MacheteDrei türkische Jugendliche im Alter von 18-19 Jahren haben am Samstag in Wülfrath (NRW) eine McDonald’s-Filiale überfallen. Sie bedrohten die Angestellten mit einer Pistole und einer 50 Zentimeter langen Machete. Die Türken flüchteten mit wenigen tausend Euro Beute.

Die Rheinische Post berichtet:

Die überfallenen McDonald’s Mitarbeiter bleiben unverletzt. Über den Notruf hatten sie die Polizei verständigt. Die polizeiliche Fahndung blieb aber bisher ohne Erfolg. Bei den Männern soll es sich vom Akzent und Aussehen nach zu urteilen um Ausländer türkischer Herkunft im Alter zwischen 18 und 19 Jahren handeln. Nach der Beschreibung der Opfer soll der 1. Täter schwarze Schuhe, blaue Jeanshose, eine schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Handschuhe getragen haben und mit einem hellen Tuch und Kapuze vor dem Gesicht maskiert gewesen sein. 2. Täter: komplett schwarz gekleidet, Jeanshose, Rucksack, maskiert mit dunkler (Motorrad-)Sturmhaube. Der 3. Täter soll helle Schuhe, blaue Jeanshose, schwarze Jacke (darunter helles Shirt) und schwarze Handschuhe getragen haben sowie eine dunkle (Motorrad-)Sturmhaube. Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen an Polizei Wülfrath, Tel. 02058 9200-6350 oder Kriminalwache Mettmann, Tel. 02104 982-7510

(Spürnase: Kölschdoc)

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77 KOMMENTARE

  1. da hilft wieder nur eine verschärfung des waffengesetzes. das für migranten ganz offensichtlich sowieso keine geltung hat.
    die machete brauchen sie allerdings zur portionierung der big macs und für den geldraub ist mindestens eine geldstrafe von 50 cent, allerdings auf bewährung, drin. die firma zypries und co. machts möglich. wenn die fa. mcdonalds allerdings einen mitarbeiter sucht anstelle eines/r mitarbeiterInnen, dann sind locker 1000€ strafe drin.
    diese gesellschaft hat nichts besseres verdient!

  2. Um es kurz zu machen:

    In Ruanda haben die Hutu-Millizionäre mit Macheten zuerst die Achillisversen ihrer Opfer durchtrennt und ließen sie dann humpelnd zurück.

    So war sichergestellt, dass die „Beute“ nicht weglief. Man zerhackte also erst die Beine, später dann den Rest.

    Warum fühle ich mich nur an Ruanda erinnert?

  3. Warum wird aus der „Ausländergewalt“ oder „Migrantengewalt“ oder „Islamgewalt“ eigentlich immer Jugendgewalt gemacht?

  4. Tja kleiner Vorgeschmack auf das was jetzt kommen wird, im Zuge der Weltwirtschaftskrise speziell was diese Randgruppe (Türkische Jungkriminelle) angeht.

    Die hätten denn vielleicht noch ein paar MC Ribs einpacken sollen.

  5. OT
    im übrigen bin ich der meinung, daß der unheilmann lutz heilmann , mdb und ehemaliger mitarbeiter der staatssicherheit der ostzone, in einem demokratischen parlament nichts zu suchen hat und entfernt werden sollte.
    ein parlament mit solchen insassen ist kein demokratisches parlament!

  6. Gerade gelesen (Stuttgarter Nachrichten):

    Stuttgart-Mitte: Ein 20 Jahre alter Mann ist am Sonntag gegen 20.50 Uhr in der Klett-Passage von mehreren jungen Männern geschlagen und seines Geldbeutels beraubt worden. Der 20-Jährige wurde hierbei schwer verletzt und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden.

    Der junge Mann befand sich auf einer Rolltreppe, als eine Personengruppe auf ihn zukam und ihn unvermittelt mit den Fäusten und Füßen traktierte. Die Täter entrissen ihrem Opfer eine Halskette und stahlen ihm die Geldbörse. Danach flüchteten sie in Richtung Arnulf-Klett-Platz. Der 20-Jährige erstattete anschließend Anzeige bei der Polizei. Von dort aus wurden die Rettungskräfte verständigt.

    Der junge Mann erlitt offenbar einen Nasenbeinbruch sowie eine Kieferfraktur. Insgesamt soll es sich um fünf bis sechs Täter handeln. Sie sind 18 bis 20 Jahre alt und vermutlich Südländer. Die Beamten der Kriminalpolizei nehmen Zeugenhinweise unter der Rufnummer 8990-6333 entgegen.

  7. Was sollen diese armen türkischen Jugendlichen auch anders machen, um an Geld zu kommen? Hier in D werden sie doch nur diskriminiert: sie dürfen unsere Gymnasien nur in seltenen Fällen besuchen; die begehrenswerten Germaninnen -auch Schlampen genannt- meiden diese chicken und intelligenten Musel-Machos, die so stolz und ehrenvoll sind; und unsere Unternehmer entscheiden sich immer mehr für nichtmuslimische Mitarbeiter -die allerdings gerne Ausländer sein dürfen-, da die diskriminierten Musels lediglich über triviale Qualifikationen verfügen, die heute überhaupt nicht mehr gefragt sind!
    🙂

  8. Fehlt nur noch die Untermalung mit Janitscharengedudel, und schon klappt es auch mit der Junkfoodkette, die sich möglichst halal dann nur noch in der Ausgabe von €ronen betätigen wird, es ist nicht zu glauben, Herr lass Hirn regnen….

