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Mehr als 300 Tote bei Gewaltexzess in Nigeria

Gewalt in Nigeria [1]Bei Zusammenstößen zwischen Christen und Muslimen in Nigeria sind mehr als 300 Menschen getötet worden. Die Zahl der Toten nach den zweitägigen Unruhen könne noch deutlich ansteigen, erklärte das Rote Kreuz am Samstag. Die schlimmsten Zusammenstöße in dem Land seit Jahren ereigneten sich in der Stadt Jos in Zentral-Nigeria. Grund war offenbar eine Wahlniederlage der muslimischen Partei ANPP gegen die christliche PDP.

Der Spiegel [2]berichtet:

Die Lage in der nigerianischen Stadt Jos scheint außer Kontrolle. Nach Angaben eines führenden Geistlichen sind bei blutigen Unruhen mehr als 300 Menschen getötet worden. Scheich Khalid Abubakar sagte, die Leichen seien am Samstag in die größte Moschee der Stadt gebracht worden. Ein Reporter des Senders Radio France Internationale sagte am Samstag sogar, er habe in der Moschee mehr als 380 Tote gesehen. Am Freitag war noch von 15 Toten die Rede gewesen.

Wohnhäuser sowie Kirchen und Moscheen wurden in Brand gesetzt. Nach Angaben des Roten Kreuzes sind mehr als 10.000 Menschen auf der Flucht vor den Kämpfen. Auf den Straßen liegen laut Augenzeugenberichten verwesende Leichen. Hilfsorganisationen befürchten den Ausbruch von Seuchen.

Der Gouverneur des Bundesstaats Plateau, dessen Hauptstadt Jos ist, verhängte eine Ausgangssperre für Teile der Stadt. Nach dem Ende einer nächtlichen Ausgehsperre flammte die Gewalt am Samstagmorgen erneut auf. Vertreter verschiedener Volksgruppen und Glaubengemeinschaften riefen im Rundfunk zur Ruhe auf.

Präsident Umaru Yar’Adua entsandte Soldaten nach Jos, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Die Einsatzkräfte haben Anweisung, im Notfall auf Randalierer zu schießen.

Auslöser der Unruhen waren die Kommunalwahlen am Donnerstag, den ersten seit mehr als einem Jahrzehnt in Jos. Die Gewalt eskalierte, als Gerüchte über eine Wahlniederlage der muslimischen Partei ANPP gegen die christlich dominierte PDP die Runde machten. Anhänger der einen Partei werfen der jeweils anderen Wahlbetrug vor.

(Danke allen Spürnasen)

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#1 Kommentar von Emy am 29. November 2008 00000011 23:55 122800290511Sa, 29 Nov 2008 23:55:05 +0200

Die Mehrheit der Nigerianer sind Moslems, überall wo Moslems in der Mehrhrheit sind entwickelt sich Gewalt, bis die Moslems vollständig an der Macht sind, dann herrscht Frieden, unter der Scharia.

#2 Kommentar von Eurabier am 29. November 2008 00000011 23:57 122800304211Sa, 29 Nov 2008 23:57:22 +0200

Bekommen wir dann so ab 2020, wenn der Bevölkerungsanteil entsprechend sein wird.

Was muss in den Köpfen der LinksgrünInnen mittlerweile vorgehen, wenn sie so etwas wie Restintellektaulität haben sollten, müsste ihnen mittlerweile klar sein, welche GeisterInnen sie einst riefen!

#3 Kommentar von Theo Retisch am 30. November 2008 00000011 00:08 122800369612So, 30 Nov 2008 00:08:16 +0200

#2 Eurabier:

„Bekommen wir dann so ab 2020, wenn der Bevölkerungsanteil entsprechend sein wird.“

So sieht es aus!

Wenn man bedenkt, dass ZEHN bewaffnete junge moslems die millionenstadt bombay tagelang in schach hält und ca. 200 menschen tötet, dann können wir uns nicht etwa
Theo Retisch
vorstellen, was uns blühen wird….besonders wenn man unsere verfetteten „sicherheitskräfte“ vorstellt!

#4 Kommentar von Moggy73 am 30. November 2008 00000011 00:16 122800418612So, 30 Nov 2008 00:16:26 +0200

Der Spiegel berichtet:

Nach Angaben eines führenden Geistlichen sind bei blutigen Unruhen mehr als 300 Menschen getötet worden.

Scheich Khalid Abubakar sagte, die Leichen seien am Samstag in die größte Moschee der Stadt gebracht worden

wieder typisch linker spiegel:

jeder politisch unbedarfte leser soll denken:

„hm, 300 tote, und die wurden in die moschee gebracht, sind also wohl moslems.
also haben die anderen gruppen die armen moslemmenschen umgebracht.“

Dabei kann man sich an 3 fingern abzählen, von wem die gewalt ausgeggangen ist und wer angefangen hat, wen zu meucheln.

Auslöser der Unruhen waren die Kommunalwahlen am Donnerstag, den ersten seit mehr als einem Jahrzehnt in Jos.

nein, du dummer spiegel!

fast überall gibt es kommunalwahlen und die lösen nicht automatisch randale aus!

auslöser sind die anhänger einer ganz bestimmten religionspartei.
die offenbar unerwartet die wahl verloren haben und nun das machen, was sie weltweit am besten können:
gewalt, randale und erpressung, solange, bis die anderen wieder so dumm sind und einknicken.

in der fatalen perversion des „der klügere gibt nach“-spruchs.

der klügere gibt solange nach, bis er früher oder später nciht mehr nachgeben braucht, weil er tot ist. körperlich, religiös und kulturell.

#5 Kommentar von Mark Kant am 30. November 2008 00000011 00:22 122800453712So, 30 Nov 2008 00:22:17 +0200

@1 Emy

Gewalt entwickelt sich überall dort, wo Moslems sind, unabhängig davon, ob diese nun in der Minderheit oder Mehrheit sind. Je höher allerdings der Moslemanteil in der Gesellschaft, desto stärker die Gewalt. Fazit: so wenig Moslems wie möglich, besser noch gar keine.

#6 Kommentar von Jens Mader am 30. November 2008 00000011 00:30 122800505912So, 30 Nov 2008 00:30:59 +0200

#4 Moggy73
…der klügere gibt solange nach, bis er früher oder später nciht mehr nachgeben braucht, weil er tot ist. körperlich, religiös und kulturell….

Ja und was schlagen Sie vor?
Das ist jetzt ganz ernst gemeint!
Mir fällt nichts ein, außer ein „taktisches“ Vorgehen (klingt blöd, weiß ich)
Das ist partieller Krieg, weltweit… Bombay, Nigeria sind die größten „Krisenherde“ momentan und „Jugendkriminalität“ in Deutschland die „harmlosere“ Variante!
Wollen wir denen den Krieg erklären?

