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Islamische Kultur für katholische Kids

[1]Muslime bevorzugen katholische Kindergärten, vor allem solche wie St. Josef [2], wo die Kinder spielerisch die arabische und türkische Kultur mit ihren Speisevorschriften, zudem auch die Sprache lernen und einüben können. Katholische Kindergärten sind muslimischen Mamas am liebsten, denn angeblich steht „die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten“.

Abgesehen davon, dass die Katholiken landläufig zu den Christen gezählt werden, scheint bei St. Josef nebst dem Namen nichts Christliches übrig geblieben zu sein. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Hilfswerk „Caritas“ das allen gerne bei der Entwicklung hilft, insbesonderen auch denen, die keine Christen sind, widmet der Kindergarten bis nächsten Juni jeden Monat einer Nation. Angefangen hat man mit arabisch und türkisch.

Nachdem sich die Kinder im Oktober mit der arabischen Kultur befreundet haben, lernen sie im November die türkische kennen: Türkische Vokabeln, landestypische Lieder, Schwarztee aus Teegläsern und Halva – eine süße Spezialität.

Mütter mit Einwanderungsbiographie bereiten die Speisen gemeinsam mit den Kindern zu. Heute stehen Lahmacun – die türkische Pizza, Linsensuppe und Hirtensalat auf dem Speiseplan. Dazu gibt es Ayran – ein türkisches Joghurtgetränk gegen den Durst.

Die 34-jährige Sebahat Acikalin belegt die Pizzen. Sie lebt seit 15 Jahren in Herford. Ihre beiden Zwillingstöchter Berfin und Beyza (4) besuchen die katholische Kindertagesstätte. Da die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten stehe, meint Sebahat Acikalin, schicke sie ihre Kinder gerne in den Kindergarten.

Natürlich ist im katholischen Kindergarten immer alles halal, sogar dann, wenn tatsächlich einmal eine nicht-muslimische Kultur vorgestellt werden sollte, denn

„Auf die muslimischen Speiseregeln für unsere Kinder legen die Angestellten großen Wert. Die Kita-Leiterin Ulrike Blucha genießt unser volles Vertrauen.“

Grundvoraussetzung für die Mitarbeit in einem heutigen Kindergarten ist auch nicht mehr die Fähigkeit, mit Kindern umzugehen, sondern „interkulturelle Kompetenz“ – sprich islamischer Migrationshintergrund oder eingefleischtes Dhimmitum.

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#1 Kommentar von Prosemit am 24. November 2008 00000011 22:09 122756458410Mo, 24 Nov 2008 22:09:44 +0200

Ah ja!

Und wenn dann aus Versehen an einem Monat Deutschland mit seiner Kultur an der Reihe ist, gibt es für alle Schweinskopfssülze und Rostbratwurst? Oder habe ich das tolle Konzept nicht verstanden?

#2 Kommentar von Finn am 24. November 2008 00000011 22:17 122756503110Mo, 24 Nov 2008 22:17:11 +0200

Genau das ist es, was mich wütend macht.

#3 Kommentar von schweinebraten am 24. November 2008 00000011 22:18 122756508310Mo, 24 Nov 2008 22:18:03 +0200

Eben, falsch verstanden: In Köln-Ehrenfeld gibt es das problem, daß im katholischen Kindergarten die Kinder keine Wurstbrote mehr mitbringen dürfen, weil dies die Moslems provozieren könnte. Ein Disput mit einer Mutter, die partout nicht davon ablassen wollte, ihrer Tochter Wurstbrote mitzugeben, endete damit, daß diese Frau einen neuen Kindergarten sucht. Ich habe Kindergärtnerinnen in meiner Verwandtschaft, hier im katholischen Kindergarten, und die haben vielleicht einen Hals über die dreisten Unverschämtheiten. Die stellen bei Elternabenden mittlerweile die Heizung aus, damit die „Eltern“ schnell wieder verschwinden – die deutschen Prölls haben sich nämlich angepaßt.

#4 Kommentar von inga am 24. November 2008 00000011 22:21 122756529210Mo, 24 Nov 2008 22:21:32 +0200

Es geht nicht nur um Schweinefleisch oder nicht Schweinefleisch.
Ich esse kein Hallal-Fleisch. Hallal essen, heiBt nach muslimischem Ritus getötete Tiere essen. Ich will das nicht, vor allem, da ich nicht weiB, ob die Tiere vorher betäubt wurden.
Aber es schreit eben niemand auf, wenn Hallal aufgetischt wird.
Bald werden wir diejenigen sein, die kein Fleisch mehr auf dem Teller haben. Meine Kinder jedenfalls würde ich kein Hallal-Fleisch essen lassen.

#5 Kommentar von Finn am 24. November 2008 00000011 22:21 122756531710Mo, 24 Nov 2008 22:21:57 +0200

Seit wann gehen muslimische Letern auf Elternabende?! Habe ich ja noch nie gehört!

#6 Kommentar von Sesam am 24. November 2008 00000011 22:22 122756535110Mo, 24 Nov 2008 22:22:31 +0200

Ich bin selbst ein Migrant und habe die Nase maßlos voll von Migration, Integration, Koran Unterricht, Türkisch Unterricht.
Was läuft so alles falsch in diesem Land?
Was ist nun mit euch deustchen los?
Ich traue sehr um die düstere Zukunft dieses Landes. Schade ! Deustchland war für mich ein Paradies des Wissens, ein Wahrzeichen der Zivilisation. Für mich war es etwas besonders in Deutschland zu sein. Heute weine ich um Deustchlandsgegenwart -und zukunft. Ich weiß, was auf uns noch zukommen wird!

Habt ihr das wirklich nötig, euch von Lale Akgün, Cem Özdemir, Necla Kelek, Aymen Mazyek & Co in die Irre führen zu lassen. Ich kann kaum einschlafen, wenn ich einer von diesen Migranten-Aposteln im Fernsehen sehe !

Ich weiß wirklich nicht mehr, wohin ich sonst noch auswandern kann!

#7 Kommentar von almighurt am 24. November 2008 00000011 22:22 122756535410Mo, 24 Nov 2008 22:22:34 +0200

Mir wird schlecht.

#8 Kommentar von Sveriges_fana am 24. November 2008 00000011 22:23 122756541910Mo, 24 Nov 2008 22:23:39 +0200

dass muslimische Eltern ihre Kinder bevorzugt in katholischen Kindergärten einschreiben, wundert mich gar nicht.

Schauen wir mal an, was wir unseren Kindern antun in den „normalen“ Kindergärten. Also sehen wir jetzt ein bisschen ausserhalb Deutschlands. Zum Beispiel nach Norden, in Skandinavien, wo die dortigen Grünen die wahnsinnige Idee des „gender mainstreaming“ schon im Kindergarten verwirklichen wollen. Daher müssen diese Kinder geschlechtsneutral unterrichtet werden (sie können ja mit 18 entscheiden, ob sie Frauen oder Männer sind – laut Grünen), sogar gibt es Tage, wo die Jungs in Frauenkleidern in die Kindergärten gehen müssen, um völlig politisch-Korrekt gegenüber den Frauen zu sein.

Kein halbwegs vernünftiger Mensch will so etwas seinem Kind antun.

Was mich persönlich betrifft, sehe ich nichts Schlimmes daran, wenn die Kinder Lahmacun backen. Lieber das, als die übliche schwachsinn, was halt die Jugend macht (Killerspiele, Pornos von Handy, Prügeleien, etc.)

#9 Kommentar von karlmartell am 24. November 2008 00000011 22:24 122756544710Mo, 24 Nov 2008 22:24:07 +0200

DAS ist exakt das Konzept der Moslembruderschaft:

The Muslim Brotherhood „Project“

Lesen Sie dazu den Artikel „Die Eroberung Europas durch die Muslim-Bruderschaft“ unter: [12]

Das im Folgenden vorgestellte Dokument der Moslem Bruderschaft enthält eine detaillierte Strategie zur Unterwanderung der westlichen Gesellschaften und ihrer Institutionen. Die drei zentralen Begriffe der islamischen Expansionsstrategie haben wir schon kennen gelernt:

? Da’wa ? Jihad und ? Sharia, sie finden sich selbstredend auch in diesem Dokument. Die in medinensischer Zeit von Allah gebotene Ausbreitung des Islam wird heute mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln fortgeführt. Wir zitieren aus einem Artikel des FrontPageMagazine vom 11. Mai 2006. Lesen Sie den ganzen Bericht von Patrick Poole:

Quelle: [13]

“Tatsächlich wurde ein solches Dokument von den Schweizer Behörden im November 2001 während einer Razzia entdeckt, zwei Monate nach den Schrecken des 11. Septembers. Seither blieb Information über das Dokument, in Terrorabwehrkreisen als „The Project“ bekannt, und die Diskussion über seinen Inhalt auf die abgeschirmte Welt westlicher Geheimdienste beschränkt. Es ist dem Einsatz eines unerschrockenen Schweizer Journalisten, Sylvain Besson von Le Temps und seinem Buch „La conquête de l’Occident: Le projet secret des Islamistes“ zu verdanken, dass Informationen betreffend „The Project“ endlich an die Öffentlichkeit gelangt sind. Ein westlicher Beamter, welcher von Besson zitiert wird, beschreibt „The Project“ als „eine totalitäre Infiltrationsideologie, welche letztendlich die größte Gefahr für die europäische Gesellschaft bedeutet.“

Das Dokument selber ist hier in deutscher Übersetzung angefügt:

Das Projekt der “Muslim Brotherhood”

Dieser Text basiert auf der englischen Übersetzung (“The Project”) von Scott Burgess die ihrerseits auf der französischen Version von Sylvain Besson fußt, welche im Buch mit dem Titel “La conquête de l’Occident: Le projet secret des Islamistes” (Paris: Le Seul, 2005, Seiten 193-205) erschienen ist.

Im Namen des wohltätigen und barmherzigen Allah
S/5/100 Report 1/12/1982 [1.Dezember 1982]

Für eine weltweite Strategie in islamischer Politik
(Voraussetzungen, Bestandteile, Vorgehensweise und empfohlene Aktionen)

Dieser Bericht stellt eine globale Vision für eine weltweite Strategie islamischer Politik (oder „politischen Islam“) vor. Lokale islamische Politik wird in verschiedenen Regionen in Übereinkunft mit diesen Richtlinien entworfen. Er definiert zuallererst die Voraussetzungen dieser Politik, weiter stellt er die Bestandteile und wichtigsten Vorgehensweisen zusammen, welche sich aus diesen Voraussetzungen ergeben; schließlich schlagen wir, anhand von Beispielen, verschiedene Aktionen vor, möge Allah uns beschützen.

Im Folgenden werden die hauptsächlichsten Voraussetzungen dieser Politik aufgezeigt:

Voraussetzung Nr. 1: das Umfeld kennen und sich eine wissenschaftliche Methodik für die Planung und Ausführung zueigen machen

Voraussetzung Nr. 2: den Beweis der Ernsthaftigkeit dieser Arbeit erbringen

Voraussetzung Nr. 3: Der internationale Einsatz muss mit den lokalen Gegebenheiten auf flexible Weise in Übereinkunft gebracht werden.

Voraussetzung Nr. 4: Bei unserem politischen Einsatz muss einerseits Isolation vermieden und andererseits fortwährende Ausbildung und Arbeit in Institutionen gewährleisten werden.

Voraussetzung Nr. 5: Sich der Gründung eines islamischen Staates widmen, parallel dazu sind Bemühungen stufenweise und zielgerichtet einzusetzen, um Kontrolle über die lokalen Machtzentren durch institutionalisiertes Vorgehen zu gewinnen

Voraussetzung Nr. 6: In loyaler Art und Weise mit anderen islamischen Gruppen und Institutionen in verschiedenen Bereichen auf gemeinsamer Grundlage Seite an Seite arbeiten um „ in den Bereichen wo man sich geeinigt hat zusammenzuarbeiten und die Uneinigkeiten beiseite zu legen“

Voraussetzung Nr. 7: Anwendung des Prinzips zeitlich begrenzter Zusammenarbeit zwischen islamischen und nationalistischen Bewegungen in allgemeinen Bereichen und auf gemeinsamer Basis wie zum Beispiel im Kampf gegen den Kolonialismus, die (christliche) Missionstätigkeit und den Jüdischen Staat ohne jedoch Bündnisse eingehen zu müssen. (Diese Strategie) bedingt auch, dass von Fall zu Fall begrenzte Kontakte mit gewissen Machtinhabern hergestellt werden müssen, solange diese Kontakte die shari’a Gesetzgebung nicht verletzen. Man darf ihnen jedoch nicht Loyalität entgegenbringen oder sie ins Vertrauen ziehen; man muss vor Augen halten, dass die Islamische Bewegung der Grund für diese Initiativen ist und dass die Orientierung daher stammt.

Voraussetzung Nr. 8: Die Kunst, mit begrenztem Zeiteinsatz das Bestmögliche zu erreichen, ohne die grundsätzlichen Prinzipien zu missbrauchen, indem man sich stets daran erinnert, dass Allahs Lehre immer angewendet werden muss. Man muss das Passende anordnen und das Unpassende verbieten sowie stets eine dokumentierte Stellungnahme liefern. Wir sollten es jedoch nicht auf eine Konfrontation mit unseren Feinden ankommen lassen, weder auf der lokalen noch auf der globalen Ebene; dies wäre unverhältnismäßig und würde zu Angriffen auf dawa oder seine Anhänger führen.

Voraussetzung Nr. 9: eine permanente Streitmacht für dawa einrichten und Bewegungen unterstützen, welche sich in den Gebieten des Islam für den Heiligen Krieg (jihad) engagieren, stufenweise und so weit wie möglich

Voraussetzung Nr. 10: zahlreiche und verschiedenartige Überwachungssysteme an mehreren Standorten unterhalten um einerseits Informationen zu sammeln und andererseits ein einzigartig effizientes Warnsystem einzurichten, welches der weltweiten islamischen Gemeinde dient. In Tat und Wahrheit ergänzen sich Überwachung, politische Entscheidungen und nutzbare Kommunikationssysteme.

Voraussetzung Nr. 11: mittels politischer Planung und jihad soll sich die palästinensische Sache als Teil des weltweiten islamischen Plans zu Eigen gemacht werden – weil sie schließlich die Schlüsselposition der Renaissance der Arabischen Welt im heutigen Zeitalter darstellt

Voraussetzung Nr. 12: verstehen, wie man Selbstkritik und fortwährende Auswertung der weltweiten islamischen Politik und ihren Zielen ausübt- sowohl betreffend ihres Inhaltes wie auch ihres Vorgehens – um sie zu verbessern. Dies ist eine Pflicht und eine Notwendigkeit aufgrund der Vorschriften der shari’a.

PUNKT 1: Kenne das Umfeld und eigne dir eine wissenschaftliche Methodik für die Planung und Ausführung an.

A Bestandteile

Kenne weltweit die einflussreichen Vertreter, ob dies nun islamische, gegnerische oder neutrale Kräfte sind.

Setze die nötigen wissenschaftlichen und technischen Mittel ein für Planung, Organisation, Ausführung und Nachkontrolle.

B Vorgehensweise

Stelle Beobachtungszentren auf, um Informationen für sämtliche nützliche Zwecke zu sammeln und aufzubewahren; falls nötig, kannst du auch moderne technologische Methoden anwenden.

Gründe Studien- und Forschungszentren und veranlasse Studien zum Thema der politischen Dimension der islamischen Bewegung.

C empfohlene Aktionen

Entwerfe eine Zusammenstellung betreffend religiöser und ideologischer Doktrin um eine globale Übersicht der letzten 100 Jahre zu erhalten und analysiere die gegenwärtige Situation im Lichte dieser Aufstellung, einschließlich der Änderungen, welche bereits passiert sind oder die vorausgesehen werden.

Entwerfe eine Aufstellung der weltweiten islamischen Doktrin.

Entwerfe eine Aufstellung der weltweiten islamischen Bewegungen.

Führe gestaffelte politische und wissenschaftliche Studien in verschiedenen islamischen Gebieten mit dem Schwerpunkt auf gegenwärtiges Geschehen durch.

Führe eine wissenschaftliche Studie zum Thema der Geschichte der zeitgenössischen islamischen Bewegungen durch und setze sie ein.

PUNKT 2: Den Beweis der Ernsthaftigkeit dieser Arbeit erbringen

A Bestandteile

Klarheit haben über die allgemein anerkannten Ziele von dawa – wie auch über die vorläufigen Ziele – was zu effizienter Ausnutzung, Kanalisierung und Zielgerichtetheit der eingesetzten Energien führt.

Widme genügend Aufwand im Dienste der Arbeiter (für Allah) und koordiniere ihr Bemühen im Hinblick auf das einzige und selbe Ziel.

Erlaube genug Zeitaufwand.

Investiere finanziell in größtmöglichem Umfang.

B Vorgehensweise

Nütze allen Energieaufwand der Arbeiter im Dienste von dawa, jeder soll auf seinem Niveau mitarbeiten (es wird angenommen, dass jeder sich der Aufgabe, welche ihm übertragen wurde, mit Hingabe widmet).

Mobilisiere die größtmögliche Zahl von Anhängern und Beamten.

Ziehe Geld auf effiziente Weise ein, kontrolliere die Ausgaben und investiere in Bereiche von allgemeinem Interesse.

