Steinmeier, Laschet oder Türkenfritz: Das durchsichtige Kalkül der Islamkriecher, der Verrat an der eigenen Zivilisation würde von den morgenländischen Herrschern auch nur eine Sekunde länger als taktisch nötig belohnt, erweist sich immer wieder als Irrtum. In seinem Irrtum zu verharren, zeichnet den Dummkopf aus. Fritz Schrammas (Foto) großmäulige Forderung, als Judaslohn für den Verrat gegen die eigenen Bürger eine Kirche in der Türkei zu erhalten (PI berichtete), wurde vom türkischen Staat jetzt endgültig abgewiesen.

Domradio berichtet:

Die Regierung der Türkei schließt dem britischen Sender BBC zufolge eine Rückgabe der Kirche des Apostels Paulus in Tarsus an die katholische Kirche aus. Für die Türkei komme dies nach Regierungsangaben nicht in Frage, berichtete der Sender am Freitag. Damit wären die Forderungen deutscher Kirchenmänner und Politiker vergebens gewesen.

Die Kirche war 1943 vom türkischen Staat beschlagnahmt und später als Militärlager genutzt worden. Seit einigen Jahren dient das Kirchengebäude als Museum, Gottesdienste waren nur nach Absprache mit der Museumsleitung möglich. Im Juni hatte das türkische Kultusministerium angekündigt, dass die Kirche des St. Paulus für die Dauer des Paulusjahres bis Juni 2009 von christlichen Pilgern für Gottesdienste benutzt werden könne. In der vom Islam dominierten Türkei sind Christen bei der Ausübung ihrer Religion häufig diskriminiert. Im Vatikan findet in der nächsten Woche ein Forum statt, das bessere Beziehungen zwischen den Weltreligionen bemühen will.

In Deutschland setzen sich neben dem Kölner Kardinal Joachim Meisner auch einzelne Politiker dafür ein, das Museum in ein christliches Pilgerzentrum umzuwandeln. Bereits im Februar hatte Meisner den türkischen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan um Unterstützung für den Bau einer Kirche in Tarsus gebeten. Auch bezeichnete er es als denkbar, das vormals als Kirche genutzte Museum der südtürkischen Stadt wieder seiner früheren Nutzung zuzuführen. Die dem Apostel Paulus gewidmete Kirche war über Jahrhunderte das Zentrum der orthodoxen Christen der Stadt.

Wie Domradio zuvor berichtet hatte, hatte Fritz Schramma in Sorge um seinen Judaslohn und einen vorzeigbaren Propagandaerfolg im Bemühen um die kölsch-türkische Freundschaft den Türkenführer Erdogan nochmal unterwürfig an seine Zusagen erinnert, nachdem dieser auf Briefe des Kölner Kardinals Meisner nicht geantwortet hatte:

Oberbürgermeister Schramma hatte sich im Februar in Köln mit Erdogan am Rande von dessen Deutschlandbesuch zu einem Gespräch getroffen, bei dem neben anderen Themen auch über die Bitte des Kölner Erzbischofs gesprochen wurde, in der Geburtsstadt des Völkerapostels Paulus ein christliches Pilgerzentrum zu ermöglichen. Bei diesem Treffen hatte Erdogan gegenüber Schramma seine Unterstützung für das Bauvorhaben signalisiert: „Sobald die Kirche mit diesem Wunsch auf mich zukommt, werde ich mich dafür aussprechen – auch gegen meine Opposition“. An dieses Versprechen erinnert Schramma nun in seinem Brief: „Sie hatten mir gegenüber geäußert, dass Sie sich für ein Pilgerzentrum in Tarsus einsetzen würden, sobald die Kirche mit diesem Wunsch auf Sie zukomme.“

Mit dem Wunsch nach einem Pilgerzentrum hatte sich wenig später Kardinal Meisner in einem Brief an Erdogan gewandt, ohne dass der Kardinal eine Antwort erhalten hatte. Auch ein weiterer Brief blieb ohne Resonanz.

Schramma hebt nun in seinem Schreiben an Erdogan erneut die Bedeutung eines Pilgerzentrums hervor: „Die Unterstützung der Einrichtung eines Pilgerzentrums in Tarsus aus Anlass des Paulus-Jahres durch Ihre Person hätte aus meiner Sicht einen unschätzbaren Wert. Es wäre ein deutliches und unübersehbares Zeichen nach Innen und Außen für die in den heutigen Zeiten so wichtige Toleranz in Glaubensfragen.“

(Spürnase: Kölschdoc)

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129 KOMMENTARE

  1. Der Islam ist wie eine Seuche, die sich dort verbreitet, wo das Gewebe schwach und krank ist. Versuche, die Viren davon zu überzeugen, man tue ihnen nichts, wenn sie einem nichts tun, sind bekanntlich gescheitert.

  2. Schramma ist ein Narr!
    Was glaubt der was die islamische Herrenrasse tut! Für die ist die Marionette Schramma nichts anderes als ein willfähriges Werkzeug ihres Allahs, bzw ihrer hinterlistigen Imame!
    denn „Allah ist der beste Täuscher“

  3. Wir sollten Schramma und seine Getreuen im 2-Tages-Rhythmus befragen, wie es denn nun um dieses christliche Kirche in der Türke bestellt ist.

  4. Tit for tat!

    Das fatale Gutmenschendenken des abendländischen Kultur:

    Wenn der Westen das MohammedanerInnentum gut behandelt, ihm alle Sonderwünsche erfüllt, Rücksicht nimmt, tolerant ist, dann wird sich der archaisch-mohammedanische „Kultur“kreis erkenntlich zeigen und seine barbarsichen Sitten ablegen, Murat wie Björn-Thorben in die Feuerwehr eintreten, Abdhul aus Ehrenfeld nicht mehr seine Frau verprügeln, Ayman Mazyiek nicht mehr Taqqyia machen, Oussama in Paris keine Flics mehr verprügeln….

    Und so wird der Tempel in Duisburg als „Wunder von Marxloh“ gelobt und gehofft, dass in der Türkei keine Christen mehr erschlagen werden.

    Schramma, Rüttgers, Laschet, sie sind die Opfer der 68er-Dialüg-Dialog-Denke, eigentlich kann man ihnen keinen Vorwurf machen, wäre ihre Politik nicht so fatal tödlich für uns!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    PRO Moschee Pulheim

  5. Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg (* 12. Januar 1638 in Graz; † 4. Januar 1701 in Vösendorf bei Wien) war seit 1680 Wiener Stadtkommandant, der Verteidiger Wiens bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683, kaiserlicher General während des Großen Türkenkrieges und Präsident des Hofkriegsrates.

    Sollen all die tapferen Männer umsonst gekämpft haben. Auf die Knie ihr Knechte des Halbmondes!!!!!!

  6. Heute bezahlen wir Steuern um Hartz-IV zu finanzieren.

    Und früher?

    Guckst Du hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Reichst%C3%BCrkenhilfe

    Reichstürkenhilfe
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Die Reichstürkenhilfe war die Unterstützung für den Kaiser durch die Reichsstände des Heiligen Römischen Reichs auf dessen Bitten hin zur Abwehr der „Türkengefahr“ im Rahmen der Türkenkriege.

    Seit dem Fall Konstantinopels im Jahre 1453 wurden die westwärts vorstoßenden türkischen Heere zu einer ständigen Bedrohung für die Herrscher Europas und damit für das Heilige Römische Reich. Nahezu im gesamten 16. und 17. Jahrhundert war diese Bedrohung präsent.

    Die Reichstürkenhilfe stellte eine Reaktion auf diese Lage dar. Das geschah entweder durch Geld oder durch Entsendung von Truppenkontingenten im Falle einer akuten Bedrohung der Reichsgrenzen. Zu diesem Zwecke wurde auch von der Bevölkerung eine Türkensteuer (Gemeiner Pfennig oder auch Reichspfennig) erhoben, um die Türkenkriege zu finanzieren. Die Reichsstände wiederum waren es, die die Türkensteuern von der Bevölkerung einzogen. Die Reichstürkenhilfe war keineswegs eine feste Einrichtung, sondern unterlag ständig Änderungen. Dies lag zum einen an den dauernd wechselnden politischen Verhältnissen, zum anderen an der Beschaffenheit der Hilfe an sich.

    Zur Ermittlung und Erhebung der Sonderabgabe wurde die Türkensteuerliste geschaffen, in der das Türkengeld eingetragen wurde. Erstmals erfolgte die Ausschreibung am 10. März 1481 und unterlag der Verwendung durch die Reichsstände, denn es sollte „nur mit Rat und Wissen derer, so von den Landen hierzu geordnet, ausgegeben und gebrauchet werden.“

    Es war eine allgemeine Vermögens- und Kopfsteuer, welche zur Deckung der Kosten einer dem Kaiser Friedrich III. gegen die „ungläubigen Türken“ zu leistenden bewaffneten Hilfe erhoben wurde.