#7 Kommentar von J.F.K. am 30. November 2008 00000011 00:52 122800636312So, 30 Nov 2008 00:52:43 +0200

FRIEDENSMISSION!!!
Unbedingt von Nöten……

Wie wäre es mit Streitkräften für den Vatikan zum Schutz der eigenen Gläubigen?

#8 Kommentar von Rechter Europäer am 30. November 2008 00000011 01:10 122800744501So, 30 Nov 2008 01:10:45 +0200

Israel, USA, Spanien, Niederlande, Indien, Nigeria, …

Schüler des Koran und saudisches Geld,
morden in der ganzen Welt.

#9 Kommentar von Leserin am 30. November 2008 00000011 01:49 122800977701So, 30 Nov 2008 01:49:37 +0200

Nigeria: Christen müssen weichen

Rheinischer Merkur: Der Islam ist in Nigeria auf dem Vormarsch und scheint es auch in anderen Ländern Westafrikas zu sein. Warum ist das so?

OBIORA F. IKE: Man muss zwei Phasen unterscheiden. In der ersten war der Islam einfach eine geschäftstüchtige Religion, und durch Migration war er einfach da in Nigeria. In der zweiten Phase aber zeigt sich der ideologische Islam mit fundamentalistischen Tendenzen. Der Islam tritt jetzt in Westafrika als missionarische Religion auf. Und er scheut sich nicht, auch Gewalt anzuwenden. In Nigeria sind in den vegangenen fünf Jahren bei Auseinandersetzungen 11 000 Menschen ums Leben gekommen.

(stand irgendwann in 2006 im Rheinischen Merkur; die Hervorhebung ist von mir)

OBIORA F. IKE ist geboren in Nordwestnigeria, studierte in Innsbruck, wurde in Österreich zum katholischen Priester geweiht und promovierte später an der Universität Bonn.

Im Oktober 2002 entging er nur knapp einem Mordanschlag.

#10 Kommentar von Rabe am 30. November 2008 00000011 02:11 122801111002So, 30 Nov 2008 02:11:50 +0200

Auslöser der Unruhen waren die Kommunalwahlen am Donnerstag, den ersten seit mehr als einem Jahrzehnt in Jos. Die Gewalt eskalierte, als Gerüchte über eine Wahlniederlage der muslimischen Partei ANPP gegen die christlich dominierte PDP die Runde machten. Anhänger der einen Partei werfen der jeweils anderen Wahlbetrug vor.

Irgendwie unlogisch, dieser letzte Satz!

Wieso sollten die Anhänger der Partei, die gewonnen hat, den Anhängern der Partei, die verloren hat, Wahlbetrug vorwerfen???? So eine Relativierung entgegen jedweder Logik, Vernunft und unter Leugnung der Fakten soll doch nur Sand in die Augen streuen. Die Aggressoren können in diesem Fall nur die Moslems gewesen sein, da die Randale kurz nach dem Bekanntgeben der Niederlage der moslemischen Partei begann. Oder glaubt auch nur ein Mensch ernsthaft, daß die Anhänger der siegreichen Partei eine Randale gegen die eigenen Wahlergebnisse veranstaltet und sich selber Wahlbetrug vorwirft?

#11 Kommentar von Sceadugengan am 30. November 2008 00000011 02:45 122801313602So, 30 Nov 2008 02:45:36 +0200

Mmmuuhahahaaaaa …

voellig OT aber geil ohne Ende:

Nacktscanner (ntv)
Die Grünen-Chefin [12] kritisierte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und die Union. „Sie wollen den gläsernen Bürger, den der Staat vollständig überwachen und durchleuchten kann.“ Die Tests seien völlig unverständlich. „Nacktscanner“ verletzten die Persönlichkeitsrechte und verstießen gegen den in der Verfassung verankerten Schutz der Menschenwürde. Die Linke-Politikerin [13] sprach von einer „staatlichen Peepshow“.

Ich brech‘ ins Essen!

#12 Kommentar von Conny008 am 30. November 2008 00000011 03:40 122801642903So, 30 Nov 2008 03:40:29 +0200

Nacktscanner.

Da muß doch einer drauf schauen.

Und wenn dann einer drauf schauen muß, wenn Claudia Roth im Nacktscanner steht – bekommt der dann Gefahrenzulage?

Wegen der Gefahr, daß ihm dann ganz schlecht wird …

#13 Kommentar von BUNDESPOPEL am 30. November 2008 00000011 07:25 122802992307So, 30 Nov 2008 07:25:23 +0200

Schrecklich die Geschehnisse in Nigeria. Gibt es eine Instanz, die sich diesem Morden des Mitmenschen in den Weg werfen kann ?

Wann handeln Organisationen,die sich dem Wohle und der Zukunft des Menschen verschrieben haben?
Meinen sie es wirklich ehrlich ?

Regen heute morgen fast überall in Deutschland. Bleiben Sie ruhig noch etwas liegen, die Woche war hart genug. Und Sie haben sich wieder nicht geschont.

Träumen Sie einfach mal davon, wie schön es sein könnte auf der Welt, wenn alle es ehrlich meinten nach den universalen Gesetzen der menschlichen Nächstenliebe.

Vielleicht ist es so dort, wo der Regenbogen die Erde küsst……..

Guten Morgen, Grüß Gott und Gottes Segen !
pepe.

[14]

#14 Kommentar von Venizelos am 30. November 2008 00000011 09:05 122803594909So, 30 Nov 2008 09:05:49 +0200

In Nordnigeria wurde doch erst vor kurzem die Scharia eingeführt. Unaufhaltsam.

#15 Kommentar von die klavierspielerin am 30. November 2008 00000011 09:27 122803726009So, 30 Nov 2008 09:27:40 +0200

@12 Rabe: Das mit dem jeweiligen Wahlbetrug finde ich auch widersprüchlich, aber so stehts im Spiegel.
Grund für diese Gewaltexzesse war offenbar eine sich abzeichnende Niederlage der Muslimpartei ANPP. War dies wirklich der Grund oder finden die fanatischen dauerbeleidigten Massen ganz einfach nur immer einen Grund, die bösen hässlichen Christen zu klatschen. Erinnern wir uns mal, was nach den unsäglichen Krawallen einiger Kariakturen geschah: In Nigeria wurden Christen gejagt, gefoltert, ermordet von Mitgliedern der Religion des Friedens. Vielleicht wehren sich die Christen jetzt einfach nur und dadurch sind sie ja wieder die Bösen.

