Die unverschämten Ausfälle von Armin Laschet (CDU, rechts im Bild) gegenüber Ralf Giordano veranlassten den kurdischen Ex-Muslim Hassan K. zu einer Email an den NRW-Integrationsminister, die wir auf PI veröffentlichen. Derweil sieht sich Kölns OB Fritz Schramma (ebenfalls CDU, Foto links) heftiger Kritik von Seiten der Armenischen und Alevitischen Gemeinde ausgesetzt. Beide werfen dem wackeren Kämpfer gegen Rechts™ vor, auf dem „rechten Migrantenauge blind“ zu sein und mit „rechtsradikalen, islamistische Organisationen“ wie der Türkisch-Islamischen Union, Ditib, Atib und Milli Görüs im Rat der Religionen den Dialog zu pflegen.

Schramma wies die Kritik empört zurück.

Hier zunächst die Mail an Herrn Laschet:

Sehr geehrter Herr Minister Laschet!

Sie lassen mittlerweile ganz offensichtlich jegliche Hemmungen fallen, wenn es um die Diffamierung islamkritischer Persönlichkeiten geht.

Den jüdischen Schriftsteller Giordano als „fundamentalistisch“ und „fast rechts“ zu betiteln, ist an Perfidie, Unverschämtheit und Primitivität nicht mehr zu überbieten. Dass Sie als Minister dieses Landes mit der „Nazi-Keule“ ausgerechnet auf ein Opfer des Faschismus einprügeln, erfüllt mich mit Ekel und tiefster Abneigung!

Ich bin selbst Migrant kurdischer Herkunft und Ex-Muslim und als solcher zutiefst erschüttert über die Art und Weise, wie hier in Deutschland seitens politischer Wahrheitsfriseure mit Andersdenkenden umgegangen wird.

Ihnen, sehr geehrter Herr Minister, empfehle ich dringend, sich ausgiebig mit dem Islam als politische Religion und seinen faschistoiden Tendenzen auseinanderzusetzen, damit Sie künftig begreifen, wer Ihnen gegenüber sitzt und Sie später nicht behaupten können, Sie hätten nichts davon gewußt.

Mit besorgten Grüßen

Hassan K.

Ähnliche Kritik geht an OB Schramma:

Generalsekretär Ali Ertan Toprak wirft der Stadtspitze vor, „auf dem rechten Migrantenauge“ blind zu sein. Die Einbindung von rechtsradikalen und islamistischen Verbänden in dem Gremium zeuge „von einer fahrlässigen Nachlässigkeit in der Auseinandersetzung mit den Gegnern der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“.

Hintergrund der Auseinandersetzung ist die Teilnahme der Migrantenverbände „Milli Görüs“ und „Atib“ am Rat der Religionen. Die Kölner Alevitische Gemeinde und die Armenische Gemeinde haben den Ausschluss der Verbände wegen ihrer mutmaßlichen Nähe zu extremistischen und fundamentalistischen Tendenzen gefordert. Auch die Türkisch-Islamische Union, Ditib, wird von Armeniern wegen ihrer Nähe zum türkischen Staat attackiert, der weiterhin den Völkermord an den Armeniern leugnet.

„Atib, Milli Görüs und die Ditib pflegen und verbreiten gegen andere Religionen und Gemeinschaften Ressentiments“, schreibt die Vorsitzende der Armenischen Gemeinde, Minu Nikpay. „Die Prämisse zur gegenseitigen Achtung, Toleranz und des friedlichen Zusammenlebens fordert auch, dass rechtsradikale und islamistische Organisationen nicht den Zugang erhalten dürfen, den öffentlichen Diskurs mitzubestimmen.“

Schramma, beratungsresistent und unbelehrbar, wies die Kritik selbstverständlich in aller Form zurück. Rückendeckung erhielt er dabei von Sozialdezernentin Marlis Bredehorst. Die Grüne, die ohne jegliche Konsequenzen ziehen zu müssen, den Holocaust als „Ausrutscher“ bezeichnete, hat naturgemäß keine Berührungsängste, sich mit den Leugnern des Völkermordes an den Armeniern an einen Tisch zu setzen.

Nach dem letzten Treffen des Rates war der Streit öffentlich geworden. Darauf hin hatten Oberbürgermeister Fritz Schramma und Sozialdezernentin Marlis Bredehorst vor allem den Aleviten vorgeworfen, das Gremium zu „instrumentalisieren“. Das Ziel des Rates der Religionen „kann nicht die Aufarbeitung von Fragen sein, die in den Heimatländern der vertretenden Glaubensgemeinschaften gelöst werden müssen“. Dieser Sicht widersprechen die Aleviten: Ihr Heimatland sei Deutschland, so Toprak. Es gehe darum, „diese unsere Heimat“ gegen radikale Kräfte zu schützen.