C empfohlene Aktionen

Erstelle ein Gutachten betreffend der Arbeiter (Mitstreiter und Einsatzgebiet sind in Übereinkunft zu bringen)

Stelle einen Stundenplan für die Arbeiter und Spezialisten auf, benütze ihren Einsatz prompt und mit entsprechendem Urteilsvermögen (richtiger Aufwand zum richtigen Zeitpunkt).

Mach dir, soweit wie möglich, finanzielle Institutionen dienstbar, so dass du genügend finanzielle Unterstützung erhältst.

PUNKT 3: Der internationale Einsatz muss mit den lokalen Gegebenheiten auf flexible Weise in Übereinkunft gebracht werden

A Bestandteile

Richtlinien definieren, welche weltweit befolgt werden müssen

Auf lokaler Ebene genügend Spielraum für Flexibilität bezüglich jener Themen erlauben, welche mit den allgemeinen Richtlinien der globalen islamischen Politik nicht in Konflikt geraten können

B Vorgehensweise

Die Bewegung wird auf globaler Ebene auf allgemeine Art und Weise definieren, was den islamischen (Herrschafts-) Bereich und seine Themen ausmacht. Dies wird den Einsatz von Allen aufgrund von anfänglich festgelegten Prioritäten verlangen.

Die lokale Führerschaft wird aufgrund ihres Vorrechtes die örtlichen Themen bestimmen, in Übereinkunft mit dem Prinzip der Flexibilität und der anfänglich festgelegten Prioritäten.

C empfohlene Aktionen

Der weltweite islamische Einsatz für die totale Befreiung von Palästina und die Gründung eines islamischen Staates ist derjenige Missionsauftrag, welcher der globalen Führung zufällt.

Auf lokaler Ebene einen Dialog mit denjenigen führen, welche für die Sache im Einsatz sind, dies in Übereinkunft mit den politischen Richtlinien der Bewegung. Die Form dieses Dialoges wird von der lokalen Führerschaft bestimmt.

PUNKT 4: Bei unserem politischen Einsatz Isolation vermeiden und fortwährende Ausbildung und Arbeit in Institutionen gewährleisten

A Bestandteile

in jedem Land soll, entsprechend den örtlichen Gegebenheiten, politisch frei agiert werden, ohne jedoch in Entscheidungsprozesse verwickelt zu werden, welche dem Gebot der shari’a widersprechen.

jedermann soll eingeladen werden, an Parlaments- und Stadtratssitzungen, sowie an Zusammenkünften gewerkschaftlicher und weiterer Organisationen teilzunehmen, wenn dort im Interesse des Islam und der Muslime Einfluss genommen werden kann.

einzelne Individuen und nachfolgende Generationen sind aufgrund eines vorgängig entworfenen Planes zu unterrichten und ein Spezialistentraining für verschiedene Aufgaben ist sicherzustellen

es sind Organisationen im sozialen, ökonomischen und wissenschaftlichen Bereich sowie im Gesundheitswesen einzurichten und es muss in das Gebiet der sozialen Dienste eingedrungen werden, um den Menschen mittels islamischer Institutionen zu dienen

B Vorgehensweise

die verschiedenen politischen Umfelder studieren um die Erfolgswahrscheinlichkeit in jedem Land beurteilen zu können

spezialisierte Studiengruppen in nutzbringenden Bereichen wie Kommunikationssystemen, islamischem Geschichtsunterricht etc. einsetzen

Durchführbarkeitsstudien bezüglich verschiedener Institutionen erstellen und bezüglich individuell verschiedener Prioritäten – je nach Land – auflisten

C empfohlene Aktionen

Studien durchführen, welche sich auf die Erfahrungen des politischen Islam berufen und Lektionen davon ableiten

Dringliche aktuelle Fragen sind aus der Perspektive islamischer Politik zu beurteilen

Wichtige Fragen auf lokaler Ebene, z.B. betreffend Arbeiter, Gewerkschaften etc. in den Islamischen Kontext stellen

Eine Anzahl von Institutionen im ökonomischen und sozialen Bereich, sowie im Gesundheits- und Bildungsbereich errichten, soweit die Mittel reichen um den Menschen im islamischen Kontext zu dienen

PUNKT 5: Sich der Gründung eines islamischen Staates widmen, parallel dazu Bemühungen stufenweise und zielgerichtet einsetzen, um Kontrolle über die lokalen Machtzentren durch institutionalisiertes Vorgehen zu gewinnen

A Bestandteile

Gedankengut, Bildung und Handlung so in Bahnen lenken, dass eine islamische Regierung weltweit an die Macht kommen kann

Lokale und globale Machtzentren dahingehend beeinflussen, dass sie dem Islam dienen

B Vorgehensweise

eine wissenschaftliche Studie über die Möglichkeit erstellen, das Reich Gottes weltweit aufgrund festgesetzter Prioritäten einzurichten

lokale und weltweite Machtzentren dahingehend untersuchen, ob sie (islamischem) Einfluss ausgesetzt werden können

eine zeitgenössische Studie betreffend dem Konzept der Unterstützung für dawa durchführen, insbesondere im Hinblick auf einflussreiche Persönlichkeiten

C empfohlene Aktionen

eine islamische Verfassung aufgrund der bisher geleisteten Bemühungen entwerfen

islamische Gesetze, Zivilgesetzgebung etc. entwerfen

innerhalb verschiedener einflussreicher Institutionen arbeiten und sie im Dienste des Islam gebrauchen

Arbeitsmaterial von ökonomischen, sozialen und anderen spezialisierten islamischen Institutionen verwerten

PUNKT 6: In loyaler Art und Weise mit anderen islamischen Gruppen und Institutionen in verschiedenen Bereichen auf gemeinsamer Grundlage Seite an Seite arbeiten um „in den Bereichen wo man sich geeinigt hat zusammenzuarbeiten und die Uneinigkeiten beiseite zu legen“

A Bestandteile

das islamische Werk auf eine einzige Ausrichtung hin koordinieren, was erlaubt, die Grundlagen für das Wachstum der islamischen Gesellschaft und der Hingabe an die Macht Gottes auf der Erde festzulegen

jeder Mitstreiter soll sein Tätigkeitsgebiet in Übereinstimmung mit seiner Leistungsfähigkeit aussuchen, in Loyalität und mit dem Willen zu koordiniertem Handeln

B Vorgehensweise

die wahre Natur der islamischen Bewegungen analysieren, ihre Erfahrungen auswerten und Pläne für die Zusammenarbeit zwischen ihnen entwickeln

vermeiden, neue islamische Bewegungen in einem Land zu errichten, in welchem schon eine tätig ist; es wird nur eine aufrichtige und vollkommene Bewegung geben

C empfohlene Aktionen

in jedem Land die Bemühungen aller, welche für den Islam arbeiten koordinieren und einen guten Kontakt zwischen ihnen herstellen ob sie nun individuell oder in einer Gruppe arbeiten

die existierenden Meinungsverschiedenheiten unter den islamischen Mitstreitern reduzieren und ihre Konflikte im Rahmen der shari’a Gesetzgebung lösen

PUNKT 7: Anwendung des Prinzips zeitlich begrenzter Zusammenarbeit zwischen islamischen und nationalistischen Bewegungen in allgemeinen Bereichen und auf gemeinsamer Basis wie zum Beispiel im Kampf gegen den Kolonialismus, die (christliche) Missionstätigkeit und den Jüdischen Staat ohne jedoch Bündnisse eingehen zu müssen. Diese Strategie bedingt auch, dass von Fall zu Fall begrenzte Kontakte mit gewissen Machtinhabern hergestellt werden müssen, solange diese Kontakte die shari’a Gesetzgebung nicht verletzen. Man darf ihnen jedoch nicht Loyalität entgegenbringen oder sie ins Vertrauen ziehen; man muss vor Augen halten, dass die Islamische Bewegung der Grund für diese Initiativen ist und dass die Orientierung daher stammt.

A Bestandteile

alle Bemühungen gegen die Mächte des Bösen zusammenführen in Übereinkunft mit dem Prinzip, dass man „das Böse mit dem weniger Bösen bekämpfen muss“

diese Zusammenarbeit muss auf die Führerschaft oder eine eingegrenzte Anzahl von Individuen beschränkt werden um die Vorteile vollumfänglich auszunutzen und die Nachteile zu verringern

aus der Perspektive der vorgängig definierten Ziele für dawa arbeiten

B Vorgehensweise

eine Studie erstellen, um Bereiche gegenseitiger Unterstützung zwischen muslimischen und anderen Bewegungen zu evaluieren, und Schlüsse daraus ziehen

Bereiche zu untersuchen, welche Zusammenarbeit erlauben und die Grenzen abstecken

Die Philosophie und strategische Pläne anderer Bewegungen untersuchen

C empfohlene Aktionen

jedes Land soll in Zukunft die Möglichkeit für verstärkte inländische Zusammenarbeit untersuchen

PUNKT 8: Die Kunst, mit begrenztem Zeiteinsatz das Bestmögliche zu erreichen, ohne die grundsätzlichen Prinzipien zu missbrauchen, indem man sich stets daran erinnert, dass Allahs Lehre immer angewendet werden muss. Man muss das Passende anordnen und das Unpassende verbieten sowie stets eine dokumentierte Stellungnahme liefern. Wir sollten es jedoch nicht auf eine Konfrontation mit unseren Feinden ankommen lassen, weder auf der lokalen noch auf der globalen Ebene; dies wäre unverhältnismäßig und würde zu Angriffen auf dawa oder seine Anhänger führen.

A Bestandteile

Erziehungssysteme untersuchen und die typische moderne Erziehung nicht im Übermaß anwenden, da sie nicht mit der Wirklichkeit in Übereinstimmung ist, keine Flexibilität beinhaltet und schwerwiegende Konsequenzen haben könnte wie z.B. der Konflikt zwischen Individuen wegen einer simplen Bemerkung oder eines kleinen Misserfolges

in Form von Reden, Kommuniqués und Büchern eine dokumentierte und wissenschaftliche Sichtweise veröffentlichen, welche auf Ereignissen fußt, die wichtig für die ummah sind

verhindern, dass die Bewegung in größeren Auseinandersetzungen geschwächt wird; dies könnte die Gegner veranlassen, ihr einen verhängnisvollen Schlag zu erteilen

B Vorgehensweise

eine Studie über die Erfahrungen islamistischer Bewegungen erstellen um deren verhängnisvolle Fehler zu verhindern

Erziehungsmethoden entwickeln, welche gemäß unseren Prinzipien gleichzeitig exemplarisch, realistisch und wahrheitsgetreu sind und die gleichzeitig flexibel genug sind, um die Realität zu konfrontieren

C empfohlene Aktionen

Einführungsprogramme für die Gläubigen entwickeln und diese auf Grund gemachter Erfahrungen weiterentwickeln.

Individuen gemäß moderner Erziehungsmethoden vorbereiten

PUNKT 9: Eine permanente Streitmacht für dawa einrichten und Bewegungen unterstützen, welche sich in den Gebieten des Islam für den Heiligen Krieg (jihad) engagieren, stufenweise und so weit wie möglich

A Bestandteile

dawa mit der nötigen Streitmacht schützen und die Sicherheit auf lokaler und internationaler Ebene garantieren

mit allen neuen Bewegungen welche sich für jihad einsetzen, weltweit Kontakt aufnehmen, sowie auch mit muslimischen Minderheiten, und sie, wo nötig, vereinen und die Zusammenarbeit unterstützen

jihad aufrechterhalten und in der ganzen ummah anfachen

B Vorgehensweise

eine autonome Sicherheitsstreitkraft etablieren um dawa und die Gläubigen lokal und weltweit zu schützen

Bewegungen untersuchen, welche sich sowohl in der muslimischen Welt als auch zwischen den muslimischen Minoritäten für jihad einsetzen um sie besser verstehen zu können

C empfohlene Aktionen

Brücken schlagen zwischen Bewegungen welche sich für jihad in der muslimischen Welt einsetzen und zwischen muslimischen Minoritäten und sie soweit wie möglich unterstützen innerhalb eines gesetzten Bezugsrahmens für Zusammenarbeit

PUNKT 10: Zahlreiche und verschiedenartige Überwachungssysteme an mehreren Standorten unterhalten um einerseits Informationen zu sammeln und andererseits ein einzigartig effizientes Warnsystem einzurichten, welches der weltweiten islamischen Gemeinde dient. In Tat und Wahrheit ergänzen sich Überwachung, politische Entscheidungen und nutzbare Kommunikationssysteme.

A Bestandteile

politisch wirksame Entscheidungen fällen um wichtige und präzise Informationen zu sammeln

islampolitisches Gedankengut so verbreiten, dass von den Medien breit gefächert und effizient darüber berichtet wird

B Vorgehensweise

ein modernes Überwachungssystem mittels fortgeschrittener Technologie (welche wenn möglich an den oben erwähnten Forschungszentren hergestellt wird) erschaffen

ein wirkungsvolles und seriöses Medienzentrum einrichten

C empfohlene Aktionen

die Muslime betreffend der Gefahren welche sie bedrohen und der internationalen Verschwörungen welche gegen sie gerichtet sind warnen

unsere Anschauung betreffend gegenwärtiger Ereignisse und zukünftiger Problemstellungen bekannt machen

PUNKT 11: Mittels politischer Planung und jihad soll sich die palästinensische Sache als Teil des weltweiten islamischen Plans zu Eigen gemacht werden – weil sie schließlich die Schlüsselposition der Renaissance der arabischen Welt im heutigen Zeitalter darstellt

A Bestandteile

islamische Anschauungen über alle Bereiche, Probleme und Lösungsansätze der palästinensischen Sache liefern, dies basierend auf den Vorschriften des Islam

die Gemeinde der Gläubigen für den jihad in Bezug auf die Befreiung Palästinas vorbereiten [man kann der ummah die Pläne der islamischen Bewegung verständlich machen, vor allem wenn uns der Sieg gewiss ist], falls Gott es so will.

eine bescheidene Kerngruppe für den jihad in Palästina gründen und sie nähren, damit die Flamme, welche die Strasse zur Befreiung von Palästina erhellt, erhalten bleibt und demzufolge die palästinensische Sache bis zum Moment der Befreiung andauern kann

B Vorgehensweise

genügend Kapital für die Verewigung des jihad auftreiben

eine Studie über die Situation der Muslime und des Feindes im besetzten Palästina erstellen

C empfohlene Aktionen

Studien erstellen über die Juden, die Feinde der Muslime und die Unterdrückung, welche diese unseren Brüdern im besetzten Palästina auferlegen, sowie predigen und publizieren

gegen ein Gefühl von Niederlage innerhalb der ummah ankämpfen, defätistische Lösungen zurückweisen sowie aufzeigen dass eine Versöhnung mit den Juden unsere Bewegung und ihre Geschichte unterwandert

vergleichende Studien zu den Kreuzzügen und Israel herstellen und (zeigen, dass der Sieg dem Islam gehören wird)

Zellen für den jihad in Palästina errichten und fördern, damit sie das ganze Gebiet des besetzten Palästinas bedienen können

eine Verbindung zwischen den Kämpfern für den jihad in Palästina und denjenigen der übrigen islamischen Welt herstellen

ein Hassgefühl gegenüber den Juden nähren und jegliche Koexistenz verweigern

PUNKT 12: Verstehen, wie man Selbstkritik und fortwährende Auswertung der weltweiten islamischen Politik und ihren Zielen ausübt – sowohl betreffend ihres Inhaltes wie auch ihres Vorgehens – um sie zu verbessern. Dies ist eine Pflicht und eine Notwendigkeit aufgrund der Vorschriften der shari’a.

A Bestandteile

konstruktive Selbstkritik üben um Fallen zu vermeiden

mit fortwährender Auswertung auf wissenschaftlicher Basis vorgehen um den Aufbau der geeigneten Politik voranzutreiben

Es muss eine klare und wichtige Zielsetzung sein, islamische Politik zu verbessern und von vergangenen Erfahrungen zu lernen.

B Vorgehensweise

gegenwärtige Praktiken evaluieren und von vergangenen Erfahrungen profitieren

die Machtinhaber verschiedener Länder um ihre Ansicht anfragen betreffend Richtung, Methoden und Resultate

C empfohlene Aktionen

ein offizielles Dokument über weltweite islamische Politik erstellen

die Länder, Machtinhaber und die Bevölkerung darauf aufmerksam machen

damit beginnen, diese Politik anzuwenden, sie jährlich auszuwerten und wenn nötig zu verbessern

[14]

In caritative Organisationen einschleichen und genau das tun sie, in Kindergärten, in Kirchen, in Krankenhäuser.

Das ist geplant und wird durchgeführt.

Und…..die EU unterstützt das mit Milliarden.

#10 Kommentar von AnZo am 24. November 2008 00000011 22:24 122756546010Mo, 24 Nov 2008 22:24:20 +0200

Wäre Jesus nicht auferstanden würde er im Grab rotieren.

#11 Kommentar von Saubaer am 24. November 2008 00000011 22:24 122756546910Mo, 24 Nov 2008 22:24:29 +0200

#2 Finn

Und damit bist Du nicht allein.

#12 Kommentar von almighurt am 24. November 2008 00000011 22:25 122756555810Mo, 24 Nov 2008 22:25:58 +0200

Ach ja, zum Foto: Das nennt man Demozid.

