Allein in Berlin werden täglich neun Polizisten im Dienst angegriffen. „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ in Gestalt von Anpöbeln, Beleidigen, Bespucken oder körperlichen Attacken ist an der Tagesordnung. Die Probleme sind direkte Folge einer Politik, in der niemand mehr für seine Tun verantwortlich ist, vor allem als Jugendlicher und in der keine Autoritäten mehr zu respektieren sind, seien es Erzieher, Lehrer oder eben Polizisten. Denn Schuld ist man niemals selbst, sondern immer andere: Die Eltern, die Gesellschaft, die Opfer.

Aber es sind eben auch viele Angriffe direkt der Zuwanderung zu verdanken. Aber das erfahren wir erst am Ende des Artikels in der Berliner Morgenpost.

Täglich werden in Berlin neun Polizisten im Dienst angegriffen. Erst am Wochenende kam es wieder zu zwei Attacken: Ein Beamter wurde auf die S-Bahn-Gleise gestoßen, zwei Kollegen mussten sich gegen Randalierer wehren, die einen verhafteten Jugendlichen befreien wollten. Jetzt fordert die CDU eine deutliche Verschärfung des Strafrechts.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin begrüßte den Vorstoß der CDU, eine Mindesthaftstrafe von einem Jahr bei Widerstand gegen die Staatsgewalt einzuführen. „Es kommt in der Hauptstadt jeden Tag zu Übergriffen auf unsere Kollegen“, so GdP-Geschäftsführer Klaus Eisenreich. „Spucken, treten, schubsen, all das gehört zur Tagesordnung. Die Polizei hat einen extremen Autoritätsverlust erleiden müssen.“ Viele Beamte schrieben nach einem Übergriff schon gar keine Anzeigen mehr, weil letztlich ohnehin nichts dabei herauskomme.

Am Wochenende hatte es wieder zwei Vorfällen gegeben. In Spandau waren Polizisten während einer Festnahme nach einer Schlägerei von einer Gruppe junge Männer angegriffen worden. Zudem schlugen vier junge Männer auf einen Polizisten ein, der sich in der S-Bahnlinie 42 auf dem Heimweg befand, auch als er sich als Polizist zu erkennen gab.

Daraufhin forderte der Spandauer CDU-Abgeordnete Kai Wegner am Sonnabend eine Verschärfung des Straftatbestandes „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“. „Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten weist darauf hin, dass der Respekt vor der Polizei, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, in vielen Fällen abhanden gekommen ist“, so Wegner. Neben der Einführung einer Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis forderte der CDU-Politiker aber auch, die mobile Jugendarbeit durch Streetworker zu verstärken.

Kontrovers bewertet wurde am Wochenende aber vor allem der Vorschlag einer Mindesthaftstrafe, wofür allerdings das Strafgesetzbuch geändert werden müsste. Auf Kritik stieß der Vorstoß bei der FDP. Der innenpolitische Sprecher der Liberalen im Abgeordnetenhaus, Björn Jotzo, verwies auf die vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten. So werde aus einem gewalttätigen Angriff auf einen Polizisten juristisch schnell eine Körperverletzung, die höhere Strafen ermögliche. „Leider gibt es eine zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Aber der müssen wir gesellschaftlich begegnen.

Und vor allem müssen wir uns trauen, sie mal ehrlich anzusprechen. Die zunehmende Gewaltbereitschaft ist nämlich in erster Linie zugewandert, ausgebrütet in mittelalterlichen Familienstrukturen, wo nicht geredet, sondern geschlagen wird. Und nachdem sich die MoPo lange geziert hat, kommt sie am Ende des Beitrages um die Wahrheit nicht drumrum:

Immer häufiger werden nach Aussagen eines Schutzpolizisten Polizeibeamte, die einen mutmaßlichen Straftäter mit Migrationshintergrund festnehmen wollen, von Verwandten oder Landsleuten des Mannes angegriffen, um ihn zu befreien. Diese Menschen seien nicht durch die geforderte Mindesthaftstrafe abzuschrecken, meint der Beamte, dafür seien sie zu sehr durch ihr Temperament beeinflusst

Vor allem haben sie keine Karriere vor sich, die ein Eintrag ins Führungszeugnis versauen würde…

Trotzdem sind wir der Meinung, dass es helfen würde, wenn die eingewanderten „Herren“ mal Konsequenzen für ihre Straftaten spüren und erfahren würden, dass diese Gesellschaft Regeln hat, die zu beachten sind.

(Spürnase: Maik B.)

» Sind Polizisten eigentlich Menschen?

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97 KOMMENTARE

  1. „Diese Menschen seien nicht durch die geforderte Mindesthaftstrafe abzuschrecken, meint der Beamte, dafür seien sie zu sehr durch ihr Temperament beeinflusst“

    Edle Wilde, quasi.

    Mein Mitleid hält sich ebenfalls in Grenzen.

  2. Wirtschaftspolitisch bin ich mit der FDP auf einer Linie aber deren krankhafter Täterschutz macht mich eigentlich nur noch wütend.

    FDP ist mir langsam einfach zu grün.

    „Leider gibt es eine zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Aber der müssen wir gesellschaftlich begegnen.“ So ein unglaublicher Schwachsinn, schickt diesen Trottel doch mal selber auf Streife, da kann er der Gewaltbereitschaft gerne gesellschaftlich entgegentreten, getreten wird er auf jeden Fall!

  3. „Denn Schuld ist man niemals selbst, sondern immer andere: Die Eltern, die Gesellschaft, die Opfer.“

    Nach dieser Logik könnte sich auch ein Rudolf Franz Ferdinand Höß rausreden: „Ich habe keine Verantwortung für das was da in meinem KZ geschah, die Häftlinge haben dies zu verantworten.“ Zur Erklärung, Höß hatte das Kommando über Auschwitz. Ich hoffe dieser kleine Exkurs zeigt wie pervers diese Gutmenschen und ihr Menschenbild sind. Wenn niemand mehr irgendetwas verantwortet, dann kann jeder alles machen, ohne Strafe.

  4. Immer häufiger werden nach Aussagen eines Schutzpolizisten Polizeibeamte, die einen mutmaßlichen Straftäter mit Migrationshintergrund festnehmen wollen, von Verwandten oder Landsleuten des Mannes angegriffen, um ihn zu befreien.

    Wozu haben Polizisten eigentlich Schusswaffen?

  5. #5 Intolerant (02. Nov 2008 19:19)

    Um Arbeitsplätze bei HK zu sichern.