#16 Kommentar von Zack1 am 30. November 2008 00000011 09:29 122803737109So, 30 Nov 2008 09:29:31 +0200

Hallo,

Interview mit Prof. Obiora Ike:
[15]

Das ober erwähnte Interview mit mit O. Ike im rheinischen Merkur (leider kostenpflichtig:
[16]

Die gleichen Schwierigkeiten gibt es in Kenia u. Simbabwe:
[17]

Die Geschichte bringt mich auf eine Idee die ich schon länger hege:
Wie wäre es in Deutschland die jeweiligen Straftäter nach heimatlichem STRAFRECHT abzuurteilen?
Z. B. ein türkisch(stämmiger?) Straftäter bekommt 1 Jahr Gefängnis (natürlich zu türkischen Bedingungen ;-)…..) wenn er einen Polizisten angreift.
Das wäre eine gute Integration unsererseits, oder?

MfG.

#17 Kommentar von Zack1 am 30. November 2008 00000011 09:31 122803748409So, 30 Nov 2008 09:31:24 +0200

Hallo,

der erste link ist flasch!
Ich meinte:
[18]

MfG.

#18 Kommentar von auyan am 30. November 2008 00000011 09:49 122803859609So, 30 Nov 2008 09:49:56 +0200

an diesen konfliktherd in nigeria könnte man doch politisch ganz korrekt claudio/a rothInnen als vermittlerInnen hinschicken. vielleicht ließen sich auf diese weise gleich zwei probleme lösen.

#19 Kommentar von Schurke am 30. November 2008 00000011 09:51 122803866509So, 30 Nov 2008 09:51:05 +0200

Unsere Christlichen Mitmenschen ,
brauchen nicht unser Mitleid !
Das einziege was ihnen noch Helfen würde ,
sind unsere ausgesonderten G3 Gewehre
+ ein Paar Unteroffiziere
die die Ordentlich an der Waffe Ausbilden !

#20 Kommentar von Theo Retisch am 30. November 2008 00000011 10:18 122804029010So, 30 Nov 2008 10:18:10 +0200

#7 Jens Mader:

„Ja und was schlagen Sie vor?
Wollen wir denen den Krieg erklären?“

Wie wäre es denn, wenn schon mal NIEMAND mehr einen fuss in deren läden setzen und ihnen auch nicht die schlachtabfälle aus der hand fressen würde.
Ausserdem kann es doch sehr ungemütlich werden, wenn man unter menschen lebt, die einen nicht wollen….
Genau das praktizieren unsere entreicherer jeden tag. Warum nicht umgekehrt?

Und keinesfalls
Theo Retisch
gibt es genügend verhaltensweisen, die den okkupanten das auch spüren lassen…

#21 Kommentar von ComebAck am 30. November 2008 00000011 11:31 122804467511So, 30 Nov 2008 11:31:15 +0200

Also normalerweise bin ich ja kein Freund von

telepolis

[19]

aber

Die Unruhen brachen nach Regionalwahlen am Freitag aus. Die christlich dominierte People’s Democratic Party wurde zur Siegerin der Wahlen erklärt – ein Ergebnis, das die moslemisch geprägte Oppositionspartei All Nigeria People’s Party nicht anerkennen wollte.

suchen „wir“ mal nach Schlüsselwörtern.

Freitag,Islam,Unruhen,nachWahlen…

passender Kommentar dazu:

30. November 2008 10:46
Muslime veranstalten halt überall in der Welt Gewaltexzesse
von A.H.M. (mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.01)
da kannst Du soviel Nazivergleiche herauskramen wie Du willst.
Gesindel bleibt Gesindel auch und gerade als Anhänger der erhabensten
aller Religionen.
AHM

hört hört.

#22 Kommentar von unrein am 30. November 2008 00000011 11:50 122804581811So, 30 Nov 2008 11:50:18 +0200

„#1 Emy (29. Nov 2008 23:55)

…überall wo Moslems in der Mehrhrheit sind entwickelt sich Gewalt, bis die Moslems vollständig an der Macht sind, dann herrscht Frieden, unter der Scharia.“

auch das ist ein mohammedanisches Märchen!

#23 Kommentar von Moggy73 am 30. November 2008 00000011 11:51 122804591811So, 30 Nov 2008 11:51:58 +0200

#20 Theo Retisch (30. Nov 2008 10:18)

#7 Jens Mader:

“Ja und was schlagen Sie vor?
Wollen wir denen den Krieg erklären?”

wozu erklären, das haben genügend moslems schon getan.

wir BEFINDEN uns schon in einer art Krieg.
in den letzten 10 jahren zigtausendfach erklärt und durchgeführt durch moslemattentäter weltweit.

aber viel gefährlicher ist der kulturelle kampf, der verdrängungswettbewerb, Geburtendjihad, die alltäglichen Angriffe auf unsere Freiheit, diverse Sondermoslemrechte und co.

DARÜBER müßen wir uns gedanken machen.

Nach und nach wird europa immer mehr umgeformt und unterwandert, bis es irgendwann zu spät ist.

ich hätte lieber jeden monat ein paar bombenanschläge im Land und dafür ein fast moslemfreies deutschland.

als eine trügerische sicherheit, überwachung und beschwichtigungsformeln allenorts und eine mehr und mehr das land übernehmende millionenarmee, die das Land mittels Kreissaal und POLCOR übernimmt.

bei ersterem würden die leute evtl. aufwachen und handeln, aber schleichende Prozesse sind unterhalb der wahrnehmung für die meisten leute.

es passiert NICHTS, bis sie dann „plötzlich“ selber die freuden der multikultigesellschaft mitbekommen und bereichert werden!

zig jahre toleranz gepredigt und „gegen rechts“ gewettert, aber wenn die ersten arabischen sippenclans nebenan den garten verwüsten, der BMW zerkratzt ist und die tochter gef**t wurde, ist es „plötzlich“ auch dem bildungsbürgertum bewußt, daß da irgendwas schiefgelaufen ist.

ja, natürlich wäre ein krieg ein weg, klare verhältnisse zu schaffen. bei allem leid, daß damit verbunden ist, wäre das die chance, den islam aus europa im großen stil rauszuwerfen.
wenn der politische wille da wäre, könnte man über nacht den islam als verfassungsfeindlich einstufen und als staats-gesellschaftspolitisch brandgefährlich verbieten.

dann binnen weniger wochen einen großteil der unintegrierbaren moslems in flugzeugen zurückschaffen und den ganzen spuk beenden.

schön wäre auch, wenn Schwulen-Flaggen über Mekka wehen, der dortige meteor im Museeum landet und man in ein paar hundert jahren über den islam so spricht wie über den götterglauben irgendeiner ausgestorbenen Kultur.
so als fußnote in der geschichte.

natürlich geht es nicht so einfach in der realität, aber wir können un trotzdem wehren und nicht immer NACHGEBEN wenn -unverschämte- Forderungen kommen.

zunächst mal entscheidet jeder selbst, wo er das geld ausgibt.

kein urlaub in islamländern nd soweit erkennbar/ möglich dortige produkte meien.

auch wen daß in derglobalisierten warenwelt nicht so einfach ist.