  9. ironie an:
    was hat den das wieder mit dem islam zu tun?
    das war ein schrei nach hunger und liebe aus unserem Talent-Pool
    ironie aus:

    vielleicht waren es doch südländer?

  10. Bei den Männern soll es sich vom Akzent und Aussehen nach zu urteilen um Ausländer türkischer Herkunft im Alter zwischen 18 und 19 Jahren handeln.

    was denn, was denn!!

    gar keine „südländer“???

  11. @5ComebAck: Ich weiß nicht, ob diese Schätze die Auswirkungen von Wirtschaftskrise und Rezession zu spüren bekommen. Aus irgendeinem Topf wird es schon noch Geld geben für unsere multikulturellen Bereicher und für den Kampf gegen rechts. Was sie sonst noch brauchen, wird eben „organisiert“. Wir haben schon lange nicht nur kein Geld mehr, sondern einen enormen Schuldenberg, den die dummen Kartoffeln und ihre Nachkommen nicht verursacht, aber dafür abzahlen sollen.
    Sind doch nur Einzelfälle. Wir deutschen Kartoffeln werden uns noch sehr warm anziehen müssen, denn wir kommen bald nicht mehr nach, die Einzelfälle zu „verdauen“, denn in diesem Land jagen die Einzefälle einander und nehmen eine Häufung an. Ist von der Politik und der Justiz so gewünscht und gehört zur Integration.

  12. http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114511/index.html

    22-Jähriger erlag seinen Stichverletzungen

    Der 22-Jährige, der vergangenen Mittwoch nach einem Streit in Reinickendorf niedergestochen wurde, erlag heute Nachmittag in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
    Den mutmaßlichen 21-jährigen Täter nahm die Polizei unmittelbar nach der Tat am Waidmannsluster Damm fest.
    Wie berichtet war der 22-Jährige am 12. November gegen 12 Uhr 15 in einem Bus der Linie 124 mit dem Täter in Streit geraten. Beide stiegen an der Haltestelle Gorkistraße Ecke Ziekowstraße aus dem Bus. Der Fahrer des nachfolgenden Busses der gleichen Linie entdeckte kurze Zeit später den blutüberströmten 22-Jährigen und alarmierte die Polizei.
    Unter welchen Umständen genau der 22-jährige Mann die Stichverletzungen erhalten hat, ist bislang unklar.
    Die Polizei bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zum Tathergang machen können, sich bei der 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664 911 101 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden

  13. Achtung Autobahn:

    Ein Ex-SPD-Mann hat eine Bürgerliste gegründet, wie PRO-Köln.

    Im Moment ist diese Liste nicht gegen den Tempelbau in Ehrenfeld, aber:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1226655087413.shtml

    Einen weiteren Schwerpunkt sieht die Wählergemeinschaft im Kampf gegen die Kriminalität. „Köln muss für ältere Menschen wieder sicherer werden, Straßenbahnfahren darf nicht zur Angstreise im öffentlichen Raum werden“, so Henseler. Für jugendliche Kriminelle, die sich als „unverbesserliche Intensivtäter“ erweisen, müsse die Stadt geschlossene Heime vorhalten.

    In der Bildungspolitik wolle sich das Bündnis nicht an der Debatte über das Schulsystem beteiligen. Es komme darauf an, die einzelne Schule zu stärken. Hauptaufgabe der Stadt sei es, die Integration zu fördern. Dieser Prozess beginne bereits in den Kindergärten „durch gezieltes Lernen der deutschen Sprache“.

  14. # 14 monsignore

    Ja, das wundert mich auch … ist ja ein richtiger Tabubruch. Zeichen einer Trendwende? Oder doch nur Kündigungsgrund für einen unvorsichtigen Schreiberling??

  15. Ein weiterer Fall der zeigen wird, wie unbefriedigend es ist, wenn schwere Straftaten wie diese hier nach Jugendstrafrecht beurteilt werden, obwohl dieses sein Versprechen einer geläuterten statt einer prisonierten Jugend nie gehalten hat und nie halten wird.
    Koch rehabilitieren und Schluß mit dem Strafrecht für Weicheier

  16. Geld als Beute war für die tapferen jungen Herren sicher nur zufälliges Beiwerk bei diesem Überfall auf das „GOLDEN ARCH“-Restaurant.

    Es geht sicherlich in der Hauptsache darum, das „Schweinerne“ aus dem Burger zu holen.

    Da muß Hammel rinn …

  17. „Die polizeiliche Fahndung blieb aber bisher ohne Erfolg.“

    Wieder einmal.
    Wir hätten ganz gerne mal eine erfolgreiche Fahndung…
    (wie kommt man denn in Deutschland an eine Machete ?)

  18. ich hatte kürzlich eine kleine auseinandersetzung bei wkw mit einem vom bild her schätzungsweise jungen mädchen, ich denke sie wird nicht älter als 14 jahre sein….sie schrieb:

    WiR TÜRKEN BRiNGEN DiE STRAßEN ZUM
    BEBEN
    iNDEM WiR UNSERE FAHNE HEBEN !!!
    UNSER STOLZ…UNZERBRECHLiCH !
    UNSERE SCHÖNHEiT…UNWiEDERSTEHLiCH !
    WiR SiND TÜRKEN
    DESWEGEN… AUCH UNSTERBLiCH!

