„Andere Länder – andere Sitten: wenn muslimische Patientinnen, die mit der deutschen Kultur nicht vertraut sind, zum Arzt gehen, dann kann es leicht Missverständnisse geben“, belehrt uns die Ärztezeitung. Allerdings ist im Artikel sehr wenig von anderen Ländern die Rede, dafür aber sehr viel von den Sitten anderer im eigenen Land.

Konkret geht es natürlich ausschließlich um die Gepflogenheiten moslemischer MitbürgerInnen, mit denen der deutsche Arzt sich in Deutschland vertraut zu machen hat. Die Sensibilitäten der Rechtgläubigen sind unbedingt zu beachten.

„Es geht nicht darum, dass Sie alles über die türkische Kultur lernen müssen. Sie müssen vielmehr Verhaltensmuster erkennen und Sensibilität gegenüber anderen Kulturen aufbauen“, rät Dizdar Ärzten.

In Kliniken könnte das medizinische Fachpersonal sein Problembewusstsein schärfen. Darüber hinaus sollten aus ihrer Sicht „Kulturmittler“ – also Personen, die sowohl in den Sprachen als auch in der Vermittlung von Fachinhalten kompetent seien – eingesetzt werden. „Wenn es derzeit Übersetzungsschwierigkeiten gibt, werden x-beliebig Schreibkräfte, Reinigungskräfte oder Kinder der Patienten herangezogen“, kritisiert Dizdar.

Übersetzer für wie viele Sprachen jetzt genau? Ob Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch auch dabei sein werden? Oder setzt man bei derartigen Muttersprachlern voraus, dass sie Willens und in der Lage sind, sich auf Deutsch zu verständigen?

Verhaltensregeln, die hilfreich sein können:

* Nicht sofort mit festem Händedruck auf türkische Patienten zur Begrüßung zueilen. Wenn überhaupt ist ein leichter Händedruck üblich.
* Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.
* Diagnosen wie zum Beispiel „Sie haben Krebs“ nicht sofort vor dem Patienten äußern, sondern zunächst als „schwerwiegende Erkrankung“ umschreiben. Abwarten, wie Patienten reagieren, ob sie nachfragen und weitere Informationen überhaupt wünschen. Wenn nein, sollte das das Gespräch mit Angehörigen gesucht werden. Sie haben in der Regel den Beschützerauftrag.
* Kinder als Dolmetscher einzusetzen, ist in der Regel problematisch!

Der Fairness wegen, verschweigen wir aber nicht, dass der Artikel auch anmahnt, nicht nur wir müssten auf die moslemischen Migranten, sondern auch sie auf uns zugehen. Dazu gehört, dass wir sagen dürfen,

dass wir Probleme haben, wenn 15 Leute im Krankenhaus auf die Station kommen, um einen Angehörigen zu besuchen.

Aber in der Landessprache, bitte!

(Spürnase: Thomas D.)

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112 KOMMENTARE

  1. Ein mir bekannter Arzt musste über die 110 Hilfe anfordern, als ein türkischer Patient (11 Jahre) anfing zu weinen. Die mitgereiste Familie war der Meinung, der Arzt habe dem Jungen Schmerzen zugeführt. Der Arzt musste sich im Behandlungszimmer einschliessen und auf die gerufene Polizei warten.

    Konsequenzen für die Gewalttäter hatte der Vorfall allerdings nicht, man müsse halt die aufregende Situation und den kulturellen Hintergrund beachten und am Ende sei ja niemand verletzt worden.

  2. Ja, die binationalen Gesundheitsabkommen treiben die Preise nach oben.

    Es hat doch sicher jeder Verständnis, wenn wir nächstes Jahr alle 15.5 % für die GKV zahlen, das ist letztendlich auch eine Folge, wenn es immer weniger Beitragszahler dafür umso mehr Transferlesitungsbezieher gibt, soviel Solidarität muss sein!

  3. Der Doktor Eisenbart kurierte die Leute noch auf seine Art. Gefahrlos.

    Heutige Ärzte leben gefährlicher.

    „Bitte, machen Sie frei !“

    Diese Bitte des Heilkundigen kann heutzutage mißverstanden werden.

    Es droht der Droh-und Warnstich des Buhlen.

    Da muß der Onkel Doktor womöglich den Notarzt rufen.

  4. @Finn: Einzelfall! Das kommt ganz auf die Familie drauf an und hätte auch mit einer deutschen, japanischen oder amerikanischen Familie passieren können.

    Ansonsten hat der männliche Begleiter ja den „Beschützerauftrag“. Das muss man beachten (sensibel sein)!

  5. Kann eigentlich ein Gynäkologe seinen Beruf fachgerecht ausführen?

    Und wenn nicht und er dann ein Karzinom übersieht und die Familie ihn dafür verantwortlich macht?

  6. Sorry, aber das ist eine Krankheit bei der auch keine Pillen helfen.

    Willkommen im Neandertal Europa…

  7. #7 Eurabier
    Während in den Wartezimmern der Gynäkologen die meisten Patienten deutsch reden, sitzen bei den weiblichen Kollegen die ganzen Kopftücher. Dort gibt es dann auch meist eine türkische Sprechstundenhilfe (und die deutliche längeren Wartezeiten) – so mein Eindruck.

  8. Eine Bekannte von mir musste ein Mal zu einer speziellen ärztlichen Untersuchung. Trotz Terminvergabe musste sie mehrere Stunden auf ihre Behandlung warten. Das Wartezimmer saß voll mit Kopftüchern, lärmenden Kindern, die nicht unbedingt still saßen, und den Beschützern des Patienten. Als meine Bekannte endlich dran kam, fragte sie, warum sie trotz Terminvergabe so lange habe warten müssen. Antwort: „Die Türken seien so aggressiv, die müssten sie bevorzugt behandeln:“ Meine Bekannte war nur eine Kartoffelin.

  9. Dann solln se doch eingehen, wennse nicht bereit sind, sich für eine anständige und gründliche Untersuchung freizumachen.
    Habe für solche Menschen weder Verständnis noch Mitleid…und welcher Religion die dann angehören, interessiert mich genauso nen Scheiss, sind ja schliesslich nicht nur die kameltreiber, welche so nen Schwachsinnszirkus aufführen…. wenn ich da nur mal an die Zeugen Jehovas u.ä. denke….ist genauso ne Sinnfreie Truppe….

  10. Wenn ich mir die drei Damen auf dem Foto anschaue, möchte ich kein Gynäkologe sein, besonders nicht im Sommer;-)

  11. ist das hier noch unser land?

    was kommt als nächstes? gesetze nur für muslime? rechte strassenseite für autochthone
    linke strassenseite für muslime?

    ich fordere mehr respekt von den muslimen uns deutschen gegenüber und nicht umgekehrt.

  12. @5 Sir Toby

    Danke, Kommentator. Spaß muß sein.

    Selten so gelacht ! Da geht mal die Sonne auf an einem regnerischen Tag.

    pepe.

  13. @ #13 Plondfair

    Mensch, kapierst Du es nicht??????
    DIE haben unser Land wieder aufgebaut…GANZ ALLEINE…ohne Maschinen und mit einer Hand auf den Rücken gebunden unter sklavenähnlichen Umständen…
    LOS!!! Fühl Dich sofort schuldig für Deine Unverschämtheiten!!!!!

  14. #17 taufbecken (18. Nov 2008 09:31)

    In Duisburg-Marxloh wird schon mal der Moschee-seitige Bürgersteig für Besucher der benachbarten katholischen Kirche von MohammedanerInnen gesperrt, die Polizei schaut multikultibesoffen gerne weg!