Schramma wies die Kritik und vor allem ihre Form zurück. „Der Stil ist sehr bedauerlich.“ Es sei wichtig, dass die Religionsvertreter miteinander ins Gespräch kämen, sagte auch Dezernentin Marlis Bredehorst. Der Rat der Religionen sei „ein zartes Pflänzchen“, das durch solch fundamentale, öffentliche Kritik gefährdet sei. „Durch Ausschluss erreichen wir wenig. Wichtiger ist, sich inhaltlich auseinanderzusetzen. Damit erreichen wir mehr.“

Wie sie sich inhaltlich auseinandersetzen will, wenn die „Aufarbeitung von Fragen in den Heimatländern der vertretenden Glaubensgemeinschaften gelöst werden müssen“, verrät sie nicht. Und warum die Heimatländer der Migranten plötzlich eine Rolle spielen, auch nicht. Vermittelt man uns doch sonst bei jeder Gelegenheit, dass eingebürgerte Migranten jetzt Deutsche sind, weswegen man ihre Herkunftsländer auch nicht erwähnen müsse. Aber das gilt wohl nur bei Gewalttätern und Extremisten.

Das Thema türkischer Rechtsextremismus soll bei der nächsten Sitzung des Rates behandelt werden.

Und so setzen sich denn die Leute, die ihren „rechten“ Landsleuten die Grundrechte entziehen, um die Bevölkerung und sich selbst vor den Enflüssen „rechten Gedankengutes“ zu schützen, mit den rechtsextremen und/oder fundamentalistischen Migranten zum Dialog an einen Tisch, um sich mit ihnen zum Kampf gegen Rechts™ der andersdenkenden Deutschen und Migranten zu verbünden.

(Spürnasen: Skeptiker und Tuppes)

Like
Beitrag teilen:
 

52 KOMMENTARE

  1. Man muss sich nur diese beiden Gutmenschenvisagen ansehen, dann erkennt man, dass dahinter nur eine weichgespülte geschrumpfte Resthirnmasse vorhanden sein kann, die absolut faktenresistent ist.

    Eine absolute Schande für die CDU !!

  2. Die beiden Herren bilden ein weiteres Dumm-Dumm-Geschoss!

    Aber auch den beiden wird die gerechte Strafe zu teil, die sie aufrgund ihrer super-integrations-politik verdient haben.

  3. Schramma wies die Kritik empört zurück.
    „Der Stil ist sehr bedauerlich.“

    Ich glaube langsamm, dass Türkenfritz ein Kryptomusel ist. Ihm geht es nicht um den Inhalt, sondern um den Stil, um die Tatsache der Kritik, die er empörend und beleidigend findet.

  4. Bei Schramma ist es schon unglaublich, wieviel Dummheit in einen einzelnen Kopf paßt. Wenn sich Schramma mit Islamnazis an einen Tisch setzen kann, kann er sich auch mit deutschen Neonazis an einen Tisch setzen. Komischerweise will er die aber nicht in seine Stadt integrieren und ihnen ein neues Reichstagsgelände in Köln anbieten.

  5. „Ekel und tiefste Abneigung“ empfindet Hassan K. vor dem Minister Laschet wegen dessen Totalblindheit auf dem rechten Auge.

    Und TÜRKENFRITZ ist ein Kumpan rechtsradikaler, ausländischer Terrorbanden. Dies ist das Urteil von Ali Toprak.

    Was muß noch geschehen, damit diese Typen ihren Hut nehmen ?

  6. Man muß sich doch wirklich fragen, was das Wort Türkenfritz in seiner Konsequenz bedeuten soll.
    Erst fahren zwei Türken seinen Sohn tot und heute kriecht er denselben in den A***h. Hat der Mensch überhaupt keine Ehre?
    Oder wird er erpreßt? Oder sind das seine zukünftigen Stammwähler? Fragen über Fragen.