    VON NORDEN NACH SÜDEN, VON OSTEN NACH
    WESTEN, WiR TÜRKEN SiND WELTWEiT DiE
    BESTEN!
    MEiN LAND &‘ MEiN STOLZ &‘ MEiNE
    HEiMAT

    &‘
    UNSERER STYLE MACHT DiE WeLt GEiL !
    TÜRKEI iCH STEH HiNTER DiR MiT DER
    SCHÖNSTEN FLAGGE ÜBER MiR !
    unter anderem stand dann noch ihr berufswunsch da………polizistin…
    ich erlaubte mir dann die frage, wenn sie doch soooooooo stolz auf die türkei sei, was sie dann hier in deutschland mache……..die antwort war mir eigentlich schon vorher klar…..ich wurde von ihr aufs übelste beschimpft.mit nicht sehr feinen worten…….und………..sie wolle mich anzeigen, ihre tante sei polizistin………

  19. Weil das Wunder von Marxloh so schön war läuft demnächst Marxloh 2.0, guckst Du hier:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/sued/2008/11/17/news-91475502/detail.html

    Moschee-Pläne
    Positive Bewertung für Moschee-Pläne
    Duisburg Süd, 17.11.2008, Claudia Pospieszny

    Bereits beim Fastenbrechen kamen sich die Gläubigen der Gemeinde Maria Himmelfahrt und des „Neuen Moschee Vereins“ näher. Das Hüttenheimer Minarett wird deutlich kleiner als zunächst geplant

  20. Zeichen einer Trendwende?

    Haha – bist Du lustig!!

    Gestern wurde in RTL wgen der Gewalt auf Busfahrer ein vermumter Deutscher (Ich glaube ein Michael b.) als Täter gezeigt. Die verlogene Presse sagt nicht mal die Wahrheit, dass es sich zu 90% um „Südländer“ handelt.
    Armes Deutschland!!

  21. Tja, vielleicht ist die „Dschyzia“ nicht pünktlich angekommen!

    Ohne dass es uns wirklich bewusst ist, hat sich das „Dschyzia“-System, also die Kopfsteuer für „Ungläubige“ auch bei uns längst etabliert und wird von einem Großteil der arbeitenden Bevölkerung wie selbstverständlich als „Integrationskosten“ o.ä. verschleierter Begriffe getragen.

    Freilich nennt man das Ganze bei uns politisch korrekt nicht Dschyzia , aber was ist es denn, was Muslime in Scharen in den westlichen Kulturkreis lockt: Es ist das Rundum-Sorglos Paket der „Ungläubigen“ für die einwandernden Anhänger des Islam. Von der Sozialhilfe bis zur freien Fahrkarte, vom freien Zugang in eines der noch besten Gesundheitssysteme der Welt bis hin zur Ausbildung für ihre Kinder, von der Islam-konformen Menüauswahl in Gefängnissen bis zur großzügigen, wenn auch verdeckten Finanzierung ihrer Moscheen.

    Es ist ein ebenso einfaches wie effektives Konzept.
    Der Islam ist de facto dazu verurteilt, sich auszubreiten, will er denn weiterhin den Extrakt aus arbeitenden Bevölkerungen herauspressen. Immer auf der Suche nach „Ungläubigen“, die bereit sind, in einer wie auch immer genannten Form die „Dschyzia“ zu entrichten. Ein Großteil der islamischen Welt lebt heute von „Dschyzia“.

    Um es ganz klar auszusprechen, der Islam lebte und lebt als Ideologie von nichts anderem als vom Transfer vorhandenen Wohlstandes – und zwar immer in eine Richtung: vom wohlhabenden „Ungläubigen“ in Richtung der Muslime.

    Wir zahlen quasi den Strick, mit dem wir eines Tages aufgehängt werden.

    Nachzulesen bei : Udo Ulfkotte – SOS Abendland ab der Seite 356

  22. Was mag in diesen 68er Multikulti Illusionisten vorgegangen sein dass sie diesen übelen Fluch mit Namen Islam über uns Europäer abgerufen haben, sehr wohl wissend was sie tun.

    Der weisse Europäer mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten ist nicht nur eine Gefahr für sich sondern auch, sogar mehr noch, eine Gefahr für die ganze Welt. Ohne den groß angelegten Import von Türken und Arabern wäre es mit Sicherheit zu einem erneuten Ausbruch von Imperialismus und Kolonialismus gekommen, sehr wahrscheinlich sogar zu einer Neuauflage von 1933-1945. Wir müssen den 68er grün- und linkswählenden Gutmenschen dankbar sein dass sie dieses Unheil verhindert haben.

    So oder so ähnlich Didi ?

  23. #30 Linkenscheuche (18. Nov 2008 10:05)

    Nein, die 68er-MultikultiträumerInnen wussten anfangs wirklich nicht, worauf sie sich einliessen, sie kannten das MohammedanerInnentum gar nicht ausser in Form der PLO.