    Die Aufstellung der nächsten Reichstürkenhilfe ging auf den Wormser Reichsmatrikel von 1521 zurück. Dieser Matrikel wurde zum bevorstehenden Romzug Kaiser Karl V. erstellt. Es kam auch zur Unterstützung des Reiches für Staaten, die außerhalb des Reiches lagen, jedoch durch ihre geographische Lage für das Reich eine Art „Pufferzone“ bedeuteten. Dazu zählte u.a. Ungarn und die italienischen Seerepubliken Venedig und Dalmatien. Dennoch gelang es den Türken, diese größtenteils zu besetzen.

    Seit der Niederlage der Türken vor Wien im Jahre 1683 in der Schlacht am Kahlenberg blieben diese zwar in Europa zunächst präsent, wurden im Laufe der folgenden beiden Jahrhunderte aber weitgehend verdrängt, unter anderem durch die russische Südexpansion.

    Bedeutung hat die Türkensteuer auch für Historiker und Chronisten, da die aufgestellten Steuerlisten in vielen Fällen den ersten Nachweis von Einwohnerzahlen für Gemeinden bilden.

  7. Lieber Türkenfritz, einfach weiter Moscheen in Köln bauen, 10, 20, 50 oder auch 100 und irgendwann, glaub’s mir, gibt’s dann auch ’ne Kirche in der Türkei. Aber sicher!!!

  8. #4 Eurabier (01. Nov 2008 22:11)

    Gut erkannt!
    Der 68er glaubt halt an die „Macht des Wortes“ (was idR damit einhergeht, dass er sich selbst für besonders wortgewandt hält) und meint man – oder zumindest er – könne sämtliche Probleme der Welt „mit Worten“ lösen.

    Dumm nur dass realiter Soziologiestudium-Thorben gegen Messer-Murat trotzdem stets den Kürzeren zieht.
    Und was im Kleinen nicht funktioniert, funktioniert im Großen genausowenig.

  9. #4 Eurabier

    Schramma, Rüttgers, Laschet, sie sind die Opfer der 68er-Dialüg-Dialog-Denke, eigentlich kann man ihnen keinen Vorwurf machen, wäre ihre Politik nicht so fatal tödlich für uns!

    Das ist so. Du hast etwas ausgedrückt was ich zwar so empfunden habe aber nicht in der Lage war es in Vernünftige Sätze zu fassen.

    Es ist Unbestreitbar, dass sich in den 70er Jahren die Gesellschaft verändert hat.
    Das Problem ist, das die gleichen Leute nicht wissen wann Schluss ist!
    Es ist schier tödlich zu glauben die gleiche Strategie wie 86 hätte auch beim Islam Erfolg.
    Seinerzeit waren wir noch unter uns.
    Wir standen somit vor einer ganz anderen Situation. Man stritt und … irgendwie vertrug man sich dann dann doch immer wieder ohne sich gegenseitig die Kehle aufzuschlitzen. An sowas dachte man nicht mal im Traum egal wie sauer man war.

    Mit dem Islam haben wir völlig andere Voraussetzungen und das kapieren die nicht.

  10. Der Islam verlangt immer nach Toleranz, aber nur wo er in der Minderheit ist.

    Wann kapieren unsere speichelleckende Politiker das endlich?

    Kölner OB Schramma wird in die Geschichte als Volksverräter eingehen.

  11. ___________________
    Forderung, als Judaslohn für den Verrat gegen die eigenen Bürger eine Kirche in der Türkei zu erhalten (PI berichtete), wurde vom türkischen Staat jetzt endgültig abgewiesen.
    __________________

    …deutsche sind tolerant aber MUSELS (TÜRKEN) scheissen auf toleranz

  12. Glaubt ihr,dass dieser Idiot geglaubt hat, dass die Türks ihm `nen Gefallen tun? Nie im Leben. Vielleicht hat Schramma Kohle gesehen, oder was weiß ich, aber als Deal ist die zustimmende Moscheebegeisterung mit Sicherheit nicht zusehen.

  13. Hölle aber auch, sollte natürlich heißen:
    Es ist schier tödlich zu glauben die gleiche Strategie wie 68 hätte auch beim Islam Erfolg.
    Und nun Gute Nacht allerseits!

  14. Nun, so ist es Herr Schramma, ihre Sinnfreiheit und Unredlichkeit ist auch von den Türken honoriert worden und Dank ihrer Anbiederei ist das Kommando der segrierenden Landnahme in Köln einen Schritt weiter.

    Es bleibt zu hoffen dass die Wahlen 2009 ihnen und ihresgleichen den Garaus machen, dies ist und bleibt das mindeste Ziel der verantwortlichen Kölner Bürgerschaft!

  15. …was gaben uns Türken ? NICHTS…und sie haben UNS noch nicht MAL AUF GEBAUT…:-d

  16. Wie dämlich sind diese kleinen schmierigen Schleimscheisser mit Ihren Höflichkeitsfloskeln denn?
    Kommen angekrochen und pochen auf irgendwelche Absprachen und Zugeständnisse die WIR eigntlich bekommen sollten dafür, dass diese Kasper UNSER Geld und UNSERE Toleranz in UNSEREN Namen vorstrecken.
    Das wirkt so jämmerlich als wenn eienr von diesen Spichern bei einem Straßenüberfall anfängt zu diskutieren und einen Vertrag aufsetzen möchte, dass Ihm wirklich ncihts passiert wenn er seine Brieftasche herausrückt.

    Was erwarten diese Trottl wie man sie behandelt? Niemals wird man Ihen entgegenkommen.
    Siolche Weicheier strecken unser Vertrauen vor
    UNSERES in ihrer dämlich arroganten, zivilisierten, Friede-Freude-Eierkuchen, Wir haben usn alle lieb, ich schenk Dir was…
    Welt.

  17. So Leute, bevor ich nun aus reiner Boshaftigkeit einen Rotwein zu mir nehme, hier noch das Nilpferd und der Skorpion.

    Das Nilpferd wird gespielt durch einen Kölner BürgerInnenmeisterIn Ihrer Wahl:

    Ein Skorpion kommt an den Nil und will ans andere Ufer. Daher bittet er das
    Nilpferd, ihn doch auf die andere Seite zu bringen. Das Nilpferd sagt zum
    Skorpion: „So dumm werde ich nicht sein. Dann stichst du mich, und ich bin
    tot.“ „Aber nein“, entgegnet der Skorpion, „das wäre doch dumm. Dann würde
    ich ja auch auf dem Fluss mit untergehen.“ Das überzeugt das Nilpferd; es
    nimmt den Skorpion auf den Rücken. Und, als sie in der Mitte des Flusses
    sind, sticht der Skorpion doch zu. Das Nilpferd ganz entsetzt: „Was hast du
    getan ? Jetzt gehen wir beide unter.“ Der Skorpion sagt: „Ja, ich weiß –
    aber ich kann nicht wider meiner Natur !“

  18. #23 Weder Dings noch Bums (01. Nov 2008 22:53)

    …wie mit dem Massenmord an ARMENIEREN
    ______________________

    Claudia Roth würde sagen…niemals passiert…weil der ISLAM FRIEDEN HEIßT

  19. #5 Eurabier (01. Nov 2008 22:11)

    Und so wird der Tempel in Duisburg als “Wunder von Marxloh” gelobt und gehofft, dass in der Türkei keine Christen mehr erschlagen werden.

    Das glaube ich nicht einmal. Bin der Meinung, dass die frommen Wünsche „Kirchen in der Türkei“ doch keine ernsten Wünsche sind. Den das ist alles Diplomatie.

    Und Diplomatie ohne die erforderlichen Druckmittel im Ärmel (Wirtschaft, weltpolitisches Aura, Streitkräfte, Atomarsenal pp.), also aus der Unterlegenheit, bleibt Gefasel.

  20. #24 Weder Dings noch Bums (01. Nov 2008 22:58)

    …wie mit dem Massenmord an ARMENIEREN

    Claudia Roth würde sagen…

    Ein Einzelfall, das müssen die bereicherten Arnmenier austragen.

  21. #21 Eurabier (01. Nov 2008 22:51)

    So Leute, bevor ich nun aus reiner Boshaftigkeit einen Rotwein zu mir nehme, hier noch das Nilpferd und der Skorpion.
    ________________________

    …ich trink ein Bier und wünsche Dir eine gute Nacht!

  22. Damals hatte Schramma die Bitte von Kardinal Joachim Meisner vorgetragen, in Tarsus, der Geburtsstadt des Apostels Paulus, ein christliches Pilgerzentrum zu ermöglichen.
    „Ich habe mich sehr gefreut, dass Sie mir in dieser Angelegenheit Ihre persönliche Unterstützung zugesagt haben. Sie hatten mir gegenüber geäußert, dass Sie sich für ein Pilgerzentrum in Tarsus einsetzen würden, sobald die Kirche mit diesem Wunsch auf sie zukomme“, heißt es in dem Brief.
    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660653806.shtml
    Da hatte sich Schramma aber sehr gefreut, dass Erdogan ihm Zusagen machte und ihm seine persönliche Unterstützung zusagte.
    Für Erdogan sind Kardinal Meissner und Schramma nur verachtenswerte Kuffar, die keiner Antwort und keiner Zusage wert sind. Interessant wäre nun, was NRW-Integrationsminister Laschet (Latschtet, Lauschet, Laschest, Laichet, Lachet) datzu zu sagen hat. Sicher wird er Verständnis für Erdogan haben und diesem den Bau weiterer Großmoscheen zusichern.

