Seit einiger Zeit spielen sich auf den Meeren Szenen ab, die wir eigentlich nur von Geschichten aus vergangenen Zeiten kennen. Moderne Piraten aus Somalia machen Jagd auf kostbare internationale Beute, besonders gern auf Frachtschiffe. Erst kürzlich wurde das größte je gekaperte Schiff entführt, ein Öltanker gigantischer als ein Flugzeugträger. Bisher haben die high-tech Seeräuber 24 Millionen Euro Lösegeld erpresst. In dieser Schatzjäger-Situation, juckt so manchen die Lust auf Piratenjagd. Bereits ist ein Wettkampf unter den Nationen erkennbar, doch den Flotten sind die Hände gebunden, besonders der deutschen.

Fürchten müssen sich die Seeräuber bisher allenfalls vor den Indern, den Amerikanern und gegebenenfalls von den Briten. Zwar titelte die ARD vor Kurzem freudig: „Deutsche Fregatte schlägt Piraten in die Flucht„, doch ist diese Fregatte ein zahnloser Tiger. Die Bundeswehr darf nämlich die Piraten nur jagen, nicht gegen sie kämpfen.

Die Deutschen werden wohl noch bis zum 8. Dezember zuwarten müssen, bis die Bundeswehr die Piraten am Horn von Afrika im Rahmen des EU-Mandats verfolgen und – gesetzt der Fall, der Bundestag erteilt ihr die Lizenz dafür – bekämpfen darf. Bis dahin kann sie bestenfalls mit ihren Helikoptern die Piraten in die Flucht treiben. Erst ab dem eingangs genannten Datum will die Europäische Union einen klaren Einsatzbefehl für die militärische Operation am Horn von Afrika erlassen.

Weil sich die EU für einen klaren Einsatzbefehl enorm viel Zeit lasse, sei die Lage mit den Seeräubern bei Somalia inzwischen nicht mehr zu kontrollieren, befand das Internationale Büro für Seeschifffahrt in Paris. Deren Direktor, Noel Choong, sagte gegenüber der französischen Zeitung „Le Monde“, eine militärische Antwort alleine würde nicht viel gegen die bestens organisierten Seeräuber ausrichten. „Dafür ist das Gebiet schlicht zu groß.“

Nicht zu groß wäre das Gebiet für die Flotten der Amerikaner und Briten, allerdings hüten sich besonders die Briten davor, die Somalier anzugreifen, weil sie fürchten, die festgenommenen Piraten könnten um Asyl bitten, und sie müssten sie dann mit nach Hause nehmen.

Die effizientesten Piratenjäger sind bisher die Inder. Die haben, wie gestern bekannt wurde, sogar ein Mutterschiff der Seeräuber versenkt.

Seit dem 2. November patrouilliert die indische Fregatte „INS Tabar“ in der Region, das Ziel: Handelsschiffe vor Piratenattacken zu schützen. Jetzt wurde das Schiff selbst angegriffen. Somalische Seeräuber nahmen am Dienstagabend das Schiff unter Beschuss, hieß es am Mittwoch in einer Erklärung der Regierung in Neu Delhi. „Die INS Tabar hat sich dem (Piraten-)Mutterschiff genähert und es aufgefordert, für eine Untersuchung zu stoppen“, sagte ein Sprecher der indischen Marine.

Die Seeräuber hätten daraufhin gedroht, die Fregatte in die Luft zu sprengen. An Deck des Piratenschiffs hätten sich Maschinengewehre und Panzerabwehrraketen befunden, so der Sprecher. Daraufhin erwiderten die Soldaten in „einem Akt der Selbstverteidigung“ das Feuer und lösten eine Explosion auf dem Piraten-Mutterschiff aus, hieß es. Es soll komplett zerstört worden sein. Später habe die Fregatte eines der Piraten-Schnellboote verfolgt, das dann verlassen aufgefunden wurde.

Bis zum 8. Dezember, oder je nach EU-Debatten noch länger, können die Piraten einstweilen jedoch meist ruhig schlafen. Die Inder-Attacken werden wohl Einzelfälle bleiben. Bis aber die deutschen Stoßtruppen wirklich ins Geschehen eingreifen dürfen, werden die Gewässer vermutlich bereits wieder friedlich oder komplett chaotisch sein, da die deutsche Fregatte ja nach einem allfälligen EU-Entscheid erst noch auf die Lizenz vom Bundestag warten muss.

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140 KOMMENTARE

  1. Warum immer diese Militarisierung der Konflikte?

    Warum gibt es keinen kritischen Dialog mit den Piraten auf gleicher Augenhöhe?

  2. Matthias B.

    Genau! Die verhalten sich nur so, weil Europa sie gedemütigt hat. Wir müssen ihre Kümmernisse, Sorgen und Frustrationen ernst nehmen. Sonst verhalten wir uns nur wieder wie die Kolonisatoren, wie dfas in unserer Gen-Anlage vorgegeben ist.

  3. Ein wunderbares Theater! Da patroullieren schwerbewaffnete deutsche Kampfschiffe und Hubschrauber am Horn von Afrika und dürfen nur zusehen und zielen. Das nehmen Piraten gern zur Kenntnis. Mich störte das auch nicht, aber es kostet unser aller Geld.

  4. Militärisch lässt sich dieses Problem auf keinen Fall lösen. Die Piraten haebn schlichtweg nichts zu verlieren, da die Armut in diesen Gebieten bekanntlich sehr hoch ist. Daher haben sie auch keine Scheu, ewig weiterzumachen. Die Entwicklungshilfe müsste schlichtweg verbessert werden, aber wir grübeln ja immer noch über unsere Wirtschaftskrise nach und machen mal kurz Geldbeträge für unsere Banken klar, die im Verhältnis zur OECD Förderung der Entwicklungsländer, gigantisch ist. Daher ist der militaristische Weg schlichtweg falsch und ich hoffe, dass er nicht durch den BuTa kommt.

  5. @4
    Die Europäer haben denen schändlicherweise Persil vorenthalten.
    Somit blieben sie schwarz.
    Und jetzt brauchen sie den Tanker, um endlich an die Riesenwaschkraft zu kommen.
    Im Henkeluniversum. Also sind nur Europäer schuld. Deshalb müssen die Deutschen die Somali schnell nach Duisburg -Marxloh zur nächsten Hartz-4-Arge einladen.

    Denn die Väter der Piraten haben damals in Mogadishu die GSG 9 unterstützt.
    Wir sind also bei diesem „Volk“ in der Erbschuld. Leider hatten wir keinen Tanker.
    Aber vielleicht können wir eine Merkel anbieten.

  6. # 7

    Ich bin für die indische Lösung. Treffer, versenkt.

    Das sollte das Selbstverständlichste sein. Diese Verbrecher gehören dort hingeschickt, wo sie hingehören: Auf den Meeresgrund – ohne Vorwarnung!

  7. Erst kürzlich wurde das größte je gekaperte Schiff entführt, ein Öltanker gigantischer als ein Flugzeugträger.

    Den können die Piraten wohl kaum irgendwo verstecken (außerdem dürfte der Tanker auch einen Satelliten-Peilsender besitzen). Was liegt also näher, als den Hafen, in dem er liegt, nach einer freundlichen Warnung dem Erdboden gleichzumachen?

  8. Ich kann nur hoffen,dass die Piraten die Deutsche Fregatte kapern.
    Auf die blöden Gesichter und Kommentare bin ich jetzt schon gespannt.

  9. @ 7
    Die Inder haben eine kriegerische Tradition.
    Das bemerkte auch Alexander der Große.
    Oder die Japaner bei Imphal.
    Der Kapitän Des indischen Schiffes hat sich verwundert die Augen gerieben. Dann sich an seine Pflicht erinnert und die Piraten versenkt.
    Der deutsche Kapitän füllt derzeit noch Anträge aus und telefoniert mit den Behörden und berechnet seinen Pensionsanspruch.
    Vielleicht haben die Piraten ja eine Woche Zeit um au den „Bericht aus Bonn“ zu warten?

  10. Der deutschen Flotte (der Deutschen Marine) sind nicht die Hände gebunden!
    Die Deutschen binden sich ihre Hände selbst – und das nicht nur auf diesem Gebiet, sondern auf nahezu jedem anderen Gebiet auch. Deutsche Politiker und Gutmenschen sind Masochisten, die sich selber fesseln (handlungsunfähig machen) und knebeln (PC!)!!! 🙂

    Mir wird speiübel, wenn ich an dieses ehemals so erfolgreiche und kulturell hochstehende Land denke!

  11. Es ist völlig verrückt, dass irgendwelche ungebildeten Fischer mit ihren Nußschalen gigantische Schiffe einnehmen können.

    Der Westen lässt sich weltweit auf der Nase herumtanzen und ausgerechnet ein östliches Schwellenland zeigt uns jetzt, wie man mit Piraten umgehen muss.

    Wobei ich die vorherige Warnung schon übertrieben finde. Piraten greifen an? Versenken. Sofort, ohne wenn und aber.

  12. Ich möchte mal einige Leserbriefe der FAZ zum Thema zitieren:

    Jemand meint, die Saudis sollen doch ihren Tanker befreien, indem sie ihr Militär einsetzen.Dazu ein Leser:

    „Es spielt überhaupt keine Rolle, wie hoch das saudische Militärbudget ist. Tatsache ist nun mal, dass die arabischen Armeen de facto kampfunfähig sind (so wie die arabische Industrie de facto produktionsunfähig ist). Oder haben Sie eine andere Erklärung dafür, dass die Araber (obwohl im Besitz aller denkbaren strategischen Vorteile) den Yom Kippur Krieg verloren haben?“

    „Jetzt guckt man seit Tagen wieder mit Verwunderung, wie sich der technisch überlegene Westen gegen ein paar hundert Piraten wehrt. Das somalische Gesindel kapert am laufenden Band Schiffe und nun einen Haufen Rohöl, mit dem sie nichts anfangen können, außer Lösegeld erpressen! Und die Reaktion? Erst braucht man ein UNO-Mandat, also den Segen der Organisation, die zu 80 Prozent aus denselben Verbrechern besteht wie der failed state Somalia. Hat man das Plazet, sendet man ein paar Bundeswehr-Schifflein ans Horn von Afrika mit Psychologen, Pastoren, Rotkreuzschwestern, Einwanderungsbeamten, Entwicklungshelfern, Asylrechtsexperten und Stempeln und leeren Pässen. Dazu ein paar Polizisten, denn die Bundeswehr darf einen schwerbewaffneten Piraten nicht verhaften. Dieses Schauspiel ist so erbärmlich, daß man sich übergeben muß. Warum wird von der Marine nicht alles gezielt beschossen und mit Mann und Maus versenkt, was dort vor den Küsten an Schlauchbooten und sonstigem Zeugs herumschwimmt. Das spricht sich herum! Aber der Westen ist nur noch eine lebende Leiche. Würde mich nicht wundern, wenn demnächst ein Bundeswehrschiff dort unten gekapert wird, weil die Matrosen sich lieber selber erschiessen lassen, als Verbrecher zu erschiessen.“

    „Zu welchen Zwecken unterhalten „wir“ (in Deutschland),aber auch in anderen Ländern eigentlich sündhaft teure Marinestreitkräfte ? So ein Fregattchen,Kreuzerchen oder ein Untersee-Böotchen kostet doch einige Milliönchen ! Nur damit die Herrn Kapitäne lustig jauchzend alle Meere durchkreuzen,schnittig die Wellen schneiden und sich in jedem Hafen eine Braut zulegen ? Sollte dies nicht die Zeit sein,die Kanönchen etwas sprechen zu lassen und ein paar Torpedos in Richtung Piraten-Schiffe zu schicken ?!“