    Und nun können sie ihr Lebenswerk nicht verleugnen und machen weiter wie Hitler im April 1945.

    Privat leben sie natürlich im auf Staatsgeldern im Rotweingürtel und schicken ihre wenigen EinzelkinderInnen Björn-Thorben und Lea Sophie auf die Ypsilanti-Privatschule.

    Die PISA-Studie zeigt das ganze „Shaitan“ (kein Rechtschreibfehler!!) der linksgrünen TotalversagerInnen ohne Lebensleistungshintergrund!

  24. # david ben gurion
    „Um es ganz klar auszusprechen, der Islam lebte und lebt als Ideologie von nichts anderem als vom Transfer vorhandenen Wohlstandes – und zwar immer in eine Richtung: vom wohlhabenden „Ungläubigen“ in Richtung der Muslime.“

    Das war und ist unübersehbar dort der Fall, wo der Islam zwar die Herrschaftsform diktiert, aber nicht die Bevölkerungsmehrheit stellt: so verhielt es sich beispielsweise im europäischen Teil des Osmanischen Reichs.

    Die osmanische Besatzungsmacht war auf dem Balkan vor allem in Städten mit Moscheen, Kasernen und Steuerämtern anzutreffen. Auf dem Lande lebte die nichtkonvertierte autochthone Bevölkerung. Überhaupt sind die noch heute in Archiven zu bestaunenden osmanischen Statistiken zur Besteuerung der serbischen, griechischen oder bulgarischen Bevölkerung ein beredtes Zeugnis für die islamisch-osmanische Eroberungs- und Herrschaftspraxis. Die indigene Bevölkerung wurde solange in Ruhe gelassen, wie sie den Lebensunterhalt der türkischen Besatzungsmacht zahlte und ihre Kinder im Rahmen der „Knabenlese“ dem Wehrdienst in den Janitscharenheeren „zur Verfügung stellte.“

    Im Unterschied zu anderen Fällen von Eroberungen ist bei der osmanischen Besatzung festzustellen, dass das Verhalten gegenüber der unterworfenen Bevölkerungsmehrheit eindimensional war: Im Unterschied etwa zur römischen Herrschaftspraxis bleiben kulturelle Transfers beinahe völlig aus (sieht man von der Konversion zum Islam durch oportunistische autochthone Eliten ab). Transferleistungen beschränken sich auf Entrichtung von Dhimmi-Abgaben.

  25. Bei den Männern soll es sich vom Akzent und Aussehen nach zu urteilen um Ausländer türkischer Herkunft im Alter zwischen 18 und 19 Jahren handeln.

    Nach der Beschreibung der Opfer soll der 1. Täter…

    Oh-oh…“Türke“ sowas sagt man eigentlich nicht (mehr) … das ist doch rassistisch. Viel richtiger wäre doch :

    „Bei den Männern soll es sich vom Akzent und Aussehen nach zu urteilen um unsere Schätze einzelfällischer Herkunft im vorurteilsbeladenen Alter zwischen Vorurteil 1 und Vorurteil + 1 Jahren handeln.“

    …die Mehrzahl von Einzelfall sind Einzelfälle.
    Es gibt zwar Nörgeler, die sagen, dass es keine Einzelfälle gebe, weil es ja sonst kein Einzelfall mehr wäre. Aber das sind nur unverbwesserliche Sprach-Nazis. –
    Apropos, hat man eigentlich schon Ludwig Uhlands Gedicht „der wackeren Schwabe“ so Richtung „Bibel in gerechter Sprache“ gegendert und gemainstreamed ?

    Da wallt dem Nazi auch sein Blut,
    er trifft des Einzelfalles Pferd so gut,
    er haut ihm ab mit einem Streich
    die beiden ……“nee das ist zu brutal“ (der Setzer).
    Als er das Tier zu Fall gebracht, und
    .. („noch mal viel zu brutal“ der Sätzer)
    er schwingt es auf des Einzelfalles Kopf,
    haut durch bis (…“nee echt jetzt hörts aber auf, viel zu brutal“ der Sezer voll empört) ,
    haut auch den Sattel (aufhören, Sattel ist aus Leder, schon mal schlecht und der Rest ist auch vieeel zu gewalttätig“ der Säzer mit wunden Fingern) ;
    zur Rechten sieht man wie zur Linken,
    einen halben Einzelfall heruntersinken. („na, das ging noch so ganz eben“ der Sezer)

  26. #33 Nichtgleichgeschaltet (18. Nov 2008 10:25)

    Auch der Sozialismus lebt von der vorhandenen Substanz, die er dann langsam aufzehrt.

    So war die Industrie in der DDR anfangs noch gut aufgestellt, dann ging es bis 1989 bergab.

    Kleiner Joke:

    Was passiert, wenn die PDS in der Wüste regiert?

