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Diesel-Pilz lässt hoffen

[1]Allah schenkte den seinen das Erdöl, aber nicht das Wissen es zu fördern. Mit dem Ertrag des Öls, das die Bewahrer des Wissens benötigen, finanzieren die Bewahrer der Unwissenheit die Unterwerfung der Menschheit unter den Koran und den dazu nötigen weltweiten Terror. Und was macht Gott? Er lässt im christlichen Südamerika einen Pilz wachsen, der die Wissenden vom Öl der Unwissenden unabhängig machen könnte.

Der Focus berichtet [2]:

Ein Pilz aus dem südamerikanischen Regenwald baut beim Stoffwechsel dieselähnliche Verbindungen auf. Eine neue Quelle für sauberen Kraftstoff?

Forscher der Montana State University haben eine neue Pilzart entdeckt, die sie in Aufregung versetzt hat. Als sie festgestellt haben, was der Pilz produziert, hätten sich die Haare an seinen Armen aufgerichtet, erzählt der Mikrobiologe Gary Strobel, der die Ergebnisse zusammen mit Kollegen in dem Fachmagazin „Microbiology“ veröffentlicht. Gliocladium roseum wächst in einer chilenischen Baumart und produziert langkettige Kohlenwasserstoffe, aus denen auch Diesel besteht. Im Labor beeinflussten Strobel und seine Kollegen den Pilz so, dass die entstehenden Brennmaterialien herkömmlichem Diesel ähnelten. Das Kohlenwasserstoffgemisch tauften die Biologen Mykodiesel, nach dem griechischen Wort Myces für Pilz.

Es sind bereits etliche Mikroben bekannt, die Kohlenwasserstoffe produzieren, aber Gliocladium roseum sei „der einzige Organismus, bei dem bewiesen werden konnte, dass er eine so wichtige Kombination an Treibstoffen herstellt“, sagt Strobel. „Der Pilz kann die Diesel-Bestandteile direkt aus Zellulose herstellen.“ Die Herstellung von Biodiesel durch den Pilz wäre damit effizienter als die Methoden, mit denen bisher gearbeitet wird. Bei ihnen ist noch ein Zwischenschritt nötig: Zu den Abfällen der Landwirtschaft werden Enzyme gegeben, die die Zellulose in Zucker umwandeln. Aus den Zuckerverbindungen machen Mikroben dann Ethanol, das als Brennstoff verwendet werden kann. Gliocladium roseum kann die Zellulose direkt umsetzen – der Ertrag an Kohlenwasserstoffen ist dann aber nicht so hoch, wie wenn der Pilz mit Zucker gefüttert wird, räumt Strobel ein. Die Wissenschaftler arbeiten daran, das dieselproduzierende Potenzial des Pilzes zu verbessern.

Der Pilz lässt hoffen: Keine Abhängigkeit vom Öl – kein Terror – keine Islamisierung.

(Spürnase: Denker)

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Herzogin von York angeklagt wegen Türkeikritik

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,TV-Tipp,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[3]Sarah Margaret Ferguson, Herzogin von York, wird beschuldigt [4], sie habe das Image der Türkei besudeln wollen, als sie gemeinsam mit ihrer 18-jährigen Tochter, Prinzessin Eugenie, und einem Reporterteam Undercover in die Türkei reiste, um die Zustände in Kinderheimen zu überprüfen. Was sie dort vorfand, war haarsträubend und menschenverachtend. Doch beschuldigt werden nicht etwa die verantwortlichen Kindesmisshandler, sondern die böse Herzogin, die das nicht hätte aufdecken dürfen. So etwas gilt als Beleidigung des Türkentums.

Der türkische Frauen- und Familienminister Nimet Cubukcu behauptet, die Herzogin wäre nur in die Türkei gereist, um mit dieser Aktion den EU-Beitritt des Landes zu torpedieren. Um die Kinder geht es dem Herrn Familienminister gar nicht, sondern allein um das Ansehen der Türkei.

Der Sprecher der Herzogin meinte indessen, sie sei politisch völlig uninteressiert, ihr wäre es einzig und allein um die Kinder gegangen.

Verborgen unter schwarzen Schleiern hatte Lady Ferguson ein Heim mit über 700 behinderten Kindern in der Nähe von Ankara besucht. Dort wurden Kinder den ganzen Tag über ans Bett gefesselt. Nicht einmal zum Essen durften sie das Bett verlassen.

Ein Kind krabbelte den Gang entlang zum Sonnenlicht, nur um einmal Sonne auf seinem Gesicht zu spüren.

Der Bericht der britischen Ladys wird am 6. November um 22.00 Uhr (21.00 GMT) auf ITV1 ausgestrahlt [5].

(Spürnase: Imli)

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Lopez: „Vielleicht stimmten die Silberlinge ja“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Helga Lopez [6]Anscheinend können einige Genossen immer noch nicht nachvollziehen, dass sich gestern neben Dagmar Metzger noch drei weitere hessische SPD-Politiker aus Gewissensgründen gegen eine von der Linkspartei tolerierte rot-grüne Koalition in Hessen ausgesprochen haben. Die hessische Bundestagsabgeordnete Helga Lopez (Foto) spricht im Zusammenhang mit der Ypsilanti-Pleite [7] gar von Bestechung.

Die BILD [8] berichtet:

Es ist ein unglaublicher Verdacht, den die hessische SPD-Bundestagsabgeordnete Helga Lopez äußert: Sie spricht in Zusammenhang mit der Ypsilanti-Pleite von Bestechung.

„Ich hätte nicht erwartet, dass die mächtige Energiewirtschaft doch noch siegt. Es ist doch nicht normal, dass nach über 95 Prozent Zustimmung auf dem Parteitag einige plötzlich ihr Gewissen entdecken“, sagte Lopez der „Wetzlarer Neue Zeitung“.