    „Warum verhindern unsere Gutmenschen in der Politik eigentlich solange die Möglichkeit diesen Piraten einen vor den Bug zu geben? Ein gezielter Treffer auf hoher See würde Wunder bewirken. Wenn sich in dem Piratennest herumspricht, dass deutsche und andere Kriegsschiffe keine Gefangenen machen, sondern einfach wegpusten, dann würde das Spektakel innerhalb von 5 Tagen aufhören. Wie bekannt ist, sind die Piraten teils auch nicht zimperlich. Vom sicheren Deutschland hört sich ja alles recht „witzig“ an, aber wenn man wie einige Philippinen etc. seit nahezu drei Monaten in Geiselhaft bei solchen Wilden sitzt, dann denke ich sieht die Lage doch ganz anders aus. Alternativ könnte man auch einfach das Piratennest in dieser autonomen Region stürmen. Die feigen Deutschen werden sicher nur Asyl anbieten, die Drecksarbeit werden wahrscheinlich die Franzosen und die Amerikaner und Briten erledigen.“

    „Wäre ich in diesen schönen Zeiten Pirat,
    würde ich mich kaputtlachen. Könnte ich dazu auch noch lesen, wüßte ich, daß früher einmal die Kapitäne einer jeden ordentlichen Marine die Order hatten, gnadenlos gegen Piraten vorzugehen. Ebenso wüßte ich, daß Pardon unter keinen Umständen gegeben und der entsprechende Befehl eines Kommandanten rigoros umgesetzt wurde. Diese schrecklichen Zeiten (für Piraten) sind aber vorbei. Das Täterschutzprogramm von spitzfindigen Juristen ist heute integraler Bestandteil der Order eines jeden Marinekommandanten. In Wahrheit bedeutet das, daß aufwendige schwimmende Waffensysteme auf den Weltmeeren spazierengefahren werden, um die Befehlshaber in die Lage zu versetzen, mit Piraten zu diskutieren und ihnen gut zuzureden. Wenn das nicht hilft, sind den Herrschaften alle Schiffe zu überlassen. Allerdings nur unter der Bedingung eines freien Abzugs der Marineverbände und der schriftlichen Bestätigung, keinen Piraten verletzt, oder gar getötet zu haben. Die Sicherheit eines Marinekommandanten vor dem heimischen Staatsanwalt muß ja schließlich der Sicherheit der Piraten entsprechen. Man nennt das Ausgewogenheit und Verhältnismäßigkeit. Das kapiert selbst ein Pirat. Jetzt müßten nur noch die Regierungen die Versicherungsprämien übernehmen.

  13. Das Engagement der deutschen Marine wird sich
    in naher Zukunft wahrscheinlich gewaltig
    steigern.Die Antwort und den Grund liefert
    der Text:

    …allerdings hüten sich besonders die Briten davor, die Somalier anzugreifen, weil sie fürchten, die festgenommenen Piraten könnten um Asyl bitten, und sie müssten sie dann mit nach Hause nehmen.

    …man kann also davon ausgehen , das die Marine sich in naher Zukunft zur wahren Kampfmaschine entwickelt, geht es doch um die
    „Ressource“ Asylant welche unter den Multi-Kulti Liebhabern einen wahren Goldrausch auslösen wird.

  14. 4 FreeSpeech (20. Nov 2008 21:05)
    Matthias B.

    Genau! Die verhalten sich nur so, weil Europa sie gedemütigt hat…..

    Ich weiß nicht was Sie nehmen, aber nehmen Sie weniger und fragen Sie ihre linken, ideologischen Verführer, ob Sie ihr Gehirn wieder zurück haben könnten.
    Das ist so unglaublich bescheuert, dass ich nichts mehr dazu zu sagen habe.
    Nicht zu fassen.

  15. Das erinnert mich alles an die Situation mit den Museln hier in Deutschland:

    Man läßt sie gewähren ohne Ende, guckt zu und bleibt weitestgehend passiv, wenn sie sich danebenbenehmen und ihre Sauereien abziehen. In gewisser Weise sind das hier in Deutschland auch Piraten, die erobern, erpressen und killen. Und die Politik drückt sich vorm Handeln und fördert damit das hiesige Piratenunwesen. Politiker und Bürokraten sind wirklich das Letzte.

  16. Mich bestüzt es als Deutscher, wie hier so menschenverachtend gesprochen wird, von wegen abknallen, auf den Grund jagen, o.Ä. Es handelt sich hierbei um Menschen, die an Hunger sterben, weil die westlichen Länder sie ausbeuten. Und diese Menschen, die aus Verzweiflung, aus Lebensnot versuchen, Geld von reichen Ländern(!) zu erhalten, sollen einfach so auf den Grund gejagt werden. Das ist natürlich ein menschenwürdiges Handeln.

  17. Die Inder sind in meinem Ansehen absolut gestiegen! (Ich mochte sie eigentlich schon immer!)
    Es gibt noch Nationen, die mit Pack das macht, was es verdient, zumal nach einem Angriff dieser!

    Mit den deutschen „Kriegsschiffen“ spielt man dagegen ein fröhliches „Hasch mich, ich bin der Räuber“!

    Das liegt aber keinesfalls an den meist hochmotivierten deutschen Marinesoldaten, die in der Geschichte schon oft bewiesen, dass sie ein zu fürchtender Gegner waren, weshalb man sie nach alter englischer alliierter Seetradition meist nur mit absolut gravierender Übermacht wagte anzugreifen und dann in Grund und Boden schoss!

    Es liegt an unseren feigen Politikern, die zwar überall mitmischen wollen, medienwirksam und um die Verbündeten halbwegs zu besänftigen, aber im Grunde nicht mit aller Konsequenz!
    Man muss auch notfalls wie hier die Inder…versenken, ja, töten in Kauf nehmen, denn eine andere Spache verstehen feindliche Krieger nicht!

    Ich verachte unsere Politiker, die unsere Soldaten mit Wattebällchenwerfen-Mandats in Hotspot-Zonen schicken!

  18. Das ist halt die Feigheit der jetzigen Politikergeneration, überhaupt Entscheidungen zu treffen. So ein GSG9-Einsatz wie damals in Mogadischu, von Helmut Schmidt befohlen, wäre heute undenkbar. Da müsste jahrelang drüber diskutiert werden und am Ende würde doch nichts umgesetzt und alle Geiseln tot.

    Die jetztige Politikergeneration ist extrem entscheidungs- und umsetzungsschwach, das fällt mir immer wieder auf. Bei Kohl nannte man sowas „aussitzen“ – was heute geboten wird, ist noch bedeutend schlimmer.

    Wir haben mit der KSK eine der besten, wenn nicht sogar die best ausgebildetste Spezialeinheit der Welt. Aber wesentlich mehr als Rumlatschen und Zettelausfüllen dürfen die gar nicht machen. Wir haben gut ausgebildete und bewaffnete Polizisten, die sich von Intensivtätern beleidigen und vorführen lassen. Wir haben gute Verfassungsschutzmitarbeiter, die bei Gerichtsprozessen nicht aussagen dürfen, so dass islamistische Möchtegern-Attentäter wieder frei herumlaufen. Wir haben Marine-Soldaten, die zusehen müssen, wie Piraten Schiffe kapern.

    Und im Ernstfall muss Deutschland dann als Folge seiner blamablen Schwäche und Entscheidungslabilität fremde Geheimdienste anbetteln und um Hilfe bitten. Wenn noch ein weiteres Mal Mitarbeiter der deutschen Welle im Kongo entführt würden: ich bin sicher, dass kein KSK zum Einsatz käme und stattdessen wieder belgische Spezialeinheiten die Sache erledigen müssten. Denn es könnte ja tote Terroristen geben, und das lässt man dann lieber andere erledigen. Man selbst tut dann so, als gehöre man zu den „Guten“, weil man ja keinen abgeknallt hat.

    Das ist peinlich.

  19. Für Linke und Grüne sind die Piraten Verbündete im Kampf gegen die rassistische weißeuropäische Herrenmentalität. Kein Wunder dass sie sich so schwer tun mit einem robusten Mandat für das Militär.

    Es entsteht wirklich der Eindruck dass die Piraten den Linken und Grünen gar nicht sooo unsympathisch sind.

  20. # 23 Paula

    „Da müsste jahrelang drüber diskutiert werden und am Ende würde doch nichts umgesetzt und alle Geiseln tot.“

    Na bitte, da wäre das Problem doch gelöst! Und man hat sich nicht die Hände schmutzig gemacht und ist moralisch nicht nur sauber, sondern porentief rein.

  21. Es wäre doch viel einfacher, sich auf jahrhundertelang bewährte Methoden zu besinnen:
    Selbstverteidigung. Wenn jedes Mannschaftsmitglied eine kurzläufige Schrotflinte neben der Heija(ggf Waffenschrank an Deck) stehen hätte, müßte sich keiner einfach einkassieren lassen. Radar haben die Schiffe ja ? Wenn nachts nicht gepennt sondern gewacht wird, würde man ein sich näherndes Boot bemerken, Alarm, alle an Deck und wenn das Lumpenpack sich gerade anschickt, die meistens ja sehr hohe Bordwand hochzuklettern, stehen die Leute schon oben und warten mit den Flinten.
    Denke, da würde es nicht mehr so beliebt und lukrativ sein, Schiffe zu überfallen.
    Und ich sehe hier auch keine Schwierigkeiten, einem Schiff das mitführen von Schußwaffen zu erlauben, wenn es in gefährdeten Gebieten unterwegs ist.

  22. Nur mit Kriegsschiffen den Piraten zu Leibe rücken wird nicht genügen. Gleichzeitig müssen möglichst viele Versorgungspunkte der Piraten an Land ausradiert werden. Und bitte liebe USAF, keine Rücksicht auf angebliche „zivile Opfer“, verschwende diesmal nicht Millionen in lasergesteuerte Präzisionsbomben sondern wirf einfach möglichst viele ungesteuerte GBUs über den Piratennestern ab …

  23. „Selbsthilfe“ gegen Piratenangriffe:

    (…)Auf dem Schiff wird ihnen beigebracht, wie sie sich zu verhalten haben, falls der Ernstfall eintreten sollte und Piraten auf das Schiff gelangen. „Zuerst machen wir uns an die sogenannten ‚lock down procedures‘, an das Abriegeln des Schiffes.“

    Türen werden verrammelt, Verstecke für die Crew ausgelotet. „Es soll nicht dazu kommen, dass ein Pirat auf Deck auf ein Besatzungsmitglied stößt und ihm sofort eine Waffe an den Kopf hält. Dann sind auch die anderen an Bord in Gefahr. Die Mannschaft muss Zeit gewinnen, um einen Notruf abzusetzen.“ Sind Marineeinheiten in der Nähe rechtzeitig informiert, kann allein der Einsatz von Hubschraubern einen Übergriff der Piraten verhindern.

    Hopkins‘ Leute sind vor allem bemüht, zu verhindern, dass die Piraten überhaupt auf die Schiffe gelangen. Ihre Methoden erinnern dabei mitunter ein wenig an die Streiche, mit denen „Kevin allein zu Haus“ sich gegen die Einbrecher wehrte.

    Stacheldraht wird an Deck verteilt, auf Treppen und an Seiten wird Schmierfett verstrichen, damit die Piraten bei einem versuchten Übergriff gar nicht erst Fuß fassen können und ihre Enterhaken keinen Halt finden.

    Für die direkte Abwehr gehören Schallkanonen zu ihrer Ausrüstung, die dazu führen, dass das Trommelfell der mutmaßlichen Angreifer platzt, sofern sie zu nah kommen.

    Um die Angreifer vom Schiff fernzuhalten, haben die sogenannten „Transit Teams“ auch Tonbandaufnahmen im Gepäck. In allen nur denkbaren Stammessprachen und auf Arabisch warnen sie die Angreifer, sich dem Schiff zu nähern. „Kommen Sie nicht näher! Das Schiff ist geschützt!“, warnt eine Stimme über Megaphon.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,591393,00.html

  24. Dieser Staat, der heutige, „unsere“, ist immer gerne mal so bisschen dabei, lässt aber die eigentliche Drecksarbeit nur von Nationen mit Rückgrat machen!