    Zuerst nichts, nach einem Jahr kommen die Kamele ins Arbeitslager und nach zwei Jahren wird der Sand knapp! 🙂

  27. @ 38 Doofe_Nuss
    Tja, der Kampf gegen Rechts muss
    nun auch an den Bushaltestellen
    tapfer geführt werden. Geht doch nicht, dass Nazis eine Frau mit Namen „Kumru“ abstechen.
    Warum nicht endlich mal eine „Ursula oder Erika ?“

  28. # 36 Eurabier

    Etwas anderes, als von der Substanz unterworfener Völker zu leben, bleibt primitiven und gleichzeitig aggressiven Weltanschauungen und Zivilisationen nicht übrig. Es liegt in ihrer Logik. Der Tag, an dem die Unterwerfungs- und Expansionsmaschinerie still steht, ist der Anfang vom Ende. Dann stellt sich die Phase der Degeneration ein. Das verhielt sich so mit der sozialistischen Weltanschauung wie es gleichermaßen mit der islamischen Zivilisation der Fall sein wird. Allein Hochkulturen bedürfen der permanenten Expansion allenfalls anfänglich. Schließlich ist deren Lebensform nicht parasitär, sondern selbsttragend.

  29. Bonn – Urteil gefällt
    Kopftuch-Streit – Milde Strafe für Brutalo

    Der brutale Kopftuch-Streit unter marokkanischen Eheleuten: Der 39-Jährige Chemiker, der wegen versuchten Totschlags vor Gericht saß, kommt mit einer Geldstrafe davon
    Weil die 29-Jährige kein Kopftuch tragen wollte, würgte sie der Ehemann, rammte ihren Kopf gegen die Tür.

    http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/kopftuch-streit–milde-strafe-fuer-brutalo_artikel_1225959882295.html

  30. bald kommen sie in unsere häuser und holen sich das , wonach ihnen begehrt und nur wenige werden sich ihnen in den weg stellen.

    wenn die bestie hungert, frisst sie ihren pfleger !!!!

    wie sagte schon ah….wenn ein anderes volk stärker ist als das unsere, haben wir den untergang verdient.

    es war schon in der schule so…das letzte wort hatte immer der stärkere, seltsamerweise war das auch meist der dümmste.

    intelligenz schützt dich nicht vor der puren kraft….das wussten schon die alten germanen, sie wählten immer den stärksten zu ihrem anführer.

  31. #42 Indianer

    Nun, der arme Mann ist völlig zu Unrecht bestraft worden.

    Zitat aus dem gestrigen „report München“:

    Der Islam verbietet Gewalt gegen Frauen, sagt DITIB. Doch in DITIB Einrichtungen liegt dieses Buch aus. „Erlaubtes und Verwehrtes“ – die Moralfibel für den frommen Laien. Herausgeber ist eine Stiftung, die Teil des Präsidiums für religiöse Angelegenheiten ist.

    Zitat:
    „Der Ehemann hat sein Recht der Zurechtweisung der Reihe nach in Gestalt der Ermahnung, der Abwendung und des Schlagens anzuwenden. Körperliche Züchtigung ist unter Berücksichtigung des Umstandes, dass bei bestimmten Frauen anderes nicht zum Erfolg führt, als letzter Ausweg zugelassen worden.“

    Was mischen sich die Ungläubenm Unwissenden in Familieren Angelegeheit eines Moslems ein?

    Haben die zuständigen Richter no niemals etwas von kulturellen Eigenheiten gehört?

  32. Machete? War vielleicht `nen Dönermesser und die wollten nur arbeiten:

    Türke im AA:
    Ich möchte eine Arbeit, ich möchte arbeiten!

    Vermittler:
    Ja, ich hätte da was für sie! Fahrer für die bildhübsche Tochter eines reichen Unternehmers, 100.000,-€ Jahresgehalt, super Auto wird gestellt, viel Urlaub, wenig arbeiten usw.

    Türke:
    Willst du mich verarschen?

    Vermittler:
    Na Sie haben doch angefangen!

    (so ähnlich von kaya)

  33. #1 auyan
    „da hilft wieder nur eine verschärfung des waffengesetzes. “

    Also die 50cm Machete hätten sie schon nach dem Neuen Waffengestz gar nicht führen dürfen. Dem nach darf man ein Messer mit feststehender Klinge nur bis 12cm Kl.Länge führen.

    Und für die Pistole, die wahrscheinlich eine Gaspistole war, hatte er bestimmt einen kleinen Waffenschein gehabt!

    Diese lebensfernen Bürokraten!!!

    Auf der einen Seite lassen sie den Kulturbereicheren alles durchgehen und auf der anderen Seite beschneiden sie die gestzestreuen Bürger immer mehr in seinen Rechten der Selbstverteidigung die im Verhältnis der wachsenden Gewalttaten im Bedürfnis wächst.

    Wer will mir sagen das das nicht Methode hat?

  34. Na, wenn sie nur wenige Tausend Euro Beute gemacht haben, war ja alles nicht so schlimm. Der Freispruch ist ihnen sicher. Hoffentlich machen sie beim nächsten Überfall dann eine angemessene Beute.