  15. http://www.welt.de/politik/article2739729/Was-wir-ueber-Migranten-denken.html

    Umfrage
    Was ist Ihre Meinung zum Thema Immigration?
    Jeder ist herzlich willkommen, der sich integrieren will.
    Jeder soll in seinem Geburtsland bleiben.
    Deutschland nutzt die Chancen der Immigration zu wenig.
    Wir haben zu viele Immigranten in Deutschland.
    abstimmen
    Ergebnis
    12%
    Jeder ist herzlich willkommen, der sich integrieren will.
    8%
    Jeder soll in seinem Geburtsland bleiben.
    5%
    Deutschland nutzt die Chancen der Immigration zu wenig.
    75%
    Wir haben zu viele Immigranten in Deutschland.
    2599 abgegebene Stimmen

    Ich lach mich schlapp. Die ganzen Welt-Leser: Alles GAAAAAANZ SCHLIMME NAAAAAZIS!!!!!! Wehret den Anfängen! Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts!

  16. @ # 13 Plondfair

    Warum brauchen wir die noch einmal in unserem Land? Irgendwie komme ich gerade nicht drauf.

    Das ist ganz einfach warum:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

  17. HaHaHa, die Ratschläge sind klasse. Als Arzt würde ich mich einen Dreck darum scheren.
    Was interessieren mich muslimische Befindlichkeiten von Anhängern einer Religion, die ganze Landstriche zwangsislamisiet haben.

  18. Warum sollte man sich als Arzt gegenüber gesetzlich versicherten besonders anstrengen? Die haben Anspruch auf die Standardbehandlung, sonst nichts!

    Einen Dolmetscher kann man davon nicht bezahlen und für kulturelle Eigenarten ist unter den gegebenen Bedingungen kein Raum.

    Wer besondere Ansprüche hat soll die auch bezahlen. Das die Versichertengemeinschaft für solch‘ dummes Zeug aufkommen soll, wird nicht zu vermitteln sein.

    Wenn mir jemand 300 Euro die Stunde bezahlt, berate ich ihn gerne auch mit Dolmetscher, der geht natürlich extra. Und für weitere 150 Euro die Stunde engagiere ich auch gerne noch zwei Türsteher, die mir auch den geschäftlichen Umgang zu „anderen Kulturen“ ermöglichen ohne einen Warnstich abzubekommen.

    Kein Thema. Das Geld muss eben fließen, aber ohne Geld wird man auch weiterhin nicht anders behandelt werden können.

  19. Übrigens ein erneuter Verstoß gegen das Grundgesetz, denn alle Menschen sind gleich und dürfen aufgrund des Glaubens usw. nicht bevor oder benachteiligt werden.
    In Anbetracht der Tatsachen ist unser GG nur noch makulatur – schafft es doch endlich ab. Es hält sich doch sowieso keiner mehr dran.

  20. Wenn nein, sollte das das Gespräch mit Angehörigen gesucht werden. Sie haben in der Regel den Beschützerauftrag.

    Was für wundervolles Neusprech! Beschützerauftrag… Bei Hund und Katze würde man vom Herrchen sprechen.

    #23 Markus Oliver (18. Nov 2008 09:56)
    Kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen. Der „normale“ Kassenpatient muß schließlich auch für jeden Mist extra bezahlen. Warum also wieder einmal kostenintensive Sonderregelungen für bestimmte „Kulturen“?

  21. # 18 Bundespopel

    In meinem mittlerweile gelöschten Kommentar hatte ich nur eine Strophe aus dem Lied über den Doktor Eisenbart herausgegriffen und ‚ein Mann‘ aus der entsprechenden Strophe durch ‚ein Muselmann‘ ersetzt. Das Lied haben wir – nach Anleitung durch befugte Aufsichtspersonen (Lehrer, Pfarrer) – im Zeltlager gesungen (natürlich nicht nur das Lied). Das war in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. In den Jahrzehnten seither habe ich mir (außer Geschwindigkeitsübertretungen) nicht zuschulden kommen lassen – natürlich auch keine Übergriffe auf Moslems! Wenn der Text eines Volksliedes – derb und drastisch zweifellos, aber so sind manche Volkslieder eben auch – mittlerweile schon als so unmöglich empfunden wird, dass man ihn löschen muß, sollte das vielleicht auch mal ein Grund zum Nachdenken sein.

  22. #25 Kyras
    Was ist daran bitteschön kostenintensiv?????
    Bezahlen muss der Arzt im schlimmstenfalle allenfalls selber,wenn er sich nicht an die vorgekauten Regeln hält, und zwar mit seinem Leben….

  23. Allmählich denke ich, man sollte eine Gesetzesinitiative in Gang bringen zur ganz offiziellen Einführung der Dschizya. Wir zahlen sie sowieso, es wäre an der Zeit, den Bürgern das mal ganz offen in klaren Zahlen zu präsentieren, statt sie in bekannten Steuern und Abgaben zu verstecken.
    Davon finanziert man dann eben die Dolmescher, halal-Essen vom Kindergarten bis zum Knast, die Verhaltenskurse für Polizei, Justiz, Beamten, Busfahrer etc. und all die anderen wunderbaren Bereicherungen, die uns die mohammedanische Zuwanderung beschert. Dann endlich könnte der Bürger sehen, wofür sein Geld so verwendet wird und selbst entscheiden, ob er noch mehr Bereicherung wünscht oder nicht. Das wäre mal wirkliche Transparenz.

  24. OT
    Bonn – Kopftuch-Streit – Milde Strafe für Brutalo

    (…)Einer Arbeitskollegin seiner Ehefrau erklärte er: „Ich bin Moslem. Ich will, dass sie ein Kopftuch trägt. Ich will nicht, dass sie rote Haare hat, sie soll das tun, was ich von ihr verlange.“

    Tat die 29-jährige Gattin aber nicht. Ein Kopftuch kam für sie nicht in Frage. Da versuchte es der Chemiker, der in Deutschland trotz guter Ausbildung keine Arbeit gefunden hat, mit Gewalt.

    Im März 2006 würgte er in der Wohnung in der Römerstraße seine Frau, schlug ihren Kopf mehrfach gegen die Wohnungstür. Dabei stieß er Morddrohungen aus.

    Das Gericht verurteilte den Mann trotzdem nur wegen Körperverletzung und Bedrohung zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro.

    Vorsitzender Richter Udo Buhren: „Tötungsvorsatz war nicht nachzuweisen. Er hat nicht so stark gewürgt, dass sie bewusstlos wurde.“

    Chaib B. hatte die ganze Sache ohnehin nicht so ernst genommen. Der Deutsch-Marokkaner: „Ein normaler Ehestreit. Meine Frau hat alles aufgebauscht, um die Scheidung nach marokkanischem Recht durchziehen zu können.“ In Marokko müssen dafür Misshandlungen nachgewiesen werden.

  25. #26 jabbah (18. Nov 2008 10:19)

    Jeder Sonderwunsch ist mit Kosten verbunden – entweder für den Arzt oder für die Gemeinschaft der Versicherten. Was glauben Sie, wer kommt für Dolmetscher, Sicherheitspersonal, türkischsprachige Beschriftungen und Informationsblätter und „Integrationskurse“ für das Personal in Krankenhäusern letztendlich auf? Der Weihnachtsmann ist’s nicht, so viel sei verraten.

  26. Nicht zu fassen: viele Krankenhäuser pfeifen finanziell auf dem letzten Loch, medizinischer Nachwuchs wandert scharenweise mangels Perspektive ins Ausland ab – und ausgerechnet das „Ärzteblatt“ schreit nach zusätzlichen Lasten in Form von “Kulturmittlern”.

    Der Besuch geschieht zwar nur selten ganz freiwillig, im Grunde ist er das aber zumeist: freiwillig. (Fast) Niemand ist dazu gezwungen (außer von der Krankheit), einen Mediziner zu konsultieren.
    Es sollte darum die Regel gelten: wer nicht will, der hat schon.