  6. „…dafür seien sie zu sehr durch ihr Temperament beeinflusst.“

    wir sollten uns temperament zulegen, dann sieht die welt ganz anders aus und die richter
    werden auch für dich „kartoffelesser“ verständnis entgegenbringen. hast du temperament, darfst du bullen treten. es gibt für alles eine erklärung.die welt ist schön.

    PRO MOSCHEE PULHEIM

  7. Tja, es ist einfach zu dumm, da hat man eine Uniform udn eine Waffe udn denkt das reicht damit man Respekt bekommt.
    Dummerweise gehört dazu etwas mehr und ein Waschlappen bleibt ein Waschlappen, auch wenn ich den schön verpacke udn ein Schleifchen drummache.

  8. #3 ZeroTolerance (02. Nov 2008 19:14)

    Sehe ich genauso. Ich glaube aber nicht, dass sie zu grün ist, sondern einfach nicht mehr wissen, was liberal bedeutet. Es heisst nämlich nicht, dass jeder machen und tun kann was er will. Siehe zu dem Thema auch unseren Scharia-Befürworter Barfuss.

  9. Dass dem CDU-Fuzzi wieder mal nix anderes einfällt, als eine Gesetzesverschärfung zu fordern, statt das offensichtlich bestehende UMSETZUNGSDEFIZIT mal offen anzuprangern, ist typisch und der Grund, warum ich die nicht mehr ernstnehme noch wähle!!
    Statt schärfere Gesetze sollte man die bestehenden Mal ANWENDEN, Intensivtäter einsperren und/oder abschieben!

  10. „… erfahren würden, dass diese Gesellschaft Regeln hat, die zu beachten sind.“

    Wo ist in der Parallelegesellschaft jemals eine gesellschaftliche Regel eingefordert worden? Und von wem?

    Fordere so etwas, und du hast den Nazi-Kurztest bestanden!

    In der Folge wird in der Parallelgesellschaft durch das Verhalten der „Autoritäten“ dieses Landes gelehrt, dass Regeln nicht gelten – außer, sie stehen im Koran oder in den Hadithen. Dann gelten sie bekanntlich auch zunehmend nach bundesdeutschem Recht.

    Ein Beispiel gefällig?
    Nein, das Riehe-Arschloch hier zu bringen, würde passen, wäre aber billig, weil zu einfach. Ich nehme mal ein etwas komplizierteres Beispiel:

    Eine der wichtigsten innermuslimischen Regeln (hat Free Speech mal schön dargelegt, finde ich nur nicht wieder) lautet: lass dich nicht erwischen! Und der Familienrat von Papa Sürücü und den erwachsenen Brüdern, der für jeden unverkennbar den Tod der Tochter Hatun beschlossen hat – was blühte denen von unserer Justiz ?
    Mach mal die Augen zu, dann siehst du es!

  11. Ein Jahr Mindeststrafe schreckt die auch nicht ab.
    Wovor die Musels wirklich zittern, wäre sofortige Rückführung in ihre Gruselländer.

  12. Durch die „politisch Besetzte Führungsetage“, werden die „normalen Polizisten“ verheitzt.

    Warum gibt es von der GDP nur Demos für Tariferhöhungen, und keine Einzige, die sich dem dem Thema „(muslimische)Gewalt gegen Polizisten“ widmet.

    Nein Liebe Polizisten,

    diesen „Kampf“ müsst Ihr alleine Austragen….wir haben schon alle Hände voll zu tun

  13. Am schönsten sind immer wieder die informativen Problemverschleierungsgeschichten von „Männern“ und „Jugendlichen“, die wohl auf voller gesellschaftlicher Breite respektlos die Polizei verprügeln und verhöhnen.

    Es geht aber auch anders, da muß man nur den Polizisten selber zuhören, zu einer der seltenen Gelegenheiten in denen sie mal zu Wort kommen dürfen:

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=720501

    Polizei sieht sich zunehmend durch Zusammenrottungen von Migranten bedroht

    Die deutsche Polizeigewerkschaft (GdP) weist darauf hin, dass sich Polizeibeamte während ihres Einsatzes immer öfters feindlichen Übergriffen von sich zusammenrottenden Bevölkerungsteilen ausgesetzt sehen.

    Vor allem junge Menschen ausländischer Herkunft verlören zunehmend den Respekt vor der Staatsgewalt.

    Insbesondere Staatenlosen aus dem Irak, den kurdischen Gebieten und dem Libanon sei immer weniger beizukommen.

    Im Essener Norden wurden nun per NRW-Polizeigesetz drei Dutzend Straßen zu „gefährlichen Orten“ erklärt, um für intensivere Kontrollen und mehr Eigensicherung der Beamten Sorge tragen zu können.

    GdP-Sprecher Holecek „Man muss dieses Thema ansprechen, auch wenn es nicht der Political Correctness entspricht“.

    Laut GdP staut sich bei vielen Polizisten zunehmend Wut über die Untätigkeit der Politik aus.

    Seit den 80er Jahren ist bei Widerstandshandlungen gegen die Polizei ein Anstieg von 60 Prozent zu verzeichnen.

  14. Man sollte den von der politisch korrekten blind-und-taub-Brigade verheizten Polizisten eine bundesweite PI-Notrufnummer anbieten.

    PI – Dein Freund und Helfer in der Not. 🙂

  15. Die „eingewanderten Herren“ kuschen nur vor ihrem Vater, bzw. vor dem patriarchialischen Anführer der Großsippe, sonst vor niemandem.
    Es wird immer mehr deutlich, dass Stammensgesellschaften einwanderten, die ihre
    eigenen Regeln und Gesetze mitbrachten. Wir
    deutsche Einheimische interessieren sie nicht, wir sind ihnen allenfalls im Weg.

  16. SOZIALPÄDAGOGEN ALS POLIZISTEN

    Mein Mitleid mit Polizisten, die sich schlagen oder rumschubsen lassen, hält sich in engen Grenzen. Genau solche Weichei- und Deeskalations-Polizisten sind schuld daran, daß unser Staatswesen vor die Hunde geht. Die lassen sich alles gefallen und sind genau darum schuld daran, daß Zuwanderer aus irgendwelchen Bestien-Staaten keinen Respekt vor der Staatsgewalt haben und mit den Polizisten alles machen – und mit uns! Die verachten uns, weil unsere Polizei sich verächtlich verhält.