  7. „Durch Ausschluss erreichen wir wenig. Wichtiger ist, sich inhaltlich auseinanderzusetzen. Damit erreichen wir mehr.“

    Klingt ja nicht schlecht. Aber leider setzen sich die Emire von Schrammastan eben gerade nicht inhaltlich mit den Problemen auseinander. Und außerdem haben sie ihre Abneigung gegenüber Ausschlüssen komischer Weise immer dann vergessen, wenn es um Kritiker wie etwa Pro-Köln ging.
    Dass man einerseits der Ditib und Co im Sinne der Verständigung und Toleranz nicht fundamentalistisch nennen darf, Giordano aber schon irgendwie fundamentalistisch ist (und die Kritik der Armenier und Aleviten wenigstens fundamental) passt recht gut ins Bild.

    Öffentliche Kritik gefährdet das „zarte Pflänzchen“ des Rates der Religionen nicht halb so sehr wie die offensichtliche Unfähigkeit der Beteiligten solche Kritik aufzuarbeiten. Und das meinetwegen auch inhaltlich.

  8. Die Tatsache, dass die Repräsentanten Deutschlands vor allem mit den Kräften verhandeln, die man neudeutsch als „islamistisch“ bezeichnen müsste, wirft Fragen nach Hintergründen und Motiven jener Damen und Herren auf. Naivität? Dummheit? Bestechung? Ideologie? Oder gar alles zusammen?

  9. Und so setzen sich denn die Leute, die ihren “rechten” Landsleuten die Grundrechte entziehen, um die Bevölkerung und sich selbst vor den Einflüssen “rechten Gedankengutes” zu schützen, mit den rechtsextremen und/oder fundamentalistischen Migranten zum Dialog an einen Tisch, um sich mit ihnen zum Kampf gegen Rechts™ der andersdenkenden Deutschen und Migranten zu verbünden.

    … womit nur gezeigt ist, daß es nicht um Kampf gegen rechts, sondern um Kampf gegen die Deutsche Nation geht.

    Übrigens unterliegt PI hier einem Irrtum

    Schramma, beratungsresistent und unbelehrbar

    :

    es ist nicht mangelnde Einsicht, sondern schlicht und einfach Bosheit und Haß gegen ethnische Deutsche, welche Schrammas Handeln bestimmmt.

  10. Bei Schramma kann ich mir so viel Unterwürfigkeit gegenüber den Islamnazis nur mit Erpressung oder Bestechung erklären. Das nimmt ja alles langsam groteske Züge an. Würde mich nicht wundern, wenn man den Schramma mal absichtlich in eine peinliche Situation gebracht hätte (Puff in Istanbul oder dergleichen) und der – strunzdumm wie er ist – gedacht hat, das sind doch alles seine Freunde und er seitdem mit irgendwelchen prekären Details erpresst wird (Fotos wie er Strapse trägt oder irgendwas in der Richtung – wäre ja nicht der erste Politiker, der sich in der Hinsicht die Kante gibt).

    Ansonsten meine Glückwünsche an Hassan K. zum Text: kurz, knackig, unmissverständlich, ohne beleidigend zu werden. Es ist auch enorm wichtig, dass Politiker merken, dass auch Migranten ihre Politik kritisch sehen.

  11. 2020 – Köln wird Schrammastan
    2030 – NRW wird Kalifat Al-Laschet
    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  12. Sehr gut, dass Immigranten sich zu Wort melden. Da dürfte es den politisch Korrekten schon ein wenig schwerer fallen, mit der Keule der Ausländerfeindlichkeit zuzuschlagen. Wir müssen das Bündnis mit diesen Kräften suchen. Dass es auch bei den Immigranten wegen der deutschen Schleimerei gegenüber dem Islam rumort, kann man z.B. an Kommentaren im Gästebuch von http://www.hatunundcan-ev.com erkennen.

  13. Man fragt sich, bei wem dieser drei die Verblödung am meisten fortgeschritten ist:

    Laschet? Schramma oder die Bredehorst?

    Ätzenderweise sind ja gerade diejenigen Ausländer benachteiligt, die sich integrieren wollen, die Intellekt haben und klar artikulieren, dass ihnen an ihrer Freiheit gelegen ist.

    Wie beispielsweise die Ditib zum Thema „Armenier“ steht, dürfte jedem klar sein…
    Dass die Aleviten in der Türkei benachteiligt sind, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.

    Der ditib einen Protzbau zu schenken, ist selbstverständlich in höchstem Maße integrationsfeindlich. Da haben Giordano, seine freunde von Pro Köln und viele andere Recht!

    Laschet, Schramme & Co. sind konsequent. Und zu welch Absurden mentalen verrenkungen deren Konsequentes Vorgehen unweigerlich führt, zeigt dieser Beitrag in aller Offensichtlichkeit.