  23. Äh, Moment mal… Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, haben da zwei Herren gekungelt und bei einer Runde Bier, ach ne, der eine darf ja nicht, also, bei einer Runde Tee ausgemacht: du hier Moschee, wir bei dir Kirche entrümpeln. Nun steht die Moschee hier, und der eine (der nicht Bier trinken darf) sagt: ätsch, nix Kirche entrümpeln.

    Das ist aber nix nett! Na ja, das kennt man ja eigentlich auch aus dem Gebrauchtwagenhandel, wer einmal dabei mit den Brüdern zu tun hatte, weiß Bescheid. Weiß der Herr, der Bier trinken darf aber nicht, weil der hat ja einen Dienstwagen…

    Die einzig vernünftige Antwort darauf wäre nun, einen der teilweise auf Kosten des Steuerzahlers errichteten Protzbunker hier ein wenig umzuwidmen. Museum wäre nett, Schweinderlstall auch, das hätte mit Sicherheit mehr Außenwirkung und die Fahnenhersteller würden sich auch freuen.

    Daraufhin kann man sich wieder auf einen Tee zusammensetzen und beschließen: du Kirche entrümpeln, ich hier Schweinderl raus.

    So einfach ginge das, wenn man nur wollte…

  24. Die Regierung der Türkei schließt dem britischen Sender BBC zufolge eine Rückgabe der Kirche des Apostels Paulus in Tarsus an die katholische Kirche aus.

    Für die Türkei komme dies nach Regierungsangaben nicht in Frage, berichtete der Sender am Freitag. Damit wären die Forderungen deutscher Kirchenmänner und Politiker vergebens gewesen.

    Nun, das sind doch klare Worte der Türkei.
    Danach kann man sich richten.

    Warum sich die verdammten deutschen Dhimmis nicht in der Lage genausoviel Charakterstärke zu zeigen, wenn es um den Bau von Islamcentern in Deutschland und Europa geht.

    Nicht eine einziges Islamcenter dürfte danach in Deutschland mehr genehmigt werden. Aus und Ende. Dann wüssten die Mohammedaner, wonach sie sich zu richten hätten.

  25. So eine Scheisse, kann man den Schramma nicht einfch entsorgen… Der ist ja wie ein Geschwür, nicht nur für Köln. Denn sowas saugen auch andere Stadtoberhäupter auf was der so zum Besten gibt bzw. wofür der einsteht.

  26. @Weder Dings noch Bums

    „Israel Defense Force“ oder Juden Defense Force ?

    Ich will ein Israel haben in dem Juden in Frieden und Freiheit leben können !!!
    Und keinen Judenstaat

    Die Tage hat man hier auf die Aktivitäten von JIDF aufmerksam gemacht und sie könnten bei mir mit einer regelmässigen Spende als „Supporter“ rechnen, nur fühle ich mich bei Judenstolz (den ich uneingeschränkt jedem Juden zugestehe) so wie das Credo von den Betreibern ist, einfach ausgegrenzt.
    Und so geht es sehr vielen.
    PRO – Israel 100%, keine Frage, nur nicht Pro – Juden auf kostenn von Israel(und bitte nicht falsch verstehen)

    Ich möchte Juden glücklich in einem freien Israel leben sehen und nicht Juden in einem Judenstaat.

    Wenn die Fahne „nur“ blauweiss ist, „dann bin ich glücklich“
    Den Stolz auf seine Religion kann jeder Mensch mit sich persönlich ausmachen. Aber auf ein Land wie Israel stolz zu sein ist viel schöner !

  27. Dieses deutliche Zeichen nach Innen und nach Außen wird es nicht geben. Und nun? Ist doch egal, interessiert eh keinen. Wenn nicht jetzt, wann soll dann ein solches Projekt in der Türkei verwirklicht werden?
    Christen können auch ohne Kirche glauben, das vergessen die Türken.

  28. In der Sitzung des Rates der Stadt Köln am 28. August 2008 hat der Rat mit Mehrheit – auch mit der Stimme von Schramma – den Bau der Großmoschee in Ehrenfeld beschlossen. Laut Wortprotokoll sagte Schramma danach:

    Es wäre schön, wenn die Türkei in ihrer Großzügigkeit und Gastfreundschaft zum Beispiel in Tarsus – das entspricht ja dem Wunsch unseres Erzbischofs -, der Geburtsstadt des Apostel Paulus, nun auch endlich eine christliche Pilgerstätte genehmigen würde.
    (Beifall bei der CDU)
    Meine Damen und Herren, wenn Sie mit Ihren Beziehungen diesen Wunsch unterstützen kön-nen, wird das sehr viel zum gegenseitigen Ver-trauen beitragen.

    Wen er damit gemeint hatte, als er um Unterstützung dieses Wunsches bat, ist nicht ganz klar. Vielleicht war es an die Herren der Ditib gerichtet, die auf der Zuschauer-Empore im Rathaus saßen und Beifall nach der Moschee-Abstimmung geklatscht hatten und dem Oberbürgermeister Kußhändchen zuwarfen.

    Nun sind im nächsten Jahr Kommunalwahlen. Ein neu gewählter Rat mit anderer Zusammensetzung könnte ohne weiteres einen Baustopp der Moschee beschließen. Es erstaunt also nicht, daß die Obrigkeit alle Register zieht und die rechtsdemokratische Fundamentalopposition unterdrücken will. Was sogar soweit geht, daß die Post die Verteilung der stadtweiten Postwurfsendung verweigert, weil man sehr wohl weiß, welcher Erfolg von dieser Postwurfsendung ausgehen würde.

    Ist das die Demokratie, die wir meinen?

  29. Wie gut es tut, wenn man sich innerlich von deutschen Politikern lossagt, sich nicht mehr mitverantwortlich fühlt, da es ja heißt, ein Volk bekommt die Politiker, die es verdient.
    Nein. So schlecht sind wir nicht.
    Solche beschämenden, begriffsstutzigen, vor den niedrigsten Spitzbuben noch speichelleckenden und rückgratlosen Volksverleugner haben wir Deutsche nicht verdient.

  30. fritz-konjunktiv „the weichei“ schramma sagte: „es hätte, es wäre, es könnte“.
    wie schön, daß dieser rückgratlose arschkriecher so öffentlich als ebensolcher von der türkischen regierung vorgführt wird.
    etwas anderes erwarte ich von den kölnern aber auch nicht; wer kölsch trinkt, hat solche vollpfosten verdient – selbst dran schuld!

  31. Es wäre ein deutliches und unübersehbares Zeichen nach Innen und Außen

    Das Zeichen werden wir kriegen bzw. haben wir bereits.
    Leider wird diese Information wieder nur den kleinen Teil des deutschen Volkes erreichen, der sich aus den Lügen und Fesseln der Staatspropaganda losgerissen hat und dafür von dieser bekämpft und verleumdet wird.
    Die Schrammas in Deutschland und der ganze Rest der modernen Neo-Faschisten werden schon dafür sorgen.

  32. Tja, Schramma, ob Du irgendwann aus Deinem naiven Gutmenschenfilm rauskommst, wage ich zu bezweifeln..

  33. #48 ProContra (02. Nov 2008 00:33)

    sorry nicht Partei sondern Bürgerbewegung Pro Köln 🙂
    ——————–

    Lieber Dich als einen ANTIFANTEN …roter NAZI

  34. Was ist das für ein armes graues Pferd auf dem Bild?
    Sowas sieht man sonst nur in der Dritten Welt.
    Peinlich für den, der sich damit fotografieren läßt.

  35. Hier übrigens der Orginalbericht von BBC darüber sowie noch zwei weitere sehr schöne Hörfunk-berichte : Colonistan versus Tarsus
    ……..
    Turkey denies Christians church

    The Turkish government says it is „out of the question“ for it to hand over a revered medieval church where Catholics want to hold Christian services…..
    ….
    http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/7701527.stm

    ………….

    Do Christians and Muslims have equal rights?
    The current mosque in Cologne

    The mosque in Cologne is due to be replaced by a big new one

    Catholic and Muslim leaders are meeting from 4th-6th November to launch a new Catholic-Muslim forum.

    he BBC’s Christopher Landau has been looking at the state of Catholic-Muslim relations.

    http://www.bbc.co.uk/worldservice/news/2008/10/081031_religion_sl.shtml

    Photos to accompany Christopher Landau’s reports:

    http://www.bbc.co.uk/blogs/pm/2008/10/photos_to_accompany_christophe.shtml

    Ist doch schön, daß noch nicht alle Untertanen Ihrer Majestät,Königin Elisabeth II. von Großbritannien und Nordirland, Dhimmis sind und schweigen !