#24 Kommentar von elohi_23 am 30. November 2008 00000011 12:13 122804718712So, 30 Nov 2008 12:13:07 +0200

An #19 Schurke

Unsere Christlichen Mitmenschen ,
brauchen nicht unser Mitleid !
Das einziege was ihnen noch Helfen würde ,
sind unsere ausgesonderten G3 Gewehre
+ ein Paar Unteroffiziere
die die Ordentlich an der Waffe Ausbilden !

Und nicht nur das.

Peter Scholl-Latour sagte mal im Fernsehen:
(Kurz nach 11 September 2001, Schäuble war auch dabei)

„Wenn wir die Lage nicht unter Kontrolle kriegen, dann werden wir das ganze Zeug, dass wir für die Kommunisten vorbereitetet haben, über den Köpfen der MS abwerfen müssen.“

#25 Kommentar von Lepanto1 am 30. November 2008 00000011 12:27 122804803612So, 30 Nov 2008 12:27:16 +0200

Ich bin der festen Überzeugung, dass der Islam das Ende dieses Jahrhundertes nicht überleben wird. Zu absurd sind seine Lehren, zu abstoßend treten seine Lehrer auf und zu abscheulich sind seine Taten. Spirituell steht der Islam auf der Höhe eines Kleinkinderglaubens und hat dem wahrhaft Suchenden nichts zu bieten.

Derzeit sind es eigentlich nur die – leider tatsächlich auch vorhandenen – Fehler des „Westens“, die ihm Auftrieb geben. Der Islam kann sich nur ex negativo definieren, nur als angeblicher Gegenpol zum „verderbten“ Westen.

Ich meine daher, die Strategie gegen den Islam besteht zu allererst darin, (da es nicht über Nacht, vllt. überhaupt nicht möglich sein wird, auch unsere eigenen Unzulänglichkeiten zu bekämpfen, da es nun mal ein Paradies auf Erden nicht geben kann), die selbstgestrickte „Aura des moralisch Überlegenen“, die der Islam auf verwirrte Geister ausstrahlt (nach der Kleinkinderlogik: Da wir offenbar keine Engel sind, müssen unsere Gegner ja welche sein), entschieden, ruhig und sachlich zu widerlegen.

Beispiele gibt es genug:
-Kritisieren Moslems die Kreuzzüge, fragt man sie, wie sie wohl reagieren würden, wenn „der Westen“ die Kaaba zerstört und die Pilgerreisen verhindert. (Der Islam hat die Grabeskirche zerstört und die Pilgerreisen nach Jerusalem verhindert, erst dann begannen die Kreuzzüge)
-Kritisieren Moslems die gewalttätige Unterwerfung Südamerikas, weist man darauf hin, dass der größte Vernichtungsfeldzug der Weltgeschichte die Unterwerfung Indiens unter die Mogulkaiser war mit 80 Mio Toten in 200 Jahren
-Kritisieren Moslems die Zerrüttung der Familien, so frage man, inwieweit es keine Zerrüttung darstellt, wenn Frauen einfach so und ohne Anlass verstoßen werden und noch dazu die Kinder verlieren
-Behaupten Moslems, dass iihre Frauen nicht unterdrückt sein, so frage man, welche Mutter in der Ehe „aufmuckt“, wenn sie jederzeit ihre Kinder verlieren kann
-Behaupten Moslems, wir seien rassistisch und würden Minderheiten unterdrücken, so weise man auf die Lage der Gastarbeiter in den reichen Ölstaaten hin und frage, ob das keine Unterdrückung sei
-Behaupten Moslems, sie hätten „die Kultur“ nach Europa gebracht, so frage man, warum sie „Kultur“ nicht in den Wüsten Saudiarabiens hatten, sondern erst, als sie mitdem antikem Gedankengut in der griechisch-römischen Welt in Berührung kamen und warum viele „ihrer“ großen Denker gar keine oder kritische Moslems waren?
-Behaupten Moslem, dass wir sie um ihr Öl betrügen würden, so frage man, ob sie weitere tausend Jahre mit ihren Hintern auf „ihrem“ Öl würden sitzenbleiben wollen, da sie ja ganz offensichtlich weder wussten, was das ist noch es überhaupt verwerten können. Und ob wir ihnen das Öl etwa ohne Bezahlung nähmen.

Es gibt noch viele, viele Beispiele. Ich muss jetzt aber das Sonntagsessen zubereiten und den Adventskranz basteln. Dabei singe ich dann immer schöne Weihnachtslieder und stelle mir vor, dass diese Lieder ganz sicher auch im Jahr 2100 noch gesungen wurden, es aber zum Glück keine moslemischen Gebetsrufe bei uns mehr geben wird….

#26 Kommentar von Leserin am 30. November 2008 00000011 12:30 122804824412So, 30 Nov 2008 12:30:44 +0200

@#16 Zack1

Vielen Dank für den Hinweis. Der folgende Auszug aus einem Artikel im Rheinischen Merkur ist vielleicht aus dem von Dir verlinkten Artikel, der jetzt kostenpflichtig ist:

– Beginn Auszug –

Welche Ziele verfolgt der Islam?

OBIORA F. IKE: Das Ziel ist die Übernahme der strategisch wichtigen Funktionen im Land. Der Präsident, der Finanzminister, der Chef der Polizei und des Geheimdienstes – sie müssen Muslime sein. Es geht um die strategische Macht, nicht darum, jeden Einzelnen vom Islam zu überzeugen. Der Islam kümmert sich nicht um persönliche Bekehrung, sondern übernimmt die Macht, und alles andere folgt dann darauf.

Das islamische Gesetz, die Scharia, ist für Muslime religiös legitimiert. Was bedeutet das für ein Land?

OBIORA F. IKE: Die Scharia sagt: Wo Muslime leben, müssen sie nach islamischen Gesetzen leben. Egal, ob sie in der Minderheit sind oder dieMehrheit stellen. Dieses Gesetz umfasst alle Ebenen; Gewohnheitsrecht, Zivilrecht, Eherecht, Eigentumsrecht und auch kulturelle Fragen. Es ist noch kein Problem, wenn Muslime unter sich ihre Scharia praktizieren. Wenn aber in einem Land, in dem Christen, Muslime und Nichtgläubige leben, die Scharia Grundlage der Gesetzgebung eines Bundeslandes wird, dann hat das gravieredende Konsequenzen für die, die nicht Muslime sind – selbst wenn jene in der Mehrheit sind. Daraus ergeben sich große Probleme. Der Islam ist eine ganz hohe respektable Religion, aber er will die Welt nach dem Koran und dem islamischen Gesetz auchrichten. In einer pluralen, modernen multireligiösen Gesellschaft ist das nicht möglich.