  25. #20 Patriot100

    Mir ging eben beim Lesen Ihrer Worte dasselbe durch den Kopf.
    Ironieverständnis ist wohl gottgegeben, der eine hat’s, der andere nicht.

  26. Gutmenschen haben eine Gutmenschen-Marine, die mit den Möglichkeiten der Gutmenschen aufkreuzt.

    Da schicken wir Kriegsschiffe in entfernte Meere, um dort Schutz zu spenden. Allerdings stellen unsere Politiker anschließend fest, daß die garkeinen Schießbegfehl haben.
    Schilda ist ein Scheißdreck dagegen.

    Großmäulig. Freunde großer Gesten. Aber unsere Politiker sind nicht überall gleich unfähig.

    Nach innen, gegen ihre eigenen Bürger nutzen sie ihr Machtmittel: das Gesetzes-Privileg.

    Also schreiben wir hier, solange uns dies noch möglich ist.

    Die sind dabei etwas zurechtzudrechseln, daß wir endlich unser Maul halten werden. Überwachung sowieso.

    Wir und das Internet werden auf dem Wege der Bekämpfung der sogenannten Kinderpornagraphie erledigt werden.

    Deutschland hat fertig

    E.Ekat

  27. Ich wäre dafür, sogenannte Piratenfallen auszusenden, ganz nach dem Vorbild der U-Boot-Fallen in den beiden Weltkriegen! Diese Taktik kennen diese Mohammedanerpiraten garantiert nicht!
    Scheinbar leichte Ziel, „Nachzügler“, schöne „Frachter“ schippern dahin, die U-Boote Piratenschiffe kommen näher, Verkleidungen runter, Geschütze und starke Maschinenwaffen erledigen den Rest!

    Sollt mal sehen, die trauen sich dann nicht mehr so schnell an einsame Frachter ran, zumal, wenn die noch schön langsam sind!
    Könnte immer eine Falle sein!

    Aus der Geschichte lernen, heisst siegen lernen!

  28. #1 Mathias.
    Volltreffer. Am schlimmsten finde ich, daß die Politik im Westen wieder eine Spirale der Gewalt in Gang setzt. Und die Medien hetzen wieder gegen die armen Piraten! Gott sei Dank sind wir nicht so blöd und lassen uns davon beeinflussen gell

  29. @ 29 Sir Toby

    Na bitte, da wäre das Problem doch gelöst! Und man hat sich nicht die Hände schmutzig gemacht und ist moralisch nicht nur sauber, sondern porentief rein.

    Genau so ist das. Man selbst gaukelt der eigenen Bevölkerung vor, dass man ein Peacenik sei und lässt andere die Drecksarbeit machen, profitiert davon und zeigt dann mit dem Finger auf die. Bevorzugt auf gilt das für die Amerikaner, die den deutschen Diensten immer wieder aus der Patsche helfen müssen.

    Das war bei den Sauerland-Terroristen so, bei den entführten Mitarbeitern der Deutschen Welle im Kongo, im Irak und dutzenden anderen Fällen.

    Es ist aber auch so, dass Politikern wie Claudia Roth und Co., also diejenigen, die nirgendswo sonst im Leben wirklich was auf die Beine gestellt haben, jedes Leistungsprinzip völlig fremd ist. Die können nichts anfangen mit Entscheidungsträgern, Umsetzern, Menschen, die schnell denken, entscheiden und handeln. Claudschi und Co. haben durch ihre Biographie gelernt, dass man auch ohne was zu tun und zu leisten Karriere machen kann. In andere Denkmodelle können sich solche Leute gar nicht reinfinden. Da merkt man wieder die Folgen dessen, dass diese Leute nie außerhalb der Politik wirklich berufstätig waren und denken, dass das Labern den gleichen Wert hätte wie Handeln.

  30. @24 Linkenscheuche: Mir kommt das auch so vor, dass die Piraten den Linken und Grünen durchaus sehr sympathisch sind. In diesem Fall sollte man nicht von Piraten sondern von Freiheitskämpfern sprechen.
    Ich sehe die „Bekämpfung“ der Piraten etwa so(Achtung Zynismus und ziemlich übertrieben): Die deutsche Marine (es liegt mir fern, diese zu verspotten, denn die können nichts dafür und die haben ihre Anweisungen) muss in diesem Fall deeskalierend auf die Piraten einwirken. Hier gibt es neue Möglichkeiten für ein Heer von involvierten Rechtsanwälten, Psychologen, Sozialarbeitern, Gutachtern, die mit ans Horn von Afrika fahren und darauf achten, dass die Marine die Anweisungen auch einhält. Die Marine muss zudem zuerst einen Antrag in sechsfacher Ausfertigung nach Berlin schicken, bevor sie handeln darf und in Berlin wird beraten und beraten und beraten… Und so dauert es natürlich eine Weile bis die Marine vor Ort Bescheid bekommt und unsere Politiker lassen wirklich keine Möglichkeit aus, sich lächerlich zu machen. Sollte die Marine gezwungen sein, zu kämpfen, dürfen auf die Piraten nur Wattekügelchen abgeschossen werden, die Armen, sie könnten sich ja verletzen. Von den Rechtsanwälten und Gutmenschen vor Ort erfahren wir dann, dass es nicht notwendig ist, die Piraten zu bekämpfen, denn ihre Schiffe und die Waffen, die sie haben, sind Attrappen und überhaupt sind das ganz arme, brave Menschen, die niemandem etwas Böses und nur Zeichen setzen wollen. Die Piraten, Entschuldigung Freiheitskämpfer, erhalten währenddessen Informationen über ihre Möglichkeiten, in Deutschland Asyl mit lebenslangen Unterhaltszahlungen zu erhalten. Dazu kann man den Freiheitskämpfern anraten, sich als verfolgte Christen auszugeben.

  31. Noch ein Leserbrief aus der FAZ, auch nicht unbedingt PC:

    „Täterschutz vor Opferschutz: Ein Prinzip der Zeit

    Das Prinzip „Täterschutz“, welches schon seit Jahren die „Rechtsprechung“ prägt und von einem merkwürdigen Schutz der Würde eines jeden Menschen ausgeht, interessiert sich nur bedingt für die Opfer einer Tat. Leben und Gesundheit von Piraten, Schlägern, Vergewaltigern ist dem Schutz des Staates anheimgegeben. Der Schutz tatsächlicher oder potentieller Opfer ist dagegen reine Privatsache und dem Zufall überlassen. Im Zweifel ist das Opfer selbst schuld. Warum sollte ein solches Rechtsverständnis an Land sich von dem auf hoher See unterscheiden? Von dieser Frage her ist das zögerliche und widerwillig-halbherzige Verhalten zu sehen. Erst dann, wenn die Piraten die Herren der Meere und der Handelswege sind, wird sich Widerstand mit ungeheurem Aufwand an Geld regen. Die deutsche Marine muß derzeit so sparen, daß sie mit Hubschraubern wie ein Fliegenwedel agiert, statt z.B. eine Rakete auf die gesichteten Schnellboote abzufeuern. Dabei weiß jeder: Wenn die Fliegenpatsche nicht trifft, kommen die Fliegen wieder. Aber die Piloten haben Angst: Vor dem heimischen Staatsanwalt z.B. Und der sieht die Sache wie oben beschrieben. Wir werden noch viel Lehrgeld bezahlen müssen.“

  32. Die Bevölkerung Somalias nahezu 100% Muslime. Nach bester Islam-Tradition wird also geraubt und geplündert. Mohammed als leuchtendes Vorbild. Kein Wunder, schließlich heißt im Koran ja eine ganze Sure „Die Beute“.

    Wann wird dieser Mörder-Räuber-und Verbrecher-Ideologie endlich der Hahn abgedreht..

  33. Die ‚Bismarck‘ und die ‚Graf Spee‘ würden da unten schon für Ruhe sorgen…
    Wir Deutschen, hehe, nun haben wir nur noch die Frikadellen ‚Nussschale Hamburg‘ und ‚Sturm im Wasserglas Sachsen‘.
    Ahoi Matrosen!
    Blub…Blub…Blub….

  34. #41 byzanz

    Somalia verfügt über keinerlei Staatsstrukturen mehr!
    Anarchie und Chaos beherschen das tägliche, muslimische Dasein!
    Äthiopien wurde damals im Krieg gegen Somalia fast nur vom Ostblock unterstützt, die Quittung kriegt der Westen jetzt, genauso wie in Afghanistan!

  35. @ 42 GottWillEs

    Ich warte auf den Tag, dass dort ein Flugzeugträger „Claudia Roth“ oder Fregatte „Petra Pau“ nach Somalia unterwegs sind, um den Piraten dort etwas wie „Willkommenskultur“ entgegenzubringen.

  36. #42:

    Ich möchte sehen, wie die „Bismarck“ oder die „Graf Spee“ in flachen Küstengewässern Schnellboote verfolgen…

  37. Es würde mich nicht verwundern, wenn die Inder wegen ihres beherzten Eingreifens von unseren Gutmenschen fertig gemacht werden würden. Dauert vermutlich nicht lang. Oder die (islamisch dominierten!!!) Vereinten Nationen beschweren sich bei der EU: `Das ist Rassismus! Hier wurden halbverhungerte, arme Piraten beschossen!´.

    Wie hat man sich das eigentlich vorzustellen – ist da immer eine Delegation von „Menschenrechtlern“ (von AI vll. sogar) bei den Truppen der BW dabei, die jeden Schritt der Soldaten überwacht?
    Das ist alles so unfassbar!
    Ihr Gutmenschen seid einfach nur lächerlich!

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch gerne kurz an die islamisch-berberischen Piraten im Mittelalter, die nicht nur Handelsschiffe überfielen, sondern va. an den Küsten Europas Kinder, Frauen und Männer gefangen, verschleppt und versklavt haben. Bis an die Küsten Englands und sogar Islands sind sie rauf für die Jagd nach dem `Weißen Gold´. Mind. 1,5 Millionen europäische Bürger wurden versklavt!
    Manchmal durfte man sie wieder freikaufen (die Isländer haben es so gemacht), für ein hohes Lösegeld versteht sich. Diese Unglücklichen wurden dann wieder rechristianisiert, mussten in die Sonntagsschule.
    Es gibt ein Gemälde von einem Sklavenmarkt in Kairo auf dem weisse Frauen verkauft wurden – leider habe ich den Namen des Malers vergessen – wie heisst dieser Maler (ca. 16/17 Jh.)?
    aboriginA

  38. Jetzt bin ich aber echt ein stückweit traurig.
    Das diese edlen wilden Somali nicht mit den Tankern spielen dürfen.
    Schnief. Wenn das die Psyche der armen unverstandenen nicht ernsthaft schädigt.
    Dabei wollten diese aufrechten Robin Hooods doch nur zeigen, dass der Tanker durch ihre Umwelt fährt und diese schädigt. Wie der Kammmolch und die Bechsteinfledermaus, die hier die Autobahn verhindert haben. Oh, Mist. Ich habe ja Autobahn geschrieben. Jetzt bin ich ein Piratennazi.
    Dann kann ich ja nie wieder Grün wählen!
    Das verlängert mein Leben um locker 15 Jahre.
    Treffer. Versenkt.

  39. #45 Finn (20. Nov 2008 22:31)

    #42:

    Ich möchte sehen, wie die “Bismarck” oder die “Graf Spee” in flachen Küstengewässern Schnellboote verfolgen…

    Sach mal Finn, von Militär hast Du keine Ahnung?????

    Die Bismarck braucht nicht in flache Gewässer, die schießt 40 Seemeilen weit, jeder Schuss ein Treffer!

    Von hier bis zum Ufer, knallebumm!!!