    Solche Polizisten sollten sich fragen, ob sie den richtigen Beruf gewählt haben. Als Sozialpädagogen würden sie sicher einen tollen Job machen Aber um kriminelle libanesische Clans zu behandeln oder um in einer Gesellschaft mit immer mehr Zuwanderern aus wirklich bestialischen Ländern für Ordnung zu sorgen, dafür sind sie sicher falsch. Kindergärtner ist auch ein schöner, erfüllender Job. Aber, Freunde, müßt Ihr mit Eurer so offensichtlichen Softie-Veranlagung unbedingt Polizisten werden? Denkt doch mal an das Große Ganze!

  17. wenn sich jeden tag zehn polizeibeamte nach kulturattacken durch die „temperamentvollen“
    krankschreiben liessen, würde sich etwas ändern in den köpfen der berliner politiker.

    wieviele beamte braucht eigentlich po..reit
    die täglich seinen a..sch freihalten müssen, aus sicherheitsgründen versteht sich.

  18. #17 Aufgewachter

    Stimmt…leider wohne ich -noch- in Aachen. Es geht hier alles den Bach runnter und eine neue Moschee ist auch schon in Arbeit…würg.

  19. „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ ist Landfriedensbruch. Wenn das konsequent mit Ausweisung geahndet wird, ändert sich die Situation bald. (Die Erfahrung in CH zeigt, dass es funzt)

  20. Selber schuld, liebe Polizsten.

    Solidarisiert Euch endlich mal, springt über Euren Katzbuckel und gebt Euren Vorgesetzten Contra.
    Erst dann tut sich was.

    FDP?
    Vergesst diesen Schleimer-Verein.
    Immerhin ist da ein Mayzek Mitglied. Igitt!

  21. OT
    Die FAZ-Sonntag von heute attackiert die Blogger und ganz speziell PI.
    „Publizisten sind arbeitslose Journalisten, Blogger sind arbeitslose Publizisten“

  22. Ja, Berlin, der kranke Mann am Bospo-
    äh, an der Spree:
    Zahlungen für Berlin im Länderfinanzausgleich und BEZ (Beitragsergänzungzahlungen oder so ähnlich):
    3,2 Milliarden (2006)
    Und – wer erarbeitet dies Geld?

  23. Schwafel Schwafel Schwafel
    Passiert eh nix.
    Den einzigen Respekt ,den diese Brut hat, ist vor ihren eigenen Gesetzen ,sprich Scharia.
    Da zappelt man halt schon mal am Baukran,das beindruckt.
    Wenn die Musels das Abendland abgewickelt haben,wird mit dem eisernen Besen gekehrt,also alles ganz easy.

  24. Neuerdings heisst es TEMPERAMENT und nicht mehr GEWALT. Also Leute merkt euch das;-)

    Echt mir kommt die Galle hoch.

  25. Wer wählt denn Wowereit und seine PDS Faschisten-Koalitonäre in Berlin? Die berliner Landesregierung denkt nicht im Traum daran, ihre Wählerschafft zu verprellen und sich den Ast abzusägen. Man hält sich die SA(ntifa), um jedem mit dem Knüppel ins Gesicht zu schlagen, der es wagt anderer Meinung zu sein und lebt von der Stütze, dem Länderausgleich.

  26. Tja,liebe PolizistInnen,das müsst ihr aushalten…solange bis auch ihr euer Wahlrecht richtig benutzt und mit den Multi-Kulti-Parteien auch eure Chefs abwählt,die euch für die politische Korrektheit verheizen und euch eure Haut zu Markte tragen lassen.Solange in den Medien ganz nach EU-Vorgabe von „jungen Männern“ ,“Grossfamilien“ und „Südländern“ die Rede ist wird sich für euch und uns nichts ändern.

  27. In schwarzweis gestreifter Sträflingskleidung und in Ketten sollte man die öffentlich die Strasse kehren lassen.
    Das demütigt!
    Mal sehen wie schnell dann Schluss ist.

  28. @BeforeDawn

    Ja, Berlin, der kranke Mann am Bospo-
    äh, an der Spree:
    Zahlungen für Berlin im Länderfinanzausgleich und BEZ (Beitragsergänzungzahlungen oder so ähnlich):
    3,2 Milliarden (2006)
    Und – wer erarbeitet dies Geld?

    Wir sind doch selbst daran schuld, dass es nur einen Scheinföderalismus gibt. Nur zwischen den Kommunen gibt es durch einige Steuern eine gewisse minimal-Konkurrenz (z.B. Gewerbe- und Grundsteuerhebesätze).

    Die Länder haben keine Möglichkeit, ihre Steuerlast zu beeinflussen. Wieso sollten sie dann sparsam sein?

    Nur durch eine Einführung von Steuerföderalismus wie in der Schweiz oder den USA lässt sich die Mittelverschwendung stoppen. Dann gäbe es auch in den Landesverwaltungen einen verstärkten Druck, abschiebbare Verbrecher wirklich auszuschaffen.

  29. #16 Hausener Bub

    Polizei sieht sich zunehmend durch Zusammenrottungen von Migranten bedroht

    Alles klar. Wenn ich einen Polizisten sehe, frage ich ihn, ob ich ihn beschützen soll.

  30. #1 Reconquista

    Teilweise muss ich dir recht geben. Würden die Beamten öfter mal richtig hinlangen, hätten unsere orientalischen Schätze auch mehr Respekt vor ihnen.

    Auf der anderen Seite muss man sehen, dass der einfache Beamte an der Front für die Gutmenschenallüren seiner Polizeiführung und unsere antideutsche Justiz und Politik genau so wenig ( oder viel ) kann wie wir.

    Eines steht für mich jedenfalls fest::Sehr viele Beamte haben den Hals mittlerweile so voll, dass es klar sein dürfte auf wessen Seite sie stehen, wenn es hier zum großen Knall kommen sollte.
    Deren Hass auf gewalttätige Musels und deutsche Gutmenschenpolitiker ( die die ganze Katastrophe zu verantworten haben ) wächst von „Einzelfall“ zu „Einzelfall“ und für ein System, dass sie von vorne bis hinten verarscht und im Regen stehen lässt werden sie, wenn die Dämme mal brechen, sicher nicht den Kopf hinhalten.

  31. Forist Intolerant fragte:

    „Wozu haben Polizisten eigentlich Schusswaffen?“

    Ich habe einen Bekannten bei der Hamburger Polizei. Der hat im Rahmen einer Zivilkontrolle zwei schwarze mutmaßliche Drogendealer um ihre Papiere gebeten.
    Die kräftigen Herren krempelten ihre Ärmel hoch, ließen Muskeln sehen und sagten „Du kannst schon mal „Tschüß“ sagen“.
    Als der Polizist daraufhin seine Waffe zog (wohlgemerkt, er hatte sie nur gezogen) hatte er ein Verfahren am Hals und konnte seitenlange Stellungnahmen schreiben.
    Neenee, die Schußwaffen sind nur Deko.
    Und das weiß niemand besser als die Täter.