    Wenn solche Idioten Politik machen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn eine einstmals führende Industrienation völlig verkommt…

  14. Wem der Wähler ein Amt gibt, dem gibt Gott auch gleich den nötigen Sachverstand mit. DIE wissen einfach, wie der wahre Islam ist, da können Kurden und son Zeugs noch so herummosern. Die wissen es einfach besser. Und das befähigt sie, ungetrübt von jeglichem Sachverstande zu tun, was sie eben tun.

  15. Es ist wirklich bezeichnend, wenn das „Gespräch“ mit muslimischen Extremisten gesucht wird, und gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit dem „rechtsextremen Gedankengut“ – nur über die Nazikeule und einer Stigmatisierung verläuft.

    Deutsche Bürger mit anderen Einstellungen zu Multi-Kulti werden Ausgegrenzt, Verspottet, beruflich Diskreditiert und „an den Rand der Gesellschaft“ verbannt – jedoch mit extremistischen Ausländern möchte man einen „demokratischen Meinungsaustausch“ führen.

    CDU- Nein Danke.

  16. In einer Demokratie müsste es eigentlich möglich sein, schwer gestörten Persönlichkeiten Einhalt
    zu gebieten, die ihre politische Machtposition
    missbrauchen, um eigene Komplexe, durch Schädigung anderer Menschen, auszugleichen.

  17. Derweil sieht sich Kölns OB Fritz Schramma heftiger Kritik von Seiten der Armenischen und Alevitischen Gemeinde ausgesetzt.

    Vielleicht sind die auch nur beleidigt, weil die anderen Migrantenverbände mehr vom Kuchen abbekommen haben? Diese Levantiner nehmen sich alle nichts.

  18. #17 TITO (04. Nov 2008 11:07)

    Naja, Schäuble rechtferigte die Zusammensetzung der MohammedanerInnenkonferenz damit, dass wenn er nicht die Radikalen einlden würde, ja keiner käme!

    Bei den „Tischen gegen Rechts“ sind auch nie Vertreter von DVU, NPD oder gaaanz schlimm PRO-Köln dabei.

    PRO Moschee Pulheim

  19. #7 gerndrin

    .. oder wird er erpresst?!

    TOP-SECRET TOP-SECRET / NZIG!

    Es ist so: Schramma und Laschet sind geheime Undercover Agenten des BND. Sie tun nur so, als würden sie türkische, arabische und libanesiche Grossfamilien lieben!

    In Wahrheit sammeln sie mit grösster Hingabe Fakten zusammen, mit Rückendeckung von Claudia Roth, damit die kriminelle Banden inclusive aller Hizbollah Anhänger zügigst ausgewiesen werden können.

    Von den ersparten Harz-Milliarden bekommen diese unerschrockenen Helden dann den Kölner Orden für mutige Kämpfer gegen den Islam und natürlich lebenslang freien Eintritt zum Kölner Karneval.

    Ja ne, schon klar, oder!

  20. Das sage ich ja immer: Es gibt sehr viele Migranten, die WEGEN der FDGO und nicht TROTZ ihr in Deutschland leben. Und die werden von den linken Islamfreunden schamlos im Stich gelassen.
    Darüber sollten alle mal nachdenken, die hier mit Hass auf Türken oder Südländer im Allgemeinen auffallen. Wenn wir islamkritischen eutschen es nicht schaffen, uns mit den rechtschaffenen Einwanderern zu verbünden, dann Gute Nacht.

    Auch wenn es besonders viele hier nicht hören wollen: Deutschland kommt nicht umhin, ein Einwanderungsland wie die USA zu werden. Dort gibt es auch eigewanderte Puertoricaner oder Mexikaner, die gute Amerikaner sind und an ihr Land glauben. Und hier in Deutschland gilt es eben Kurden oder Türken, die an ein demokratisches Rechtssystem glauben und gegen Islamisierung kämpfen. Die darf man nicht nur hin und wieder als „nützliche Idioten“ zitieren, man muss sich konsequent hinter sie stellen, sie stärken und ermutigen.
    Auf irgendwelche „Döner macht blöd“-Sprüche muss man dann halt verzichten.
    Ist mir schon klar, dass viele das nicht hinkriegen werden.

  21. Hm. Vergessen wir auch nicht, dass es sich zahlreiche (ich glaube, sehr viele) (Ex-?)Muslimen in Deutschland sind, die tatsächlich von den unmenschlichen Zuständen in ihren Ländern *geflüchtet* haben um ein besseres LEben zu finden, um für Ihren Familien was besseres anbieten zu können, einfach in Ruhe und Demokratie zu arbeiten und zu leben.