    GOD SAVE THE QUEEN !

    Danke Christopher Landau !

  36. Gibt es in unmittelbarer Nähe des Moschees kein freies Grundstück wo man Schweinezucht machen könnte???
    Das wäre ein Gaudi wenn die Schweine ausbrechen und in die Moschee flüchten!! Grins!

  37. sorry, für den Doppelpost, aber da fällt mir noch was zu ein:

    „Liar, Killer, Demon
    Back to the river Aras

    Freedom, Freedom, Free, Free

    They have all returned
    Resting on the mountainside
    We have learned that you have no…-

    They have all returned
    Resting on the mountainside
    We have learned that you have no honor!

    Murderer, Sodomizer (x2)
    Back to the river Aras

    Freedom, Freedom, Free, Free“
    („Holy Mountains“ von System Of A Down)


    „the holy mountains I think refer to Mt. Ararat, or like Serj explained: „it’s Armenia, but the map will show you it’s from the Turks, it always was and always will be a spiritual home to the Armenians “ Something like that“

    „’someone’s blank stare deemed it warfare‘ refer to the turkish government saying that it wasn’t genocide, it was war. so they were staring impassively and calling it war to justify themselves.“

    Den Song kann man sich hier mal anhören:
    http://tinyurl.com/5ferck

    Diskussion (englisch) zum Text:
    http://tinyurl.com/637hyr

    „We have learned that you have no honor!“
    Sagt eigentlich alles…

  38. Schramma erinnert mich an Graf Baltar in „Kampfstern Galaktika“, der die 12 Kolonien an die Zylonen verriet um als Gegenleistung seine eigene Kolonie vor der Vernichtung zu bewahren und dort Diktator zu werden.

    Am Ende vom Film eröffnet der Zylonen-Imperator Graf Baltar dann, daß er nur ein Werkzeug gewesen war um die Menschen zu besiegen, er leider ebenso humanoid wie alle Menschen sei, und deshalb auch getötet werden müsste…

    Tja, dumm gelaufen, Graf Baltar, äh Herr Schramma 🙂
    http://en.wikipedia.org/wiki/Count_Baltar

  39. Wobei man sagen muss, daß Graf Baltar Glück hat, weil der Imperator ums Leben kommt, bevor das Todesurteil vollstreckt wird. Und der nächste Zylonen-Imperator Graf Baltar dann zum Kommandanten eines Basissterns macht, der gegen die verbliebene Menschheit kämpft.

    Insofern wandert Schramma vielleicht demnächst in die Türkei aus und wird Angestellter der türkischen Religionsbehörde? Wer weiß… 🙂

  40. @ Alle!

    Räumt endlich Euren ideologisch verseuchten Gehirnkasten auf!!

    Denkt endlich SELST mal eine Sekunde nach, wenn Ihr vom Sozialismus noch nicht total verblödet seid.

    Die Moslems gehören RAUS aus der westlichen Welt. – ALLE!!

    Ratio

  41. #65 Ratio (02. Nov 2008 04:31)
    Ratio, schrei das doch mal bitte dem OB-Tampon Schramma ins Ohr! Das würde vielleicht helfen, wenigstens für den „Gehörsturz“! Ins Gehirn geht das sowieso nicht rein!

  42. @ #66 Islamophober (02. Nov 2008 04:41) @

    Warum soll ich, Ratio, ausgemachten Knallköppen wie Schramma ins Ohr „schreien“?

    Ich denke nicht im Traum daran.

    „Ins Gehirn geht das sowieso nicht rein!“

    Eben!

    Also was hast Du als verantwortlicher und intelligenter Staatsbürger zu tun, Islamophober?

    Ratio

  43. Tja,schrAmA,das mit dem Alibi fürs Wahlvolk ging wohl gründlich in die Hose,bei der nächsten Wahl wirds die Quittung geben.
    Wie kann man auch nur so blöd sein,zu glauben ein ungläubiger Dhimmie hätte bei der türkischen Herrenrasse :mrgreen: irgendwas zu fordern??
    Schön langsam muss es doch jeder Depp kapieren:Gib einem Mohammedaner den kleinen Finger,nimmt er die ganze Hand und gibt dafür was?Richtig,einen tritt in den Arsch,welcher natürlich wieder mal nichts mit dem Islam zu tun hat :mrgreen:
    Zitat:
    Was Ibn Taymiyyah hier erklärt sind die Gründe für diese Regel, denn Allah ta ala hat den Besitz nur als Hilfsmittel für die Anbetung an ihm erschaffen und die Seelen hat er nur erschaffen das sie ihn anbeten, und die Kuffar nutzen nichts von dem für was es eigentlich erschaffen wurde, sie verlieren damit das Recht dies zu besitzen, und dies geht dann an die Muslime.
    aus dieser http://attibyaan.wordpress.com/2008/08/31/das-hukm-uber-blut-besitz-und-ehre-der-kuffar/ interessanten Quelle.

  44. Der Türkenfritz kann bis zur Hüfte in den Türkenanus kriechen, mehr als eine gewisse Bräunung kommt dabei nicht heraus.

  45. @#40 Liane

    Du diskreditierst unseren Blog mit deinen scheiß Links ! Hör endlich auf damit und such dir ein anderes Forum mit deinem NPD Scheiß.

  46. …als die türk. Totraser in Köln den „Schramma Junior“ kaputtfuhren,haben die dem wahrscheinlich eine Hirnwäsche als Wiedergutmachung verpasst seitdem bläst der den Mohamedaneren Zucker in die Är…

  47. So so, das nennt man also unter Schramma Politik… Das ist Dekadenz in seiner erbärmlichsten Ausdrucksform.
    Hier sieht man das sie alle Ideenlos sind und sich die Angst schon ausgebreitet hat bei “unseren“ Politikern, welch ein Anblick!

    Jetzt sind wir dran diesen Zustand zu korrigieren, aufklären und nicht locker lassen.

    O.T.:
    Bei einem Kindergartenbesuch zum Tag der offenen Tür zwecks Anmeldung wurde uns auch eröffnet wie die Tagesgerichte in Zukunft aussehen werden, ohne, ihr wisst schon. Von ca. 30 deutsch. Eltern stellte ich die Frage warum, wieso, weshalb. Danach sind wir aufgestanden und gegangen, wobei die zurückgebliebenen einen Gesichtsausdruck hatten der erkennen ließ das es auch bei ihnen “Klick“ gemacht zu haben scheint.
    Man muß es nur frontal ansprechen, ohne einen Religions-Diskurs zu starten, das wirkt!

  48. die solidarisierte unterwürfigkeit der kindergärten -auch christlicher- ist nicht mehr aufzuhalten. es gibt steigerungsformen der kulturellen bereicherung,in sofern, dass moscheebesuche für kinder organisiert wurden und werden.dem ausschöpfen pädagogischer bildungsvielfalt sind kaum grenzen gesetzt und werden kritiklos von den eltern hingenommen.ein einverständnis seitens der eltern wurde erst garnicht abgerufen.

    es gibt auch eine andere wahrheit. die musel-prediger luden den kindergarten herzlichst ein. die jüdische synagoge lehnte einen besuch der kinder ab.

  49. Ich gelange immer mehr zu der Überzeugung, dass es nichts bringt, nur gegen die Symptome des Islams anzukämpfen. Die Krankheit müsste als solche öffentlich angesprochen und bekämpft werden. Man verzettelt sich quasi an unzähligen Nebenkriegsschauplätzen, wie Kreuze in Schulen, Schweinefleisch in Kindergärten, Kopftüchern an Unis uvm.

    Es wird dadurch dem Islam in allen Bereichen viel zu leicht gemacht, mit den bekannten Floskeln und Lügen (Taqya) – hat nichts mit dem Islam zu tun, sind nur Einzelfälle, wurde falsch zitiert oder verstanden, ist nicht der wahre Islam – usw., jene, die sich mit dem Islam nicht wirklich befassen, weiter im Tiefschlaf zu halten. Gelingt es vielleicht auch manchmal den Islam in einem Teilbereich einen Schritt zurück zu drängen, bewegt er sich zur gleichen Zeit in einem anderen Bereich drei Schritte nach vor. Und sind Tatsachen erst einmal geschaffen, sind diese kaum noch umkehrbar. Der Islam geht bei seinen unverschämten Forderungen natürlich immer vom Status quo aus.
    Dem kann man ernsthaft nur etwas entgegen setzen, wenn man den Islam als solches in seiner Gesamtheit als das bezeichnet was er ist.

    Frei nach Kemal Mustafa Atatürk:

    „….Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet…..!!“

    PS: erlaube mir noch hinzuzufügen, …..mit Weltherrschaftsanspruch!!!