  32. #31 Jochen10

    In schwarzweis gestreifter Sträflingskleidung und in Ketten sollte man die öffentlich die Strasse kehren lassen.
    Das demütigt!
    Mal sehen wie schnell dann Schluss ist.

    Du hast die rosa Unterwäsche vergessen. Sheriff Joe Arpaio weiß, was für harte Jungs gut ist.

  33. #11 magnificat

    Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
    Langsam gehts los.

    magnificat das wäre übrigens ein spürnasentipp wert.

  34. #8 KarlMiller (02. Nov 2008 19:25)

    Die FDP ist im Hinblick auf die Einwanderer-Problematik kein Bischen besser als die 3 linken Parteien.

    Doch, ein wenig besser schon. Im Gegensatz zu den „drei linken Parteien“lehnen die Liberalen es ab, diese Bande auch noch durchzufüttern.
    Und ich denke, das ist sogar ein wesentlicher Aspekt.

  35. #36 bossmagics (02. Nov 2008 20:16)

    Zitat von der Websütü: „GEGEN DIE AUFERSTEHUNG DES NÄCHSTEN HOLOCAUSTS“

    Da hat aber einer gut seine Sprüchlein von den brandopferlüsternen Deutschen gelernt.

    Ich bewundere ja die Müslime, dass sie trotz dieser Todesgefahr, die ihnen in Deutschland droht, immer noch massenhaft in unsere Sozialsysteme einwandern.

  36. polizisten haben sich viele symphatien durch die einheimische deutsche bevölkerung selbst versaut.

    die deutschen sind nämlich nur noch die frustableiter für diese versager in grün.

    eine dumme, verfettete polizistin schreit einen 10 jährige ( deutschen ) an weil er auf der falschen seite des radweges fährt, während der musel im dreier bmw mit 70 sachen durch die 30 siger zone rast.

    hab ich selbst erlebt !

    meine frau arbeitet am wochenende bis spät nachts, da kann es ihr passieren das sie während ihrer heimfahrt, innerhalb einer stunde dreimal kontrolliert wird.

    auf den straßen werden aber laufend leute zusammengeschlagen, da siehst du keinen dieser pisser.

    mitleid mit bullen….NEIN !

  37. Die frage ist berechtigt, warum die ihre Kniften nicht benutzen. Das dürfen die nämlich nur in einem von 10000 fällen oder so. Da kann ich nur vorschlagen Taser und E-shocker wie in den USA. Dabei geht keiner drauf (zumindest sind erst 3 Leute bei draufgegangen oder so ) und wenn doch, dann weiß er wenigstens er hat nen Fehler gemacht.. lol Also liebe Polizisten, setzt euch für den Taser ein und ab die Luzi.
    (ironie)
    Leider wird das schwierig mit unserem grundRecht auf freie Gewalt gegen Polizisten in Übereinstimmung zu bringen.
    (/ironie)

  38. #43 Wotan

    meine frau arbeitet am wochenende bis spät nachts, da kann es ihr passieren das sie während ihrer heimfahrt, innerhalb einer stunde dreimal kontrolliert wird.

    Deine Frau schlägt auch keine Polizisten zusammen (hoffe ich jedenfalls). Da kann man als Ordnungshüter doch noch so richtig durchgreifen.

  39. „meint der Beamte, dafür seien sie zu sehr durch ihr Temperament beeinflusst“

    Oh wie süß. Schubbs ich einen Polizisten in die Bahngleise, dann liegts an meinem südländischen Temperament. Natürlich voll entschuldbar. Was bitteschön soll man denn da in eine Anzeige schreiben?

    Wenn die „Südländer“ schon keinen Respekt mehr gegenüber Polizisten haben, kann man sich vorstellen, wie leichtfertig Sie den deutschen Nazis in die Fresse hauen wollen und können. Was ist da schon ein alter Rentner oder ein harmloser Busfahrer.

    Wenn das so weiter geht, müssen wir die Hells Angels oder die Banditos als neuen „Saalschutz“ arrangieren.

  40. Nicht nur Polizisten werden vermöbelt, sondern auch Busfahrer:

    Frankfurt (ots) – Ein 38 Jahre alter Busfahrer der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) ist am frühen Samstagmorgen von vier Jugendlichen angegriffen und dabei erheblich verletzt worden…
    …Im weiteren Verlauf eskalierte jedoch der Streit. Dabei versetzte einer der Jugendlichen dem Busfahrer eine Kopfnuss. Im weiteren Verlauf schlugen sämtliche Beschuldigte auf den Busfahrer ein. Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht. Nach der Tat flüchteten die Jugendlichen in unbekannte Richtung. Unmittelbar nach dem Überfall eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos Nach Angaben des 38-Jährigen soll es sich bei den Jugendlichen um Südländer gehandelt haben, die alle etwa 170cm groß waren. Einer von ihnen trug einen auffallend großen Ohrring.“

  41. wer mal gesehen hat mit welcher brutalität mehrerer polizisten ( weiber und kerle ) EINEN ( 1 ) harmlosen obdachlosen aus einem bahnhof entfernten und sich danach noch über den armen teufel lustig machten, der hat den glauben an die polizei verloren.

    die meisten von denen sind karrieregeile , feige typen.

    gelöscht

  42. Immer häufiger werden nach Aussagen eines Schutzpolizisten Polizeibeamte, die einen mutmaßlichen Straftäter mit Migrationshintergrund festnehmen wollen, von Verwandten oder Landsleuten des Mannes angegriffen, um ihn zu befreien.

    Immer diese Engländer.

  43. Dieser Blödsinn von schärferen Strafen bei Widerstand gegen die Staatsgewalt. Die sollen nicht erst hinterher kapieren, dass man Polizisten nicht schlägt oder von irgendeinem Kuschelrichter freigesprochen werden.

    Wer einen Polizisten angreift sollte direkt von denen zusammengeknüppelt und verhaftet werden.

    Scheiß Deeskalationstaktik – funktioniert nicht bei Kulturen, die das als Schwäche auslegen.

  44. Seit Köln ist mit klar, daß diese „Polizei“ mich nicht schützen wird, wenns drauf ankommt, im Gegenteil. Eine Polizei, die aufpasst, daß das Opfer sich nicht wehrt, ist pervers. Kein Mitleid mit diesen Pfeifen. Man kann nur hoffen, daß es zügig eskaliert und noch schlimmer wird.