  35. …jetzt mal FAKTEN FAKTEN FAKTEN…

    1. Fahndungserfolg blieb bislang aus, weil es zu viele Gasthöfe zum goldenen „M“ gibt

    2. eine Abbildung einer Machete liess sich im Internet bei der Polizei nicht ausdrucken

    3. Es wurden diesmal keine „Südländer“ zur Fahndung ausgeschreiben sondern (…türkischer Herkunft)

    4. Der Überfall war kulturell geboten; so ein Mäk Ripp enthält doch Schweinefleisch die Gebühr dafür wurde eben mit einem Dönerschnitzeisen eingetrieben

    … soweit die FUCKTEN FUCKTEN FUCKTEN…

  36. @36 Eurabier: Wieso kommen die Kamele erst nach einem Jahr ins Arbeitslager und wieso wird nach einem weiteren Jahr der Sand knapp? Es gibt gar keinen mehr und dann sucht man sich eben eine neue Wüste und das Spielchen wiederholt sich.
    @42 Indianer: Komisch, die ganzen Kopftuchtanten erzählen doch immer, dass sie das Kopftuch freiwillig aufsetzen und sie sich erst als Frau fühlen, wenn sie eines auf haben und da bringt dieser Herrenmensch seine Frau fast um, weil sie keines aufsetzen wollte. Und das muss man auch noch berücksichtigen – kulturelle Gefplogenheiten usw.

  37. @#1 auyan:
    Wer behauptet denn hier, dass eine Verschärfung der Waffengesetze an unseren Migranten vorbei geht? – Das stimmt doch nicht, schauen Sie sich die Klinge an. Die ist sowas von verschärft, die ist superscharf!

  38. #50 sakurai (18. Nov 2008 12:48)

    Ausländer Raus!

    Blödsinn, von etwa 22 Millionen Ausländern leben 14 Millionen angepasst in Deutschland.
    Es gibt also keinen Grund, dass diese Menschen nicht hier leben sollten.

    Die Einzigen die Probleme bereiten und überproportional kriminell sind, sind die islamischen Ummahisten.

  39. Bewaffnet euch mit effektiven waffenscheinfreien Waffen und tretet immer mit mindestens 5 Deutschen auf, aber bitte nur zur Selbstveteidigung, sonst werden demnächst noch Nudelhölzer unter das Waffengesetz fallen.

  40. #55 karlmartell,

    Blödsinn, diese Webside inclusive Kommentatoren neigen dazu alle Probleme auf den „Islam“ zu reduzieren.

    Was ist mit den vielen Russlanddeutschen, die im Verhalten den Muslimen in nicht’s nachstehen?
    Haben die was mit dem Islam zu tun?
    „Gefühlt“ ist für mich dieses Problem mindestens genaus so groß.
    Über die ganzen Vergünstigungen, Sonderkredite für Häuserbau, Rentenbetrug durch gefälschte Papiere usw. möchte ich hier gar nicht reden!
    Könnten wir aber mal tun. Ob sich das PI traut?
    Damit wird es schwierig sich noch von den „Rechtsextremen“ abzugrenzen.

    Und ich sag’s dir ehrlich:

    allein nacht’s unterwegs begegne ich lieber einer Horde aufgekratzter Musel’s als betrunkene Russen!

  41. Der Richter wird sagen, dass sie nur spielen wollten. Wie wird es aussehen, wenn sie nicht mehr spielen?

  42. Riehe, übernehmen Sie!!

    Wenn die Täter unter 21 sind, die Machete im Orient als Brieföffner durch geht, plus Migrantenbonus, macht das unterm Strich auf der nach unten offenen Riehe-Skala: 6 Monate bis 1 Jahr (natürlich auf Bewährung!) plus ein dreiwöchiges Resozialisierungsprogramm ins Disneyworld Florida auf Kosten der Steuerzahler.

    Dabei dachte ich immer, das „re“ bedeutet soviel wie ‚wieder‘. Kann man denn überhaupt jemanden resozialisieren, wenn er immer asozial war??

    Naja, schaun mer mal, wer uns diesmal den Riehe macht. Falls die je gefasst werden…

  43. #1 auyan

    Machetten fallen NICHT unter das Waffengesetz !

    Polizisten mussten mal einem Randalierer, die Machette zurückgeben.
    Der trug das „Ding“ übrigens an der rechten Innend´seite der (etwas „weiteren“)Jeanshose.

    Der Typ durfte weitehin mit der Machette durch die Strassen laufen. Kein Witz !

  44. Ein schöner,ruhiger Dienstag Nachmittag und PI holt mich mal wieder auf den Boden zurück.

    Der Laden ist gar nicht mal so weit weg von mir, schön was für Pack einem Tag für Tag über den Weg laufen kann.

    Mal gucken wieviel wir noch aushalten können… und wollen (müssen?)– dann sieht man uns auch auf „Die Auswanderer“.

  45. @seth

    Warum auf „Die Auswanderer“??

    Warum nicht lieber ne Rolle in „Das Imperium schlägt zurück“? 🙂

    Da ist ne Rolle für jeden von uns drin. 😉

  46. Schade, dass Verkäufer nicht wie teilweise in den USA eine Mossberg 12/76 Magn. unter der Theke zu liegen haben!

    Aber sicher war das nur ein türkisches Messer, zum Zehnägelschneiden für Türken, und die Pistole war natürlich unecht.

    Das Gericht wird keine Haftgründe feststellen.

  47. Bei den Männern soll es sich vom Akzent und Aussehen nach zu urteilen um Ausländer türkischer Herkunft im Alter zwischen 18 und 19 Jahren handeln. ???

    Rassisten! Das waren höchstens Südländer!

  48. Lass einen mit kurzen Haaren eine Gammelfleisch….ähhh Dönerbude überfallen dann würde schon längst der Staatsschutz ermitteln und Hubschrauber kreisen. Aber so ist das eben ein drolliger Brauch den wir unter kulturell Bereichert verbuchen können. Hach herrlich wenn alles so schön bunt ist !