  50. @#80 breakIT

    Bei einem Kindergartenbesuch zum Tag der offenen Tür zwecks Anmeldung wurde uns auch eröffnet wie die Tagesgerichte in Zukunft aussehen werden, ohne, ihr wisst schon. Von ca. 30 deutsch. Eltern stellte ich die Frage warum, wieso, weshalb. Danach sind wir aufgestanden und gegangen, wobei die zurückgebliebenen einen Gesichtsausdruck hatten der erkennen ließ das es auch bei ihnen “Klick“ gemacht zu haben scheint.

    Solche Aktionen sind einfach Klasse, regen andere zum Nachdenken an und sind ein sichtbares Ausrufezeichen!

  51. #6 maddy fragt:

    „Sollen all die tapferen Männer umsonst gekämpft haben?
    (Verteidiger Wiens bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683)

    Es scheint so!

    Mein alter freund hat das in verse gefasst, die keinesfalls
    Theo Retisch
    den heutigen zustand treffend beschreibt:

    Türken 1529 – 1683 – 2008

    Krumme Säbel, Janitscharen,
    Belagerung Wiens vor vielen Jahren.
    Massenwahn und Glaubenskrieg,
    Christus oder Mohammed,
    Krepierenmüssen ohne Sieg.
    Türkenschmach vor Wiener Toren,
    kein Schlichter, Denker weit und breit,
    Schäuble war noch nicht geboren,
    viel Pech, ein Manko jener Zeit.
    Johann Sobieski, Prinz Eugen
    werden sich im Grabe dreh’n
    samt der ungezählten Toten.
    Alles, alles Vollidioten.

  52. Es wäre ein deutliches und unübersehbares Zeichen nach Innen und Außen für die in den heutigen Zeiten so wichtige Toleranz in Glaubensfragen.

    schon diese aussage zeigt eindeutig wie naiv und vertrottelt türkenfritz ist. Im Islam gibt es eo ipso keine toleranz.

    was tut dieser mann eigentlich anderes, als auf kosten der steuerzahler zu leben???

  53. Jetz anmelden!
    Antifanten-Car nach Ankara um die gleiche Nummer wie in Köln abzuzihen!
    Hier wird auch die „Religionsfreihet“ mit Füssen getreten.
    Der bewusste Antifant kann und darf sowas NICHT akzeptieren!
    Was für Türken in Deutschland gilt, gilt auch für Christen im Islam, da muss sich der bewusste Antifant zur Wehr setzen, deshalb Aufgebot zur Demo gegen ie Türkische Regierung in Ankara!
    Religionsfreiheit für alle, jetzt und überall!
    Kampf gegen Rechts!

    Anmeldungen an:

    o.lafontaine@ministeriumfuerstaatssicherheit.ddr

  54. mein lieber david ben gurion, eine veränderung ist nur politisch lösbar. proteste werden im keim erstickt und zerschlagen. (siehe köln) man muss die exekutive abwählen. das ist der einzige demokratische weg.die gewaltenteilung ist solidarisch gegen das volk. das volk wird nicht gefragt, ob es eine moschee in ihrer unmittelbarer nachbarschaft duldet. die protagonisten bedienen sich auf grund ihres wählerauftrages den sie aus dem kreuz auf dem wahlzettel ableiten.
    kommt es zur öffentlichen meinungsbildung werden vergleiche mit nationalsozialistischem
    gedankengut erhoben und über die demonstrierenden ausgeschütet. das ist wirksam und erfüllt ihren zweck und auch die medien tragen ihren beitag dazu bei.

    wählt sie alle ab.

  55. Die Entscheidung der türkischen Regierung und ihres Frontmannes Erdogan erfüllt mich mit Genugtuung, ist sie doch die einzig logische Konsequenz aus der fortschreitenden Islamisierung der Türkei.

    Nicht umsonst sind im Herbst des vergangenen Jahres und Frühjahr dieses Jahres Hundertausende von aufgebrachten Meschen (überwiegend laizistisch eingestelle Türken) auf die Straße gegangen und haben gegen die Islamsierung der Türkei durch die regierende AKP und ihre Hintermänner protestiert.

    So hat die Dyanet (staatl. türk. Religionsbehörde, mit mehr als 100.000 Mitarbeitern) unter der Führung Erdogans eine solche Bauwut an den Tag gelegt, dass es heute mehr Moscheen als Schulen in der ehemals laizistischen Türkei gibt. Getreu der Divise des Menschenschlächters Ayatollah Khomeini: „Wir wollen keine Kopfmenschen“!

    Nur scheint das bei unseren Appeasement Politikern vom Schlage eines Schramma, Rüttgers oder Laschet noch nicht angekommen zu sein.

    Selbst wenn der geschmeidige Realpolitiker Erdogan aus politischem Kalkül zu Zugeständnissen bereit gewesen wäre – er kann es nicht und darf es nicht. Dafür sorgen schon seine Geldgeber, die saudischen Wahabiten und sein geistiger Ziehvater, der Radikal-Islamist Necmittin Erbakan, die „graue“ Eminenz der Milli Görus Bewegung, der Grauen Wölfe und auch der AKP.

    Erbakan werden werden enge Verbindungen zu islamischen Terrororganisationen nachgesagt.

    Wie der sich die Eroberung Europas durch „Hidjra“ (musl. Einwanderung) vorstellt, hat er auf der Gen.Versammlung der Milli Görus, 2001 klar formuliert: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind, aber Allah hat einen anderen Plan!“ Und er geht noch einen Schritt weiter: „Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage!“ (Quellen: Verfassungsschutzbericht und Konrad Adenauer Stiftung)

    Domradio Köln schreibt am 7.10.2008:

    Während der Reise bekräftigte Meisner seinen Wunsch, in Tarsus solle dauerhaft eine Kirche für Gottesdienste genutzt werden können. Der Geburtsort des Apostels Paulus sei „von überragender Bedeutung weit über die katholische Kirche hinaus“. Noch bis vor etwa 100 Jahren zählte die antike Hafenstadt zu den wichtigsten christlich geprägten Städten des östlichen Mittelmeerraumes. Heute leben dort knapp 250.000 Einwohner, jedoch so gut wie keine Christen mehr.

    Dabei verschweigt Domradio aus PC die Gründe, warum Tarsus heute „christenfrei“ ist und nennt weder Ross noch Reiter. Es verschweigt verschämt die allgemein bekannte Tatsache, dass die dort seit Jahrhunderten ansässigen griechischen Christen (die sog. Pontos-Griechen) von den „Jungtürken“ in den 20-ger Jahren des letzten Jahrhunderts brutal vertrieben wurden. Dabei wurden nach vorsichtigen Schätzungen ca. 350.000 Griechen
    umgebracht. Domradio verschweigt auch den Genozid an den Armeniern (1,5 Mio Tote) und den Genozid an den chaldäischen Christen (ca. 500.000 Tote!

    Warum wohl?!

  56. Wenn man die Komentare hier anschaut,sollte man meinen,Türken Fritz ist heimlich schon seit längeren zum Islam übergelaufen.Man braucht bei denen doch nur dreimal irgend so einen kruden Satz murmeln,schon ist man für alle Zeiten ein Musel,und da gibts kein zurück
    mehr.Somit ist es doch auch verständlich,was der da so treibt.

  57. Eigentlich hat er sich ja nur nach dem Forderungen Jesus verhalten:

    Wenn einer dir eine Ohrfeige auf die linke Seite gibt, dann halte ihm auch die rechte hin.

    Das nimmt Erdogan doch sehr gern an.

    Mal sehen wie viele Ohrfeigen Schrammas noch einsteckt, seine Gegenseite darauf hin belohnt, bis er begreift das die Taktik irgendwie nicht ganz so klug ist- zumal die Ohrfeigen von mal zu mal stärker werden.

  58. #83 david ben gurion vergisst wichtiges, wenn er schreibt:

    „Ich gelange immer mehr zu der Überzeugung, dass es nichts bringt, nur gegen die Symptome des Islams anzukämpfen. Die Krankheit müsste als solche öffentlich angesprochen und bekämpft werden.“

    Uns ist doch schon lange abgewöhnt worden, tatsachen anzuspechen, die uns stinken.
    Dazu gehört auch, dass uns inzwischen wörter verboten oder abgewöhnt werden, wie zum beispiel „neger“ oder „ausländer“, die zu migranten mutierten.

    Die machthaber haben uns unsere deutliche sprache abgewöhnt, nun gewöhnen sie uns unsere kultur und traditionen ab.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    das gleiche muster, das die kolonialherren bei der eroberung der fremden völker angewendet haben.

  59. die vertreter unserer christlichen kirchen sollten sich schämen. man kann nicht das wort gottes verkünden und gleichzeitig zur verständigung mit götzenanbetern aufrufen.

    sagt es ihnen ins gesicht, euren klerikalen-gutmenschen. jesus hätte sie aus dem tempel geworfen.