  40. …die Piraten sind doch eigentlich
    gar nicht so übel, die Probleme
    mache doch nur die Piratisten.
    Eigentlich sollte man doch erst mal ganz genau prüfen, ob Piraten wirklich die Kaperer sind und nicht irgendwer vom CIA. Piraten hab von je her schon gegen Vorurteile zu kämpfen gehabt, weswegen hier nicht vorschnelle Verdächtigungen und Pauschalurteile gefällt werden. Wahrscheinlich sind sie gut zu ihren Kinder , und leisten sogar eine menge guter Jugendarbeit, bei der sich Marlis (Keine Ahnung)-Bredehorst , alle 5 Pädagogenfinger nach lecken würde. Und überhaupt, …die sind arm und als Verlockung fahren ihnen dauernd die Kapitalistenkähne vor der Nase rum. Hartz4 und Sozialknete gibt es auch nicht am Horn von Afrika, also holt man sie sich von da, wo man sie kriegen kann, freischwimmend vom Meer. Da bekommt das Tanker-Surfen, also das Surfen auf der Schleppwelle eines Supertankers, eine ganz neue, eigene, (r)evolutionäre Bedeutung , – nämlich, – gleich mit dem ganzen Tanker „wegsurfen“. 😳 🙄

    …und unsere Regierung, die ganz vorne weg mitmischen will, und zwar so dass sie gar nichts bewegt und verändert, – ist mit mit unserem „Es deutet nichts darauf hin, dass der Mann ermordet wurde, vielmehr starb er an den Strapazen der Entführung“ -Aussenminister , besten für den Job aufgestellt. Der hat mit seiner Weltsicht genau die richtige Einstellung, um mit moderaten Piraten zu verhandeln. Und vielleicht findet sich für Kurt Beck ja auch noch ein weiteres Betätigungsfeld um endlich mal so richtig moderat kontakten zu können.

  41. Hammel 21:37

    Das ist aber nicht Ihr Ernst, oder? Aus welchem Märchenwald stammen Sie denn?

    `Zwei Dinge sind unendlich: das Weltall und die menschliche Dummheit. Aber beim Weltall bin ich mir nicht so sicher´. (Albert Einstein)

  42. @#51 Koltschak

    Nicht ganz korrekt, aber gut!
    Die „Hood“, der grösste Schlachtkreuzer der Briten 1941, wurde mit 3 Salven eingegabelt, die 4. erwies sich als tödlicher Volltreffer.
    Dafür bekam Adalbert Schneider, der 1. Artillerieoffizier der „Bismarck“ das Ritterkreuz!
    http://www.ciao.de/Entdeckung_der_Bismarck_Die_Ballard_Robert_D__1043440

    Und die „Prinz of Wales“ erhielt beim gleichen Seegefecht in der Dänemarkstrasse bei Grönland schwerste Treffer, Kapitän Lindemann wollte ihr nachstellen und auch sie versenken, nur Admiral Lütjens sah sein taktisches Ziel als erreicht und verhinderte das, weshalb ihm Lindemann beinahe an die Gurgel ging!

  43. Wie sagten doch die Briten nach der Entführung ihrer Soldaten durch die Iraner 2007:

    „Fighting was no option!“

    Warum sich der Westen dann noch milliardenschwere Streitkräfte hält, ist nicht mehr nachzuvollziehen!

    Wichtiger als Computer-Inder scheinen heutzutage Corvetten-Inder zu sein! 🙂

    Initative PRO Moschee Pulheim, damit Kinder-statt-Inder-Rüttgers 5 mal beten kann

  44. #44 Paula (20. Nov 2008 22:29)

    @ 42 GottWillEs

    Ich warte auf den Tag, dass dort ein Flugzeugträger “Claudia Roth” oder Fregatte “Petra Pau” nach Somalia unterwegs sind, um den Piraten dort etwas wie “Willkommenskultur” entgegenzubringen.

    Schnell(untergeh)boot „Cem Özdemir“ mit deutscher Beflaggung, verstehe schon…
    🙂

  45. @#51 Koltschak

    Sach mal Finn, von Militär hast Du keine Ahnung?????

    Du auch nicht wirklich…

    Die Bismarck braucht nicht in flache Gewässer, die schießt 40 Seemeilen weit

    Das wären 72 km!!!! Da sah man aufgrund der Erdkrümmung noch nicht mal die Rauchfahnen des feindlichen Konvois!

    Nein, es waren „nur“ ca. 36-40 km…wie ich schon sagte, 20 Seemeilen, a 1,8 km!

  46. #58 Zenta (20. Nov 2008 22:53)

    Das stimmt, selbst die amerikanische IOWA Klasse hat nie weiter gefeuert und das sind die letzten (=modernsten) Vertreter der Schlachtschiff-Klasse.

  47. @#51 Koltschak

    Zusatz: Das Seegefecht mit der „HMS Hood“, die durch eine steil einfallende 38 cm Granate der Bismarck in 2 Teile zerbarst, Volltreffer im Munitionsdepot, dauerte nur ungefähr 6 Minuten!

    Es gab nur 3 Überlebende, die vom Zerstörer „Electra“ gerettet wurden, 1408 Mann, darunter 94 Offiziere fanden den Tod. …

  48. 2020 – Die neue Bundesmarine entsendet einen Dialog-Verband:

    Den Flugzeugträger „Claudia Fatima Roth“ mit Friedenstaubengeschwadern und steinewerfenden Landungstruppen der Joschka-Fischer-Klasse.

    Dazu die Messerschnellboote der Özdemir-Klasse mit marineblauem Hintegrund.

    Das Marinemusikkorps unter Leitung von Generalmusikdirektor Muhabbat Steinmeier.

    In einem U-Bahn-Uboot der Rütli-Zypries-Klasse Marinerichter (aber diesmal Riehe anstelle von Filbinger, damit die PiratInnen nach Anti-Aggresionstraining ihren Eltern übergeben werden).

    Und Fernaufklärer des Gysi-Geschwaders vom Typ „Wolf“!

    Uhhh, das war zuviel Edathy, ich setze mich jetzt nach Chile ab!

  49. #45 Finn

    Ich möchte sehen, wie die “Bismarck” oder die “Graf Spee” in flachen Küstengewässern Schnellboote verfolgen…

    Wieso verfolgen? Das einzige, was das Schnellboot verfolgen muß, ist die Artillerie des Schlachtschiffes (und da ist es wohl egal, wie tief das Wasser ist).

  50. Wie höre ich gerade in den Tagesthemen so schön !
    Man überlegt Polizisten auf dei deutschen Fregatten zu beordern, denn nur die dürfen Piraten verhaften !
    .
    Ich denke im Gegensatz zu den weisen ARD-Spezialisten, daß man den Flottenverband um die GORCH FOCK oder andere Großsegler ergänzen sollte und diese schleunigst zum Flottenverband am horn von Afrika beordern sollte !
    .
    Für die Bekämpfung von Piraten haben die nämlich, im Gegensatz zu anderen Kriegsschiffen…..
    !!! RAHEN !!! …und diese haben sich bei der Bekämpfung von Piraten in der Geschichte der Seefahrt bisher bestens bewährt !

  51. #64 Plondfair

    Wieso verfolgen? Das einzige, was das Schnellboot verfolgen muß, ist die Artillerie des Schlachtschiffes (und da ist es wohl egal, wie tief das Wasser ist).

    Wieso verfolgen? Das einzige, wem das Schnellboot ausweichen muß, ist die Artillerie des Schlachtschiffes (und da ist es wohl egal, wie tief das Wasser ist).
    Bei Kaliber 38-40cm eine eindrucksvolle Wassersäule! Die Splitter nicht mitgerechnet.

  52. #65 Kölschdoc

    Wie höre ich gerade in den Tagesthemen so schön !
    Man überlegt Polizisten auf dei deutschen Fregatten zu beordern, denn nur die dürfen Piraten verhaften !

    Der war gut! Für einen Augenblick habe ich gedacht, du meinst das ernst.

  53. Des mit dem Bescheid kann noch etwas dauern, die Mühlen der Bürokratie mahlen ja nicht von heut auf morgen. Bis dahin ist es bißchen Nervenkitzel für die Versuchskaninchen an Bord der Deutschen Fregatte, ähnlich Russischem Roulette. Entweder schlägt der Pirat mit der Eisenharke zuerst zu und schießt eben alle Krautköpfe weg oder aber der Deutsche Leichtmatrose tritt ihm das Holzbein weg und hofft das er danach nicht wegen Totschlags vor Gericht gezerrt wird.Nun ja… so lange es ja nicht den dicken Hintern eines Politpapstes selbst trifft…Deutschland leidet an Übersiedlung.

    Und laßt doch mal den #1 Matthias ich liebe gelungene Satire.

  54. @#65 Kölschdoc

    Wie höre ich gerade in den Tagesthemen so schön !
    Man überlegt Polizisten auf die deutschen Fregatten zu beordern, denn nur die dürfen Piraten verhaften..

    Nach welchem Recht?
    Aber nur wenn die Piraten ein deutsches Schiff, sprich Hoheitsgebiet betreten.
    Man fährt also nur hin, um das zu provozieren!
    Piraten, tut was, damit dieser Affenstall was zu tun hat!
    Und dann haben noch GalgenvögelRichter vom Schlage eines Riehe das letzte Wort!

  55. @19 Humphrey.
    Ich hab das bisher überlesen.
    Aber Du hast recht.
    „Islamisierte Regionen“ nicht „islamische Regionen.“
    Erst erobert, dann Terrorstützpunkt.

  56. Die Boote einfach zu versenken klingt verlockend einfach. Tatsache ist aber, darauf befinden sich nur die beliebig austauschbaren kleinen „Soldaten“, die für so einen Coup vielleicht 10 oder 20$ bekommen. Den Reibach machen diejenigen in den kriminellen Strukturen, die im Hintergrund die Fäden ziehen. In einem Land ohne Regierung und ohne Justiz sind das irgendwelche Warlords, denen es scheißegal ist, ob irgend eines ihrer Billigboote versenkt wird. Deshalb muß im Land selbst für geordnete Verhältnisse gesorgt werden.

  57. Mark100 21:31

    Ist das wahr? Hat die Marine keine Schusswaffen für jeden an Bord?
    Nicht zu fassen!
    Vielleicht sollte man denen Kerzen mitgeben für Lichterketten?

  58. #61 Zenta und #51 Koltschak

    Jetzt muss ich dem patriotischen Treiben doch leider eine Salve vor den Bug feuern.

    Die Bismarck war brandneu und stark gepanzert. Die Hood wurde 1918! in Dienst gestellt und war nicht so gut gepanzert.

    Es war wohl der größte Fehler der Deutschen die Hood zu versenken. Was mit der Bismarck geschehen würde war allen an Bord sicherlich klar.

    Die deutsche Marine war selbst zu Zeiten Hitlers ein ziemlicher Witz währenddessen die Royal Navy auf eine jahrhunderte alte Tradition zurückblicken konnte.

    Also bitte die Kirche im Dorf lassen, die Herrschaften. Im Endeffekt haben immer die Richtigen auf die Nase bekommen, d.h. den Krieg verloren.

  59. Alles interessant und z.T. „lustig“. Die Lösung: Mal einige Monate lang Geleitzüge zusammenstellen, das ging im WK II auch und das sich nähernde Pack versenken. Auch ein Flugzeugträger kann sehr nützlich sein, wenn Angelegenheiten an der Küste geregelt werden müssen. Es ist alles eine Frage des Wollens.Aber der Leidensdruck ist noch nicht gross genug.
    Statt dessen fabelt man in Berlin über das Einrichten von Arrestzellen auf Kriegsschiffen und arrestiert werden darf nur von der Bundespolizei, erübrigt sich beim Versenken alles.