#13 Kommentar von Saubaer am 24. November 2008 00000011 22:28 122756572910Mo, 24 Nov 2008 22:28:49 +0200

#6 Sesam

Ich weiß wirklich nicht mehr, wohin ich sonst noch auswandern kann!

Warum bleibst Du nicht einfach hier und trägst Deinen Teil dazu bei,dass es in Deutschland nicht noch schlimmer wird?
😉

#14 Kommentar von Sveriges_fana am 24. November 2008 00000011 22:30 122756581310Mo, 24 Nov 2008 22:30:13 +0200

@6 Sesam:

Ich weiß wirklich nicht mehr, wohin ich sonst noch auswandern kann!

Na ja, weißt Du, man kann nicht immer nur auswandern, wenn die Situation unpassend ist. Hätten alle unsere Vorfahren das gemacht, wer weiß was heute in Europa wäre.

Es waren die einfachsten Bürger, die Deutschland (oder Frankreich, oder sonstwelches Land in Europa) groß gemacht und aufgebaut haben (und ja, es waren die einheimischen, die hier alles aufgebaut haben). Ich weiß, vom Fernseher kommt zwischen den Zeilen diese Nachricht rüber: Auswandern.

Aber die meisten Leute können das sich einerseits nicht leisten, andererseits wollen sie das nicht, denn das ist ihr land. Hier sind sie geboren, hier waren sie das erste mal verliebt, hier haben sie ihre Familien gegründet, alle Erinnerungen und Gefühle binden sie hier. Das nennt man Heimat. Das ist ein Begriff, mit dem die Marxisten und Grünen gar nicht anfangen können.

Aber weißt Du was? Es sind genau diese Vaterlandverräter – die Bolschewiki und die Grünen, und Islam-Liebhaber – die dieses Land (und Europa) verlassen sollten. Wenn ihnen „Mond, Sterne und Sonne in der türkei“ so gefällt, sollen sie dahin ziehen und da hat jeder seine Ruh´.

#15 Kommentar von karlmartell am 24. November 2008 00000011 22:30 122756583310Mo, 24 Nov 2008 22:30:33 +0200

Es wird nichts übrig bleiben. Wenn die Wahlen 2009 in Deutschland und die Europawahlen, die zeitgleich mit den BTW stattfinden, keine tiefgreifende Änderung der politischen Systeme herbeiführen, können Menschen, die den Islam für Europa verabscheuen, nur noch nach der Devise der 68iger verfahren: „Macht kaputt, was euch kaputt macht.“

#16 Kommentar von Eurabier am 24. November 2008 00000011 22:30 122756583910Mo, 24 Nov 2008 22:30:39 +0200

Wir hatten neulich einen Kennenlern-Nachmitag im Kiga, so mit Kaffee und Kuchen, damit sich die die Eltern kennen lernen können.

Der Großteil der Eltern sind autochthon-indigene Deutsch-Deutsche aber auch einige Eltern aus Argentinien, Italien, Spanien und, Vietnam und natürlich auch aus der Türkei.

Und so waren alle Eltern gekommen, naja fast alle, die türkische Delegation fehlte, dabei ging es ja um das Kennenlernen!

Gut, es muss keiner kommen, aber wenn ich dann wieder in der Zeitung lesen muss, wie sich Ügur Özdem oder Canan Oglüglu beschweren, sie würden von der Gesellschaft „ausgegrenzt“, dann beschleicht sich so eine innere Ratlosikgkeit ob der mittlerweile alltäglichen anatolischen Chuzpe!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#17 Kommentar von Candide am 24. November 2008 00000011 22:31 122756587310Mo, 24 Nov 2008 22:31:13 +0200

Eigentlich handelt es sich ja bei Kindergärten wie bei dem oben beschriebenen inzwischen um islamische Kindergärten, auf den auch ein christliche Kinder gehen „dürfen“ – um sich schon einmal an den Dhimmi-Status zu gewöhnen.

#18 Kommentar von Candide am 24. November 2008 00000011 22:34 122756607210Mo, 24 Nov 2008 22:34:32 +0200

Warum müssen sich alle auf die Ernährungsgewohnheiten der Moslems einstellen?

Warum kann nicht einfach jeder essen was er/sie will? Die Muslime ihr Halal und die Nicht-Muslime ihr essen?

Warum muss eine fremde Esskultur in einem deutschen Kindergarten zur Norm erhoben werden?

Was wäre denn, wenn einige Kinder Vegetarier sind – gibt es dann nur noch vegetarisches Essen für alle?

Oder ist das wieder „was anderes“?

#19 Kommentar von Paula am 24. November 2008 00000011 22:38 122756629510Mo, 24 Nov 2008 22:38:15 +0200

Also ich halte das schon für wichtig, dass man sich hier mal im Forum – salopp gesagt – auskotzt. Ist für die Psyche manchmal wichtig.

Was ich NICHT verstehe ist, wieso hier offenbar kaum einer auf die Idee kommt, mal in so einem Kindergarten aufzumarschiere (wenn die eigenen Kinder dorthin gehen), um da mal gehörig auf den Putz zu hauen. Anders verschafft man sich offenbar kein Gehör und es wird als stilles Einverständnis gewertet. Und wenn Leute sehen, dass einer den Mut hat und damit anfängt, dann ziehen andere erfahrungsgemäß auch nach.

Jammern ist ja schön und gut, aber man muss auch mal was TUN. Immer nur kuschen und sich ärgern – das kann’s ja wohl nicht sein. Man muss den Verantwortlichen richtig einheizen, und zwar auch an höherer Stelle. Anders wird das nichts.

Ich darf nur daran erinnern, dass wir hier auch einige Erfolge hatten, wenn sich Leute mal in gewisser Zahl daran gemacht hatten, Verantwortlichen einzuheizen. Die kuschen doch nur vor den Moslems, weil die Moslems richtig Druck machen und wir nicht oder nur selten. Also setzt bitte Euren Hintern in Bewegung und artikuliert Euch. Ohne Beleidigungen, aber HARTNÄCKIG und EINDEUTIG.

#20 Kommentar von schweinebraten am 24. November 2008 00000011 22:38 122756631210Mo, 24 Nov 2008 22:38:32 +0200

@Sesam:

Das Primärproblem läßt sich ganz einfach beschreiben: Integration heißt für mich die bedingungslose Unterordnung und Anpassung an die örtlichen Begebenheiten- und die Einstufung von Ansprüchen und Widersprüchen als Unverschämtheit, die mit direktem Rausschmiss geahndet wird. Und dies darf von der autochthonen Bevölkerung eben nicht gefordert werden, weil die Macht in Deutschland in den Händen der Linken liegt.

Wenn ich ins Ausland fahre, habe ich mich anzupassen, schon weil mein Fehlverhalten auf alle Deutschen abfärben würde. Aber mit ihrer überheblichen Arroganz haben die Immigranten aus dem Magreb damit sicher kein Problem. Primitiv und ungebildet, aber den Herrenmenschen geben – wenn das nicht ein böses Ende nimmt.

#21 Kommentar von vernisclair am 24. November 2008 00000011 22:41 122756646210Mo, 24 Nov 2008 22:41:02 +0200

OT
Seht euch das mal bitte an:

[15]

Ich war am Wochenende bei meinen Eltern auf dem Land und wir haben über Islamisierung (dort noch weit weg) gesprochen.
Habe ihnen dann nichtsahnend die webseite von PRO-NRW empfohlen, da sie die CDU nun auch endgültig für nicht mehr wählbar halten .

Allerdings, wenn konservative Herrschaften in gesetztem Alter als Einleitungssatz „Kameltreiber bleibt eben Kameltreiber! “
lesen, ist der Ofen aus.
Eine derartige Audrucksweise ist vollkommen inakzeptabel, wenn man Wähler der Mittelschicht gewinnen möchte.
Da braucht es noch nicht mal linkslastige Medien ,auf diese Art demontieren sie sich ganz von alleine.
Schlimme Sache !

#22 Kommentar von Eurabier am 24. November 2008 00000011 22:41 122756647210Mo, 24 Nov 2008 22:41:12 +0200

#6 Sesam (24. Nov 2008 22:22)

Keine Panik und keine Flucht!

Noch haben die MohammedanerInnen das Land nicht in Besitz genommen, da gehört mehr dazu als Hartz-IV-Geburtenjihad und turkmohammedanische Grünen-PolitikerInnen!

Auch wenn die alltäglichen Nachrichten mohammedanischer „MigrantInnen“ mit Migrationshintergrund immer schlimmer klingen, so liegt gerade darin das selbst-terminierende Moment der mohammedanischen Eroberung hochentwickelter Kulturräume, auch dann, wenn diese durch die 68er-Tugendwächter in SA-Manier zur Eroberung freigegeben sind!

Denn sie haben einfach zu früh die Katze aus dem Sack gelassen!

2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heißt wieder Kölner Dom

#23 Kommentar von Villa-Lobos am 24. November 2008 00000011 22:42 122756653010Mo, 24 Nov 2008 22:42:10 +0200

Ich finde die Meldung eigentlich relativ harmlos.
Die deutschen Kinder sollen halt mal oberflächlich die Kultur der anderen Kinder kennenlernen.Ich hoffe doch mal,das die meiste Zeit des Jahres die Migrantenkinder dann UNSERE ,deutsche,westliche Kultur kennenlernen.
Beängstigender fände ich es,wenn deutschen Kindern im Kindergarten der Islam näher gebracht werden sollte;und zwar so,wie er in den Medien meistens dargestellt wird-als quasiChristentum, nur mit einem anderen Propheten.
Aber das wird wohl auch noch kommen…leider.

#24 Kommentar von Jens Mader am 24. November 2008 00000011 22:43 122756659610Mo, 24 Nov 2008 22:43:16 +0200

Was passiert bei der Vorstellung solcher „Konzepte“ in der KITA?

Variante 1:
Alles ist soo herzlich und nett, anwesende Eltern mit „Rotweingürtelhintergrund“ sind begeistert und bereichert zugleich, eben „offen für Neues“ – sie werden zu den heimlichen „Meinungsbildnern“; Eltern, die anders denken halten die Klappe um nicht als dumm und rückständig dazustehen. Notfalls wird rationalisiert: „Ist doch ganz gesund etc….“

Variante 2:
Eltern, die kritische Fragen stellen werden in „Migrations- und Rotweinallianz“ mundtot gemacht. (Noch) Schweigende Mehrheiten entstehen und der Gutmenschenzirkus hat gesiegt. Man soll nicht vergessen, wie geil und versessen diese deutschen Kreise darauf sind, ihre eigene KultÜr zu verraten.

Variante 3:
Wer es sich leisten kann, wechselt den Kindergarten, etwa in einen anthroposophischen Privatkindergarten.
Die anderen machen den Zirkus mit.

Armes Deutschland! Hoch leben deine heuchlerischen Spießer!

#25 Kommentar von Ingmar am 24. November 2008 00000011 22:44 122756669410Mo, 24 Nov 2008 22:44:54 +0200

#4 inga (24. Nov 2008 22:21)
seltsam, wenn es gilt, Nerze aus Käfigen zu befreien, sind Grüne zur Stelle. Wenn es aber gilt, bestialische Tötungszeremonien an Tieren zu verhindern, sucht man sie vergebens

#26 Kommentar von Markward am 24. November 2008 00000011 22:45 122756674310Mo, 24 Nov 2008 22:45:43 +0200

Sehr schön..
Jetzt weiß ich wenigstens welche Projekte mit Teilen der Kirchensteuer finanziert werden.
Da kann man seine Kinder ja gleich in die Moschee um die Ecke schicken.

Wird Zeit zum Austreten!

#27 Kommentar von Schweinebacke am 24. November 2008 00000011 22:48 122756688610Mo, 24 Nov 2008 22:48:06 +0200

Jetzt im BR
Mit Allah im Kampf um Öl

Dokumentation

Ein Rückblick auf den Irak zeigt die Folgen der Diktatur Saddam Husseins und des Krieges. Der Anschlag auf das World Trade Center am 11.09.2001: Wegen der Teilnahme von 15 saudischen Terroristen an diesem Verbrechen kühlen die Beziehungen zwischen Washington und Riad ab. Für Bushs Krieg gegen den Irak dürfen die Amerikaner ihre Stützpunkte in Saudi-Arabien nicht mehr benutzen. Ein Rückblick auf den Irak zeigt die Folgen der Diktatur Saddam Husseins und des Krieges. Die Hoffnung der Amerikaner, die Ölproduktion des Irak wieder anzukurbeln, zerschlägt sich, weil viel Geld für die Sicherheit der Ölanlagen ausgegeben werden muss und für Investitionen in die heruntergekommene Ölindustrie nicht viel übrig bleibt. Von den bürgerkriegsähnlichen Zuständen ist nur Kurdistan verschont, das schon nach dem 1. Golfkrieg eine Teilautonomie errungen hatte, aber immer noch unter den Verbrechen Saddam Husseins leidet, der die vorwiegend von Kurden bewohnte Ölstadt Kirkuk zu „arabisieren“ versuchte. Die damals vertriebenen Kurden warten immer noch zu Tausenden in einem heruntergekommenen Fußballstadium auf die Rückkehr in ihre Häuser. Im Iran kämpft das Mullah-Regime gegen den Widerstand einer jungen Generation, die eine Vorliebe für westliche Lebensweisen zeigt und unter der Misswirtschaft des korrupten Regimes leidet. Trotz der hohen Öleinnahmen leben über 10 Millionen Iraner unter der Armutsgrenze. Auch in Saudi-Arabien hoffen viele auf mehr Freiheiten und eine gerechtere Verteilung der Ölgelder. „In diesem Teil der Welt bist du nur ein guter Kerl, wenn du den Mund hältst“, sagt einer der kritischen Intellektuellen.

#28 Kommentar von karl-friedrich am 24. November 2008 00000011 22:48 122756693710Mo, 24 Nov 2008 22:48:57 +0200

#10 Eurabier (24. Nov 2008 22:30)

HAHA hattest Du etwas anderes erwartet? Glaube ich nicht, das ist die Integration wie von denen gewünscht.

#6 Sesam (24. Nov 2008 22:22)

Mach dir nicht so viele Sorgen, ein Sprichwort sagt: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.

#29 Kommentar von schweinebraten am 24. November 2008 00000011 22:49 122756698410Mo, 24 Nov 2008 22:49:44 +0200

@Paula: Hier stellen die Gemeinden an den Ortseingängen Schilder „gegen Rechts“ auf. Wer aufmuckt, ist ein „Nazi“ und bekommt gratis eine „antifaschistische Kaffeefahrt“. Nach dem ersten Besuch schmeißt dich dann die Gebäudeversicherung raus, nach den fünften eingeschmissenen Fenstern, dem dritten Farbbeutel an der Hauswand, der „antifaschistischen Wache“ vor der Haustür („Deutschland verreckte“ – ich glaube, den Spruch kenne ich irgendwoher) und den ersten Krankenhausaufenthalten hast Du dann garantiert die Schnauze voll. Zumal dich dein Arbeitgeber rausrwirft, weil er keine „Nazis“ will (bzw. den Ärger mit den Antifaschiste). Man kann gegen diese Leute nicht argumentieren, die definieren die Sprache um und schaffen ihre eigenen Delikte – ein Kennzeichen totalitärer Systeme. Es gibt zwei Möglichkeiten – sich über die Zeit retten, oder auf dem großen Knall warten. Bei dem übrigens die Gutmenschen sagen werden, sie hätten es doch gut gemeint, und es nicht ahnen können. Es werden die gleichen Sprüche sein, die man den Deutschen heute vorwirft, weil nicht jeder „Mein Kampf“ gelesen hat.

#30 Kommentar von Jens Mader am 24. November 2008 00000011 22:55 122756730610Mo, 24 Nov 2008 22:55:06 +0200

#17 Villa-Lobos (24. Nov 2008 22:42)

Ich finde die Meldung eigentlich relativ harmlos.
Die deutschen Kinder sollen halt mal oberflächlich die Kultur der anderen Kinder kennenlernen.Ich hoffe doch mal,das die meiste Zeit des Jahres die Migrantenkinder dann UNSERE ,deutsche,westliche Kultur kennenlernen.

Nee nee, die wollen das nicht!!

Was würden die „Linken“ denn sagen, wenn beispielsweise in Ankara in einem Fernsehstudio eine, seit 25 jahren dort lebende bayrische Familie sitzen würde, sie im Dirndl, er in Seppellederhose und die würden versuchen dort zu indoktrinieren?

Richtig, sie würden für Spießer gehalten und ausgelacht.

#31 Kommentar von karlmartell am 24. November 2008 00000011 22:55 122756733610Mo, 24 Nov 2008 22:55:36 +0200

#16 vernisclair (24. Nov 2008 22:41)

„Juden sind Affen und Schweine!“
Migrationsprobleme – Kriminalität
Donnerstag, 4. September 2008
Kameltreiber bleibt eben Kameltreiber! Der Vorsitzende des australischen Islam-Verbandes Australian Arabic Council (AAC), Jabbour, hat Juden als Affen und Schweine bezeichnet und wiederholt diese Aussage regelmäßig voller Stolz bei Gesprächen mit Fernsehsendern und Zeitungen. Die Ergüsse des Kameltreibers decken sich mit Szenen des aufklärenden Films Fitna von Geert Wilders, in dem selbst dreijährige Kinder vor laufenden Kameras schon Juden als Schweine bezeichneten. Australier zeigen sich entsetzt über den augenscheinlich bislang gut integrierten Moslem-Führers.