Dagmar Metzger klammerte Lopez allerdings „ausdrücklich“ aus.

Bei den drei anderen Abweichlern Carmen Everts, Silke Tesch und Jürgen Walter vermutet die Bundestagsabgeordnete aus dem Lahn-Dill-Kreis jedoch: „Vielleicht stimmten die Silberlinge ja.“

Kontakt:

Wahlkreisbüro Helga Lopez [9]
Bergstraße 60
35578 Wetzlar
Telefon: 06441-2092522
Fax: 06441-2092524
helga.lopez@wk.bundestag.de [10]

(Spürnase: HBS)

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Migranten kritisieren Schramma und Laschet

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die unverschämten Ausfälle [12] von Armin Laschet (CDU, rechts im Bild) gegenüber Ralf Giordano veranlassten den kurdischen Ex-Muslim Hassan K. zu einer Email an den NRW-Integrationsminister, die wir auf PI veröffentlichen. Derweil sieht sich Kölns OB Fritz Schramma (ebenfalls CDU, Foto links) heftiger Kritik [13] von Seiten der Armenischen und Alevitischen Gemeinde ausgesetzt. Beide werfen dem wackeren Kämpfer gegen Rechts™ vor, auf dem „rechten Migrantenauge blind“ zu sein und mit „rechtsradikalen, islamistische Organisationen“ wie der Türkisch-Islamischen Union, Ditib, Atib und Milli Görüs im Rat der Religionen den Dialog zu pflegen.

Schramma wies die Kritik empört zurück.

Hier zunächst die Mail an Herrn Laschet:

Sehr geehrter Herr Minister Laschet!

Sie lassen mittlerweile ganz offensichtlich jegliche Hemmungen fallen, wenn es um die Diffamierung islamkritischer Persönlichkeiten geht.

Den jüdischen Schriftsteller Giordano als „fundamentalistisch“ und „fast rechts“ zu betiteln, ist an Perfidie, Unverschämtheit und Primitivität nicht mehr zu überbieten. Dass Sie als Minister dieses Landes mit der „Nazi-Keule“ ausgerechnet auf ein Opfer des Faschismus einprügeln, erfüllt mich mit Ekel und tiefster Abneigung!

Ich bin selbst Migrant kurdischer Herkunft und Ex-Muslim und als solcher zutiefst erschüttert über die Art und Weise, wie hier in Deutschland seitens politischer Wahrheitsfriseure mit Andersdenkenden umgegangen wird.

Ihnen, sehr geehrter Herr Minister, empfehle ich dringend, sich ausgiebig mit dem Islam als politische Religion und seinen faschistoiden Tendenzen auseinanderzusetzen, damit Sie künftig begreifen, wer Ihnen gegenüber sitzt und Sie später nicht behaupten können, Sie hätten nichts davon gewußt.

Mit besorgten Grüßen

Hassan K.

Ähnliche Kritik geht an OB Schramma:

Generalsekretär Ali Ertan Toprak wirft der Stadtspitze vor, „auf dem rechten Migrantenauge“ blind zu sein. Die Einbindung von rechtsradikalen und islamistischen Verbänden in dem Gremium zeuge „von einer fahrlässigen Nachlässigkeit in der Auseinandersetzung mit den Gegnern der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“.

Hintergrund der Auseinandersetzung ist die Teilnahme der Migrantenverbände „Milli Görüs“ und „Atib“ am Rat der Religionen. Die Kölner Alevitische Gemeinde und die Armenische Gemeinde haben den Ausschluss der Verbände wegen ihrer mutmaßlichen Nähe zu extremistischen und fundamentalistischen Tendenzen gefordert. Auch die Türkisch-Islamische Union, Ditib, wird von Armeniern wegen ihrer Nähe zum türkischen Staat attackiert, der weiterhin den Völkermord an den Armeniern leugnet.

„Atib, Milli Görüs und die Ditib pflegen und verbreiten gegen andere Religionen und Gemeinschaften Ressentiments“, schreibt die Vorsitzende der Armenischen Gemeinde, Minu Nikpay. „Die Prämisse zur gegenseitigen Achtung, Toleranz und des friedlichen Zusammenlebens fordert auch, dass rechtsradikale und islamistische Organisationen nicht den Zugang erhalten dürfen, den öffentlichen Diskurs mitzubestimmen.“

Schramma, beratungsresistent und unbelehrbar, wies die Kritik selbstverständlich in aller Form zurück. Rückendeckung erhielt er dabei von Sozialdezernentin Marlis Bredehorst. Die Grüne, die ohne jegliche Konsequenzen ziehen zu müssen, den Holocaust als „Ausrutscher [14]“ bezeichnete, hat naturgemäß keine Berührungsängste, sich mit den Leugnern des Völkermordes an den Armeniern an einen Tisch zu setzen.

Nach dem letzten Treffen des Rates war der Streit öffentlich geworden. Darauf hin hatten Oberbürgermeister Fritz Schramma und Sozialdezernentin Marlis Bredehorst vor allem den Aleviten vorgeworfen, das Gremium zu „instrumentalisieren“. Das Ziel des Rates der Religionen „kann nicht die Aufarbeitung von Fragen sein, die in den Heimatländern der vertretenden Glaubensgemeinschaften gelöst werden müssen“. Dieser Sicht widersprechen die Aleviten: Ihr Heimatland sei Deutschland, so Toprak. Es gehe darum, „diese unsere Heimat“ gegen radikale Kräfte zu schützen.