  60. Respekt und Achtung bekommt man nicht geschenkt,erst recht nicht von mohammedanischen Piraten.Erst wenn spürbare Konsequenzen folgen ist Ruhe.

    Wir solten in weiser Voraussicht schon mal Aktien von Wattebäuschchenherstellern kaufen,eine Branche mit Zukunft.
    Oder vielleicht doch besser in die Islamic Jolly Roger inc.(TM) investieren?
    :mrgreen:

  61. @ 71
    Hübsch.
    Du machst Dich zum Gewissen der Welt.
    Schön, dass Du Dir das leisten kannst.
    Ich möchte jetzt keine Ursachenforschung betreiben.
    Aber erklär mir bitte meine universelle Verantwortung.
    Es gibt Warlords in Somalia? Frag General Aidid.
    Oder sieh Dir „Blackhawk Down“ an.
    Die Leute riskieren ihr Leben für eine Handvoll Dollar? Wie lange ist Somalia schon unabhängig und wieviel haben wir bezahlt, nach Mogadishu. Frag nach in den Archiven. Stichwort: Ben Wisch. Warum sind die Leute noch arm?
    Ich hab es echt sowas von satt, für jede Tragig zur Verantwortung gezogen zu werden, nur weil die Verantwortlichen versagten. Ich hasse Stellvertreterkriege.
    Und wenn andere den Reibach machen, dann klag Eon an. Oder prozessiere mit Shell.
    Aber geh mir nicht gutmenschlich auf den Geist.
    Ps. Schau Dir mal Dein Lokuspapier an.
    Wenn das von Feldmühle-Nobel produziert wurde, dann sponsorst Du mit Deiner Sc…
    einer Rüstungskonzern.
    Mach Deine Hausaufgaben, aber bitte etwas weniger ideologisch, dafür besser.

  62. #72 disillusioned_german (21. Nov 2008 00:05)

    #61 Zenta und #51 Koltschak

    Jetzt muss ich dem patriotischen Treiben doch leider eine Salve vor den Bug feuern.

    Die Bismarck war brandneu und stark gepanzert. Die Hood wurde 1918! in Dienst gestellt und war nicht so gut gepanzert.

    Es war wohl der größte Fehler der Deutschen die Hood zu versenken. Was mit der Bismarck geschehen würde war allen an Bord sicherlich klar.

    Die deutsche Marine war selbst zu Zeiten Hitlers ein ziemlicher Witz währenddessen die Royal Navy auf eine jahrhunderte alte Tradition zurückblicken konnte.

    Also bitte die Kirche im Dorf lassen, die Herrschaften. Im Endeffekt haben immer die Richtigen auf die Nase bekommen, d.h. den Krieg verloren.

    Ich denke Niemand zweifelt ernsthaft daran dass wir den Krieg zu Recht verloren haben und es für diese Welt mit absoluter Sicherheit auch besser so ist, auch für jeden einzelnen von uns.

    Ich z.B., mir gefällt mein relativ freies Leben sehr gut, ich habe viele Chancen und Möglichkeiten, die ich zwar nicht nutze, aber ich könnte es.

    Hätten wir den Krieg nicht verloren, dann würden
    wir heute zum größten Teil als Soldaten im Ausland herumhängen wie die Amerikaner im Irak und reihenweise bei Anschlägen umkommen.
    Was für ein Leben sollte das sein?

    Es ist schlichtweg unmöglich dass eine Macht die ganze Welt kontrolliert, der Preis dafür ist viel zu hoch.
    Deswegen wird es auch der Islam niemals schaffen, egal wie er sich proportional entwickelt.
    Spätestens wenn die letzten verbliebenden Andersgläubigen in den Partisanenwiderstand gehen würde dasselbe bei den Muslimen eintreten wie bei jeder Besatzungsmacht – irgendwann geht die Luft aus.

  63. Das teure Material für die Bundeswehr ist in der Tat völlig überflüssig.
    Sie dürfen dieses so wieso nicht einsetzen.
    Pike und Spaten reichen doch völlig aus…..um Brunnen zu bauen.
    Damit könnten ungeahnte Gelder freigesetzt werden, um unsere Schätze aus dem Morgenland zu sozialisieren.

  64. Es ist doch immer das gleiche Drama wenn es um deutsche Streitkräfte geht.

    Wenn es notwendig ist brauchen unsere Soldaten alle nötigen Kompetenzen.
    Wie sollen die sich denn vorkommen?

    Aus meiner Zeit bei der BW weiss ich, dass es genug Soldaten gibt, die darauf brennen endlich mal ihrem Beruf nachzugehen.

    —–

    Und die Nachricht „Deutsche Soldaten befreien Geiseln“ oder „Deutsche Soldaten hebt Piratennest aus“ würde das Bild unserer Truppe endlich mal befreien von ihrem (falschen) Ruf als bewaffnete Heilsarmee die auf die richtigen Soldaten wartet.

  65. Somalische Piraten, Kriegsschiffe als Reaktion, und der Iran ist auch nicht sehr weit entfernt. Die nächsten Wochen werden uns mehr zeigen, was da für Positionen bezogen werden.

    Paulchen

  66. Die Bundeswehr bzw das Verteidigungsminsiterium ist Richter Riehe in Groß! Alles laufen lass und nur „du, du, du“ morsen. Auf das die Banditen artig werden. Und die Grünen werden diese terroristischen Untaten mit Armut rechtfertigen, das sich ja kein Kanonenkügelchen rührt.

  67. #77 GottWillEs

    Dem kann ich mich weitestgehend anschließen. Andererseits müssen wir den Amerikanern dankbar sein, dass sie sich Despoten in den Weg stellen während in Europa (heutzutage) nur noch diskutiert wird. Leider gewinnt auch in den USA die „Political Correctness“ immer mehr an Bedeutung und was Obama machen wird bleibt abzuwarten. Ich befürchte Schlimmes.

  68. wie wär’s mit einem herrschaftsfreien diskurs am runden tisch?

    ich würde mal Fathima Roth (den Namen Claudia hat sie abgelegt, zu wenig türkisch und könnte ungeborene Muslime in der Zukunft beleidigen) und Josip Fischerwili dorthin schicken. Oh, und noch ein paar FrauenrechtlerInnen.

  69. #23 Hammel (20. Nov 2008 21:37) Mich bestüzt es als Deutscher, wie hier so menschenverachtend gesprochen wird, von wegen abknallen, auf den Grund jagen, o.Ä. Es handelt sich hierbei um Menschen, die an Hunger sterben, weil die westlichen Länder sie ausbeuten. Und diese Menschen, die aus Verzweiflung, aus Lebensnot versuchen, Geld von reichen Ländern(!) zu erhalten, sollen einfach so auf den Grund gejagt werden.

    Selten so ein Quatsch gelesen: Sollen doch die lieben Piraten ihre Maschinengewehre und Panzerfäuste fressen, die sie sicher mit teuern Dollars erworben haben um Pirat zu werden.
    Oder glauben Sie, das die Piraten die Waffen im Somalischen Sand gefunden haben?

  70. #62 Eurabier (20. Nov 2008 23:06) 2020 – Die neue Bundesmarine entsendet einen Dialog-Verband:

    Den Flugzeugträger “Claudia Fatima Roth” mit Friedenstaubengeschwadern und steinewerfenden Landungstruppen der Joschka-Fischer-Klasse.

    Dazu die Messerschnellboote der Özdemir-Klasse mit marineblauem Hintegrund.

    Das Marinemusikkorps unter Leitung von Generalmusikdirektor Muhabbat Steinmeier.

    In einem U-Bahn-Uboot der Rütli-Zypries-Klasse Marinerichter (aber diesmal Riehe anstelle von Filbinger, damit die PiratInnen nach Anti-Aggresionstraining ihren Eltern übergeben werden).

    Und Fernaufklärer des Gysi-Geschwaders vom Typ “Wolf”!

    Uhhh, das war zuviel Edathy, ich setze mich jetzt nach Chile ab!

    😆 😆

    Die Nacht ist gerettet..Danke Eurabier

  71. #44 Paula
    Ich warte auf den Tag, dass dort ein Flugzeugträger “Claudia Roth” oder Fregatte “Petra Pau” nach Somalia unterwegs sind, um den Piraten dort etwas wie “Willkommenskultur” entgegenzubringen.

    Die werden dann mit Geschützen Marke „Dicke Berta“ ausgerüstet sein. 😉

  72. #23 Hammel (20. Nov 2008 21:37)
    Sie haben es wohl noch nicht verstanden, wohin der „Hammel“ rennt?
    Die Afrikaner kämpfen seit eh und jeh um´s Überleben. In Europa wird der Kampf über Leben und Tod weitergeführt und wir sind mitten drinnen. Immer mehr Europäer kämpfen selbst um´s Überleben.

  73. #7, 23 Hammel
    Bitte kennzeichnen Sie Ihre Kommentare als Ironie. Man könnte sonst glauben, Sie meinen das wirklich so.

  74. #62 Eurabier

    LOL!

    Jetzt kann ich vor Lachen nicht mehr einschlafen…

    In der Auflistung fehlen noch einige unentbehrliche Ausrüstungsgegenstände, wie üblich beim Bund:
    z.B.
    Aus finanziellen Gründen konnten noch nicht alle Schiffe wie geplant mit dem politisch korrekten Didi-Näher-Radar ausgestattet werden, da die erforderlichen Mittel für den Kampf gegen politische Unkorrektheit noch bereitgestellt werden müssen.

  75. #23 Hammel

    „Es handelt sich hierbei um Menschen, die an Hunger sterben, weil die westlichen Länder sie ausbeuten.“

    Oh, diese armen, armen Menfen! Ach Gottchen, wie goldig! Und schuld sind natürlich mal wieder die anderen, da können die ja gar nicht anders.

    Was mich nur interessieren würde, wie machen die westlichen Länder das mit der Ausbeutung denn nun?

  76. #82 disillusioned_german
    “Political Correctness” ist in dne USA entstanden. Verwechselene nicht Ursache und Wirkung.

  77. GATLING UND NAPALM

    Die ganze Geschichte ist höchst amüsant:
    – Die Saudis verlieren einen Tanker.
    – Die Sozialpädagogen kommen an die Grenze ihrer Konfliktbewältigungskompetenz.
    – Der kritische Dialog mit somalisch-islamischen Piraten scheitert.

    Wenn die sozialpädagogischen Polit-Spinner in Berlin endlich zur Besinnung kommen – „aber laßt Euch ruhig Zeit, was Ihr derzeit bietet, ist besser als jedes Kino“ – hätte ich einen Tip für den Umgang mit Piraten, frei nach Captain Hornblower oder Theodor Mommsen (Piratenkriege der Römer ca. 80 v. Chr. – wieso müssen wir eigentlich 2000 Jahre alte Lektionen heute neu lernen?):

    – Piraten mit Gatling-Kanone von der Wasseroberfläche pusten.
    – Piratennester an der somalischen Küste mit Napalm ausräuchern.

    Sollte nicht schwer sein und kostet praktisch kein Geld. Im Gegenteil, endlich mal Übungsschießen mit scharfer Mun auf live-targets.

  78. Also der Kommentarbereich von PI ist manchmal besser als die Kabarettsendung „Scheibenwischer“. Besser lachen als ärgern! (Flugzeugträger „Claudi Roth“, Augenkrebs beim Anblick von CFR, Bilder von CFR pixeln). Neue Comedyshow Samstags auf RTL: „PI-Nacht“!

  79. Die BRD und EU ist wirklich ein ziemlich gelungener Witz, solange man nicht von ihnen betroffen ist.

    Es ist wirklich sehr verstörend, wenn man hört, dass diverse ‚Krieg’schiffe der Marine dort rumkreuzen, aber eigentlich gar nichts bewirken dürfen, außer Geld zu kosten.
    Es wirkt irgendwie wie ein Alibi-Einsatz, da gar nicht geplant ist, dort etwas zu bewirken.