    Und da kommt unsere Elite und nimmt fundamentalistische, islamofaschistische Organisationen als Kontaktpartner und weist jede Kritik an Islam ab. Diese „Elite“ gefährdet nicht nur unsere Demokratie sondern auch das Wohl und Sicherheit denen, die unsere Demokratien als Schutzt empfunden haben und zu uns geflüchtet haben.
    Wenn Milli Görüs, Ditib und ähnliche blinde islamofaschisten als Ansprechparnter akzepiert sind – wohin können diese Migranten noch flüchten?

  22. #22 hundeblick (04. Nov 2008 11:51)

    Im grossen Ganzen korrekt. Nun stellt sich immer wieder die Frage, wieviel % der hiesigen Türken und Araber – auf Grund ihrer islamischen Vorbelastung – tatsächlich uneingeschränkt mit der FDGO konform gehen, und weiviel % weiterhin uneingeschränkt konform gehen würden, wenn es hart auf hart ginge.

  23. #26
    Was soll denn islamische Vorbelastung sein? Wir Deutsche stammen doch auch nicht aus einem 50er-Jahre Reagenzglas sondern von unseren Eltern und Großeltern ab, die dann ja auch „vorbelastet“ sind. Und trotzdem haben wir mit der BRD wohl insgesamt (noch) eines der freiesten Länder in Europa.

    Wieviel Prozent es sind, ist auch egal. Selbst wenn es nur 2% sind, man muss sie unterstützen. Dann werden es mehr.

    Ausserdem würde das helfen, sich stärker von NPD und Co abzusetzen.

    Die sachliche und friedliche Islamkritik muss in die Mitte der Gesellschaft!

  24. #27 hundeblick (04. Nov 2008 12:31)

    Was soll denn islamische Vorbelastung sein?

    Wenn Sie nicht verstanden haben, dass man den Islam (totalitäre Ideologie, Pseudoreligion, Pseudowissenschaft, Rechtssystem, Weltordnung, Familienordnung, Hausordnung, Ess-, Trink- und Sexordnung) nicht einfach wie einen Pullover ausziehen und in die Ecke schmeissen kann, dann dürfen Sie gerne glauben, dass es für die Betroffenen einfach ist, mit der FDGO uneingeschränkt konform zu gehen.

    Wenn die islamische Prägung für die Betroffenen keine Vorbelastung ist, warum haben wir eben solche Schwierigkeiten mit den Menschen aus dem islamischen Kulturkreis, und nicht mit den anderen? Das Problem ist eben der Islam, und nicht die Menschen!

  25. @ 29:

    (totalitäre Ideologie, Pseudoreligion, Pseudowissenschaft, Rechtssystem, Weltordnung, Familienordnung, Hausordnung, Ess-, Trink- und Sexordnung)

    Das trifft alles auch auf den Nationalsozialismus zu.
    Und dennoch konnten unsere Eltern und Großeltern mit der Freiheit klarkommen.

  26. #30 hundeblick (04. Nov 2008 12:44)

    1) Im Nationalsozialismus wie im Kommunismus gab es Fluchtnischen und daher einen Widerstand. Die gibt es im Islam nicht.

    2) Der Nationalsozialismus dauerte 12 Jahre. Die meisten Menschen kannten noch die Freiheit davor. Im islamischen Kulturkreis kennt niemand mehr die Freiheit davor!

  27. Zwei eindrucksvolle, sachliche Briefe. Allein, es fehlt völlig die Einsicht bei den Adressaten. Immerhin können die Briefe als Beweismittel bei Nürnberg II dienen.
    Wir leben im Irrenhaus D: Einerseits laufen Verfassungsfeinde wie Schramma, Laschet und Co. frei herum, andererseits werden Pro NRW/Pro Köln, die als einzige politische Gruppierungen in D im Mitgliedsantrag das Bekenntnis zur FDGO enthalten, im VS-Bericht erwähnt bzw. vom VS beobachtet.
    Nun ja, der deutsche Michel lässt sich ja alles bieten…

  28. @31:
    Meine Eltern sind beide während der NS-Zeit geboren.

    Aber um diese Kabbelei mal zu beenden: Sie sind also der Meinung, dass jeder, der aus einem islamischen Kulturkreis stammt, als unheilbar gelten muss?

    Was ist also Ihre Lösung? Ausrotten?