Schramma wies die Kritik und vor allem ihre Form zurück. „Der Stil ist sehr bedauerlich.“ Es sei wichtig, dass die Religionsvertreter miteinander ins Gespräch kämen, sagte auch Dezernentin Marlis Bredehorst. Der Rat der Religionen sei „ein zartes Pflänzchen“, das durch solch fundamentale, öffentliche Kritik gefährdet sei. „Durch Ausschluss erreichen wir wenig. Wichtiger ist, sich inhaltlich auseinanderzusetzen. Damit erreichen wir mehr.“

Wie sie sich inhaltlich auseinandersetzen will, wenn die „Aufarbeitung von Fragen in den Heimatländern der vertretenden Glaubensgemeinschaften gelöst werden müssen“, verrät sie nicht. Und warum die Heimatländer der Migranten plötzlich eine Rolle spielen, auch nicht. Vermittelt man uns doch sonst bei jeder Gelegenheit, dass eingebürgerte Migranten jetzt Deutsche sind, weswegen man ihre Herkunftsländer auch nicht erwähnen müsse. Aber das gilt wohl nur bei Gewalttätern und Extremisten.

Das Thema türkischer Rechtsextremismus soll bei der nächsten Sitzung des Rates behandelt werden.

Und so setzen sich denn die Leute, die ihren „rechten“ Landsleuten die Grundrechte entziehen, um die Bevölkerung und sich selbst vor den Enflüssen „rechten Gedankengutes“ zu schützen, mit den rechtsextremen und/oder fundamentalistischen Migranten zum Dialog an einen Tisch, um sich mit ihnen zum Kampf gegen Rechts™ der andersdenkenden Deutschen und Migranten zu verbünden.

(Spürnasen: Skeptiker und Tuppes)

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Berliner Rabbiner-Jäger war ein Libanese

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Es war schon sehr auffällig an dem Bericht über den 36-jährigen Rabbi Yehuda Teichtal [16] (Foto), der mit seinen Schülern in einem Kleinbus auf der Lietzenburger Straße in Charlottenburg unterwegs war und von zwei „Unbekannten“ in einem Mercedes wiederholt ausgebremst und antisemitisch beleidigt wurde, dass weder Deutsche noch Rechtsextreme explizit als Tatverdächtige benannt wurden (PI berichtete [17]). Leider hatte man einfach keinen einzigen Kampf gegen Rechts™-Hinweis. Jetzt wurde auch bekannt wieso: Mindestens der Haupttäter stammt aus dem Libanon [18]. Hisbollah ist Frieden?

Bisher hat kaum eine Zeitung die Meldung aufgenommen, die im Fall eines deutschen Täters jetzt die Topschlagzeile des heutigen Tages wäre. Doch ein ausländischer oder gar muslimischer Täter, der einen Juden angreift, das passt gar nicht, wie bereits im Frankfurter Fall gesehen [19].

Ein libanesischer Täter, das passt erst recht nicht, hat man doch in Deutschland so seine Probleme mit dem Libanon:

Auch der ZdJ hat sich bisher noch nicht zu dem Vorfall geäußert, dafür aber das Büro des American Jewish Committee (AJC [20]) das meinte:

„Wir verurteilen antisemitische Übergriffe sowie jede Art von Angriff auf religiöse Würdenträger und Einrichtungen aufs Schärfste“.

» Kontakt zu Rabbi Yehuda Teichtal: Bchabad@aol.com [21]

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Latein verboten, weil zu elitär und diskriminierend

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[22]Quod licet lovi, non licet bovi (Was der Jupiter darf, darf das Rindvieh noch lange nicht): Der herrische Jupiter ist in diesem Fall die Kulturbereichererfraktion, das Rindviech der Einheimische. Der soll in Britannien nämlich gefälligst auf „diskriminierende Wendungen“ verzichten [23]. Wer bisher noch bona fide an den Multikulturalismus geglaubt hat, müsste spätestens bei einem derartigen status quo jetzt ad hoc aus dem Dornröschenschlaf erwachen und vice versa Diskriminierung einklagen. Denn via Beschluss der Dhimmi-Insulaner, sollen jetzt alle diese Wörter verboten sein.

Der Bournemouth Council, der selbst das lateinische Motto Pulchritudo et Salubritas – „Schönheit und Gesundheit“ im Wappen trägt (Foto) – hat eine ganze Reihe lateinischer Wendungen verboten, weil sie elitär und daher diskriminierend seien. Sie sollen aus der Beamten- und Schriftsprache verschwinden.

Den klassischen Lateinern gefällt das verständlicherweise gar nicht. Ein Lateinverbot sei das „linguistische Äquivalent zur ethnischer Säuberung“. Englisch ist stark vom Lateinischen beeinflusst. Dies zu leugnen, wäre eine Leugnung der eigenen kulturellen Herkunft.

Aber den Immigranten geht es nicht um die Herkunft der Einheimischen, sondern nur um die eigene. Also dürfen sich die Einheimischen auch ihrerseits nicht beklagen, wenn sie beispielsweise kein Arabisch verstehen. Arabisch gilt als kulturelle Bereicherung, Latein als eine Diskriminierung.

Zukunft braucht Herkunft, auch und gerade in Europa. Zu dieser Herkunft gehört das christliche Abendland wie der klassische Humanismus mit seinem Latein.

Dieses kulturellen Erbes sind sich die USA, die sich e pluribus unum – united we stand auf das Sigel schreiben, bewusst. Auch wir sollten es vor lauter Selbstverleugnung nicht vergessen. Ansonsten wird vielleicht schon bald eine neue „Amtssprache“ eingeführt, die im casus Deutschland türkisch sein könnte.

(Spürnase: Montrose)

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Herrlich! John McCain bei „Saturday Night Live“

geschrieben von PI am in USA | Kommentare sind deaktiviert

McCain [24]Egal, wie die Wahlen morgen ausgehen: Senator John McCain hat bewiesen, dass er bei allem Stress, den ein langer und harter Wahlkampf verursacht, trotzdem nicht den nötigen Schuss Humor und Selbstironie verliert. So geschehen bei seinem Gastauftritt in der Comedy-Show „Saturday Night Live“, die für Rekord-Einschaltquoten (zwölf Millionen Zuschauer) des Senders NBC sorgte.