    Wenn KültürbereicherInnen Probleme mit einem Arztbesuch haben, dann sollen sie es halt lassen.
    Gesundbeten gibt’s doch bestimmt auch bei Mohammedanern, oder ist Allah doch nicht so gnädig und mächtig?

  27. Jeden tag wird uns rund um die uhr eingehämmert, „damals“ bei den nazis hätten die deutschen „zugesehen“ anstatt zivilcourage zu zeigen, obwohl behauptet wird, der ns war eine diktatur, in der bekanntlich das eigene volk das erste opfer ist.

    Wie ist es denn in dieser hochgelobten demokratie, in der angeblich niemand gezwungen ist, gegen seinen willen zu handeln?
    Warum gibt es keine gegenwehr?
    Oder ist das gar keine demokratie, in der wir leben, sondern nur ein anderer begriff von diktatur und dient als neues opium fürs volk?
    Wer zwingt einen arzt, sich den steinzeitsitten anzupassen?
    Zählt inzwischen nur noch der schnöde mammon um dessenwillen man sogar die eigene familie verkaufen würde?

    Diese fragen sind keinesfalls
    Theo Retisch
    gemeint, sondern bitterster ernst in dieser zeit!

  28. Also schon wieder ein „wir passen uns ihren Bedürfnissen an“ und nicht ein „sie kommen in unserem Land also passen sie sich den für sie neuen Bedingungen an“.

    Und überhaupt wieso wandern Muslime so gerne in christliche Länder ein, und nicht in andere muslimische Länder? Würden sie in muslimische Länder einwandern hätten sie doch viel weniger Anpassungsprobleme?!top

  29. @ 34

    Warum Einwanderung in christliche Länder?

    Sind Sie so naiv oder tun Sie nur so?

    In die Brudalända is NULL STÜTZE, Alda!

  30. dass wir Probleme haben, wenn 15 Leute im Krankenhaus auf die Station kommen, um einen Angehörigen zu besuchen.“
    ————————-
    Wir mussten mit einem unserer Kinder des öfteren stationär im Krankenhaus aufgenommen werden: Egal ob es ein kulturbereicherter Bezirk war oder nicht, es waren immer Türken en masse da und ob Besuchszeit oder nicht, die Verwandetn waren den ganzen Tag lang zu zehnt oder mehr da, breiteten ihr (sorry) stinkendes Fressen aus und es war mehr wie Zigeunerlager als Krankenhaus. Das Krankenhauspersonal ist in keinem Fall eingeschritten. Ich glaube, die haben alle Schiss vor denen. Genauso Virchow-Klinikum, die Kinderstation: Was ich dort mit Türken und Arabern erleben musste, würde mir hier keiner glauben! Das ist ein so freches, dummdreistes Volk- die Schwestern haben mir echt leid getan. Ich traute damals meinen Augen und Ohren nicht!

  31. #31 Candide

    Brächte jemand dieses Thema auf die Tagesordnung, wäre er / sie / es ein NaziIn. Da braucht man sich wohl keine Hoffnungen zu machen.

    Ähnliche Infos gibts beim Klick auf meinen Namen. (Dieser Jens Jessen ist übrigens nicht der von der Zeit!)

  32. #23 Markus Oliver

    Wenn mir jemand 300 Euro die Stunde bezahlt, berate ich ihn gerne auch mit Dolmetscher, der geht natürlich extra.

    Warum so kompliziert? Veterinärmediziner sind erfahren im Umgang mit Patienten, die nicht sagen können, wo es ihnen wehtut. Die Schleiereule zum Tierarzt schicken und gut ist.

  33. #31 Candide: Was sollte das bringen. Da hockt heute noch dieselbe unfähige Kommunistin dran wie damals. Der ist lediglich wichtig, dass isch jeder der an chronischer Gesundheit leidet, zwangsversichern muss. Völlig egal ob ers sich leisten kann oder nicht, Das Geld was da zusätzlich eingenommen wird, kann dann wieder in die dritte Welt fliessen.

  34. Diese WELT-umfrage ist doch wiederum poberbescheuert.
    Man schaue sich die fragen doch an:

    „Jeder ist herzlich willkommen, der sich integrieren will.
    Jeder soll in seinem Geburtsland bleiben.
    Deutschland nutzt die Chancen der Immigration zu wenig.
    Wir haben zu viele Immigranten in Deutschland.“

    Ich kann jede einzelne mit JA beantworten – auch die erste, denn ich habe nichst gegen jemanden, der sich ernsthaft integrieren WILL.
    Unsere ’spezis‘ sind doch diejenigen, die das erst gar nicht wollen – und die nicht in den vier Fragen auftauchen.
    Ich persönlich habe die letzte angekreuzt – wir haben zu viele, dabei kommt das zu viele vor allem daher, dass sich bestimmte gruppierungen herausbilden können, die auch in der lage sind de facto paralellgesellschaften zu bilden.
    Es hängt also nicht an einer absoluten Anzahl für mich fest (obwohl es dafür auch eine obergrenze gibt für mich), sondern daran, ob zu viele einer bestimmten sorte es sind – und das sind sie. Nämlich der Sorte: wir wollen mit den einheimischen nichts zu schaffen haben außer kassieren und kapseln uns ab – wir lehnen bildung, sprache , die gesetze und sitten usw…. ab, des landes , indem wir nun leben wollen.“
    Von dieser Sorte haben wir einfach zu viele – und das unabhängig von all den anderen Migranten, die fleissig sich um integration bemühen, die arbeiten usw…

  35. #40 Civis (18. Nov 2008 11:16) dass wir Probleme haben, wenn 15 Leute im Krankenhaus auf die Station kommen, um einen Angehörigen zu besuchen.”
    ————————-
    Wir mussten mit einem unserer Kinder des öfteren stationär im Krankenhaus aufgenommen werden: Egal ob es ein kulturbereicherter Bezirk war oder nicht, es waren immer Türken en masse da und ob Besuchszeit oder nicht, die Verwandetn waren den ganzen Tag lang zu zehnt oder mehr da, breiteten ihr (sorry) stinkendes Fressen aus und es war mehr wie Zigeunerlager als Krankenhaus. Das Krankenhauspersonal ist in keinem Fall eingeschritten. Ich glaube, die haben alle Schiss vor denen. Genauso Virchow-Klinikum, die Kinderstation: Was ich dort mit Türken und Arabern erleben musste, würde mir hier keiner glauben! Das ist ein so freches, dummdreistes Volk- die Schwestern haben mir echt leid getan. Ich traute damals meinen Augen und Ohren nicht!

    Ich bitte doch um wenigstens ein oder zwei Beispiele. Bloße Andeutungen bringen keinen wirklichen Erkenntnisgewinn!

  36. @ Civis

    So etwas kann ich leider nur bestätigen. Selbst bei schwer krebskranken Patienten geht die Belagerung den ganzen Tag, Kinder spielen auf dem Boden, die Verwandschaft spielt Karten und mischt die ganze Station auf. Eine Lautstärke – unvorstellbar. Auf dem Flur lungert dann die muselmanische Männlichkeit herum und gafft die Germaninnen an, die sich da mit Krücken an der moslemischen Herrlichkeit vorbeiquetschen müssen, weil der muselmanische Herrenmensch natürlich keinen Zentimeter zur Seite tritt, wenn ein Kranker vorbeiwill. Eine absolute Zumutung. Krankenhaus? Nur noch in Ostdeutschland.