Dass Juden als Affen und Schweine tituliert wurden, fanden Ihre Eltern dann in Ordnung, oder wie muss man Ihr Posting verstehen?

#32 Kommentar von karlmartell am 24. November 2008 00000011 23:00 122756760211Mo, 24 Nov 2008 23:00:02 +0200

@ PI

#7 karlmartell (24. Nov 2008 22:24) Your comment is awaiting moderation.

Aha, und warum?

#33 Kommentar von Eurabier am 24. November 2008 00000011 23:00 122756761911Mo, 24 Nov 2008 23:00:19 +0200

#22 schweinebraten (24. Nov 2008 22:49)

Bei dem übrigens die Gutmenschen sagen werden, sie hätten es doch gut gemeint, und es nicht ahnen können.

Ich erinnere mich noch an den PDS-PolitikerIn Erich Mielke, ganz pazifistisch Generaloberst für den Tschekismus. Er war der meistgehasste PDS-PolitikerIn in der DDR.
Als dann die Wende kam, stand er vor der Volkskammer und sagte „Aber ich liebe Euch doch alle!“

PDS-Mielke hätte heute wieder gute Chancen, für die Linkspartei in den Bundestag einzuziehen!

#34 Kommentar von Maethor am 24. November 2008 00000011 23:03 122756779311Mo, 24 Nov 2008 23:03:13 +0200

Die Christen sind echt im Nachteil, schließlich lehrt Jesus, seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst. Im Islam wird nur der nächste Muslim geliebt. Steht z.B. in der „Islamischen Zeitung“: [16]

#35 Kommentar von inga am 24. November 2008 00000011 23:05 122756791411Mo, 24 Nov 2008 23:05:14 +0200

🙂
schöne Vorstellung !

#36 Kommentar von Colin am 24. November 2008 00000011 23:05 122756793411Mo, 24 Nov 2008 23:05:34 +0200

Eine Freundin meiner Nichte ist Schwedin und Kindergärtnerin. Da nun alle Kindergartenkinder offensichtlich von einer schwedischen Kindersendung begeistert waren, sollte ein „Schweden Sonnentag“ veranstaltet werden. Was das auch immer ist! Und schwsedische Klopse sollten mit den Kinder gekocht werden. Das fand aber nicht statt – aus ethischen Gründen. Wir haben nicht nur deutsche Kinder „hier!“

#37 Kommentar von inga am 24. November 2008 00000011 23:05 122756795411Mo, 24 Nov 2008 23:05:54 +0200

#28 inga (24. Nov 2008 23:05)
ging an #23 Jens Mader (24. Nov 2008 22:55)

#38 Kommentar von vernisclair am 24. November 2008 00000011 23:10 122756822611Mo, 24 Nov 2008 23:10:26 +0200

@24 karlmartell

Das soll man so verstehen, dass es für das in Frage kommende Wählerpotential nicht akzeptabel ist, wenn sich eine politische Partei auf diesem Verbalniveau bewegt.
Eine politische Partei hat eine gewisse Zielgruppe, und wenn man die Sprache dieser Zielgruppe nicht beherrscht, hat man keine Chance , ernstgenommen zu werden.sowas ist einfach schlechtes Marketing .

Mir snd hier auf PI auch schon krasse verbale Entgleisungen passiert, zum Beispiel wenn mir der marokkanische Nachwuchsdschihad mal wieder mein Auto zu Klump verarbeitet hat.
Ich bin dann aber keine politische Partei , sondern eine sich ärgernde Einzelperson, eine politische Partei, die ernstgenommen werden will, sollte derartige Ausfälligkeiten von einem Radakteur bearbeiten lassen, bevor sie ihre Texte online stellt.

#39 Kommentar von 1Eternia am 24. November 2008 00000011 23:17 122756863611Mo, 24 Nov 2008 23:17:16 +0200

Ich weiß gar nicht was ihr wollt. So ein Projekt gab es schon zu meiner Kindergartenzeit in den 80ern. Da kam eine Türkin zu uns, um uns von Ihrer Kultur zu lehren. Sehr schnell stellte ich fest, dass damit wohl eine Ziegentreiber Kultur gemeint sein musste, denn außer dem Essen konnte die uns nichts lehren. Und nachdem ich dann Ayran trinken sollte (faule Milch) und es mir schlecht wurde konnte ich die türkische Kultur irgendwie überhaupt nicht mehr leiden. Früh übt sich.

#40 Kommentar von karlmartell am 24. November 2008 00000011 23:17 122756867311Mo, 24 Nov 2008 23:17:53 +0200

#32 vernisclair (24. Nov 2008 23:10)

Wenn ein Mohammedaner sich auf das Niveau herablässt, Juden als Affen und Schweine zu bezeichnen, finde ich die Bezeichnung „Kameltreiber“ für den, der Juden als Schweine bezeichnet, passend, resp. harmlos.

#41 Kommentar von schweinebraten am 24. November 2008 00000011 23:20 122756884111Mo, 24 Nov 2008 23:20:41 +0200

@vernisclair

Wenn „pro Köln“ gerne die 10%-Partei der BLOED-Zeitungsleser und 1.5-Promille-Stammtischsäufer bleiben möchte, können die ihre Sprache beibehalten. Wenn es zu mehr reichen soll, und man tritt durchgehend mit Akademikern an, dan sollte sich das Niveau entsprechend nivellieren.

#42 Kommentar von karlmartell am 24. November 2008 00000011 23:20 122756884211Mo, 24 Nov 2008 23:20:42 +0200

@ PI

OK, I think, it’s time to say goodbye.

#43 Kommentar von Zwiebel am 24. November 2008 00000011 23:21 122756886711Mo, 24 Nov 2008 23:21:07 +0200

Da die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten stehe,…

Daß ich nicht lache! Das Christentum hat mit dem Islam so viel gemeinsam, wie das Licht mit der Finsternis.

#44 Kommentar von frenchman am 24. November 2008 00000011 23:22 122756897111Mo, 24 Nov 2008 23:22:51 +0200

#6 Sesam

Dito!! Bin ebenfalls ein Migrant und habe ebenfalls die Nase voll!
Und wenn mein 4 jähriges Kind das selbe im Kindergarten erleben sollte, dann laufe ich Amok!! Wir sind hier in Deutschland! Ich , bzw. meine Tochter, wir reden zuerst deutsch, dann französisch und nicht umgekehrt! Und ich möchte keine moslemische Kultur im Kindergarten erleben! Mann! Was sind die Deutschen für Weicheier geworden!! War stolz in D zu sein, jetzt schäme ich mich für „manchen“ Deutschen!! Salut!

#45 Kommentar von Rex am 24. November 2008 00000011 23:23 122756899611Mo, 24 Nov 2008 23:23:16 +0200

Es wäre alles gar nicht zu schlimm mit dem Kennenlernen anderer Kulturen, wenn es so wäre, dass das ein beidseitiger Austausch wäre.

Und wenn dann die türkische Mama in gutem Deutsch sagt, sie möchte wegen ihres Glaubens nicht das Mettbrötchen essen, aber sie nimmt dafür mit Birgit Müller ne Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen und Frau Hansen probiert auch mal einen Ayran während Herr Yilmaz mit Herrn Meier ein kühles Kölsch kredenzt, dann wäre es doch wunderbar!
Das wäre Integration und Kulturbereicherung!

Leider sieht es aber so aus:

KEIN (!!) türk. Elternteil lässt sich auch nur einmal blicken wenn es um KOMMUNKIKATION geht, um Dialog (wie ohne Deutschkenntnisse?) oder um Kennenlernen.

Sie übernehmen zu 101% ihre Regeln und (rechtswidrigen?) Bräuche und regen sich auf, dass wir unsere nicht aufgeben. Auch nicht in ihrer Gegenwart!
Und wenn mal die Lehrerin darauf hinweist, dass SCHULPFLICHT auch für muslimische Sklaventöchter und Nachwuchspaschas gilt, dann fährt der asoziale Vatter im Hartz IV gesponsorten SL 500 vor und droht dem Lehrkörper mit Prügel und brüllt „Nazis, Nazis“.

Mutter Aishe steht dann schön daneben und sagt „nix versteh!NIX VERSTEH!!NEIN!NIX!

Meine Schwester war leider Gottes auf einer Kölner Hauptschule. Dort waren ca. 75% Türken der BildungsfernSTen Schicht. Das ist das Problem der Hauptschule, nicht die Hauptschule an sich.

Wie sich dieses Volk dort benommen hat war unglaublich.

————–

Und immer diese Heulerei der Türken, die man ja bekanntlich gezwungen hat hier her zu kommen und zwingt zu bleiben!

KEINER mit Verstand fordert, dass sie ihren „Glauben“ befolgen. Wenn sie kein Schwein fressen, dann fressen sie es nicht. Aber wenn wir aber Mett, Currywurst + Schnitzel essen, dann haben die es zu ertragen und zu schweigen!

Wenn Ramadan ist, dann sollen sie halt fasten. Ich faste aber nicht, auch nicht in Gegenwart von Moslems!

In Saudi-Arabien esse ich nicht während des Ramadans auf der Strasse (endet ja auch mit der Todesstrafe).

Wann versteht es endlich unsere Politik?

Bzw. wo sind die Politiker die es verstehen?

Leider besteht fast die gesamte PRO-Bewegung aus unfähigen und Heuchlern.
Ausserdem sind die schon wieder viel zu weit rechts und paktieren mit den richtig hohlen Glatzen. Diese erhoffte BÜRGERLICHE, GEBILDETE und MODERATE Rechte ist leider gestorben für mich.

Mir ist aber durchaus klar, dass es jeder Politiker der weiter rechts steht als A. Merkel in Deutschland direkt verloren hat.
Die wenigen guten verspielen es sich oft selbst.

EIn W. Bosbach mit Charisma wäre ein fähiger Mann, aber er ist einer der wenigen derer denen man noch gerne zuhört.

#46 Kommentar von schweinebraten am 24. November 2008 00000011 23:23 122756902411Mo, 24 Nov 2008 23:23:44 +0200

@karlmartell

Das Probelm ist, dass die Titulierung „Ziegenficker“ nichtmal beleidigend ist, weil der heilige Koran Sex mit Tieren propagiert, wenn die Frau „unrein“ ist. Fau ist übrigens „neun und älter“, und unter „neun“ ist anal erlaubt. Viel Spaß mit dieser Kültür…

#47 Kommentar von Jens Mader am 24. November 2008 00000011 23:27 122756925611Mo, 24 Nov 2008 23:27:36 +0200

[17]

………Kavgam, die türkische Übersetzung von Mein Kampf, wurde Ende 2004 fast gleichzeitig von 15 türkischen Verlagen auf den Markt gebracht, die sich gegenseitig in den Verkaufspreisen unterboten. Man schätzt die Verkaufszahlen auf über 100.000 Exemplare.[8] Anfang 2005 stand das Buch bereits auf Rang vier der Bestsellerliste der größten türkischen Buchhandelskette D&R. Im Anhang von Kavgam werden die Kurden als den Juden verwandtes Volk skizziert…..

#48 Kommentar von Wolfrabe am 24. November 2008 00000011 23:27 122756926611Mo, 24 Nov 2008 23:27:46 +0200

#15 vernisclair (24. Nov 2008 22:41)

Haben sie sich genauso darüber echauffiert, als Affen und Schweine bezeichnet zu werden, oder mehr über die Berufsbezeichnung des Kameltreibers?

Wobei, zugegebener Maßen, daß Berufsbild eines Kameltreibers auch in islamisch geprägten Ländern nicht mehr sehr weit verbreitet sein dürfte.

Und genau deswegen frage ich mich, was die alle hier sollen, Kamele gibt es hier nur im Zoo?

Allerdings kann ich mir gut vorstellen, daß die Kameltreiber für die Rennkamele ordentlich verdienen.

Grundsätzlich ist die Einleitung natürlich nicht geschickt gewählt.

#49 Kommentar von Sesam am 24. November 2008 00000011 23:28 122756933811Mo, 24 Nov 2008 23:28:58 +0200

#8 Saubaer
Warum bleibst Du nicht einfach hier und trägst Deinen Teil dazu bei,dass es in Deutschland nicht noch schlimmer wird?

Seit 5 Jahren bin ich schon dabei aufzuklären, was so alles auf uns allen zukommen wird. Ich kann´s einfach nicht mehr ertragen, wie die Deutschen es zulassen, dass ihr wunderschönes Land von „Hyänen“ in Stücken zerfleischt wird.
Das dieses Land eines Tages sich den Migrantenwillen beugen wird war für mich nicht mal im Traum vorstellbar. Ich kann es nicht ertragen, wie dieses Land durch Lügen, Betrug und Tricks der Migrations-Aposteln den Bach runtergeht. Ich bin selbst ein Migrant aus einem islamischen Land und weiß genau wovon ich spreche. Ich bin von meinem Geburtsland von den Mullahs weggelaufen um hier in Ruhe und Würde zu leben. Jetzt bin ich hier von Mullahs umgeben. Mullahs, die wir mit unseren Steuergeldern finanzieren, damit sie uns eines Tages aus unseren eigenen Vierwänden vertreiben können. Das habe ich schon mal erlebt und hoffe nicht, dass es mir wieder hier in Deutschland passiert. Das Problem sind nicht die Migranten, sondern jene Politiker, Kirchenvertreter und NGO´s, die die Migranten hierher holen und sie auf die einheimischen Deutschen loslassen.

Viele Grüsse

#50 Kommentar von vernisclair am 24. November 2008 00000011 23:30 122756941011Mo, 24 Nov 2008 23:30:10 +0200

@33 schweinebraten

Das war so ungefähr das, was ich sagen wollte.

@Karlmartell Bei mir trägst du Eulen nach Athen. MIR brauchst du nix über das Niveau des Islam und morgenländischer Lebenskultur zu erzählen. Ich wohne seit knapp 3 Jahren in einem Marokkanerviertel und habe schon so ziemlich die gesamte Bandbreite des Schreckens persönlich erlebt.
Das Problem ist, das PRO-NRW das so niemand auf dem Land verständlich machen wird .
Die hören nämlich bei einem derartigen Einleitungsatz sofort auf zu lesen.

#51 Kommentar von kongomüller am 24. November 2008 00000011 23:30 122756941111Mo, 24 Nov 2008 23:30:11 +0200

„Mütter mit Einwanderungsbiographie
cooooooool! geiles neues wort! einwanderungsbiographie! das ist neuschwachdummdeutsch in perfektion!
hört sich noch geiler an als der inzwischen abgeschmackte, dem neudummdeutschen entlehnte „migrationshintergrund“!
da weiß man doch, wofür unsere soziolügnerinninnen, politolügnerinninnen und mügrütiönsförscherinninnen bezahlt werden: für das ausdenken immer verquasterer worthülsen zum zwecke der volksverarschung.
kein wunder, daß immer mehr gut ausgebildete, steuerzahlende, deutsche akademiker und facharbeiter für sich selbst eine auswanderungsbiographie anstreben.

#52 Kommentar von Rex am 24. November 2008 00000011 23:30 122756941511Mo, 24 Nov 2008 23:30:15 +0200

Aber wollen wir uns im Benehmen und Ausdrucksweise jetzt „denen“ anpassen? Ich glaube nicht!

Mir ist es auch völlig egal ob in der Türkei 150 Meter hohe Kirchen stehen.

Dafür, ob ich vor der Haustür eine Riesenmoschee haben will oder nicht, ist es völlig gleich ob die Türkei sich ggüber Christen so verhält wir gegenüber all den Türken.

Ich stelle mich nicht mit dem Gebahren der Türkei auf eine Stufe. ich dachte wir wollten denen Vorraus sein?

#53 Kommentar von thorwart am 24. November 2008 00000011 23:34 122756965511Mo, 24 Nov 2008 23:34:15 +0200

#34 karlmartell (24. Nov 2008 23:20)

@ PI

OK, I think, it’s time to say goodbye.

Ist Karlchen jetzt beleidigt??

#54 Kommentar von Sesam am 24. November 2008 00000011 23:40 122757002711Mo, 24 Nov 2008 23:40:27 +0200

#36 frenchman
Danke dir mein Freund!

Meine Kinder werden auch beleidigt und zörnig, wenn sie keine Bockwurst im Kindergarten essen dürfen. Hey Leute ! wo sind wir denn hier !

Was ist mit euch Deutschen Los ? Kann jemand mir das bitte mal erklären?
In England darf man keine Merry Chrsitams mehr sagen ! Wie lange wird es noch dauern bis die Deustchen ihre Weihnachtsbäume nicht mehr aufstellen dürfen? Es ist zum weinen, was so alles in Europa sich verändert hat.

#55 Kommentar von Wolfrabe am 24. November 2008 00000011 23:48 122757052811Mo, 24 Nov 2008 23:48:48 +0200

#34 karlmartell (24. Nov 2008 23:20)

Erstens bleibst Du bitte hier,ich und wahrscheinlich viele andere möchten ungern auf Deine Kommentare verzichten.

Zweitens verstehe ich nicht, daß man sich immer so darüber aufregt wenn mal in der Warteschleife landet?

Passiert mir auch hin und wieder, und ich vermute, daß da auch hin wieder die Technik spinnt.

Ich würde das nicht ganz so hoch hängen.