  60. @89 taufbecken (02. Nov 2008 11:17)

    Ist natürlich richtig, was du schreibst.
    Wollte damit nur ausdrücken, dass wir es dem Islam nicht durchgehen lassen dürfen, sich als ganz normale Religion darzustellen und damit die Probleme, die uns allen bekannt sind, auf das zu reduzieren, was ich in meinem Kommentar geschrieben habe. ( Schweinefleich, Kopftuch, usw.)

    Quasi eine Gegenthese zum „Islam ist Frieden“, aufstellen die da lauten könnte,
    „Islam ist keine Religion“.

  61. Judas Ischariot bekam für seinen Verrat 30 Silberlinge und am Ende erhängte er sich.

    Also Herr Schramma, die symbolischen 30 Silberlinge haben sie schon bekommen,……..

  62. Für solche Politiker wie Türken-Fritz muss ich mich wirklich schämen.

    Ich schäme mich, dass solche Leute uns repräsentieren.

    Was ist das denn für eine total naive Verhandlungsstrategie von Schramma?

    Erst in der Form einer Moschee-Baugenehmigung in Vorleistung gegen und dann auf den Knieen nach einem Zeichen der Anerkennung dafür bitten … (ohne Worte)

    Im wirklichen Leben ist man mit so einem Verhalten schnell ruiniert.

    Glaubt Schramma im Übrigen wirklich, die Moslems würden sich jetzt, da sie (bald) überall große Moscheen haben, ganz brav bei uns integrieren?

    Wie blöd kann man denn sein?

    Hofft der auf irgendwelche Versorgungsposten, wenn es einen moslemischen OB gibt? oder ist der schon zum Islam konvertiert.

    Dieser Schramma ist wirklich eine besonders widerliche Figur, der sich wahrscheinlich auch bestens mit dem DDR- und Nazi-Regime arrangiert hätte.

  63. #95 david ben gurion (02. Nov 2008 11:37)

    ich bin ganz nah bei dir. ich hatte dich schon verstanden.

    wählt sie alle ab!

  64. Ein von der „jf“ nur kurz, von der „tagespost“ (Katholische Tageszeitung) nicht veröffentlichter leserbrief:

    Den Berichten aus Fulda entnehme ich, dass die Deutsche
    Bischofskonferenz den Bau von Moscheen befürwortet. Zudem sollen die
    katholischen Gemeinden im Vorfeld mit den Muslimen kooperieren. Von
    Religionsfreiheit ist die Rede und davon, dass hiesiger Moscheebau
    nicht mit der Forderung aufgerechnet werden solle, auch in islamischen
    Ländern Kirchen bauen zu dürfen. Was soll ich dazu sagen, nachdem ich
    mich intensiv mit dem Ahmadiyya-Islam beschäftigt habe, der als
    Reformbewegung gilt? Mit riesigem finanziellen Aufwand werden
    deutschlandweit Moscheen gebaut. Mainz, Augsburg und Hannover seien im
    folgenden als einige wenige Beispiele genannt:

    1. Wer sich auch nur ein wenig mit dem nach eigenen Angaben
    „Renaissance-Islam“ der Ahmadiyya beschäftigt hat, kennt den Satz des
    Gründers dieser Reformbewegung Hazrat Mirza Ghulam Ahmad: „Ich bin
    gekommen, das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten.“
    Befürwortet Kardinal Lehmann mit diesem Wissen tatsächlich den Bau
    einer Moschee in Mainz-Hechtsheim? Zu welchem Dialog ermuntert er die
    Pfarrer von Mainz?

    2. Stimmt Bischof Mixa im Sinne der Deutschen Bischofskonferenz dem
    Bau einer Moschee in Augsburg-Oberhausen zu, wenn der zweite Kalif
    Hazrat Mirza Bashir-ud-Din Mahmud Ahmad bis heute unwidersprochen
    verkündet: „Der Wiederaufstieg des Islam wird in unserer Zeit die
    vollständige Vernichtung der Lehrsätze des heutigen Christentums
    herbeiführen?“ Kein Wort von Dialog und Toleranz! Nein, Vernichtung!

    3. Bischof Trelle willigte offensichtlich im Sinne der Deutschen
    Bischofskonferenz in den Bau einer Moschee in Hannover-Stökken ein.
    Auch dort weht z.B. der Geist des vierten Kalifen Hazrat Mirza Tahir
    Ahmad, der am 10.04.1996 in einer Freitagspredigt sagte, „dass der
    Endsieg des Islam kommt.“ Wie soll die von der DBK geforderte
    Zusammenarbeit der katholischen Pfarreien mit den dortigen Muslimen
    aussehen, wenn der Kalif vom Endsieg des Islam spricht?Endsieg über
    wen? Doch wohl über das Christentum! Dialog? Nein, Endsieg!

    Ich frage die 70 Bischöfe der DBK, ob sie den Bau von Moscheen des
    besagten „Renaissance-Islam“ befürworten, den der fünfte Kalif Hazrat
    Mirza Masroor Ahmad im August 2008 bei der 100-Jahre-Kalifat-Feier
    „Jalsa Salana“ in Mannheim mit folgenden Worten charakterisierte:
    „Ahmadiyya wird die Oberhand auf der ganzen Welt erzielen. Der Sieg
    wird uns geschenkt werden.“=

    Nicht nur
    Theo Retisch
    wird wahr, was das christentum schon seit 2000 jahren herbeibetete
    „Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“ (Mt 5,39)

  65. # 91 Ankor

    Über die Motivation der gnadenlos kritiklosen und nahzu infantilen Islamophile von gestandenen Politikern wie Schramma, Laschet oder auch Rüttgers kann man nur spekulieren.

    Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass alle islamischen Staaten in einen Fond zahlen, um die Islamisierung in der Welt (und vor allen Dingen die Islamisierung Europas) voranzutreiben. Von diesen Geldern werden u.a. Moscheen, Islamzentren und fundamentalistische Islam-Organisationen finanziert, so u.a. die verbotene Muslim-Bruderschaft.

    Ich kann mir daher auch sehr gut vorstellen, dass mit diesen ungeheuren Summen auch die uns allzu gut bekannte „politische Landschaftspflege“ betrieben wird.

    Vielleicht kommt aber auch Henryk M. Broder mit folgender Aussage, der simplen Wahrheit am Nächsten:

    „Toleranz ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft, ein Angebot an den Sieger von morgen: Ich verschone dich heute, bitte merke es dir gut und verschone mich, sobald du an der Macht bist!“ (Vielleicht hat Schramma schon längst die Seiten gewechselt und sorgt für seine politische Zukunft vor)

    Und Broder weiter…

    „Es gibt noch eine zweite Quelle, aus der sich die Toleranz gegenüber dem Totalitären speist. Das Unbehagen – nicht an der Kultur, sondern an der Zivilisation, die uns Fesseln anlegt, uns daran hindert, den Barbaren in uns von der Leine zu lassen. Toleranz widerspricht der menschlichen Natur so, wie es ihr widerspricht, die Beute zu teilen!“

    Und noch ein Motiv:

    „Es scheint hier ein merkwürdiger Selbsthass des Westens auf, der fast nur als etwas Pathologisches begriffen werden kann. Der Westen versucht sich in lobenswerter Weise ganz und gar dem Verständnis fremder Werte zu öffnen, aber er liebt sich selbst nicht mehr.“

    Schrieb Papst Benedikt XVI., als er noch Joseph Kardinal Ratzinger hieß.

  66. # 98 Taufbecken

    Das untersützt meine (vielleicht gewagte) These,
    dass Abu Schramma schon längst die Seiten gewechselt hat und als „U-Boot“ oder „Trojanisches Pferd“ in der CDU agiert.

  67. Alles, was die Kreise der Un(gut)menschen, wie einen Schramma oder ähnliche Individuen, stört, wird entnazifiziert oder neudeutsch dem K(r)ampf gegen Rechts geopfert, auch wenn die Naziideologie noch nicht mal zu riechen ist, die mögliche Motivation reicht von „eingekauft“ bis „ konvertiert“.

    Das geht Rapp Zapp und ohne Ansehen, oder Vorteil, für die zu vertretende Bürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland. Diese Art der durch MSM gleichgeschalteten, gelenkten Demokratie ist der Untergang unserer Werteordnung, es wird alles und jedes instinktfrei in Grund und Boden gestampft, alle Werte unserer pluralistischen FDGO werden mit Füßen getreten und der träge Michel reflektiert dies ohne weitere Reaktion, auch wenn ein knirschen und knarzen hier und da schon mal zu hören ist.

    Die Widersacher aus den eigenen Reihen, die auch nur ansatzweise Kritik üben, werden neutralisiert, der Kurs wird durch IM Erika und Konsorten euromanisch vorgegeben, F. Merz war nur eines der Opfer der Vertreter dieser Spezies.
    Die demokratischen Prozesse sind zur degenerativen Schauveranstaltung verkommen und die wahren Faschisten haben sich eine Parteiendemokratur geschaffen, die in der Geschichte Ihresgleichen sucht und nur über Brot und Spiele mit der eigentlich zu vertretenden Wählerschaft korrespondiert.