Die Rheinische Post [25] berichtet:

McCain hatte sich am Samstagabend kurz vor der Wahl von seiner leutseligen und lustigen Seite präsentiert. Er machte Witze über die finanziellen Engpässe seiner Wahlkampagne und sein Image als Querdenker. „Barack Obama kann sich Werbespots auf drei großen Sendern leisten, bei uns reicht es dagegen nur für QVC“, sagte der 72-Jährige mit einem Lächeln. QVC ist ein US-Teleshoppingsender, der auch in Deutschland vertreten ist. Der Senator aus Arizona bezog sogar Cindy McCain in die Sendung mit ein. Die Ehefrau des Kandidaten durfte als QVC-Verkäuferin glänzen und präsentierte die „McCain-fine-gold“-Schmuckkollektion. Der Gag: Ein Gesetzesentwurf zur Wahlkampffinanzierung von John McCain und Russell Feingold heißt „McCain-Feingold-Bill“. „Fine gold“ und „Feingold“ klingen in der englischen Aussprache identisch. Selbst McCains Rivale Barack Obama sagte am Sonntag, McCain sei in der Sendung an der Seite von Komikerin Tina Fey witzig gewesen.

(Spürnase: Gudrun Eussner [26])

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Hessen-SPD: Sieg der Aufrechten über die Lügen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Metzger Lügilanti [27]Mit „Aufrechten“ ist in erster Linie Dagmar Metzger (Foto rechts) gemeint. Denn sie und niemand sonst, hat seit März den unerhörten Wahlbetrug der Hessen SPD, unter Führung der im Volksmund nur noch als „Frau Lügilanti“ bekannten möchte gern Landeschefin, bekämpft. Dagmar Metzger, hieran sei erinnert, blieb gegen die ungeheuren Verleumdungsattacken ihrer eigenen Partei standhaft.

Selbst das Abschalten der Website durch die Landes-SPD nach ihrem Nein zum Wahlbetrug der Frau „XY“ (Zitat Gerd Schröder) und der Versuch, ihren Urlaub als Flucht zu geißeln, halfen nichts. Dagmar Metzger blieb standhaft bis zum heutigen Tage. Thomas Godoj, Sieger der letzten „DSDS“-Staffel hätte seine derzeitige Hitsingle nicht treffender aussuchen können: Es werden wieder Helden gesucht (die unter Feuer was vertragen…) [28], heißt es in diesem Stück. Genau das trifft auf die Heldin der SPD zu! Das Resultat ist eine Heldentat. Mit ihrer Standhaftigkeit, ihrer Unbestechlichkeit und ihrer Ehrlichkeit ist Frau Metzger eine Heroin unserer Zeit. Man muss sich einmal vor Augen halten, dass der heutige Eklat im Hause Lügilanti ZK überhaupt nicht möglich oder denkbar gewesen wäre, wenn nicht eine Frau Metzger ihr sauberes Gewissen behalten hätte und gegen jeden Druck bei dem Nein geblieben wäre! Man muss sich vor Augen halten, dass wir ansonsten spätestens im Mai 2008 die Katastrophe einer Beteiligung der Mauermörderpartei in der hessischen Regierung gehabt hätten. Einer Partei, in der Stalin und Lenin, zwei ausgewiesene Massenmörder und Weltbrandstifter, immer noch verehrt werden.

Dass sich weitere „konservative SPDler“ heute angeschlossen haben, gibt Hoffnung. Jürgen Walter, Silke Tesch und Carmen Everts stehen Frau Metzger jetzt zur Seite. Die Zeit des Kriechertums scheint vorerst überwunden. Besser spät als nie…

Nun ist die Zeit für Neuwahlen in Hessen. Frau Metzger hat dies ziemlich deutlich auf der Pressekonferenz auf Frage eines Journalisten gesagt. Als Konservativer hoffe ich, dass Frau Lügilanti an der Spitze der SPD in die nächste Wahl gehen muss. Doch das bleibt Wunschdenken. Frau Lügilanti wird die nächsten 48 Stunden als hessische SPD-Fraktionschefin wohl nicht überleben. In Schimpf und Schande wird sie ihren Vorsitz abgeben müssen und „das ist gut so“! Denn Verrat am Wähler bleibt Verrat am Wähler und das müssen die abgehobenen „Bestimmer“ in den Gremien der Parteien endlich lernen.

Daher: Liebe Frau Dagmar Metzger, vielen Dank! Deutschland, ja ganz Deutschland, ist Ihnen zutiefst zu Dank verpflichtet!

Hier das Video der Pressekonferenz von Metzger, Walter, Tesch und Everts von heute Mittag:

Link: Ypsilantis Untergang [29]

Die Email-Adressen der vier couragierten SPD-Politiker:

» dagmar.metzger@spd-darmstadt.de [30]
» info@mdl-juergen-walter.de [31]
» teschsilke@web.de [32]
» c.everts@ltg.hessen.de [33]

(Gastbeitrag von Thomas Voß, Hamburg)

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Zwangsehen: Die ignorierte Normalität

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Menschenrechte,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Hatun Sürücü [34]„Bitte helft mir, mein Vater will mich umbringen, wenn ich diesen Mann nicht heirate“ – mit diesem Hilferuf wandte sich gerade eine 15-Jährige an die Berliner Ehrenamtlichen. Es gibt Migrantinnen, die schon mit Benzin übergossen wurden. Laut Tagesspiegel [35] erreichten allein den Verein „Hatun und Can Frauennothilfe“ [36] über 2000 Hilferufe von Opfern von Zwangsehen in diesem Jahr, denen unsere Gesellschaft die gebührende Solidarität und Aufmerksamkeit aus politischen Gründen massiv verweigert.