#56 Kommentar von pork_eating_crusader am 24. November 2008 00000011 23:51 122757067211Mo, 24 Nov 2008 23:51:12 +0200

Der größte Schwachsinn an diesen ganzen Meldungen ist, daß dort immer Migrationshintergrund steht, obwohl nur anatolischer Inzuchthintergrund gemeint ist.
Ich komme selber aus Zypern (meine Eltern mußten während der türkische Invasion 1974 fliehen). Ich weiß was passiert, wenn man den Türken auch nur den kleinen Finger reicht.
Deshalb kriege ich auch regelmäpßig würgreize wenn ich höre „die sind nicht alle so“ oder „der hier ist anders“ – nein die sind alle gleich nur daß sich manche besser verstellen können.

#57 Kommentar von Demokrit am 24. November 2008 00000011 23:52 122757072711Mo, 24 Nov 2008 23:52:07 +0200

@#38 schweinebraten und Karlmartell
Ich schlage vor: Ihr schreibt statt Ziegenficker einfach die Abkürzung ( ZF ). Und wenn das moniert wird, sagt ihr einfach : “ Wieso ? Das heißt doch „zugewanderter Facharbeiter“ 🙂

#58 Kommentar von status quo ante am 24. November 2008 00000011 23:56 122757101411Mo, 24 Nov 2008 23:56:54 +0200

#45 Sesam (24. Nov 2008 23:40)

Was ist mit euch Deutschen Los ? Kann jemand mir das bitte mal erklären?

Was mit uns Deutschen los ist?
Wir warten auf die Engländer und Franzosen.
Schließlich sind wir immer noch die Nazi-Schweine.
Da müßen wir schon abwarten, bis denen mal der Kragen platzt.
Wir haben jetzt die Toleranz mit dem Löffel gefressen.

#59 Kommentar von Wolfrabe am 25. November 2008 00000011 00:01 122757128812Di, 25 Nov 2008 00:01:28 +0200

#33 schweinebraten (24. Nov 2008 23:20)

Sprachlich halte ich das auch für mehr als ungeschickt, aber die sind noch jung, expandieren und müssen auch noch lernen.

Lassen wir ihnen die Zeit zu lernen, und sind nicht so empfindlich, unsere Gegner sind alles andere als zimperlich.

Da werden dann, wie immer, gleich vernichtende Aussagen getroffen, dieses ständige selbstzerfleischen ist auf Dauer wirklich kontraproduktiv.

Und nur Akademiker halte ich auch nicht für zielführend, der Bundestag sollte in seiner ursprünglichen Idee, einen Querschnitt der Bevölkerung darstellen, leider haben wir mittlerweile überwiegend Beamte und Berufspolitiker dort sitzen.

Beides Berufsgruppen, die noch nie im richtigen Berufsleben standen, und das Geld, das sie nach hause bringen, wirklich erwirtschaften mussten.

Und in letzter Zeit, kommen dann immer mehr Studienabrecher dort hin, also Leute, die in ihrem Leben, außer der Schule, noch nie etwas zu Ende gebracht haben.

Das einzige, was sie dann wirklich gründllich versuchen zu Ende zu bringen, ist unser Land zu ruinieren, mit ihren ideoligischen Ideen.

#60 Kommentar von karl-friedrich am 25. November 2008 00000011 00:01 122757129012Di, 25 Nov 2008 00:01:30 +0200

Also hier wird ja mal wieder extrem schwarz gemalt, warten wir doch erst einmal die Wahl im nächsten Jahr in Köln ab, ich denke das wird eine initial Zündung für viele andere Städte geben, wenn Pro Köln ein sehr gutes Ergebnis erreicht.

#45 Sesam (24. Nov 2008 23:40)

Wie kommst Du darauf das alle Deutschen GrünInnen bzw. Weicheier wären, dem ist nicht so.

Im übrigen möchte ich auch nochmal auf diesen derzeitigen Konflikt im Kosovo hinweisen, wo angeblich 3 BND / Bundeswehr Angehörige verhaftet wurden, die angeblich das ICO Gebäude gesprengt haben sollen.

Da kann man mal wieder sehen, wie dankbar die Kosovaren sind, das die Deutschen vor ein paar Jahren deren Arsch gerettet haben, und nun auch noch finanzielle Hilfen laufen inkl. der Anerkennung als Staat. Es ist immer das selbe. gähnnnnn

[18]

#61 Kommentar von karl-friedrich am 25. November 2008 00000011 00:03 122757138412Di, 25 Nov 2008 00:03:04 +0200

#34 karlmartell (24. Nov 2008 23:20)

Ich verstehe nicht warum Du dich aufregst darüber, ich stand auch schon mal auf Moderation, ist doch nix schlimmes, man kennt sich doch 😉

#62 Kommentar von karl-friedrich am 25. November 2008 00000011 00:04 122757145712Di, 25 Nov 2008 00:04:17 +0200

#47 pork_eating_crusader (24. Nov 2008 23:51)

Der war gut 🙂 LOL

#63 Kommentar von pork_eating_crusader am 25. November 2008 00000011 00:05 122757155512Di, 25 Nov 2008 00:05:55 +0200

@karl friedrich

was genau?

#64 Kommentar von karl-friedrich am 25. November 2008 00000011 00:06 122757156712Di, 25 Nov 2008 00:06:07 +0200

#48 Demokrit (24. Nov 2008 23:52)

Muahaaaaa „Zugewanderter Facharbeiter“ das ist doch mal ein Titel LOL ich lach mich weg

#65 Kommentar von karl-friedrich am 25. November 2008 00000011 00:07 122757165212Di, 25 Nov 2008 00:07:32 +0200

#54 pork_eating_crusader (25. Nov 2008 00:05)

„nein die sind alle gleich nur daß sich manche besser verstellen können.“

#66 Kommentar von Demokrit am 25. November 2008 00000011 00:10 122757180712Di, 25 Nov 2008 00:10:07 +0200

Danke PI für diesen Beitrag ! Endlich !
Allerdings dachte ich bisher, dass dies eher auf die evangelische Kirche zutrifft (negative Erfahrungen bei uns im Kreis).Da ist man so destruktiv gutmenschlich, dass man als aufgeklärter PI-Belesener schon das Kotzen bekommt.
Mit anderen Worten (Kein Witz): Im Christentum ist Gottes Wort Mensch geworden und im Islam ist Gottes Wort Buch geworden und beide beten denselben Gott an, den Gott Abrahams .
Wenn ich so viel Naivität höre, bekomme ich Wut. Allah ist ein Dämon, Wüstengeist oder Satan selber.
Das sind völlig verschiedene Lehren. siehe hierzu auch die Links von PI unten !!!!

#67 Kommentar von Steppenwolf am 25. November 2008 00000011 00:12 122757194212Di, 25 Nov 2008 00:12:22 +0200

#32 karlmartell
Bitte melden Sie sich bei
[19] an. Ich möchte gerne mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Im Kontaktformular können Sie sich auf mich berufen.

#68 Kommentar von Sesam am 25. November 2008 00000011 00:13 122757202912Di, 25 Nov 2008 00:13:49 +0200

#49 status quo ante

„Schließlich sind wir immer noch die Nazi-Schweine“.

Nein das seid ihr wirklich nicht! ihr habt einfach kein Bock mehr euere eigene Werte und Verfassung zu verteidigen! Ihr laßt euch von Erdogan, Özdemir, und andere Schlangen in die Irre führen. Schade!

#69 Kommentar von pork_eating_crusader am 25. November 2008 00000011 00:20 122757245612Di, 25 Nov 2008 00:20:56 +0200

siehst du das anders? manche von denen sind selbst zum vorspielen des netten türken zu doof.

Ich erinnere mich gerade noch an eine schöne Diskussion, die wir im Kindergarten hatten als meine Kurze noch in dem Alter war. Die Kindergärtnerin (eine Meisterschülerin von frau Roth) wollte uns erklären, daß der hl. Nikolaus ein Türke sei da ja Myra heutzutage in der Türkei läge und es byzanz halt nicht mehr gäbe – war auch so als hieb für den Kreuzritter gedacht. Ich habe als mir die Diskussionen zu blöd wurden einfach gesagt ok ich sehe es ein der Hl Nikolaus ist ein Türke, was von der Kindergärtnerin und den anwesen ÜÜs höchstzufrieden aufgenommen wurde. Die Zufriedenheit wich denen aber aus den Gesichtern als ich Ihnen mit gleicher Logik erklärte, daß selbst ihr hochheiliger Staatsgründer ja noch nicht mal Türke sondern Grieche gewesen sei, da er ja in Thessanloniki und nicht in der Türkei geboren wurde.
Diese Anmerkung wurde dann nur noch mit begriffen wie „panhelenistische Propaganda“ bedacht.

#70 Kommentar von status quo ante am 25. November 2008 00000011 00:23 122757258112Di, 25 Nov 2008 00:23:01 +0200

#59 Sesam (25. Nov 2008 00:13)

ihr habt einfach kein Bock mehr euere eigene Werte und Verfassung zu verteidigen!

Haben die meisten auch nicht mehr. Man hat sie mit der Nazi-Keule erschlagen.
Der klägliche Rest tummelt sich hier oder in ähnlichen Blogs.

#71 Kommentar von Paula am 25. November 2008 00000011 00:28 122757292912Di, 25 Nov 2008 00:28:49 +0200

@ schweinebacke

Teilweise sind diese Ängste sicherlich berechtigt. Teilweise werden solche Szenarien aber auch von manchen vorgeschoben. Jammern ist halt einfacher als seinen Hintern in Bewegung zu setzen. Noch ist es ja nicht so weit, dass man wegen eines Briefs an einen der Kirchenoberen seine Arbeit verliert oder als Nazi gebrandmarkt wird. Wenn mehr Menschen mutig wären, würde sich der Nazi-Vorwurf allein schon aufgrund der Masse selbst lächerlich machen. Und viele warten nur auf mutige andere, die den Anfang machen.

Viele haben beruflich auch gar nicht so viel zu befürchten wie sie denken. Klar, Lehrer habens da schwer, eventuell auch Ärzte usw. Aber bei weitem nicht alle. Man muss ja auch nicht gleich voll auf den Käse hauen, sondern kann vernünftig argumentieren. Z. B. mit dem Hinweis, dass ein Vegetarier in einem Kindergarten/Schule ja auch nicht von allen anderen verlangt, dass sie von nun an kein Fleisch mehr essen oder sich durch Fleischesser „provoziert“ fühlen. Vielleicht sind manche Pädagogen auch froh, wenn sie mal eine klare Aussagen von Eltern bekommen, weil sie selbst nicht wissen, was denn nun gewünscht oder akzeptabel ist. Ich halte so etwas für einen absoluten Minimalwiderstand. Wenn man nicht mal dazu imstande ist, dann muss man sich eben aufs Sofa legen und den Rest seines Lebens mit Jammern verbringen und sich damit abfinden, dass die Islamisierung munter voranschreitet.

Man muss ja nicht gleich Graf von Stauffenberg imitieren. Wenn sehr viele Menschen sehr viele kleine Signale abgeben, dann lässt sich auch viel gewinnen. Schreibt Briefe, e-mails, geht auf Elternabende, verschenkt Bücher über Islamisierung, schmückt Euer Umfeld weihnachtlich, besteht auf Weihnachtsfeiern, organisiert selbst welche wenn es schon kein anderer macht. Jeder kann doch ausloten, was für ihn machbar ist und was nicht. Aber GAR nichts machen außer jammern – das kann’s nicht sein.

#72 Kommentar von ProContra am 25. November 2008 00000011 00:29 122757296712Di, 25 Nov 2008 00:29:27 +0200

Gut, das ich nicht mehr in den Kindergarten gehe 🙂

Aber was sagen die Eltern dazu, ich meine nicht die türk. Eltern, auch nicht die arabische:)?!

#73 Kommentar von status quo ante am 25. November 2008 00000011 00:41 122757366112Di, 25 Nov 2008 00:41:01 +0200

#60 pork_eating_crusader (25. Nov 2008 00:20)

…wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als griechischer Bischof von Myra (Lykien) in Kleinasien, damals Teil des Römischen, später des Byzantinischen Reichs.

Quelle:Wikipedia

Den hl. St. Nikolaus kennt hierzulande leider
fast keiner mehr. Er wurde durch den Weihnachtsmann abgelöst. Bei uns in Bayern hat er aber noch Tradition, der griechische Bischof.

#74 Kommentar von Candide am 25. November 2008 00000011 00:45 122757393612Di, 25 Nov 2008 00:45:36 +0200

Den hl. St. Nikolaus kennt hierzulande leider
fast keiner mehr. Er wurde durch den Weihnachtsmann abgelöst. Bei uns in Bayern hat er aber noch Tradition, der griechische Bischof.

Quatsch. Warum stellen die Kinder am 6. Dezember denn ihren Stiefel raus?

#75 Kommentar von status quo ante am 25. November 2008 00000011 00:52 122757436312Di, 25 Nov 2008 00:52:43 +0200

#65 Candide (25. Nov 2008 00:45)

Quatsch. Warum stellen die Kinder am 6. Dezember denn ihren Stiefel raus?

Für den Weihnachtsmann!
Der hl. St. Nikolaus hat mit Stiefeln nichts am Hut.

#76 Kommentar von frenchman am 25. November 2008 00000011 00:57 122757464112Di, 25 Nov 2008 00:57:21 +0200

#45 Sesam

Bitte schön! Gern geschehen!!
Es ist wirklich traurig was sich die EU Politiker sich gefallen lassen!! Wenn wir sooo frech in die Türkei auftreten würden mit Kriminaltät, ewige Forderungen, etc.. würde der türkische Staat, mit Recht, kurzen Prozess machen!
Aber der grösste Teil der Deutschen ist sowas von weich, weicher geht es nicht mehr! Aber in ganzem Europa genau das selbe! Die „echte“ Männer, die noch für ihr Land „kämpfen“ würden sind leider, leider in der Minderheit!!
Ich kenne die Problemen mit den „lieben“ moslems! Hatte jahrelang ein Discobetrieb! Oh Jee! War ich froh, dass sich die Biker sich bei uns regelmässig getroffen haben! Die sind noch echte Männer und lassen gar nix anbrennen!!
Bonne nuit!!
PS: und sollte mein kleines Mädchen Problemen mit „Ziegenhirten“ haben, weiss ich was ich zu tun habe! Grins!

#77 Kommentar von frenchman am 25. November 2008 00000011 01:00 122757484501Di, 25 Nov 2008 01:00:45 +0200

#61 status quo ante

Muss ich Dir auch leider recht geben!! Die Nazikeule wirkt!
Sogar ich, werde als Nazi diffamiert, nur weil ich der Meinung bin, dass kriminelle Ausländer, Sotialstaatschmarotzer und Nichtanpassungswillige ausgewiesen gehören!
Bin halt gern ein französischer Nazi! Grins!

#78 Kommentar von status quo ante am 25. November 2008 00000011 01:21 122757610901Di, 25 Nov 2008 01:21:49 +0200

#68 frenchman (25. Nov 2008 01:00)

Sogar ich, werde als Nazi diffamiert, nur weil ich der Meinung bin, dass kriminelle Ausländer, Sotialstaatschmarotzer und Nichtanpassungswillige ausgewiesen gehören!

Welcome Home. Auch Grins. :o))

#79 Kommentar von Islamophober am 25. November 2008 00000011 01:56 122757819001Di, 25 Nov 2008 01:56:30 +0200

#29 Colin (24. Nov 2008 23:05)
Eben. Großes Problem. So bald du irgend etwas im Kindergarten organisieren willst, was ethnisch nicht mit dem Islam vereinbar ist und man hat solche Musels in der Einrichtung, dann wird zu Ungunsten aller anderen Kids darauf verzichtet, aus purer Nächstenliebe & Rücksichtnahme, aber alles was Muslimisch ist, geht natürlich durch!! Das ist das Perfide & Rassistische daran!
——–
Zum Glück waren in der letzten Einrichtung, wo ich war, die Erzieherinnen (waren zum Glück auch keine Linksalternativen, sondern die kannten ihre Kulturschätzchen ganz genau) alle so taff drauf und konsequent gegenüber Muslimen (war auch keiner gut auf die zu sprechen),daß wenigstens die pädagogische Linie klar im Kurs war. Ganz wenige Multikultimuttis fanden meinen Stil zu hart, aber die anderen fanden es genau richtig und die Kinder hatten damit die wenigsten Probleme,- eher im Gegenteil, mit klaren Grenzen kommen die wunderbar zurecht, nur ihre Eltern nicht. Und es waren immer nur diese komischen Multikulti-Grünöhrchen-Eltern, die von „Kindern-brauchen-Grenzen“, noch nie etwas von gehört haben. Dementsprechend waren ihre Kids auch genau die, die am heftigsten die Gruppe herumwirbelten! Tatsache! Deswegen waren diese Eltern auch die unbeliebtesten.

Die Einrichtungen sind meist ja nur noch Aufbewahrunsanstalten (das ist der übliche Sprachgebrauch hinter den Kulissen der Eltern), mit etwas beibringen und lernen ist meist ja keine Luft mehr. Mit dem unterbesetzen Personalschlüssel von meist nur 1 1/2 Erziehern pro Gruppe auf teilweise bis zu 20-30 Kindern (was oft noch mit vielen psychischen Erkrankungen der Erzieher und Totalausfällen)nicht kompensiert werden kann, läuft generell mit der Zunge am Boden nach Feierabend wieder raus und kann sich im Prinzip auch gleich einsargen lassen. Spaß macht das schon lange nicht mehr, aber gut es gibt auch Erzieher mit eisernen Drahtseilen, aber selbst die sind dann oft am Ende ihrer Kräfte.