  45. #4 Florian v.G. (02. Nov 2008 19:19)

    “Denn Schuld ist man niemals selbst, sondern immer andere: Die Eltern, die Gesellschaft, die Opfer.”

    Nach dieser Logik könnte sich auch ein Rudolf Franz Ferdinand Höß rausreden: “Ich habe keine Verantwortung für das was da in meinem KZ geschah, die Häftlinge haben dies zu verantworten.”

    Das ist ein totaler Blödsinn! Warum soll Höß so einen Schwachsinn von sich eben?

    Höß hatte einen ihm nicht bewussten frühkindlichen Schaden!

    So einfach ist das. Heute bekäme er Einweisung in die Therapie und nach sechs Monaten Freigang….und später, nach Heilung, Entlassung.

    Die waren früher viel zu hart mit solch armen „Tätern“.

  46. @ #52 schmibrn (02. Nov 2008 21:16)

    Wie Du schon sagtest: Das WAR mal so…

    Heute liegt das Gewaltmonopol bei 68er Richtern und Politikern. Und natürlich bei den EU-Diktatoren

  47. Ich war wahrscheinlich zu lange in den USA, aber ich kann mir beim besten Willen keine sinnvolle Verwendung für die deutsche Polizei vorstellen.

    Und dass die Polizei mit Kulturbereicherern beschäftigt ist, ist zunächst auch mal absolut positiv.

    Dann veranstalten beide wenigstens andernorts keinen Unfug.

    Mehr Unterhaltung kann man für Steuergelder eigentlich nicht verlangen:))!

    Weiter so!

    cf29

  48. In Deutschland hat man vor der Polizei einfach keinen Respekt mehr. Physisch gesehen haben deutsche Beamte einfach nichts drauf. In den USA sind ALLE Cops muskulös und breit gebaut.

  49. #57 antidott (02. Nov 2008 21:25)

    Daher auch das Klischee vom übergewichtigen, „Donuts“ fressenden Cop…. 😉

  50. Liebe Polizisten wenn ihr so oft attackiert werdet, dann meidet doch einfach gefährliche Ecken oder wechselt den Waggon.

    Vielleicht solltet ihr mal bei der Stadtpolizei Olten nachfragen wie man das macht.
    Im Kampf gegen Jugendgewalt wendet sich die Stadtpolizei Olten jetzt an die potentiellen Opfer und gibt Tipps, wie man sich nachts sicher bewegt…..
    Zudem rät das Merkblatt, provokative Kleidung zu vermeiden

    Heißt wohl Uniform zu Hause lassen.

  51. Die „deutsche“ Polizei ist dermaßen jämmerlich, daß es kaum noch zu glauben ist.
    Allein wenn ich die Fernsehdiskussion um die Gewalt gegen Berliner Busfahrer verfolgte: Was der in’s Studio abkommandierte Polizist da von sich gab, was dermaßen inferior, daß ich glaubte, in einer Satire-Sendung zu sein.
    Da war ja noch der ehemalige Türken-Bulle (Namen vergessen, er mimt jetzt den Kabarettisten)ein Realist dagegen!
    Noch ist es in Österreich besser, die Frage nur: Wie lange noch?

    Die Tendenzen sind nämlich hier und da die selben. Mit den Polizisten habe ich kein Mitleid. Wer sich als Büttel eines Systems, das den Untergang des eigenen Volkes nach Kräften fördert, hergibt, verdient es eben mit den Folgen konfrontiert zu werden. Es wird ja keiner gezwungen, Polizist zu werden. Er unterwirft sich diesem verlogenen System und dient ihm. Freiwillig. Das war’s. Wenn das System untergeht, gehen seine Lakaien mit unter. Es sei denn, mann braucht sie noch. Die Nazis haben, ebenso wie später die BRD und DDR, genug Polizisten des Vorgängersystems jeweils „übernommen“, wohl wissend, daß der Menschenschlag aus dem sie sich rekrutieren, eben aus geborenen Kettenhunden besteht, die jedem Herren dienen, wenn er sie nur füttert, oder bei Bedarf die Hundspeitsche schwingt. Dann gehorchen sie. Das sollte uns Trost sein. Dieselben, die heute die Antifa hätscheln, werden morgen auf eben diese schießen, wenn man es ihnen befiehlt. Ehrenfeste Idealisten, denen der Schutz des Volkes vor Verbrechen und Gesetzlosigkeit ein Anliegen ist, kann man unter Polizisten mit der Lupe suchen. Für den Rest ist es „just Job“. Und die Idioten geben sich noch für ein mieses Gehalt dafür her, den Politikern zu dienen! (Naja, es muß auch Leute geben, die die Kartoffeln ausgraben, sonst ist die Welt nicht richtig!)
    Das war schon immer so, das wird immer so bleiben.

    Die Polizisten schützen niemanden (außer die Verbrecher und die Politbonzen). Daran ändert sich nie etwas. Es liegt aber prinzipiell nicht an ihnen, sondern an der Führung.
    Bei Verbrechern zieht man den Schwanz ein, bei den Menschen, die sich gegen die Verbrecher wehren, greift man aber voll durch. Da kann man auch leicht mutig sein, denn die böööhsen „Rechten“ mucken ja niemals auf, denn die glauben – trotz aller Fakten – noch an sowas wie einen Rechtsstaat und haben Respekt vor der Polizei.

    Die Bürger, die den Polizisten noch ein wenig die Stange halten, werden aber bei kleinsten Vergehen mit voller Macht niedergehalten. (Da kann sich der Büttel gefahrlos „fühlen“) Damit verliert die Polizei auch die Letzten, die ihnen noch ein Mindestmaß an Rückhalt in der Gesellschaft geben. Selbst schuld!

    Wenn ich sehe, wie ein Polizist vom Nabel bis zum Brustbein aufgeschlitzt wird, werde ich mich hüten, einzugreifen. Denn da ist man nur selber der Dumme, vor allem wenn der Täter eines der gehätschelten moslemischen Bildungswunder ist. Da hat man schnell eine Notwehrüberschreitung am Hals, und um beim eingangs zitierten Fernseh-Talshow-abkommandiert-Bullen zu belieben: Man holt eben die Polizei und ruft um Hilfe.

    Macht nix. Am Tag des Gerichts wird sie ihre Uniform auch nicht schützen.(Steht schon im Buche der Propheten: „Schrecklich ist der Gott der da waltet am Tage des Gerichts.“)

    Und die Verantwortlichen für all diese heutigen Zustände wird man vor Gericht schleifen.
    Also keine Sorge: Nürnberg 2.0 kommt!