So schreibt die Frauennothilfe auf ihrer Webseite:

Wir respektieren den Wunsch von hilfesuchenden Frauen, die nach ihrer eigenen Selbsteinschätzung der Auffassung sind, aus Gründen der eigenen Sicherheit einen Ortswechsel vollziehen zu wollen. Wir leisten hierbei Unterstützung, schnell und unbürokratisch mit der Hoffnung, dass sich die Lage später wieder normalisiert. Anders als bei Behörden, bei denen die Antragsstellung bzw. die Beschaffung der erforderlichen Unterlagen eine zu lange Wartezeit in Anspruch nehmen würde. Zeit, die unter Umständen eine erhebliche Gefährdung der betroffenen Frauen mit sich bringen könnte.

Es bedarf einer privaten, ehrenamtlichen Initiative, um diesen Menschen in schrecklichen Notlagen sofortige, angemessene Hilfe zum Schutz vor letztlich arrangierten Vergewaltigungen und Verfolgung bis hin zum Risiko ermordet zu werden bei Widerstand, zu gewährleisten. Wo ist hier der Staat, der doch eigentlich die Gewährleistungspflicht hat, dass jeder Bürger die ihm verfassungsmäßig garantierten Rechte auch in Anspruch nehmen kann? Warum ermittelt hier nicht der Staatsschutz? Denn es handelt sich bei Zwangsehen eindeutig um kulturell-ideologisch motiviert begangene Schwerstverbrechen, die in ihrer Systematik zudem eine ideologisch bedingte Ablehnung und Missachtung des Grundgesetzes darstellen.

Zwangsehen sind in der islamischen Welt nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Es gibt bis auf winzige, säkulare Enklaven keine Möglichkeit für die Geschlechter, sich frei und selbstbestimmt sexuell begegnen zu können. Im Rahmen der islamischen Rechtsauffassung ist weibliche Sexualität nur in der Ehe gestattet. Wie diese Ehen zustande zu kommen haben, das beschreibt das islamische Gesetz im sogenannten Heiligen Koran in Sure 4,25:

Und wer von euch nicht vermögend genug ist, um gläubige Frauen zu heiraten, der heirate von dem Besitz eurer rechten Hand unter euren gläubigen Mägden; und Allah kennt euren Glauben sehr wohl. Ihr seid einer vom anderen. Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien und gebt ihnen ihre Brautgabe nach Billigkeit, wenn sie keusch sind, weder Unzucht treiben noch insgeheim Liebhaber nehmen. Und wenn sie, nachdem sie verheiratet sind, der Unzucht schuldig werden, dann sollen sie die Hälfte der Strafe erleiden, die für freie Frauen vorgeschrieben ist. Diese (Erleichterung) ist für diejenigen von euch (vorgesehen), die fürchten, in Bedrängnis zu kommen. Daß ihr Geduld übt, ist besser für euch; und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.

Die in der islamischen Welt übliche „arrangierte Ehe“, wie sie z.B. der türkische Ministerpräsident und Genozidleugner Erdogan für richtig und erstrebenswert hält, ist also nicht, wie im Westen bewusst von der Islamlobby dargestellt, lediglich eine Tradition (die zudem oft auch noch nichts mit dem Islam zu tun haben soll). Diese Tradition basiert vielmehr übereinstimmend auf der islamischen Rechtsnorm, wonach Ehen als geschäftliche Absprache zwischen dem Bräutigam und dessen Familie und der Braut zustande kommen. Nicht jedoch frei und selbst bestimmt zwischen den Ehepartnern selbst.

Die 2000 Hilferufe an „Hatun und Cem“ sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einmal die Spitze des Eisbergs, sondern ein Bruchteil der tatsächlich stattfindenden Zwangsehen in Deutschland. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund, dass sich dank der islamischen Indoktrination in Moscheen immer mehr Moslems den islamischen Verhaltensanforderungen zuwenden. Zumal die Re-Islamisierung der Türkei sich auch in Deutschland auswirkt, wie der enorme Zuspruch der türkischen Community anlässlich des Besuches des fundamentalistischen türkischen Premiers Erdogan zeigte. Mehr Ramadan, mehr Kopftücher – mehr Zwangsehen als Ausdruck der Abkehr von westlichen Werten der hier lebenden Moslems stellen nichts anderes dar als einen im Islam klar vorgegebenen Handlungsstrang. Hinzu kommt, dass im Heiligen Koran – der in tausenden Moscheen in Deutschland als unveränderlich und wahrhaftig, als Richtschnur für die Lebensweise propagiert wird – islamischen Frauen die Ehe mit einem Moslem zwingend vorgeschrieben ist.

Ein Verhältnis einer Muslima mit einem Menschen, der nicht dem Islam zugehörig ist, und laut Koran (8,55) eine Kreatur, „schlimmer als das Vieh“ sein soll, wird zudem als Abtrünnigkeit vom Islam aufgefasst. Eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt, gemäß islamischer Rechtsauffassung. Ein Aspekt, der bislang im Westen völlig ignoriert wird, und nur der westlichen Kultur Integrationsversagen vorgeworfen wird, fast nie jedoch diese massive Form totaler Integrationsblockade von islamischer Seite.

Die „freiwillige Zwangsehe“

Die im Grundgesetz garantierte freie Entfaltung der Persönlichkeit steht im krassen Gegensatz zu den auf islamischem Recht gründenden islamischen Norm- und Sittenkodex. Nun lautet ein Argument der westlichen wie islamischen Lobby beständig: „Diese Ehen basieren auf Freiwilligkeit“. Dass einmal dieser „Freiwilligkeit“ zuvor eine massive Indoktrination voraus ging, mit psychischer Gewalt in Form von Angstmache vor Höllenstrafen bei Nichtgehorsam gegenüber den Weisungen des Heiligen Koran, wird freilich unterschlagen. Freiwilligkeit kann nur dann geltend gemacht werden, wenn beim Individuum keine einseitige Indoktrination stattgefunden hat, und Zugang zu alternativen Informationen wie auch Lebensformen ohne Repression überhaupt vorhanden war. Auf die abgeschirmten islamischen Communities trifft dies jedoch nur eingeschränkt zu.