In zwölf der 36 Bundesstaaten Nigerias wurde die Scharia, das islamische Gesetz, bereits eingeführt. Welche Folgen hat das für die Christen?

OBIORA F. IKE: Das bedeutet in vielen Fällen Märtyrertum. Aber auch wenn Christen nicht ihre Leben opfern müssen, sind sie im eigenen Land Menschen zweiter Klasse. Sie werden auf vielfache Weise diskriminiert, verlieren ihre Arbeit und erhalten keine neue. Sie haben keinen Platz, wo sie eine Kirche bauen können. Viele junge Christen aus dem Norden Nigerias gehen bei uns im Süden des Landes zur Schule oder erhalten eine Ausbildung, damit sie später in ihrer Heimat eine Chance haben. Auch christliche Unternehmer, Geschäftsleute, Hotelesitzer, Lehrer und Beamte verlassen wegen der Scharia ihre Heimat. Wir hatten Fälle, dass Christen vor dem Gerichtshof von Muslimen nach islamischem Recht bestraft wurden. Dieses Strafsystem kennt das Abhacken der Hände und die Steinigung. Aber Laien und Priester versuchen auch, Christen im überwiegend muslimischen Teilen zu unterstützen, damit sie ihre Glauben leben können.

– Ende Auszug aus einem Interview im Rheinischen Merkur Nr. 6/2005 –

Mein Kommentar:

Der Islam verfolgt schon längst auch in Deutschland das Ziel der Übernahme von „strategisch wichtigen Funktionen im Land“. Dazu hat er sich bereits ein großes Netz in ganz Deutschland geschaffen, das immer engmaschiger wird. Es gibt ungezählte Stützpunkte insbesondere des türkischen Staates, auch in Köln, die nach außen hin nicht immer als Moschee oder sonstiger türkischer Stützpunkt erkennbar sind.

In Nigeria wurde zum Beispiel als erstes in einem Landesteil die Scharia eingeführt. Dann hieß es, daß nur türkische Mädchen ein Kopftuch tragen müssen. Später mußten auch christliche Mädchen ein Kopftuch tragen. s. dazu auch
[20]

Nichts spricht dafür, daß bei uns die Entwicklung anders verlaufen könnte. Eigentlich freue ich mich auf die dummen Gesichter der linken Gegendemonstranten, die jetzt Radau bei Veranstaltungen gegen Islamisierung geht. Wenn sie merken, welcher Sache sie da gedient haben. Gegen die Muslime werden sie nicht mehr protestieren …

Aber die Entwicklung MUSS ja nicht unbedingt so verlaufen. Es werden mehr, die aufwachen …

#27 Kommentar von rotgold am 30. November 2008 00000011 13:08 122805051501So, 30 Nov 2008 13:08:35 +0200

#25 Leserin (30. Nov 2008 12:30)

Dass mehr aufwachen ist gut.

Dass sie nichts tun,

ist schlecht.

Jede(r) hier kann ohne großes persönliches Risiko etwas tun, z.B.

Flugblätter heimlich auslegen oder
Aufkleber anbringen.
Bei Infoständen von Pro-Köln nur anwesend sein und sich bei den Störern beschweren, dass man sich ungehindert informieren will.

Für die Freiheit!

#28 Kommentar von Bhangla am 30. November 2008 00000011 13:45 122805273601So, 30 Nov 2008 13:45:36 +0200

#4 Moggy73

Das sehe ich genauso,.. also wenn es 300 muslimische Tote gibt, wieviel christliche gibt es? Oh komisch, da wird überhaupt nicht drüber geredet, ja seltsam.

Der Spiegelartikel ist verzerrend ohne Ende,

#29 Kommentar von ComebAck am 30. November 2008 00000011 13:52 122805314101So, 30 Nov 2008 13:52:21 +0200

Ich bin der festen Überzeugung, dass der Islam das Ende dieses Jahrhundertes nicht überleben wird. Zu absurd sind seine Lehren, zu abstoßend treten seine Lehrer auf und zu abscheulich sind seine Taten. Spirituell steht der Islam auf der Höhe eines Kleinkinderglaubens und hat dem wahrhaft Suchenden nichts zu bieten.

Ja nur es sind noch 91 Jahre und 32 Tage bis zum ende dieses Jahrhunderts und bis dahin wird es ein langer und von Unmengen Blut und Leichen gesäumter Weg sein.

FRIEDLICH WIRD DER ISLAM SICH NICHT AUFLÖSEN LASSEN.

#30 Kommentar von Koltschak am 30. November 2008 00000011 14:29 122805537002So, 30 Nov 2008 14:29:30 +0200

Und hier mal die Sicht der Muslime zu Terror und Gewalt!!!!

Terrorismus
Die Perspektive aus dem Islam

Übersetzt von Amina Belabbès
[21]
Neuauflage der Fachzeitschrift der Internationalen Vereinigung der Muslime (Muslim World League Journal)
Jumad AI-Ula 1423 – Juli 2002

Während der sechzehnten Tagung des Islamischen Fiqh-Rates, die zwischen dem 21. und 27. Shawwal 1422 n. H. (5-10 Januar 2002) stattfand, wurde mit Nachdruck die Tatsache betont, dass Extremismus, Gewalt und Terrorismus in keiner Weise mit Islam in Verbindung stehen. Es handelt sich bei ihnen in Wahrheit um Gewaltakte, die gefährliche Konsequenzen mit sich ziehen und die eine Aggression und Ungerechtigkeit gegen jedes Individuum darstellen.
Jeder, der die beiden Quellen der Scharia (islamisches Recht), d.h. das Buch Allahs (den Koran) und die Sunnah (Überlieferungen) des Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm), aufmerksam studiert, wird entdecken, dass diese inhaltlich frei von jedweder Form von Extremismus, Gewalttaten oder Terrorismus sind, welche die Aggression gegen andere ohne einen gerechten Grund implizieren.
Um also eine islamische Definition von Terrorismus vorzubringen, welche die Sicht aller Muslime wiederspiegelt, um die friedvolle Natur des Islams faktisch klarzustellen und die Gefahr hervorzuheben, die besteht, wenn man Islam mit Extremismus und Terrorismus assoziiert, gibt der Islamische Fiqh-Rat, sowohl für die Muslime, als auch für den Rest der Welt, die folgende Definition von Terrorismus und der Einstellung des Islams diesem gegenüber.
Definition des Terrorismus