  37. Zu Schleiereulen schreibt Wiki:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schleiereule
    „Während ihrer Ruhezeit am Tage sitzt sie an versteckten Plätzen in Scheunen, Ruinen, in Baumhöhlen oder Felsspalten. Schleiereulen sind ziemlich ortstreu und verharren auch in strengen Wintern mit hoher Schneedecke sehr lange in ihren angestammten Gebieten.“
    Und:
    „Den Tag verbringt die Schleiereule vor allem reglos sitzend und dösend an ihrem Ruheplatz, der häufig geschützt vor Störungen und versteckt ist. Neben der Störungsfreiheit muss dieser Tagesruheplatz auch Abdunklung und Schutz vor der Witterung bieten. Er kann dabei abhängig vom Lebensraum in einer alten Scheune, einem hohlen Baum, an überdachten Böschungen oder in einer Felshöhle liegen.“
    Passt.

  38. Wenn eine Muslime krank wird, dann war das Allahs Wille! Wer etwas gegen Allahs Willen unternimmt soll in der Hölle schmoren.

  39. @ #45 Paula (18. Nov 2008 11:41)

    Solche Zustände sollten Sie mit der Kamera festhalten und öffentlich zur Verfügung stellen. Mal sehen, ob die Krankenhäuser anschließend nicht doch Ihrer Verantwortung für Ihre Patienten nachkommen.

  40. #23 Markus Oliver

    Wenn mir jemand 300 Euro die Stunde bezahlt, berate ich ihn gerne auch mit Dolmetscher, der geht natürlich extra.

    Warum so kompliziert? Veterinärmediziner sind erfahren im Umgang mit Patienten, die nicht sagen können, wo es ihnen wehtut. Die Schleiereule zum Tierarzt schicken und gut ist.

    Wow ein Tierarzt ist ein vielfaches billiger als der Humanmediziner (Entlastung des Gesundheitssystems) http://www.agila.de Ab 30 €im Monat Sau günstig^^ Nicht mal 10€ Praxisgebühr^^

  41. #35 topcruiser:
    „Und überhaupt wieso wandern Muslime so gerne in christliche Länder ein, und nicht in andere muslimische Länder?“

    Weil das christentum schon seit anbeginn den keim seines unterganges in sich trägt.

    Jesus Christus erklärt uns in der Bergpredigt (Matthäus 5-7):

    Ich aber sage euch, dass ihr euch dem Bösen nicht widersetzen sollt, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem halte die andere auch hin. Und wenn jemand gegen dich klagen und dir deinen Rock nehmen will, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der etwas von dir borgen will.

    Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen

    Nicht mal
    Theo Retisch
    ist ein feind so dumm, dass er das nicht nutzt, um dem christentum das vorausgesagte ende zu bereiten….

  42. #40 Civis
    auch wir haben im Virchowklinikum unsere Erfahrungen gemacht!Kinderintensivstation war echt der Horror! An der Türklingel erst einmal in Türkisch was es zu beachten gibt(ha-ha was für ein Witz)und wie man reinkommt,dann erst auf Deutsch.Es sollten nur die Eltern zu den Kindern.Auf der Station ging es zu wie auf einem Jahrmarkt.
    Wir wurden aus dem Ostteil dorthin verlegt, was für ein Unterschied.

  43. #49 contra-islam (18. Nov 2008 12:33)

    Empfehlung meiner Berliner Bekannten: OSK, UKB etc. Diese Spitale liegen alle im Osten der Stadt, dort ist das Personal (SED-Wähler mit Völkerfreundchsaft-Imprägnierung) allerdings um Meilen weniger tolerant, als seine Kollegenschaft im Westen.

  44. @ schmibrn

    Mich hat fast am meisten auf die Palme gebracht, dass das Personal nur doof mit den Schultern gezuckt hat. Die haben verdammt noch mal Verantwortung für diese Station. Da liegen teilweise schwerst krebskranke Patienten, was sowieso schon hart ist, und dann muss man noch diesen moslemischen Heiopei über sich ergehen lassen und das Personal guckt nur doof aus der Wäsche und tut so, als ob sie das üüüüberhaupt nichts anginge.

    Ich habe dann eines Tages so eine muselmanische Horror-Sippe höchstpersönlich zur Sau gemacht mit Worten, die ich hier nicht wiederholen möchte. Das war nicht die feine Art, aber der Bogen war wirklich überspannt.

  45. @papstar:(Ironie on) Natürlich muss man die Versicherungsbedingungen genau lesen und da sind Sterilisationen (Kastrationen), Spezialfutter, Bedarfsgegenstände, Zahnsteinentfernung ausdrücklich ausgenommen!
    Geht also nicht, denn gerade die unkontrollierte Vermehrung sollte doch verhindert werden. (Ironie off)

  46. Wer bei mir zickt, fliegt raus und braucht nicht wiederkommen.

    Für die paar Kassenkröten (höchster Quartalsumsatz = 3 Monate beim Hausarzt um 55 Euro, Gynäkologe 20 Euro in Baden- Württemberg) liegt es mir völlig fern, den ständigen Ratschlägen der „Selbstverwaltung zu folgen und türkische Handzettel zu verteilen, türkische Medikamenten- Einnahmevorschriften auszudrucken, eine entsprechende Helferin einzustellen oder gar selber türkisch zu lernen.

    Ich kann mich auf deutsch und englisch verständigen- das ist mehr, als ich im Ausland zu erwarten habe.
    Wer einen Dolmetscher braucht, weil er mich nach 30 Jahren im Lande nicht versteht (und das liegt nicht an MEINEN Sprachfähigkeiten), darf sich einen andren Doc suchen.

    Die Zeiten, wo ich jedem in den Hintern gekrochen bin, sind seit meiner Kassenpraxispleite vorbei.

  47. Das Scheißpack soll sich doch vom Iman oder einem Schamanen oder sonstwem behandeln lassen. Und außerden : Wenn sie krank werden, hat Allah es so gewollt. So what ?

  48. Habe nur ich den Eindruck, daß wir alle zu hervorragend qualifizierten braven Dienern der neuen muselmanischen Herrenrasse erzogen werden sollen?

  49. …vielleicht macht sich ja mal jemand daran zu erfassen wie teuer es ist diese ganzen Regeln und Vorschriften zu erklären und einzuhalten.
    -Schulung der Polizei „Schuheausziehen“ und „Füssewaschen“
    -Extrakost im Kindergarten, Schule, Knast
    auf Kosten der bezahlenden Mehrheit
    -freie ärztl. Behandlung von Angehörigen in
    der alten Heimat auf Kosten der Versichertengemeinschaft in Deutschland

  50. das dreísteste Stück aus dem BRD Tollhaus ist die Mitversicherung KV für die in den heimischen Kralen zurückgebliebenen Großfamilien. Ein Invasor, der schon hier beitragslos die Kassen plündert bringt die gesamte Familienbande mit ein. Da werden Onkels und Tanten und Neffen und Nichten und wieder deren Verwandte mitversichert. Eine Aufstellung der dadurch entstehenden Kosten konnte ich von der Bardame mit Pufferfahrung bisher nicht bekommen.

  51. @ #45 Paula (18. Nov 2008 11:41)
    Solche Zustände sollten Sie mit der Kamera festhalten und öffentlich zur Verfügung stellen. Mal sehen, ob die Krankenhäuser anschließend nicht doch Ihrer Verantwortung für Ihre Patienten nachkommen.

    Denk mal darüber nach, warum es davon keine Videos gibt

  52. @27 Sir Toby

    Das PI-Team und ich, Kommentator, wissen sehr wohl, daß Sie mit der Citierung eines Verses aus der Jugendzeit, so oder anders fröhlich und arglos gesungen bei Zeltlagern oder gemeinsamen Wanderungen, ganz und gar nicht dem Bösen das Wort reden wollten.

    Nehmen Sie´s deshalb leicht, bei einem Vodka, einem Whiskey, einer Flasch´Bier oder bei einem Stückchen Schokolade.