  29. #34 hundeblick (04. Nov 2008 13:34)

    Meine Eltern sind beide während der NS-Zeit geboren.

    Meine davor.

    Aber um diese Kabbelei mal zu beenden: Sie sind also der Meinung, dass jeder, der aus einem islamischen Kulturkreis stammt, als unheilbar gelten muss?

    Nun fangen Sie an zu trollen: ich habe nicht behauptet, dass Muslime krank sind. Und ich behaupte nicht, dass sie unheilbar sind. Ich sage nur, dass es unheimlich schwierig ist, dass sie sich vorbehaltlos zur FDGO bekennen. Nämlich weil der Islam mit der FDGO nicht kompatibel ist, und weil man den Islam nicht einfach so von sich abstreifen kann.

    Was ist also Ihre Lösung? Ausrotten?

    Darauf bin ich nicht gekommen, aber Sie. Interessant. Ich verwerfe jedoch diese Möglichkeit, weil ich ein europäischer Christ des Jahres 2008 bin, d.h. kein Nazi oder Kommunist.

    Übrigens, zum Thema Islam und Ausrotten: wer rottet in den islamischen Ländern Andersdenkende aus?

  30. #22 hundeblick
    Auch wenn es besonders viele hier nicht hören wollen: Deutschland kommt nicht umhin, ein Einwanderungsland wie die USA zu werden.“

    Müssen wir gar nicht! Und außerdem wollen die Linken eh was anderes, als dass was die Amis machen. Die Lnkenm wollen das deutsche Volk langsam unter der Vielfalt begraben, bis es nicht mehr zu erkennen ist. Danke, aber darauf kann ich verzichten.

  31. #36 BePe (04. Nov 2008 14:07)

    Vielvölkerstaaten funktionieren nicht, das kracht immer, früher oder später.

    #22 hundeblick
    Auch wenn es besonders viele hier nicht hören wollen: Deutschland kommt nicht umhin, ein Einwanderungsland wie die USA zu werden.”

    Wenn ich so einen Mist lese, danke auch.

    Wir haben nach Holland die größte Bevölkerungsdichte in Europa, was hier zuwandert muss zum Großteil von der Urbevölkerung durchgefüttert werden.

    Dazu werden den Leuten Abgaben abgepresst die zwischen 60-70 Prozent des Einkommens liegen, und da sollen die Leute noch Lust auf`s Kinder kriegen haben?

    Wenn wir mal das Gesocks, welches uns auf der Tasche liegt, rausschmeißen, wie das jedes wirkliche Einwanderungsland selbstverständlich macht, die nicht auch noch mit Kindergeld alimentieren, dann das Geld mal in vernünftige Steuersenkungen steckt, dann haben wir auch bald wieder eine normale Entwicklung.

    Das Ganze ist etwas vereinfacht dargestellt, da gibt es noch eine Menge anderer Fehlentwicklungen, die in erster Linie sozialistischen Ideen entspringen, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

  32. Schramma, Rüttgers, Barfuß, Schäuble ….die Nazis von damals hätten daran ihre wahre Freude solche treuen Gesinnungsgenossen zu haben.
    Frau Merkel, viel Erfolg für die Bundestagswahl mit solchen Spitzenkräften!

    Und an die Adresse von Rot-Grün, die Mischung dieser beiden Farben ergibt die schöne braune Soße – nicht nur bei der Farbpalette.

  33. #22 hundeblick

    Auch wenn es besonders viele hier nicht hören wollen: Deutschland kommt nicht umhin, ein Einwanderungsland wie die USA zu werden.

    Wenn Deutschland ein Einwanderungsland wie die USA wäre, dann würde der soziale Bodensatz diverser mohammedanischer Länder gar nicht erst ins Land gelassen bzw. bei der ersten Straftat wieder nach Hause geschickt werden.

  34. 28 hundeblick

    Wieviel Prozent es sind, ist auch egal. Selbst wenn es nur 2% sind, man muss sie unterstützen.

    Ach, wirklich? Warum müssen wir das?

  35. @35:
    Aha, also nicht unmöglich, sondern nur schwierig. Das ist kein Grund, es nicht zu versuchen.

    @36:
    Deshalb schrieb ich ja auch „ein Einwanderungsland wie die USA“ und nicht „ein Multikultiland à la Claudia Roth“.
    In den USA wurden/werden zwar auch Fehler gemacht, aber dorthin gehen Einwanderer i.d.R. weil sie Amerikaner werden und sich hocharbeiten wollen.