Ein weiteres Argument lautet: Die Eltern würden die Braut um ihre Zustimmung fragen. Für westliche Islamfreunde genügt dieser Hinweis als Bestätigung, dass der Islam humanistischen Standards genügt. Man ignoriert bewusst, dass dieses „Fragen“ der Braut mit dem Druck einer Verhaltenserwartung verbunden ist, möglichst „ja“ zu sagen. Dass sie nicht dutzende Bewerber vorgesetzt bekommt, sondern nur eine sehr begrenzte Auswahl. Schon allein deshalb, weil Verwandtenehen in der islamischen Welt üblich sind und von daher einfach nur eine begrenzte Auswahl an Bewerbern zur Verfügung steht.

Zwang zur Propagandalüge

Westliche, pro-islamische Politik muss sich derzeit noch an vor längerer Zeit etablierten Normen der Menschlichkeit messen lassen. Man arbeitet zwar massiv daran, islamische Normen und Rechtsvorstellungen zu beschönigen, sie als kompatibel zum Grundgesetz und anderen europäischen Rechtssystemen darzustellen, oder sogar in ihrer Andersartigkeit Legitimität zuzugestehen. Und so die Rechts- und Moralvorstellungen der breiten Bevölkerung nach und nach hin zur Akzeptanz islamischer Rechtsnormen zu verschieben. Doch zu weit können sich die westlichen Islampropagandisten nicht von den noch verbreiteten Normen, die auf dem Grundgesetz basieren, entfernen – ohne sich als Aktivisten, die gegen Geist und Inhalt des Grundgesetzes agieren, zu entblößen.

Der Trick der Islamlobbyisten ist, normativ begründete Menschenrechtsverletzungen als Kulturgut einzustufen, das es zu respektieren gilt. Selbst wenn es krass gegen Grundgesetz und Menschenrechte verstößt, wie z.B. die islamische Geschlechterapartheid. Wer noch auf dem Grundgesetz beharrt, wird diffamiert als intoleranter, rechtsextremer Rassist.

Konsequenzen pro-islamischer Politik für Opfer von Zwangsehen

Da sich pro-islamische Politik schwer rechtfertigen lässt, wenn das ganze Ausmaß an Menschenrechtsverletzungen durch den Islam bekannt und bewusst würde, ist der Politik und den ebenso pro-islamischen Medien massiv daran gelegen, Information entsprechend ihren machtpolitischen Zielvorstellungen zu filtern, bzw. stupide Vorurteile und dumpfe Klischees über den Islam als Inbegriff des Friedens, der Toleranz und des persönlichen Glücks zu verbreiten.

Für die Opfer dieser Verbrechen bedeutet dies eine Haltung bewusster Antisolidarität der deutschen Gesellschaft, da sie als Kronzeugen islamischer Gegensätzlichkeit zum Grundgesetz unerwünscht sind. Stillschweigend akzeptiert man die islamische Repressionsmaschinerie, verteufelt sogar engagierte MenschenrechtlerInnen als „rechts“ oder rechts zuarbeitend, wenn diese sich opfersolidarisch und aufklärend äußern.

Während der Kampf gegen Rechts™ enorme Aufstockungen der Mittel erfährt, wurden von der linksextremen Regierung Berlins die Mittel für Frauenhäuser gekürzt. Frauenrechte – eine Domäne, die den Linken nur so lange wichtig ist, wie sich damit eine westliche Gesellschaft anklagen lässt. Der längst stark ansteigende und oft dominierende Anteil von Gewaltopfern in Frauenhäusern aus dem islamischen Kulturkreis, macht solche Einrichtungen aufgrund der darin stattfindenden Dokumentation der Realität, unbequem für eine Politik, die den Islam bei jeder sich bietenden Gelegenheit bejubelt als wertvolle, kulturelle Bereicherung.

Dazu passt voll ins Bild:

Bislang gehen Experten in Berlin von etwa 300 Zwangsehen aus. Berlins Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) sagte, man wolle Anträge des Vereins auf finanzielle Förderung prüfen.

Von nur 300 Zwangsehen in Berlin können diese anscheinend hoch kompetenten „Experten“ nur ausgehen, wenn man die islamischen Gesellschaftsnormen nahezu komplett leugnet. Obwohl sie ja schon durch die Kopftücher unübersehbar sind. Zudem machen sich ja gerade die Linken und Grünen [37] stark für eine möglichst ungehinderte Zuwanderung extrem bildungsferner (durch Abschaffung eines ohnehin lächerlichen Sprachtests) und möglichst junger Importbräute. Ehen, die zweifellos gemäß islamischen Rechtsnormen zustande kommen, werden so Hindernisse aus dem Weg geräumt. Eine äußerst patriarchatsfreundliche Politik der linken Parteien, die ausgerechnet das islamische Extrempatriarchat unterstützen unter Verweis auf Gleichbehandlung mit anderen Kulturen. Was schon deshalb absurd ist, weil der Islam einmal für sich ständig seine Besonderheiten betont und Sonderrechte einfordert, vor allem aber, weil sich die deutsche Haltung eigentlich im Sinne der Gewährleistung der Grundrechte am Grundgesetz orientieren müsste – und eben nicht an den Bedürfnissen einer menschenrechtskonträren Patriarchatsgesellschaft. Frei nach Thierse ist es, wenn es darum geht das Grundgesetz durchzusetzen, nicht angebracht, in jedem Fall rein formaljuristisch vorzugehen.