    Die einzige Chance, wenn auch zu meinem Bedauern zu schmalbrüstig, diesen Teufelskreis aufzubrechen, scheinen die Pro Organisationen zu sein.
    Wir werden diese nutzen müssen, ihr Profil schärfen und auch die Nischen der vernachlässigten Polittranchen der Pro Bewegungen mit Leben erfüllen dürfen, oder weiter an Boden verlieren.

    Die Machthaber des Politsystems werden sich zum Erhalt und Ausbau ihrer Dominanz mit den Vertretern des Islams weiter verbünden und somit zu dem Verfall unserer Kultur beitragen. Die –evident- auf Kulturzerfall ausgerichtete Zuwanderungspolitik der letzten 50 Jahre wird nur unter Nutzung neuer parteipolitischer Strukturen zu reformieren sein, zu groß sind die Verlockungen der Macht und Tröge innerhalb der verkrusteten Strukturen der Politik.

    Hierzu wird auch noch die ein oder andere Kröte zu schlucken sein, die das Gschmäkle stört. Aber, die Suppe, die die etablierten Parteien uns eingebrockt haben, ist bei bestem Willen nicht mehr genießbar, geschweige denn dem Erhalt unserer Volkswirtschaft zuträglich und dies bekommt einen immer existenzielleren Charakter…

  68. # 42 Leserin

    Wann ist mit der Entscheidung des Gerichts bezüglich der Nicht-Verteilung der pro Köln-Broschüre zu rechnen?

  69. @ 105 Chorleiter:

    Wann mit der Entscheidung zu rechnen ist, ist mir nicht bekannt.

    Die Verteilung soll inzwischen auf andere Weise angelaufen sein. Natürlich ist das nicht so einfach wie mittels einer Postwurfsendung und wird auch nicht flächendeckend sein können.

    Aber pro Köln ist nicht zu stoppen, das dürfte inzwischen auch den teilweise totalitären Machthabern in der Stadt Köln klar geworden sein. Statt der 25 – 30 % Wählerstimmen bei den nächsten Kommunalwahlen, die pro Köln bei einem fairen politischen Wettbewerb einfahren könnte, wird man sich halt mit einem Ergebnis vom 10 % plus x begnügen müssen.

    Auch das wird den Etablierten Angst und Schrecken einjagen, und das ist auch gut so. Die Zeit ist da für einen Wandel, und dieser ist nicht mehr aufzuhalten. Das wissen die Etablierten sehr genau und betreiben Rückzugsgefechte ohne Sinn und Verstand.

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem – daran hätten sie beim Verbot des Anti-Islamisierungskongresses denken sollen, das sich von Anfang an als Pyrrhussieg erwiesen hat.

  70. keine christliche kirche im ehemals christlichen tarsus?
    na sowas aber auch.
    vielleicht sollten wir als zeichen des guten willens nochmals zwanzig großmoscheen in deutschland bauen.
    man könnte das ganze auch in münchen in einen vertrag mit erdogan und co. implementieren. ein abkommen gewissermaßen.
    ein münchener abkommen.
    türkenfritz sollte mal scharf drüber nachdenken.

  71. kein mohammedaner muß sich an eine zusage halten, die er einem ungläubigen gemacht hat.
    haben sie das nicht kapiert, schramma? zu hoch?

  72. Zur verschleierung der landnahme wird uns eingehämmert, dass migration das normalste von der welt und nicht etwa heisst, dass ausländer herkommen und sich breitmachen:

    Die innerdeutsche Migration und die Folgen
    Serie des Deutschlandreporters

    Junge Leute verlassen scharenweise den Osten. Vor allem hochqualifizierte Frauen zieht es in den Westen Deutschlands. Es entstehen Regionen mit deutlichem Männer-Überschuss. Aber seit einiger Zeit gibt es auch Wanderbewegungen vom Westen in den Osten. Rentner verbringen etwa am Müritzsee in Mecklenburg ihren Lebensabend.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/innerdeutschemigration/651267/

    Und so wird keinesfalls
    Theo Retisch
    seit jahren eingehämmert, dass wir es mit normalen vorgängen zu tun haben….und das volk glaubt es immer mehr.

  73. Auyan
    „Türkenfritz sollte mal scharf drüber nachdenken.“

    Dazu ist der be seinem geistigen Horizont nicht in der Lage. Denn merke: man muß zwar nicht komplett blöd sein, um als OB von Köln zu amtieren, aber es erleichtert die Sache ungemein!

  74. Was für übel zusammengezurrtes Pferd da im Hintergrund!Paßt zu meinem Bild von den Türken (obwohl man solche Bilder leider auch in Südeuropa zu sehen bekommt).

  75. Geschieht Ihnen doch Recht, den
    Geschichtslose Gesellen.
    Noch nie was von Wien usw. gehört.
    Das sollte sich mal ein Deutscher erlauben!
    Auf einen Brief von einem >Herrenmenschen<
    nicht zu antworten. Sofort vor ein Völker-rechtstribunal.
    Ich stelle folgenden Zusammenhang her:
    LÜgner
    TÜRke
    = LÜRKE

  76. Keine Kirchen in Türkei?

    Keine Moscheen in Deutschland!

    So einfach ist das. Und wie bitte? Keine Christen in der Türkei, also braucht man dort keine Kirchen? Achso.Natürlich.Ganz vergessen. 2 Millionen Christen hat man ja 1915 mal kurzerhand umgebracht. Der Rest ist geflohen, Missionierung ist verboten und wer es versucht wird ermordet wie die deutschen Missionare.

    Weiter so Schramma.

    Oder doch nicht?

    norbert.gehrig@yahoo.de

    Ein Blick in die Zukunft, die leider heute schon da ist:

    2034-Abschied vom Abendland v. Max Eichenhain
    Das Buch handelt von der schleichenden Islamisierung Europas, Deutschlands. Fundierte Fakten in Roman verpackt.
    Da ich den Autor persönlich kenne verfüge ich über ein Kontingent des Buches das ich zum Preis von 9,80 € inklusivVersand, d.h. das Porto ist mit drin, anbieten kann. 1,50 € pro verkauften Buches geht an “Pro-Hessen i.G.”

  77. Bei diesem Treffen hatte Erdogan gegenüber Schramma seine Unterstützung für das Bauvorhaben signalisiert: „Sobald die Kirche mit diesem Wunsch auf mich zukommt, werde ich mich dafür aussprechen – auch gegen meine Opposition“.

    ———————————————

    Ich werd nich mehr! Sowas glaubt man einem Muslim, der in seiner Religion predigt, die ungläubigen, ungestraft belügen zu dürfen!

    Mann darf doof sein, so als deutscher Politiker, aber man muss es ja nicht!

  78. Was soll man dazu noch sagen? Deutschland ist erledigt, die volle Islamisierung ist nur noch eine Frage der Zeit. Es sei denn, es findet ein radikaler Politik- und Elitenwechsel statt. Wenn 2009 in Köln wieder die Schramma-CDU oder eine dieser anderen alten und verbrauchten Witzparteien an die Macht kommen ist nichts mehr zu machen. Dann haben die Deutschen den Untergang ihres Volkes akzeptiert und verinnerlicht, womöglich gar bewußt gewollt. 🙁

  79. # Norbert Gehring

    Ich vermute mal mit den 2 Mio. ermordeten Christen meinen Sie die christlichen Armenier!

    Da fehlen jedoch noch die 500.000!! erschlagenen, und geschändeten christlichen Chaldäer und die rund 350.000!! getöteten christlichen Griechen (sog. Pontos-Griechen), die seit Urzeiten an den Küsten Kleinasiens und des Schwarzen Meeres siedelten.

    Hierbei handelt es sich nur um vorsichtige Schätzungen, die genauen Zahlen wird man wohl nie ermitteln können, zumal sich die Türkei so kooperativ bei der Aufarbeitung ihrer Schandtaten zeigt.

  80. #116 BePe (02. Nov 2008 15:36) Was soll man dazu noch sagen? Deutschland ist erledigt, die volle Islamisierung ist nur noch eine Frage der Zeit. Es sei denn, es findet ein radikaler Politik- und Elitenwechsel statt. Wenn 2009 in Köln wieder die Schramma-CDU …

    Eben, Schramma CDU. Wenn dies in der CDU schon so ist, was soll dann erst unter SPD, oder anderen Spinnern werden?

  81. ich denke, der Schramma hat bekommen was er wollte. Im Bakschischgeschäft sind die Türken Spitze, umsonst sind die durchreisenden EUSchranzen nicht für den Beitritt und der Kölner Klüngel für die Moscheen. Es ist geradezu erheiternd anzunehmen, die Islamschleimer könnten sich der Christen und ihrer Kirchen in der Türkei erbarmen. Wenn die Kompensation stimmt verscherbeln die den Dom.