    Deutschland ist dabei, Hurra, auch wenn Deutschland eigentlich gar nicht dabei ist, sondern sondern dass, am Beispiel des Hornes von Afrika, die Marineschiffe im wahrsten Sinne des Wortes lediglich eine Kreuz(und quer)fahrt machen, ohne irgendwelchen Sinn.

    Eine richtige Kreuzfahrt wäre natürlich wirklich sinnvoll, aber sowas ist natürlich Wunschdenken, bei den Gestalten, die in Deutschland, anderen EU-Ländern und natürlich im EU-Parlament an der Macht sind.

    Deswegen gibt es halt nur Plazeboeinsätze (insbesondere von der Bundesmarine), die so effektiv sind wie Deeskalationstraining.

    Ein weiteres Beispiel sind natürlich Einsätze wie z.B. in Afghanistan, wo sich die BW-Soldaten im relativ sicheren Norden kaum aus dem Camp trauen und wahrscheinlich auch strikte Anweisungen haben, sich deeskalierend zu verhalten, deshalb ist es auch undenkbar, dass deutsche Soldaten in die wirklich ‚heißen‘ Gebiete im Süden Afghanistans geschickt werden, denn dort wird wirklich Krieg geführt.
    Stattdessen fahren die Soldaten ab und zu mal ‚Patrouille‘ und die einzige Gefahr ist, auf eine Mine zu fahren oder von einer menschenähnlichen Bombe attackiert zu werden.

    Als Bonus kommt noch dazu, dass die BW-Patrouillen dort eher die Zivilisten gefährden, als zu schützen, da die BW trotz ihrer Kastration doch irgendwie auch als Teufel gilt und gerne mal angegriffen wird, obwohl die kleinen Talibanprinzen meistens nur sich selbst und ihre Landsleute in die Luft jagen, also ist die Mission der BW dort vollständig kontraproduktiv.
    Es werden deutsche Soldaten gefährdet, es gab tote und verletzte Soldaten und es wird sie weiterhin geben.
    Eigentlich sind die BW-Soldaten in Afghanistan nur Tontauben/Zielscheiben und sind deshalb ein verlockendes Ziel, also wird sich weitestgehend in den Camps verbarrikadiert.
    Der Einsatz dort ist sinnlos, insbesondere da unsere Soldaten noch nicht mal im Kampf verletzt oder getötet werden, sondern nichts anderes sind als banale Opfer von Selbstmordattentätern, irgendwie gar nicht so heroisch, eher demütigend.

    Das war nur ein Beispiel von vielen, besonders peinlich waren und sind natürlich die UN-Blauhelmeinsätze.

    Das einzige mal, als Deutschland etwas mitgemacht hat, war gegen Serbien.
    Wir haben mitgeholfen, den Kosovo zu dem zu machen, was er jetzt ist: Ein sympathisches islamisches (bald serbenfreies) Kleinod.

    ‚Unsere‘ Politiker werden die Debatte zu den Rules of Engagement am Horn von Afrika natürlich verschleppen/aussitzen und zwar so lange, bis das Thema entweder keinen mehr interessiert oder effektive Maßnahmen von handlungsfähigen Ländern den Spuk dort beenden bzw. die Symptome (Piraterie) dort bekämpfen.
    Somalia ist sowieso durch, also sollte es langen, dafür zu sorgen, dass die kriminellen Moslems von dort schön unter sich bleiben und unschuldige Menschen (außerhalb Somalias) und deren Besitz in Ruhe lassen; das ist natürlich schade für die Opfer in Somalia selbst, aber dagegen können auch richtige Länder nichts tun.

    Eigentlich ist(sollte) die deutsche Marine dort (sein), um Terror zu bekämpfen und nichts anderes ist Piraterie (auch wenn sie sich romantisch anhören mag), aber irgendwie schaffen die Freaks in Berlin es immer wieder, für irgendwie gar nichts, Unsummen an Steuergeldern zu vernichten.

    Wie dem auch sei, irgendwie werden die Politiker und die anderen Verantwortlichen es schon schaffen, sich für dieses gelungene Krisenmanagement gegenseitig auf die Schultern zu klopfen.
    Voller Erfolg.
    Sie haben es mal wieder hinbekommen, irgendwie gar nichts getan zu haben, es aber so Aussehen lassen, als ob sie mal wieder die Welt gerettet haben und das so ganz ohne Gewalt.

    Ich bin kein Pazifist, aber ich stelle mir die Frage, ob es einen Unterschied macht, ob Deutschland keine Armee hat oder halt eine Armee, der es verboten ist Gewalt anzuwenden.

  80. Ach, macht euch da mal keine Sorgen – das Problem wird erledigt werden, wenn es all den Reedern einfach zu bunt wird. Dann werden sie sich die Jungs von Blackwater einkaufen und die fackeln nicht lange. Und schwupps, ist Ruhe. Bleibt nur eine Frage: Mit was um alles in der Welt sind dann die immensen Ausgaben für staatliche Streitkräfte, wie z.B. die Bundeswehr gerechtfertigt?

  81. #5 Ferengi (20. Nov 2008 21:06)

    @ 1 Matthias B.
    Claudia Fatima von den Grünen
    wäre stolz auf Dich.

    Claudia Fatima, Marieluise Aische und Volker Aische werden ein stück weit betroffen, wenn sie mitbekommen, dass die Bundesmarine das gesamte Meer mit Wracks von Piratenbooten streut.

    Ja, müssen die blauen Jungs nach dem Torpedieren nicht aufräumen, Dieselöl binden und sich anschliessend mitsamt Blutgeld bei den friedliebenden Bevölkerungen entschuldigen, wenn der eine oder andere Muselpirat ins Meeresgras beisst?

  82. Vor 70 bis 100 Jahren wären wir vor den Küsten Somalias aufgekreuzt, hätten alles in Grund und Boden geschossen und Ruhe wäre gewesen, heute dürfen wie nicht mal mehr ein paar Piratenschiffe aufbringen.
    Kein Wunder dass man uns für schwach, dekadent und feige hält…

  83. #97 S.H. (21. Nov 2008 04:09)

    Eine Kriegsmarine (uuups!) hat zwei strategische Aufträge:

    1) Schutz der Territorialgewässer
    2) der Aussenpolitik Nachdruck verleihen, indem jeder weiss, dass sie auf jedem Punkt des Globus intervenieren kann.

    Letztere Aufgabe ist schwer zu erfüllen, wenn die grössten Schiffe einer Marine Fregatten sind. Ein Land, dass sich bewusst gegen Flugzeugträger, Kreuzer und atomgetriebene U-Boote entscheidet, hat international auf See nichts zu sagen. Und bleibt – wenn überhaupt – eine Mittelmacht.

  84. #23 Hammel (20. Nov 2008 21:37)

    Mich bestüzt es als Deutscher, wie hier so menschenverachtend gesprochen wird, von wegen abknallen, auf den Grund jagen, o.Ä. Es handelt sich hierbei um Menschen, die an Hunger sterben, weil die westlichen Länder sie ausbeuten. Und diese Menschen, die aus Verzweiflung, aus Lebensnot versuchen, Geld von reichen Ländern(!) zu erhalten, sollen einfach so auf den Grund gejagt werden. Das ist natürlich ein menschenwürdiges Handeln.

    Witz oder Ernst?. Sie sterben nicht an Hunger, weil wir sie ausbeuten, sondern weil sie von den Entwicklungshilfegeldern Waffen kaufen, die sie dann einsetzen, um sich erst gegenseitig abzuschlachten, und wenn sie damit fertig sind, um noch mehr Geld von den reichen (!?) Ländern zu erhalten (das ist deren Vorstellung von „Entwicklung“). Speziell Somalia wurde durch eigene Stammespolitiker zugrunde gerichtet und auf eine vorzivilisatorische Stufe zurückgeworfen. Nur in Gebieten, in denen islamische Gerichte herrschen, ist man immerhin in der islamischen Barbarei angekommen (für somalische Verhältnisse fast modern). Von afrikanischen Staaten wurde übrigens seit dem 2. Weltkrieg für Kriege soviel Geld ausgegeben wie Entwicklungshilfe hinfloss. Die Ursache der afrikanischen Probleme liegt nicht in Europa.

  85. #44 Wolaufensie:

    Genau, wir müssen hier erst mal unterscheiden lernen zwischen Piraten und Piratisten (am besten durch den schon erwähnten Dialog auf gleicher Augenhöhe). Und vermutlich stecken nicht nur die CIA dahinter, sondern die Juden und Kreuzritter.
    Eventuell sollten wir jedem piratistischen Somali HartzIV geben, um ihm von seinem Tun abzubringen.

  86. …so , – und noch ´ne Aufgabe, so
    Pisa 2-mässig .
    Um wieviel steigt der Meeresspiegel am Horn von Afrika , wenn 300 mio Liter Rohöl von den Piraten dort „versenkt“ werden ?

    Höher als an der Arktis, wenn dort ein 300.000 Tonnen-Eisberg schmilzt ?
    Frage nur deshalb, weil eine Nachricht im Fernsehen mal lautete, dass der Meerespiegel an der Arktis wg. Wegtauens angestiegen sei und bin gespannt, wie er sich woanders z.B. bei Afrika verhält.
    …ist ganz schön schwer , …ehhh ? 🙄

  87. Wenn die KartoffelInnen schon zahnlose TigerInnen sind, dann aber richtig:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2008/11/21/news-92544418/detail.html

    Medien
    Schäuble verbietet libanesischen Fernsehsender
    Politik, 21.11.2008, DerWesten
    , 0 Kommentare
    , Trackback-URL
    Berlin. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat dem Fernsehsender „Al Manar TV“ wegen hetzerischer Inhalte die Tätigkeit in Deutschland untersagt. Praktische Auswirkungen hat das Verbot nicht, weil der Sender im Libanon ansässig ist.

    Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat dem im Libanon ansässigen Verein «Al Manar TV» (Der Leuchtturm) die weitere Tätigkeit in Deutschland verboten. Die Zeitung «Die Welt» berichtete vorab, nach Ansicht des Ministeriums stellten die Programminhalte des Fernsehsenders einen Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung dar. Der Verein erfülle damit den Verbotstatbestand des Grundgesetzes.

    Der Fernsehsender betreibe eine Hass- und Hetzpropaganda gegen die Juden und das Existenzrecht des Staates Israel, schrieb das Blatt. Eine Sendeunterbrechung sei durch die Verfügung nicht zu erwarten. Weitere Maßnahmen in Deutschland seien mit dem Verbot nicht verbunden, da der Sender hierzulande über keine Infrastruktur verfüge. (ddp)

  88. Es ist immer wichtig in den Denkstrukturen des Gegners zu denken.

    Grade hieß es bei n-tv unser glorreicher Verteidigungsminister will erst einen „Schlachtplan“ von der EU / UNO vorgelegt bekommen bevor irgendwas losgeht.

    Mein Vorschlag:

    Pippi Langstrumpf im Taka-Tuka-Land

    Blutswende und Messerjokel werden dort ohne Verletzungen und Schaden für die gepeinigten Seelen von Pippi, Thommy und Arnika besiegt.

  89. #23 Hammel (20. Nov 2008 21:37)

    Sie haben Recht. Abknallen, auf den Grund jagen u.s.w. sind häßliche Wörter. Welche schlagen Sie vor, oder wie sollte auf gewaltsame Inbesitznahme nach Ihrer Meinung reagiert werden? Den Löwenanteil der Erpressungssumme fließt garantiert nicht in Taschen Armer. Und die generelle Frage: Legitimiert Armut Gewalt?