In diesem Propagandakrieg hat die pro-islamische Fraktion ein vitales Interesse daran, die Opferzahlen ihrer Politik möglichst zu vertuschen oder so niedrig wie möglich, quasi als Kollateralschaden, darzustellen. Entsprechend zeigt die Sozialsenatorin der Linkspartei, die der mörderischen und systematisch lügenden SED entwachsen ist, sich auch nicht schockiert, entsetzt, oder was sonst moralisch angemessen ist, sondern spricht kalt vom „prüfen“ auf finanzielle Hilfe.

Was bitte gibt es zu prüfen, wenn derartige menschenverachtende Verbrechen bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung Alltag sind und zum Totalverlust elementarster Grundrechte führen? Und um Menschenleben zu retten, dringend Hilfe gewährleistet sein muss.

Die Perspektiven

Wie lange bzw. in welcher Form ist eine solche Hilfe von Opfern und Zwangsehen, von Ehrenmorden und islamisch legitimierter Gewalt gegen Frauen überhaupt noch möglich? Mit der rasanten demografischen Ausbreitung des Islam im Westen und der pro-islamischen Propaganda, wird sich das Wertegefüge im Westen immer schariakonformer verlagern. Es mag vielleicht ein, zwei Jahrzehnte dauern, doch letztlich ist bei der aktuellen Entwicklung sicher, dass Europa eines Tages den Weg eines umfassenden islamischen Umbaus gehen wird. Spätestens dann sind die westlichen Freizügigkeiten Geschichte und der Alltag auch in Europa wird wie in der arabischen Welt bestimmt von den ewig gültigen Gesetzen einer frei erfundenen, nicht existenten Gottheit namens Allah.

Es geht nicht nur um die Opfer von Zwangsehen in der Gegenwart, sondern auch um die der Zukunft. Darum ist nicht nur sofortige Opfersolidarität dringend geboten, sondern vor allem auch Prävention. Diese kann nur so aussehen, dass die islamische Gesellschaftsform einer kritischen Analyse unterzogen wird, und alle Aspekte, die den Menschenrechten widersprechen, aufgearbeitet und delegitimiert werden. Die hier lebenden Moslems müssen damit konfrontiert werden, dass die Gesetze des Islam willkürlich und menschenrechtsfeindlich sind. Dass es die Möglichkeit gibt in diesem Land, dem Islam den Rücken zu kehren und sich eine mit den Menschenrechten vereinbarende Religion zu suchen. Sie müssen akzeptieren, dass man zwar Gläubigkeit akzeptieren kann, nicht aber den islamischen Gesetzesgehorsam und auch nicht die Verherrlichung islamischer Repressions- und Diskriminierungsgebote.

Dazu müsste der Westen allerdings erst einmal wieder lernen, seine eigenen kulturellen Werte als positiv und erhaltenswert wahrzunehmen. Sie als würdig von Moslems angenommen zu werden, weil sich damit für die hier lebenden Moslems eine deutliche Verbesserung ihrer Lebenslage durch die Ersetzung islamischer Normen durch Grundgesetz und Menschenrechten ergibt. Doch genau davon entfernen sich unsere Politiker und Medien täglich entschiedener und propagieren einen blinden Respekt vor dem Islam und ebenso blind die Schattenseiten dieser Religionsideologie. Schlechte Aussichten für die Zwangsbräute, diese verratenen Opfer einer Politik, die im Islam eine künftige, immer stärker gestaltende Kraft für unser aller Leben sieht.

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Kirchen geschändet – Friedhof verwüstet

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[38]Wenn christliche Kirchen Opfer wahrer Zerstörungsorgien werden, wird ein politischer Hintergrund automatisch ausgeschlossen, wohingegen bei der Schändung muslimischer Gräber von vornherein ein politischer Hintergrund selbstverständlich angenommen wird. Jüngstes Beispiel [39]: Die Schändung zweier Kirchen im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel im Vergleich mit einer Gräberschändung in Öjendorf.

Ein unpolitischer Akt?

Erschütterung bei den Gemeindemitgliedern der evangelisch-lutherischen Simon-Petrus-Kirche: Das Gotteshaus in Poppenbüttel ist am Wochenende verwüstet worden. Bislang unbekannte Täter haben in dem Gebäude an der Harksheider Straße eine wahre Zerstörungsorgie veranstaltet. Dabei beschädigten sie gezielt christliche Symbole. Auch die Marktkirche in der Nähe wurde verwüstet. Dort warfen Unbekannte Scheiben ein. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um dieselben Täter handeln könnte.

Der Küster hatte am Sonntagmorgen die Verwüstungen in der Simon-Petrus-Kirche entdeckt. Die Zerstörungen waren so stark, dass der Gottesdienst ausfallen musste. Für die rund 30 Gläubigen, die gekommen waren, hielt Pastorin Susanne Reiche eine Notandacht unter freiem Himmel ab. „Die Gemeindemitglieder sind verstört und tief betroffen“, sagt Angelika Rosenfeld, Vorsitzende vom Förderverein Simon-Petrus. „Es wurde sehr viel kaputt gemacht.“

So zerrissen die Täter Gesangsbücher. Messwein wurde verschüttet, das Taufbecken beschädigt. Kreuze und Kerzenhalter warfen die Unbekannten auf den Boden und trampelten darauf herum. Bibeln und Paramente, zu denen alle kirchlichen Textilien wie Altartücher gehören, schleppten die Täter nach draußen und warfen sie in einen Schacht. Dann versuchten sie, Gegenstände anzuzünden. Auch die große Orgel wurde geöffnet und die Technik beschädigt.