Irgendwelche Stadtpolitiker beschließen dann noch total unsinnige Verordnungen, die Erzieher & Pädagogen noch aufgebrummt bekommen, die eigentlich für andere Berufszweige gedacht sind (Sprachkurse – Logopäden, Klo-Desinfizierungen) und das, obwohl sie keinen Schimmer haben, wie der Tagesablauf verläuft, der Tagesplan aussieht, wie die Stundenanzahl der Pädagogen ist, welche weiteren Aufgaben Erzieher zu leisten haben usw.Das ganze bringt dann natürlich das totale Chaos in Gang, weil dann erst recht alles auf den Kopf gestellt wird, wenn der Tagesablauf mit den Zusataufgaben nicht mehr mit der Stundenanzahl der Erzieher und der aufgebürdeten Arbeit unter einem Hut zu bringen sind.Das war immer wie ein Irrenhaus. Und das war in jeder der Einrichtungen gleich, damals noch im Frankfurter Raum (mit der Ausbildung und verschiedenen Praktikas durfte ich einige kennen lernen). Einfach nur übelst. Heute als Pädagoge muß man Nerven, dicker wie Drahtseile haben,- egal ob als Lehrer in der Schule oder als Erzieher im Kindergarten.Nur wenige Einrichtungen sind wirklich gut und mit einem gutem Personalschlüssel versehen, um wirklichbgute Qualität den Kidnern anbieten zu können. Meiner Meinung nach gehören zu den qualitativ besten Einrichtungen/in der Regel; – Sportkindergärten, Montesorri-Einrichtungen, Privateinrichtungen und gelegentlich & wahlweise städtische & kirchliche Einrichtungen, wenn sie denn einen ausreichenden Personalschlüssel, wenig bis keine Muselgrantenanteile und entsprechende Pädagogen haben.

Alles andere kann man keinem empfehlen! 🙁

#80 Kommentar von D-Fens am 25. November 2008 00000011 01:58 122757830801Di, 25 Nov 2008 01:58:28 +0200

Da die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten stehe, meint Sebahat Acikalin, schicke sie ihre Kinder gerne in den Kindergarten…

Kein Wunder… Die katholische Religion steht dem Islam deshalb am nächsten, weil der Katholizismus – von allen hier gängigen Glaubensrichtungen – diejenige Religion ist, die sich am vehementesten gegen die Werte der Moderne sträubt. Gleich und gleich gesellt sich eben gern… Die modernen Werte von Freiheit und Unabhängigkeit (von Gott!!!) sind dem Islam ebenso fremd wie sie den Eliten des katholischen Glaubens zuwider sind. Beide streben nach Vorherrschaft ihres Gottes. Die einen aus Unwissenheit, die anderen aus Machtstreben (beides gleichzeitig nicht ausgeschlossen…) Die Notwendigkeit zur Moderne, also zur diesseitigen Unabhängigkeit des Menschen von Gott, hat jedenfalls keine der beiden Ideologien bislang so richtig verstanden.

#81 Kommentar von Steppenwolf am 25. November 2008 00000011 02:05 122757871902Di, 25 Nov 2008 02:05:19 +0200

Immer noch nicht verstanden?
Nazi ist jeder, der nicht PC-Konform ist. Mit der Nazi- bzw. Rassismuskeule wird jeder erschlagen, der sich dem Wahn unserer gelenkten Gesellschaft entgegenstellt.
EURABIA ist gewollt und wird mit allen Mitteln durchgesetzt.

#82 Kommentar von Tuathach am 25. November 2008 00000011 02:11 122757911102Di, 25 Nov 2008 02:11:51 +0200

Eigentlich bin ich sehr Weltoffen erzogen worden und lehne auch jegliche Religion ab, da ich der Meinung bin das durch einen Verkünder einer Religion u.U. eine Verfälschung des eigentlichen Inhaltes zugrunde liegt.
Aber was ich in letzter Zeit so lese/mitbekomme lässt mich nachdenklich werden, zumal es meine Einstellung zur Religionsfrage nur bestärkt.
Noch schlimmer empfinde ich es, wenn Verfechter einer Religion, mit geringer Kultur wie der Islam, versuchen andere Länder zu unterwandern, um ihre Ansichten zu verbreiten.
Aber das nun eine (für sich in Anspruch nehmende) weit verbreitete Religion die Beine breit macht für Krieg und Unverstand, ist mir Schleierhaft.
Gut die katholische Kirche ist schon immer oban ihrer Macht- und Geldgeilheit fremd gegangen, aber das es solche Ausmaße annimmt ist heftig.

#83 Kommentar von Saubaer am 25. November 2008 00000011 02:14 122757924102Di, 25 Nov 2008 02:14:01 +0200

#41 Sesam

Ich kann mir gut vorstellen,wie es Dir dabei geht,der Vater eines meiner besten Freunde ist bereits vor einigen Jahrzehnten aus dem Libanon ausgewandert,als Christ hatte er dort wohl schon damals die Arschkarte,viel genauer spricht er aber nicht darüber,es muss wohl einiges passiert sein.Der ist auch Stinksauer,was hier im Land zur Zeit abgeht.
Dass Du mit den Deutschen und auch anderen über Deine Erfahrungen sprichst ist schon sehr viel und auch wichtig,Dir kann man nicht so leicht mit der Nazikeule kommen.
Dass Du von hier eines Tages weg musst,glaube ich nicht,mittlerweile sträuben sich immer mehr Menschen gegen die Kuscherei vor dem Islam weil sie langsam auch mitkriegen,dass der Islam „angekommen“ ist und was das für unser Leben bedeutet.
Ich hab mich vor einigen Wochen mit der Kindergärtnerin (zugleich Leiterin des KiGa´s) des Sohnes eines Freundes unterhalten und mal die Sprache auf Schweinefleisch im Kindergarten gebracht…viel musste ich gar nicht sagen,sie wusste gleich,was ich meine ;-),bei ihnen gibts das nicht,sie bieten Schwein an und sie lasse sich da auch nicht reinreden,bisherige Versuche mohammedanischer Eltern habe sie schon abgebügelt,seitdem ist auch Ruhe damit.
Und das von einer Frau anfang 30,studiert und aus besserem Hause.
Das wird schon,immer mehr kommen auf den Trichter,dass es SO nicht mehr weitergehen kann.

Grüsse

#84 Kommentar von Islamophober am 25. November 2008 00000011 02:45 122758114602Di, 25 Nov 2008 02:45:46 +0200

#60 pork_eating_crusader (25. Nov 2008 00:20)
SEHR GUT GEMACHT!
Ist doch eine Schweinerei, wie die Volksverdummung betrieben wird. In Arte vielen anderen wird (in Hand der linken Gehirnwäscher) wird doch tatsächlich behauptet der Heilige Nikolaus sei ein Türke gewesen. LINKE NAZIDIEOLOGIE ist das doch!!Nur weil Myra (Lykien) auf dem heutigen Gebiet der Türkei war, ist damals keienr Türke gewesen, sondern entweder Grieche oder Römer. Aber die Rotzgrünen behaupten es natürlich mal wieder, wegen Multikultiwahnsinn! Was für eine Gehirnwäsche hier stattfindet und das bringen die auch noch den Kindern genauso bei! ÜBELST!
Wie hier:
[20]

In Wirklichkeit war er ein Grieche:
[21]

#85 Kommentar von Islamophober am 25. November 2008 00000011 02:49 122758136102Di, 25 Nov 2008 02:49:21 +0200

Und was muß man wieder lesen? Die Türken fordern mal wieder die Reliquien des Heiligen der Christenheit bis heute zurück!
Die sind so unverschämt, daß einem nur schlecht werden kann!!

Nach der Evakuierung der Stadt und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die Gebeine aus der Grabstätte des Heiligen und überführten die Reliquien ins sichere Bari. Dort wird sein Fest am Tag der Ankunft ihrer Schiffe, dem 9. Mai, gefeiert. Die Gebeine werden in der Basilika von San Nicola aufgebahrt. Von Bari fordert die türkische Nikolaus-Stiftung die Reliquien des Heiligen der Christenheit bis heute zurück.

#86 Kommentar von Islamophober am 25. November 2008 00000011 03:00 122758200903Di, 25 Nov 2008 03:00:09 +0200

#66 status quo ante (25. Nov 2008 00:52) #65 Candide (25. Nov 2008 00:45)

Werft mal nichts durcheinander.
Der Heilige Nikolaus wurde nach Amerika transportiert, wurde durch Coca Cola zum Weihnachtsmann umgemünzt und kam dann als Weihnachtsmann wieder zu uns, ähnlich, wie mit Halloween und Samhain. Alles Re-Importe.

Das Christkind wurde dann am 24. Dezember mit dem Weihnachtsmann teilweise ersetzt und zum Brauchtum der Neuzeit erklärt. Am 6. Dezember wird der rote Strumpf aufgehängt.

[22]

#87 Kommentar von chemikusBLN am 25. November 2008 00000011 08:14 122760084008Di, 25 Nov 2008 08:14:00 +0200

Würde mich mal interessieren, ob in St. Josef noch ein Kruzifix in den Gruppenräumen hängt, wie es sich gehört für einen kath. Kindergarten. Ich war auch in einem, allerdings östliches Ruhrgebiet (oder westliches Westfalen), 1973-76, Muselquote damals null.

#88 Kommentar von die klavierspielerin am 25. November 2008 00000011 08:39 122760234208Di, 25 Nov 2008 08:39:02 +0200

Schon Mitte/Ende der 70-er-Jahre mussten sich Kollegen von mir als Idioten und Armleuchter titulieren lassen, die man am besten nicht wählen lassen sollte, weil sie angeblich nicht SPD wählten. Diese Kollegen waren einem ständigen Psychotrommelfeuer ausgesetzt und ständig mussten sie erklären, keine Nazis und keine Ausländerfeinde zu sein, was ihnen aber nicht geglaubt wurde. Und irgendwann ein Mal hatten es die Leute satt, sich ständig rechtfertigen zu müssen und sie haben geschwiegen. Damit haben sie den Psychoterroristen endlich zugegeben, die Menschen zu sein für die sie sie gehalten haben. Arbeiten war auf beiden Seiten kaum mehr möglich. Gegen das, was inzwischen in unserem Land in Bezug auf Islam abgeht, war das damals ein Kaffeeklatsch. Ich denke, die Leute sind ganz einfach zermürbt, kraftlos, haben keine Energie mehr um sich zu wehren und was ganz entscheidend ist: Wir halten nicht zusammen.

#89 Kommentar von Eurabier am 25. November 2008 00000011 08:50 122760305208Di, 25 Nov 2008 08:50:52 +0200

Das Wunder von Marxloh, Folge 231/2008, diesmal mit einer erstaunlichen Erkenntnis:

[23]

Der Druck nimmt zu

Dass die Nacktheit und Doktorspiele unter Kindern indes weder schädlich noch ungewöhnlich sind, bestreiten Fachleute überhaupt nicht. Sie stellen aber einen zunehmenden Druck konservativer und/oder ausländischer Gruppen fest. Thomas Weyand, heute Familientherapeut im Kinderschutzzentrum Essen, kennt Fälle aus seiner Zeit als Erzieher, als „Eltern am Zaun vor dem Kindergarten standen und genau beobachteten, was im Planschbecken geschah.”

#90 Kommentar von Eurabier am 25. November 2008 00000011 08:52 122760314108Di, 25 Nov 2008 08:52:21 +0200

Halt, geht natürlich noch weiter:

Das Wunder von Marxloh, Folge 231/2008, diesmal mit einer erstaunlichen Erkenntnis:

[23]

Der Druck nimmt zu

Dass die Nacktheit und Doktorspiele unter Kindern indes weder schädlich noch ungewöhnlich sind, bestreiten Fachleute überhaupt nicht. Sie stellen aber einen zunehmenden Druck konservativer und/oder ausländischer Gruppen fest. Thomas Weyand, heute Familientherapeut im Kinderschutzzentrum Essen, kennt Fälle aus seiner Zeit als Erzieher, als „Eltern am Zaun vor dem Kindergarten standen und genau beobachteten, was im Planschbecken geschah.”

Nackt herumlaufen zu wollen, ist für Kinder, so Weyand „ein Grundbedürfnis”. Er rät allerdings, schon bei der Anmeldung im Kindergarten die Eltern darauf aufmerksam zu machen, um Kindern später Konflikte zu ersparen, wenn sie von der Gemeinschaft ausgeschlossen werden müssen, weil Eltern die Nacktheit ablehnen: „Wenn sich die Eltern bekriegen, werden die Kinder in solchen Konflikten zerrieben.” Er mahnt zu mehr Gelassenheit im Kindergarten, auch wenn es für das eine oder andere Kind nicht leicht sei: „Anpassung gehört mit in die Entwicklung. Es ist nicht gut, wenn Eltern das zu sehr begrenzen. Ich wünsche mir, dass mehr Offenheit da wäre.”
Natürlich und normal

Dieter Greese, Landesvorsitzender des Kinderschutzbundes NRW und früher Leiter des Essener Jugendamtes, wundert sich: „Dass Kinder im Kindergartenalter sich ihres nackten Körpers freuen, ist ein völlig natürliches und deshalb normales Verhalten. Es ist schon erstaunlich, was Erwachsene da alles hineinprojizieren.”

Für Greese ist der Konflikt der Gesellschaften zwar nicht unbekannt, aber er mahnt: „Wem Religion und Kultur Nacktheit vor Fremden verbietet, der darf die anderen, für die Kindernacktheit wesentliches Element der Sinnesentwicklung ist, nicht behindern oder gar ausgrenzen.”

Für das Personal, so Greese, sei das „die schwierige Aufgabe von Differenzierung einerseits und Integration andererseits.” Er wünscht sich mehr Solidarität zwischen den Eltern, da die Kindergärten nicht auf Rosen gebettet seien: „Da wäre Elternunterstützung sicher hilfreicher als Streit.”

#91 Kommentar von schmibrn am 25. November 2008 00000011 08:53 122760319108Di, 25 Nov 2008 08:53:11 +0200

#81 Tuathach und andere

„Eigentlich bin ich sehr Weltoffen erzogen worden und lehne auch jegliche Religion ab…“

Aha!
Bitte reflektiert Eure Aussagen mal – bitte!

Bis in die 60’er Jahre war der christliche Glaube fest in der Mitte der Gesellschaft verankert.

Glückwunsch zu der 68’er-Erziehung – es hat gewirkt!

In kaum einem anderen Land auf der Welt ist der Wegfall der eigenen Werte, nämlich die christlichen Wurzeln derart drastisch zu beklagen wie in Deutschland.

Das schwachem Halbwissen diskutieren wir, von den Medien getrieben, stetig über wenige immer gleichen Themen Sexualmoral, Abtreibung päpstliche Unfehlbarkeit, Frauenordinat oder Hexenverbrennung.

Tip:
Wer diese Fragen dem bösen Ratzinger stellen will und den intellektuellen Mum hat, die Antworten hierzu zu bekommen:

[24]

Aber vorsicht, könnte zur Horizonterweiterung beitragen!

Die Atheisten werden den Islam ganz sicher nicht aufhalten. Das wissen sogar die pathologischen Hassprediger.

#92 Kommentar von byzanz am 25. November 2008 00000011 08:57 122760343408Di, 25 Nov 2008 08:57:14 +0200

#9 Karl Martell:

Sich der Gründung eines islamischen Staates widmen, parallel dazu Bemühungen stufenweise und zielgerichtet einsetzen, um Kontrolle über die lokalen Machtzentren durch institutionalisiertes Vorgehen zu gewinnen

Jeder Moscheebau, jede Sonderregel für Muslime und jede Form von „Rücksicht“ ihnen gegenüber sind weitere Bausteine für die Errichtung des Islamischen Staates Deutschland. Und wenn sie noch so freundlich oder jovial dabei auftreten – im Kopf haben sie die Beseitigung unseres freiheitlich demokratischen Staates – vergesst das NIE !

#93 Kommentar von Zu Ende Denker am 25. November 2008 00000011 09:06 122760401909Di, 25 Nov 2008 09:06:59 +0200

@karlmartell

…ich war auch schon in der Moderation, passiert aus den unterschiedlichsten Gründen, also weiter im Text und dem Appell von Steppenwolf bitte ich Sie zu folgen!

#94 Kommentar von Destroyer am 25. November 2008 00000011 09:07 122760402509Di, 25 Nov 2008 09:07:05 +0200

… die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten stehe …

Schon wieder so ein Unsinn. Der Katholizismus ist keine Religion, sondern eine Konfession, und damit eine Untergruppe des Christentums.
Da der Islam aber selbige christliche Werte nicht teilt, kann von nahestehen nicht die Rede sein. Das wird sich wahrscheinlich viel mehr auf die Konservativität des Katholizismues beziehen, aber ganz bestimmt nicht auf den Glauben.
Warum die katholische Kirche dieses Tendenzen zu läßt erschließt sich mir bis heute nicht. Ein Blick auf die Vergangenheit, und der kath. Kirche müßten alle Licher aufgehen, wen sie dort hofieren.