  90. Fischer-Deutsche im Auslandseinsatz:

    http://www.welt.de/politik/article2756488/Drei-Deutsche-im-Kosovo-festgenommen.html?page=2#article_readcomments

    Drei Deutsche im Kosovo festgenommen
    (25)
    Von Thomas Roser 20. November 2008, 16:18 Uhr

    Drei deutsche Staatsbürger sind möglicherweise am Anschlag auf das Büro des EU-Gesandten in Pristina beteiligt gewesen. Sie wurden festgenommen. Angaben über mögliche Motive und die Identität der Deutschen wurden bislang nicht gemacht. Sicher ist nur, dass sie privat in den Kosovo gereist waren.

  91. PISA-Schäden bei den LinksGrünInnen.

    Wer hier schon scheitert ist als Regierung ein Sicherheitsrisiko:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-panne-bei-gruenen-liste_aid_350123.html

    Bundestagswahl
    Panne bei Grünen-Liste
    Die Berliner Grünen müssen ihre Kandidatenliste für die Bundestagswahl wegen eines Zählfehlers neu wählen. Betroffen ist auch Spitzenkandidatin Künast.

    Peinliche Panne bei den Grünen: Die bisherige Bundestagswahl-Kandidatenliste des Berliner Landesverbandes ist ungültig, weil sich die Mitglieder verzählt haben.

    Ursprünglich gingen sie davon aus, dass am 9. November bei der Landesmitgliederversammlung 622 der knapp 4100 Berliner Mitglieder anwesend waren. „Bei internen Nachprüfungen wurde jedoch festgestellt, dass es lediglich 611 Delegierte waren“, sagte Landesverband-Sprecher André Stephan. „Damit war die Beschlussfähigkeit nicht gegeben.“

  92. #23 Hammel

    “Es handelt sich hierbei um Menschen, die an Hunger sterben, weil die westlichen Länder sie ausbeuten.”

    Sie verkennen die Realitäten der 3. Welt und insb. Afrikas. Afrika war das reinste blutige Chaos vor der Kolonialzeit und ist es nun wieder, seit die westlichen Länder dort nichts mehr zu sagen haben.

    Im Übrigen war vor 20 Jahren das Land mit den meisten (waffen-)geschäftlichen Verwicklungen in Afrika… die UdSSR. Jetzt ist es China. Die westlichen Länder? Die schleppen Reissäcke.

  93. Ich schlage vor, die nächsten „Störtebeker-Festspiele“ von Rügen nach Puntland zu verlegen. Moderne Inszenierung mit schwarzen Darstellern – Inlusive der bekannten „kopflosen“ Schlußszene. Passt auch gut zur örtlichen Rechtstradition…

  94. Das Problem läßt sich doch ganz einfach lösen.
    Somalia wird an Deutschland angeschlossen die Musels kriegen alle Hartz4 und gut is.
    Dann besteht für die auch keine Notwendigkeit mehr als Pirat zu arbeiten.
    CFR und Konsorten werden sich freuen und die ganze Welt ist uns dankbar.
    Sonne Mond und Sterne, alle haben uns gerne. 🙂 (Sorry, aber es ist Freitag und ich habe gleich Wochenende)

  95. …Hallo Hallo, hier will doch keiner einen neuen Krieg vom Zaun brechen.

    Aber ein Recht auf Selbstverteidigung ist absolut gegeben. Einzig die Deutsche Polizei lässt sich ohne Echo beschiessen. (Siehe Mordversuch bei Köln, Polizisten lassen sich beschiessn und können sich nicht wirkungsvoll zur Wehr setzen). Wenn man jetzt Polizisten an Bord nimmt um die Piraten zu verhaften ist das der grösste Blödsinn den es gibt: kostenloser Transfer ins gelobte Land Deutschland mit der besten medizinischen und juristischen Täterversorgung der Welt.

    Wer die Waffe gegen Soldaten im Einsatz erhebt der bekommt die passende Antwort.

    Alle Deutschen Soldaten haben geschworen: Das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen – so wahr ihnen Gott helfe!

    In dem Falle muss man sich als Marinesoldat einfach vor Augen führen selbst das Deutsche Volk zu sein.

    Wenn so eine Piratenbande schwer bewaffnet
    gegen ein Kriegsschiff der Bundesmarine antritt bleibt bloss eine Demonstration
    bzw. eine Umsetzung der jahrelang trainierten Handgriffe und nachher kann man einen Kranz ins Wasser werfen – keinen Rettungsring.

    Ist doch nicht die 9.000ste Wiederholung vom ZDF-Traumschiff!

    Die Konsequenz wäre dann aber ähnlich wie bei den beiden Soldaten die in Afghanistan an der Strassensperre geschossen hatten und nun von der Staatsanwaltschaft Post bekommen haben.

    Zu den beiden Dickschiffen Bismarck + Graf Spee bleibt zu sagen, dass diese selbstverständlich nicht in flachen Gewässern nach Schlauchbooten jagen würden. Die Wirkung ihrer Waffen war auf einige kilometer sehr effektiv. Somit wären die Piratennester an der Küste immer in Reichweite.

  96. Diese Angelegenheit kann man nur militärisch lösen. Einsatz des Schiffsartillerie und von dem Piratenschiff bleibt nur noch Sägespäne und Hackfleisch.

  97. Was der o.a. Artikel verschweigt , ist die Tatsache, dass die beiden sensibelsten Gebiete, in denen exessive Piraterie betrieben wird – die Straße von Malakka und das Horn von Afrika – von muslimischen Piraten kontrolliert und beherrscht wird.

    Die Malayen (überwiegend Muslime) und die Somalier bzw. ihre kenianischen Helfershelfer sind ausschließlich Muslime.

    Damit befinden sie sich in bester Tradition zu ihrem Vorbild, dem „gütigen“ Sklavenhalter und Propheten Muhammad, der ja auch durch seine Raubzüge und Überfälle auf Karawanen (arab.= gaziya/Razzia)zu Macht und Reichtum gelangt ist.

    Was die Meisten von uns nicht wissen, ist die Tatsache, dass Piraterie/Sklavenjagd im Mittelmeerraum bis ins 19. Jahrhundert die Haupterwerbsquelle der Muslime an der Küste Nordafrikas war.

    Zwischen Einer- und Anderthalb Millionen Europäer wurden von 1530 bis 1780 von nordafrikanischen Muslimen versklavt. Die Piraterie ging von der nordafrikanischen Mittelmeerküste aus.

    Allgemein geht die Weltöffentlichkeit davon aus, dass die Sklaverei eine Rassenfrage gewesen sei, wodurch die schwarze Bevölkerung Afrikas zu Sklaven von Weißen wurde. Die islamische Welt unterstützt diese These vehement, wobei sie verschleiert
    (Taqquia), dass im Islam die Sklaverei eine Frage des Glaubens war; Christen wurden zu Sklaven der Muslime (Überlegenheitsanspruch des Islam).

    Bis ins 18 Jahrhundert hinein erwies sich die Berberküste, die sog. >Küste der Piraten> – ein rund 1000 km langer Küstenstreifen zwischen Tripolis und Tanger – als uneinnehmbar für die
    Europäer, um die Piraterie zu unterbinden.

    Nicht nur Handelsschiffe, die das Mittelmeer befuhren, waren in Gefahr. Vornehmlich nachts gingen die Piraten an Land, überfielen Dörfer, erschlugen jeden der sich wehrte und verbrachten die Überlebenden in die Sklaverei.

    Die Beutezüge der Muslime waren sorgfältig geplant und vorfinanziert; die Order zum Auslaufen und zum >CorsoRudersklavenJanitscharen< – eine Elitetruppe der Osmanen (geraubte Jünglinge aus den christlich eroberten Ländern, die zu Elitesoldaten herangezogen wurden), die auf das Entern von Schiffen und aufs Kämpfen an Bord der Schiffe spezialisiert waren.

    Besonders betroffen von den Raubzügen waren die Küsten Süditaliens und Siziliens, die Mittelmeerküste Frankreichs, die spanische Mittelmeerküste – insbesondere die Balearen, die teilweise durch die Raub- und Beutezüge entvölkert wurden (Ibiza) – und die Küste Portugals.

    Doch die muslimischen Piraten machten sogar die Küsten Irlands und Englands unsicher. Menschmaterial war für die Piraten ebenso wichtig wie materielle Beute.

    Die meisten der geraubten und versklavten Opfer starben unter den zumeist unmenschlichen Bedingungen in der Sklaverei!

    Erst die Franzosen machten 1830 mit dem Beginn der nordafrikanischen Eroberungen diesem Spuk ein Ende!

    Arbeiten war ja noch nie das Ding der muslimischen Orientalen, das überlässt man traditionsgemäß den dummen Eseln oder den Frauen.

    In Malaysia wird der Reichtum und Wohlstand von den rührigen Chinesen erarbeitet – bis zum
    nächsten Pogrom.

    In Somalia sind ohnehin nur Wahnsinnige am Werk. Clan- und Bandenchefs kontrollieren das Land. Aufbau nach dem Bürgerkrieg? Das überlässt man dem blöden Westen oder den Chinesen. Was heute wieder aufgebaut oder in Stand gesetzt wird, wird halt am nächsten Tage wieder zerstört oder zerschossen.

    Ein Land wieder aufbauen, ordentlich verwalten, dazu sind diese hirnverbrannten muslimischen Idioten nicht in der Lage.

    Da konzentriert man sich doch lieber auf das, was man am besten kann: Piraterie , morden, vergewaltigen und plündern!

    Mich würde es nicht wundern, wenn die Finanziers und Drahtzieher dieser organisierten Piraterie im Sudan sitzen!

  98. was für ein Schlaffismus. Die Gutlinge jeder Couleur werden Blumenkränze binden, die dann aufs Meer geworfen werden um den bedauernswerten somalischen Opfern die Bereitschaft zum Unterwerfungsdialog zu zeigen. Ich denke mit Schaudern an die Schadenersatzleistungen sollte die Bundesoperettenmarine einen Schuß abfeuern.

    Der ehemalige amerikanische Gesandte in Somalia begann einen Bericht an seine Regierung mit der Bemerkung: der Somalier ist ein Killer…………
    Solang dort der Islam regiert werden alle Formen der Gewalt fröhliche Urständ feiern.

  99. #73 disillusioned_german

    Wieso „patriotisches Treiben“?
    Dass die „Hood“ älter war, ist mir bestens bekannt und dafür kann ich nichts!
    Im Seegefecht war aber auch die brandneue „Prinz of Wales“ beteiligt!
    Aber auch die „Prinz Eugen“ auf deutscher Seite, ein schwerer Kreuzer!

    Trotzdem galt die Hood lange Zeit als das stärkste Schiff der Welt, ihre Stärke allerdings war nie bewiesen worden, sie galt als gegeben!
    Dass die deutsche, zahlenmässig unterlegene Marine (ausser bei den U-Booten) kein Witz war, beweist die Angst der Briten vor diesen, die jedes deutsche Schlachtschiff stets mit Übermacht versenkten, angefangen von der „Graf Spee“ bis zur „Scharnhorst“.
    Du musst mal die Memoiren von Churchill lesen, darin steht, wie schlecht es damals um Grossbritannien, durch die deutsche Marine (vornehmlich U-Boote) stand!
    Der hat die deutsche Marine nämlich, trotz deren zahlenmässiger Unterlegenheit keinesfalls als „Witz“ empfunden!

    Das hat nichts mit „Patriotismus“ zu tun, sondern Geschichte!

  100. Im Seegefecht war aber auch die brandneue “Prinz of Wales” beteiligt!

    Zusatz:
    Die aber noch gar nicht richtig einsatzbereit war und noch Techniker an Bord hatte und deren Geschütztürme sogar teilweise versagten!

  101. #16 danton (20. Nov 2008 21:26)
    Deutsche Politiker und Gutmenschen sind Masochisten, die sich selber fesseln (handlungsunfähig machen) und knebeln (PC!)!!!

    Nicht ganz. Sie fesseln und knebeln andere, und sie sind auch keine Masochisten, denn andere sind die Geschädigten und Leidtragenden.