    Mein Rat:

    Zitieren Sie doch bitte ganz einfach nochmals, ohne das inkriminierte Hauptwort, verdünnen Sie es auf „Mann“ ohne Musel und alle werden herzlich lachen können.

    Und die Beobachter unseres wunderbaren Lektoriums, die danach trachten, wie die Beckmesser das Haar in der Suppe zu finden, schauen in die Röhre. Da freu´ich mich !

    Gruß
    pepe.

  53. #21 RechtsGut

    Das Ergebnis der Welt kannste bundesweit übertragen. Den offiziellen Umfragen zu dem Thema kann man jedenfalls nicht trauen. Wer sagt denn heute noch zu diesem Thema öffentlich was er wirklich denkt, dass überhaupt noch 49% wagen ihre Meinug am Telefon so deutlich zu sagen hätt ich nicht gedacht.

  54. Keine deutsche Sprache, keine Behandlung.

    Überweisung zu einem Türkischen Arzt und wenn dann noch ein bisschen Glück mitspielt kann der türkische Arzt auch ein wenig Türkisch

    Hat ja schließlich Medizin auf deutsch studiert.

  55. * Diagnosen wie zum Beispiel “Sie haben Krebs” nicht sofort vor dem Patienten äußern, sondern zunächst als “schwerwiegende Erkrankung” umschreiben. Abwarten, wie Patienten reagieren, ob sie nachfragen und weitere Informationen überhaupt wünschen. Wenn nein, sollte das das Gespräch mit Angehörigen gesucht werden. Sie haben in der Regel den Beschützerauftrag.

    Die ärztliche Schweigepflicht lässt grüßen!
    Zudem winkt Art. 2 I GG, Recht auf informatioenelle Selbstbestimmung!

    Btw.. Beschützerauftrag… LOL

  56. Ich halte das etwas anders, als im Ärzteblatt empfohlen :
    1.)
    wenn ich in Burundi .,England oder Portugal ins
    Krankenhaus komme und die Landessprache nicht beherrsche, ist das mein Problem;
    als Patient dort muß ich die Landessprache beherrschen oder sehen wie ich klar komme ,z.b. mir einen Dolmetscher auf meine kosten chartern….
    …wenn ich das nicht tue ,….
    …mein Pech…wie heißt es so schön :
    …..beim Pilgern ist immer ein wenig Schwund…
    ..Landessprache sofort lernen ist also eine Bringschuld des Immigranten !!!!
    2:)wer die Sprache nicht nach 10 Jahren (genau nach 9 Jahren und 364 Tagen)beherrscht ,zeigt /beweist, daß er sie nicht lernen will ,..also eine Parallelgesellschaft gegen das Staatsvolk gründen will ,..also eine Infiltration : dies ist ein kriegerischer ,zumindest höchst unfreundlicher Akt, d.h. :
    der Patient fliegt bei mir (außer Notfall, da muß ich helfen) raus , da so kein vertrauensvolles Arzt-Patient-Verhältnis entstehen kann !

    3:)das gleiche wie bei 2 gilt für unsere Europäischen Sitten incl. Bekleidungsgewohnheiten (incl Kopftuch )
    4.)
    ich bin Humanmediziner kein Viechsdoktor !

    .!!.Pinguine gehören zum Veterinär. !! BASTA !
    http://www.kunst-fuer-freiheit.de/g_moschee_in_koeln.html
    http://www.kunstsam.de/moschee_in_koeln_karikatur_grossmoschee.html

    soviel zum Thema: Umgangsformen und Verhalten von Patienten/innen in derAllgemeinarztpraxis!

    Ihr.

    Dr. med KÖLSCHDOC

  57. Mein 87jähriger schwerstkranker Vater lag in einem Krankenhaus mit einem Türken in einem Zimmer, bevor er starb. Die Unruhe, durch das ständige Kommen und Gehen der sprachlich unverständlichen Großsippe, brachte ihn, während seiner letzten Lebenstage, fast um den Verstand. Unsere Politiker, die diese Zuwanderung von inkompatiblen Lebensweisen zu verantworten haben, lassen sich in ruhigen Privatkliniken behandeln.

  58. Es ist doch eigentlich ganz einfach,keine vernünftige Kooperation mit dem deutschen Arzt, keine Behandlung,ergo auch keine schlimmen Botschaften.So ist dann allen geholfen und alle gehen fröhlich ihren Weg.

  59. Begegnung und Umgang mit muslimischen Patienten….nichts neues für das Krankenpflegepersonal….“Weiterbildungen“ mir denen man zur Zeit erschlagen wird!

  60. #73 Lehmann

    Es ist schlicht eine Frechheit von den Eliten uns Deutschen im eigenen Land zu befehlen wir sollen uns dem islamischen Kulturkreis anpassen. Als nächstes wird dan die Empfehlung kommen, wer sich als Deutscher nicht anpassen will soll halt auswandern. Siehe Frankfurt und die Äußerungen dieser komischen Politikerin.

  61. Leute, bleibt doch praktisch. So a bisserl interkulturelle Kompetenz kann wechselseitig nicht schaden. Also: Der Doc guckt bei der Diagnose der Verschleierten brav weg und stellt die Diagnose durch: Gehörter Eindruck mal Luftdruck geteilt durch allgemeine Erfahrung mal 2,3 GOÄ (bei dem üblichen Übergewicht der Pinguine gibts in drei von vier Fällen was gegen hohe Blutfettwerte und Hypertonie … und die Vierte kriegt, was weg muß – das paßt schon). Die Patientin schmeißt vorne an der Rezeption brav einen extra Obulus ins große knall-bunte Sparschwein aus Dankbarkeit für die schonende Behandlung – Beschallung in der Wartezone dazu passend: „s’ist mal bei und so Sitte, chacun a son gout…“ und verläßt begeistert die Praxisräume. Nicht ohne die Bilderkollage aus Jesus, Muhammed, Heiliger Geist, Allah, Buddha, Wischnu, Manitu, Weltgeist und Freimaurer-Werkzeug („Ein interreligiöser Dialog zum Selberbasteln aus dem Eine-Welt-Laden“), die sie schon im Wartezimmer betrachtet hatte, noch einmal scheu anzublicken. / So geht’s doch und es ist allen und allem gedient: Die Muslima wird abgeholt, wo sie ist (nur der Böswillige spricht von angesichtsloser anamnetischer Abfertigung) und zugleich hat man akusitisch, optisch und haptisch was für ihre Integration bzw. ihren langlanglangen Weg in den weltoffenen und weltlichen Westen getan. – Wem, der eine Praxis führt, das alles zu aufwendig ist, stelle einfach nur das große knall-bunte Sparschwein für den guten und politisch korrekten Sammelzweck auf den Empfangstresen, alles weitere findet sich…

  62. #76 BePe

    Es kommt alles noch viel schlimmer,ich habe gerade einen Artikel der Welt gelesen wo beschrieben wird das der Berliner Polizeipräsident seinen Polizisten vorschreibt welche Bekleidungsmarken getragen werden dürfen und welche nicht.Und er meint Dienstlich und Privat.Wüsste ich nicht um Vergangenheit der Drecks DDR ,da wurde das tragen der US-Flagge auf T.Shirts etc drakonisch verfolgt,müsste ich glauben es handelt sich um einen schlechten Witz.

  63. 1. Sensibilität gegenüber anderen Kulturen Aufbauen = Erlernen der islamischen Kultur durch die Hintertür

    2. “Kulturmittler” = Mittler zwischen islamischer Parallelgesellschaft und ungläubiger Mehrheitsgesellschaft. Dazu noch eine schöne Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Migranten.

    * Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.

    Wer noch untertänigst gefragt werden muß, ob er seine Körperstellen entblößen möchte, der scheint noch nicht genügend dringliche Gesundheitsbeschwerden zu haben.