  49. #31 Eurabier

    Nein, die 68er-MultikultiträumerInnen wussten anfangs wirklich nicht, worauf sie sich einliessen, sie kannten das MohammedanerInnentum gar nicht ausser in Form der PLO.

    In den Anfangsjahren vielleicht noch nicht, aber ich bin fest davon überzeugt dass sie später (etwa seit Anfang der 90er Jahre) ganz genau wussten was sie taten als sie uns mit den MohammedanerInnen bereicherten.

    Nur Mohammedaner bringen die nötige Aggressivität und auch Brutalität mit um das weisseuropäische Selbstbewusstsein zu brechen.
    Dieses perfide europäische Selbstbewusstsein, das von den Guties als Quelle ALLEN Übels empfunden wird und deswegen auch mit ALLEN Mitteln beseitigt werden muss. Du brauchst doch nur mal diese hassverzerrten Fressen von Antifa und Musels mit einander zu vergleichen um die richtigen Schlüsse zu ziehen.

    Inder oder Vietnamesen (lernbegierig, intelligent, arbeitsfreudig, niedrige Kriminalitätsrate) wären für die Linken als Kulturknacker völlig wertlos gewesen. Es hat schon seinen Grund dass sich unsere 68er Polithippies bei ihrer Einwanderungspolitik auf Musels konzentriert haben.

    Aber dass es auch Linke gab die aus hehren, nobelen, zutiefst menschlichen Motiven (d.h aus purer Naivität) die multikulturelle Gesellschaft vorangetrieben haben, das will ich gerne glauben.

    Es gibt halt Leute die glauben dass man Löwen dazu erziehen kann von Gras und Blättern anstatt von Zebras und Gnus zu leben.

    Denn sie wissen was sie tun….diese 68er Scheinheiligen.

  50. Komme gerade aus dem Nachhauseweg.

    Eine Gruppe Jugendlicher – ja geradezu Kinder – verhielt sich auf einer Straße in der Innenstadt einer (westdeutschen) Stadt auffällig agressiv. Passanten wurden mit Glasgegenständen, vermutlich kleinen Flaschen, beworfen. Auch Busse und Autos haben was abbekommen. So hemmungslos aggressiv sind Menschen selten, nicht mal wenn alkoholisiert, und das war bei den Kids nicht der Fall.

    Ich bin den Jungs eine Weile gefolgt. Sie unterhielten sich untereinander auf Polnisch. Sie wollten sich zu einem Rummelplatz aufmachen, sich in klassischer Taschendieb-Manier lose zerstreut – da merkten sie offenbar, dass sie beobachtet werden. Auf eimal taten sie, also ob da nix wäre. Sie zogen an mir vorbei, da fragte der Kleinste mit fürchterlichem Akzent: „Habben ssie ajn prroblem?“

    Uhhh… da hat sich ausgezahlt, polnische Verwandte und auch West-Slawistik studiert zu haben. Was ich dem Lütten da zuflüsterte, eignet sich nicht zur Veröffentlichung. Auf jeden Fall war der Anblick seiner Fratze Wiedergutmachung für den Streß.

    Fazit: Arschlöcher sind von der Ethnie und Religion unabhängig. Unsere Kultur ist auch so viel zu permissiv. Stünde ich heute am Anfang meines Berufsweges, wüsste ich, was ich tun würde: Laufbahn bei der Kriminalpolizei. Beruf mit Zukunft. Leider!

  51. AUCH KLEINSTÄDTE WIE KARLSRUHE WERDEN SEIT JAHREN IMMER MEHR VON ASOZIALEN MIGRANTEN TERRORISIERT.
    hier wieder zwei von drei bekannten fällen.
    SÜDLÄNDER ist wie üblich die harmlose bezeichnung für ASOZIALES PACK, DASS DIE EINHEIMISCHE BEVÖLKERUNG ALS VENTIL ZUM FRUST ABLASSEN BENUTZT.

    http://www.ka-news.de/nachrichten/karlsruhe/Karlsruhe-Ueberfall-Polizei;art86,103202
    Karlsruhe (pol) – Gegen 2 Uhr traten am gestrigen Sonntag drei etwa 25 bis 30 Jahre alten Männer auf der Karlstraße auf Höhe des Stephanplatzes einem 56-jähriger Mann entgegen. Einer der Männer bedrohte ihn mit einem Messer und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Da der Bedrohte kein Geld bei sich hatte, schlug der Messerträger, angefeuert von seinen beiden Begleitern, auf ihn ein.
    /nachrichten/karlsruhe/Karlsruhe-Ueberfall-Polizei;art86,103202,B?bn=22527
    Blaulicht
    zum Bilddetail
    Foto:
    Danach liefen die drei dunkel gekleideten Männer mit südländischem Aussehen in Richtung Fußgängerzone davon. Der 56-jährige Mann musste sich anschließend in einem Karlsruher Krankenhaus behandeln lassen.