  82. …unser größtes Pech ist der deutsche Papst. Diese Pappnase lässt uns sehenden Auges im Stich. Die christlichen Kirchen haben dem Mohamedanertum zu viele Freiheiten gelassen und lassen die offensichtlichen Absichten in dem Hetzerbuch unwidersprochen…

    geht an einem x-beliebigen Sonntag in Eure Kirche und sagt das Euren Pfaffen ins Gesicht!

    Im übrigen geht´s bei den Kirchenbauten in Mohamedaner-Ländern nicht um Neubauten sondern um Renovierung von jahrhundertealtem Kircheneigentum, eine Tatsache die hier auch kein Schwein zu interessieren scheint macht es Öffentlich – macht endlich das Maul auf.
    Nicht nur vor dem Bildschirm!!!

  83. @ #113 bALLAH bALLAH

    Schonmal von „getürkt“ gehört? Leider sind die Türken getürkt, wenn sie was von Menschenrechten und so faseln. Mit Menschen sind im Islam ja nur die Mitglieder der Umma gemeint. Juden und Christen sind aber Affen und Schweine und Ungläubige sind auch keine Menschen nach Lesart des Islam.

  84. #75 Lucky_Bastard (02. Nov 2008 07:26)

    Sie Schäfchen, wir reden doch hier von der Gegenwart und nicht von dem, was vor 800 Jahren war.

    Können Sie das geistig nachvollziehen?

  85. Und das ist auch der Grund, warum der sogenannte Dialog scheitert – scheitern muss. Wenn sich ein Christ und ein Moslem einigen, dass die Menschrechte gelten, dann denkt der Christ, er wird akzeptiert. Aber der Moslem denkt, er kann den Christen abschlachten. Oder den Juden oder den Atheisten.

    Aber sowas blicken eben getürkter Fritz und Schäuble und Co. nicht. Dazu sind die eventuell zu doof. Oder sie sind eventuell zu korrupt. Auf jeden Fall ist die Bevölkerung in weiter Masse zu ungebildet, um diese Unterschiede zu erkennen.

  86. #79 Willi Gottfried (02. Nov 2008 09:23)

    Blutgeld im islamischen Recht [Bearbeiten]Blutgeld (arabisch ???? Diyya) ist im islamischen Recht (Scharia) das Geld, das vom Täter, der Täterfamilie oder -sippe an die Opferfamilie oder -sippe statt Wiedervergeltung gezahlt wird.

    Nach islamischem Recht kann ein Mord auch mit lediglich einer Geldstrafe geahndet werden.

    Der Opferfamilie muss nach islamischen Recht die Möglichkeit der Vergeltung angeboten werden. Dies kann durch Wiedervergeltung mit der gleichen Tat bis hin zur Hinrichtung des Täters geschehen. Die Familie des Opfers kann darauf verzichten und stattdessen einen finanziellen Ausgleich verlangen, das sogenannte Blutgeld. Für Nichtmuslime, die nicht im Gebiet des Islam leben, und die keinen Schutzbrief (Aman) haben, die so genannten Harbis, ist kein Blutgeld zu entrichten, da ihre Tötung nach islamischem Recht zulässig ist.

    Dieses Recht wird heute noch in islamischen Staaten angewandt, beispielsweise im Iran, in Saudi-Arabien oder den Vereinigten Arabischen Emiraten.

    Das Justizsystem des Iran veröffentlicht jährlich eine Blutgeld-Tabelle. Die Höhe hängt vom Monat des islamischen Kalenders und vom Geschlecht des Opfers ab. In den vier Haram-Monaten, in denen Kriege und Tötungen auf der Arabischen Halbinsel und später dann auch in der gesamten islamischen Welt vermieden werden sollten, wird das Blutgeld verdoppelt, während es für weibliche Opfer immer halbiert wird. Ursprünglich erhielten die Angehörigen von religiösen Minderheiten, die als Dhimmis nur eingeschränkte Rechte haben, ebenfalls nur die halbe Summe. Anfang 2004 wurde die Gesetzgebung geändert, sodass ihnen nunmehr der volle Betrag zusteht. Anfänglich vom Wächterrat zurückgewiesen, wurde die Gleichbehandlung dann vom Schlichtungsrat durchgesetzt.

    In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist das Blutgeld auf 200.000 AED (ca. 37.000 EUR; Wechselkurs Feb. 2008) durch den Obersten Gerichtshof beschränkt. Eine Vielzahl Einheimischer hat eine Versicherung abgeschlossen, die das Blutgeld zahlt, falls der Täter finanziell nicht dazu in der Lage ist. Dies rührt daher, dass 75 % der Bevölkerung Gastarbeiter mit sehr geringen Einkommen (300-600 EUR/Monat) sind und sich die emiratischen Familien damit absichern wollen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Blutgeld

  87. Damit wären die Forderungen deutscher Kirchenmänner und Politiker vergebens gewesen.

    Ach was? Solche Volltrottel…

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
    Recep Tayyip Erdo?an

  88. Zu diesem Thema passt auch der gescheiterte Dhimmyversuch, mit mohammedanischen Vereinen zum Thema „Homophobie“ einen runden Tisch in Berlin zu begründen. Hier die Presserklärung der Gutmenschen im Wortlaut ( um auf den Broder-SPON Artikel nochmals zu kommen: Warum hassen sich Menschen nur selbst??)
    „Runder Tisch gegen Homophobie“ endet enttäuschend
    Keine Unterstützung für Position des Innensenators – Integrationsbeauftragter lehnt Folgeveranstaltung ab
    Zum gestrigen „Runden Tisch gegen Homophobie“ erklärt Alexander Zinn, Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg e.V.:

    Beim gestrigen „Runden Tisch gegen Homophobie“ wurde eine große Chance vertan. Zum ersten Mal waren Vertreter von muslimischen und homosexuellen Organisationen und von Migrantenverbänden auf Einladung von Berlins Integrationsbeauftragtem Günter Piening zusammengetroffen. Nach zweistündiger Diskussion ging die Runde jedoch ohne Ergebnis auseinander. Auf die Vorschläge des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (LSVD) für konkrete Maßnahmen gegen Homophobie konnte man sich nicht einigen. Eine Folgeveranstaltung wurde vom Integrationsbeauftragten abgelehnt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass nie mehr als eine bloße Schauveranstaltung geplant war.

    Der LSVD hatte vorgeschlagen, eine Resolution zu verabschieden, die im Wortlaut weitgehend einem Schreiben des Berliner Innensenators Ehrhart Körting entsprach. Körting hatte darin einen schwulenfeindlichen Hetz-Artikel, der in dem deutsch-arabischen Magazin „al-Salam“ erschienen war, scharf verurteilt. Die Teilnehmer des „Runden Tisches gegen Homophobie“ konnten sich jedoch nicht dazu durchringen, Körtings Position zu unterstützen. Auch die Einladung, gemeinsam eine Akzeptanzkampagne des LSVD unter dem Motto „Liebe verdient Respekt“ zu unterstützen, fand kein positives Echo.

    Schon im Vorfeld des Runden Tisches war es von Seiten der Integrationsverwaltung versäumt worden, maßgebliche Lesben- und Schwulenorganisationen einzubinden, um gemeinsame Strategien und Ziele abzustimmen. Durch eine einseitige Einladungspolitik wurde vielmehr versucht, bestimmte Institutionen und Organisationen auszugrenzen. Das Schwule Anti-Gewalt-Projekt „Maneo“ wurde erst zwei Stunden vor der Veranstaltung aufgrund öffentlicher Proteste eingeladen. Wichtige zivilgesellschaftliche Akteure aus den Migrantencommunitys wie die Islamkritikerinnen Seyran Ates und Necla Kelek blieben außen vor.

    Es ist ein Trauerspiel, dass der Integrationsbeauftragte den Dialog zwischen muslimischen und homosexuellen Organisationen nicht nachhaltig fördert und mit einer einmaligen Veranstaltung abtun will. Das in der schwul-lesbischen Community verbreitete Unbehagen darüber, dass Politik und Verwaltung Homophobie, Diskriminierung und Gewalt nicht ernst genug nehmen, wird man so nicht entkräften können. Das Unsicherheitsgefühl und die Zahl der Pöbeleien hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Wie virulent das Problem homophober Gewalt ist, hatte erst gestern wieder ein Überfall auf zwei Lesben in Berlin-Hellersdorf gezeigt. Es ist an der Zeit, dass Politik und Verwaltung dieser Herausforderung mit ernst zu nehmenden und nachhaltigen Maßnahmen begegnen.“

    Die ausführliche Stellungnahme des LSVD zum Runden Tisch und der Vorschlag für eine Resolution gegen Homophobie sind im Internet abrufbar unter: http://www.berlin.lsvd.de

    War alles im voraus zu sehen…..

  89. „Wenn die Welt wollte,könnte man den Islam noch auslöschen.Aber die Welt kann dies aus ethischen Gründen nicht.Wenn aber die islamischen Gesellschaften könnten ,hätten sie diese Hemmung nicht,alles unislamische(also uns,die Welt der Ungläubigen)heute,sofort auszulöschen.Das genau ist der Unterschied.“

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