Werden mehrere Kirchen aufs übelste geschändet, geht die öffentliche Meinung von unpolitisch motivierten Einzelfällen™ aus, auch dann, wenn gezielt christliche Symbole wie Taufbecken, Kreuze mit Corpus (Foto), Bibeln, Paramente, Altartücher und Gesangbücher beschädigt wurden, und man sogar versucht hat, kirchliche Gegenstände zu verbrennen. Außerdem hat man den Messwein ausgegossen – das Blut Christi. Eigentlich eine viel schlimmere Beleidigung als ein paar harmlose Zeichnungen in Zeitungen. Aber kein Mensch spricht von Christenhassern oder gar Muslimen. Die Rede ist bloß von „unbekannten Tätern“.

Ganz anders sieht es aus, wenn ein muslimischer Friedhof (ebenfalls in Hamburg!) einem Angriff zum Opfer gefallen ist. Natürlich ist auch dieser Vandalenakt aufs Schärfste zu verurteilen, dennoch verwundern spezifische unterschiedliche Konnotationen bei der Berichterstattung.

Ein politischer Akt?

Anders liegt der Fall bei Grabschändungen am Wochenende auf dem Öjendorfer Friedhof. Auf dem muslimischen Teil des Gräberfeldes wurden 17 Grabsteine umgeworfen oder mit Davidsternen und religiös beleidigenden Parolen beschmiert. Darüber hinaus spannten die Täter über mehrere Grabsteine ein Leinentuch, auf das ein großes Hakenkreuz gemalt war.

Die Tat war am Sonnabendvormittag entdeckt worden. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen. „Die Art und Weise der Tat ist bislang einmalig“, sagt Kunz. Nach Einschätzung der Polizei wurden die Grabschändungen durch „Wirrköpfe“ verübt. Kunz: „Die Ermittler gehen davon aus, dass diese antisemitische und fremdenfeindliche Tat ohne politisches Hintergrundwissen verübt wurde.“ Die Friedhofsverwaltung hat sofort alle Schäden beseitigen lassen.

Wird ein muslimischer Friedhof geschändet, wird ein politisches Motiv selbstverständlich angenommen, vor allem weil die Grabsteine mit einem Hakenkreuz und Davidssternen bemalt waren. Interessant ist dabei insbesondere die Reihenfolge der Schändungs-Aufzählung im Welt-Bericht:

1. Davidsstern (schlimmst Schändung!)
2. Muslime beleidigende Parolen
3. Ein Hakenkreuz

In der Einleitung zum Artikel schreibt die Welt, beim Friedhof gehe es anders als bei den Kirchen um einen politischen Hintergrund:

Einen politischen Hintergrund hält die Polizei (bei den Kirchen) für unwahrscheinlich – anders als bei der Gräberschändung in Öjendorf.

Eigenartig, dass die Polizei selbst am Ende des Beitrags im zitierten Text des Polizeisprechers von „Wirrköpfen“ spricht:

Die Ermittler gehen davon aus, dass diese antisemitische und fremdenfeindliche Tat ohne politisches Hintergrundwissen verübt wurde.

Dabei werden Davidssterne offenbar auch unter antisemitisch und fremdenfeindlich subsumiert.

(Spürnasen: Skeptiker, Angela, Ares26, Jan P., Konrad W.)

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Kein Mensch ist illegal! Nirgendwo!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

[40]Kein Mensch ist illegal! Wie ernst es die Gutmenschen, die inzwischen unsere Machthaber sind, damit meinen, können sie jetzt beweisen. Denn in Ägypten sitzt ein deutscher Moslem nebst Harem in Abschiebehaft, weil er für Ägypten zu radikal ist. Nach Methode ausländischer Asylbetrüger in Deutschland hat die Gruppe ihre Papiere vernichtet, um einer Abschiebung zu entgehen und lehnt diplomatische Hilfe ab. Eine gute Gelegenheit für die deutschen Gutmenschen, ihr Geschwätz von gestern ernst zu nehmen, und die Rücknahme der Islamfaschisten zu verweigern, wie dies tausendfach andere Länder gegenüber Deutschland tun.

Die taz berichtet [41]:

Die Polizei in Oberägypten hat eine Familie aus Baden-Württemberg festgenommen, die demnächst wegen islamistischer Umtriebe nach Deutschland abgeschoben werden soll. Die Kairoer Tageszeitung al-Badeel hatte am Donnerstag unter Berufung auf die Behörden in der Provinz Kena berichtet, die fünf Deutschen – vier Frauen und ein Mann – hätten nach der Einreise ihre deutschen Pässe vernichtet und dies damit begründet, dass sie keine von „ungläubigen Herrschern“ ausgestellten Dokumente besitzen wollten. Sie wollten auch nicht nach Deutschland zurückkehren, sondern in Ägypten bleiben. (…)

Die Familie sitzt nach inoffiziellen Angaben bereits in Kairo in Abschiebehaft. Vor einer Ausreise muss jedoch noch geklärt werden, mit welchen Papieren sie reisen sollen und wer den Flug bezahlt. Augenzeugen berichteten, der Mann, seine Ehefrau, seine beiden Schwestern und seine Mutter hätten nach der Festnahme intensiv darüber diskutiert, ob man sich als Muslim für ein Passbild fotografieren lassen dürfe. Die vier Frauen seien bis auf die Augen komplett verschleiert gewesen. Ein Augenzeuge sagte, die Deutschen hätten so gut wie kein Arabisch gesprochen und sich daher auch mit der ägyptischen Polizei nicht richtig verständigen können.

Immer wieder lesenswert auch die Kommentare der taz-Leserschaft. Das islamische Bilderverbot halten taz-verblödete Linke in interkultureller Inkompetenz für eine besonders deutsche, sogar „schwäbische“ Variante des Islam. So bestätigt sich erneut: Selbsthass ist ein schlechter Ratgeber in der globalisierten Welt. Wir wünschen den frommen Auswanderern weiterhin viel Spaß im Haus des Friedens (Foto).

(Spürnase: Eckhardt)

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