    Verhaltensregeln, die hilfreich sein können:

    1. Erlernen der deutschen Sprache in Wort und Schrift.

    2. Erlernen der deutschen Gepflogenheiten im Umgang zwischen Menschen.

    3. Erlernen des Grundkonsenses über ethische und moralische Wertvorstellungen, insbesondere derer der Sittlichkeit.

    So jemand 1.-3. aus religiösen Gründen derartig ablehnt, daß er einen „Kulturmittler“ benötigt, sollte dieser jemand über einen Umzug in einen Staat nachdenken, der entsprechend pässlichere gesellschaftliche Normen garantiert.

  64. Es ist schlicht eine Frechheit von den Eliten uns Deutschen im eigenen Land zu befehlen wir sollen uns dem islamischen Kulturkreis anpassen. Als nächstes wird dan die Empfehlung kommen, wer sich als Deutscher nicht anpassen will soll halt auswandern. Siehe Frankfurt und die Äußerungen dieser komischen Politikerin.

    Ich hab die Schnauze von unseren sogenannten Volksvertretern so was von voll! Wasser predigen und selber Champagner saufen bis wieder er oben raus kommt. Nachträglich könnte ich mir in den Hintern treten bis der Schuh stecken bleibt dass ich damals die CDU gewählt habe. Diese ganze Politk Mischpoke lebt doch im ‚Wolkenkuckucksheim‘. Uns einen vom Pferd erzählen „Sonne, Mond und Sterne“ „Kulturbereicherer“ „Schätzchen“ „Lebensfreude“ aber selber den dicken Arsch vom Bundestag in die gepanzerte Luxuskarosse aus Stuttgart schleppen, U-Bahn? BUS?? – HAHA! – So was kenne die doch nur vom hörensagen bzw. aus ihrer wilden Studi-Zeit.

    Ich wohne in der Nähe eines drei Sterne Gourmet Tempels und dort parken mindestens zweimal im Monat die richtig dicken Schlitten aus Berlin und Hannover samt Chauffeur. Der Besitzer ist ein millionenschwerer Industrieller. Da hocken dann die Herren und Damen beim Austern schlürfen und predigen uns am nächsten Tag wieder den oben erwähnten „Wasser Spruch“

    Ich könnt so kotzen

  65. Hat zwar mit dem Thema nichts zu tun, aber das passt zu meinem letzetn Artikel. Bisschen spaß muss sein.

    Gloria von Thurn und Taxis, 48, Regensburg

    „Mein Schicksal ist wahrscheinlich typisch: nichts gelernt, reich geheiratet und dreimal ungewollt schwanger. Seit mein Mann tot ist, muß ich vom Ersparten leben – mehr als 30 000 Euro pro Tag für völlig überteuerte Schuhe sind da nicht drin. Und das teure Porto für die vielen Bettelbriefe – was allein eine blaue Mauritius kostet! Deshalb muß ich jetzt kleinere Brötchen backen, am liebsten mit Trüffel drauf. Mjam!“

  66. Ich muss zugeben ich kenne die Ärzteschaft nur als Patient oder besser gesagt als „Kunde“Auch würde es mir nicht im Traum einfallen den Ethos der Ärzte ,Pleger oder Schwestern anzuzweifeln.Aber darum geht es ja auch nicht.Es geht mir nur darum ,würde ich einer Religionsgemeinschaft angehören die mir dringenst vorschreibt mich nur in einem Kleiderschrank behandeln zu lassen auf das selbige Verständnis hoffen könnte.Und könnte ich dann auch noch auf eine vernünftige Diagnose bestehen.Fragen über Fragen.

  67. Früher gab’s einen unanständigen Witz:

    Wie bleibt der Gynäkologe während des Urlaubs auf Trab?
    Er holt die Briefe aus dem Briefkasten durch den Schlitz.

    Ab sofort heisst es:

    Er holt die Briefe aus dem Briefkasten durch den Schlitz, mit einem Fallschirm dazwischen.

    🙂

  68. Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.

    Dann würde ich in diesen Fällen generell ein Abführmittel verschreiben. Übergewicht, allgemein ungesunde Lebensweise – da kann das eigentlich nie verkehrt sein (und der Pinguin ist erstmal beschäftigt).

  69. #63 luther:

    „das dreísteste Stück aus dem BRD Tollhaus ist die Mitversicherung KV für die in den heimischen Kralen zurückgebliebenen Großfamilien. Ein Invasor, der schon hier beitragslos die Kassen plündert bringt die gesamte Familienbande mit ein. Da werden Onkels und Tanten und Neffen und Nichten und wieder deren Verwandte mitversichert.“

    Wie man sieht, liegt es nicht an den okkupanten, sondern an unseren volkszertretern, die diesen besitzergreifenden schmarotzern erlauben, uns auszuplündern.

    Und es geht weiter mit unserer ausplünderung und verhöhung – in dt. krankenhäusern:
    Station für muslimische Patienten kommt gut an –
    Belegklinik in Hannover stellt sich auf Patientengruppe ein / Ideengeber sind türkische Schwerpunktpraxen der Stadt

    Aus: Ärzte Zeitung, 13.05.2005
    http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/05/13/087a1801.asp?cat=/politik/gesundheitssystem_uns

    In den für Muslime zur Verfügung stehenden Betten werden Patienten der Chirurgie, Gynäkologie, Inneren Medizin und der Urologie behandelt. Zur Versorgung der Patienten stellte das Haus eine türkische Assistenzärztin und zwei türkische Krankenschwestern ein.

    Die Angehörigen werden verstärkt in die Pflege der Patienten mit einbezogen, berichtet Düsenberg. In türkischen Familien sei es üblich, daß die Familienmitglieder den Patienten pflegen: „Wir unterstützen das.“

    Das Essen wird eigens von einem stadtbekannten türkischen Restaurant in der Nähe geliefert. Die türkischen Patienten wollen sicher sein, daß ihr Essen ohne Schweinefleisch zubereiten wird und im Kochgeschirr nie Schweinefleisch verarbeitet wurde.

    Hintergrund der neuen Einrichtung sind nicht nur die Sprachbarriere, die die Behandlung von Muslimen in Deutschland erschweren. Das Grundverständnis von Krankheit sei in muslimischen Ländern anders, sagt Düsenberg: „Bei vielen Diagnosen kommen wir mit unseren Kriterien nicht weiter. Viele Moslems begründen ihre Erkrankung zum Beispiel aus ihrer Biographie oder der Mystik – etwa der böse Blick habe sie krank gemacht.

    Den verkommenen klinikleitungen ist es egal, woher sie das geld bekommen, sie würden sicherlich auch krokodile oder sonstiges ungetier behandeln…

    Aber es gibt sogar schon ein
    Krankenhaus nur für Türken
    Quelle: Neue Westfälische vom 13.03.2006

    Auf dieser Krankenhausstation wird ausschließlich türkisch gesprochen. Hinter der Tür mit der Auf-schrift „Mescit“ befindet sich der Gebetsraum. Es gibt sogar einen türkischen Koch und die Kranken-schwester spricht die Patienten mit Teyze (Tante) oder Amcu (Onkel) an. Krankenschwester Hatice Akdemir (28) weiß genau, wie sie mit den ihr anvertrauten Patienten umgehen muss, damit sie die Scheu vor dem Krankenhaus verlieren. „Männer spreche ich mit Amcu an, das heißt Onkel und Frau-en mit Tante, das heißt Teyze und dann ist das Eis meist auch schon gebrochen“, erläutert die leitende Krankenschwester der neuen Station.
    Mit dieser Einrichtung reagiert die Höxteraner Weserberglandklinik auf eine gesellschaftliche Not-wendigkeit. „Gerade in der Generation der älteren türkischstämmigen Mitbürger gibt es immer noch große Vorbehalte gegen Aufenthalte in deutschen Kliniken, sodass oftmals und insbesondere bei weiblichen Patienten notwendige Reha-Maßnahmen einfach unterbleiben“, erläutert Geschäftsführer Wilhelm B. Volkert die Hintergründe.