  52. Kann den meisten hier nur zustimmen. Die Polizei schikaniert gerne den Durchschnittsbürger. Von dem muss man nichts befürchten, der hat Angst, hat was zu verlieren und genau für solche Leute sind unsere Gesetze konzipiert. Wer kriminell ist, von Sozialhilfe lebt, Wiederholungstäter, am besten mit Migrationshintergrund ist und sich einer Bande anschließt oder nen Familienclan hat, der ist frein raus. Dem kann man nichts nehmen und anlegen will man sich mit ihm auch nicht, im Gegensatz zu US Cops wissen unsere Sozialpädagogen nämlich nicht, wie man mit solchen Leuten umgeht.

  53. Vor Jahren wurde einem Bekannten ( Tourist )in Istanbul durch Trick ein Geldbetrag entwendet. Noch während der Protokollaufnahme konnten die zwei Täter von der Polizei gefasst und gegenübergestellt werden. In einem Nebenraum wurden diese dann so „einvernommen“, dass es der Bekannte fast bereute, sie identifiziert zu haben. Sie wurden dann sofort wieder entlassen, obwohl sie kaum noch gehfähig waren. Ich halte nichts von derartigen „Schnellgerichten“, aber scheinbar wird diese „Sprache“ von den dortigen Landsleuten nachhaltig verstanden.

  54. Zu:
    „Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten weist darauf hin, dass der Respekt vor der Polizei, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, in vielen Fällen abhanden gekommen ist“,

    Gestern beim Verlassen der Allianz-Arena in München:
    Eine Gruppe schwarz gekleideter Idioten( dem Aussehen nach aus dem türkisch-arabischen Raum)brüllt, nachdem sie auf Höhe einer Gruppe Bereitschaftspolizisten sind, mit geballter Faust und in gebrochenem Deutsch:
    „Deutsche Polizisten, Mörder und Faschisten.“
    Glaubt jetzt nur keiner die Polizisten hätten was dagegen unternommen. Nein, die haben klaglos Hohn und Spott über sich ergehen lassen. Für mich ein weiteres, erschreckendes Indiz dafür, dass die Polizei von oberster Stelle Anweisung hat nicht gegen Ausländer vorzugehen, egal wie die sich hier aufführen.
    Wetten, würde ich als hellhäutiger Deutscher einen Polizisten als Mörder oder Faschist beschimpfen, es würden die Handschellen klicken.
    Diesem Unrechtstaat verweigere ich meine Loyalität.

  55. MAGAZIN LANGSAM KOMMEN LASSEN

    #37 getupstandup (02. Nov 2008 20:25)
    „Als der Polizist daraufhin seine Waffe zog (wohlgemerkt, er hatte sie nur gezogen) hatte er ein Verfahren am Hals und konnte seitenlange Stellungnahmen schreiben.“

    Wenn er das Magazin langsam hätte kommen lassen, hätte sich der Papierkram wenigstens gelohnt.

  56. Ja, es tut mir wirklich Leid für die Polizisten, die meisten davon sind wirklich respektable Menschen im öffentlichen Dienst, die einen großen Dienst für unsere Gesellschaft leisten.

    Aber wenn ich so nachdenke, wie die Polizei bei der Kölner Demo reagiert hat… Also dass diese zustände herrschen, ist auch manchen Polizisten zu verdanken….

  57. #13 Micha

    „Wo ist in der Parallelegesellschaft jemals eine gesellschaftliche Regel eingefordert worden? Und von wem?“

    Es gibt keine Parallelgesellschaft in
    Deutschland und man sollte diesen Begriff nicht mehr verwenden.
    Korrekt muss man von einer Gegengesellschaft sprechen, bestehend aus erklärten und handelnden Gegnern Deutschlands, seiner Gesetze, seiner Bürger und natürlich auch seiner Polizisten.
    Zur Vermeidung eines offenen (bewaffneten) Konflikts mit den hierzulande bereits lebenden Gegnern Deutschlands hat Deutschland bereits kapituliert.

  58. Für die Staatsbüttel hab ich kein Mitleid übrig. Bei Fußballspielen gegen Frauen und Kinder Pfefferspray und Knüppel einsetzen und vor den Türken kneifen. Seht selber zu wie ihr aus der Nummer rauskommmt.

  59. …..und in der keine Autoritäten mehr zu respektieren sind, seien es Erzieher, Lehrer oder eben Polizisten.

    Oder Jugend-Richter.

    E.Ekat

  60. Sehr geehrte Polizei,

    bitte einfach den Waggon wechseln, sich über die Bereicherung freuen und das Ganze ein Stück weit aushalten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gez. B. Zypries, J. Fischer, C. Roth, M.L. Beck

  61. Tja, liebe Polizisten, irgendwie hat Euch keiner so richtig lieb.

    In der letzten Zeit habt ihr Euch einen kostenlosen Imagetransfer erarbeitet.

    Am besten schliesst ihr Euch mit Euren neuen Freunden von der „Clowns Armee“ zusammen.

    Dann könnt Ihr wenigstens eindeutig identifiziert werden und die Klamotten sind auch mit der Dienstausübung im Kampf gegen normale Bürger kompatibel.

    cf29, der noch exakt 4 Monate für die uniformierten Wichtigtuer Steuern in Deutschland zahlt.

  62. Ein Beamter wurde auf die S-Bahn-Gleise gestoßen, zwei Kollegen mussten sich gegen Randalierer wehren, die einen verhafteten Jugendlichen befreien wollten…

    Wir haben rechtstaatliche Verhältnisse. Unter Bürgern, die diese zu schätzen wissen, klappt das auch. Das ist halt Zivilisation!

    Wenn wir aber Muslim-Unterschichten aus der dritten Welt millionenfach importieren, dann importieren wir auch eine Menatlität, die Gutmütigkeit als Schwäche interpretiert und iher Qualität gemäß handelt… Und so haben wir dann anspucken, pöbeln usw.

    Warum gibt es sowas nicht in den Herkunftsländern? Warum nicht unter viel härteren Lebensbedingungen?

    Ganz einfach: Solche Täter sehen sich dort keinen rechtstaatlichen Verhältnissen gegenüber! Und DAS schafft Respekt. Dort ist der Staat nicht selten der Terrorist.

    Nur mal so im Vergleich: Der 18-Jährige bespuckt Polizisten und pöbelt…
    Dafür wird er mitgeschleppt, auf der Polizeistation vergewaltigt. Dann wird „Heroin“ bei ihm gefunden, er wird gefoltert und gesteht, Drogenhändler zu sein.