    @39:
    Und auch an Se der kleine Hinweis, dass ich schrieb „werden“ und nicht „ist“.

    @40:
    Erstens sind das Menschen wie wir, mit den selben Ängesten und Befürchtungen, und zweitens haben wir keine andere Wahl.
    Oder glauben Sie, dass ein kleines Häuflein unheimlich wütender PI-Kommentarschreiber, das teilweise einen „Bürgerkrieg“ heraufziehen sieht, die Gesellschaft positiv verändern wird? Ich frage mich, welches System diese teils doch sehr hasserfüllten Leute wohl installieren würden… wäre es freiheitlich, friedlich, demokratisch? Wohl kaum. Das merkt man doch schon daran, dass viele hier nicht prinzipiell gegen „PC“ sind, sondern nur die gängige PC gegen ihre eigene Version austauschen wollen (Die Antworten auf kritische Kommentare sprechen da Bände).

    Derjenige, der den Islam nicht aus Hass oder falsch verstandenem Patriotismus kritisiert, sondern wegen der Bedrohung, die diese politische Ideologie darstellt, der wendet sich von solch einer Bewegung doch mit Schrecken ab, denn man will den Teufel nicht mit dem Bezelbub austreiben.

  36. #40 Plondfair (04. Nov 2008 15:26)

    2% wären so um die 10 000. Das glaube ich nicht. Und vor allem müssten sie sich zu erkennen geben (Empörungswelle nach Anschlägen, Distanzierungserklärungen, Lichterketten usw.). Wo bleiben die angeblich FDGO-treuen Muslime?

    Es gibt schon einige Ex-Muslime, aber wie viele?

  37. @#7 gerndrin

    Man muß sich doch wirklich fragen, was das Wort Türkenfritz in seiner Konsequenz bedeuten soll.
    Erst fahren zwei Türken seinen Sohn tot und heute kriecht er denselben in den A***h. Hat der Mensch überhaupt keine Ehre?
    Oder wird er erpreßt? Oder sind das seine zukünftigen Stammwähler? Fragen über Fragen.

    Das läßt sich recht leicht erklären. durch den Tod seines Sohnes ist sein Handlungsspielraum erheblich eingeschränkt. Jede Äusserung, Massnahme etc. gegen die Interessen oder Wünsche der Türken im speziellen würden politische Gegner inner- und außerhalb der Partei nutzen indem sie argumentieren: „Schramma macht das nur, weil er die Herkunft der Verantwortlichen für den Tod seines Sohnes wahrnimmt, als Ursache wertet und und alle Türken dafür bestrafen will. Dieser unterschwellige Türkenhaß und der Wunsch nach kollektiver Vergeltung machen Herrn Schramma für die politische Funktion ungeeignet.“

    Msn weiß nun nicht, ob Schramm selber mit dem Job etwas kompensieren muß, aus einer solchen Falle wie eben beschrieben kann man sich befreien, wenn man die emotionale von der Sachebene trennt. Konkret, zwei (zufälligerweise) türkische Raser sind als Individuen schuldig, das hat aber mit dem Islam^^äh^^übrigen türischen Mitbürgern in Köln nicht zu tun.

    Nach meiner Einschätzung liegt hier eine Überkompensation vor, die verstärkt wird durch den Druck der Gegner. Will sich Schramma nicht dem Verdacht aussetzen, Türken schlechter zu behandeln als andere, muß er sie ohne Vorurteile exakt wie andere Gruppen behandeln. Hier neigt er dazu, im vorauseilenden Gehorsam den Türken besondere Zugeständnisse zu machen um über jegliche Kritik erhaben zu sein. Die menschliche Tragödie die sich da abspielt, führt langfristig dazu, dass Tüfri sich, analog der Indentifikation mit dem Aggressor, u.U. langfristig zum Islam bekennen wird.

  38. Tja, Freunde, jetzt ist ja wieder „Jeckenzeit“
    (11.11.) und Abu Schramma kann sich wieder durch die Säle schunkeln, während draußen die rechts-faschistischen, verfassungsfeindlichen Islam-Verbände Milli Görüs, Graue Wölfe und Atib die urkölschen „Veedel“ übernehmen.

    Und auch die DITIB kann man getrost in die Phalanx der verfassungsfeindlichen Organisationen einreihen, seitdem sie vom obersten Dienstherrn der Dyanet, dem bekennenden Islamisten („Es gibt nur einen Islam und damit basta…) kontrolliert wird.