Terrorismus ist ein abscheulicher Angriff ausgeführt von Individuen, Gruppen oder Staaten gegenüber Menschen (seiner Religion, Leben, Intellekt, Eigentum und Ehre). Es beinhaltet aller Formen der Bedrohung, des Leids, der Tötung ohne einfachen Grund und alles verbundene mit jeder Form des Raubes, wodurch Gehwege unsicher gemacht werden, Banditentum, jede Art der Gewalt oder Bedrohung beabsichtig um ein Kriminelles Schema individuell oder gemeinschaftlich durchzuführen, als auch das in Schrecken setzen und Beängstigung von Menschen indem man ihnen weh tut oder deren Leben, Freiheit, Sicherheit entblößt oder Zustände von Gewalt; es kann also die Form von zufügendem Schaden an der Außenwelt oder in öffentlichen oder Privaten Dienstprogrammen oder das Entblößen von nationalen oder natürlichen Quellen zur Gefahr führen.

All diese sind Offenbarungen des Unheils auf Erden, welche von Allah als Ausführung von Muslimen verboten worden ist. Allah sagt im Qur’an:

„Und sucht keinen Anlass für das Unheil auf Erden, Allah liebt nicht jene die Unheil stiften…“ (28:77)

Zudem hat Allah nicht nur abschreckende Bestrafung gegenüber Terror, Aggressionen und Korruption verordnet, doch deutet er solche Handlungen als gleichbedeutende Art des Wagens der Kriegsführung gegenüber Allah und seinem Gesandten

Allah sagt im Qur’an:

„Die Bestrafung gegenüber jenen die es wagen gegen Allah und seinen Gesandtem zu kriegen und dem Streben mit Macht und Haupt um Unheil auf Erden zu führen ist Hinrichtung, Kruziferen oder das Abschneiden der Hände und Füße von entgegengesetzten Seiten oder Ausweisung von dem Land. Das ist ihr Pein auf dieser Welt und eine große Bestrafung erhalten sie im Jenseits.“ (5:33)

Offensichtlich, in Betrachtung der Enormität von solch Handlungen der Aggressionen, welches von der Scharia (Islamisches Recht) als eine Art des Krieges gegenüber des Rechts und der Kreaturen Gottes, gibt es keine strengeren Bestrafungen irgendwo in Gesetzen die von Menschen entworfen sind.

Gemäß des Islamischen Rechts Rates, ist Staatsterror die größte Gefahr für die Sicherheit und den Frieden auf der Welt und deshalb ist, dass dagegen Auflehnen gleichbedeutend als Abwehr und Streben im Namen Allahs.

Das Heilmittel für Extremismus und Terror im Islam

Im Bezug darauf den Terrorismus zu Bekämpfen und die Gesellschaft vor den schändlichen Konsequenzen zu schützen ist der Islam ein Pionier. Durch klare Grenzen, welche nicht zu überschritten sind, drängt der Islam darauf das Menschliche Leben, Ehre, Eigentum, Religion und Intellekt zu schützen.

Allah sagt im Qur’an:

„Sag. Die Dinge die mir mein Herr verboten hat sind; beschämende Taten, ob öffentlich oder geheim; Sünden und Übertretungen gegen die Wahrheit oder Begründung“. Und:“ Wenn er sich umdreht, ist seine Absicht Unheil auf der gesamten Erde zu verteilen und die Zerstörung von Feldfrüchten und Nachkommenschaften. Aber Allah liebt kein Unheil. Wenn ihm gesagt wird „Fürchtet Allah“ ist er geführt von Arroganz für mehr Kriminalität. Genug für ihn ist Hölle – ein schlechtes Bett für ihn um darauf zu liegen.“ (7:33 & 2:205 – 206)

Des Weiteren hat der Islam seinen Anhängern geboten sich von jeglichen Dingen fernzuhalten was innerhalb der Menschen für Aufruhr sorgen kann und warnt zugleich vor den negativen Konsequenzen.

Allah sagt im Qur’an:

„Und fürchtet Aufruhr oder Unterdrückung, welches nicht nur diejenigen von euch beeinflusst die falschen tun. Und wisset Allah ist streng in seiner Bestrafung.“ (8:25)

Im Islam ist das Individuum und die Gesellschaft ermahnt nicht nur die Linie der Dämpfung abzuschleppen aber auch Extremismus und religiöse Intoleranz zu entfernen welches sicherlich die Zerstörung der Menschheit bedeuten.

Der Prophet (Frieden sei auf ihm) sagte in einem Report von den Imamen Ahmad und Al-Nissaie:

„Achtung vor der Übertreibung im Bezug auf die Religion. Für diejenigen, die vor euch da waren, wurden durch religiösen Übermaß zerstört worden.“

Der Islam spricht auch das Problem der bösen Tendenzen an welche passend zum Führen des Übermaßes, Bedrohung, Beängstigung und Tötung ohne einen Grund leitet.

Der Prophet (Frieden sei auf ihm) sagt:

„Ein Moslem darf nicht einen anderen Moslem erschrecken“.
Und:
„Wer auch immer einen eisernen Stab gegen seinen Bruder richtet, den werden die Engel verfluchen bis er aufhört, auch wenn er (das Opfer) sein leiblicher Bruder ist (von der Seite der Mutter und des Vaters).“(Salih Muslim)
Mit Betrachtung der Dhimmis (Nicht Muslime die unter dem Schutz der Muslime leben), besagt der Islam, dass sie gerecht behandelt werden müssen. Dies gab ihnen Sicherheit in der muslimischen Welt und verbat Blutgeld und Sühne für das Töten einer von jenen.

Allah sagt:

„Wenn er zu Menschen gehörte mit denen er einen Bündnisvertrag hatte, so soll Blutgeld seiner Familie gezahlt werden und ein Gläubiger Sklave soll befreit werden. (Qur’an 4:92)

Vielmehr, in Übereinstimmung mit der Aussage des Propheten (Friede sei auf Ihm), verbietet der Islam das Ermorden eines Dhimmi, die in der muslimischen Welt leben.

„Wer auch immer eine Person die in einem Beschützungsvertrag steht tötet, wird niemals den Duft des Paradieses riechen.“ (Ibn Majah)

Vor allem verbietet der Islam seinen Anhängern nicht wohltätig gegenüber jenen zu sein die sie nicht bekämpfen oder sie von ihren Häusern verbreiten.