    Dann werden die Eltern informiert: Gegen ein gewisses „Bakschisch“ könnte man eventuell Milde walten lassen. Ansonsten drohen halt 25 Jahre Kerker.

    Und wer SOWAS gewöhnt ist, für den ist die deutsche Polizei eine reine Lachnummer!

  63. Ganz ehrlich? Es müsste noch viel viel viel schlimmer kommen bis sich mal irgendetwas ändern sollte.

    Mir tun die Beamten auf einer Weise leid, auf der anderen Weise aber auch überhaupt nicht. Beschweren tut sich ja keiner, zumindest öffentlich nicht, also scheint ja noch alles in Butter zu sein.

  64. Ich habe NULL Mitleid mit den Polizisten! Mit „zivilisierten“ Deutschen haben sie eine grosse Lippe! Aber bei unseren „lieben“ Gästen ziehen sie den Schwanz ein!
    Wozu haben sie denn eine Waffe??? Was sind das denn für Weicheier??
    Der Busfahrer oder andere Gruppen können sich schlecht wehren, sie sind unbewaffnet! Aber ein Polizist der sich wehrlos verprügeln lässt ist selbst schuld!!

  65. #5 Intolerant

    Wozu haben Polizisten eigentlich Schusswaffen?

    Frag das nicht zu laut, sonst nehmen unsere Rot-Grünen-Hippie-Politiker den Polizisten auch noch die Pistolen weg.

  66. Für Handlanger von Antidemokraten wie Schramma hält sich das Bedauern in Grenzen.

    Und für Hisser von Regenbogenfahnen vor deutschen Dienstgebäuden fällt es einem schwer den nötigen Respekt aufzubringen.

  67. #73 Rechtspopulist (02. Nov 2008 23:04)

    Tja, genauso ist das, wenn man archaische Ziegenhüter in ein zivilisiertes Land läßt.
    Diese Menschen verstehen nur eine Sprache:
    Die der Gewalt.

  68. Wenn das so weitergeht hat die Polizei bald gar keinen Rückhalt mehr -weder in der Bevölkerung von Seiten der Antifa noch die Antiislamisten also die Ungläubigen mögen sie nach dem Antiislamkongress ,die Politik baut die teuren Polizeistellen immer mehr ab -scheint Polizist zu sein entwickelt sich zum Selbstmordjob ?
    Zum Glück sind bald dann auch 50% Deutschislamisten bei der Polizei nach der Quotenregelung wird es dann richtig bunt und
    spannend ,besonders für die restlichen Christen…aber das dauert noch zwanzig Jahre
    so weit kann natürlich keiner der politischen Elite denken…geschweige denn Zahlen begreifen…
    Berlin führt mal wieder direkt in die Diktatur ,wiedermal… vorher mit Bürgerkrieg
    …wer hätte das gedacht….

  69. In der Kette der Strafverfolger spielen einige Leute nicht mit, bzw streuen bewusst Sand ins Getriebe. Wie sollte es sonst wohl zu erklären sein, dass Polizisten solche Angriffe gar nicht mehr melden? Und sollte sich ein Polizist wirklich mal mit der Schusswaffe zur Wehr setzen, ist er für den Rest des Lebens erledigt, denn dann kommen die Täterversteher zu Hauf angerannt, um Täterverständnis zu verbreiten. Das mit dem Jesse, der von den furchtbaren spiessigen Rentnern sprach, die es wohl verdient hätten, ins Koma getreten zu werden, das ist doch die vorherrschende Auffassung der Meinungsmacher im Lande. Solange ein solches gesellschaftliches Täterversteherklima herrscht, so lange werden Polizisten auch keine Unterstützung erfahren.

  70. Ziemlich OT, aber es passt hierzu

    Denn Schuld ist man niemals selbst, sondern immer andere: Die Eltern, die Gesellschaft, die Opfer.

    Auf meinem Schreibtisch liegt heute früh eine Einladung zu einem Forum mit dem Thema

    Trägt der Staat Verantwortung für eine gesunde Ernährung?

    Soll heißen: nicht der Einzelne ist verantwortlich dafür, ob er/sie sich gesund oder ungesund ernährt, sondern der Staat, die Gesellschaft.

  71. @ #82 Yaab (03. Nov 2008 07:58)

    Trägt der Staat Verantwortung für eine gesunde Ernährung?


    Ja natürlich, – und es wird auch höchste Zeit, dass sich Ernährungsministerien mit ErnährungsministerInnen und ErnährungsrefferentInnen am laufenden Meter bilden. Denn das Land steht kurz vor dem ernährungsgesundheitlichen Zusammenbruch. „jedem Deutschen eine einklagbare Pflicht auf Einnahme eines freien warmen Essens.“ Dann wird es uns allen wieder besser gehen als momentan, oder voriges Jahr. Und da dann alle Deutschen sowieso satt sind, und nichts mehr zu kaufen brauchten,
    (ausser ein paar Klamotten, aber das liesse sich auch noch behördlicherseits regeln) könnte man auch gleich die Steuern auf etwa 100 % anheben. Alles andere würde auch nur schädliches CO2 erzeugen.

  72. Tja – Respekt vor der Polizei haben wohl nur noch die bürgerlichen deutschen und nichtdeutschen Volltrottel. Ein erheblicher Teil des gesellschaftliche Abschaumes sieht die Polizei als Feind in der Umsetzung eigener Rechtsvorstellungen an. Hier werden Zustände Realität, die man früher höchstens in Horrorzukunftsszenarien als Alptraum gehabt hat. Diese gewaltvolle, furchtbare, haßvolle und unmenschliche Brutalität ist oft das Geschenk bestimmter Bevölkerungsproblemgruppierungen.

    Und die Polizei? Ich kann mich noch gut an die Sequenz in einem Video erinnern, wo die Kölner Polizei lachend zugesehen hat, wie Antifa-SA und Gewalt-Clowns Bürger beim wahrnehmen ihrer Rechte bedrängt und genötigt wurden.
    Der einzelne Polizist als Opfer tut mir leid. Mit dieser Polizei als Summe habe ich inzwischen kein Mitleid mehr.

  73. Tja liebe Polizei,

    man kann nicht auf der einen Seite mit dem Teufel tanzen und auf der anderen Seite sich wundern wenn es etwas heißer und ungemütlicher wird!
    Kämpft mal schön weiter mit der roten SA gegen Rechts!
    Ich helfe euch bestimmt nicht.

