicht gerade nach gutem sex für frauen.

    mfg

  33. #28 Integralrechner schreibt:

    „Ich kann mir dieses geisteskranke Verhalten etlicher muslimischer Männer psychologisch nur so erklären, dass diese eine panische Angst vor Frauen haben müssen. Das lässt manche zu extremer Gewalt greifen, um diese Angst zu kompensieren. Wie bei Hunden: die Ängstlichsten sind die schlimmsten Beisser!

    Diese “Männer” wissen genau, dass sich unter dem Schleier ein denkendes Wesen verbirgt, das ihnen selbst oft haushoch überlegen ist. Daher wird Bildung verwehrt. Damit Frauen gefälligst genauso dumm bleiben, wie man selbst ist.“

    Da gebe ich dir absolut recht.
    Wohin das führt, wenn auf das potential der frauen verzichtet wird, sieht man auch daran, dass in diesen ländern zustände herrschen, die man als vormittelalterlich bezeichnen kann.

    Leider habe ich den eindruck, dass unter unseren zeitgenossen leider auch etliche sind, die sich nicht nur
    Theo Retisch
    ebensolche duld- und gehorsamen frauen wünschen, die ohne jeglichen widerspruch alles hinnehmen.

  34. Säure ins Gesicht, in den Flammentod treiben, diese Ideologie ist das Werk des Satans. Wer ihr das Wort redet, sie duldet, gar fördert, ist an jedem einzelnen Verbrechen mitschuldig.
    Der Tag der Abrechnung kommt. Europa muß zur moslemfreien Zone werden.

  35. “Afghanische Extremisten wollen Bildungsverbot für Mädchen durchsetzen”

    Und die Jungs, die von den Frauen der Familie erzogen werden, bekommen dann auch nochmal ne Extraportion Dummheit mit auf den Weg.

  36. Claudia Roth organisiert doch sicher jetzt gerade Lichterketten in Saudi Arabien, weil sie ein Stück weit traurig ist. Oder?

  37. @Theo Retisch

    Leider habe ich den eindruck, dass unter unseren zeitgenossen leider auch etliche sind, die sich nicht nur
    Theo Retisch
    ebensolche duld- und gehorsamen frauen wünschen, die ohne jeglichen widerspruch alles hinnehmen.</blockquote

    Mag sein, Theo. Schätze, hier würden sich 10% der Männer sowas evtl. wünschen. Während es dort 90% zu sein scheinen, die mit der Frauenunterdrückung zufrieden sind. Genau werden wir es nie wissen.

  38. #37 Akkon
    Haben Sie etwa nicht bemerkt, dass dies ein von einem Säureattentat entstelltes Gesicht ist? Sie scheinen auch keine Ahnung von der Schönheit unverschleierter Afghaninnen zu haben.

Comments are closed.