    Hat jemand überhaupt auch nur
    Theo Retisch
    eine ahnung, welche massnahmen bei älteren deutschen unterbleiben, bei denen, die den wohlstand geschaffen haben?

    Da wird z. b. nach feststellung einer osteoporose während einer operation die knochendichtemessung nicht von der kasse bezahlt!

    Da wird jetzt fast jeden tag propagiert, dass bei älteren menschen mit diabetes typ II der blutzucker nicht mehr auf normal eingestellt werden muss, weil das angeblich sogar schädlich sein soll!

    Soweit ist es gekommen in diesem unseren lande – und das volkszertretergesindel wird immer wieder von millionen gewählt.
    Wer soll das noch verstehen?!

  70. #86 Plondfair (18. Nov 2008 16:00)

    Schon die Frage an sich ist dämlich. Sie zeigt beispielhaft,

    1) wie bescheuert der Islam ist
    2) wie bescheuert der Westen ist.

  71. #87 Guantanamo

    Schon die Frage an sich ist dämlich. Sie zeigt beispielhaft,

    1) wie bescheuert der Islam ist
    2) wie bescheuert der Westen ist.

    Richtig. Das Wort „notwendig“ sagt doch, daß diese Untersuchung durchgeführt werden muß (ich glaube nicht, daß sich ein Arzt das freiwillig antut; wer weiß, welche Ausdünstungen sich unter dem Sack so entwickeln). Und wenn Aische (oder ihr Beschützer) nicht will: „der Nächste bitte!“. Da würde ich mich auf keine Diskussionen einlassen.

  72. „Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.“

    Ich kann mir schon lebhaft vorstellen, wie sich das auf den Besuch beim Gynäkologen auswirkt!

  73. #89 Plondfair (18. Nov 2008 17:28)

    Und wenn Aische (oder ihr Beschützer) nicht will: “der Nächste bitte!”. Da würde ich mich auf keine Diskussionen einlassen.

    Noch nie von Strafanzeige gehört? Richter Riehe, Gulag usw.?

  74. #87 Theo Retisch
    So isses.
    „Ganz Deutschland ist ein Irrenhaus
    und in Berlin ist die Zentrale“.
    Sollten sich Irren durch diesen Spruch
    in Ihren Gefühlen gedemütigt fühlen bitte ich dies zu entschuldigen.

  75. #90 Raucher (18. Nov 2008 17:31)

    “Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.”

    Sollten zunächst gefragt werden, was sie überhaupt beim Onkel Doktor wollen, wenn sie sich nicht auspellen wollen. Mohammedaner sind ja kluge und stark ausgebildete Herrenmenschen, der Patriarch kann ja die Untersuchung seiner Frauen, Töchter und Enkeltöchter, wie Mohammed seinerzeit, selbständig vornehmen.

  76. #38 topcruiser (18. Nov 2008 11:01)
    Und überhaupt wieso wandern Muslime so gerne in christliche Länder ein, und nicht in andere muslimische Länder? Würden sie in muslimische Länder einwandern hätten sie doch viel weniger Anpassungsprobleme?

    Weil diese Klientel auch zu uns kommt, vorausgesetzt sie stammen aus Ölländern. Bei uns heissen die Bettlager dann „Komfortstationen“, wo man gegen gute Bezahlung auf Wunsch noch eine elektrische Fusskitzelmaschine in das Krankenzimmer gestellt bekommt.

    Am Beispiel des von seinen wohlhabenden Ölnachbarn mit viel Nächstenliebe umsorgten palästinensischen Volkes kann man die „Zärtlichkeit dieser Völker“ bestaunen.

  77. Bei mir in der Praxis steht alles in zwei Sprachen, einmal Fremdsprache Deutsch und die Hauptsprache Türkisch, die Praxis liegt nicht in der Türkei.. sondern hier bei uns …obwohl die Leute… die dort Arbeiten deutsche sind…im Wartezimmer wiederum die Kranken äh die Musels und ich 😛

  78. #79 Lehmann

    Wenn es so kommt wie ich befürchte (eigentlich schon fast hoffe), dann wird die kommende Weltwirtschafskrise diesem ganzen political-correctness System in der BRD und der EU den Garaus machen. Solche politischen Leichtgewichte wie der Annen, Roth, usw. werden in der Versenkung verschwinden. Großbritanien wird nächstes Jahr politisch absaufen, byebye Sozi Brown. Zapatero-Spanien hat eh schon Land unter, 40% weniger Autoabsatz. Für Opel sehe ich schwarz, ebenso für Ford, Schramma, Lammerts und Co. wird das Geld ausgehen für weitere Prestigebauprojekte. 😉 Schweden geht von einer Verdoppelung der Arbeitslosenzahlen aus usw. usf..

    „Borg erklärte, seine Regierung rechne mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit von derzeit vier Prozent auf bis zu 9,2 Prozent im Jahr 2010.“
    http://derstandard.at/?url=/?id=1220460372474%26sap=2%26_pid=10909284

    ach übrigens Volvo, was will der da retten, die Aufträge sind über Nacht um weggebrochen:

    „Führende Lkw-Bauer wie Volvo und Scania berichteten von einem dramatischen Einbruch bei den Aufträgen. So bezifferte Volvo-Chef Leif Johansson am Freitag im schwedischen Göteborg den derzeitigen Auftragseingang beim eigenen Unternehmen auf «praktisch Null».“
    http://www.impulse-gruenderzeit.de/tools/meldungen/computer/904122.html?nv=smart

    „Den derzeitigen Auftragseingang bezifferte Volvo-Chef Leif Johansson auf „praktisch Null“. Händler äußerten sich bestürzt. „Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Im dritten Quartal hat Volvo gerade einmal 115 Neubestellungen erhalten – im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum fast 42.000. Und das ist kein Schreibfehler““

    http://www.impulse-gruenderzeit.de/tools/meldungen/computer/904037.html?nv=smart

    Und unsere Politiker erzählen uns alles wird gut, bleibt schön ruhig deutscher Michel, denk nicht nach, wir haben alles im Griff. Und natürlich lassen die die Einwanderung in die Sozialsysteme weiterlaufen, man gönnt sich ja sonst nichts. 🙁

  79. Wie viel Wahrheit in diesem einen Satz steckt!!!

    “Wenn es derzeit Übersetzungsschwierigkeiten gibt, werden x-beliebig Schreibkräfte, Reinigungskräfte oder Kinder der Patienten herangezogen”, kritisiert Dizdar.

    Übersetzt sagt er nämlich nichts anderes aus als:
    – Es gibt Leute die kein Wort Deutsch sprechen.
    – Und anscheinend scheint es von denen eine ganze Menge zu geben, denn das wird hier als eher alltägliche Situation und nicht als Einzelfall thematisiert.
    – Um die Bildung bestimmter Migrantengruppen scheint es wohl auch sehr miserabel zu stehen, wenn außer Putzkräften und Kindern niemand anderes zur Übersetzung herangezogen werden kann.

    Wie schön, dass man auch schon in deren Reihen die Probleme sieht nur leider geht man sie mal wieder von der falschen Seite an!
    Wie dreist kann man nur sein?