    Der Taqquia-Spezialist und “ Dialüg- und Integrationsbeauftragte“ Bekir Alboga, der „Demokratie- und Verfassungsfreund“, der das neue Einwanderungsgesetz der Bundesrepublik als „eine fast hinterhältige Politik“ bezeichnet, wird also vom türkischen Staat besoldet.

    Und wenn´s denn um Machterweiterung geht, ist er auch nicht gerade pingelig und verbündet sich auch schon mal gern mit verfassungsfeindlichen Organisationen zu einem Wahlbündnis. So geschehen in Mannheim, mit den Grauen Wölfen und Milli Görüs, unter Union 2000, Listenplatz 1!

    Die Grüne Bredehorst hat ohnehin nicht alle Tassen im Schrank. Nach eigenem Bekunden hält sie die totalitäre pseudo-religiöse Gesellschaftsideologie des Islam für eine „spirituelle Religion“ wie das Christentum, das Judentum oder den Buddhismus“. Auf Anfrage (im vergangenen Jahr) musste sie allerdings zugeben, dass sie sich noch nie mit den Glaubensinhalten des Islam beschäftigt habe.

    Und von solchen Ignoranten und Nullen wird die Stadt Köln seit Jahren regiert!

    Kein Wunder, dass die Stadt Köln unter der Ägide Schrammas und Co. im Ranking der beliebtesten Städte Deutschlands auf den 17. Platz zurück gefallen ist.

    Aber das ficht den Alt 68-er Schramma nicht an. Immer nach der Devise:

    „Mer loosse d´r Dom en Kölle, dänn do jehööt hä hinn!“ unn….“et ess jo noch emmer jooht jejange!“

    Es bleibt zu hoffen, dass ihn die kommenden Kommunalwahlen eines Besseren belehren!

  39. Ich denke, sogar in einem traditionellen Einwanderungsland wie den USA gibt es Bedenken und Animositäten, wenn der Anteil der nicht im Land Geborenen eine gewisse Grenze überschreitet. Heute ist die Vorstellung, dass nur protestantische, englischstämmige und alteingesessene Amerikaner richtige Amerikaner sind, längst überholt. Heute sind Amerikaner im Allgemeinen auf ihre multi-ethnischen Ursprünge stolz, gleichzeitig entstehen, und das halte ich für durchaus nachvollziebar, Ängste der Überfremdung. Wenn in einigen Städten in Georgia oder Alabama innerhalb von zwei Jahrzehnten der Anteil der Latinos von 2% auf 35% ansteigt, kann man die Ängste der Alteingesessenen verstehen.
    In einem Land, welches sich nicht als klassisches Einwanderungsland begreift – wie z.B. Irland – entstehen die subjektiven Befürchtungen eben wesentlich früher.
    Es ist unverantwortlich, wenn Regierungen glauben, sich über die Ängste der Bevölkerung hinwegsetzen zu können.
    Wesentlich anders zu beurteilen ist die Sache, wenn Moslems in nennenswerter Zahl in ein Land einwandern. Aber das muss man speziell hier nicht besonders erklären.

  40. Danke an Hassan K. !

    Sie sind für mich ein Deutscher, wie man sich ihn nur wünschen kann.

    Willkommen in unserem Land.

  41. Übrigens, Herr Hassan K., bei Ihrer Einstellung sind Sie in meinen Augen besser integriert als Laschet selbst. Passen Sie auf sich auf – „Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd“, sagt das Sprichwort.

  42. Wenn ich das Bild von den beiden Deppen sehe, könnte ich glatt …
    Wieso dürften solche Totalausfälle in diesem Land politische Verantwortung tragen?

  43. #49 Valentino

    Wieso dürften solche Totalausfälle in diesem Land politische Verantwortung tragen?

    Wieso kann das Yps monatelang diese erbärmliche Wahlbetrugsposse mit Hilfe ihrer Partei durchziehen?
    Wieso sind lupenreine Kommunisten plötzlich wieder en vogue?
    Frag‘ doch mal das verblödete Wahlvolk! Wenn, wie im eigenen Bekanntenkreis gehört, als Begründung genügt „der Koch muss weg“ oder einfach nur „da soll mal ein anderer ran“, sagt das alles zum Niveau der politischen Bildung des deutschen Michel.

  44. das kann doch alles überhaupt nicht sein: „türkenfritz“ schramma, der schänder der demokratie, und sein spezl laschet sind gutmenschen, gute.
    da müssen die alevitischen und armenischen kritiker doch automatisch nazis sein!
    oder wie ist das nun?

Comments are closed.