#95 Kommentar von Sauron am 25. November 2008 00000011 09:09 122760415609Di, 25 Nov 2008 09:09:16 +0200

# Sesam
Kelek steht eher auf unserer Seite, da sie als Wissenschaftlerin den katastrophalen Einfluss des fundamentalen Kopftuch-Islams in Deutschland beschreibt.
Die zunehmende Ausländerfeindlichkeit, die unsere muslimischen Kulturbereicherer mit ihrem Benehmen zu verantworten haben, trifft im Prinzip alle Zuwanderer, gleich welcher Nation, das ist eine besondere Tragödie.

#96 Kommentar von antidott am 25. November 2008 00000011 09:41 122760607709Di, 25 Nov 2008 09:41:17 +0200

Gut das ich aus diesem Katholischen Verein ausgetreten bin. Verräter,Heuchler !!

#97 Kommentar von wolfi am 25. November 2008 00000011 09:51 122760671809Di, 25 Nov 2008 09:51:58 +0200

Jetzt kommt doch bald die Caritas wieder mit ihrer Haustürsammlung.

Hm, da war zuletzt die Sache mit der israelfreundlichen Organisation, der sie die Zusammenarbeit aufkündigte (PI-Artikel dieses Jahr) und vor einem Jahr der Leitfaden zum Umgang mit den moslemischen Nachbarn.

#98 Kommentar von Theo Retisch am 25. November 2008 00000011 09:59 122760715009Di, 25 Nov 2008 09:59:10 +0200

„Die Abendschau“ des Bayerischen Rundfunks stellte am 16.10.06 einen Caritas-Kindergarten vor, anscheinend in München, der aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch mehr anbietet in seinen Mahlzeiten, sondern Putenfleisch.
Da dieses jedoch teuer ist, nehmen viele Kinder nicht mehr am Essen teil.

Nun muss man sich doch nicht mal mehr
Theo Retisch
fragen, ob die kath. kirche massiv dazu beiträgt, dass das christentum abgeschafft wird.

#99 Kommentar von Bohemund am 25. November 2008 00000011 10:04 122760746110Di, 25 Nov 2008 10:04:21 +0200

@Paula
(Kultiviert) Rabatzschlagen hilft tatsächlich. Die verantwortlichen Leute sind so weichgespülte Feiglinge, die nur vorgekautes reproduzieren, daß sie förmlich erstarren, wenn ihnen Widerstand begegnet.

Deswegen können sich auch Mohammedaner so gut durchsetzen, weil sie eben ihr unflätiges Maul aufreißen oder die Fäuste fliegen lassen.

Freilich ist dieser brutale Extremismus verwerflich (unsereins ist eben kein Steppentier), aber im Prinzip gewinnt man gegen rückgratlosen Kreaturen in Amt und Würden, wenn man bestimmt auftritt, sich nicht abwimmeln läßt und – vor allem – diese Weichtiere argumentativ zutextet.

#100 Kommentar von topcruiser am 25. November 2008 00000011 10:12 122760795310Di, 25 Nov 2008 10:12:33 +0200

Überall dort wo Muslime die Möglichkeiten zur DAWAH( =Missionnierung für den Islam )bekommen, tun sie genau das.Und hier wird es ihnen seitens naiv-blauäugier Katholiken sehr einfach gemacht.Wetten dass, diese Kurse der arabischen und türkischen Nation, ebenfalls klammheimlich muslimische Indoktrination beinhaltet?!top

#101 Kommentar von observer812 am 25. November 2008 00000011 10:54 122761046910Di, 25 Nov 2008 10:54:29 +0200

#16 vernisclair (24. Nov 2008 22:41)
“Juden sind Affen und Schweine!”
Migrationsprobleme – Kriminalität
Donnerstag, 4. September 2008
Kameltreiber bleibt eben Kameltreiber!“

Sie haben aber sensible und feingeistige Eltern!

#102 Kommentar von ruebezahl am 25. November 2008 00000011 11:00 122761081011Di, 25 Nov 2008 11:00:10 +0200

# 91 Schmibrn
„Die Atheisten werden den Islam ganz sicher nicht aufhalten.“

Warum nicht?
Die alten Griechen waren keine Christen und haben die Perser, die mit einer riesigen Übermacht angerückt waren, zurückgeschlagen.
Die Germanen waren keine Christen und haben die Römer, die über eine große Übermacht verfügt haben, zurückgeschlagen (Varusschlacht, jährt sich im nächsten Jahr zum 2000. mal).
Die gegenwärtige Mohammedaner-Invasion läuft auf scheinbar zivilem Wege ab und wird durch raffinierte Propaganda begleitet. Die Psychologie spielt deshalb hier eine besondere Rolle.
Aus meiner Sicht sind Christen durch ihren Glauben psychologisch gelähmt, können deshalb nicht frei handeln.
Atheisten sind deshalb eher in der Lage, sich der Islamisierung entgegenzustellen.

#103 Kommentar von predator66 am 25. November 2008 00000011 11:11 122761147411Di, 25 Nov 2008 11:11:14 +0200

#90 Eurabier

Nackt im Kindergarten? Das mag in der Krabbelgruppe noch durchgehen ich kann mich jedenfalls nicht erinnern das ich zumeiner Zeit jemals nackte Kinder gesehen hab(mich eingeschlossen). Und nein ich hatte auch nie das Bedürfnis mich im Kindergarten zu entkleiden! So ein Schwachsinn!

Wo leben die eigentlich?! Und die Tatsache das gleich wieder Kommentare kommen, die das „garnicht so schlimm“ finden ist das schlimmste an der Sache!

Wir leben in einer Zivilisation und nicht bei Hippies!

#104 Kommentar von BUNDESPOPEL am 25. November 2008 00000011 11:19 122761196211Di, 25 Nov 2008 11:19:22 +0200

Ich empfehle den Christen, wieder mal in die Bibel zu schauen.

Dort ist zu erleben, daß Christen durchaus keine Arschkriecher sein sollten, sondern wehrhaft gegen alles, was ihnen nicht passt.

Jesus selbst hat aufdringlichen Geschäftemachern eins über die Rübe gezogen.

Warum ihm nicht nacheifern, in der einen Hand den Palmzweig, in der anderen jedoch die Klatsche?

#105 Kommentar von schmibrn am 25. November 2008 00000011 11:40 122761322811Di, 25 Nov 2008 11:40:28 +0200

@ #102 ruebezahl

Nun aber ehrlich:

wie wir wissen, hatten Griechen und Germanen übrigens sehr wohl Götter, die diese Kulturen stark verbunden haben – waren somit überhaupt keine Atheisten.

Atheismus ist aber letzlich der uralte Versuch des Menschen, sich über Gott zu stellen. Wohin atheistische Ideologien im 20. Jahrhundert uns gebracht haben, weiss auch jeder.

#106 Kommentar von Det am 25. November 2008 00000011 11:41 122761328311Di, 25 Nov 2008 11:41:23 +0200

Auf jeden Fall Freitags kommt ein katholischer Kindergarten dem Islam recht nahe.

Wenn man bedenkt, daß der Koran eine Anreicherung aus den Texten der Tora und der Bibel ist mit ein paar unwichtigen eigenen Zutaten, ist das ein Fortschritt in der Be- /Gesinnung. *lach*

Würden die Tora und der Koran heute geschrieben werden, dürften Juden und Musels Schweinefleisch essen!!!

#107 Kommentar von grausam am 25. November 2008 00000011 11:50 122761382111Di, 25 Nov 2008 11:50:21 +0200

Das linke Kopftuch würgt eindeutig das blonde Kind !

#108 Kommentar von klandestina am 25. November 2008 00000011 11:52 122761392111Di, 25 Nov 2008 11:52:01 +0200

21 vernisclair (24. Nov 2008 22:41)

OT
Seht euch das mal bitte an:

[15]

Auf der Originalseite von Pro-NRW finde ich diesen Eintrag im September nicht. Keine Ahnung, was pro-nrw-patriot.de für eine Webseite ist.

[25]

#109 Kommentar von schmibrn am 25. November 2008 00000011 11:55 122761412911Di, 25 Nov 2008 11:55:29 +0200

@ #106 Det

Dass der christliche Glaube stark mit dem Jüdischen verbunden ist – da gebe ich Ihnen recht. Und das ist gut so.

Den Islam mit dem neuen Testament in einen Topf zu werfen ist nahezu analog mit dem „naja alle beten zu dem einen Gott“. Undifferenzierte deutsche Gleichmacherei der letzten 40 Jahre.

Ein wenig genauer hingesehen, wird man sehr schnell darauf kommen, dass die orientalischen Gesellschaften eben nicht gleich mit denen der abendländischen sind. Mit völlig anderen Historien, Weltanschauungen und vor allem Wertvorstellungen und das hat seinen Grund.

#110 Kommentar von Theo Retisch am 25. November 2008 00000011 12:18 122761550612Di, 25 Nov 2008 12:18:26 +0200

#102 ruebezahl:

„Die gegenwärtige Mohammedaner-Invasion läuft auf scheinbar zivilem Wege ab und wird durch raffinierte Propaganda begleitet. Die Psychologie spielt deshalb hier eine besondere Rolle.“

Das ist ein krieg mit anderen mitteln!

Leider nicht
Theo Retisch….
…. und michel hebt keine hand zum widerstand – nach 60 jahren umerziehung kein wunder!

#111 Kommentar von Nassauer am 25. November 2008 00000011 12:27 122761606212Di, 25 Nov 2008 12:27:42 +0200

Nackich im Kindergarten – Erinnert mich an die „Kinderläden“ der 70er.

Ich sage nur Cohn-Bendit…

#112 Kommentar von ruebezahl am 25. November 2008 00000011 12:37 122761667212Di, 25 Nov 2008 12:37:52 +0200

# 105 schmibrn:

Die Religion der Germanen war leib- und damit lebensfreundlich. Sie war in gewisser Weise auch eine Naturreligion, z.B. waren bestimmte Bäume heilig, diese Religion war deshalb in erheblichem Maße diesseitig orientiert, deshalb waren die Germanen nach meiner Meinung handlungsfähiger, als es Christen gewesen wären.
Das gilt erst recht für die alten Griechen. Zwar hatten die Griechen Götter, diese Götter aber hatten menschliche Charaktere. Im griechischen Götterhimmel herrschte genauso so ein Trubel wie unter den Menschen. Deshalb sagte ja auch ein deutscher Dichter sinngemäß: Als die Götter noch menschlich waren, konnten die Menschen Götter sein.
So sind nämlich die einmaligen Kulturleistungen der alten Griechen möglich geworden.
Die alten Griechen sind im Grunde genommen Heiden gewesen. Deshalb waren sie auch voll handlungsfähig.
Die Moral der alten Griechen war gerade das Gegenteil der christlichen Moral.
Die Moral der alten Griechen kann man laut Nietzsche in dem Satz zusammenfassen: „Ein großes Ja zum Leben.“
Demgegenüber verkörpert das Christentum den „Geist der Schwere“. Deshalb liegt es auf der Hand, daß Christen nicht voll handlungsfähig sind, weil geistig unfrei.
Aber nichts für ungut, mögen Christen auf ihre Art etwas gegen die Islamisierung tun, und Atheisten ebenso.

#113 Kommentar von European Patriot am 25. November 2008 00000011 12:46 122761717412Di, 25 Nov 2008 12:46:14 +0200

Man könnte bestimmte Gesetze erlassen um dieses Problem zu lösen: [26]

#114 Kommentar von Moppelkotze am 25. November 2008 00000011 12:52 122761754612Di, 25 Nov 2008 12:52:26 +0200

Bei uns im KIndergarten hängen sogar der Terminplam und alle anderen Ankümdigungen in zwei Sprachen- alle mal raten welche denn neben der Deutschen noch da ist-
Mein Sohn erzählt in regelmäßigen Abständen davon, daß er von bestimmten Kinder immer wieder gehauen wird etc.
Fragt man dann völlig entnervt mal wieder nach ob sie Erzieher denn nicht mal ihren Hintern bewegen und die Kinder zügeln können hört man als Entschuldigung: Naja, die können unsere Sprache ja nicht so gut, die hauen halt gleich zu.
Juchu, darf ich dann auch mal..??
Unseren Kindern wird das Halal Essen inzwischen in fast jedem Kindergarten aufgezwungen, egal ob katholisch oder nicht.
Es wird inzwischen mehr Rücksicht auf das Befinden unserer Migranten genommen, als auf das unsere.

Wir werden jetzt endlich unsere überannte Großstadt verlassen und hoffen, daß wir auf dem Land dem ganzen ewas entgehen und dort aufklären können.

#115 Kommentar von Eurabier am 25. November 2008 00000011 13:14 122761884601Di, 25 Nov 2008 13:14:06 +0200

#114 Moppelkotze (25. Nov 2008 12:52)

Es wird inzwischen mehr Rücksicht auf das Befinden unserer Migranten genommen, als auf das unsere.

Wir werden jetzt endlich unsere überannte Großstadt verlassen und hoffen, daß wir auf dem Land dem ganzen ewas entgehen und dort aufklären können.

Damit folgen Sie ja einer Empfehlung der GrünInnen, andere würden es „ethnic cleansing“ nennen:

[27]

Nachdem dann der Antrag des BFF-Vorsitzenden Wolfgang Hübner vorgetragen wurde, den Moscheebau an einen anderen Ort zu verlegen kam dann irgendwie mittendrin DER RICHTIGE SKANDAL ! – ausgelöst durch einen Satz des Grünen-Ausschussmitglieds Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg.

Sie brachte den Saal total zum Kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau und Integrationsprobleme im Allgemeinen mehr oder weniger wörtlich (das war im lauten Gegrummel schwer eindeutig zu hören):


„Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen !“

#116 Kommentar von Sauron am 25. November 2008 00000011 13:15 122761893101Di, 25 Nov 2008 13:15:31 +0200

Kindergartenerzieherinnen in Deutschland sind europaweit die am dürftigsten ausgebildeten.
Schon seit längerer Zeit wird gefordert, dass
Kindergärtnerinnen eine Hochschulausbildung mit entsprechender pädagogischer Qualifizierung ableisten sollen, wie es in allen anderen Ländern üblich ist. Was eine schlechte Ausbildung bewirkt, zeigen die o. a. Fehlentwicklungen: von Pädagogik keine Ahnung!

#117 Kommentar von grausam am 25. November 2008 00000011 13:16 122761896401Di, 25 Nov 2008 13:16:04 +0200

Das mit dem Schweinefleischverbot werde ich nie dulden. Habe erst beim letzten Fest richtig Rambazamba gemacht als da keine Schweinewürstchen da waren. Bin danns elbst um die Ecke zum Metzger und hab 10 Stück gekauft und eben genau auf denselben Grill gepackt 😉

Da hat dann niemand mehr was gesagt….
Leute, nicht nur schreiben, einfach genau so rotzfrech sein…

#118 Kommentar von cedricom am 25. November 2008 00000011 13:35 122762011701Di, 25 Nov 2008 13:35:17 +0200

In der Klasse meiner Tochter sind auch gut die Hälfte der Mitschüler Türken.Bei Elternabenden, Klassenfeiern mit den Eltern
habe ich noch nie die Eltern von denen gesehen.Offensichtlich scheint denen die schulische Ausbildung ihrer Kinder gleichgültig zu sein.Viele dieser Kinder fehlen auch oft ohne Entschuldigung.Wenn ich dann das beleidigte vorwurfsvolle Geschrei prominenter Türken im Fernsehen höre, das der deutsche Staat am schlechte Bildungsviveau muslimischer Migrantenkinder schuld sei, dann kann man nur noch lachen.Mangelnde Bildung soll dann dadurch ausgeglichen werden, das in allen beruflichen Bereichen Quotenmuslime eingestellt werden.

#119 Kommentar von schmibrn am 25. November 2008 00000011 13:35 122762013301Di, 25 Nov 2008 13:35:33 +0200

@ #112 ruebezahl

Den Begriff „Heiden“ kann man stehen lassen, jedoch waren es keine Atheisten.

Ich glaube allerdings, dass die Leistungen der Griechen nicht auf ihre Götter, sondern eher auf Ihre Neugier und den Willen die Welt zu erkennen zurückzuführen ist.

Und da kommen wir sicher wieder zusammen. Es geht um die Freiheit und die damit verbundene Verantwortung. Um den Logos und gleichzeitig die verbindende Moral.

Wenn Sie allerdings glauben, dass Vernunft und Glaube im Christentum oder Judentum nicht zusammenkommen dürfen, ist dies sicher ein Trugschluss.

Nietzsche sollte man kennen, keine Frage. Aber auch Geistesgrößen wie Bach, Max Plank, Albert Einstein, Heisenberg usw.

Bis in die 60’er Jahre hinhein war der Glaube tief in der Gesellschaft verwurzelt und kein
Widerspruch. Was ist zwischenzeitlich passier?

Nicht umsonst kommen die modernen Wissenschaften aus dem christlichen jüdischen Kulturkreis, ebenso wie die moderenen Wertvorstellungen der Menschenrechte. Sie gelten für alle, auch für Atheisten 😉

#120 Kommentar von Paula am 25. November 2008 00000011 13:48 122762089001Di, 25 Nov 2008 13:48:10 +0200

@ Bohemund

In der Tat habe ich meine besten Erfahrungen auf dem Sektor gemacht, wenn ich einen Muselmanen via Gardinenpredigt so richtig zur Sau gemacht hatte, dass ihm Hören und Sehen verging. Danach war ausnahmslos Ruhe im Karton. Kostet natürlich Überwindung, aber wenn so ein gewisses Maß der Dreistigkeit überschritten wird, dann geht’s fast von allein.