  74. Polizisten werden immer häufiger attackiert

    Ach was……ja woher kommt denn bloß so etwas?

    Deutsche werden immer häufiger attackiert
    Ach was ,das ist nicht so…wenn dann als
    „Einzellfall“

    Ich kann nur leise hoffen:Das die Polizisten
    richtig auf die Schnautze bekommen,und sich zu Tode deeskalieren.
    Ob dann einer vorher Wach wird?
    Auch das glaube ich nicht.

    Liebe Polizisten macht doch lieber den autochthonen Mitbürgern „Licht am Fahrrad“
    Da seit Ihr so stark,daß ihr kaum vor Kraft laufen könnt.
    Oder als Heckenschütze mit der Laserkanone.

    Ich hatte mal ein anderes Bild vor Augen,wenn man von Polizisten sprach.

    Ganz Deutschland überdachen und wir haben die größte Irrenanstalt auf der Welt.

  75. „Tag für Tag wird Kriminalität importiert.
    Die potentiellen Straftäter werden über die Sozialhilfe finanziert, die überführten ausländischen Straftäter im Strafvollzug auf Kosten des deutschen Steuerzahlers alimentiert.“

    Kurt Rebmann, ehemaliger Generalbundesanwalt in der „Welt“ vom 05.01.1993(!)

    Die orientalische Kolonisation ist zum Selbstläufer geworden.
    Was passiert, wenn die sozialen Schutzgeldzahlungen nicht mehr erbracht werden können?

  76. Nur der Einsatz von Waffen und der gezielte polizeiliche Notschuß werden die „Familien“ an der Gefangenenbefreiung hindern.

  77. Hachja mal wieder das übliche,nicht mal mehr Anzeigen schreiben sie zu den Übergriffen.Aber erlaub dir mal als normale deutsche Kartoffel während des Kontaktes mit Beamten auch nur die kleinste Kleinigkeit,die lauern nur darauf das du dich falsch ausdrückst und sie dir etwas unterschieben können.Dann gehts ab vor Gericht,wegen Beamtenbeleidigung,wohl gemerkt nur mit Worten !

  78. Das Problem ist doch eher ein psychologisches seitens der Polizei, was aber auch durch mangelnden Rückhalt in den Medien, Polzeiführung und Politik begründet ist.

    Folgendes Video zeigt sehr schön, wie schnell und ratz fatz die Beamten ihre Pistole aus dem Halfter kriegen, wenn es „die Richtigen“ betrifft. Ja genau die die jeder pauschal hassen und ausgrenzen darf.
    Ein Beamter ziehlt sogar direkt auf die Personen mit vorgespannten Hammer!!!

    http://de.youtube.com/watch?v=iucUyZFwg_c

    Hier sieht man hingegen einen Fall bei Leuten denen man ja immer Verständnis und Respekt zollen muss. Selbst als sie auf die Polzisten einschlagen, setzen die Kollegen nichmal Pfefferspray oder Knüppel ein, geschweige Pistolen. Sie legen beruhigend die Arme um die Schultern der Angreifer. Als Antwort gibts Schwitzkasten und ein paar aus Maul.

    http://de.youtube.com/watch?v=Xc6gd56cmDg

    Ich denke dieser Vergleich macht das wahre Problem deutlich!

  79. DARF ICH UM VERNUNFT BITTEN!
    Sicher gibt es bei der Polizei unter vielen fähigen Kollegen auch deutliche Ausfälle. Das rechtfertigt nicht zu generellen „Mitleitsverweigerungs-bekundungen“.

    Meine Erfahrung zum Thema: Heroindealer mit „Migrationshintergrund“ beweissicher festgenommen, Widerstand gebrochen, dabei verletzt und vom Täter angezeigt worden, Beförderungssperre, Gerichtstermin zum Drogenhandel trotz 19 Vortaten Heroinhandel und laufender Bewährung: 4 Monate auf 2 Jahre Bewährung?? Beförderungssperre nach 13 Monaten aufgehoben, weil Vorwürfe haltlos.

    Diese Täter haben so oft Richter gesehen und konnten wieder gehen. Keine Konsequenzen, kein Respekt.

    Leider auch hier nicht. Weil der Öffentlichkeit nur die Flaschen und nicht die Helden im Gedächtnis bleiben.
    Viele übersehen dabei: Irgendwann zerbricht jeder zwischen rotrotem Innensenator und hasserfüllten muslimischen Jugendlichen.

    ICH setze weiterhin meine Heroindealer aus der U-Bahn vor den Richter. ER lässt sie gehen. Mit mehrseitiger Begründung warum er an der unteren Grenze des Strafmaßes bleibt. Leider ohne folgende Wahrheit: Berlin will für Haft kein Geld ausgeben.

  80. #92: Dann sollen sie ihm halt ein One-way Ticket nach Anatolien kaufen. Das kostet vor allem für Vielflieger wahrscheinlich weniger, wie bloss 2 Tage Knasturlaub.

  81. Gewaltbereitschaft und Unkultur ist also Temprament. Sehr schön. Ein Jahr Gefängnis schreckt das Scheißpack wahrscheinlich wirklich nicht ab. Also Ausweisung. RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS !!!

  82. http://de.youtube.com/watch?v=Xc6gd56cmDg

    Wenn man auf dem Video sieht wie lange die Kollegen brauchen um Ihren Kameraden zur Hilfe zu eilen kriegt man das kalte Kotzen.
    Aber gegen die Glatzen ziehen sie ruck-zuck die Waffen.
    Da haben sie ja auch Rückendeckung von der Antif(S)a und vom Staat.
    Schuld an diesem Dilemma sind die 68er Linksliberalen Intelektuellen die in allen wichtigen Positionen im Machtgefüge sitzen.
    Wie Metastasen im Körper eines Krebskranken.

  83. vielleicht ist es in österreich anders, doch ich finde, polizisten stellen sich der beabsichtigten ummodellung der gesellschaft in richtung anarchie und terror, das so viele sogenannte eliten herbeisehnen, zumindest entgegen.

    auf anarchie soll dann linke diktatur folgen, mit hilfe der moslems ist man schon auf dem besten wege.

    wenn wir uns verzetteln, indem wir alle niedermachen, führt uns das genau dort hin, was die linkslinken beabsichtigen.

    mfg

  84. und die sogenannten täterversteher verstehen die täter nicht, für sie sind die täter eine weitere stufe zur anarchie. deshalb verteidigen linkslinke jeden täter, der die bürger terrorisiert, mit zähnen und klauen.

    mfg

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