Allah sagt im Qur’an:

„Allah verbietet dir nicht, in Betracht jenen die dich weder wegen deines Glaubens bekämpfen, noch dich aus deinen Häusern jagen, mit ihnen freundlich und gerecht umzugehen. Für Allah liebt jene die gerecht sind.“ (60:8)
Und:
„Und lass nicht den Hass von anderen dich fehlleiten und von der Gerechtigkeit abkommen. Sei Gerecht: das kommt nach der Frömmigkeit: und fürchte Allah. Für Allah er ist mit all dem wohl vertraut was ihr tut. (5:8)

In Betrachtung des vorgehenden, will der Islamische Rechts Rat auch öffentlich machen, dass das Verbrechen des Nehmens eines Menschenlebens, gleichzustellen ist wie wenn man alle Menschen umbringt, was auch immer der Glauben des Ermordeten und des Mörders ist; und dass Bestrafungen und Vergeltungen alleinig Privileg des Herrschers und nicht die von Individuen oder Gruppen ist.

Dschihad und Terrorismus sind nicht dasselbe
Im Islam ist Dschihad dafür vorgesehen, das Recht aufrecht zu erhalten, Ungerechtigkeit abzuwehren und Gerechtigkeit, Frieden und Sicherheit sowie jene Barmherzigkeit mit welcher der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) gesandt worden ist, um die Menschheit aus der Dunkelheit ins Licht zu führen zu etablieren. Genauer gesagt ist der Dschihad dazu bestimmt, alle Formen des Terrorismus zu eliminieren und das Heimatland vor Belagerung, Plünderung und Kolonialismus zu schützen.
Der Dschihad wird gegen jene eingesetzt, die andere darin unterstützen, Menschen aus ihren Heimen zu vertreiben, sowie gegen jene, die ihren Vertrag gebrochen haben. Dschihad ist dazu gedacht, jene Versuchungen fernzuhalten, die Muslime dazu verleiten könnten, vom Glauben abzufallen oder jene Hindernisse zu überwinden, die sie in ihrer Freiheit einschränken, auf friedliche Weise zu ihrer Religion einzuladen.
Allah sagt:
„Allah verbietet euch nicht, gegen jene, die euch nicht des Glaubens wegen bekämpft haben und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, gütig zu sein und redlich mit ihnen zu verfahren; wahrlich, Allah liebt die Gerechten.“
Und:
„Doch Allah verbietet euch, mit denen, die euch des Glaubens wegen bekämpft haben und euch aus euren Häusern vertrieben und (anderen) geholfen haben, euch zu vertreiben, Freundschaft zu schließen. Und wer mit ihnen Freundschaft schließt – das sind die Missetäter.“ (Qur’an 60:8-9)
Der Islam hat eindeutige Regeln und Vorschriften, welche die Tötung all jener verbieten, die sich nicht am Kampf beteiligen. Sie verbieten ebenso die Tötung unschuldiger, wie z.B. Frauen, Kinder und Greise sowie die Verfolgung von Flüchtlingen, die Tötung jener, die sich ergeben. Der Islam verbietet außerdem, Gefangene zu verletzen, die Körper der Toten zu verstümmeln oder jene Anlagen und Gebäude zu zerstören, die nicht unmittelbar mit dem Kampf in Verbindung stehen. Demnach ist es unlogisch jene Gewalt, die von Eindringlingen und Tyrannen, welche die Menschenwürde verletzen, Heiligtümer beschmutzen und Reichtümer plündern, ausgeht, gleichzusetzen mit dem Recht auf gesetzmäßige Selbstverteidigung, das von Menschen, die unterdrückt werden, in Anspruch genommen wird, um ihr gesetzliches Recht auf Selbstbestimmung zu erhalten.
Im Rückblick auf das Gesagte, möchte der Islamische Fiqh-Rat alle Nationen, Völker und Organisationen dieser Welt auf die Notwendigkeit hinweisen, einen Unterschied zu machen, zwischen gesetzmäßigem Dschihad gegen Aggression oder Unterdrückung, der dazu bestimmt ist, Wahrheit und Gerechtigkeit herzustellen, und jenem Gewaltakt, der darauf abzielt, ein Land zu belagern, staatliche Souveränität zu missbrauchen oder die zivile Bevölkerung einzuschüchtern und sie zu Flüchtlingen zu machen.

Was sagt der Islam über Terrorismus?
Übersetzt von Hinna Ashraf
[21]

Islam ist eine Religion der Barmherzigkeit und verbietet Terrorismus.
Gott sagt im Koran: Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiss, Allah liebt die Gerechten. (Koran, 60:8)
Der Prophet Muhammed hatte den Soldaten verboten, Frauen und Kinder zu töten (1) und gab ihnen den Rat: {… Betrügt nicht, seid nicht maßlos, tötet nicht ein neugeborenes Kind. (2)}. Und er sagte ebenfalls: {Wer auch immer einen Menschen tötet, der mit den Muslimen einen Vertrag abgeschlossen hat, soll nicht den Duft vom Paradies riechen, obwohl sein Duft über eine Spanne/Distanz von vierzig Jahren wahrgenommen werde kann. (3)}
Der Prophet Muhammed hat ebenfalls das Bestrafen mittels Feuer verboten. (4)
Er hat einst Mord als zweites aus der Gruppe der großen Sünden aufgelistet (5), und er warnte uns, dass am Jüngsten Tag, {Die ersten Fälle, die zwischen Leuten am Tag des Gerichts/Jüngsten Tag zu entscheiden sind, werden diejenigen des Blutvergießens sein (6)} (7)
Muslime werden sogar ermutigt gütig zu Tieren zu sein, und es wird ihnen verboten Tiere zu verletzen bzw. zu quälen. Einst sagte der Prophet Muhammed: {Eine Frau wurde bestraft, weil sie eine Katze gefangen hielt das Tier starb. Aufgrund dieser Tat, wurde der Frau die Strafe der Hölle zuteil. Während die Frau die Katze gefangen hielt, gab sie der Katze weder etwas zu essen noch zu trinken noch gab sie der Katze die Freiheit, sich von den Kerbtieren der Erde zu ernähren. (8) }
Er sagte auch, dass ein Mann einem sehr durstigen Hund etwas zu trinken gab, für diese Tat vergab ihm Gott alle seine Sünden. Der Prophet wurde gefragt: „ Oh, Allahs Gesandter, werden wir für die Güte gegenüber Tieren belohnt?“ Er antwortete: „ Es gibt Belohnung für die Güte gegenüber jedes Lebewesen (Tier oder Mensch).} (9)

Zusätzlich wird Muslimen befohlen, wenn sie ein Tier für den Verzehr töten, dann sollen sie das auf eine Art und Weise vollziehen, welche das kleinste Maß des Schreckens und des möglichen Leidens verursacht.Der Prophet Muhammed sagte: {Wenn ihr ein Tier schlachtet, so tut dies auf beste Weise.Man sollte sein Messer schärfen, um das Leiden des Tieres zu reduzieren.} (10)