    Gegen 5 Uhr stieg ein 20-jähriger Karlsruher an der Haltestelle Yorkstraße aus der Straßenbahn aus und lief in die Blücherstraße. Plötzlich wurde er von hinten umfasst und auf den Boden geworfen. Während einer der Täter ihn mit einem Messer bedrohte, verlangte dessen Begleiter die Herausgabe des Geldbeutels. Nachdem die Räuber diesen ausgehändigt bekamen, flüchteten sie in Richtung Dragonerhalle.

    Die beiden Täter wurden als etwa 20 Jahre alte und zirka 1,80 Meter große Männer beschrieben, die Deutsch mit türkischem Akzent sprachen. Ob ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Taten besteht, können die Kriminalbeamten derzeit noch nicht abschließend sagen. Um solchen Machenschaften schnellsten Einhalt zu gebieten und die Täter ermitteln zu können, werden Zeugen der Überfälle gebeten, sich unter der Telefonnummer 0721/939-5555 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

  52. #59 arjuna (18. Nov 2008 14:49)

    Na was denn nun, Russlanddeutsche oder Russen? Oder waren’s vielleicht doch Osteuropäer? Die meisten Deutschen können doch bestimmt noch nicht mal Polnisch vom Russischen unterscheiden, aber immer alles aus Osteuropa als „Russen“ bezeichnen. Übrigens, nach Straftätern aufgelistet kommt man auf dieser einen Seite auf 1103 Südländer und 97 Russen (+163 Osteuropäer). 40 zu 60, was..

    Dazu will ich noch sagen, daß ich meine einschlägig in Erscheinung getretene Landsleute hier nicht haben möchte, die sollen gehen, genauso wie die übrigen ausländischen Räuber, Schläger und Vergewaltiger.

  53. Vielleicht werden Macheten ja jetzt wieder modern, ich mein Migraten haben ja pauschal kein Geld, leben am Existenzminimum, hausen in Bruchbuden ausgeschlossen von der Gesellschaft und fahren meistens die neusten Modelle von Bmw oder Mercedes.

    Da ist es doch viel billiger sich eine Machete anstatt eine teure „Bonzen-Knarre“ zu kaufen.
    In Meinen Augen kein Schritt zurück in die Steinzeit, sondern ein Erfolg in Sachen Sparsamkeit.

    /Ironie

  54. #16 die klavierspielerin (18. Nov 2008 08:20)

    @5ComebAck: Ich weiß nicht, ob diese Schätze die Auswirkungen von Wirtschaftskrise und Rezession zu spüren bekommen. Aus irgendeinem Topf wird es schon noch Geld geben für unsere multikulturellen Bereicher und für den Kampf gegen rechts. Was sie sonst noch brauchen, wird eben “organisiert”. Wir haben schon lange nicht nur kein Geld mehr, sondern einen enormen Schuldenberg, den die dummen Kartoffeln und ihre Nachkommen nicht verursacht, aber dafür abzahlen sollen.

    @#16 die klavierspielerin
    Auch da wird sich schon noch was ändern ganz zwangsläufig da bin ich mir sehr sicher.Insbesondere wenn sich die Arbeitslosen zahlen in den nächsten Monaten und einen extrem Faktor erhöhen werden.UND DAS KOMMT.

    Sind doch nur Einzelfälle. Wir deutschen Kartoffeln werden uns noch sehr warm anziehen müssen, denn wir kommen bald nicht mehr nach, die Einzelfälle zu “verdauen”, denn in diesem Land jagen die Einzefälle einander und nehmen eine Häufung an. Ist von der Politik und der Justiz so gewünscht und gehört zur Integration.

    Also es gibt einen Punkt, ab dem einem (mir im speziellen) das völlig egal sein wird – und zwar ab dem Punkt wo es mir physisch ans Leder geht oder gehen soll.
    Dann werde ich wissen was zu tun ist und ggf. auch tö-zensiert….wenn ich angegriffen werde, – schei** aus die möglichen Konsequenzen.

  55. Dem Filialleiter/Geschäftsführer ist es gestattet – unter Beachtung der waffenrechtlichen Bestimmungen und damit verbunden bestimmten rechtlichen wie persönlichen Voraussetzungen – eine scharfe Schusswaffe innerhalb der befriedeten Geschäftsräume zu führen.

    Im Falle vorliegender Notwehr bzw. Nothilfe sollten EIN (!) gezielter Schuß in den Oberkörper den rechtswidrigen Macheten-Aggressor stoppen und rechtlich vertretbar sein.
    Stellt im Nachgang (Körperverletzung, ggf. mit Todesfolge) für einen guten Anwalt kein Problem dar. Wichtig: Das Magazin darf dabei nicht leergeschossen werden, so groß möglicherweise die Versuchung auch sein mag.

    Unser Staat ruft doch ständig danach: Der Bürger solle mehr Verantwortung übernehmen, sich weniger auf staatliche Hilfen verlassen, usw., usf.

    Es gibt Länder die ihren mündigen, zuverlässigen und unbescholtenen Bürgern den legalen Zugang zu Schusswaffen erleichtern.

    Dies wäre auch für Deutschland ein Schritt zu mehr Eigenverantwortung für mündige, verantwortungsbewußte, deutsche Bürger!
    Wird Zeit sich zu wehren…

  56. @63 Koelletom

    Gut eingelenkt 😉
    Wenn es dazu kommt, bin ich auch noch bei den „Rückkehr der (Jedi-) Ritter“ dabei.

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