  102. Ich begeistere mich keinesfalls für die Erfolge Hitler’s Marine, sondern betrachte die Dinge loyal, aber Fakt ist, dass man sich 6 Jahre gegen eine ziemliche Übermacht wacker geschlagen hat!
    Und dass das Auftauchen eines einzigen Grosskampfschiffes, der „Tirpitz“ mit einigen Zerstörern reichte, eine ganze Geleitzugsicherung abzuziehen, was diesem riesige Verluste einbrachte! Es war PQ 17!
    Konvoi PQ.17 (Commodore Dowding) von Reykjavik mit noch 33 Schiffen, 1 Flottentanker und 3 Rettungsschiffen ausgelaufen.

    Gesamtverlust des PQ.17: 24 Schiffe mit 142.695 BRT.
    Auf dt. Seite bei 202 Einsätzen fünf Flugzeuge. Durch U-Boote versenkt: 8 Schiffe mit 48.218 BRT, durch die Luftwaffe 8 Schiffe mit 40.376 BRT. Außerdem werden von U-Booten 8 durch Luftangriffe beschädigte Schiffe mit 54.093 BRT durch Fangschüsse versenkt. Mit den Frachtern gehen unter: 3350 Kraftfahrzeuge, 430 Panzer, 210 Flugzeuge und 99.316 ts sonstiges Kriegsmaterial.

    Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen!

    @#73 disillusioned_german

    Also bitte die Kirche im Dorf lassen, die Herrschaften. Im Endeffekt haben immer die Richtigen auf die Nase bekommen, d.h. den Krieg verloren.

    Vollkommen richtig!

  103. Tja, das echte Piratenleben ist eben ausgesprochen unromantisch und hat so gar nichts mit Hollywood und Erol Flynns elegantem Florettduellen gemein.

  104. Die Lage um Grossbritannien war so ernst, dass W. Churchill die Kriegerklärung Hitlers an die USA nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor und den Überfall auf die Sowjetunion als ausgesprochenes Glück für GB empfand!
    Er sagte, ‚lange hätten wir das nicht mehr durchgehalten!!

  105. Da der von den USA unter der Clinton-Regierung halberzig geführte („Hilfslieferungen ja, aber bitte keine Panzer einsetzen, die könnten zivile Verluste verursachen!“) Blauhelmeinsatz in Somalia im Desaster geendet hat, können die Gutlinken schlecht wie sonst üblich nach genau einem solchen Vorgehen schreien. Diesmal bin ich tatsächlich gespannt, mit was für Ideen unsere ideologisch verblendete Elite kommt, um bloß keinen herzlosen, diskriminierenden und menschenverachtenden law and order verfolgen zu müssen.

  106. Die, die hier lustiges Pratenbashing betreiben, sollten bedenken, daß diese Verbrecher 200-300 Geiseln festhalten.
    Da kann milit. Eingreifen schnell in einem Blutbad enden.

  107. Hallo,
    es gab eine Zeit da wurde über Neutronen-bomben geredet.
    Eine Perwersion des Denken wurde auch in diesem Zusammenhang genannt.
    Ich kann nicht sagen ob die Ammis oder die Russen sich die Dinger gebaut und ins Depot gelegt haben.
    Bin mir aber sicher das sind genau die Eier die man dort unten den Piratendörfern ins Nest legen sollte.
    Es macht Bumm und der Ofen geht aus aber es bleibt jeder Stein und jeder Baum an seinem Platz als wenn nichts gewesen wär nur es gibt keinen Piraten der mehr zur „See“ fährt.
    Das ist eine Sprache die versteht jeder der seinen Kopf nicht nur zum Haareschneden hat.

  108. #7 Hammel (20. Nov 2008 21:07)
    Die Piraten haebn schlichtweg nichts zu verlieren, da die Armut in diesen Gebieten bekanntlich sehr hoch ist

    WIRKLICH ARME Menschen haben keine mit Panzerfäusten und MGs /elektronik bestückten schnellboote.

    es handelt sich hier nicht um durch kolonialeuropa ausgebeutete hungerleider, sondern um kriminelle , organisierte Banden.

    auf einer Stufe mit Drogenbaronen, Warlords und Terroristen und somit glückwunsch an die indishe marine, die offenbar als einzige i der Lage sind, das zu machen, wofür die ganzen Schiffe da unten rumdümpeln, nämlich für sicherjeit sorgen.

    klar, daß europas gutmenschen mit den „gemäßigten Piraten“ lieber teetrinken und ihnen asyl anbieten wollen…

  109. #126 Wuppertal
    Das haben Piraten so an sich, Geisseln zu nehmen, damit man sie nicht angreifen kann.
    Setzt jedoch nicht die Auserkrafttretung einer Armee voraus, die nur dabei zusehen darf, um selbst als Geisselopfer zu enden.

    #115 Dietrich von Bern
    Korsaren (arabische Piraten)

  110. Im Kampf gegen die somalischen Piraten erhält die internationale Gemeinschaft möglicherweise von unerwarteter Seite Unterstützung. In die Hafenstadt Haradheere seien islamistische Kämpfer eingedrungen, um die Entführer des saudi-arabischen Supertankers zu suchen. Sie sind schwer bewaffnet und kampfbereit.
    Ein lokaler Stammesfürst berichtet: „Die Islamisten suchen nach den Piraten und dem Schiff. Ich habe vier Autos voller Kämpfer gesehen, die durch jede Straße der Stadt fahren“, sagte er. „Die Islamisten haben gesagt, sie werden die Piraten angreifen, weil diese ein muslimisches Schiff entführt haben.“ Die Islamisten seien alle schwerbewaffnet. Als Grund für die paramilitärische Aktion geben die Islamisten an: Bei dem Supertanker handele es sich um ein muslimisches Schiff. Der islamistische Sprecher Sheikh Abdirahim Isse Adow sagte: „Saudi Arabien ist ein muslimisches Land und die Entführung einheimischer Schiffe ist ein größeres Verbrechen als die Entführung fremder Schiffe. Die Stadt Haradheere ist bereits unter unserer Kontrolle und wir sollten nun auch etwas unternehmen, was das Schiff betrifft.“

    http://nachrichten.alice.aol.de/somalische-piraten-offenbar-von-islamisten-gejagt/artikel/20081121075058133703007

  111. Somalische Islamisten jagen Seeräuber

    Im Kampf gegen die Piraten vor Somalias Küste bekommen die internationalen Truppen jetzt unerwartete Unterstützung. Schwer bewaffnete Islamisten sollen sich in der Hafenstadt Haradheere aufhalten, um nach den Seeräubern zu suchen – weil die gekaperte „Sirius Star“ ein muslimisches Schiff sei.

    Raffiniert von den Saudis, die Moslem-Karte zu spielen.
    „Ungläubige“ Schiffe dürfen aber gerne weiter gekapert werden und die „Rechtgläubigen“ werden dafür lediglich mit „Wattebällchen“ beschossen.

  112. Somalische Islamisten jagen Seeräuber

    Im Kampf gegen die Piraten vor Somalias Küste bekommen die internationalen Truppen jetzt unerwartete Unterstützung. Schwer bewaffnete Islamisten sollen sich in der Hafenstadt Haradheere aufhalten, um nach den Seeräubern zu suchen – weil die gekaperte “Sirius Star” ein muslimisches Schiff sei. [….]

    @ (#132) Humphrey (21. Nov 2008 17:08)

    Nach der heutigen Lektion müssen wir eigentlich sauber trennen, die Seeräuber müßten eigentlich die „Guten“ sein, denn die SeeräuberISTEN (PiratISTEN) sind doch die „Bösen“.
    Aber geht das denn? Die „-ISTEN“ jagen die „-ISTEN“ (MINUS mal MINUS ergibt PLUS), das ergibt etwas Positives? Kann das stimmen?

    Paulchen

  113. Das kann man wohl nur im Nebel verstehen, oder mit viel Ironie, wenn man dieser „Logik“ folgen kann.

    Paulchen

  114. Es ist wie auf unseren Straßen. Wenn man die muslimischen Outlaws gewähren lässt, dann tanzen sie einem bald auf der Nase herum.

    Es dürfte eigentlich – bei entsprechendem Willen – nicht schwer sein sogar per Flugzeug wahllos Piratenboote zu versenken und zwar ohne feste Regeln. Die bekannten Schlupflöcher am Strand können auch bombardiert werden. Die Abschreckung wäre gewaltig. Die Piraten würden an Land isoliert werden, da man Bombenhagel befürchten muß; auf das Wasser würden sich viele nicht mehr trauen.

    Das Beispiel der indischen Marine zeigt eigentlich, wie dreist die muslimischen Seegangster mittlerweile sind. Sie sind das Katz und Mausspiel und die zahnlosen Militärs so gewohnt, daß sie schon gar nicht mehr mit irgendeiner militärischen Reaktion rechnen. Wie anders ist der wahnwitzige Widerstand gegen eine Fregatte zu verstehen.

    10 – 20 Fälle entschlossenen Handelns reichen m.E. schon aus das Moslempiratenhäuflein stark zu dezimieren und abzuschrecken.

    Gleiches gilt auch für unsere Straßen. Ein Schauprozeß reicht nicht, wenn Tausende Moslems nach äusserst brutalen Angriffen nicht mal in U-Haft wandern.

  115. Eure Graphik

    Die Graphik zum Thema….

    Off Topic:

    Jolly Roger oder die Welt des „Linken-Gutmenschen“

    Die Bezeichnung Jolly Rogers ist ein Missverständnis und leitet sich von Joliet Rough ab. Wie der eine oder andere bemerkt hat, wird er sagen, dass ROUGH rot übersetzt heißt. Diese Fahne wurde benutzt um anderen Schiffen zu signalisieren das ihr Schiff unter Quarantäne steht. NENNT man Heute ROTE FAHNE. Die Graphik die ihr (PI) benutzt ist ein Phantasie Produkt. Erinnert aber an Henry Every (Skull, Kopftuch und gekreuzte Bones). Joliet Rough wurde von Freibeutern benutzt und nicht von Piraten.

    Und jetzt zur Ironie des FC St.Pauli, Gutmenschen und Autonomen!

    Der FC St.Pauli und linke Autonome benutzen den bekanntesten Jolly Rogers. Die Fahne von Edward England (bürgerlich Saager) und wurde in Irland geboren! Soweit für LINKE politisch Korrekt. Mmmh, die Frage warum nennt sich ein IRE England…Sein erstes Schiff hieß KING JAMES, dass ist eine Anspielung an die Bibelübersetzung ins Englische. Noch Heute wird die britische Bibel king james bible genannt. Mmmh, die zweite Frage, wer übersetzte die Bibel ins ENGLISCHE. Das war der englische König Jacob II der es in Auftrag gab. Also ein SCHOTTE (Protestant)! Wo sind die Roots der Norniron ? Natürlch in Schottland! Wie nannte man den Jolly Rogers in BRITANIA auch ? Man nannte ihn in Anspielung an den UNION JACK auch BLACK JACK!
    Also Autonome, FC St.Pauli und Linke verehren ein verkappten LOYALISTEN….

    …mfg. Und ich Danke und ich lache…soviel zum Thema Links und ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Sehe ich Pauli Fans kommt mir der Gedanke:“….wie viel Loyalisten haben die denn???!“

    mfg.

  116. #97 VoiVoD (21. Nov 2008 03:47)

    Stellt Euch vor, unsere Marine fängt so einen Trupp: Wo landen die danach ????????????
    —————-

    ARGE in Deutschland

  117. Erklärung zu
    #138 Weder Dings noch Bums

    Sry.

    – LOYALIST=Pro British
    – Norniron=Nordirland/Protestant
    – Joliet Rough=Diese Fahne wurde mehr als der Jolly Rogers gefürchtet. Deshalb haben die „Freibeuter“ manchmal ohne Kampf „gesiegt“, weil die Fahne Quarantäne signalisiert hat!

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