  80. #96 BePe

    Ich hege leider die Befürchtung das die Situation eskaliert,was auch zwangsläufig geschehen muss.Islam und die Werte der westlichen Welt sind nicht vereinbar,niemals,und das liegt nicht an uns,so steht es in ihren „Buch der Bücher“geschrieben.Wir werden uns auch nicht freiwillig Kolonialisieren lassen,so viel steht auch fest.Also was wird geschehen?Wir können nicht auf unsere Regierung hoffen, im Gegenteil.Diese vom Volk „gewählten“ Leute werden alles daran setzen uns in den Rücken zu fallen in wessen Namen auch immer.Sie ziehen alle Register um uns zu diffamieren,kein Mittel ist zu schäbig wirklich keines.Wir haben aus unserer Geschichte gelernt ,und wer uns Nazitum oder ähnliches unterstellt ist ein Narr oder übler Demagoge.Na sollten wir das alles irgendwie trotz allem überstehen werde ich ihnen dann auf dem Appellplatz mal ein Stückchen Brot zu stecken.

  81. Noch ein kleiner Nachtrag zu dem Kommentar von Yaab.Man mag einer Meinung mit ihm sein oder auch nicht.Ich habe vor kurzen eine alte Show gesehen ,ausgestrahlt vom öffentlich Rechtlichen und er benutzte in dieser Sendung das Wort Neger .Es gab keinen Aufschrei keine Entrüstung nichts.Diese Sendung stammte nicht aus der Zeit eines Heydrichs oder Pohls,sie stammte aus einer Zeit wo Worte noch nicht als Waffe diffamiert wurden.

  82. Mein Mitbewohner ist Arzt in einem fast aussschlisslich von Musels frequentierten Krankenhaus .Früher hat er CDU gewählt, seit er da arbeitet hat sich sein Wahlverhalten deutlich nach rechts verschoben .

  83. In einem Berliner (Moabit) Infoblättchen „Selbsthilfegruppen“ zeigt sich die wahre diskrimierende Parallelgesellschaft.
    Dort gibt es extra, aber nur eine Gruppe für Türkische Diabetiker, keine für Deutsche oder andere Minderheiten. Ebenso wird ein türkischer Gespraächskreis aufgeführt, aber keine anderen ausländischen Gesprächskreise!

    Frag mich auch, wieso man eine „türkische Diabetikergruppe“ auführen muß, wo doch alle Menschen aller Nationalitäten davon betroffen sein können!!!???

    Quelle:StadtRand gGmbH, Selbsthilfegruppen, Sommer 2008 Beratungsstelle Mitte (SHK), Perleberger Str. 44, 10559 Berlin-Moabit
    Internetquelle:
    http://www.stadtrand-berlin.de/projekte.html

  84. #64 avanti (18. Nov 2008 13:19)
    @ #45 Paula (18. Nov 2008 11:41)

    „Solche Zustände sollten Sie mit der Kamera festhalten und öffentlich zur Verfügung stellen. Mal sehen, ob die Krankenhäuser anschließend nicht doch Ihrer Verantwortung für Ihre Patienten nachkommen.“

    Denk mal darüber nach, warum es davon keine Videos gibt.

    —-

    Warum denn nicht mit versteckter Kamera arbeiten. Machen doch die „Enthüllungsjournalisten“ von ARD und ZDF alle Tage.

    Dann ab damit auf youtube, damit mal einige Leute sich anschauen können, was heutzutage in unseren Krankenhäusern abgeht, was dort auch schwerkranke Patienten an „Bereicherung“ aushalten müssen.

  85. Sir Toby, ich hätte gern den Text dieses Volksliedes über Eisenbart – das kenn ich gar nicht

    Übrigens, es wird in Zukunft noch eine ganze Reihe Dinge geben, die verboten werden. Nach und nach auch unsere Sprache..bis wir sie gar nicht mehr sprechen dürfen ( so wie es die Türken mit den Kurden praktiziert hatten ).

  86. #106 Sorry, hab´ gerade erst den Link über mir gesehen. Wie alt ist das denn? Sieht aus als hätt´ es erst jd. geschrieben – so zeitgeschichtlich aktuell? Wie heisst der Autor?

  87. Ob es wohl in der Islamischen Welt einen ähnlichen Verhaltenscodex gibt, wie man mit „westlichen“ Patienten umgeht?
    Meiner Meinung schon, doch dieser wird bestimmt nicht zu umserem Vorteil ausgelegt sein :D.
    Gut das wir in Deutschland leben und jeder Mitbürger egal welcher Nationalität Mitspracherecht hat und persöhnliche Forderungen stellen kann.
    Natürlich werden diese “ Forderungen“ des Öfteren von Gewalt begleitet, aber wir müssen ja auf die anderen Kultur Rücksicht nehmen und nicht gleich empört sein, wenn Ärzte von ganzen Familienbanden bedroht werden, nur weil sie der Aische zu fest die Hand gedrückt haben. 😀

    Arme Ärzte. Armes Deutschland.

  88. Der Fairness wegen, verschweigen wir aber nicht, dass der Artikel auch anmahnt, nicht nur wir müssten auf die moslemischen Migranten, sondern auch sie auf uns zugehen.

    Diese Reihenfolge: ABGELEHNT!!! Wer ein/e fremde Wohnung/fremdes Haus betritt, hat sich an die Regeln der Eigentümer zu halten. Und selbst, wenn sich der „Gast“ längere Zeit in diesem Haus/dieser Wohnung aufhält, gelten immer noch die Regeln der Eigentümer. Wer das nicht kapiert, macht die Tür von außen zu und braucht nicht wiederzukommen.

    Integration mit allem Drum und Dran ist Bringschuld derjenigen, die in ein anderes Land einwandern. Das fängt bei der Sprache an, die man zumindest alltagstauglich versteht (keine Extrawürste, wie mehrsprachige Formulare oder Beamte, die die Muttersprache des Antragstellers beherrschen müssen) und in der man sich verständlich ausdrücken kann (nicht lächerliche 300 Vokabeln) und endet noch lange nicht bei der Respektierung der Gesetze. Die einzigen, die das verweigern (ich sag jetzt absichtlich nicht „nicht begreifen“, weil die das garantiert wissen), sind Anhänger der gehirnwaschenden Psychosekte. – Und unsere Politiker sowie andere Leute, die so ein Verhalten zulassen.

    Wer einwandert, ohne sich zu integrieren bzw. fordert, daß die Einheimischen sich ihm anpassen, ist ein EROBERER.

    Es ist unfaßbar, daß wir durch solch eine präpräprä…zivilisatorische, todessehnsüchtige Sekte niedergestreckt werden sollen!

  89. 45 Rabe 11:38

    Stell dir ein Klinikzimmer vor in dem der türkische Patient ein halbes Dutzend und mehr Besucher empfängt, die Sippe von früh bis spät (bis mind. 20:00 abends!!!) das gesamte Zimmer belagert, sich lauthals unterhält, mitgebrachten nach Knoblauch stinkenden Frass verzehrt, deren Bälger permanent herumrennt und rumschreit, andere weibliche Patienten anstarrt, angiert, auf der Endbindungsstation vom Stillen abhält, zudem auch noch das Badezimmer benutzt wann es will, obwohl dies ausdrücklich nur für die Patienten ist, die ausserdem sowieso null Privatsphäre haben etc, etc. Nie Ruhe, nie Schlaf – nicht mal nach einer schweren Operation!
    Da hast du dein Beispiel! Probier´s selbst aus, besuch mal ne Entbindungsstation, da findest du massenhaft von diesen „Mitbürgern“ (wohl eher Mitesser!). Entiendes?

    Moslems sind eine Zumutung, überall wo sie hinkommen!

  90. selbst die ärztezeitung als fachgruppenspezifisches medienerzeugnis schwitzt jetzt schon multi-kulti-gedöhns aus.
    meinetwegen. msn muß diesen schund ja nicht lesen.

  91. vielleicht sollte das ärzteblatt mal für einige vertreter des bodenpersonals allahs mal ein paar basistips verpassen, wie man sich in praxen und krankenhäusern halbwegs zivilisiert benimmt. wie ich solche schreiberlinge nenne?
    lumpengesindel natürlich, was sonst?

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