Es gibt 3-4 Erlebnisse auf dem Sektor, wo mir so richtig der Kragen geplatzt ist, da war dann einfach klar: bis hierhin und nicht weiter. Und interessanterweise waren die danach lammfromm und nie wieder unverschämt (die haben sich danach gar nicht mehr in meine Nähe getraut).

@117 grausam

Super! Genau so geht’s!

#121 Kommentar von Det am 25. November 2008 00000011 14:08 122762210802Di, 25 Nov 2008 14:08:28 +0200

@ #119 Paula

Die leben nach den Gesetzen des Urwalds.

#122 Kommentar von Dietrich von Bern am 25. November 2008 00000011 14:30 122762345702Di, 25 Nov 2008 14:30:57 +0200

Eine Gesellschaft, die nicht für ihre mühsam erkämpfte Freiheit, ihre Ideale, die unveräußerlichen Menschenrechte, ihre kulturellen abendländischen Werte und Glaubensüberzeugungen eintritt, die verliert ihre Existenzberechtigung. Übrig von ihr bleibt dann nur noch eine Fußnote in der Geschichte

Die Katholiken haben offensichtlich vergessen, wofür ihr christliches Glaubensfundament steht.

Papst Benedikt hat anläßlich seiner berühmten „Regensburger Rede“ den fundamentalen Unterschied zwischen Christentum und Islam treffend herausgearbeitet. So zitierte der Papst den byzantinischen Kaiser Manuel II: „,Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst Du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.‘
Und seine Argumentation gegen die islamische Bekehrung durch Gewalt (legitimiert durch die Schwertverse des Koran) und die blutigen (heidnischen Riten) des Islam lautet wie folgt: „Gott hat keinen Gefallen am Blut“….“nicht vernunftgemäß handeln ist dem Wesen Gottes zuwider!“

Für die moslemische Lehre hingegen ist Gott absolut transzendent. Sein Wille ist an keine unsere Kategorien gebunden und sei es die der Vernünftigkeit. Ibn Hazm (arab. Universalgelehrter im Kalifat von Cordoba) erklärt dazu: „Dass Gott auch nicht durch sein eigenes Wort gehalten sei und dass nichts ihn dazu verpflichte, uns die Wahrheit zu offenbaren. Wenn er es wollte, müsse der Mensch auch Götzendienst treiben.“
Die absolute Transzendenz des islamischen Gottes, d.h. dass Allah auch absolut unvernünftig handeln und Unvernünftiges verlangen kann, wenn es ihm gefällt, muß sich real notwendig als absolute Tyrannei derer manifestieren, die behaupten, seinen Willen zu kennen. Hier ist der Glaube von keiner weltlichen Ordnung beschränkt, kann Unvernunft zur religiösen und damit zugleich zur unmittelbar gesellschaftlichen Pflicht werden.

Und noch ein Zitat, um aufzuzeigen, dass die römisch-katholische Kirche, wie die Ostkirche“ untergehen wird, wenn sie sich nicht auf ihre christlichen Glaubensinhalte besinnt, und diese gegenüber dem Islam offensiv vertritt:

„Es scheint hier ein merkwürdiger Selbsthass des Westens auf, der fast nur als etwas Pathologisches begriffen werden kann. Der Westen versucht sich in lobenswerter Weise ganz und gar dem Verständnis fremder Werte zu öffnen, aber er liebt sich selbst nicht mehr.“

Schrieb Papst Benedikt XVI., als er noch Joseph Kardinal Ratzinger war.

#123 Kommentar von Cherub Ahaoel am 25. November 2008 00000011 14:59 122762518902Di, 25 Nov 2008 14:59:49 +0200

Was mich eben vorhin bei PI gestört hat und mich bereits bei meinen ersten Besuchen auf PI gestört hatte war und ist WIE WENIG aus dem Koran zitiert wird.

Wohl zumindest jedes dritte Thema sollte einen Koranvers zum Inhalt haben.

Dieser Bezug der zeitgenössischen Probleme mit den Inhalten des Korans kommt mir irgendwie zu kurz…….

Die Schaffung diesbezüglicher Klarheit soll auch Seelen die sich als Muslime meinen und die hier mitlesen deutlich machen wie oft diese in Wirklichkeit unkoranisch und sogar antikoranisch sind und zudem Leuten, die solch Lehre in ihrer Gefährlichkeit unterbewerten genau auf diesen Irrtum aufmerksam machen.

#124 Kommentar von Sauron am 25. November 2008 00000011 15:01 122762529303Di, 25 Nov 2008 15:01:33 +0200

# cedricom
Für viele türkische Familien ist die Unterwerfung ihrer Kinder unter den Koran/Islam und der absolute Gehorsam gegenüber Großclan und Familienpatriarchen wichtiger, als das Lernen in der Schule! Deswegen unterstützen sie ihre Kinder so selten. Dumme Kinder sind besser
zu manipulieren und zu unterdrücken, damit sie
sich nicht zu weit in die westliche Gesellschaft vorwagen.

#125 Kommentar von Islamophober am 25. November 2008 00000011 15:04 122762549003Di, 25 Nov 2008 15:04:50 +0200

Kurze Beschreibung türkisch-muselmanische Jungs
Ein türkisch-muselmanischer Junge bringt den ganzen Tagesablauf durcheinander. Das bringt dann auch den nervenstärksten Erzieher zur Weißglut, zumindest wenn der Anspruch da ist, dass man Grenzen setzen will, um einen gescheiten Tagesablauf für alle zu garantieren. Die Verzogenheit von türkisch-muselmanischer Jungs schlägt sich dann auf Erzieher und die ganze Gruppe über, die darunter dann alle leiden müssen.
Die kleinen Paschaprinzen erhalten von zu Hause aus mehr Gewohnheits- und Freiheitsrechte, als ihre Schwestern. Dadurch bedingt erhalten die Schwestern mehr Aufmerksamkeit. Es kommt auch vor, daß die kleinen Schwestern ihren Paschaprinzen von Brüdern die Schultaschen tragen usw. (Das wurde dann selbst mal einer der MultikultiErzieherinnen zu viel). Die türkisch-muselmansichen Jungs fallen überwiegend, als aggressiv-gestörte Kinder auf. Bei ihnen helfen dann auch keine Worte mehr.

Ich mache auch eine klare Trennung zwischen türkisch-muslimischen Mädchen und Jungs.
Die Mädchen machen keinen Unterschied zu ihresgleichen, europäischer Mädchen. Die türkischen-muslimischen Jungs werden aber von zu Hause aus zwischen – islamisch-türkischer Traditionsstruktur von Paschaverehrung und Schlägen großgezogen, weswegen die keine klare Linie selbst erfahren können. Das ganze Verhalten ähnelt dann, auch später im Leben, einer bipolaren Störung (manisch depressiv – [28]), ein Auf und Ab, ohne echte Struktur.
So gibt es im späterem Leben, auch ein extremes Auf und Ab, zwischen Knast und Familienehre.
Statt innen gelebter Depressionen, sind es nach außen gekehrte Aggressionen, die dann auch ausgelebt werden. Sie brauchen immer Vorgaben, sonst kommt es zu Dummheitsgedanken. Die türkisch-muselmanischen Jungs brauchen die ständige Aufmerksamkeit im Kindergarten. Sie haben nicht gelernt mal ruhig zu sitzen, was Kreatives zu Basteln oder einfache Gedankenaufgaben zu verarbeiten. Das Interesse ist stets nur auf aktive Sportspiele beschränkt. Nur Fußball, Fußball und Fußball oder eben Kampfsport ist von Interesse. Mehr Neugier auf andere Dinge, wird von zu Hause aus, nicht gelenkt. Bekommt der türkisch-muselmanische Junge, wie zu Hause als Paschaprinz keine Aufmerksamkeit von anderen Kindern (seinen Schwestern) oder von den Erziehern, dann flippen die aus und die Aggressionen entladen sich.
Alle anderen Kinder (europäisch, türkisch-muselmanische Mädchen) erreicht man mit Worten, selbst die schwierigsten Kinder kann man erreichen, nicht so bei den türkisch-muslimischen Jungs. Die sind meist, von zu Hause, harte Worte und Schläge gewohnt, um zu reagieren. Dadurch erreicht man sie mit unserer europäischen Pädagogik nicht, welche Schlagkultur beinhaltet und Schläge ausschließt. Die Wirkung von Worten, bei türkisch-muslimische Jungs ist oft schon in kurzer Zeit, manchmal nach nur für 5 Minuten, so bald man sich umdreht, verpufft. Die Aufmerksamkeit ist entzogen, alle Worte, Gespräche, pädagogischen Ansätze haben damit ihren Sinn komplett verloren.

Türkisch-muslimische Jungs bräuchten, wie Schwerpatienten, die volle Rundumbetreuung und genau das geht eben, bei vielen anderen Kindern eben nicht. Von zu Hause aus wird den Jungs selten, bis gar nicht beigebracht sich mit sich selbst zu beschäftigen, weswegen sie auch nicht von selbst auf kreative Gedanken kommen können. Man gibt ihnen dazu keinen Anstoß und im Kindergarten sind sie dann schon so vorindoktriniert, dass etwas anderes nur selten ihr Interesse erregt und mit Pädagogik nichts Sichtbar-Erkenntliches zu erreichen ist. Fußball und Kampfsport hat nicht umsonst den größten Stellenwert bei türkisch-muselmanischen Volk, indirekt geprägt durch den Islam, der nur einfachste Verhaltensstrukturen zu lässt und diese vorgibt. Zu Hause sind dann die Eltern froh, dass ihre Kinder sich bewegen und außer Haus zum Fußballspielen sind, später dann unterwegs auf der Straße (Messerstechen, „Abziehen“, Drogengeschäfte, usw.), es entlastet die Eltern, die sich mit ihren Kindern nicht gerne beschäftigen, wie man es von Europäern kennt, ebenso ähnlich gehen sie auch mit ihren Tieren um. Insgesamt; ein verwahrlosender Umgang.

In türkisch-muslimischen Kreisen wird den Mädchen die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie brauchen zur Erziehung, die Jungs werden bereits im Kindesalter, als „gestandene“ Männer angesehen und werden dem Männlichkeitsritus selbst überlassen. Großer Fehler! Das ist später dann auch nicht mehr wegzubekommen und wirkt sich in Aggressionen überall aus!
Die Mädchen werden dagegen mit Strenge und Bedacht erzogen und fallen somit nicht negativer im Verhalten auf, wie europäische Mädchen. Außer positive Aspekte, wie überzogen strenges Schamverhalten, was dann islamisch indoktriniert bis zur Kopftuchpflicht (ein religiös-unterdrückendes Schamabzeichen) reichen kann und Europäischen Mitbürgern Magenschmerzen bereitet, da es dass europäische Tradition- und Heimatgefühle verdrängt,- der Gedanke der Freiheit, Gleichberechtigung der Frau.

Hier ähneln sich auch die Gedanken der konservativsten Europäern mit den muslimischen Bräuchen & Sitten, Männlichkeitsritus, daß Mädchen, die natürliche Scham vorbehalten ist, Zurückhaltung der kognitiv-inszenierten Sexualität, woraus auch die gegenseitigen Sympathiebekundungen resultieren, was als Stärke angesehen und teilweise gegenseitig respektiert wird. Extrem wird es nur dann, wenn Extremisten mit Gewalt anderen ihre konservativen Ansichten aufzwingen wollen. Was im Islam Gang und Gäbe ist, seine Werte überall aufzuzwingen.

Im Grunde genommen, müsste man den türkisch-muslimischen Eltern ihre, zur Verwahrlosung freigegebenen Jungs und das Erziehungsrecht entziehen, und die Jungs in einer Ganztagsschule/Internat unterbringen. (dies trifft nicht auf alle, aber auf sehr viele zu)!

#126 Kommentar von Islamophober am 25. November 2008 00000011 15:21 122762650403Di, 25 Nov 2008 15:21:44 +0200

#124 „welche Schlagkultur und Schläge ausschließt.“
so muß es heißen.

#127 Kommentar von Kreuzotter am 25. November 2008 00000011 17:49 122763538505Di, 25 Nov 2008 17:49:45 +0200

[29]

#128 Kommentar von Sauron am 25. November 2008 00000011 18:31 122763787906Di, 25 Nov 2008 18:31:19 +0200

# Islamophober
danke für die ausführliche Analyse!
Dass die Migrantengewalt durch die Nachlässigkeit und Faulheit, aber auch gesetzlose Gewaltanwendung vieler muslimischer Eltern bedingt ist, sollte endlich auch einmal unseren Politikern zu denken geben. Türkisch-muslimische Jungen werden darüber hinaus sehr oft von viel zu jungen kindlichen Müttern „erzogen“, denen jegliche Kompetenz und Autorität zur Erziehung fehlt: Dies ist eine Folge der unsäglichen Zwangsehen, die häufig schon 14jährige Mädchen aus Anatolien eingehen müssen, damit sie im Sozialstaat und Schlaraffenland Deutschland, durch viele Geburten, zum Tschihad beitragen.

#129 Kommentar von Bohemund am 25. November 2008 00000011 21:26 122764840909Di, 25 Nov 2008 21:26:49 +0200

@117
That´s the spirit! So geht es und nicht anders. Man darf sich weder von einheimischen GutmenschInnenquallen noch Importkrakeelern beeindrucken lassen. Sie haben nämlich eines gemeinsam: ihre Feigheit vor dem entschlossenen Gegner.

Sobald ihnen jemand mit klaren Vorstellungen entgegentritt und gut informiert wie deutlich klarmacht, was er möchte bzw nicht möchte, ist erfahrungsgemäß Schicht im Schacht.

A propos Info: für ein großes Hallo unter Freunden des Halalessens sorgt regelmäßig die Info, daß die High-Tech-Hefe aus denen die Billigbackwaren bei Billigbäcker hergestellt werden mittels Schweineborsten produziert wird.

Und die wollen einem etwas über halal Bratwürstchen und Schinken erzählen …

#130 Kommentar von Sesam am 25. November 2008 00000011 22:00 122765040210Di, 25 Nov 2008 22:00:02 +0200

#76 frenchman
Der Tag wird kommen wo die lieben Deustchen es merken, was wir hier veruschen aufzuklären. Es wird aber leider zu spät sein sich zu wehren, denn die Hyänen werden ihnen kaum noch eine Überlebenschance lassen.

Ich weine um die Zukunft von Deutschland ! schade! Heute habe ich firmen Weihnachtskarten an Geschäftspartnern in UK und USA verschickt . Auf der Karte steht nicht mehr „Merry Christmas“ sondern „Seasons Greetings“ vorgedruckt !!!!!! Welche „season“ ist hier gemeint ? „Hadj season to Mekka“ ? oder was??
Die Europäer trauen sich nicht mehr zu sagen Merry Christmas ! Schande!
WAS IST LOS MIT EUCH ???

#131 Kommentar von Sesam am 25. November 2008 00000011 22:07 122765083510Di, 25 Nov 2008 22:07:15 +0200

#95 Sauron

Sorry ! ob Kelek oder Özdemir..
Ich persönlich trau keinem Musiman.
Niemals, solnage er/sie sich von dieser Ideologie nicht ganz befreit!
Habe bereits einen Onkel, einen Cousin, eine Tante mit 3 kleinen Kindern als Opfer „Musitioleranz“ verloren. ICH HABE FERTIG mit Musibusi

#132 Kommentar von Sesam am 25. November 2008 00000011 22:55 122765370610Di, 25 Nov 2008 22:55:06 +0200

#117 grausam

Bravo!

das mach ich auch! Schwienefleisch macht schlau.

Angriff ist die beste Verteidigung. Laßt eich nicht runter kriegen.

#133 Kommentar von Paula am 26. November 2008 00000011 00:21 122765886312Mi, 26 Nov 2008 00:21:03 +0200

@ bohemund und sesam

Genau so ist es. Wenn man seinen eigenen Lebensstil und seine Traditionen offen lebt und verteidigt, dann nehmen auch Moslems das meist ganz ohne groß Trara hin. Probleme gibt es immer nur da, wo man selbst zurückweicht.

Meine Kunden kriegen von mir alle Weihnachtskarten (RICHTIGE) mit Weihnachtsdeko und allem Schnick und Schnack, bis hin zur Briefmarke. Auch die Moslems. Das komische ist, dass selbst ich mir im ersten Moment überlegt habe, ob ich das wohl machen kann (so dressiert ist man schon), aber ich kam dann zu dem Schluss: yes I can (oder wie Schäfer-Gümbel sagen würde: Ja, isch kann). Ich erwarte ja von keinem Moslem, dass er Weihnachten feiert, aber ich habe da halt den europäischen Stil, und das wird auch durchgezogen. Entweder die freuen sich über die netten Grüße oder sie regen sich halt auf. Ich bin aber sicher, dass sich viele sogar freuen werden. Eben WEIL man nicht so rumeiert. Klare Standpunkte sind immer besser als so ein komisches Herumgeeiere und Extra-Leberwürschte.