Angesichts dieser und anderen Islamischen Texte wird eindeutig ersichtlich, dass das Einjagen von Terror in den Herzen von wehrlosen Bürgern, die gesamte Zerstörung von Gebäuden und Grundeigentümern, die Bombardierung und das Verstümmeln von unschuldigen Männern, Frauen, und Kindern allesamt verbotene und abscheuliche Taten gemäß dem Islam und den Muslimen sind. Muslime folgen einer Religion des Friedens, der Gnade, und der Vergebung, und die riesengroße Mehrheit hat nichts mit den gewaltsamen Ereignissen zu tun, die einige mit dem Islam und den Muslimen in Verbindung bringen.Wenn ein einzelner Muslim eine Tat des Terrorismus begehen sollte, würde diese Person schuldig sein, die Gesetze des Islams zu verletzen.

Fußnoten:
(1) Erzählt in Sahih Muslim, #1744, und Sahih Al-Bukhari, #3015.
(2)) Erzählt in Sahih Muslim, #1731, und Al-Tirmizi, #1408.
(3) Erzählt in Sahih Al-Bukhari, #3166, und Ibn Majah, #2686.
(4) Erzählt in Abu-Dawood, #2675.
(5) Erzählt in Sahih Al-Bukhari, #6871, und Sahih Muslim, #88.
(6) Darunter sind Töten und Verletzen zu verstehen.
(7) Erzählt in Sahih Muslim, #1678, und Sahih Al-Bukhari, #6533.
(8) Erzählt in Sahih Muslim, #2422, und Sahih Al-Bukhari, #2365.
(9). Erzählt in Sahih Muslim, #2244, und Sahih Al-Bukhari, #2466.
(10) Erzählt in Sahih Muslim, #1955, und Al-Tirmizi, #1409

[22]

Fazit:
1. Islam ist eine Religion der Barmherzigkeit und verbietet Terrorismus.

2. Im Bezug darauf den Terrorismus zu Bekämpfen und die Gesellschaft vor den schändlichen Konsequenzen zu schützen ist der Islam ein Pionier. Durch klare Grenzen, welche nicht zu überschritten sind, drängt der Islam darauf das Menschliche Leben, Ehre, Eigentum, Religion und Intellekt zu schützen.

Na, also, Alles nur halb so schlimm, sach ich ma!

#31 Kommentar von Lepanto1 am 30. November 2008 00000011 15:35 122805931603So, 30 Nov 2008 15:35:16 +0200

@28 ComebAck:
ich habe nicht behauptet, dass sich der Islam von alleine auflöst. Im Gegenteil, ich befürchte ebenfalls, dass Ströme von Blut fließen werden. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass der Islam dem „Westen“ letzlich nicht wirklich etwas entgegenzusetzen hat, da er im Kern seines Wesens nur destruktiv ist. Dass der Islam auf dem Vormarsch zu sein scheint, hat ausschließlich den Grund, dass der Westen zur Zeit schwach ist. Einem Westen, der sich seiner Werte und seiner Stärke bewusst ist, kann der Islam niemals bewzingen, nicht mit 2 Milliarden Anhängern und nicht in tausend Jahren.
Leider wird „der Westen“ sich erst besinnen, wenn es wörtlich ums Überleben geht. Und dann werden furchtbare Zeiten kommen.
Da ich Kinder habe, betrifft mich das natürlich sehr. Ich bin nicht naiv. Ich bin nur überzeugt davon, dass der Islam am Ende dieser Auseinandersetzung nicht mehr existieren wird.

#32 Kommentar von frundsi am 30. November 2008 00000011 16:09 122806135304So, 30 Nov 2008 16:09:13 +0200

bedenkt man, daß die nigerianer sich lediglich in ihrer religiösen orientierung unterscheiden, ansonsten aber ethnisch verwandt oder gar identisch sind, dann kann man nur sagen, daß ich hier keine schlußfolgerung abgeben werde wie es bei den paßdeutschen aus dem libanon, anatolien oder pakistan aussieht.
was verbindet denn diese zuwanderer mit dem deutschen volk. zugegeben, die BRD ist eine staatsbürgernation. jeder kann, keiner muß deutscher werden. aber zwischen der staatszugehörigkeit und der volkszugehörigkeit besteht eben auch im humanbiologischem sinne ein unterschied, auch wenn die EU dies aktiv mit unseren steuermitteln bekämpft.

#33 Kommentar von danton am 30. November 2008 00000011 19:38 122807393407So, 30 Nov 2008 19:38:54 +0200

Wie kann es nur angehen, dass die Natur, die Evolution oder Gott, sich mit den Muslimen – einem evolutionären Rückschritt größten Ausmaßes!- so vertan hat?!
Diese Drecksbrut wird noch dafür sorgen, dass unsere schöne Welt zur Hölle auf Erden mutiert! 🙁

#34 Kommentar von TITO am 30. November 2008 00000011 19:44 122807424207So, 30 Nov 2008 19:44:02 +0200

Die Welt befindet sich bereits im „Kampf der „Kulturen“.

..und auch in Nigeria gibt es seit Jahren solche
„Unruhen“
[23]

#35 Kommentar von danton am 30. November 2008 00000011 20:02 122807534308So, 30 Nov 2008 20:02:23 +0200

Bevor wir in der Lage sein werden, etwas gegen die Pest des 21. Jahrhunderts zu unternehmen, muss zunächst diese verlogene und erbärmliche Politicall Incorrectness auf den Scheiterhaufen!

#36 Kommentar von Goldfasan am 30. November 2008 00000011 21:47 122808166609So, 30 Nov 2008 21:47:46 +0200

@ #1 Emy
Dies ist offensichtlich falsch. Wenn sie alle anderen ausgerottet haben bringen diese Quranimals sich gegenseitig um. Sie sind völlig irre und dies zeigen sie auf der ganzen Welt jeden Tag.

#37 Kommentar von Heretic am 30. November 2008 00000011 21:57 122808224909So, 30 Nov 2008 21:57:29 +0200

Der rotbraune Spiegel hat als Schlagzeile auf der Hauptseite zu diesem Beitrag stehen gehabt:

„Christen gegen Muslime – Mehr als 300 Tote bei Gewaltexzess in Nigeria“

Damit dreht er wie alle Multzis (Multikulti-Sozialisten) die Verhaeltnisse auf den Kopf!

Ich wuensche den Redakteuren da und jedem Multzi ihre ganz persoenliche Bereicherung. Das wird auch irgendwann passieren.